- Seite 2 und 3: I Mitt. Abt. Geol. und Pa1äont. La
- Seite 4 und 5: Inhaltsverzeichnis Zum Geleit . Dan
- Seite 6: 10.6. Der Säuerling von Wemersdorf
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- Seite 13 und 14: Danksagung Besonderen Dank möchte
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- Seite 25 und 26: Ausnahme darstellt. Für die Trinkw
- Seite 28 und 29: 4. Zur Genese von Mineral- und Ther
- Seite 30 und 31: zur Erschließung von Thermalwasser
- Seite 32: zw. Bildung des Wassers - abgestimm
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- Seite 37 und 38: einheitliche Genese aufweisen, wobe
- Seite 39 und 40: eine einzige Exhalation von Kohlend
- Seite 41: Tabelle 1: Übersicht chemischer An
- Seite 45 und 46: sagung der Nutzung durch die Aufsic
- Seite 47 und 48: Anionen m2ll1977 m2ll1987 Hvdrozenc
- Seite 49 und 50: Da die Römerquelle (Bau-Grundstüc
- Seite 52 und 53: 6.1.4. Die Maria-Theresienquelle Di
- Seite 55 und 56: Danach handelt es sich um einen "Na
- Seite 57 und 58: Im Jahre 1777 soll nach AP.FuKsAS (
- Seite 59 und 60: Kationen ml!lke mvaIlke mval% Kaliu
- Seite 61 und 62: 6.1.9. Die Natalienquelle (siehe Ta
- Seite 64 und 65: AWINKLER-HERMADEN (1955) verweist d
- Seite 66 und 67: Kationen m2lk2 mvaJ/k2 mvaI% Natriu
- Seite 68 und 69: 100-83/14 vom 20.12 .1983 , Bewilli
- Seite 70 und 71: Im Bohrloch wurden in den Tiefenabs
- Seite 74 und 75: Anionen mg!k2 mÄQu/k2 Äqu% Hydrog
- Seite 76: nur in Tiefen von ca. 2-3 m erkannt
- Seite 79 und 80: freie Kohlensäure: 1980 mg/kg (bei
- Seite 81 und 82: Auf Grund dieses günstigen Ergebni
- Seite 83: Kationen ml!/k.l! mvaJ/kg mvaI% Nat
- Seite 86 und 87: Austrittstemperatur (1l,5-12,1°C)
- Seite 88 und 89: Fassung: Der Brunnen Nr. I wurde im
- Seite 90 und 91: und manche derselben versumpft sind
- Seite 93 und 94:
"Grazer Zeitung", 171. Jg, Stück 5
- Seite 95 und 96:
Betrachtung dieser Quellen stellten
- Seite 98 und 99:
Danach ist das Wasser als "Natrium-
- Seite 100 und 101:
o-Borsäure m-Kieselsäure Kationen
- Seite 102 und 103:
Ergiebigkeit den Schluß zu, daß s
- Seite 104 und 105:
Österreichs" 1985 ist nur die Sulz
- Seite 106 und 107:
Neuer Brunnen: Auf dem Grundstück
- Seite 108 und 109:
Hydrogeologie: Die hydrogeologische
- Seite 110 und 111:
des Brunnens erfolgten dann wieder
- Seite 112 und 113:
Auch auf Grund der Angaben des Besi
- Seite 114 und 115:
daß das Grundstück Nr. 378 KG Sch
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linksufrig des Schwarzau-Baches, we
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6.12.2. Der Säuerling von Frutten
- Seite 121 und 122:
Diese Analyse weist eine höhere Mi
- Seite 123 und 124:
Im Zuge der Untersuchung der geothe
- Seite 125:
Dieses Wasser war somit als Säuerl
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auf diesen einen Punkt beschränkt
- Seite 132 und 133:
Loipersdorf 11: Die Bohrung wurde z
- Seite 134 und 135:
sierung der Therme Loipersdorf I ko
- Seite 136 und 137:
Im Unterschied zur Vorgangsweise be
- Seite 138 und 139:
6.15. Die Therme Bad Radkersburg (s
- Seite 142 und 143:
und dort Aquifere nachweisen, wurde
- Seite 144:
NN Teufen Bohrteufen Mächti2keiten
- Seite 147 und 148:
Wasser (ca. 76°C) bis zur Spitze d
- Seite 149 und 150:
Frei aufsteigende Quellgase: ca. 2,
- Seite 151 und 152:
0,4 m Quartär 57,5 m Unterpannon c
- Seite 153 und 154:
Nach Auspumpen der Bohrspülung ste
- Seite 155 und 156:
Westen abgelenkt und unter der Beze
- Seite 157 und 158:
Förderleistung: 40 I1s pR-Wert 7,9
- Seite 159 und 160:
3,0 m Tiefe, Mantelrohre 21W' Durch
- Seite 161 und 162:
Radon im Wasser 0,03 nCi/l Radon im
- Seite 163 und 164:
Relevanz nicht weiter eingegangen w
- Seite 165 und 166:
2. Perforation (30.12.1986) : 1.524
- Seite 167 und 168:
Auch die Ergebnisse dieses Förderv
- Seite 169 und 170:
Kationen m2fI mval/l mval% Lithium
- Seite 171 und 172:
Für den Filterrohrbrunnen II ist e
- Seite 173 und 174:
Anionen m2/kg mvaI/kg mval% Fluorid
- Seite 175 und 176:
Der Filterrohrbrunnen I wurde nach
- Seite 179:
hier bei Tobelbad in einem kleinen
- Seite 182:
der Wirt (als Betreiber des Bades)
- Seite 185 und 186:
getrunken, bis es im Jahre 1827 dur
- Seite 187 und 188:
Daneben sind Spuren von Lithium-, B
- Seite 189 und 190:
aber beobachtete der nahe dabei woh
- Seite 191 und 192:
Eisenquelle" charakterisiert. Die A
- Seite 193 und 194:
Hydrogeologie: Nach ATHURNER (1957)
- Seite 195 und 196:
Anionen ml!!kl! mval/ks mval % Nitr
- Seite 198 und 199:
der Untersuchung des Quellwassers i
- Seite 200 und 201:
Eisen 11 3,68 mg/l Sulfat 1,46 mg/l
- Seite 202 und 203:
Kationen m2lk2 mval/ka mval% Natriu
- Seite 204 und 205:
Gasthaus. Dazu vermerkt er, daß ei
- Seite 206 und 207:
freie Kohlensäure gelöster Sauers
- Seite 208:
Wasserspiegels im Tümpel ein. Bei
- Seite 212 und 213:
Anionen mldl mval/l mvaI% Hydrogenc
- Seite 214 und 215:
Herkunft der Kohlensäure werden Ti
- Seite 216 und 217:
Knittelfeld vom 12.5.1964 ist zur F
- Seite 218 und 219:
nung Pöllerlinie nach Osten, wo si
- Seite 220 und 221:
Austritt 1 (talaufwärts) elektroLe
- Seite 222 und 223:
Die Grenze Tertiär - Grundgebirge
- Seite 224 und 225:
steigenden Temperaturgradienten von
- Seite 226:
Kationen m2lk2 mval/kz mval% Natriu
- Seite 229 und 230:
unner Urbar von 1612 befand sich an
- Seite 231 und 232:
2. Hallenbadquelle = Schwimmbadquel
- Seite 233 und 234:
Wasser von lOoC bis 1,2 m unter Ter
- Seite 235 und 236:
2. Die Michaelsquelle Auch bei dies
- Seite 237 und 238:
3. Ignazquelle Auch bei dieser Quel
- Seite 239 und 240:
N w00 Tabelle 6: Ignazquelle (Teil
- Seite 241 und 242:
IV .j::o. o Tabelle 7: Hallenbadque
- Seite 243 und 244:
thermalen Mineralwässer zeigt gege
- Seite 245 und 246:
Da die Gesamtmineralisation der the
- Seite 247 und 248:
durch deren Wasser der Kranke des
- Seite 250 und 251:
8. Mineralquellen und Thermen im Be
- Seite 252 und 253:
Wasserrechtliche Bewilligung: Mit B
- Seite 254 und 255:
Nach O.SCHAUBERGER (1979) erreicht
- Seite 257 und 258:
Temp.: 26,6°C elektr.Leitfähigkei
- Seite 259 und 260:
Spezielle radioaktive Spurenelement
- Seite 261:
Chemische Analysen E.KOMMA und F.SC
- Seite 264 und 265:
wohl für das Erreichen der von O.S
- Seite 266 und 267:
Bei der aus einer Felsspalte am Fu
- Seite 269 und 270:
Anionen m2lke mval/kz mval% Chlorid
- Seite 271 und 272:
Die Schwefelquellen von Wörschach
- Seite 273:
1207,50 eine, im Hallstätter Kalk
- Seite 276 und 277:
Tabelle 8: Übersicht der chemische
- Seite 278 und 279:
Ill. Bei Stollenmeter 1 253,7 bis 1
- Seite 280:
Im Jahre 1964 faßte H.A.KoLLMANN i
- Seite 284 und 285:
und Karstgefäßen und gelangt hieb
- Seite 286 und 287:
Hallthale, am südlichen Ufer der S
- Seite 288 und 289:
8.6. Der "Kohldümpfel" im Hallgrab
- Seite 290 und 291:
Kationen m2lk2 mval/k2 mval'l Natri
- Seite 292 und 293:
Jedenfalls trieb nach F.STADLER (19
- Seite 294 und 295:
So wird die "Sinkwerksoie" aus dem
- Seite 296 und 297:
In Weißenbach steht, entlang der r
- Seite 298 und 299:
Kationen 2Ik2 mvallk2 mvaI% Natrium
- Seite 300:
Anionen m2lkl! mval/kg mval% Chlori
- Seite 304 und 305:
Im Zuge dieses Verfahrens konnte fe
- Seite 306 und 307:
10. Quellen fraglicher Beschaffenhe
- Seite 308 und 309:
Unterlagen kommt H.CZIMEG (1980) zu
- Seite 310 und 311:
Temperaturen der Quellen im Hangber
- Seite 312 und 313:
Aus einem Zeitungsartikel vom 4.5.1
- Seite 314 und 315:
diese als Heilwasser gegen Krebs zu
- Seite 316 und 317:
Diese Analysen geben keinen Hinweis
- Seite 318 und 319:
10.5. Die Schwanberger Eisenquelle
- Seite 320 und 321:
10.8. Die Rachauer Emmaquelle In se
- Seite 322:
der Quelle ist durchfeuchtet. Der A
- Seite 326 und 327:
11.1. Publikationen 11. Verwendete
- Seite 328 und 329:
FLÜGEL, H.W. , HÖTZL, H. & F. NEU
- Seite 330 und 331:
HOLGER, Ph.A. v.: Physikalisch-ehem
- Seite 332 und 333:
MALy, R.: Analyse der gräfl. Meran
- Seite 334 und 335:
ROLLE, F.: Geologische Untersuchung
- Seite 336 und 337:
WAlZER, R.: Das Mineralbad Einöd i
- Seite 338 und 339:
GoLDBRUNNER, lE.: Gutachten betreff
- Seite 340 und 341:
MARSCH, F.: Die Abteufung der Aufsc
- Seite 342:
WINKLER-HERMADEN, A.: Geologisches
- Seite 354 und 355:
Klausenquelle Fassung Klausenquelle
- Seite 357 und 358:
Säuerling von Klapping überlauf S
- Seite 359:
Ursulaquclle von Mettersdorf am Sa
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Säuerling von Fentsch, verfallende
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Hydrogeologie Steiermarks von J. Z