Zum ansehen hier klicken - schwarzenburg

Konfirmationen 2009: Bilder der Konfirmierten finden Sie auf den Seiten 7-10 dieser Ausgabe
Oben links: Konfirmation vom 3. Mai, Klasse Rohrer; oben rechts: Konfirmation vom 10. Mai, Klasse Jost;
unten links: Konfirmation vom 17. Mai, Klasse von Gunten; unten rechts: Konfirmation vom 7. Juni, Klasse von Siebenthal
Impuls:
Stadtkirche.
Landkirche 2
Zusammen
unterwegs auf dem
Jakobsweg 4
Kirchliches Gemeindeblatt von Wahlern mit Informationsteil der politischen Gemeinde
Nr. 6+7 • 17. Juni 2009
Die Antike zu
Besuch im Schloss
Schwarzenburg 11
Gemeinde:
4 Themen –
4 Schwerpunkte 13
Treffpunkte Jugend:
Abschied von
Eveline Wyss 15

Stadtkirche. Landkirche
Thema des Fachseminars an der
BEA 2009
Haben Sie gewusst, dass die Kirche
(die Reformierten, Katholiken und
Christ-Katholiken gemeinsam) jeweils
an der BEA vertreten ist? Vielleicht ist
Ihnen vor einem Jahr das Schlagwort
„Kirche am Ball“ begegnet, oder Sie
haben sogar versucht, am Stand ein
Tor zu schiessen? Oder sie liessen sich
dieses Jahr in der Versöhnungs-Oase
unter dem echten Laubbaum einen
roten, gelben oder weissen Saft servieren?
Das ist aber längst nicht alles. Die Reformierten
Kirchen Bern-Jura-Solothurn,
denen unsere Kirchgemeinde
auch angehört, veranstalten jedes
Jahr ein Fachseminar für Kirchgemeinde-
und Behördenmitglieder. Dieses
Jahr wurde das Profil der Kirche auf
dem Land und in der Stadt unter die
Lupe genommen.
Kirche in der Stadt oder Kirche auf
dem Land, das macht einen grossen
Unterschied, schon nur finanziell. Von
den Agglomerationsgemeinden um
Bern herum wird nicht selten vom
„Speckgürtel“ gesprochen. Wesentlich
ist aber auch das „Gemeindegefühl“,
welches auf dem Land sicher
ausgeprägter ist als in der Stadt. In
kleineren Gebilden, wo man sich
„landläufig“ kennt, fühlt man sich
eher verbunden und vielleicht sogar
verpflichtet als in einer anonymen
städtischen Umgebung.
Generell wird eine gewisse Grundreligiosität
nicht hinterfragt. Man könnte
2 Heimatglogge 6+7/2009
die Kirche mit einem Verein vergleichen,
der sehr viele Passivmitglieder
hat. Sie sind den Zielen und Inhalten
des Vereins gegenüber wohlgesinnt
und unterstützen ihn ideell und auch
finanziell. Und sie sind froh, dass der
Verein existiert, sich einsetzt, Gutes
tut und da ist, wenn man ihn braucht,
zum Beispiel für eine schöne Taufe,
eine feierliche Konfirmation, eine
tolle Hochzeitszeremonie oder eine
würdige Beerdigung. Das ist in der
Stadt nicht anders als auf dem Land.
Allerdings gilt es, die Unterschiede zu
beachten.
Die Stadtkirche hat sich mit eigenen
Problemen auseinanderzusetzen. Sie
befindet sich in einer starken Konkurrenzsituation.
Wer in der Stadt lebt,
hat mehrere Angebote in Reichweite.
Städtische Personen sind mobil
und wählen aus. Man besucht den
Gottesdienst oder andere Veranstaltungen
nach eigenen Vorlieben oder
wegen einer bestimmten Pfarrperson.
„Predigt-Tourismus“ könnte man dem
sagen. Dazu kommt bei Zentrumsgemeinden
der echte Tourismus, der sich
auch in touristischen Landgemeinden
findet. Im Berner Münster wird deshalb
nur in Hochdeutsch und nicht in
Mundart gepredigt.
Ortsgemeinden haben es insofern
schwieriger, als dass sie nicht alles
selbst anbieten können. Jede Landkirchgemeinde
hat ihre eigenen Angebote,
ihren finanziellen Mitteln
und persönlichen Ressourcen entsprechend.
Hier erhält jede Kirchgemeinde
ihr ganz eigenes Profil.
Am Puls der Zeit
Impuls
Impuls zur Zeit
Die Kirchgemeinde Wahlern ist eine
Landkirche. Was ist also unser Profil?
Wodurch zeichnen wir uns aus? Was
ist uns wichtig, wo setzen wir Schwerpunkte?
Was ist unverzichtbar? Wo
vernetzen wir uns mit anderen Kirchgemeinden
und nutzen Synergien?
Wo sparen wir ein, wenn sich die Finanzkrise
bis in unsere Kirchgemeinde
auswirkt?
Unser Profil ist massgebend für unsere
Attraktivität und Bedeutung. Wenn
wir es schaffen, offen zu sein für die
Entwicklung und die Herausforderungen
der Zeit, dann sind wir auf
gutem Weg. Kirche – ob auf dem Land
oder in der Stadt – muss sich zeigen,
und zwar nicht nur am Sonntag! Sie
muss über den eigenen Gartenzaun
hinausschauen, sich an den Bedürfnissen
der Menschen orientieren, sie
respektvoll begleiten und gemeinschaftlich
an der Zukunft bauen. Helfen
Sie auch mit?
Claudia Hubacher
www.heimatglogge.ch

Tanzen als Gottesdienst
„Tanzt, fragt nicht wohin, woher!“
Diese Liedzeile stammt aus einem rassigen
irischen Lied, das wir singen und
tanzen werden. Das Tanzen anleiten
wird Frau Rosemarie Ferrazzini.
Ein Tanz-Gottesdienst für Klein bis
Gross! Auch für Sonntagsschüler,
Junkerekirche-Kinder und Fyre mit
de Chlyne-Leutchen... und für ...noch
bewegliche Greise und Greisinnen geeignet.
Stühle vorhanden!
Sonntag, 28. Juni 09, 17 Uhr, bei
gutem Wetter draussen auf dem Rasen
bei der Kirche Wahlern. Leitung:
Pfarrer Peter von Siebenthal.
Anschliessend Glacenschmaus aus
dem Bauernhof-Glace-Wagen. Erinnerung:
Ein violetter Flyer lag der Mai-
Heimatglogge bei. Weitere liegen im
Kirchgemeindehaus und in der Kirche
auf.
Pfr. Peter von Siebenthal
Bräteln auf dem
Wahlernhoger
Am nächsten Männertreff werden wir
einmal kein Thema miteinander behandeln,
sondern „gmüetlech zämhocke
u ploudere“. Für den hoffentlich
schönen Abend beim Feuer im Wahlernwald
bitte Fleisch und Brot selber
mitnehmen. Gurken, Tomaten und
übliche Getränke werden vorhanden
sein. Bei schlechtem Wetter sind wir
halt drinnen und nehmen in Sachen
Fleisch und Brot Sandwiches oder ähnliches
mit. 35-55 jährige Männer unter
Männern, Mittwoch, 26. August 2009,
20 Uhr. Treffpunkt: Wie gewohnt
beim Sigristenhaus.
Pfr. Peter von Siebenthal
www.heimatglogge.ch
der Kirchgemeinde
Gottesdienst im Dorfwald
Am Sonntag, 21. Juni, findet um 10.30 Uhr ein Gottesdienst im Dorfwald statt.
Am Waldgottesdienst, der gemeinsam mit der Kirchgemeinde Guggisberg gefeiert
wird, werden Lorin Gurtner und Laura Vifian getauft.
Mitwirkung: Annemarie Hänni, Regula Dürr, gemischter Chor Waldgasse, Alphorn
Trio Wahlern. Anschliessend Znüni. Parkplätze bei der Waldgasse, ab dort
ca. 15 min. Fussweg (siehe Wegweiser).
Taxidienst für ältere und gehbehinderte Leute ab 9.30 Uhr. Bitte Sitzgelegenheit,
Decke oder Campingstuhl mitbringen. Bei schlechtem Wetter in der Kirche
Guggisberg. Über die Durchführung gibt Tel. 1600 unter „Kirchen” Auskunft
(Sonntag ab 8 Uhr). Predigtauto: Anmeldung am Vorabend 18.00 bis 19.00 Uhr
bei M. Löffler, Tel. 031 731 06 73
Aus dem Kirchgemeinderat
Der Kirchgemeinderat hat das Benützungsreglement
des Kirchgemeindehauses
an der Junkerngasse
13 revidiert. Es besteht nach wie vor
die Möglichkeit, die Räume im Kirchgemeindehaus
mietweise zu nutzen.
Aufgrund der getroffenen Massnahmen
im Kanton Bern ist das Rauchen
im ganzen Kirchgemeindehaus untersagt.
Die Stellvertretung während des Studienurlaubs
von Pfarrer Hans Chri-
Juliausgabe reformiert.
Bericht „Von der Ferienwoche für ältere
Menschen mit einer Behinderung
zur Mitenand-Wuche” und Interview
mit Elsbeth Josi und Verena Meinen,
den langjährigen Organisatorinnen
der „Mitenand-Wuche”.
Stellenreduktion und Urlaub
stoph Jost (31.08.2009-29.11.2009)
übernimmt Frau Pfarrerin Jeannette
Vuillemin, Bern (siehe unten).
Die Renovationsarbeiten am Sigristenhaus
in Wahlern haben begonnen.
Aktuell werden der Archivraum eingebaut
und die Aussenisolation angebracht.
Vorerst werden die Arbeiten
in der Sigristenwohnung erledigt,
bevor mit der Erweiterung des Mehrzweckraums
begonnen wird.
Madeleine Gibel
Freiwillige gesucht
Wer möchte ab nächstem Jahr bei der
Durchführung der „Mitenand-Wuche”
helfen?
Interessierte Frauen und Männer melden
sich bitte bei Elsbeth Josi (031 731
15 83) oder Verena Meinen (031 534
01 46), wo sie auch Auskunft erhalten.
Ich werde auf 1.7. 2009 meinen Beschäftigungsgrad von 100% auf 85% reduzieren.
15% entsprechen meiner KUW-Tätigkeit (Konfirmandenunterricht, Wahlfächer
und Diakoniepraktika); diese wird von Frau Pfrn. Regula Dürr Hänni übernommen,
die ihren Beschäftigungsgrad auf 65% erhöht.
Im September, Oktober und November darf ich noch zwei Monate Studienurlaub
und einen Monat Dienstaltersgeschenk geniessen. Ich werde mit meiner
Frau auf dem Jakobsweg bis hoffentlich nach Santiago de Compostela pilgern. In
dieser Zeit werde ich von Frau Pfrn. Jeannette Vuillemin, Bern, vertreten.
Im Dezember schliessen wir noch einen Monat Ferien an. Wir werden nochmals
nach Kuba reisen und private und kirchliche Kontakte pflegen.
Nach 20 Jahren in Schwarzenburg freue ich mich auf eine Auszeit und dann viel
Schwung für die letzten vier Amtsjahre.
Pfr. Hans-Christoph Jost
Heimatglogge 6+7/2009 3

27. Juni 2009
Zusammen unterwegs
auf dem Jakobsweg
Pilgern boomt! Auch in unserem Bezirk
sind viele Jakobspilger und -pilgerinnen
unterwegs, unschwer zu erkennen
an ihrer Wanderkleidung, oft
sogar am Holzstab. Der Jakobsweg
führt denn auch mitten durch Schwarzenburg.
Warum also nicht selbst ein
kleines Stück dieses viel begangenen
Wegs erwandern?
Am Samstag, den 27. Juni 2009, wollen
wir es wissen. Gemeinsam nehmen
wir den Jakobsweg von Schwarzenburg
nach St. Antoni unter die Füsse.
Wir starten beim Märitplatz und marschieren
Richtung Wart und weiter
hinunter an die Sense. Der Aufstieg
zum Jakobsstein auf Freiburger Boden
fordert dann unsere Kondition, aber
dann ist die grösste Anstrengung geschafft.
Die katholische Kirche Heitenried
schauen wir uns an, dann wird uns im
Gasthaus St. Michael eine Pilgermahlzeit
offeriert, damit wir gestärkt nach
St. Antoni weiterwandern können.
Bevor uns das Postauto wieder nach
Schwarzenburg zurückbringt, wartet
noch eine Überraschung.
Die Wanderung ist abgesehen von der
Überwindung des Sensegrabens gemütlich,
die reine Marschzeit beträgt
nicht ganz drei Stunden. Mit den eingeplanten
Pausen ist sie für spaziergewohnte
Erwachsene und Kinder gut
geeignet.
Wir wandern bei gutem und mittelprächtigem
Wetter, bei unzumutbaren
Wetterverhältnissen werden die
Angemeldeten über die Absage per
Telefon informiert. Wir freuen uns auf
viele Teilnehmende von Albligen, Guggisberg,
Rüschegg und Wahlern!
Für den Bezirk: Claudia Hubacher
Treffpunkt: Samstag, 27. Juni, 09.50
Uhr beim Märitplatz Schwarzenburg
Rückkehr mit dem Postauto: 17.45 Uhr
in Schwarzenburg
Ausrüstung: Gute Schuhe, Sonnen- &
Regenschutz, Trinkwasser, ev. Wanderstock
Anmeldung bitte bis 21. Juni 2009 an
Ulrich Müller, Wyssthanweg 1, 3150
Schwarzenburg, Tel. 031 732 12 30,
ulrichamueller@bluewin.ch
Freud und Leid
Taufen
24. Mai 2009
Josh Leon Jordi
Hellstätt 117 B, Lanzenhäusern
Tiziano Alessio Riesen
Steyen 327, Mamishaus
Nicolai Angelo Riesen
Steyen 327, Mamishaus
Abdankungen
14. Mai 2009
Armin Walther, 1933
Niedereichi 50, Lanzenhäusern
29. Mai 2009
Hansrudolf Hirter, 1922
Pflegezentrum, Schwarzenburg
4. Juni 2009
Hedwig Zwahlen-Hostettler, 1926
Granegg 313, Mamishaus
Trauungen
9. Mai 2009
Pascal und Andrea Rita
Roux-Rindlisbacher
Ueberstorf
23. Mai 2009
Marc und Sandra Schindler-Wapf
Wabern
Liebe „Geburtstagskinder”!
Der Glückwunsch zum hohen Geburtstag
soll Ihnen Freude bereiten.
Er ist seit längerer Zeit fester
Bestandteil der „Heimatglogge”.
Falls Sie eine Publikation ausdrücklich
nicht wünschen (80., 85., 90.
und alle weiteren Geburtstage
werden in der Regel publiziert),
dann sind wir froh, wenn Sie uns
dies mündlich oder schriftlich mitteilen.
Melden Sie sich beim Sekretariat
der Ev.-ref. Kirchgemeinde, Junkerngasse
13, 3150 Schwarzenburg,
Tel. 031 731 42 11, oder direkt beim
Redaktor, Alexander Meucelin, Alpenweg
23, 3150 Schwarzenburg,
Tel. 031 731 23 76.
Hohe Geburtstage
80 Jahre
2. Mai 1929
Hildegard Binggeli-Grossmann
Dorfstrasse, Schwarzenburg
2. Mai 1929
Oswald Zbinden
Brünnen, Mamishaus
9. Mai 1929
Hanna Rohrbach-Kreuter
Dorf, Milken
12. Mai 1929
Armin Hostettler
Oberdorf, Schwarzenburg
13. Mai 1929
Elisabeth Vifian-Dahlmann
Langenwilfuhren, Schwarzenburg
14. Mai 1929
Ernst Weber
Kühmoos, Mamishaus
22. Mai 1929
Elisabeth Pfander-Eymann
Fuhren, Mamishaus
92 Jahre
27. April 1917
Olga Gilgen
Voremberg, Schwarzenburg
29. April 1917
Emma Anderfuhren-Küffer
Einschlag, Schwarzenburg
7. Mai 1917
Marie von Gunten-Mast
Niedereichi, Lanzenhäusern
95 Jahre
15. Mai 1914
Ernst Bucher
Im Than, Schwarzenburg
Kollekten
April 2009
05. Palmsonntag –
Goldene Konfirmation
z.G. Seniorenferien 2009 500.40
10. Karfreitag/Brot für alle 272.90
11. Osternacht/Brot für alle
12. Oschtere im Dorf/
167.00
Brot für alle 322.00
19. HEKS, Zürich 116.50
26. Mission 21, Basel 564.25
Trauergottesdienste 989.30
Total Fr. 2'932.35
4 Heimatglogge 6+7/2009 www.heimatglogge.ch

Kulturelles
Bibliothek Schwarzenburg
Einschlag 7
3150 Schwarzenburg
Tel. 031 731 48 63
Mail: bibliothek@wahlern.ch
Online-Katalog: www.wahlern.ch
(Bildung, Bibliothek)
Spannende neue Romane
für die Sommerferien
Brunonia Barry: Die Mondschwimmerin
Nur widerwillig kehrt die junge
Towner Whitney nach
fünfzehn Jahren in ihre
Heimatstadt Salem, Neuengland
zurück. Towners
geliebte Grossmutter wird
vermisst, und ein paar
Tage später entdeckt man
an der Küste ihre Leiche.
Viele in Salem, vor allem
die Frauen, haben ihre
Zweifel, ob Eva eines natürlichen
Todes gestorben
ist... „Die Mondschwimmerin”
ist ein Buch über
starke Frauen, über das Erinnern,
die Autorin erzählt
von seelischen Abgründen
– und natürlich von der
Liebe.
Anne Cuneo: Zaida
Anne Cuneo gehört zu den bedeutendsten
und erfolgreichsten Schweizer
Autorinnen der Gegenwart. In
„Zaida” erzählt sie den Lebensweg
einer Frau, die Mitte des 19. Jahrhunderts
unbeirrt aller Konventionen ihren
Weg geht. Sie studiert Medizin an
der Universität in Zürich. Im aufkommenden
Faschismus in Mailand und im
Zweiten Weltkrieg schlägt das Schicksal
mit voller Kraft zu, sie verliert ihre
Familie. Doch Zaida geht ihren Weg
und arbeitet bis ins hohe Alter als
Frauenärztin und Psychoanalytikerin.
Delphine de Vigan: No und ich
Lou ist dreizehn, hochbegabt und eine
Einzelgängerin: Am liebsten beobachtet
sie die anderen, macht eigenwillige
Experimente und stellt gewagte Theorien
auf, um die Welt zu verstehen. Bis
sie eines Tages auf die achtzehnjährige
No trifft, die mitten in Paris auf der
Strasse lebt. Und so stürzt sich Lou in
ihr neues Projekt: Sie will No retten –
und sich und der Welt beweisen, dass
alles sich ändern lässt...
Elin Hilderbrand: Eine Sommeraffäre
Claire Danner nimmt sich wieder zu
viel vor: Sie hat eine Familie mit vier
www.heimatglogge.ch
kleinen Kindern und ist in Nantucket
bekannt als talentierte Künstlerin.
Nun lässt sie sich auch noch von Lock
Dixon überreden, ihm bei den Vorbereitungen
zur alljährlichen Wohltätigkeitsgala
zu helfen. Claire beginnt
eine Affäre mit Lock, die alles aus dem
Gleichgewicht bringt – ein turbulenter
Sommer beginnt...
Donna Leon: Das Mädchen seiner
Träume – Commissario Brunettis siebzehnter
Fall
Ein Mädchen treibt tot im Canale
Grande und wird von niemandem vermisst.
Brunetti aber geht die Elfjäh-
rige bis in die Träume nach. Aus einem
venezianischen Palazzo kommt sie
nicht, wohl aber aus einer Wagenburg
auf dem Festland... Da es mit der offiziellen
Gerechtigkeit nicht weit her ist
in Donna Leons neuestem Buch, muss
Commissario Brunetti weniger einen
Fall lösen als vielmehr einen Weg finden,
Schmerz und Schrecken zu ertragen.
Camilla Läckberg: Die Totgesagten
Patrik Hedström und seine neue Kollegin,
Hanna Kruse, haben kaum Zeit,
sich kennen zu lernen, schon werden
sie zu ihrem ersten Einsatz gerufen.
Ein Wagen ist in der Nähe von Tanumshede
von der Strasse abgekommen,
die Fahrerin wird tot aufgefunden.
War es Mord?
Sarah Lark: Der Ruf des Kiwis
Neuseeland, Canterbury Plains 1908:
Gloria wächst auf Kiward Station auf.
Ihre glückliche Kindheit endet jäh, als
sie mit ihrer Grosscousine Lilian in ein
englisches Internat geschickt wird.
Während Lilian sich dem Leben in der
alten Welt anpasst, beginnt Gloria
ihre Eltern dafür zu hassen, dass sie
ihr ein neues Leben aufgezwungen
haben, sie will unbedingt nach Neuseeland
zurück und schmiedet einen
verwegenen Plan, der sie in höchste
Gefahr bringt... Das Buch ist der dritte,
in sich abgeschlossene Band der
Bestsellertrilogie.
Lionel Shriver: Liebespaarungen
Wenn man der grossen Liebe über
den Weg läuft, dann muss man sich
entscheiden. Zumindest im wirklichen
Leben. „Liebespaarungen”, der virtuose
neue Roman von Lionel Shriver,
erzählt von Irina und ihren zwei Lebenswegen.
Dem neuen mit Ramsey.
Und dem anderen mit Lawrence...
Nicholas Sparks: Für immer der Deine
An der Schwelle zwischen
Leben und Tod findet Logan
Thibault einen Glücksbringer:
die Fotografie einer
lächelnden schönen Frau.
Obwohl er sie noch nie zuvor
gesehen hat, glaubt
Thibault, dass sie den
Schlüssel zu seinem Schicksal
in Händen hält. Er sucht
die geheimnisvolle Frau auf
– und sein Leben nimmt
eine ebenso wunderbare
wie dramatische Wendung.
Weitere Neuanschaffungen
können Sie bequem von zu
Hause aus via Internet abfragen:
www.wahlern.ch (Bildung,
Bibliothek) – Zum Medienkatalog –
Neuerscheinungen. Sie können die
Medien auch gleich reservieren (Fr. 2.–
pro Reservation)
Öffnungszeiten während der Sommerferien:
Dienstag 7. Juli / 14. Juli / 4. Aug.
15.00 bis 20.00 Uhr
Donnerstag 9. Juli / 16. Juli / 6. Aug.
15.00 bis 18.30 Uhr
Samstag 11. Juli / 18. Juli / 8. Aug.
10.00 bis 13.00 Uhr
Achtung: Vom 20. Juli bis 2. August
2009 (3. und 4. Schulferienwoche)
bleibt die Bibliothek geschlossen!
Ab Dienstag, 11. August 2009 gelten
wieder die regulären Öffnungszeiten
(siehe Anzeiger und Website der Gemeinde
Wahlern).
Das Bibliotheksteam wünscht Ihnen
schöne, warme und genussvolle Sommerwochen
– vielleicht mit einem unserer
neuen Bücher? Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
Für das Bibliotheksteam
Heidi Frieden
Heimatglogge 6+7/2009 5

Open-Air Kino 5. bis 8. August 2009
8. Filmnächte
Schwarzenburg
Programm
Mittwoch, 5. August 2009
Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los
(2009 FKS ab 6 Jahren, Deutsch gesprochen)
Animationsfilm; Regie: Carlos Saldanha
Unsere kälteerprobten Helden sind
wieder da und erleben ein neues, unglaubliches
Abenteuer. Scrat versucht
immer noch die ewig unerreichbare
Nuss zu ergattern und trifft dabei
vielleicht seine wahre Liebe! Während
Manni und Ellie sich auf die Geburt
ihres Mini-Mammuts freuen, gerät
Faultier Sid wieder mal in Schwierigkeiten,
als er bei dem Versuch sich
eine kleine Ersatzfamilie zu schaffen
ein paar Dinosauriereier stibitzt. Die
Freunde versuchen den Pechvogel zu
retten und geraten dabei in eine geheimnisvolle
Dschungelwelt mit gefährlichen
Dinosauriern.
Auch das neue Kapitel der beliebten
Ice Age-Saga beweist, dass es in grauer
Vorzeit ganz schön bunt und lustig zuging.
Ein vergnügtes und spannendes
Abenteuer für die ganze Familie.
Donnerstag, 6. August 2009
The Boat that Rocked
(2009 FSK Edf ab 12/14 Jahren)
Musik-Komödie; Regie: Richard Curtis
Mit Philip Seymour Hoffmann, Rhys
Evans, Emma Thompson
Zwei Stunden
Rock’n’Roll pro
Woche: Mehr
gewährt das
britische Radio
seinen Zuhörern
nicht. Schliesslich
ist allein die BBC
für die akustische
Fortbildung der
englischen Untertanenzuständig.
Blöd nur, dass 25 Millionen Menschen
einen ganz anderen Geschmack
haben. Das Piratenschiff Radio Rock
spielt deshalb 24 Stunden am Tag seine
Programme und garniert diese mit
lockeren Sprüchen. Während der Popkahn
gemächlich auf See treibt, braut
sich in London Unheil zusammen. Ein
erzkonservativer Minister schmiedet
boshafte Pläne, um dem Piratensender
endgültig den Garaus zu machen.
Doch er hat nicht mit der Unterstützung
der englischen Bevölkerung gerechnet.
Richard Curtis, Autor von „Notting
Hill und „Bridget Jones“, hat ein beschwingtes,
kultiges Feelgood-Movie
geschaffen.
Freitag, 7. August 2009
Slumdog Millionaire
(2008, O/df, FSK ab 12/14 Jahren)
Eine etwas andere Liebesgeschichte
Regie: Danny Boyle
Mit Dev Patel, Anil Kapoor, Saurabh
Shukla
Der 18-jährige Jamal Malik erlebt den
grössten Tag seines bisherigen Lebens.
Nur noch eine Frage trennt ihn vom
20-Millionen-Rupien-Hauptgewinn
in Indiens TV-Show „Wer wird Millionär?”.
Doch was in aller Welt hat ein
mittelloser Youngster aus den Slums
von Mumbai in dieser Sendung verloren?
Und wie kommt es, dass er auf
alle Fragen eine Antwort weiß? Für
Jamal ist die Sendung nur ein Mittel
zum Zweck, eine letzte Chance, seine
verlorene, grosse Liebe Latika in der
flirrenden Millionenmetropole Mumbai
wiederzufinden.
Slumdog Millionaire ist ein rasantes,
bildgewaltiges, bestens unterhaltendes,
zuweilen verstörendes Meisterwerk,
dass zu Recht mit vielen
Preisen, unter anderem 4 Golden-
Globes und 8 Oscars ausgezeichnet
wurde.
Samstag, 8. August 2009
Bienvenue chez les Ch’tis
(2008 F/d FSK ab 12 Jahren)
Komödie
Regie: Dany Boon
Mit Kad Merad, Dany Boon, Line Renaud
Philippe Abrams ist Direktor eines
provinziellen Postamts. Seiner depressiven
Frau Julie zuliebe will er sich an
die Côte d'Azur versetzen lassen. Mit
einem untauglichen Trick versucht er
seine Chancen zu erhöhen. Der Betrug
wird aufgedeckt und Philippe wird zur
Strafe nach Bergues in den Norden
Frankreichs abgeordnet. Doch nicht
alles ist so schlimm am neuen Ort wie
er zuerst glaubt, obwohl er die schrulligen,
liebenswerten Bewohner mit
ihrem komischen Dialekt nur allmählich
versteht. Denn ein Sprichwort in
Frankreich sagt: „Wer in den Norden
kommt, weint zweimal: Einmal, wenn
er ankommt und einmal, wenn er abreist”.
Eine erfrischende Komödie mit viel
Sprachwitz, Ulk und Humor. Ein fulminantes
und äusserst amüsantes Kinovergnügen
für die ganze Familie.
Die Vorführungen der Filmnächte
Die Filme werden im Schulhof des
Schulhauses Schlossgasse auf Grossleinwand
mit Dolby Surround gezeigt.
Filmstart um ca. 21.15 Uhr je nach
Lichtverhältnissen.
Billettverkauf
Die Billette für die Filmnächte können
bei Expert Zahnd TV an der Bernstrasse
11 in Schwarzenburg ab 29. Juni
2009 oder an der Abendkasse (ab
19.00) bezogen werden. Die Platzzahl
ist beschränkt, also rechtzeitig Billette
besorgen. Reservation und telefonische
Bestellung sind nicht möglich.
Eintrittspreise
Erwachsene Fr. 16.–
Jugendliche (bis 16 J.) Fr. 12.–
Restauration
Ab 19.00 Uhr können Sie sich mit unseren
kulinarischen Leckerbissen verwöhnen
lassen.
Barbetrieb
Zum Einstimmen eine besondere Auswahl
an Getränken und Drinks. Es wird
kein Alkohol an Jugendliche unter 18
Jahren verkauft!
Stimmung auch bei schlechtem Wetter?
Wir hoffen natürlich auf schöne Sommerabende.
Um echte Open-Air Stimmung
aufkommen zu lassen, werden
die Filme aber bei jeder Witterung
gezeigt. Regenmäntel können beim
Eingang für Fr. 3.– bezogen werden.
6 Heimatglogge 6+7/2009 www.heimatglogge.ch

www.heimatglogge.ch
Konfirmandenklasse von RosMarie Rohrer – Konfirmation am 3. Mai 2009
Hintere Reihe von links nach rechts:
Sylvain Gilgen, Michael Liechti, Kevin Wenger, Julian Kojic, Bill Stooss, Christian Streit
Vordere Reihe von links nach rechts:
Melanie Binggeli, Rahel Marti, Martina Dürrenmatt, Janine Guillebeau , Fabiana Moser, Nadja Lüdi, Martina Binggeli, Katechetin RosMarie Rohrer
Heimatglogge 6+7/2009 7

Konfirmandenklasse von Hans-Christoph Jost – Konfirmation am 10. Mai 2009
Hintere Reihe von links nach rechts:
Rafael Gasser, Martin Sarott, Michael Schneider, Raphael Beyeler, Marc Nydegger, Mathias Pauli, Jan Hostettler, Reto Wasem, Pfr. Hans-Christoph Jost
Vordere Reihe von links nach rechts:
Patrick Stoll, Ilona Schneider, Sara Beyeler, Alena Niederhauser, Alexandra Vifian, Lucas Affentranger, Luca Zoss
8 Heimatglogge 6+7/2009 www.heimatglogge.ch

www.heimatglogge.ch
Konfirmandenklasse von Willie von Gunten – Konfirmation am 17. Mai 2009
Hintere Reihe von links nach rechts:
Willie von Gunten (Katechetin), Vera Flück, Laura Mossotti, Elvira Kapper, Nicole Burri, Tabea Gasser, Alina Fröhls, Michaela Gurtner
Vordere Reihe von links nach rechts:
Dominik Burren, Amanda Zwahlen, Sina Burri, René Mader, Nic Brönnimann
Heimatglogge 6+7/2009 9

Konfirmandenklasse von Peter von Siebenthal– Konfirmation am 7. Juni 2009
Hintere Reihe von links nach rechts: Pfr. Peter von Siebenthal, Adrian Schmutz, Thomas Burri, Ramon Hürst, Pascal Badertscher, René Gilgen, Joel Hässig
Mittlere Reihe von links nach rechts: Nico Aeschbacher, Urs Mäder, Timo Hirschi, Cédric Menzi
Vordere Reihe von links nach rechts: Nina Affolter, Franziska Zürcher, Rahel Juker, Nadja Nydegger, Ivan Beyeler
Foto: Zurbrügg
10 Heimatglogge 6+7/2009 www.heimatglogge.ch

Die Antike zu Besuch im
Schloss Schwarzenburg
Vom 9. Juli bis 21. August spielt die
Freilichtbühne Schwarzenburg das
Theaterstück „Herkules und der Stall
des Augias” von Friedrich Dürrenmatt
in einer berndeutschen Fassung von
Dominique Saner im Schlossgarten
Schwarzenburg.
„Herkules und der Stall des Augias“
Das Stück beginnt auf dem verschneiten
Olymp, wohin Herkules
den erymanthischen Eber gejagt hat.
Doch seiner Heldenjagd ist kein Erfolg
beschieden. Der Eber ist in eine Gletscherspalte
gestürzt kein Beweis vom
erlegten Eber – kein Geld.
Aus finanzieller Not nimmt Herkules
ein ihm eher unwürdiges Angebot an:
Die glorreiche griechische Republik
Elis droht unter ihrem eigenen Mist zu
ersticken. Dem Hilferuf des elischen
Präsidenten Augias folgend, bricht
also Nationalheld Herkules samt Lebensgefährtin
und Sekretär auf, um
seine fünfte Heldentat zu vollbringen.
Doch das Wasseramt gibt keine Erlaubnis
die säubernden
Flüsse umzuleiten und
auch weitere Ämter
und Kommissionen
äussern Zweifel. Während
der Mist stetig
wächst, sieht sich Herkules
mit weiteren
ungewohnten Problemen
konfrontiert.
Das Stück macht sich
lustig über umstandskrämerischeDemokratie
und nutzloses
Heldentum.
www.heimatglogge.ch
Freilichtbühne Schwarzenburg
Im Sommer 2009 werden 20 Darstellende
die Zuschauenden zu Herkules
nach Hellas entführen, in die Welt der
Antike und doch in die heutige Zeit.
Das Schloss Schwarzenburg bietet
dazu eine hervorragende Kulisse und
ein wunderbares
Ambiente.
Vorverkauf bei der
Bank aek Genossenschaft:
www.bankaek.ch,
Tel. 031 849 13 34,
während den Schalteröffnungszeiten
Weitere Infos:
www.flbs.ch
Dominique Saner
Markus Brechbühl
Bilder: Michael
Meier
Mitgliederversammlung
vom 27.5.09
Umsichtig und kompetent wurde die
Mitgliederversammlung vom Präsidenten
Christian Heimberg durchgeführt.
Alle traktandierten Geschäfte
wurden diskussionslos genehmigt.
Neben den statutarischen Geschäften
wurden fünf neue Vorstandsmitglieder
gewählt. Als Vorstandsmitglieder
stellten sich Dina Beretta,
Bremgarten, Susanne Stadelmann,
Münsingen und Hannes Stirnemann
aus Worb zur Verfügung.
Elisabeth Rütti, langjähriges Vorstandsmitglied
und Delegierte der Römisch-katholischen
Landeskirche, wird
ersetzt durch Pia E. Gadenz-Mathys,
Herzogenbuchsee. Delegierter des
Evangelischen Gemeinschaftswerkes
ist neu Daniel Heer, Bern. Es konnten
alle vakanten Sitze besetzt werden.
Mit einer kurzen Lesung aus dem Buch
„Mordsgeschichten aus dem Emmental“
und dem anschliessenden interessanten
Vortrag zu Fiktion und Realität
im Polizeialltag hat Jürg Mosimann
die Veranstaltung bereichert.
Heimatglogge 6+7/2009 11

Lokale Aktualitäten
www.frauenverein-schwarzenburg.ch
Evelyne Kehrli, Präsidentin
Zelgweg 28, 3150 Schwarzenburg
Tel. 031 731 20 20
Altersarbeit
Elsbeth Josi, Tel. 031 731 15 83 oder
033 673 48 83
Handarbeiten
Silvia Riesen, Tel. Nr. 031 731 25 35
Brockenstube
Güterstrasse 4, Tel. 031 731 43 73
Geschirr-Vermietung
V. Leuenberger, Tel. 031 731 13 34
Unentgeltliche Friedhoffahrten für
alle (auch für Nichtmitglieder)
Immer am ersten Freitag des Monats.
Treffpunkt um 13.30 Uhr bei der Post
Schwarzenburg.
Hedy Kreuter, Tel. 031 731 15 53
Kostümverleih
Susanne Bräuchi, Tel. 031 731 28 81
Spielgruppe „Chasper“
Ruth Kaufmann, Tel. 031 731 20 29
Wir suchen 2 Ressortleiterinnen für
den Geschirr- sowie für den Kleiderverleih.
Nähere Auskunft erteilt Ihnen gerne
Evelyne Kehrli, Tel. 031 731 20 20.
12 Heimatglogge 6+7/2009
Ammenmärchen und
Tatsachen
Sicher haben auch Sie schon Aussagen
wie „Ich habe zu wenig Milch“ oder
„Stillen macht schlaffe Brüste“ gehört.
Stimmt das? Über 95% der Frauen
können voll stillen, wenn sie wollen.
Form und Grösse der Brust, wie oft
fälschlicherweise angenommen wird,
haben nichts mit der Still-Fähigkeit zu
tun. Allein das Anlegen nach Bedarf
fördert die Milchproduktion und stellt
sie auf die Nachfrage des Kindes ein.
Die grösste Veränderung der Brust
findet in der Schwangerschaft statt.
Haben Sie das gewusst? Weitere Tatsachen
erfahren Sie am nächsten Stilltreffen,
zu dem Sie herzlich eingeladen
sind. Gerne dürfen Sie auch Ihre
Babys/Kinder mitbringen.
Dienstag, 30. Juni 2009, 14.30 Uhr
Begegnungszentrum Wellenried,
Kinderbetreuungsraum Lüüchtturm,
Schwarzenburg
Im Juli findet kein Stilltreffen statt.
Nächstes Stilltreffen: 25. August 2009
Telefonische Beratung und Anmeldung:
Lucy Pärli: 031 731 15 54
Eindruck vom Auftritt des angolanischen Chors Coceval vom 24. Mai in der
Kirche Wahlern.
22. August 2009
Begegnungsfest
der Evangelisch-methodistischen Kirche
Schwarzenburg
Seit 50 Jahren wird
die Markuskapelle
im Wohnquartier
„Flüehli“ von
der Evangelischmethodistischen
Kirche genutzt. Zu diesem 50-Jahre-
Jubiläumsfest ist die Bevölkerung aus
dem Schwarzenburgerland herzlich
eingeladen!
Im Jahr 1959 wurde der Neubau im
Wohnquartier „Flüehli“ feierlich eingeweiht.
Seit dieser Zeit dient die
„Markuskapelle“ der Evangelischmethodistischen
Kirche als Versammlungs-
und Begegnungsort. Jeden
Sonntag treffen sich rund 70 Menschen
zu den Gottesdiensten. Es hat
Familien mit Kindern und Jugendlichen,
aber auch Singles oder ältere
Menschen, die in der EMK ihre Heimat
gefunden haben. Am Samstag,
den 22. August 2009 von 16.00 bis
22.00 Uhr soll auf dem Parkplatz der
Evangelisch-methodistischen Kirche
ein Begegnungsfest gefeiert werden.
Zu diesem Fest ist die Bevölkerung der
Region Schwarzenburg herzlich eingeladen!
Ein leckeres Essen gibt es in unserer
selbst betriebenen Festwirtschaft, für
die Kinder planen wir ein attraktives
Angebot. Auch werden wir die Türen
öffnen, um Gwunderigen einen Einblick
in die Räumlichkeiten der Kapelle
zu geben. Einige interessante
Dokumente aus der Geschichte der
Markuskapelle werden ausgestellt.
Das ganze Fest steht unter dem Motto
„Begegnung“. Wir würden uns sehr
freuen, wenn möglichst viele Menschen
unserer Einladung folgten. Wir
möchten dieses 50-Jahre-Jubiläum mit
möglichst vielen Leuten feiern. Also
seid uns herzlich willkommen, liebe
Schwarzenburgerinnen und Schwarzenburger
von nah und fern…
Markus Kleiner, Pfarrer
Evangelisch-methodistische Kirche
Das Begegnungsfest in Kürze:
Samstag, 22. August 2009, 16-22 Uhr
auf dem Parkplatz der Evangelischmethodistischen
Kirche im Flüehli 10,
3150 Schwarzenburg
Festwirtschaft, Attraktionen für Kinder,
Hausführung, kleine Ausstellung
Weitere Infos unter Tel. 031 731 03 49
www.heimatglogge.ch

Aus Gemeinderat und
Kommissionen
Liebe Leserin, lieber Leser
Der Gemeinderat und die Abteilungsleiterinnen
und -leiter der Gemeinde
haben sich am 29. und 30. April in einer
Klausur in Gerzensee darüber unterhalten,
welches die Stärken der Gemeinde
sind, welche Entwicklungen
in den nächsten Jahren zu erwarten
sind, und – vor allem – welche Schwerpunkte
wir für die Gemeindeentwicklung
der nächsten 4 bis 8 Jahre daraus
ableiten.
Wichtig war uns dabei, wenige, aber
klare Schwerpunkte zu definieren, bei
denen wir anderen vergleichbaren
Gemeinden etwas voraus haben, und
die nicht so einfach zu kopieren sind.
Schliesslich sind wir bei vier Themen
gelandet, die wir mit voller Kraft umsetzen
wollen.
Neben den inhaltlichen Diskussionen
waren es auch anderthalb spannende
und abwechslungsreiche Tage, die den
Gemeinderat und die Mitarbeitende
enger zusammengeschweisst haben!
Thema 1: Bekanntheitsgrad, Naherholung,
regionale Zusammenarbeit
Unsere Gemeinde ist von Bern aus
das Tor zum nächstgelegenen Naherholungsgebiet
Gantrisch, wir sind
die zwölftgrösste Gemeinde der Region
Bern und liegen an 24. Stelle im
ganzen Kanton. Wir haben eine stark
verbesserte öV-Erschliessung, gute
Luft, viel Sonne und wenig Nebel, ein
breites kulturelles und sportliches Angebot
und so weiter. Das wissen wir
alle – aber wissen es auch Leute, die
Erholung suchen, eine Bike-Tour oder
eine Wanderung unternehmen, ein
gutes Nachtessen geniessen möchten
www.heimatglogge.ch
oder eine Wohnung in der Region
Bern suchen? Und sind wir selbstbewusst
genug, das auch zu zeigen und
weiterzuverbreiten?
Wir wollen in den nächsten zwei Jahren
bis zu 200'000 Franken ausgeben
und damit unter anderem auch eine
Person einsetzen, die die Gruppe Ortsmarketing
unterstützt. Themen wie
- der sympathische und erfolgreiche
Auftritt der Gemeinde an der BEA
- die Vermarktung von Wanderwegen,
Bike-Trails und unseren Anlässen
- die Neulancierung der Heimatglogge,
die auch für Vereine und Veranstaltungen
Platz schafft und in Farbe
daherkommen wird
- die Integration des Verkehrsbüros
ins Gemeindehaus
- die Bewerbung der Gemeinde für
das Parkzentrum des Naturparks
Gantrisch
- der Namenswechsel von „Wahlern“
zu „Schwarzenburg“
und ganz viele andere sollen die Attraktivität
unserer Gemeinde erhöhen.
Dabei sollen auch die Aktivitäten
der regionalen Organisationen unterstützt
und verstärkt werden. Verantwortlich
ist die Gruppe Ortsmarketing.
Thema 2: „Vorbildliche“ Infrastruktur
Machen wir in Gedanken den Vergleich
zu anderen Gemeinden: Wie
ist der Zustand unserer Strassen? Sind
die Schulhäuser für einen minimalen
Energieverbrauch ausgerüstet? Wie
präsentiert sich das Dorfzentrum den
Besuchenden (WC-Hüsli???)? Ist die
Wasser- und Abwasserversorgung in
einem guten Zustand? Seit wie vielen
Jahren müsste eigentlich das Gemeindehaus
saniert und für Mitarbeitende
und Kunden attraktiver gestaltet werden?
Warum ist die Treppe zum Chäppeli
kaum mehr begehbar? Wo bröckelt
die Mauer des Dorfbachs überall?
Der Gemeinderat hat sich die Antworten
gegeben und nimmt zur Kenntnis,
dass vieles im Argen liegt, wir zum Teil
von der Substanz leben, in verschiedenen
Bereichen zusätzlicher Investitionsbedarf
im grösseren Rahmen
besteht. Der aktuelle Finanzplan vom
letzten Herbst ist unvollständig und
muss aufgestockt werden. Wir versuchen,
in den nächsten Jahren jährlich
Mittel von einer Million Franken zusätzlich
verfügbar zu machen, unter
anderem, indem wir das vorhandene
Eigenkapital auf ein vertretbares Minimum
reduzieren, um die wichtigsten
Bedürfnisse abzudecken.
Thema 3: Familienfreundliche Gemeinde
(von Elisabeth Kollbrunner)
Wahlern liegt in einer intakten wunderschönen
Umgebung, die Menschen
wohnen in einer Gegend, die
sich andere für Ferien aussuchen. Weder
Flugplatz, noch Autobahn, noch
Industrie verursachen hohen Lärm,
ein hoher Anteil an landwirtschaftlich
genutzter Fläche garantiert eine gute
Lebensqualität.
Heimatglogge 6+7/2009 13

Wahlern verfügt über ein zeitgemässes
und umfassendes Bildungsangebot,
Berufs- und höhere Schulen
sind gut erreichbar, ausserfamiliäre
Kinderbetreuung wird angeboten.
Also ideale Bedingungen für Familien
in unserer Gemeinde?
Wie steht es mit dem Wohnungsangebot?
Sind familienfreundliche Unterkünfte
für Interessierte überhaupt zu
finden? Welche Angebote für Jugendliche
haben wir zu bieten? Wie steht
es mit den kleinen Kindern und deren
Eltern, gibt es Angebote für sie? Oder
für die ausländische Bevölkerung?
Ist die medizinische Versorgung auf
lange Sicht gewährleistet? Kann das
Schulangebot auch nach Schliessung
von Schulhäusern auf einem sehr guten
Niveau gehalten werden und sind
die verbleibenden Schulen auch erreichbar?
Wie reagieren wir auf unliebsame
Vorfälle wie Vandalenakte?
Sollte auch bei uns Schulsozialarbeit
eingeführt werden?
Halten Einkaufsmöglichkeiten und
Freizeitangebote einer eingehenden
Überprüfung stand? Können Berufstätige
ihre Arbeitsorte gut erreichen?
Welche Arbeitsplätze haben wir zu
bieten?
Wenn Wahlern die familienfreundliche
Gemeinde der Region sein will,
gibt es bei ehrlicher Beantwortung
dieser Fragen einiges zu tun!
Thema 4: Regionale Leistungen
In der kantonalen Richtplanung wird
das Dorf Schwarzenburg als regionales
Zentrum von kantonaler Bedeutung
geführt. Gründe für diese Einteilung
sind: Der Bahnhof Schwarzenburg als
öV-Knotenpunkt, über zweitausend
Arbeitsplätze, Baulandreserven in genügender
Grösse und Lage und weitere.
Bereits heute bietet die Gemeinde
Leistungen an andere Gemeinden an.
Beispiele sind:
- Erfassungszentrum für Daten der
Steuerverwaltung
- Leistungen für die Gemeinde Albligen
in verschiedenen Bereichen
(neu kommt ab nächstem Herbst
dazu, dass wir auch die Leistungen
im Strassenunterhalt und in der
Wasserversorgung leisten),
- Die Oberstufe, die auch Schülerinnen
und Schüler der Nachbargemeinden
aufnimmt und ausbildet.
Dies soll in den nächsten Jahren noch
bewusster gefördert und anderen
Gemeinden angeboten werden. Mitarbeitende
der Gemeinde werden Angebote
ausarbeiten. Wichtig ist dann
aber auch, dass die Mittel, der Raum,
die Ressourcen zur Verfügung stehen.
Wir halten Sie über alle Schwerpunktthemen
regelmässig auf dem
Laufenden.
Zu zwei weiteren aktuellen Themen:
Musemüntschi? Musemüntschi!
Seit einigen Jahren bezahlt auch
die Gemeinde Wahlern jährliche
Beiträge an die fünf grossen Kulturinstitutionen
in Bern. Als kleinen
Dank offerieren diese der Regionsbevölkerung
verschiedene
Gratis-Anlässe. Auf www.wahlern.
ch/kultur sind die Anlässe vorgestellt.
Es hindert uns niemand, dort
teilzunehmen. Machen wir mit!
Regionales Führungsorgan RFO Gantrisch
(von Dominik Mäder)
Auf den 1.1.2010 wird ein Regionales
Führungsorgan (RFO) gebildet, dessen
Perimeter mit der neuen Zivilschutzorganisation
Gantrisch (ZSO) deckungsgleich
ist. Dies ist sinnvoll, damit in
einem Katastrophenfall nur noch ein
einziges Führungsorgan auf die ZSO
zugreift. Die Gemeinde Wahlern wird
Sitzgemeinde des RFO Gantrisch sein.
Was ist ein RFO und wann kommt es
zum Einsatz?
Die Gemeinden sind die Hauptträgerinnen
des Bevölkerungsschutzes, des
Zivilschutzes und des Kulturgüterschutzes.
Um diese Aufgaben zu erfüllen,
bildet die Gemeinde Wahlern
als Sitzgemeinde mit den Gemeinden
Guggisberg, Kirchenthurnen, Lohnstorf,
Mühlethurnen, Riggisberg, Rüeggisberg,
Rümligen und Rüschegg
ein Führungsorgan, das in Katastrophen
und Notlagen, wie zum Beispiel
bei Hochwasser, rasch und kompetent
eingesetzt werden kann. Dieses RFO
kann durch die Feuerwehr, Zivilschutz,
Kantonspolizei oder den Gemeinderat
der betroffenen Gemeinde aufgeboten
werden.
Der Stab des RFO (Fachbereichsleiterinnen
/ Fachbereichsleiter) wird gemäss
Vertrag durch den Gemeinderat
Wahlern gewählt, die Gemeinden
können Personen vorschlagen. Nach
dem Eingang dieser Vorschläge wird
die Arbeitsgruppe RFO Gantrisch einen
gemeinsamen Wahlantrag zuhanden
des Gemeinderats Wahlern beschliessen.
Somit kann bereits jetzt mit
der Vorsondierung von geeigneten
Personen begonnen werden. Die Gemeindeschreiberei
Wahlern nimmt die
Wahlvorschläge gerne entgegen.
Bereits ist der Sommer „voll ausgebrochen“!
Ich wünsche Ihnen viele warme,
entspannende Tage und Abende und
bereits jetzt eine gute Ferienzeit.
Ruedi Flückiger
14 Heimatglogge 6+7/2009 www.heimatglogge.ch

Treffpunkte Jugend
Abschied
Die Sommerzeit ist nicht bloss Zeit
der längeren Tage und der wärmeren
Temperaturen, sondern auch Zeit des
Schulabschlusses, der langen Ferien
und bei vielen 9.-Klässlern und -Klässlerinnen
Zeit einer grossen Veränderung.
Sie haben bald ihren letzten
Schultag und starten spätestens nach
den Sommerferien mit etwas Neuem.
Schon zum dritten Mal findet dieses
Jahr der Abschlussball statt, der 2007
unter Mitwirkung der Jugendlichen
entstanden ist – mit einer Rekordzahl
von Anmeldungen. Die Jugendlichen
werden in selbst gewählten Paaren
und wunderschönen Tanzkleidern
und Anzügen zu Latin, Disco Fox und
Walzer tanzen. Nebst dem Abschlussball
werden von diversen Klassen auch
private Klassenpartys organisiert.
In der ersten Sommerferienwoche
wird der Kinderzirkus Bajazzo unter
dem Motto „Fantasy“ bereits zum
achtzehnten Mal durchgeführt. Auch
dieses Jahr sind im Zirkusteam wieder
jugendliche Leiterinnen und Leiter dabei,
welche in früheren Jahren selber
schon als Kind teilgenommen haben.
Auch bei mir ist der Sommer eine Zeit
der Veränderung, da das Ende meines
Praktikums naht und ich ab Ende Juni
nicht mehr bei der Fachstelle Jugend
tätig bin. Dabei möchte ich es nicht
versäumen ein paar Worte an die Leserinnen
und Leser der „Heimatglogge“
und vor allem an euch Jugendliche
zu richten:
Gerne habe ich ein paar Beiträge für
die „Heimatglogge“ kreiert und ich
hoffe, dass meine Worte interessiert,
berührt, erfreut haben.
Fachstelle Jugend:
Projekte, Beratungen, Fragen und
Anliegen rund um die Jugend!
Wir sind da für Albligen, Guggisberg,
Rüschegg, Wahlern
Milkenstrasse 11, 3150 Schwarzenburg
Tel: 031 731 26 00
Natel: 079 307 82 14
E-Mail: fachstelle.vtjas@bluewin.ch
www.heimatglogge.ch
@ Liebe Jugendliche! In der kurzen
Zeit, die ich mit euch beim Pausentee,
im Schulzimmer, bei Befragungen, im
Europapark, in der Gesundheitswoche,
bei Ausflügen, im Jugendtreff
und nicht zu vergessen im Konflager
verbracht habe, ist mir eines ganz
wichtig geworden, das ich euch gerne
mitteilen möchte. Ihr seid unglaublich
toll! Vergesst also bitte nie, wie
wichtig und einzigartig ihr seid und
vergesst nie an euren Träumen festzuhalten.
Geht euren eigenen Weg, aber
schaut darauf, dass niemand zu Schaden
kommt und vor allem nicht ihr
selbst. Ich bin der Überzeugung, dass
noch viele Talente und tolle Gedanken
in euch schlummern, die ihr noch
gar nicht entdeckt habt. Habt keine
Scheu sie hervorzuholen und glaubt
vor allem an euch selbst! Ich wünsche
euch allen weiterhin viel Erfolg in der
Schule, in der Lehre, im Zwischenjahr,
beim Auslandaufenthalt, im Gymer
und einfach so im Leben……
Häbets guet☺
Fachstelle Jugend
Eveline Wyss
Terminplan Heimatglogge 2009
Nr. Redaktionsschluss:
Freitag, 12.00 Uhr
Erscheinungsdatum:
Mittwoch
8 07.08.09 19.08.09
9 04.09.09 16.09.09
10 02.10.09 14.10.09
11 06.11.09 18.11.09
12 04.12.09 16.12.09
Wichtige Adressen
Kirchgemeindepräsident
Gerhard Remund, Thunstrasse 21,
3150 Schwarzenburg, Tel. 031 731 08 74
Kirchgemeindesekretariat/-kasse
Kirchgemeindehaus, Junkerngasse 13,
Postfach 77, 3150 Schwarzenburg
Kathrin Schmied / Elisabeth Spack
Tel. 031 731 42 11, Fax 031 731 42 20
E-Mail: kirchgemeinde.wahlern@refbejuso.ch
Internet: http://www.ref.ch/wahlern
Öffnungszeiten:
Mo–Fr (ohne Do): 08.00–11.30 Uhr
Pfarrkreis Wahlern
Pfarrer P. von Siebenthal, Wahlern,
3150 Schwarzenburg, Tel. 031 731 42 21
E-Mail: pvs.pfr-wahlern@bluewin.ch
Pfarrkreis Dorf
Pfarrer H.-Chr. Jost, Amtsraum Junkerngasse
15, 3150 Schwarzenburg, Tel. 031 731 42 23
E-Mail: hchjost@bluewin.ch
Pfarrkreis Schwarzenburg-West
Pfrn. Regula Dürr Hänni, Junkerngasse 13,
3150 Schwarzenburg, Tel. 031 731 42 09
E-Mail: mail@reguladuerr.ch
KUW
KUW-Leitung:
RosMarie Rohrer-Lüscher
Kirchgemeindehaus, Schwarzenburg
Tel. 031 731 42 12, Fax 031 731 42 20
Altersarbeit
Dora Baumann, Tel. 031 731 28 88
Sigristinnen / Abwartinnen
Kirche Wahlern: Barbara Riesen
Tel. 031 731 26 65
Käppeli: Ruth Zbinden,
Tel. 031 731 01 67
Kirchgemeindehaus: Elisabeth Krebs,
Tel. 031 731 22 76
Leitung Organistenteam
Silvia Novak-Meyer, Tel. 026 494 14 63
Jugendarbeit
Fachstelle Jugend, Milkenstrasse 11,
Postfach 103, 3150 Schwarzenburg,
Tel. 031 731 26 00, Fax 031 731 26 05
Mobile 079 307 82 14
Wird allen Haushaltungen in der Gemeinde
Wahlern zugestellt.
Herausgeberin:
Reformierte Kirchgemeinde Wahlern
Gesamtredaktion: Alexander Meucelin
Korrekturlesen: Claudia Hubacher
Beiträge und Adressänderungen an:
Sekretariat der Ev.-ref. Kirchgemeinde,
Junkerngasse 13, 3150 Schwarzenburg
Tel. 031 731 42 11, Fax 031 731 42 20
kirchgemeinde.wahlern@refbejuso.ch
Jahresabonnement: Fr. 30.– (exkl.Porto)
Postcheckkonto: 30-2252-0 Bern
Produktion:
MouseProductions GmbH, 3150 Schwarzenburg
Auflage: 3250 Exemplare
88. Jahrgang
Nächste Heimatglogge:
Redaktionsschluss: Freitag, 7. August, 12 Uhr
Erscheinungsdatum: Mittwoch, 19. August
Heimatglogge 6+7/2009 15

AZB
3150 Schwarzenburg
Gottesdienstplan
- Sonntag, 21. Juni 2009
10.30 Uhr, Dorfwald:
q. e h
Wald-GD T mit Kirchgemeinde
Gug gisberg (R. Dürr, A. Hänni)
Mitwirkung: Gem. Chor Waldgasse,
Alphorn Trio Wahlern
(weitere Infos siehe S. 3)
- Sonntag, 28. Juni 2009
17.00 Uhr, Wahlern:
Tanz-GD T für Klein bis
Gross, anschl. Glacenschmaus
(P. von Siebenthal)
Mitwirkung: Rosemarie Ferrazzini
(siehe Flyer HG-Nr. 05/09)
Kollekte:
Telefon 147 (Pro Juventute)
- Sonntag, 5. Juli 2009
10.00 Uhr, Sandgrubenhölzli: q. e h
Gottesdienst für Klein bis Gross im
Sandgrubenhölzli mit Kirchgemeinde
Rüschegg T (H.-Chr. Jost)
Mitwirkung:
Posaunenchor Rohrbach
(bei schlechtem Wetter: GD in der
Kirche Wahlern)
Anschliessend Mittagessen
Kollekte: OEKU
Nr. 6+7 • 17. Juni 2009
16 Heimatglogge 6+7/2009
Veranstaltungskalender der Kirchgemeinde
q. e h
- Sonntag, 12. Juli 2009
20.00 Uhr, Chäppeli:
GD T (R. Dürr Hänni)
Kollekte: Prot. Solidarität Schweiz
- Sonntag, 19. Juli 2009
10.00 Uhr, Wahlern:
GD T (P. von Siebenthal)
Kollekte: HEKS
- Sonntag, 26. Juli 2009
10.00 Uhr, Wahlern:
GD T (H.-Chr. Jost)
Kollekte: Mission 21
- Sonntag, 2. August 2009
20.00 Uhr, Chäppeli:
GD T (P. von Siebenthal)
Kollekte: HEKS
- Sonntag, 9. August 2009
10.00 Uhr, Wahlern:
KUW Begrüssungs-GD
(Ch. Schletti)
Kollekte: Kinderspitex
- Sonntag, 16. August 2009
10.00 Uhr, MZA Pöschen:
Bezirksfest zum Calvinjahr
(siehe Flyer)
- Sonntag, 23. August 2009
10.00 Uhr, Wahlern:
KUW Begrüssungs-GD
(R. Rohrer)
Kollekte: Kinderspitex
- Sonntag, 30. August 2009
10.00 Uhr, EMK:
Zäme-GD (ACKIGESCH-Team)
Kollekte: Gehörlosenverband Sport
Legende:
T = Taufe A = Abendmahl
I d Mitti cho
Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr
im Chäppeli. Diese spirituell-meditative
halbe Stunde ist für alle da.
Auch Sie sind freundlich eingeladen!
Achtung: Die letzte Feier vor den
Sommerferien findet am 2. Juli
statt.
Wiederbeginn nach den Sommerferien
am 13. August 2009.
Seniorenessen
Jeden 3. Donnerstag im Monat um
11.30 Uhr im Kirchgemeindehaus
(ohne Juli).
An- und Abmeldung jeweils bis am
Dienstag vorher bei:
Dora Baumann, Tel. 031 731 28 88
Die nächsten Daten:
18. Juni 2009
Juli Sommerpause
20. August 2009
Achtung: Mit Fahrdienst in der
Gemeinde Wahlern!
Sonntagsschule
Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat
um 10.00 Uhr im EGW, Wartgässli 6,
Schwarzenburg (ausgenommen Ferienzeit).
Die nächsten Daten:
28. Juni 2009
Sommerpause
23. August 2009
Die Redaktion der „Heimatglogge“ wünscht Ihnen einen erholsamen Sommer!
www.heimatglogge.ch