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Dieter Schöffmann - Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Köln

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Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,<br />

<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong><br />

29.03.2011<br />

hiermit bewerbe ich mich um die Wahl in den Vorstand des <strong>Köln</strong>er<br />

<strong>Kreisverband</strong>es.<br />

Wir Grüne stehen in <strong>Köln</strong> vor Herausforderungen, die einen starken<br />

und profilierten <strong>Kreisverband</strong> und einen entsprechend handlungsfähigen<br />

Vorstand erfordern. Drei dieser Herausforderungen seien hier<br />

genannt:<br />

� <strong>Die</strong> SPD hat den Kommunalwahlkampf eröffnet. <strong>Die</strong>s verlangt<br />

nicht nach Streit von unserer Seite nicht nach Streit mit unserem<br />

Koalitionspartner, sondern nach einer sachorientierten und<br />

zugleich profilierscharfen und überzeugenden öffentlichen Präsenz<br />

von Grüner Fraktion und Partei.<br />

� Beherrschendes Thema der nächsten Zeit wird der „Wahlkampf“<br />

um den Godorfer Hafen sein. Hier werden wir unsere Kampagnenfähigkeit<br />

und unser Potenzial zu kreativen öffentlichkeitswirksamen<br />

Aktionen unter Beweis stellen müssen. Denn dies<br />

wird kein Selbstläufer und die mediale Öffentlichkeit ist hier<br />

nicht auf unserer Seite.<br />

� Der aktuell enorm gute Zuspruch für uns Grüne bei Umfragen,<br />

Wahlen und ganz konkret beim Mitgliederzulauf in <strong>Köln</strong> ist recht<br />

flüchtig, wenn wir dies nicht mit Substanz unterfüttern: u.a. mit<br />

soliden (auch solide finanzierbaren) inhaltlichen bzw. politischen<br />

Konzepten und mit einer Integration der Neumitglieder nicht nur<br />

als zahlende sondern auch als aktiv mitgestaltende Menschen<br />

bei den <strong>Grünen</strong>.<br />

Ich bin gerne bereit, den Vorstand mit meinen Kompetenzen und<br />

Erfahrungen zu verstärken und hoffentlich auch zu bereichern.<br />

<strong>Die</strong> politischen Themen, die mich besonders und schon seit langem<br />

bewegen sind „Demokratie / Bürgergesellschaft / Bürgerengagement“<br />

und „Wirtschaftspolitik / nachhaltiges Wirtschaften / gesellschaftlich<br />

verantwortliches Unternehmertum“.<br />

An fachlich-methodischen Kompetenzen kann ich aus meiner beruflichen<br />

Tätigkeit Erfahrungen in „Öffentlichkeitsarbeit / Kampagnen“,<br />

„Fundraising“ und „Freiwilligengewinnung und –management“<br />

einbringen.<br />

Meine Erfahrungen als Trainer für Gewaltfreie Aktion und Kampag-<br />

<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong>, <strong>Köln</strong><br />

Tel.: 0221/20 42 81 89, Mobil 0176/24 99 21 18, E-Mail: dieter@schoeffmann.biz


<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong> * 29.03.11 2<br />

nenorganisator in der Friedensbewegung der 70er bis Anfang der<br />

<strong>90</strong>er Jahre sind auch heute noch präsent und für uns Grüne einsetzbar.<br />

Beruflich bin ich seit 19<strong>90</strong> selbstständig - seit 1996 als Gesellschaftergeschäftsführer<br />

der VIS a VIS Agentur für Kommunikation<br />

GmbH.<br />

In der bzw. für die Partei (der ich 1999 beigetreten bin) bin ich<br />

derzeit folgenden Funktionen tätig: Sprecher des Partei-AK Wirtschaftspolitik,<br />

stellvertretender Sprecher der LAG Wirtschaft und<br />

Finanzen, Sachkundiger Einwohner im Wirtschaftsausschuss der<br />

Stadt <strong>Köln</strong>, Vertreter der <strong>Grünen</strong> im <strong>Köln</strong>er <strong>Bündnis</strong> für Arbeit, Mitglied<br />

der Personalentwicklungskommission und neuerdings Rechnungsprüfer<br />

für den <strong>Kreisverband</strong>.<br />

Sollte ich in den Vorstand gewählt werden, werde ich sicher die eine<br />

oder andere Aufgabe zugunsten der Vorstandstätigkeit aufgeben<br />

oder reduzieren.<br />

Weitere Informationen zum meinem beruflichen und bürgerschaftlich<br />

engagierten Hintergrund findet ihr im Anhang.<br />

Ich freue mich auf die Diskussion bei der Mitgliederversammlung<br />

und eure Unterstützung.<br />

Mit besten Grüßen<br />

<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong>


Jahrgang 1953<br />

Gesellschafter-Geschäftsführer der<br />

VIS a VIS Agentur für Kommunikation<br />

GmbH, <strong>Köln</strong><br />

Anschrift:<br />

geschäftlich:<br />

VIS a VIS Agentur für Kommunikation<br />

GmbH<br />

50668 <strong>Köln</strong>, Johannisstr. 79<br />

Tel. 0221/420 60 73-1, Fax -9<br />

E-Mail ds@visavis-agentur.de<br />

privat:<br />

Tel. 0221/20 42 81 89, mobil 0176/24 99 21 18<br />

E-Mail dieter@schoeffmann.biz<br />

Berufliche Entwicklung<br />

<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong><br />

Seit 19<strong>90</strong>: Berater für Unternehmenskommunikation und Marketing;<br />

bis 1996 freiberuflich ("<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong> - Büro für Öffentlichkeit"<br />

bzw. "VIS a VIS Agentur für Kommunikation Stahl<br />

& <strong>Schöffmann</strong> GbR"), seit 1997 als Gesellschafter-Geschäftsführer<br />

der VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH<br />

1989 - 19<strong>90</strong>: Honorartätigkeit für die Heinrich-Böll-Stiftung e.V.<br />

(<strong>Köln</strong>) (im Rahmen der geschäftsführenden Vorstandstätigkeit<br />

als Schatzmeister): Aufbau der Finanzabteilung<br />

1987 - 1989: Buchhalter bei der Zivildiensteinrichtung Sozialer<br />

Friedensdienst Bremen e.V., Bremen<br />

1983 - 1987: Hauptberuflicher Kampagnenorganisator, Leiter der<br />

Koordinationsstelle Ziviler Ungehorsam und Sprecher der Bundeskonferenz<br />

Unabhängiger Friedensgruppen – in dieser Eigenschaft<br />

Mitglied des Koordinierungsausschusses der Friedensbewegung<br />

sowie jeweils projektbezogen Mitglied der Geschäftsführung<br />

des Koordinierungsausschusses<br />

<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong>, <strong>Köln</strong><br />

Tel.: 0221/20 42 81 89, Mobil 0176/24 99 21 18, E-Mail: dieter@schoeffmann.biz


<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong> * 29.03.11 2<br />

1982 - 1985: Geschäftsführer der Fördergemeinschaft Friedensarbeit<br />

in der Region e.V., Kassel (Regionales Friedensbüro für<br />

Nordhessen, Südniedersachsen und Ostwestfalen)<br />

1979 - 1982: Gesellschafter-Geschäftsführer der Weber, Zucht &<br />

Co. Versandbuchhandlung und Verlag GmbH , Kassel (Vertrieb<br />

und Verlag von friedenspolitischer und gesellschaftskritischer Literatur)<br />

1976 – 1989: freiberufliche Tätigkeit als Bildungsreferent zu friedens-<br />

und gesellschaftspolitischen Themen sowie als Trainer für<br />

Gewaltfreie Aktion<br />

1973 - 1979: Studium der Mathematik und der Sozialwissenschaften<br />

an der Universität zu <strong>Köln</strong><br />

1960 - 1973: Über Volks-, Haupt-, Handelsschule und Gymnasialzweig<br />

der Höheren Handelsschule zum Abitur<br />

Bürgerschaftliches Engagement und Netzwerke<br />

3WIN e.V. Institut für Bürgergesellschaft (<strong>Köln</strong> – www.3wininstitut.de):<br />

Mitgründer und Vorsitzender<br />

Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (www.b-b-e.de):<br />

aktives Mitglied<br />

<strong>Bündnis</strong> <strong>90</strong> / <strong>Die</strong> <strong>Grünen</strong>: Sprecher des AK Wirtschaftspolitik des<br />

<strong>Köln</strong>er <strong>Kreisverband</strong>es; Stv. Sprecher der LAG Wirtschaft und<br />

Finanzen NRW; Sachkundiger Einwohner im Wirtschaftsausschuss<br />

der Stadt <strong>Köln</strong> und Vertreter im <strong>Köln</strong>er <strong>Bündnis</strong> für Arbeit;<br />

Mit-Initiator und Mitglied der Personalentwicklungskommission<br />

des <strong>Köln</strong>er <strong>Kreisverband</strong>es<br />

Deutscher Fundraising Verband e.V.: Gründungsmitglied; mit meiner<br />

Agentur Veranstalter der Fundraising Regionalgruppe <strong>Köln</strong>-<br />

Bonn des Deutschen Fundraising Verbandes<br />

(www.fundraisingverband.de)<br />

Heinrich Böll Stiftung: Gründungsmitglied der Heinrich Böll Stiftung<br />

1987; heute Mitglied der Heinrich Böll Stiftung NRW.<br />

<strong>Köln</strong>er Freiwilligen Agentur e.V. (www.koeln-freiwillig.de): aktives<br />

Mitglied (u.a. Finanzkomitee und Projektgruppe „Bürgerstadt<br />

<strong>Köln</strong>“)<br />

Stiftung Bürger für Bürger (Berlin) (www.buerger-fuer-buerger.de):<br />

Stellvertretender Vorstand


<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong> * 29.03.11 3<br />

Veröffentlichungen – Auszug<br />

<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong>: <strong>Die</strong> Friedensbewegung und die Bürgerrechte; in: Rolf Gössner<br />

(Hrsg.): Widerstand gegen die Staatsgewalt. Handbuch zur Verteidigung der<br />

Bürgerrechte. Hamburg (Konkret Literatur-Verlag) 1988<br />

-: Ohne Moos nix los! Kapitalbildung für eine gute Sache; in: Thomas Leif / Ullrich<br />

Galle: Social Sponsoring und Social Marketing. <strong>Köln</strong> (Bund-Verlag) 1993<br />

-: Fundraising als Managementaufgabe für nichtgewerbliche Organisationen; in:<br />

Herbert Effinger / Detlef Luthe: Sozialmärkte und Management. Herausforderungen<br />

bei der Produktion Sozialer <strong>Die</strong>nstleistungen im Intermediären Bereich.<br />

Bremen (Universität Bremen) 1993<br />

-: Fund Raising für Initiativen. Bonn (Stiftung Mitarbeit) 1993<br />

-: Fund Raising - Prozeß, Konzeption und Managementaufgabe. Arbeitshilfe für<br />

ehrenamtliche Vorstände. <strong>Köln</strong> (Bank für Sozialwirtschaft) 1994<br />

-: Marketing für die Wohlfahrt; in: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit 6/1994<br />

-: Fundraising und Corporate Identity; in: cash coop Hessen & cash coop Initiativgruppe<br />

Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Kursbuch Fundraising. Mittelbeschaffung<br />

für selbstorganisierte Initiativen. Berlin 1994<br />

-: Fundraising und Marketing; in: cash coop Hessen & cash coop Initiativgruppe<br />

Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Kursbuch Fundraising. Mittelbeschaffung für<br />

selbstorganisierte Initiativen. Berlin 1994<br />

-: Vom Ehrenamt zum freiwilligen Engagement - Vision der Arbeit mit Freiwilligen<br />

im Jahr 2010; in: „Abschied vom Ehrenamt?". Dokumentation der Fachtagung,<br />

Berlin, 1.-3. November 1996. Berlin (Deutsche AIDS-Hilfe) 1996<br />

-: Aktive Bürger/innen für die Lebenshilfe gewinnen; in: Verbandsdienst der Lebenshilfe<br />

Nr. 3/97. Marburg (Bundesvereinigung der Lebenshilfe) 1997<br />

-: Kultur und Profil von Organisationen der Selbsthilfe; in: Mythos Selbsthilfe.<br />

AIDS-Hilfe im Spannungsfeld von Selbsthilfeanspruch und Professionalisierungsdruck.<br />

Dokumentation der Fachtagung, Berlin, 14.-16. November 1997.<br />

Berlin (Deutsche AIDS-Hilfe) 1997<br />

-: Marketing und Öffentlichkeitsarbeit für soziale Einrichtungen. Lehrbrief Nr. 11<br />

zum Fernlehrgang Sozial-Management - Organisation und Verwaltung von sozialen<br />

Einrichtungen. Berlin (Forum Berufsbildung) 1998<br />

-: „Ehrenamtliche werben" oder „Aktivbürger(innen) für eine sinngeleitete Mitarbeit<br />

gewinnen"; in: Caritas Nr. 2/98. Freiburg (Deutscher Caritasverband)<br />

1998<br />

Ulla Eberhard / Monika Jostes / milan / <strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong> / Peter Wattler-Kugler:<br />

<strong>Die</strong> Organizer-Spirale. Eine Anleitung zum Mächtig-Werden für Kampagnen,<br />

Initiativen, Projekte. Arbeitshilfe für Selbsthilfe- und Bürgerinitiativen Nr. 18.<br />

Bonn (Stiftung Mitarbeit) 1998<br />

<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong>: Kampagnenfähig ins 50. Lebensjahr. Strategische Anregungen<br />

für die Lebenshilfe; in: Verbandsdienst Nr. 2/99. Marburg (Bundesvereinigung<br />

Lebenshilfe) 1999<br />

-: / Ludger Porada: Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising und Sponsoring als Aufgabenfelder<br />

von Career Centers?; in: <strong><strong>Die</strong>ter</strong> Grühn (Hg.): Mit Praxisprogrammen<br />

das Berufsziel erreichen. Berufsverbleib von Hochschulabsolventen. Vom Arbeitsmarktprogramm<br />

zum Career Center. Berufsqualizifierende Elemente in<br />

den neuen gestuften Studiengängen. bds-papers 2/1999. Berlin (Berufsverband<br />

Deutscher Soziologen e.V.) 1999<br />

-: Bürgerschaftliches Engagement durch Unternehmen und ihr Personal - eine<br />

Chance für soziale Verbände und Einrichtungen - Teil 1-3 in: BFS Informationen<br />

3, 4 & 5/2000. <strong>Köln</strong> (Bank für Sozialwirtschaft) 2000


<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong> * 29.03.11 4<br />

Max Dorando / David Halley / <strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong>: „Lernen in fremden Welten”<br />

Neue Möglichkeiten der Personal- und Teamentwicklung durch Projekteinsätze<br />

in sozialen Aufgabenfeldern; in: Personalführung11/2000<br />

- (Hrsg.): Wenn alle gewinnen. Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen.<br />

Mit Beiträgen von Holger Backhaus-Maul (Martin-Luther-Universität Halle-<br />

Wittenberg), Dr. <strong><strong>Die</strong>ter</strong> Düsedau (McKinsey), Karin Haist (Körber-Stiftung,<br />

Hamburg), Jackson Janes (American Institute for Contemporary German Studies,<br />

Washington D.C.), Michael Richter (Journalist), <strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong> (VIS a<br />

VIS Agentur für Kommunikation GmbH). Hamburg (edition Körber-Stiftung)<br />

2001<br />

<strong><strong>Die</strong>ter</strong> <strong>Schöffmann</strong>: Unternehmen in der Gesellschaft - Neue Bedingungen für<br />

Partnerschaften – Teil I und II; in: BFS Informationen 11 & 12/2002. <strong>Köln</strong><br />

(Bank für Sozialwirtschaft) 2002<br />

-: Rechenschaft ablegen: Der Geschäftsbericht; in: Verbandsdienst der Lebenshilfe<br />

1/2003<br />

-: Kampagnenfähigkeit; in: Verbandsdienst der Lebenshilfe 1/2003<br />

-: Stiftung! Und dann? Für ein Konzept vor der Gründung; in: Evang. Bildungswerk<br />

München / Institut für Beratung und Projektentwicklung München<br />

(Hrsg.): Stiftungen nutzen – Stiftungen Gründen. Neu-Ulm (AG SPAK) 2004<br />

-: Grundlagen des Marketing für den sozialen Bereich; in: Arbeitshandbuch Finanzierung<br />

für den sozialen Bereich. Von der öffentlichen Förderung zur zukunftsorientierten<br />

Finanzierungsgestaltung, hrsg. V. Prof. Dr. Bettina Hohn,<br />

Bank für Sozialwirtschaft AG, neues handeln GmbH - Loseblattsammlung (Vlg.<br />

Dashöfer) 2005<br />

-: Effizienz steigern – Wirkung messen. Das Konzept der London Benchmark<br />

Group zur Bewertung von Corporate Citizen-Strate-gien; in: Stiftung & Sponsoring<br />

5/2006<br />

-: Corporate Volunteering. Unternehmen in der Gesellschaft - Neue Bedingungen<br />

für Partnerschaften. Grundlagen des Marketing für den sozialen Bereich; in:<br />

Arbeitshandbuch Finanzierung für den sozialen Bereich. Von der öffentlichen<br />

Förderung zur zukunftsorientierten Finanzierungsgestaltung, hrsg. V. Prof. Dr.<br />

Bettina Hohn, Bank für Sozialwirtschaft AG, neues handeln GmbH - Loseblattsammlung<br />

(Vlg. Dashöfer) 2006<br />

-: Money can’t buy it. Stiftungen können mehr leisten als finanzielle Unterstützung;<br />

in: Stiftung & Sponsoring 5/2007<br />

-: Corporate Volunteering III (Umsetzung in KMUs); in: André Habisch, René<br />

Schmidpeter & Martin Neureiter (Hrsg.): Handbuch Corporate Citizenship.<br />

Corporate Social Responsibility für Manager. Berlin / Heidelberg (Springer-<br />

Vlg.) 2008<br />

-: Unternehmensverantwortung und Unternehmensengagement in der Gesellschaft;<br />

in: Ludger Heidbrink & Alfred Hirsch (Hrsg.): Verantwortung als<br />

marktwirtschaftliches Prinzip. Zum Verhältnis von Moral und Ökonomie. Frankfurt<br />

(Campus) 2008<br />

-: Corporate Citizen-Engagement – ein Beitrag zum Identitäts- und Risikomanagement;<br />

in: Sebastian Braun (Hrsg.): Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen.<br />

Der deutsche Weg im internationalen Kontext. Wiesbaden (VS<br />

Vlg.) 2010<br />

-: Wertevermittlung durch gesellschaftliches Engagement der Unternehmen und<br />

ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; in Sammelband der in 2011 erscheinen<br />

wird (Nomos Vlg.)

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