Pfarrbrief 2009-II - St.Canisius Ingolstadt-Ringsee
Pfarrbrief 2009-II - St.Canisius Ingolstadt-Ringsee
Pfarrbrief 2009-II - St.Canisius Ingolstadt-Ringsee
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<strong>Pfarrbrief</strong><br />
Pfarrfest <strong>2009</strong><br />
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong><br />
<strong>Ingolstadt</strong> - <strong>Ringsee</strong><br />
Inhalt: Seite 4 50jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Lang<br />
Seite 6 Einladung zum <strong>St</strong>ehempfang<br />
Seite 9 Mutter-Kind-Gruppen: Neuanmeldung läuft<br />
Seite 14 Unsere Heidi hat geheiratet!<br />
Seite 16 Festprogramm zum Pfarrfest<br />
Pfarrfest 2008
Grußwort<br />
**************************************************************************************<br />
„Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter.<br />
Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer.<br />
Menschen, die aus dem Glauben leben,<br />
sehen alles in einem anderen Licht.“<br />
Liebe Leserinnen und Leser dieses <strong>Pfarrbrief</strong>es!<br />
Seite 2<br />
(Genesis 12,1.4a)<br />
ÜBERGÄNGE – hat der Künstler Konrad Risch aus Gaimersheim eine Ausstellung<br />
von Skulpturen und Bildern vor ein paar Jahren in der Augustin-Kirche genannt.<br />
ÜBERGÄNGE – als solche können wir das Geheimnis unseres christlichen Osterfestkreises<br />
deuten: vom Leben zum Tod zum Leben, von der Begegnung zum Abschied<br />
zur Begegnung, von der Gott-Nähe zur Gott-Ferne zur Gott-Nähe.<br />
ÜBERGÄNGE – erleben wir momentan in der Natur im Wechsel vom frischen<br />
Frühjahr zum sonnigen Sommer.<br />
ÜBERGÄNGE – erlebte die Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong> seit dem plötzlichen<br />
Weggang von Pfarrer Richard Herrmann, der Ernennung von Pfarrer Reinhard<br />
<strong>St</strong>adler, und schließlich der veränderten Ernennung von Pfarrer Reinhard Neumair.<br />
ÜBERGÄNGE – wird es geben für die Pfarrei durch den Wechsel der Pfarrer,<br />
durch die Vakanz der Pfarrstelle, durch neue Ideen, durch andere Vorstellungen<br />
und Erwartungen, durch veränderte Verhältnisse.<br />
ÜBERGÄNGE – prägen unser ganzes Leben, im Kleinen und im Großen. Oft sind<br />
sie uns gar nicht bewusst, obwohl sie uns ständig herausfordern und vor Entscheidungen<br />
stellen.<br />
ÜBERGÄNGE – bedeuten für uns Christen vor allem die Chance des Neuen und<br />
das Geschenk der Bereicherung, weil unser Gott ein Schöpfer-Gott, ein Heiland,<br />
ein Gott-mit-uns ist.<br />
ÜBERGÄNGE – müssen wir in unserem Leben wahrnehmen und dann auch zulassen,<br />
dürfen wir nicht verhindern, aber auch nicht erzwingen.<br />
ÜBERGÄNGE – die das Leben bereichern und Sinn geben, wünsche ich Ihnen al-<br />
len und der ganzen Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong>.<br />
Ottmar Breitenhuber<br />
Pfarradministrator
Pfarrgemeinderat/Kollektenergebnisse<br />
**************************************************************************************<br />
Aus dem Pfarrgemeinderat<br />
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
Das Motto unseres diesjährigen Pfarrfestes<br />
am 27. und 28. Juni lautet:<br />
„Wir sind eine Kirche aus lebendigen<br />
<strong>St</strong>einen“.<br />
Im Familiengottesdienst am Sonntag<br />
wird dieses Thema aufgegriffen.<br />
Jeder <strong>St</strong>ein hat seinen Platz und seine<br />
Aufgabe, jeder ist wichtig, damit das<br />
„Gefüge“ zusammenhält. An dieser<br />
<strong>St</strong>elle möchte ich allen danken, die unserer<br />
Pfarrgemeinde auch in dieser<br />
schwierigen Situation treu bleiben und<br />
zu uns stehen.<br />
Zwei „Bausteine“ unserer Kirche feiern<br />
heuer ein Weihe-Jubiläum.<br />
Vor 25 Jahren wurde Herr Andreas<br />
Kopp, der in unserer Pfarrei wohnt, zum<br />
Diakon geweiht. Er wird am Pfarrfest-<br />
Sonntag den Gottesdienst mit uns feiern.<br />
Wir wünschen ihm alles Gute und Gottes<br />
Segen.<br />
Sein Goldenes Priester-Jubiläum begeht<br />
Herr Pfarrer Siegfried Lang, der in unserer<br />
Pfarrei seinen Ruhestand verbringt.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen möchte<br />
er allerdings auf eine Feier verzichten.<br />
Deshalb wollen wir ihm in diesem<br />
Sonder-Kollektenergebnisse:<br />
Diaspora Erstkommunion 469,87 €<br />
Diaspora Firmung 381,63 €<br />
Kinderfastenopfer 140,02 €<br />
Caritashaussammlung 4.384,20 €<br />
davon für die Pfarrei 1.753,86 €<br />
Misereor 3.580,96 €<br />
Seite 3<br />
<strong>Pfarrbrief</strong> etwas mehr Platz widmen.<br />
Herr Pfarrer Eichenseer hat sich dankenswerter<br />
Weise bereit erklärt, eine<br />
kleine Rückschau zu halten.<br />
Wir möchten Herrn Pfarrer Lang ganz<br />
herzlich gratulieren, wünschen ihm Gesundheit<br />
und Gottes Segen und hoffen,<br />
dass er bald wieder so weit auf dem<br />
Damm ist, dass er auch wieder Gottesdienste<br />
mit uns feiern kann. Wir werden<br />
immer einen Platz für ihn in unserer<br />
Kirche haben.<br />
Vielleicht ergibt sich beim Pfarrfest<br />
auch die Möglichkeit, unserem neuen<br />
Pfarrer zu begegnen. Im Herbst, nach<br />
den großen Ferien, werden wir ihn dann<br />
in unser „Haus Pfarrgemeinde“ aufnehmen.<br />
Meinen ganz herzlichen Dank möchte<br />
ich allen „lebendigen <strong>St</strong>einen“ aussprechen,<br />
die durch ihren oft unermüdlichen<br />
Einsatz auch heuer wieder dieses Pfarrfest<br />
ermöglichen. Hoffen wir, dass uns<br />
das <strong>Canisius</strong>-Hoch auch heuer nicht im<br />
<strong>St</strong>ich lässt und freuen<br />
wir uns auf unser 33.<br />
Pfarrfest.<br />
Ihre<br />
Maria Schlenker<br />
Ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die mit ihrer Spende<br />
das jeweilige Anliegen unterstützt haben.<br />
Bei der Altkleidersammlung im Frühjahr<br />
wurden 3650 kg Altkleider gespendet.<br />
Der Erlös in Höhe von 760,00 €<br />
konnte unserer Pfarrjugend gutgeschrieben<br />
werden.
Jubiläum<br />
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Jubilar Pfarrer Siegfried Lang -<br />
Beobachtungen und Gedanken eines Mitbruders<br />
Wer runde Geburtstage erreicht oder ein Jubiläum begehen kann,<br />
kommt, ob er will oder nicht, an den „Pranger“. Pfarrer Siegfried Lang<br />
gehört zwar nicht zu denen, die Schlagzeilen suchen oder große Feiern<br />
wünschen. Sein „Goldenes“ Priesterjubiläum in diesem Jahr wird ihn<br />
aber sicherlich drängen, mit Freude und Dankbarkeit auf die <strong>St</strong>ationen seines Wander- und<br />
Pilgerweges als Priester zurückzuschauen. Auch alle, denen er in Freundschaft verbunden ist<br />
und denen er seine Kraft geschenkt hat, freuen sich mit ihm.<br />
Das Wandern war schon dem kleinen, in <strong>St</strong>ein bei Nürnberg geborenen Buben, auferlegt.<br />
Sein Vater, ein Postbeamter, war an Wechsel des Dienstortes gewöhnt. So verschlug es ihn<br />
nach Kriegsbeginn 1939 zum Aufbau der deutschen Reichspost nach Polen. 1941 musste die<br />
Familie nachkommen. Der damals siebenjährige Siegfried erlebte nun in der Nähe von Gnesen,<br />
wo er zur Erstkommunion ging, prägende Jahre. Er glaubt, dass dort seine Berufung<br />
grundgelegt wurde. Er fand dort nicht nur eine polnische Pfarrei mit ihren Priestern, sondern<br />
auch deutsche Geistliche im Sanitätsdienst, die in der Familie aus- und eingingen und auf<br />
ihn einen tiefen Eindruck machten.<br />
1941 musste die Mutter mit ihren 5 Kindern fliehen und fand bei der Großmutter in der<br />
oberpfälzer Heimat Unterschlupf, der Vater wurde an der Westfront eingesetzt und geriet in<br />
französische Gefangenschaft. Erst im Sommer 1946 konnte er zu seiner Familie heimkehren.<br />
Am 3. November 1945 transportierte ein Lastwagen des Eichstätter Seminars Kartoffeln und<br />
Getreide aus Caritas-Sammlungen in die Bischofsstadt. Auf der offenen Ladefläche saß neben<br />
einer Handvoll anderer Buben auch Siegfried Lang, um sich im Eichstätter Knabenseminar<br />
auf das Gymnasium vorzubereiten, das im Januar 1946 den Betrieb wieder aufnehmen<br />
konnte. Sein Weg führte geradlinig zum Abitur. Nicht immer leicht fiel ihm die strenge Ordnung.<br />
Auch sonst suchte er seinen <strong>St</strong>il zu leben. Er liebte den Sport, nicht aber gerade das<br />
Fußballspiel. Trotzdem schaffte er es, mich bei einem Klassenvergleich durch ein Foul zu<br />
stoppen. Noch heute erzählt er, dass ich wie das Rumpelstilzchen getobt hätte. Ansonsten<br />
liebte er mehr den Spaziergang, die Lektüre eines Buches und das Kulturelle. Wir gerieten<br />
aber in den 14 Jahren gemeinsamer Seminarzeit nicht vor allem aneinander, sondern marschierten<br />
miteinander durch die Gymnasial- und Hochschuljahre.<br />
Kurz vor seiner Weihe zum Diakon 1958 starb sein Vater, der inzwischen in Siegenburg das<br />
Postamt leitete. Am 13. Juli 1958 fungierte Siegfried bei meiner Primiz in Sigmertshausen<br />
bei Dachau als Diakon, im Vorjahr feierte er an gleicher <strong>St</strong>elle als Konzelebrant mein Jubiläum<br />
mit.<br />
Wir blieben auch nach der Priesterweihe freundschaftlich verbunden. Er kam nach kurzen<br />
Aushilfen in <strong>St</strong>ein und Absberg zunächst als Präfekt im <strong>Canisius</strong>konvikt mit <strong>Ingolstadt</strong> in<br />
Berührung. 1960 wurde er unter Pfarrer Willi Reitzer in der neu entstandenen Pfarrei <strong>St</strong>.<br />
Augustin Kaplan. Im Herbst 1964 wanderte er als Kurat und Pfarrer nach Lichtenau bei<br />
Ansbach. Bei der Bewerbung um die Pfarrei <strong>St</strong>. Salvator in Unsernherrn, damals noch über<br />
das Bayerische Kulturministerium vergeben, schlug er seine Mitbewerber aus dem Feld. Er<br />
trat am 1. Januar 1971 seinen Dienst an und wirkte unspektakulär und treu bis zur Erreichung<br />
des Ruhestands über drei Jahrzehnte im Südosten unserer <strong>St</strong>adt.<br />
Sensibel, vornehm, freundlich und zurückhaltend haben ihn alle, denen sein Dienst galt,<br />
kennen gelernt. Er hat sich auch von gelegentlichem Unverständnis nicht beirren lassen.<br />
Seite 4
Jubiläum<br />
**************************************************************************************<br />
Die täglichen Wege in die Schule, zu Kranken<br />
in der Pfarrei oder in Krankenhäusern der<br />
<strong>St</strong>adt, zu Geburtstags- und Jubiläumsbesuchen,<br />
zu Tauf- und Trauergesprächen, zu Hochzeiten<br />
und Beerdigungen waren ihm mehr als selbstverständliche<br />
Pflicht. Er hat seine ganze Liebe<br />
und Kraft in seine Pfarrei investiert, in der ihm<br />
auch die Renovierung des Pfarrhauses und der<br />
Bau der Franziskuskirche mit angeschlossenem<br />
Pfarrheim aufgegeben war. Auch<br />
die Erweiterung des Friedhofes war ihm noch<br />
möglich. Besonders aber lag ihm die Feier einer<br />
würdigen Liturgie am Herzen. Gründlich<br />
hat er die Konzilsdokumente studiert und umgesetzt.<br />
Seine Predigten waren auf der Höhe<br />
der Zeit und sprachlich geschliffen ausgearbeitet.<br />
Auf die Frage eines meiner Praktikanten an<br />
seine Mutter, ob sie die Predigten ihres Sohnes<br />
auch verstehen könne, antwortete diese: „Ein<br />
wenig akademisch sind sie schon manchmal.“<br />
Das hat er abgelegt, aber gescheit sind sie<br />
geblieben.<br />
Pfarrer Lang und ich fanden 1974 als<br />
Nachbarn zusammen. Er hat mich, als er<br />
merkte, dass ich für <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong> Interesse<br />
zeigte, ermuntert, mich um die Pfarrei zu bewerben. Als kleines „Zuckerl“ nannte er den<br />
Umstand, dass ich da den zweitkürzesten Weg der Diözese in die Berge hätte (nur Unsernherrn<br />
liegt noch näher!) Wir fanden nicht nur im seelsorgerlichen Wirken zusammen, sondern<br />
auch in der Tischgemeinschaft. 25 Jahre war Pfarrer Lang täglicher Mittagsgast im<br />
<strong>Ringsee</strong>r Pfarrhaus. Wenn ich mich zu einem Mittagsnickerchen aufs Sofa legte, begann er<br />
mit seiner nicht zu kurzen Vorlesung für Frau Körner, meiner Haushälterin, die er kostenlos<br />
weiterbildete. Denn wie kaum ein anderer Geistlicher der Diözese bezog er aus allen wichtigen<br />
Neuerscheinungen sein reiches und kompetentes Wissen. Ich konnte mir den Kauf mancher<br />
Literatur sparen, denn mir gab er alles „im Schlafe“ mit. Auch die vielen Praktikanten<br />
im Diakonatsjahr, die mit am Tisch saßen, konnten von der geistlichen und geistigen Kost,<br />
die für sie abfiel, profitieren. Es waren wertvolle und schöne Jahre des Austausches. Wir alle<br />
danken es ihm bis heute.<br />
Auch <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong> hat ihm zu danken. Wenn die Pfarrei bei meinen nicht zu seltenen <strong>St</strong>udienreisen<br />
und Skiausflügen über Fasching verwaist war, übernahm er selbstverständlich die<br />
Aushilfe. Jedermann konnte beruhigt sterben. Da ich ebenso, wenn auch seltener, vor allem<br />
während seines Urlaubs, für seelsorgerliche Dienste in Unsernherrn bereit stand, waren wir<br />
in der jeweils anderen Pfarrei gute Bekannte. Es war beruhigend zu wissen, dass es in der<br />
Nachbarschaft quasi einen „Kaplan“ gibt.<br />
Ich habe mich gefreut, dass Pfarrer Siegfried Lang für seinen Ruhestand im Kindergartengebäude<br />
von <strong>Ringsee</strong> ein Dach über dem Kopf bekommen hat. Wir wünschen ihm, wenn<br />
sich seine Gesundheit wieder stabilisiert hat, dass er weitere glückliche Jahre zum Ausschnaufen<br />
finden darf und sich freuen kann, wenn er immer wieder erlebt, dass er als Seelsorger<br />
auch in <strong>Ringsee</strong> gesucht und gebraucht wird.<br />
Seite 5<br />
Primiz am 05.07.1959 in Siegenburg mit Primizprediger<br />
Jakob Weidendorfer und Primizbräutchen<br />
Hans Eichenseer, Ruheständler im Dienst
Jubiläum/Umweltteam<br />
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Weihe-Jubiläum<br />
Diakon Andreas Kopp<br />
Umweltteam<br />
Ein nicht allen bekanntes <strong>Ringsee</strong>r Pfarrkind ist Andreas<br />
Kopp, der am 14. Juli 1984, also vor 25 Jahren, in unserer<br />
Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong> von Bischof Karl Braun zum Diakon<br />
geweiht wurde.<br />
Von 1984 bis 1993 war er hauptamtlicher Diakon in der<br />
Pfarrei <strong>St</strong>. Konrad, seit 1993 ist er in der Münsterpfarrei tätig.<br />
Das ist auch der Grund dafür, dass man ihn nicht allzu oft in<br />
unserer Pfarrei sieht.<br />
Wir freuen uns, dass er sein Weihe-Jubiläum trotzdem mit uns<br />
feiern wird und heißen ihn herzlich an unserem Pfarrfest<br />
willkommen.<br />
Wie im letzten <strong>Pfarrbrief</strong> ausführlich berichtet, hat <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong> erfolgreich ein<br />
EMAS konformes Umweltmanagementsystem eingeführt und ist seit Februar offiziell<br />
im EMAS-Register eingetragen.<br />
Diesen Erfolg möchten wir gerne gemeinsam mit Ihnen<br />
feiern und Sie anlässlich unserer EMAS-Validierung zu<br />
einem<br />
<strong>St</strong>ehempfang am Sonntag, 26. Juli <strong>2009</strong><br />
recht herzlich einladen. Im Anschluss an den Gottesdienst,<br />
den Umwelt-Pfarrer Josef Bierschneider mit uns feiern wird, treffen wir uns im<br />
Theatron (bei schlechtem Wetter im Pfarrsaal), um gemeinsam auf diesen Erfolg<br />
anzustoßen.<br />
Auf dem Programm stehen u.a. Informationen über unsere Umwelterklärung und<br />
die vielen Aktivitäten zum Erhalt von Schöpfung und Umwelt in unserer Pfarrei.<br />
Bereits unsere Kindergartenkinder beteiligen sich aktiv daran. Sie werden unsere<br />
Feier auch mit einem musikalischen Beitrag bereichern.<br />
Richard Finkenzeller<br />
Die Menschen sind in der Sicht der Bibel berufen, sich<br />
als die guten Hirten der Schöpfung zu entdecken - eine<br />
gewaltige Aufgabe, die weitgehend noch vor uns liegt -<br />
aber verheißungsvoll und notwendig! Josef Wagner<br />
Seite 6
Kirchenverwaltung<br />
**************************************************************************************<br />
Rund um Kirche und Kindergarten<br />
Ein Aufruf im letzten <strong>Pfarrbrief</strong> 2008<br />
um Mithilfe für die Arbeiten rund um<br />
Kirche und Kindergarten hatte Erfolg.<br />
Sigi Zauner und Martl Wolf haben sich<br />
bereit erklärt, uns zu helfen. Seit ein<br />
paar Wochen sind sie schon fleißig mit<br />
dabei, rund um Kirche und Kindergarten<br />
alles sauber zu halten. Ein herzliches<br />
Dankeschön an die Beiden. Vielleicht<br />
finden sich noch ein paar freiwillige<br />
Helfer, die jetzt sagen, da mache ich<br />
auch mit. Um für jede Woche im Monat<br />
zwei Helfer für den Kirchendienst einteilen<br />
zu können, bräuchten wir halt<br />
noch mindestens zwei Helfer.<br />
Was haben wir heuer schon gemacht:<br />
Der Winter meinte es gut mit uns, wir<br />
mussten mit dem Schneeräumer nur an<br />
sieben Tagen ausrücken, dafür aber oft<br />
bis zu dreimal am Tag. Die beiden<br />
Christbäume wurden wieder entfernt,<br />
der gestreute Splitt Ende März zusammengekehrt<br />
und der Splittbehälter neu<br />
aufgefüllt. Im April mussten dann der<br />
Rasen und die <strong>St</strong>räucher gedüngt werden<br />
und der Sigi bekämpft seitdem auch das<br />
Unkraut auf dem Kirchengelände.<br />
Bis unser neuer Pfarrer kommt, pflegen<br />
wir auch den Pfarrgarten mit. Außerdem<br />
wurden die festen und beweglichen<br />
Spielgeräte im Kindergarten von Manfred<br />
Finkenzeller kontrolliert und in<br />
<strong>St</strong>and gesetzt und das Trampolin von<br />
den Kindergarteneltern nach dem Winter<br />
wieder aufgebaut.<br />
Sehr viel Arbeit machen uns auch die<br />
Fenster im Kindergarten. In die Jahre<br />
gekommen, werden sie unter fachlicher,<br />
ehrenamtlicher Leitung von Karl Hefner,<br />
renoviert.<br />
Das Arbeitsteam Sigi Zauner, Martl<br />
Seite 7<br />
Mit unermüdlichem Einsatz sorgen Karl Dennerlein und<br />
sein Team für Sauberkeit und Ordnung rund um Kirche und<br />
Kindergarten.<br />
Wolf, Sebastian Scharnagl und Karl<br />
Dennerlein werden noch viele <strong>St</strong>unden<br />
damit verbringen, bis die Arbeiten abgeschlossen<br />
sind. Die Fenster werden außen<br />
mit einem Reinigungsmittel gesäubert,<br />
Karl Hefner bessert dann die Schäden<br />
an den Fenstern aus und ölt alle Beschläge.<br />
Danach werden die Fenster von<br />
außen mit einer Schutzlasur versehen.<br />
Im Alleingang fällte Karl-Heinz Amler<br />
die verdorrte Linde auf der Kirchenwiese.<br />
Da merkt man halt noch die jugendliche<br />
Kraft vom Karl-Heinz. Die Baumkontrolle<br />
im Frühjahr wurde wieder von<br />
Rupert Hackl durchgeführt.<br />
Ich möchte Ihnen nun unser gesamtes<br />
Team einmal vorstellen, das unser Kirchengelände<br />
hegt und pflegt.<br />
Es sind dies: Karl-Heinz Amler, Rupert<br />
Hackl, Sigi Zauner, Martl Wolf, Sebastian<br />
Scharnagl und Karl Dennerlein. Für<br />
die Rasenmäharbeiten ist Erwin Laab<br />
zuständig.<br />
Sollte jetzt jemand Lust bekommen haben<br />
uns zu helfen,<br />
meine Telefonnummer<br />
ist 676 35.<br />
Karl Dennerlein
Frauenkreis/KAB<br />
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Frauenkreis<br />
Am Dienstag, den 7. Juli <strong>2009</strong> besichtigen wir die Hainmühle<br />
in Morsbach. Wir treffen uns um 14.00 Uhr an der Kirche in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong>. Anschließend fahren wir gemeinsam (mit Privat-<br />
Pkw’s) nach Morsbach. Um 15.00 Uhr beginnt die Führung.<br />
Anmeldung bis 04.07.09 bei E. Scheitzach (0841/64066).<br />
Aus dem KAB-Leben<br />
Am 30. April <strong>2009</strong> so gegen 19.00 Uhr startete unser Essen in den Mai. 46 Erwachsene<br />
und 5 Kinder ließen sich die vorzüglich zubereiteten Speisen schmecken.<br />
Heuer war Griechenland der Ideengeber für unsere Köchinnen und Köche.<br />
Ouzo gab’s zur Begrüßung für die Erwachsenen, für den Nachwuchs waren alkoholfreie<br />
Getränke bereit gestellt.<br />
Das Menü stellte sich wie folgt zusammen:<br />
Zucchinisuppe mit Reis, Gyros mit Tzatziki, Pita und<br />
griechischen Salat, Galaktobureko (griechischer Milchauflauf),<br />
Espresso.<br />
Den Gästen ein herzlicher Dank für’s Kommen, den Küchenzauberern ein ganz dickes<br />
Lob für ihre Kochkünste, allen Helferinnen und Helfern nochmals vielen, vielen<br />
Dank für ihre selbstlose Hilfe.<br />
Zu fortgeschrittener <strong>St</strong>unde sah ich, wie immer bei solchen Anlässen, vom Vorletzten<br />
den Rücken. Alfred Bürkl<br />
100 Jahre KAB-Diözesanverband Bistum Eichstätt<br />
Unser Familienausflug des KAB Ortsverbandes von <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong><br />
Am Sonntag, den 20. September <strong>2009</strong>, feiert die KAB das 100jährige Gründungsjubiläum<br />
des Diözesanverbandes Eichstätt.<br />
� Mit dem Pontifikalgottesdienst um 9.00 Uhr, zelebriert durch unseren<br />
H. H. Bischof, beginnt das Fest.<br />
� Anschließend um 10.30 Uhr Festzug zum Residenzplatz<br />
� 11.30 Uhr Festakt mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten und<br />
Schirmherrn Horst Seehofer, 12.30 Uhr Mittagessen,<br />
� 13.30 Uhr Rahmenprogramm im Festzelt und rund um den Residenzplatz,<br />
Kinderprogramm im Innenhof der Residenz,<br />
� 17.30 Uhr Schlussandacht,<br />
� 18.00 Uhr Ende der Jubiläumsfeier.<br />
Seite 8
KAB/Mutter-Kind-Gruppen<br />
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Wussten sie schon?<br />
Viele unserer Mitglieder wissen nicht, dass die Mitgliedschaft bei der KAB auch<br />
eine Rechtsschutzversicherung für Arbeits- und Sozialrecht beinhaltet.<br />
Verloren im Paragraphendschungel? Die KAB hilft Ihnen weiter!<br />
Schnell und zuverlässig beraten wir unsere Mitglieder in allen Fragen<br />
des Arbeits- und Sozialrechts. Sie verstehen das Behördendeutsch Ihres<br />
§<br />
Rentenbescheides nicht? Sie wollen über Ihre Ansprüche gegenüber<br />
Kranken- und Pflegeversicherung informiert werden? Sie haben den<br />
Verdacht, dass in Ihrem Arbeitszeugnis etwas „zwischen den Zeilen“<br />
steht? Sie benötigen eine Auskunft über die Höhe Ihres Tariflohnes?<br />
Bei diesen und vielen anderen Fragen helfen wir Ihnen kompetent und<br />
verlässlich weiter.<br />
Sie müssen ihr gutes Recht durchsetzen? Wir vertreten Sie!<br />
Sie wurden sozial ungerechtfertigt gekündigt? Arbeitspapiere werden Ihnen nicht<br />
ausgehändigt? Ihr Rentenantrag wurde abgelehnt? Die Erhöhung Ihres Grades der<br />
Behinderung wurde abgewiesen? Ein Sozialversicherungsträger hat einen Bescheid<br />
erlassen? In diesen Situationen brauchen Sie einen starken Partner.<br />
Wir führen für Sie die Widerspruchs- und Klageverfahren. Wir<br />
vertreten Sie vor den Arbeits- und Sozialgerichten.<br />
Ihr Ansprechpartner: Herr Josef Glatt-Eipert,<br />
Tel. 0841/30 91 18, Fax 0841/309109,<br />
Email: beratung@kab-eichstaett.de<br />
Seite 9<br />
Für die KAB Ortsgruppe Alfred Bürkl<br />
An alle Eltern der Pfarrei mit kleinen Kindern: Neuanmeldung läuft!<br />
Ab sofort können sich interessierte Mütter und Väter unserer Pfarrei mit ihren Kindern<br />
wieder für eine unserer Spielgruppen anmelden!<br />
Die regelmäßigen Treffen finden einmal pro Woche vormittags zwischen<br />
9.00 und 11.00 Uhr statt. Neben gemeinsamen Sing- und Kreisspielen<br />
oder Bastelaktivitäten (altersabhängig!), bleibt während eines<br />
Frühstücks genügend Zeit für gegenseitigen Gedankenaustausch<br />
oder für freies Spiel mit vorhandenem Spielmaterial.<br />
Beginn der neuen Spielgruppen ist Mitte September <strong>2009</strong>.<br />
Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Claudia Brenner<br />
(Tel. 0841/65071 oder per Mail unter cj.brenner@t-online.de).
Familienkreis<br />
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Neues vom Familienkreis<br />
Der fast schon traditionelle Sommerausflug des Familienkreises<br />
findet statt am<br />
Sonntag, den 5. Juli <strong>2009</strong> ab 10 Uhr<br />
und führt uns heuer nach Liebenstadt bei Heideck<br />
und nach Thalmässing.<br />
Dazu sind alle interessierten Familien mit kleinen und auch<br />
größeren Kindern herzlichst eingeladen.<br />
Nach unserer Ankunft auf dem Harrerhof in Liebenstadt wartet<br />
schon der Grill auf uns, wo wir unser mitgebrachtes Grillgut<br />
auflegen und uns erst einmal stärken können. Anschließend<br />
wird uns die Erlebnisbäuerin, Rosalinde Harrer, in die Geheimnisse<br />
der Imkerei und des Buttermachens einweihen. Der selbst<br />
geschleuderte Honig kann anschließend selbstverständlich auch probiert werden.<br />
Bei einer Hofführung gibt es zahlreiche Tiere zu entdecken. Ein Quiz rundet den<br />
Bauernhofbesuch, der bis ca. 14.30 Uhr dauern wird, ab.<br />
Je nach Wetterlage und Laune gibt es auf dem Rückweg noch<br />
die Möglichkeit, den Spaßwanderweg in Thalmässing aufzusuchen.<br />
Die kurze Route ist 4 km lang und auch kinderwagengeeignet<br />
(vgl. www. spaßwanderweg.de).<br />
Die Anreise ist mit Privat-PKW. Wir treffen uns ab 9.45 Uhr<br />
am Parkplatz „Edeka Fanderl“.<br />
Das Programm auf dem Erlebnisbauernhof kostet pro Person<br />
(ab 6 Jahren) 6 €.<br />
Jeder sollte Grillgut, Semmeln usw. sowie Getränke selbst mitbringen, außerdem<br />
ein Wurst- oder Marmeladenglas mit Deckel, dann kann jeder seine Butter auch<br />
selbst herstellen.<br />
Anmeldungen nehmen bis zum 26.06.09 Ruth<br />
Finkenzeller (Tel: 61637), Maria Hackl (Tel: 61668),<br />
Claudia Brenner (Tel: 65071), Marianne Huber (Tel:<br />
62475) sowie das Pfarrbüro (Tel: 370820) entgegen.<br />
Das Familienwochenende 2010 wird voraussichtlich<br />
vom 9. bis 11. Juli 2010<br />
im Schullandheim Riedenburg stattfinden.<br />
Den Termin bitte vormerken!!!<br />
Seite 10
Kindergarten<br />
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Neues aus dem Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong><br />
Was war in letzter Zeit:<br />
Muttertagsfeier<br />
Am Freitag, den 8. Mai, haben wir für<br />
unsere Kindergartenmamas wieder<br />
eine besondere Muttertagsfeier gestaltet.<br />
Die Mamas waren dazu eingeladen,<br />
im Kindergarten ein Picknick zu<br />
erleben. Um 10.00 Uhr begann die<br />
kleine Feier und zum leichteren <strong>St</strong>art<br />
wurde ein kleines Spiel gemacht, wo<br />
die Mama von ihrem Kind blind durch den Garten geführt wurde. Danach wurde<br />
vom Team eine Geschichte von der Erschaffung der Mama vorgelesen. Anschließend<br />
waren alle eingeladen, sich am vorbereiteten Büffet zu bedienen. Nachdem<br />
alle gestärkt waren, sagten die Kindergartenkinder ihren Mamas noch ein Gedicht<br />
auf und sangen ein Lied. Als Geschenk gab es in diesem Jahr eine Gartenkugel, die<br />
von den Kindern selbst gestaltet worden war.<br />
Familiengottesdienst<br />
Am 17. Mai hat der Kindergarten wieder<br />
einen Gottesdienst gestaltet. Das Thema<br />
lautete dieses Mal „Wie ein Schmetterling<br />
so lebendig“. Die Kinder sprachen die<br />
Fürbitten, spielten ein Gedicht vor und ein<br />
Lied wurde von den Kindern mit Musikinstrumenten<br />
begleitet. Auch die musikalische<br />
Umrahmung des Gottesdienstes<br />
wurde vom Kindergarten gestaltet, denn zwei Mamas stellten ihr musikalisches<br />
Können zur Verfügung und spielten Gitarre und Querflöte. Im Anschluss an den<br />
Gottesdienst wurde vom Elternbeirat gegen eine freiwillige Spende Kuchen angeboten.<br />
Der Erlös kommt den Kindern des Kindergartens zu Gute.<br />
Was passiert in nächster Zeit:<br />
Viele Termine warten noch auf die Kinder des katholischen<br />
Kindergartens <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong>.<br />
Oma- und Opa-Vormittag<br />
Seit langem werden an einem Vormittag auch mal wieder die Omas und Opas der<br />
Kinder zu uns in den Kindergarten eingeladen. Die Kinder führen ein kleines Programm<br />
vor und danach gibt es für alle eine kleine <strong>St</strong>ärkung. Bei schönem Wetter<br />
findet alles draußen im Garten statt.<br />
Seite 11
Kindergarten/Jugend<br />
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Papa-Nachmittag<br />
Letztes Kindergartenjahr wurde zum ersten Mal ein Papa-Kind-<br />
Nachmittag vom Kindergarten gestaltet. Es hat allen im letzten Jahr<br />
so gut gefallen, dass wir auch in diesem Kindergartenjahr einen<br />
Samstag mit den Papas gestalten werden. Näheres dazu wird noch<br />
nicht verraten - nur so viel - es wird wieder für alle ein wunderschönes<br />
Abenteuer. Am Abend dürfen auch die Mamas und Geschwister<br />
mit in den Kindergarten kommen und wir lassen den Tag mit einem gemütlichen<br />
Grillabend ausklingen.<br />
Kindergartenausflug<br />
Im letzten Kindergartenjahr durften alle Kinder einen<br />
wunderschönen Tag im Playmobilland in Zirndorf erleben.<br />
Zur Unterstützung haben wir den Elternbeirat mitgenommen.<br />
Alle fanden, es war ein einmaliges Erlebnis und sowohl<br />
die Kinder als auch die Erwachsenen waren restlos begeistert. Deswegen haben<br />
wir uns in diesem Jahr wieder dazu entschlossen, einen Tagesausflug ins<br />
Playmobilland zu unternehmen und der Elternbeirat darf zur Verstärkung auch<br />
wieder mit dabei sein.<br />
Ramadama<br />
Am Samstag, den 09.05.<strong>2009</strong>, trafen sich einige<br />
Kinder und Jugendliche, um die Aktion<br />
„Ramadama“ durchzuführen.<br />
Wir gingen durch die <strong>St</strong>raßen der Pfarrei und<br />
sammelten Müll von den Gehwegen und <strong>St</strong>raßenrändern.<br />
Hierbei ist es nicht wichtig, wie viele Säcke<br />
voll wurden oder was gefunden wurde. Es ist<br />
wichtig, das Bewusstsein zu schärfen, dass<br />
„Müllwegwerfen“ dumm und ärgerlich ist<br />
und das wurde bestimmt jedem Sammler klar.<br />
<strong>Ringsee</strong>s <strong>St</strong>raßen müssten jetzt wieder sauberer<br />
sein. Heidi <strong>St</strong>auber<br />
Seite 12<br />
Mit großem Engagement und Freude setzen sich die<br />
Kinder und Jugendlichen bei der Aktion „Ramadama“<br />
für eine saubere Umwelt ein.
Jugend<br />
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Unsere Gruppenleiter stellen sich vor:<br />
Seite 13<br />
Die Leiterinnen der<br />
Gruppenstunde der<br />
4. Klasse,<br />
Johanna und Regina<br />
Name Johanna Hiebl Regina Finkenzeller<br />
Geburtsdatum 15.07.1994 14.01.1994<br />
Beruf Schülerin Schülerin<br />
Hobbys Schwimmen, Tanzen, Lesen Tanzen, Lesen, Freunde<br />
Wieso bist du in der Jugendarbeit<br />
engagiert?<br />
Was sind deine schönsten<br />
Erinnerungen an Jugendaktivitäten<br />
in der<br />
Pfarrei?<br />
Was möchtest du erreichen?<br />
Weil es Spaß macht und eine<br />
sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />
ist.<br />
Jugendwochenenden und die<br />
Spätschicht in der Karwoche<br />
Dass die Grüpplinge (Gruppenstundenkinder)<br />
nicht<br />
mehr heimgehen wollen.<br />
treffen<br />
Weil ich die guten Erfahrungen<br />
aus meiner Gruppenstundenzeitweiterge-<br />
ben möchte<br />
Filmabende und Jugendwochenenden<br />
eine gute Gemeinschaft<br />
unter den Kindern und<br />
Jugendlichen<br />
Danke Johanna und Regina für euer Engagement und geopferte Freizeit für die Pfarrei!<br />
Die Gruppenstunde der beiden findet immer donnerstags von 16 – 17 Uhr statt.<br />
Jeder 4. Klässler ist herzlich willkommen und kann jederzeit dazu kommen.<br />
Filmnacht am<br />
10.07.<strong>2009</strong> in der<br />
Unterkirche und<br />
im Theatron<br />
Kanu-Tour auf der Altmühl<br />
am 04.07.<strong>2009</strong> für<br />
alle Jugendlichen ab der<br />
9. Klasse<br />
Ausflug in den<br />
Bayernpark am<br />
11.07.<strong>2009</strong>
Jugend/Sponsor<br />
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Unsere Heidi Kettner hat geheiratet<br />
Am 23. Mai <strong>2009</strong> haben Heidi und Andreas<br />
<strong>St</strong>auber sich in unserer Kirche <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong> das<br />
Ja-Wort gegeben. „Wo kommt denn der Bräuti-<br />
gam her?“ werden Sie fragen. Nein, es ist kein<br />
<strong>Ringsee</strong>r, sondern er kommt aus Mittelricht (das<br />
liegt so Richtung Neumarkt). „Ja, wie kommt`s<br />
denn zu dem?“ ist bestimmt Ihre nächste Frage.<br />
Übern Mediamarkt, da arbeiten nämlich beide. Mehr<br />
weiß ich auch nicht.<br />
Heidi wird bestimmt eine gute Ehefrau. Schließlich sammeln<br />
sich einige gute Eigenschaften bei ihr:<br />
Humor: was haben wir in unserer Jugendarbeit gelacht.<br />
Ausdauer: 17 Jahre (seit der Firmung) Jugendarbeit: Jugendchor, Gruppenleiterin,<br />
Ministrantin, Theatergruppenleiterin, sprechen für sich.<br />
Kreativität: einige Jahre den <strong>Pfarrbrief</strong> geschrieben, Gottesdienste gestaltet....<br />
Verantwortungsbewusstsein:<br />
Wochenenden, Fahrten, Ramadama, Gruppenleiterrunden und nie<br />
einen Rückzieher gemacht.<br />
Versöhnungsbereitschaft:<br />
wir haben gestritten und uns dann wieder versöhnt ohne uns etwas<br />
nachzutragen.<br />
Liebe und Gottvertrauen:<br />
ein solches Engagement wäre ohne diese Werte niemals möglich.<br />
Liebe Heidi, lieber Andreas, als Evangelium für die Hochzeit habt Ihr die Geschichte<br />
der Emmausjünger auf ihren Weg mit Jesus gewählt.<br />
Wir alle wünschen Euch Jesus als Weggefährten, für Euch und die kleine Lena und die<br />
vielen weiteren Kinder, die Ihr vielleicht noch bekommt und wir wünschen Euch, dass<br />
Ihr selbst einen guten langen Weg miteinander geht.<br />
Ursula Gerl<br />
Die Bäckerei Kuttenreich beliefert seit vielen<br />
Jahren unser Pfarrfest!<br />
Seite 14<br />
„Du „Du bist bist bist zeitl zeitlebens zeitl bens<br />
für für für das das verantwor verantwortlich,<br />
verantwor lich,<br />
was was du du dir dir ve vertraut ve traut<br />
gemacht gemacht gemacht hast!“<br />
hast!“<br />
Antoine de Saint-Exupéry
Kasualien/Impressum<br />
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Taufen:<br />
Johannes Levacher 01.03.<strong>2009</strong><br />
Nina Kettner 01.03.<strong>2009</strong><br />
Julia Hafemann 05.04.<strong>2009</strong><br />
Lena <strong>St</strong>auber 05.04.<strong>2009</strong><br />
Aurelia Rother 24.05.<strong>2009</strong><br />
Maria-Theresa Krapf 24.05.<strong>2009</strong><br />
Valentina Gaul 24.05.<strong>2009</strong><br />
Unsere Verstorbenen<br />
Trauungen<br />
Anton Weckert + 25.02.<strong>2009</strong><br />
Kurt Frömel + 06.03.<strong>2009</strong><br />
Anna Ruder + 07.03.<strong>2009</strong><br />
Augusta Schwarzer + 26.03.<strong>2009</strong><br />
Edeltraud Dürr + 01.04.<strong>2009</strong><br />
Elisabeth Tiedemann + 08.04.<strong>2009</strong><br />
Maria Mittermaier + 29.04.<strong>2009</strong><br />
Walter Schneider + 10.05.<strong>2009</strong><br />
Impressum:<br />
Herausgeber :<br />
Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong><br />
<strong>Canisius</strong>straße 2a<br />
85053 <strong>Ingolstadt</strong><br />
Tel.: 0841 / 3 70 82 - 0<br />
Tel. Pfarrer Breitenhuber: 0841 / 6 50 64<br />
Tel. Fr. Meyer: 0841 / 3 70 82 -12<br />
Email Pfarramt:<br />
st.<strong>Canisius</strong>.in@bistum-eichstaett.de<br />
Email Pfarrer Breitenhuber:<br />
obreitenhuber@bistum-eichstaett.de<br />
Web:<br />
www.st-canisius-in.de<br />
Diana Metz u. Dirk Seifert 09.05.<strong>2009</strong><br />
Heidi Kettner u. Andreas <strong>St</strong>auber 23.05.<strong>2009</strong><br />
<strong>St</strong>efanie Ziegelmeier u. Bernhard Riepl 30.05.<strong>2009</strong><br />
Zusammenstellung Margit Finkenzeller<br />
und Gestaltung: Bärbl Roßner<br />
Titelbild: Manfred Finkenzeller<br />
Redaktionsschluss<br />
für <strong>Pfarrbrief</strong> 3/<strong>2009</strong>: 16. August <strong>2009</strong><br />
Spendenkonto der Kirchenstiftung <strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong>:<br />
Sparkasse <strong>Ingolstadt</strong><br />
Konto 80341<br />
BLZ 721 500 00<br />
Seite 15
Festprogramm<br />
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Samstag, 27. Juni <strong>2009</strong><br />
17.00 Uhr Festgottesdienst<br />
18.30 Uhr bis Unterhaltung auf der Festwiese<br />
22.00 Uhr mit der „Blaskapelle Petersbuch“<br />
Sonntag, 28. Juni <strong>2009</strong><br />
9.30 Uhr Festgottesdienst im Freien<br />
mit Diakon Andreas Kopp zum<br />
25-jährigen Weihejubiläum<br />
ab 10.30 Uhr Musikalische Unterhaltung zum<br />
Frühschoppen,<br />
Mittagessen und Biergartenbetrieb<br />
mit Charly Dennerlein<br />
ab 13.00 Uhr Kaffee und Kuchen im Pfarrheim<br />
ab 13.15 Uhr Unterhaltung mit der<br />
<strong>St</strong>ädtischen Simon Mayr Sing- u. Musikschule<br />
Kinderprogramm: Hüpfburg und Hüpfparcour<br />
Spielangebote der Jugend mit Kicker-Turnier<br />
14.00 Uhr Darbietung des Kindergartens<br />
17.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />
Unterhaltung mit den „Böhmfelder Bergbläsern“<br />
an beiden Tagen:<br />
Bücher-Flohmarkt<br />
Als Speisen bieten wir Brotzeiten, Gegrilltes, <strong>St</strong>eckerl-Fisch, Sonntag<br />
Mittag auch Schnitzel und Braten.<br />
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<strong>St</strong>. <strong>Canisius</strong><br />
<strong>Ringsee</strong>