zum Download - FSV Frankfurt

Nr. 5 I SAISON 2010/11 I € 1,-
FSV Frankfurt - Hertha BSC Berlin
1

LOTTO. Für alle ein Gewinn.
LOTTO unterstützte den
Landessportbund Hessen im letzten Jahr mit
20 Mio. Euro.
2
www.lotto-hessen.de
Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und
Partner des FSV Frankfurt,
ich begrüße Sie, liebe Gäste, zum heutigen Spiel gegen Hertha
BSC Berlin.
Der FSV Frankfurt hat einen ausgezeichneten Saisonstart hingelegt.
Nach zuletzt zwei hervorragenden Siegen mit 2:0 beim
Karlsruher SC und dem 3:1-Erfolg gegen Energie Cottbus belegt
die Mannschaft um den Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen einen
tollen 8. Tabellenplatz. Auch das Erreichen der 2. DFB-Pokalrunde
gegen den FC Schalke 04 ist ein schöner Erfolg.
Selbstverständlich verleitet uns diese Momentaufnahme nicht zu
denken, dass wir bereits ein etablierter Verein der 2. Fußball-
Bundesliga sind, der mit den unteren Tabellenplätzen nichts zu
tun hat. Bis dahin wird noch viel Arbeit in allen Bereichen des
FSV Frankfurt investiert werden, um dieses Ziel dauerhaft zu erreichen.
Die sportlichen Leistungen der 1. Mannschaft, die Art
und Weise, wie sich die Mannschaft mittlerweise präsentiert und
nicht zuletzt die motivierten Mitarbeiter des FSV geben Anlass
zum Optimismus, dass wir auf einem richtigen Weg sind.
FSV life VORWORT
Heute geht es gegen Hertha BSC Berlin. Die unterschiedlichen
Wege des Hauptstadtklubs und des FSV Frankfurt lassen sich am besten beschreiben, wenn man das
Rad um rund dreieinhalb Jahre zurückdreht. Die Hertha schnupperte an den UEFA-Cup-Plätzen, aber
rutschte durch Heimniederlagen gegen Werder Bremen und Bayer Leverkusen noch ins Mittelfeld der
Tabelle ab. Der FSV Frankfurt maß sich hingegen nach heutiger Rechnung vier Ligen tiefer in der damaligen
Oberliga Hessen mit Mannschaften wie RSV Würges, SV Bernbach, und OSC Vellmar.
Heute präsentieren sich weit größere Kaliber im Frankfurter Volksbank Stadion. Die Berliner sind gut in
die Saison gestartet und möchten heute ihre Tabellenführung festigen. Unsere Mannschaft wird alles
daran setzen, hoffentlich mit Ihrer zahlreichen und lautstarken Unterstützung, ihre kleine Serie weiter
auszubauen.
Erlauben Sie mir einen kleinen persönlichen Blick auf die heutige Begegnung: Als gebürtiger Berliner,
Hertha-Mitglied und mit eigener Spielererfahrung im Jugendbereich bei Hertha BSC ausgestattet, fiebere
ich dieser Partie natürlich besonders entgegen. Trotz meiner Verbundenheit zu der blau-weißen
Hertha gibt es während der heutigen 90 Minuten nur den FSV Frankfurt und schwarz-blaues Blut, das
durch meine Adern fließt.
Ich wünsche Ihnen, liebe Zuschauer, spannende und unterhaltsame 90 Minuten.
Herzlichst
Ihr
Clemens Krüger
(Leiter Finanzen und Lizenzierung)
3

Inhalt
Profiteam
6 Porträt Stein
10 Unser Gegner
Hertha BSC Berlin
12 Mögliche Aufstellungen
16 Nächstes Auswärtsspiel
18 Rückpass Cottbus
24 Kader
26 Tabelle 2. Bundesliga
32 Spielplakat
SC Paderborn 07
34 Rückpass Hoffenheim
Leistungszentrum
29 Tabelle
Regionalliga Süd
38 Unsere U23-Spieler
FSV life
15 Einladung zur
Jahreshauptversammlung
22 Es geht wieder los
in der FFH-Fußballschule!
37 Einlaufkinder heute
40 Werner Hofmann ist tot
42 Gesichter des FSV
44 Unter türkischer Flagge
beim Länderspiel
46 FSV-Kicker drücken
die Schulbank
50 Riesiges Banner
des KidsClub
52 Haste Worte?
54 Wir gratulieren
Alfred Hochhaus
56 Fußballgott - Das Quiz
58 Geburtstage
61 Scherers Einwurf
4
6 Porträt Stein
18 Rückpass Cottbus
38 U23 Porträt
52 Haste Worte
U23
5

6
Marc Stein
kommt ins
Rollen
Marc Steins Mutter hätte
es gerne gesehen, wenn
ihr Sprössling Leichtathlet
geworden wäre. Immerhin
wurde der gebürtige Potsdamer
Brandenburgischer Meister
mit der Mehrkampfstaffel und
Brandenburgischer Vize-Meister
im Weitsprung. „Und das nach
nur rund drei Wochen Training“,
schickt der „Nachzügler-
Neuzugang“ des FSV hinterher.
Seiner Mutter, einst selbst
ein vielversprechendes
Leichtathletik-Talent in einer
Kategorie und in einem Jahrgang
mit Doppelolympiasiegerin
Heike Drechsler und später
Bundestrainerin der Junioren,
gefiel das, aber sie konnte es
auch akzeptieren, dass sich ihr
Sohn nach der 6. Klasse für
den Fußball entschied. Denn in
dieser Zeit war es nicht mehr
möglich, zwei Sportarten mit
gleicher Intensität zu betreiben.
„Ich sollte machen, was mir
Freude bringt und ich wollte
nicht immer in die gleiche Grube
springen“, begründet Marc
seinen Schritt pro Fußball. Sicher
gefällt es aber seinen Eltern,
beide Diplom-Sportlehrer, dass
Marc bereits eine Ausbildung
zum Industriekaufmann
absolvierte – wobei er auch
seine Freundin kennenlernte –
und sich momentan zudem per
BWL-Fernstudium weiterbildet.
Seine Fußballkarriere begann
„mit 5 oder 6 Jahren, als ich es
im Verein um die Ecke probieren
wollte“, blickt er zurück. Stein
spielte sowieso den ganzen Tag
Fußball, nach der Schule kickte
er stundenlang auf Bolzplätzen.
„Doch für die Mini-Truppe war
ich ein Jahr zu alt. Die nächste
Mannschaft, die es gab, war die
D-Jugend. Diese Spieler waren
alle 3-4 Jahre älter, in dieser Zeit
habe ich dadurch schon viel für
meine Robustheit gelernt.“
Sein Weg führte auf die
Sportschule, Bewerbungen
dafür gab es zuhauf, 20
Fußballer wurden lediglich
aufgenommen. Stein
schwärmt von den traumhaften
Bedingungen, die dort für die
unterschiedlichsten Sportarten
vorhanden waren. Und er lobt
seinen Klassenlehrer Axel Pauly,
der auch sein Fußballtrainer
in der Sportschule war. „Er
war der einzige Fußballtrainer,
der zugleich unterrichtet hat,
er hat uns sehr gefördert.“ In
der Sportschule hatte Marc
4-5 Trainingseinheiten pro
Woche, dazu drei Sportstunden
in anderen Sportarten wie
Volleyball, Leichtathletik und
Schwimmen. „Alle, die damals in
der Sportschule waren, spielen
jetzt mindestens in der fünften
Liga, denn sie sind durchweg
gut ausgebildet und hatten
alle etwas drauf. Leider hatten
etliche kein Glück“, bedauert
Marc.
Dazu kamen die
Trainingseinheiten im Verein.
In dieser Zeit spielte der
nun 25-Jährige zweieinhalb
Jahre lang bei einem der
erfolgreichsten Vereine
Ostdeutschlands, dem BFC
Dynamo Berlin, der zehnmal
hintereinander DDR-Meister
wurde. Damals, kurz nach der
Wende, hieß der Verein FC
Berlin, benannte sich später
aber wieder „zurück“ in BFC
Dynamo Berlin. Da aber die
A-Jugend in einer niedrigeren
Klasse spielte, wechselte Stein
zu Tennis Borussia Berlin. Dort
schaffte er mit seinem Team die
Qualifikation für die Junioren-
Bundesliga. „Ich habe noch viel
Kontakt zu meinem damaligen
Trainer Markus Schatte, er ist die
gute Seele des Vereins. Er legt
viel Wert auf eine gute taktische
Ausbildung.“ Mit Stein spielten
damals unter anderem Besart
Berisha (jetzt Arminia Bielefeld)
FSV life PORTRÄT
und Zafer Yelen (Hansa
Rostock, jetzt Trabzonspor)
in einem Team. „Wir waren
Tabellenführer der A-Jugend,
aber als sich der Sponsor
des Vereins zurückgezogen
hatte, sind die Spieler der
Seniorenmannschaft geflüchtet.
Die A-Jugendlichen mussten
in der 1. Mannschaft spielen,
aber wir schafften mit der ersten
Mannschaft sogar den Sprung
vom 10. auf den 3. Platz. In
der A-Jugend-Bundesliga wäre
damals viel möglich gewesen,
aber dort konnte später durch
unseren Einsatz in der ersten
Mannschaft nur noch der
jüngere Jahrgang spielen.“
Trotzdem hinterließ diese Saison
ihre Spuren: Hansa Rostock
meldete sich, Stein folgte dem
Ruf, trainierte mit den Profis und
spielte bei den Amateuren. Auch
wenn er bei den Hallenturnieren
der Profis zum Einsatz kam,
so musste er doch tatenlos
zusehen, wie Hansa Rostock
den Abstieg in die zweite Liga
verkraften musste, trotz eines im
Winter verpflichteten einstigen
Weltstars Jari Litmanen. Stein
bewundernd: „Litmanen hatte
in der gesamten Rückrunde
nur vier Ballverluste, das ist
unglaublich.“ Aber der Abstieg
bot Stein auch die Chance,
in Rostock zum Einsatz zu
kommen: In der ersten Saison
spielte er elfmal, in der zweiten
Spielzeit kam er in fast allen
(33) Spielen zum Einsatz und
trug so entscheidend zum
Wiederaufstieg von Hansa
Rostock in die erste Bundesliga
bei.
Dort wartete in der Allianz Arena
als erster Gegner ausgerechnet
der FC Bayern München
auf die Norddeutschen. Der
Rekordmeister hatte gerade
einen Mega-Transfer getätigt
und sich die Dienste des
Franzosen Franck Ribery
7

8
gesichert, dessen Kreise
ausgerechnet Marc Stein
einengen sollte. Das Spiel
endete 3:0 für die Bayern,
aber wenigstens erzielte
Ribery kein Tor, Luca Toni und
Miroslav Klose (2) hießen die
Torschützen. Stein blickt zurück:
„Wenn man in der Bundesliga
gleich vor 70.000 Zuschauern
in der neuen Allianz Arena
spielt, weiß man, wofür man
gearbeitet hat. Aber man darf
natürlich nie nachlassen in der
täglichen Arbeit, sonst geht
die Kurve ganz schnell nach
unten.“ Der erste Saisonsieg
gelang Hansa Rostock erst
am sechsten Spieltag gegen
den MSV Duisburg, auf der
Gegenseite stand ein gewisser
Björn Schlicke.
Die zwei Spielzeiten in Berlin
zeigten die Ausschläge des
Fußballgeschäfts in extremster
Form: „Die Zeit in Berlin hat
gezeigt, was möglich ist
im Fußball, wie es in zwei
Richtungen gehen kann“, so
Stein. Nach dem Schnuppern
an der Meisterschale im Jahr
2009 stand am Ende der
folgenden Saison der Abstieg
mit Hertha BSC Berlin. Trotz des
traurigen Endes fiebert Stein
dem Wiedersehen entgegen.
„Ich freue mich besonders
auf die Physiotherapeuten,
viele junge Spieler, mit ‚Domo‘
(Valeri Domovchiyski) habe
öfter Kontakt und besonders
auf Sascha Burchert, der
ebenfalls die Sportschule in
Berlin besuchte.“ Einen weiteren
Vorteil hat das Wiedersehen:
„Ich kann viele Tipps geben“,
schmunzelt Stein.
MARC STEIN
Position: Abwehr
Rückennummer: 2
Geburtsdatum/-ort: 07.07.1985 / Potsdam
Größe/Gewicht: 1,84 m / 74 kg
Nationalität: deutsch
Bisherige Vereine: ESV Lok Seddin,
BFC Dynamo Berlin,
Tennis Borussia Berlin (Jugend)
07/2004 - 06/2008: FC Hansa Rostock
07/2008 - 06/2010: Hertha BSC Berlin
Beim FSV seit: 2010
Vertrag bis: 2012
Wichtigste Erfolge: Bundesligaaufstieg mit
Hansa Rostock, UEFA-Cup-Spiele
mit Hertha BSC Berlin
Familienstand: ledig
Hobbys: Beachvolleyball, Surfen, Ski, Golf
Lieblingsmusik: aktuelle Musik, situationsabhängig
Lieblingsessen: Sushi, Pasta
Zu meiner Talkshow
würde ich einladen… Roger Federer, Will Smith
Ich lache gerne: über „Two and a half man“
Mein schönstes
Fußball-Erlebnis: 1. Bundesligator gegen Schalke,
1. Bundesligaspiel in München
Wenn ich kein Fußballer
wäre, .. wäre ich Sportler einer anderen
Sportart
Darauf möchte ich
nicht mehr verzichten: meine Freundin
Der FSV Frankfurt ist… ein Verein, der aus wenig viel macht.
Daran sieht man, dass durch harte
Arbeit und gute Aufstellung des
Vereins, Management und Trainerteams
vieles möglich ist.
Maicon
Offensivdrang
Cristiano Ronaldo
dribbelstark, 1-gegen-1-stark
Steins persönliche Top-Elf
Gerd Müller
Nemanja Vidic
zweikampfstark
stand immer richtig
Gianluigi Buffon
fantastische Antizipation
Xavi
Ballverteiler
Paolo Maldini
mannschaftsdienlich
Zinedine Zidane
bestmögliche Lösung
in jeder Situation
Philipp Lahm
konstant
Diego Maradona
genial verrückt
Lionel Messi
dribbelstark, 1-gegen-1-stark
9

10
Obere Reihe von links: Reinhard Mörz (Physiotherapeut), Kaka, Andre Mijatovic, Rob Friend, Roman Hubnik, Sebastian Neumann, Adrian
Ramos, Carsten Schünemann (Konditionstrainer Jugend/Amateure)
2. Reihe von oben v. links: Jörg Blüthmann (Physiotherapeut), David de Mel (Physiotherapeut), Valeri Domovchiyski, Nico Schulz,
Christian Lell, Fabian Lustenberger, Fanol Perdedaj, Nello di Martino (Teamleiter), Henrik Kuchno (Konditionstrainer)
2. Reihe von unten v. links: Markus Babbel (Cheftrainer), Rainer Widmayer (Co-Trainer), Shervin R. Fardi, Patrick Ebert, Raffael, Ronny,
Christian Fiedler (Torwarttrainer), Herthinho (Maskottchen)
Untere Reihe von links: Robert Abramczyk (Zeugwart), Christoph Janker, Pal Dardai, Marco Sejna, Maikel Aerts, Sascha Burchert,
Lennart Hartmann, Sascha Bigalke, Hendrik Herzog (Zeugwart)
Es fehlen: Levan Kobiashvili, Pierre-Michel Lasogga, Nikita Rukavytsya, Daniel Beichler, Peter Niemeyer
Hertha BSC
wird seiner Favoritenrolle gerecht
Am 25. Juli 1892 gründeten
vier Jugendliche den Verein
BFC Hertha 92. Der Vereinsname
Hertha entsprang einer
Dampferfahrt, die Gründer Fritz
Lindner auf einem Schiff selbigen
Namens mit seinem Vater
unternahm. Auf dem Schornstein
dieser „Hertha“ prangten
die Reedereifarben, weiß mit
blauen Streifen - bis heute die
Vereinsfarben von Hertha BSC.
Eine blaue Mütze diente zunächst
als Erkennungszeichen
der Hertha-Spieler, einheitliche
Trikots kamen erst um die
Jahrhundertwende auf. Am 07.
August 1923 fusionierte die
sportlich starke Hertha mit dem
finanzkräftigen Berliner Sport-
Club. Seither hieß der Verein
Hertha BSC. Mit Hanne Sobek,
Berlins wohl populärstem Fußballer
aller Zeiten, erreichte
Hertha BSC von 1926 bis 1931
sechsmal das Endspiel um die
Deutsche Meisterschaft. Nach
vier Finalniederlagen gelangen
den Herthanern zwei Titelgewinne
in Folge (1930, 1931).
Der Höhepunkt der jüngeren
Geschichte ist der Einzug in
die Champions-League, wo der
Verein in der Saison 1999/2000
mit Heimsiegen gegen den FC
Chelsea (2:1) und den AC Mailand
(1:0) überraschend in die
Zwischenrunde einzog. In den
Jahren 2001 und 2002 gewann
die Mannschaft aus der Hauptstadt
den Ligapokal. Nach einer
hervorragenden Saison
2008/09, die Hertha auf dem
vierten Platz der ersten Fußball-
Bundesliga beendete, stieg die
Mannschaft im darauffolgenden
Jahr als Tabellenletzter sang-
und klanglos ab.
Erwartungsgemäß fand vor
der Zweitliga-Saison ein Umbruch
statt. Etablierte Kräfte wie
der deutsche Nationalspieler
Arne Friedrich, Artur Wichniarek,
Theofanis Gekas Jaroslav
Drobny, Gojko Kacar, Cicero,
Lukasz Piszczek und Florian
Kringe verließen den Club. Neu
kamen Spieler wie Nikita Rukavytsya
(von Twente Enschede),
Andre Mijatovic (Arminia Bielefeld),
Rob Friend (Bor. Mönchengladbach),
Christian Lell
(Bayern München) und Maikel
Aerts (Willem II Tilburg), In dieser
Saison kann für den hohen
Favoriten das Ziel nur direkter
Wiederaufstieg lauten. Und bisher
scheint alles nach Plan zu
laufen: Mit fünf Siegen und zwei
Unentschieden steht das Team
von Trainer Markus Babbel an
der Tabellenspitze der 2. Fußball-Bundesliga.
FSV life UNSER GEGNER
Gründungsdatum: 25.07.1892
Mitglieder: 18.800
Fanclubs: 235
Stadion: Olympiastadion
Vereinsfarben: Blau-Weiß
Anschrift: Hanns-Braun-Straße, Friesenhaus 2
14053 Berlin
Internet: http://www.herthabsc.de
Präsidium und Geschäftsstelle: Präsident: Werner Gegenbauer, Vizepräsident: Jörg Thomas, Geschäftsführer Sport der KGaA: Michael
Preetz, Geschäftsführer Finanzen der KGaA: Ingo Schiller, Aufsichtsratsvorsitzender: Bernd Schiphorst, Leiter Öffentlichkeitsarbeit: Peter
Bohmbach, Leiter Medien und Pressesprecher: Gerd Graus, Leiter der Fußballakademie: Hans-Peter Jakob, Teamleiter: Nello di Martino,
Vereinsarzt: Dr. Ulrich Schleicher, Physiotherapeuten: Reinhard Mörz, David de Mel, Jörg Blüthmann, Zeugwarte: Hendrik Herzog, Robert
Abramczyk
11

12
2
26
Lell
Aerts
Hubnik Mijatovic
Kobiashvili
Niemeyer
Schulz Domovchiyski Raffael
Ramos
Friend
Mölders
11 Fillinger 10 Gjasula 8
18
Mögliche Aufstellung gegen Hertha BSC Berlin
Dahlén
Trainer-Team:
Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen
Co-Trainer Gerhard Kleppinger
Trainer für Athletik / Kondition /
Rehabilitation: Bastian Kliem
Torwart-Trainer Norbert Lorz
Ersatzspieler:
25 Langer (ET)
19 Alvarez (ET)
2 Stein
4 Schulz
5 Konrad
7 Mnari
17 Hickl
20 N’Diaye
21 Gallego
24 Pintol
4
17
16
26 Schneider
27 Bouhaddouz
28 Gledson
29 Theodosiadis
39 Tosunoglu
30 Cidimar
31 Tayebi
1
18
16
9
22
Heitmeier
1
5
10
Cinaz
3
Klandt
Wunderlich
Schlicke
Sven Müller
Christian Müller
Trainer-Team:
Cheftrainer Markus Babbal
Co-Trainer Rainer Widmayer
Torwarttrainer Christian Fiedler
Konditionstrainer: Henrik Kuchno
20 Ebert
22 Kaka
23 Perdedaj
24 Radjabali-Fardi
25 Hartmann
28 Lustenberger
3
9
23
6
Ersatzspieler:
21 Burchert (ET)
31 Sejna (ET)
6 Janker
7 Beichler
8 Dardai
12 Ronny
13 Rukavytsya
14 Neumann
15 Bigalke
19 Lasogga
13

14
Samstag LIVE! –
die neue Sportshow auf Sky
Der Samstagabend hat ab sofort
bei Sky ein neues Gesicht. Seit
drei Wochen präsentiert der TV-
Partner der Bundesliga samstags
um 20:45 Uhr das Schönste,
was der Sport zu bieten hat.
Das Moderatoren-Duo Jessica
Kastrop und Simon Südel führt
durch die neue Sportshow
Samstag LIVE!.
Neben den aktuellen Ereignissen
im Fußball, der Formel 1,
Boxen, Eishockey, Golf und im
US-Sport stehen in Samstag
LIVE! die Menschen, die den
Spitzensport so faszinierend
machen, im Mittelpunkt. Sky lädt
sowohl spannende Gäste aus
der Welt des Sports, als auch
Zuschauer in die Sendung ein.
Sky Sportchef Roman Steuer:
“Unsere neue Sendung zeigt
den Sport von seiner schönsten
Seite und das zu einer familienfreundlichen
Sendezeit. Wir
haben mit dieser Sendung die
Möglichkeit, Themen nachhaltiger
zu beleuchten als wir das im
Stadion tun können.“
Auch für Jessica Kastrop war
der erste Einsatz als Moderatorin
eines Live-Showformats
eine neue Herausforderung. Die
36-Jährige ist seit 2004 beim
Pay-TV Sender in München tätig
und berichtete unter anderem
von den Fußballweltmeisterschaften
2006 und 2010.
Jessica Kastrops Moderationspartner
Simon Südel ist seit
2007 bei Sky als Interviewer
in der Bundesliga und in der
Boxengasse bei den Formel
1-Übertragungen tätig. Dass der
33-Jährige einen guten Draht zu
Sportlern hat, bewies er schon
vor Samstag LIVE! bei seinem
Abschied von der Formel
1-Redaktion in Monza, als sich
Sebastian Vettel mit signierten
Rennhandschuhen bei ihm für
die gute Zusammenarbeit bedankte.
Samstag LIVE! ist aktuell,
informativ und unterhaltend.
Ein fester Bestandteil der
Sendung sind dabei die News
aus der Welt des Sports, die
von Isabella Müller-Reinhardt
präsentiert werden. In diesem
Rahmen zeigt die 35-Jährige
auch außergewöhnliche und
unterhaltsame Elemente aus
dem Internet.
Alles in allem macht der Auftakt
von Samstag LIVE! Appetit
auf mehr. In Zukunft immer
samstags um 20.45 Uhr auf Sky.
Einladung zur Jahreshauptversammlung,
Montag, den 22.11.2010, 19.00 Uhr,
Bürgerhaus Bornheim
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,
hiermit laden wir Sie recht herzlich zur Jahreshauptversammlung am 22. November 2010, 19.00 Uhr in
das Bürgerhaus Bornheim, Arnsburger Str. 24, 60385 Frankfurt ein.
Vorläufige Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des Präsidenten
3. Rechenschaftsbericht des Vize-Präsidenten – Finanzen –
4. Bericht des Geschäftsführers der FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH
5. Anträge auf Satzungsänderung
6. Sonstige Anträge
7. Ehrungen
8. Verschiedenes
Gemäß § 12 Nr.4 Satzung müssen Anträge auf Satzungsänderung mindestens 14 Tage vor der
Versammlung schriftlich beim Präsidium vorliegen und begründet sein.
Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.
12.Oktober 2010
Für das Präsidium
Julius Rosenthal
(Präsident)
15

16
Unser nächstes Auswärtsspiel
So geht´s nach Ingolstadt:
Sie fahren auf die A3 in Richtung
Hanau, Nürnberg, Würzburg,
München und bleiben
über 220 Kilometer auf dieser
Autobahn. Wechseln Sie am
Autobahnkreuz Nürnberg von
der A3 auf die A9 in Richtung
Nürnberg-Stadion, Heilbronn via
A6, Nürnberg-Messe, München,
Nürnberg-Hafen. Folgen Sie der
A9 für rund 90 Kilometer. Fahren
Sie bei der Ausfahrt „Ingolstadt-
Süd“ von der A9 ab, biegen Sie
links ein auf die Manchinger
Straße Richtung Ingolstadt-Süd/
Gewerbegebiet und folgen Sie
dem Straßenverlauf circa 3 km.
Die Parkplätze sind ausgeschildert.
Gesamtstrecke: 328 km (ab
Frankfurter Volksbank Stadion)
Das ist der FC Ingolstadt:
Der FC Ingolstadt 04 e.V. wurde
am 5. Februar 2004 aus dem
Zusammenschluss der Fußballabteilungen
des MTV Ingol-
stadt und des ESV Ingolstadt
gegründet. Am 10. Juli 2004
fiel der Startschuss für die erste
Seniorenmannschaft des FC
Ingolstadt 04 in einem Freundschaftsspiel
gegen Borussia
Mönchengladbach. Der FC Ingolstadt
konnte sich mit dem
zweiten Tabellenplatz am Saisonende
in der Bayernliga etablieren.
Bereits in der darauf folgenden
Saison 2005/06 schaffte
die Mannschaft den Aufstieg in
die Regionalliga Süd mit 23 Siegen
und elf Punkten Vorsprung
auf den Tabellenzweiten 1. FC
Nürnberg II. Die Saison 2006/07
beendete die Mannschaft auf
dem fünften Tabellenplatz. Wie
der FSV Frankfurt wollte Ingolstadt
in der Saison 2007/08 die
Qualifikation für die Dritte Liga
sichern, aber schaffte sogar
den Sprung in die 2. Fußball-
Bundesliga mit einem 2:0-Sieg
gegen die SpVgg Unterhaching.
Doch nach einer Saison stieg
die Mannschaft, die größtenteils
der Saison von Thorsten Fink
betreut wurde, wieder ab.
Der Name „die Schanzer“ soll
auf die Verbundenheit des Vereins
zu Ingolstadt und seiner
Historie verweisen. Als Landesfestung
an strategisch wichtiger
Stelle mit wichtigen Handelswegen
bekam Ingolstadt den
Beinamen „die Schanz“. Ein
weiterer Grund für die Bezeichnung
des Vereins ist der Ort seiner
ehemaligen Spielstätte, des
MTV-Stadions, auf der Schanz.
In dieser Saison ist der FC Ingolstadt
erneut in die 2. Fußball-Bundesliga
zurückgekehrt.
Trainer ist wieder ein ehemaliger
Spieler des FC Bayern München:
Michael Wiesinger, der allerdings
„nebenbei“ noch seinen
Trainerschein in Köln absolviert.
Der Aufsteiger konnte fast alle
Leistungsträger aus der Dritten
Liga halten, nur die Routiniers
Andreas „Zecke“ Neuendorf
und Marco Sejna verließen den
Verein. Von den sieben Neuzu-
gängen sind vier fest etabliert.
Torhüter Sascha Kirschstein
kam von Zweitliga-Absteiger
Rot-Weiss Ahlen, der ehemalige
Nationalspieler Andreas Görlitz
von Bayern München, Sebastian
Zielinsky wechselte vom 1.
FC Köln nach Ingolstadt und aus
Stuttgart kam Sebastian Hofmann,
der bereits drei Tore in
sechs Spielen erzielte. Dennoch
steht die Mannschaft mit einem
Sieg und einem Unentschieden
auf dem Relegationsplatz, der
Audi-Motor stottert noch.
Der Audi-Sportpark:
Am 26. Juli 2010 wurde der
Audi-Sportpark in Ingolstadt mit
einem Blitzturnier des FC Ingolstadt,
VfL Wolfsburg und FC
Augsburg eröffnet. Das 15.000
Zuschauer fassende Stadion
steht auf dem ehemaligen Raffineriegelände
der Bayernoil
Raffineriegesellschaft mbH. Die
Zahl von 9.000 Sitz- und 6.000
Stehplätzen ist bei Bedarf erweiterbar.
In einer ersten Ausbaustufe
auf 22.000 Zuschauer
könnte das Dach angehoben
und drei bis vier weitere Zuschauerränge
installiert werden.
Die Zuschauerplätze sind komplett
überdacht. Im Gürtel des
Stadions gibt es einen Fanraum,
der auch an Werktagen
geöffnet ist. Außerdem sind für
die Sponsoren und Partner des
FC Ingolstadt 04 etwa 1.200
FSV life AUSWÄRTSSPIEL
Business-Sitze und 18 VIP-
Logen vorhanden. Unter den
überdachten Tribünen gibt es einige
Kioske und Sanitäranlagen.
Auf der Westseite der Anlage ist
eine große Piazza angelegt.
Stehplatzkarten im Audi-Sportpark
gibt’s für elf Euro (ermäßigt
neun Euro). Sitzplätze kosten 20
bis 26 Euro.
Das geben Sie in Ihr
Navigationsgerät ein:
Am Sportpark 1
85053 Ingolstadt
17

18
Rückpass Cottbus
„Heimspiel drehen“
mal umgekehrt
FSV siegt 3:2 nach 0:1-Rückstand
Der FSV Frankfurt hat
das Heimspiel gegen das
Spitzenteam FC Energie
Cottbus mit 3:2 (0:1) gewonnen.
Zwei Tore von Sascha Mölders
bedeuteten die Wende des
Spiels.
FSV-Chefcoach Hans-Jürgen
Boysen zog im Unterschied zur
Aufstellung beim Karlsruher
SC den Senegalesen Momar
N‘Diaye in die Spitze, Sven
Müller kehrte ins rechte
Mittelfeld zurück. Doch beim
FSV lief nicht viel zusammen. Im
Gegenteil, es ging in die andere
Richtung, wie der Eckball in
der 17. Minute demonstrierte:
Die Chance durch die eigene
Standardsituation wurde vom
FSV vertändelt, stattdessen
startete Energie Cottbus einen
Konter, an dessen Ende die
1:0-Führung der Lausitzer
stand. Sergiu Radu zog los und
legte auf den freistehenden Rok
Kronaveter ab, der sich diese
tausendprozentige Chance nicht
entgehen ließ.
Der FSV versuchte zwar, nach
vorne zu spielen, aber die
Schussversuche von Samil
Cinaz, Momar N‘Diaye, Mario
Fillinger, Mike Wunderlich und
Jürgen Gjasula verpufften.
Energie war dem 2:0 näher
als der FSV dem Ausgleich.
N‘Diaye kratzte einen Freistoß
aus 18 Metern Torentfernung
per Kopf von der Torlinie.
In der zweiten Hälfte zeigte der
FSV seine Schokoladenseite.
Boysen brachte Cidimar und
Sascha Mölders für Fillinger
und Sven Müller. Damit bewies
der Übungsleiter ein „goldenes
Händchen“. Denn bereits nach
72 Sekunden erzielte Mölders
den Ausgleich. Einen Schuss
von Cinaz konnte der Energie-
Keeper Thorsten Kirschbaum
nur abklatschen, Mölders setze
nach, auch sein erster Versuch
wurde gehalten, doch sein
zweiter Schuss fand den Weg
ins Netz - das Zeichen zum
Angriff!
Fünf Minuten später nahm es
Jürgen Gjasula mit der halben
Hintermannschaft der Cottbuser
auf, flankte in die Strafraummitte
und - hatte Glück. Denn seine
Flanke wurde von Markus
Brzenska Richtung Tor
abgefälscht und tunnelte zudem
dessen Mannschaftskollegen
Takahito Soma: Der FSV hatte
das Spiel gedreht!
Im Anschluss drängte nicht
etwa Cottbus auf den Ausgleich,
sondern der FSV auf das dritte
FSV life RÜCKPASS
Tor. N‘Diaye traf mit einer
Grätsche aus spitzem Winkel
den Außenpfosten und erneut
Mölders schaffte es, den Ball
nach Flanke von Christian
Müller per Kopf im Tor der
Lausitzer unter zu bringen.
Doch das Spiel war damit
noch nicht gelaufen: Energie
antwortete schnell, Hünemeier
verlängerte einen Freistoß per
Kopf zum Anschlusstreffer. Das
sorgte für einen spannende
Schlussphase, aber der FSV
brachte den knappen Vorsprung
über die Zeit. Die Schwarz-
Blauen stehen nun mit zwölf
Punkten auf dem achten
Tabellenplatz.
19

20
FSV life RÜCKPASS
Stimmen zum Spiel
FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen:
„In der ersten Halbzeit hatten wir
kein Durchsetzungsvermögen, keine
Kreativität, keinen Rhythmus und zu
viele technische Fehler gemacht. Die
Flanken waren unter aller Kanone,
das hat nicht unseren Ansprüchen
genügt. Cottbus dagegen hat sehr
ruhig, präzise und sicher gespielt.
In der zweiten Halbzeit waren wir
deutlich besser, plötzlich war Feuer
unterm Dach. Die Reaktion nach der
Pause war sehr gut. Die zwei Tore
haben wahnsinnig gut getan. Doch
nach dem 3:1 dachten einige, das
Spiel wäre vorbei. Nun sind wir sehr
ordentlich in der Tabelle positioniert,
mein Dank an Sascha Mölders.“
Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz:
„Gratulation zum Sieg an den FSV,
das hatten beim Halbzeitpfiff nicht
viele geglaubt, dass wir ohne Punkte
nach Hause fahren. In der ersten
Halbzeit habe ich einen Klassenunterschied
gesehen, dann haben
wir die Siesta in der Halbzeit von 15
auf 35 Minuten erweitert. Ich wusste
nicht, dass man das machen kann.“
FSV-Doppel-Torschütze Sascha
Mölders: „Das 1:1 war meine erste
Ballberührung. Wenn man den
Ausgleich direkt nach der Halbzeit
schießt, macht es das Spiel natürlich
einfacher. Das war mein erster Doppelpack
in der 2. Liga. Wir haben jetzt
12 Punkte, da fehlen noch ein paar
zum Klassenerhalt.“
21

22
Es geht wieder los
in der FFH-Fußballschule!
Seit Montag gibt es wieder tollen
Fußballspaß mit der FFH-
Fußballschule, denn die Herbstferienkurse
haben in dieser
Woche begonnen. Alleine am
Stützpunkt in Frankfurt sind in
der ersten Ferienwoche 130
Kinder und Jugendliche angemeldet,
um in den Ferien tollen
Fußballspaß zu erleben. Weitere
400 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer sind an den weiteren
Stützpunkten in ganz Hessen
während der Herbstferien aktiv.
Der Start der FFH-Fußballschule
in den Herbstferien erfolgte
in Frankfurt, Hummetroth und
Lahnfels. In der zweiten Woche
ab kommenden Montag,
den 18. Oktober, sind die fußballbegeisterten
Kids wieder in
Frankfurt, außerdem in Künzell,
Pfungstadt und in den Soccerhallen
von Butzbach aktiv.
Herbstferienkurse laufen seit Montag
Bernd Winter (Leitung FFH-
Fußballschule): „Wir entwickeln
uns ständig weiter und geben in
der gesamten Organisation und
Trainingsarbeit unser Bestes.
Das registrieren auch die Kinder
und besuchen gerne und wiederholt
die FFH-Fußballschule.“
23

24
Patric 1
Klandt
* 29.09.1983
Deutschland
Tor
Pablo 19
Alvarez
* 18.05.1988
Spanien
Tor
FSV Frankfurt
Michael 25
Langer
* 06.01.1985
Österreich
Tor
Tor Abwehr
Gledson 28
Da Silva Menezes
* 04.09.1979
Brasilien
Abwehr
Benjamin 24
Pintol
* 19.05.1990
Deutschland
Mittelfeld
Gerhard
Kleppinger
* 01.03.1958
Co-Trainer
Alexis 29
Theodosiadis
* 19.12.1988
Deutschland
Abwehr
Ralf 26
Schneider
* 25.08.1986
Deutschland
Mittelfeld
Bastian
Kliem
* 28.10.1976
Trainer für Athletik /
Kondition / Reha.
Manuel 5
Konrad
* 14.04.1988
Deutschland
Mittelfeld
Mittelfeld
Behnam 31
Tayebi
* 30.11.1984
Iran
Mittelfeld
Norbert
Lorz
* 01.03.1967
Torwart-Trainer
Marc 2
Stein
* 07.07.1985
Deutschland
Abwehr
Jaouhar 7
Mnari
* 08.11.1976
Tunesien
Mittelfeld
Tufan 39
Tosunoglu
* 22.07.1988
Türkei
Mittelfeld
Mikayil
Kabaca
* 22.11.1976
Team-Manager
Björn 3
Schlicke
* 23.06.1981
Deutschland
Abwehr
Mike 8
Wunderlich
* 25.03.1986
Deutschland
Mittelfeld
Sascha 9
Mölders
* 20.03.1985
Deutschland
Angriff
Mohamed
Azaouagh
Zeugwart
Kai-Fabian 4
Schulz
* 12.03.1990
Deutschland
Abwehr
Jürgen 10
Gjasula
* 05.12.1985
Deutschland
Mittelfeld
Momar 20
N´Diaye
* 13.07.1987
Senegal / Frankreich
Angriff
Dr. Thomas S.
Heddäus
Mannschaftsarzt
Kader 2010 / 2011
Christian 6
Müller
* 13.08.1983
Deutschland
Abwehr
Mario 11
Fillinger
* 10.10.1984
Deutschland
Mittelfeld
Aziz 27
Bouhaddouz
* 30.03.1987
Deutschland
Angriff
Dr. Wolfgang
Raussen
Mannschaftsarzt
Marc 16
Heitmeier
* 18.03.1985
Deutschland
Abwehr
Marc 21
Gallego
* 13.08.1985
Deutschland
Mittelfeld
Cidimar 30
Rodrigues da Silva
* 01.07.1984
Brasilien
Angriff
Thomas
Stubner
Physiotherapeut
Stefan 17
Hickl
* 11.04.1988
Deutschland
Abwehr
Samil 22
Cinaz
* 08.03.1986
Deutschland
Mittelfeld
Uwe
Stöver
* 08.02.1967
Leiter Sport
Angriff Trainerstab
Danny
Schleuning
Physiotherapeut
Andreas 18
Dahlén
* 11.12.1982
Schweden
Abwehr
Sven 23
Müller
* 04.04.1980
Deutschland
Mittelfeld
Hans-Jürgen
Boysen
* 30.05.1957
Chef-Trainer
Franky
* 08.04.2010
Maskottchen
25

26
Tabelle
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte
1 Hertha BSC 7 5 2 0 14:5 9 17
2 Greuther Fürth 7 5 1 1 11:5 6 16
3 Erzgebirge Aue 7 5 1 1 9:5 4 16
4 MSV Duisburg 7 5 0 2 13:6 7 15
5 Energie Cottbus 7 4 1 2 16:12 4 13
6 1860 München 7 4 1 2 11:8 3 13
7 RW Oberhausen 7 4 1 2 9:8 1 13
8 FSV Frankfurt 7 4 0 3 9:8 1 12
9 FC Augsburg 7 3 1 3 12:9 3 10
10 Alemannia Aachen 7 2 3 2 10:10 0 9
11 VfL Bochum 7 3 0 4 8:11 -3 9
12 Karlsruher SC 7 2 2 3 12:17 -5 8
13 SC Paderborn 07 7 2 1 4 6:7 -1 7
14 VfL Osnabrück 7 2 1 4 13:15 -2 7
15 1. FC Union Berlin 7 1 2 4 7:12 -5 5
16 FC Ingolstadt 04 7 1 1 5 7:13 -6 4
17 Arminia Bielefeld 7 1 0 6 6:14 -8 3
18 Fortuna Düsseldorf 7 1 0 6 5:13 -8 3
Aktueller Spieltag
Fr., 15.10. 18:00 Fortuna Düsseldorf - FC Augsburg
SpVgg Greuther Fürth - VfL Osnabrück
1. FC Union Berlin - Erzgebirge Aue
Sa., 16.10. 13:00 FSV Frankfurt - Hertha BSC
Karlsruher SC - VfL Bochum
So., 17.10. 13:30 Energie Cottbus - SC Paderborn 07
Alemannia Aachen - FC Ingolstadt 04
Rot-Weiß Oberhausen - 1860 München
Mo., 18.10. 20:15 Arminia Bielefeld - MSV Duisburg
Nächster Spieltag
Fr., 22.10. 18:00 Hertha BSC - SpVgg Greuther Fürth
FC Augsburg - 1. FC Union Berlin
VfL Osnabrück - Energie Cottbus
Sa., 23.10. 13:00 FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt
1860 München - Arminia Bielefeld
So., 24.10. 13:30 VfL Bochum - Alemannia Aachen
SC Paderborn 07 - Fortuna Düsseldorf
MSV Duisburg - Karlsruher SC
Mo., 25.10. 20:15 Erzgebirge Aue - Rot-Weiß Oberhausen
Spielplan
Fr., 29.10. 18:00 FSV Frankfurt - SC Paderborn 07
Fr., 05.11. 18:00 VfL Bochum - FSV Frankfurt
Sa., 13.11. 13.00 FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin
So., 21.11. 13.30 TSV 1860 München - FSV Frankfurt
Fr., 26.11. 18.00 FSV Frankfurt - VfL Osnabrück
Fr., 03.12. 18.00 MSV Duisburg - FSV Frankfurt
Sa., 11.12. 13.00 FSV Frankfurt - FC Augsburg
Fr., 17.12. 18.00 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt
14.01. – 17.01.2011 DSC Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt
21.01. – 24.01.2011 FSV Frankfurt - SC Rot-Weiß Oberhausen
28.01. – 31.01.2011 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt
04.02. – 07.02.2011 FSV Frankfurt - SpVgg. Greuther Fürth
11.02. – 14.02.2011 Alemannia Aachen - FSV Frankfurt
18.02. – 21.02.2011 FSV Frankfurt - Karlsruher SC
25.02. – 28.02.2011 FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt
04.03. – 07.03.2011 Hertha BSC Berlin - FSV Frankfurt
11.03. – 14.03.2011 FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04
18.03. – 21.03.2011 SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt
01.04. – 04.04.2011 FSV Frankfurt - VfL Bochum
08.04. – 11.04.2011 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt
15.04. – 18.04.2011 FSV Frankfurt - TSV 1860 München
21.04. – 25.04.2011 VfL Osnabrück - FSV Frankfurt
29.04. – 02.05.2011 FSV Frankfurt - MSV Duisburg
08.05.2011 FC Augsburg - FSV Frankfurt
27

28
Spielerstatistik FSV Frankfurt
Name Vorname Spiele Tore eingewechselt ausgewechselt Gelbe K. Gelb-Rote K. Rote K.
Alvarez Pablo
Klandt Patric 7
Langer Michael
Dahlén Andreas 7 2 2
Da Silva Menezes Gledson 1 1
Heitmeier Marc 7 2
Hickl Stefan 1 1
Müller Christian 7 1 3
Schlicke Björn 7
Schulz Kai-Fabian
Theodosiadis Alexis
Stein Marc 2 2
Cinaz Samil 7 1 2
Fillinger Mario 4 4
Gallego Marc 1 1
Gjasula Jürgen 7 1 3 1
Konrad Manuel 1 1
Mnari Jaouhar 2 2 1
Müller Sven 7 1 4
Pintol Benjamin
Schneider Ralf
Tayebi Behnam
Wunderlich Mike 7 1 2
Bouhaddouz Aziz 2
Mölders Sascha 7 3 4
N’Diaye Momar 4 1 2
Rodrigues da Silva Cidimar 7 2 2 4 1
Tosunoglu Tufan 2 2
Bisherige Ergebnisse
FSV Frankfurt - Arminia Bielefeld 20.08.10 2:1 Gjasula, Cidimar 3.807
RW Oberhausen - FSV Frankfurt 27.08.10 1:0 - 4.434
FSV Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 11.09.10 1:0 Cidimar 5.613
Greuther Fürth – FSV Frankfurt 17.09.10 1:0 5.850
FSV Frankfurt – Alemannia Aachen 21.09.10 1:3 Mölders 2.749
Karlsruher SC – FSV Frankfurt 24.09.10 0:2 Wunderlich, N’Diaye11.183
FSV Frankfurt - FC Energie Cottbus 03.10.10 3:2 Mölders (2), Eigentor 3.623
Tabelle Regionalliga Süd
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte
1 Hessen Kassel 11 8 2 1 24:13 11 26
2 1860 München U23 11 6 3 2 20:14 6 21
3 Hoffenheim U23 11 6 2 3 26:11 15 20
4 SC Freiburg U23 11 6 2 3 22:14 8 20
5 Eintr. Frankfurt U23 11 6 1 4 19:15 4 19
6 SG Großaspach 10 5 3 2 12:7 5 18
7 Karlsruher SC U23 11 5 3 3 19:15 4 18
8 Greuther Fürth U23 11 5 1 5 22:17 5 16
9 SC Pfullendorf 11 4 3 4 15:12 3 15
10 Stuttgarter Kickers 10 4 3 3 13:11 2 15
11 FC Memmingen 11 4 3 4 16:21 -5 15
12 SV Darmstadt 98 10 4 2 4 14:14 0 14
13 SSV Ulm 1846 11 3 5 3 18:19 -1 14
14 1. FC Nürnberg U23 10 4 2 4 11:12 -1 14
15 FSV Frankfurt U23 11 2 3 6 11:19 -8 9
16 Wehen Wiesb. U23 11 2 1 8 12:29 -17 7
17 SpVgg Weiden 11 0 4 7 6:19 -13 4
18 Wormatia Worms 11 1 1 9 9:27 -18 4
Tickets unter:
www.fsv-frankfurt.de
Hotline: 069 - 407 662 584
(Montag - Freitag 8:30 - 19.30 Uhr)
Anregungen und Fragen:
zuschauerservice@fsv-frankfurt.de
29

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Aktueller Spieltag
Fr., 15.10. 19:00 SC Pfullendorf - Eintracht Frankfurt U23
1860 München U23 - SV Wehen Wiesbaden U23
Fr., 15.10. 19:30 SV Darmstadt 98 - Karlsruher SC U23
Sa., 16.10. 14:00 FC Memmingen - FSV Frankfurt U23
Wormatia Worms - SpVgg Weiden
1899 Hoffenheim U23 - SSV Ulm 1846
1. FC Nürnberg U23 - SC Freiburg U23
Stuttgarter Kickers - Hessen Kassel
Sa., 16.10. 15:30 SG Sonnenhof Großaspach - SpVgg Greuther Fürth U23
Nächster Spieltag
Di., 19.10. 18:00 FSV Frankfurt U23 - SC Pfullendorf
Fr., 22.10. 19:30 Eintracht Frankfurt U23 - Sonnenhof Großaspach
Sa., 23.10. 14:00 SpVgg Weiden - SV Wehen Wiesbaden U23
SSV Ulm 1846 - 1860 München U23
Wormatia Worms - FC Memmingen
Greuther Fürth U23 - SV Darmstadt 98
Karlsruher SC U23 - Stuttgarter Kickers
So., 24.10. 14:00 SC Freiburg U23 - 1899 Hoffenheim U23
So., 24.10. 17:00 Hessen Kassel - 1. FC Nürnberg U23
Bisherige Ergebnisse
Hoffenheim II – FSV U23 07.08.10 4:0 450
FSV U23 - TSV 1860 München U23 16.08.10 0:0 - 450
Wehen Wiesbaden U23 - FSV U23 22.08.10 2:0 - 150
FSV U23 - SSV Ulm 1846 27.08.10 1:3 Pintol 140
SC Freiburg U23 - FSV U23 01.09.10 1:4 Bouhaddouz (2), Göbig,
Schulz 200
FSV U23 - Hessen Kassel 04.09.10 1:4 Bouhaddouz 832
Karlsruher SC U23 - FSV U23 11.09.10 1:1 Gallego 274
FSV U23 - SpVgg Greuther Fürth U23 18.09.10 0:1 100
FSV U23 - Spvgg. Weiden 25.09.10 2:2 Bouhaddouz, Tosunoglu 135
Eintracht Frankfurt U23 - FSV U23 28.09.10 1:0 550
FSV U23 – Wormatia Worms 06.10.10 2:0 Bouhaddouz, Pintol 347
Spielplan
31.10.2010 14:00 Uhr Sonnenhof Großaspach - FSV Frankfurt U23
06.11.2010 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – SV Darmstadt 98
13.11.2010 14:00 Uhr Stuttgarter Kickers - FSV Frankfurt U23
21.11.2010 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – 1. FC Nürnberg II
Rückrunde
26.11.2010 19:00 Uhr TSV 1860 München II - FSV Frankfurt U23
05.12.2010 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - 1899 Hoffenheim II
11.12.2010 14:00 Uhr SSV Ulm 1846 - FSV Frankfurt U23
17.12.2010 19:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - Wehen Wiesbaden II
25.02. – 27.02.2011 FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II
04.03. – 06.03.2011 KSV Hessen Kassel - FSV Frankfurt U23
11.03. – 13.03.2011 FSV Frankfurt U23 – Karlsruher SC II
18.03. – 20.03.2011 Greuther Fürth II - FSV Frankfurt U23
01.04. – 03.04.2011 FSV Frankfurt U23 - Eintracht Frankfurt II
08.04. – 10.04.2011 SpVgg Weiden - FSV Frankfurt U23
15.04. – 17.04.2011 VfR Wormatia Worms - FSV Frankfurt U23
22.04. – 24.04.2011 FSV Frankfurt U23 – FC Memmingen
29.04. – 01.05.2011 SC Pfullendorf - FSV Frankfurt U23
06.05. – 08.05.2011 FSV Frankfurt U23 – Sonnenhof Großaspach
13.05. – 15.05.2011 SV Darmstadt 98 - FSV Frankfurt U23
21.05.2011 FSV Frankfurt U23 – Stuttgarter Kickers
28.05.2011 1. FC Nürnberg II - FSV Frankfurt U23
Torschützen
Bouhaddouz 5 Pintol 2
Gallego 1 Göbig 1
Schulz 1 Tosunoglu 1
31

32
33

34
Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt
hat beim Testspiel gegen
1899 Hoffenheim, dem sechstplatzierten
der 1. Fußball-Bundesliga,
mit 3:2 (1:2) den Kürzeren
gezogen. FSV-Chefcoach
Hans-Jürgen Boysen zeigte
sich anschließend zufrieden:
„Der Test hat Sinn und Zweck
erfüllt. Die Mannschaft wurde in
vielerlei Hinsicht gefordert, hat
sich gut aus der Affäre gezogen
und ein ordentliches Ergebnis
erzielt. Das war eine sehr gute
FSV zieht sich bei 2:3
gegen Hoffenheim
„gut aus der Affäre“
2:1-Führung zur Pause
Überbrückung der Länderspielpause.“
Aufgrund der verletzungsbedingten
Ausfälle von Christian
Müller und Marc Heitmeier stellte
Boysen seine Hintermannschaft
um: Sven Müller agierte
rechts in der Viererkette, Marc
Stein gab den Innenverteidiger.
Die erste Gelegenheit verzeichnete
der Club aus Baden-Württemberg:
Sead Salihovic zirkelte
nach wenigen Minuten einen
Freistoß über die FSV-Mauer,
aber der beim FSV im Tor eingesetzte
Michael Langer parierte.
In der 9. Minute hatte Langer
jedoch keine Chance, als Adam
Jabiri freistehend vor ihm auftauchte
und den Ball aus 15 Metern
zum 1:0 ins Netz legte.
Die Frankfurter Antwort ließ
nicht lange auf sich warten: Zwei
Minuten nach dem ersten Treffer
lupfte Sascha Mölders den Ball
sehenswert von der linken Strafraumecke
über Hoffenheims
Torwart Daniel Haas zum Ausgleich
ins Tor. Nach einer halben
Stunde Spielzeit hatte erneut
Salihovic zwei Torgelegenheiten:
Frei vor Torhüter Langer
ließ sich der FSV-Keeper nicht
überlisten, auch nicht per Freistoß,
der Spezialität des Bosniers,
wenige Minuten danach.
Zum Ende der ersten Hälfte
drehte der FSV wieder auf. Sven
Müllers Volleyschuss von der
rechten Strafraumecke konnte
Haas abwehren, aber in der
42. Minute konnte er gegen den
wuchtigen Kopfball von Momar
N’Diaye nach Freistoßvorlage
von Mike Wunderlich nichts ausrichten.
Mit einer 2:1-Führung
ging der FSV in die Pause.
Nach einigen Wechseln auf
beiden Seiten verlor das
Spiel etwas an Fahrt. Nach
einer Einzelaktion glich
Phillip Klingmann Mitte der
zweiten Hälfte zum 2:2 aus.
Auf Seiten des FSV kam der
eingewechselte Ralf Schneider
zu einer Schusschance und
Cidimar verpasste knapp eine
Flanke von Marc Gallego. Marvin
Compper erzielte per Kopf aus
abseitsverdächtiger Position
noch den 3:2-Siegtreffer.
1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt
3:2 (1:2)
1899 Hoffenheim: Haas – Beck
(55. Klingmann), Jaissle (46.
Nyenty), Compper, Ibertsberger
– Hemlein (55. Bellanavc),
Kaiser (55. Eichner), Luiz
FSV life RÜCKPASS
Gustavo Dias (46. Kamavuaka),
Salihovic (46. Szarka) – Jabiri
(77. Bahssou), Obasi (46.
Herdling).
FSV Frankfurt: Langer – Sven
Müller (73. Hickl), Schlicke, Stein
(80. Theodosiadis), Dahlén (55.
Schulz)– Cinaz - N’Diaye (46.
Gallego), Gjasula (46. Konrad),
Wunderlich (80. Bouhaddouz),
Fillinger (66. Schneider) –
Mölders (46. Cidimar).
Tore: 1:0 Jabiri (9. Min.), 1:1
Mölders (11. Min.), 1:2 N’Diaye
(42. Min.), 2:2 Klingmann (65.
Min.), 3:2 Compper (77. Min.)
Schiedsrichter: Robert
Kempter
Zuschauer in Zuzenhausen:
750
35

36
Boysens Fußballschulenkids
laufen mit den Profis ein
Als Einlauf-Eskorte beim
heutigen Heimspiel tritt die
E-Jugend des FC Hirschhorn
1909 e.V. an.
Die Mannschaft aus dem
südlichsten Zipfel Hessens,
nahe Heidelberg spielt fast
unverändert schon seit
Bambini-Zeiten zusammen. Der
überwiegende Teil der Spieler
besucht neben dem Training im
Verein außerdem regelmäßig
das Stützpunkttraining der „1.
Fußballschule Rhein-Neckar“
des FSV-Cheftrainers Hans-
Jürgen Boysen, weshalb die
Jungs dem FSV natürlich
auch im Heimspiel gegen die
Hertha dem FSV Frankfurt ganz
besonders die Daumen drücken.
37

38
Heute: Özkan Ucar
Unsere U23-Spieler
im Kurzporträt:
Geburtsdatum: 03.02.1989
Position: linkes Mittelfeld
Dein schönstes Fußball-Erlebnis? Aufstieg in die Regionalliga mit dem FSV Frankfurt
Lieblingsessen? Penne im Platz der Herzen
Lieblingsgetränk? Apfelsaftschorle
Lieblingsinternetseite neben fsv-frankfurt.de,
fsv-kidsclub.de und ffh-fussballschule.de? facebook.com
Hobbies? Nur Fußball
U23
In welchem Stadion würdest
Du gerne ein Tor schießen? Estadio Santiago Bernabeu
Welchen Fußballer würdest
Du gerne mal tunneln? Jürgen Gjasula
Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Zinedine Zidane
Auf was kannst Du nicht mehr verzichten? Auf Fußball
Mit wem würdest Du gerne einen
Tag tauschen? Cristiano Ronaldo
Begib Dich in die Zeitmaschine, bei welchem
Ereignis wärst Du gerne dabei gewesen? Als Spieler bei der WM 2006
Was musst Du noch lernen? Ich muss noch vieles lernen
FSV life U23
Welche Sportart außer Fußball
magst Du noch? Tischtennis spielen, Basketball im TV sehen
Welchen Satz über Dich möchtest
Du gerne in der Tagesschau hören? Özkan Ucar schießt Siegtor in der 90. Minute
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40
FSV life life
Auf dem Foto aus dem 60. Jubiläumsjahr 1959 sind zu sehen:
Obere Reihe (v.l.): Krone, Mies, Krämer, Mayer, Hammel, Schmeißer.
Mittlere Reihe (v.l.): Trainer Voigt, Geiger, Muth, Hamann, Leichum, Breitenbach, Hofmann, Dörr, Dehm.
Vordere Reihe (v.l.): Niebel, Herrmann, Straub, Wagner, Lurz, Buchenau, Nauheimer.
Werner „Fläschi“
Hofmann ist tot
Werner Hofmann erzielte zwischen 1956 und 1962 in 150 Spielen in der
höchsten deutschen Spielklasse (Oberliga Süd) insgesamt 52 Tore für den
FSV Frankfurt. Im damals klassischen WM-System agierte er als pfeilschneller,
dribbelstarker Rechtsaußen und bildete mit seinem kongenialen Partner
Berthold Buchenau auf halbrechts eine der gefährlichsten Angriffsseiten im
süddeutschen Fußball. Einen Tag nach seinem 73. Geburtstag verstarb der
ehemalige FSV-Spieler Werner „Fläschi“ Hofmann nach schwerer Krankheit
am 16. September 2010. Der FSV trauert um einen seiner besten Spieler.
(hhl)
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Serie: Gesichter des FSV
Heute: Thomas Stubner und Danny Schleuning,
Physiotherapeuten
Seit Saisonbeginn stehen Thomas
Stubner (24, rechts auf
dem Foto) und Danny Schleuning
(26) stets an der Seitenlinie
des FSV Frankfurt, sind bei
jedem Training und bei jedem
Spiel dabei, um den Spielern
wieder auf die Beine zu helfen.
Was sie dort genau tun, was sie
zuvor gemacht haben und in
welchen Sportarten sie selbst
aktiv waren, erzählen die beiden
im Gespräch mit FSV life.
FSV life: Hallo Danny, Hallo
Thomas, habt Ihr Euch auch mal
als aktive Fußballer versucht
und wie seid Ihr zur Physiothe-
rapie gekommen?
Danny Schleuning: „Ich war
generell schon immer sportinteressiert
und habe Volleyball
in der Regionalliga und 2. Bundesliga
gespielt. Viele Freunde
und Bekannte von mir sind
Physiotherapeuten. Durch den
Sport habe ich auch deren Arbeit
näher kennen gelernt. Die
Kombination von Sport und der
Kontakt zu Menschen gefällt mir
besonders. Es war auch mein
Ziel, bei einem Sportverein zu
arbeiten. Dass es jedoch so
schnell funktioniert, hätte ich
nicht gedacht.“
Thomas Stubner: „Ich habe
in der Junioren-Nationalmannschaft
Handball gespielt. Schon
ab der 7. oder 8. Klasse wollte
ich Physiotherapeut werden,
das war damals schon mein
Traumjob. Bei Zweitligist TV
Gelnhausen hatte ich die Doppelfunktion
als Spieler und Physiotherapeut.“
FSV life: Wo habt ihr vor dieser
Saison gearbeitet?
Danny Schleuning: „Ich war
letztes Jahr bei der zweiten
Mannschaft der Basketballmannschaft
Frankfurt Skyliners
tätig. Das ambulante Rehazentrum
Sporeg, bei dem ich
angestellt bin, hat mir in dieser
Saison angeboten, für den FSV
Frankfurt zu arbeiten. Diese
Gelegenheit habe ich natürlich
wahrgenommen. Davor habe
ich Physiotherapie in Idstein studiert.
Dabei habe ich neun Monate
Praktika absolviert, davon
auch drei Monate bei Sporeg.
Durch diesen Kontakt und die
guten Erfahrungen beiderseits
während des Praktikums bin ich
nun fest bei Sporeg angestellt.“
Thomas Stubner: „Ich habe
vier Jahre lang für Eintracht
Frankfurt gearbeitet, davon
drei Jahre für die Jugend und
ein Jahr bei den Amateuren.
Außerdem mache ich einen
Fernlehrgang in Osteopathie
im belgischen Genk, habe eine
Sportphysiotherapeuten-Fortbildung
bei Klaus Eder absolviert,
der auch für die Fußball-Nati-
onalmannschaft verantwortlich
ist. Zudem besitze ich die A-
Lizenz als Fitnesstrainer und
habe im Rahmen eines Jugendfußballturniers
bei Manchester
United hospitiert.“
FSV life: Wie sieht Euer Tagesablauf
beim FSV Frankfurt aus?
Danny Schleuning: „Wir sind
vor Ort, wenn die Mannschaft
da ist und führen Pflege- und
Massage-Behandlungen vor
und nach dem Training durch.
Die Spieler tragen sich dafür
selbst in die entsprechenden
Listen ein. Natürlich sind wir
auch beim Training dabei, falls
sich ein Spieler verletzt. Darüber
hinaus bekommen die Spieler
zweimal Pflege pro Woche. Wir
sind verantwortlich für Massage,
Sauna, Entmüdungsbecken.
Außerdem führen wir Strom-
FSV life GESICHTER DES FSV
und Ultraschallbehandlungen
zur besseren Durchblutung und
Schmerzlinderung durch.“
Thomas Stubner: Dazu kommen
Lymphdrainagen, um
Schwellungen schneller abklingen
zu lassen. Ich bin auch
Kinesiotherapeut, dabei geht
es um die bunten Klebebänder,
die bei muskulären Problemen
angewendet werden. Wir legen
auch Sprunggelenkstapes an,
um den Knöchelbereich zu stabilisieren.
FSV life: Was macht den FSV
so besonders?
Thomas Stubner: „Der FSV
Frankfurt ist ein Verein mit viel
Potential, wobei der ganze Verein
noch eine sehr angenehme
familiäre Atmosphäre versprüht.
Daher macht die Arbeit auch
sehr viel Spaß.“
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Unter türkischer Flagge
beim Länderspiel
Deutschland – Türkei
FSV-Geschäftsführer Bernd Reisig, Hyundai Motor
Deutschland- Marketingdirektorin Sevilay Gökkaya
und FSV-Team-Manager Mikayil Kabaca vertraten
den FSV Frankfurt und dessen Hauptsponsor beim
Länderspiel der Deutschen
Nationalmannschaft gegen die Türkei. „So haben
wir alle Seiten dargestellt“, erklärt Kabaca.
„Sevilay Gökkaya vertrat die Türken, Bernd Reisig
repräsentierte Deutschland und ich war neutral, weil
ich einen deutschen Pass besitze und türkisches
Blut in meinen Adern fließt“, so der Team-Manager.
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FSV-Kicker
drücken die Schulbank
Deutschunterricht für Momar N’Diaye,
Andreas Dahlén und dessen Freundin Maria Alwen
Der FSV Frankfurt weiß,
dass ein wichtiger Baustein
des Erfolges eine gute
Kommunikation auf dem Platz
ist. Daher ist es wichtig, dass
alle Spieler die deutsche
Sprache lernen. Dafür sorgt bei
den Schwarz-Blauen kein hoch-
bezahlter Angestellter, sondern
Angela Kiefer, die Ehefrau
des Aufsichtsratsmitglieds
und ehemaligen FSV-
Präsidenten Carlo Kiefer. Sie
ist Dolmetscherin für italienisch,
außerdem studierte sie Lehramt
deutsch und französisch.
Sie ist gebürtige Deutsche,
aber lebte zwischen ihrem 4.
und 15. Lebensjahr in Italien.
Zweimal pro Woche hält sie
den Unterricht ehrenamtlich und
richtet sich dabei jeweils nach
dem Trainingsplan der Spieler.
„Mir macht die Tätigkeit Spaß“,
strahlt sie. „Ich möchte damit
meinen Beitrag zur Integration
der Spieler in die FSV-Familie
leisten. Mit der Sprache verbessern
sich alle Möglichkeiten,
die Spieler bringen dadurch
auch bessere Leistungen. Dabei
versuche ich, den Unterricht
generell auf Deutsch zu halten,
manchmal mischt es sich noch
mit französisch für Momar oder
englisch für Maria und Andreas.
Die Schüler sind sehr lernwillig,
sie wissen, dass sie die deutsche
Sprache brauchen und
es nervt sie, wenn sie in der
Kabine etwas nicht verstehen.
Daher behandeln wir auch extra
fußballspezifische Ausdrücke.“
Schüler und Stürmer Momar
N’Diaye macht der Unterricht
viel Spaß. „Ich mache gute Fortschritte,
verstehe sehr viel mehr
Dinge als vor ein paar Wochen.
Ich versuche, auch in der Kabine
deutsch zu sprechen und frage
nach, wenn ich etwas nicht verstehe.“
Auch Maria Alwen, die
Freundin des Schweden Andreas
Dahlén erinnert sich: „Ich
hatte in der Schule schon etwas
Deutschunterricht, aber hier
lerne ich viel mehr. Der Vorteil
unseres gemeinsamen Unterrichts
ist, dass Andreas und ich
die Hausaufgaben zusammen
machen können.“
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maximal 0,42 Euro pro Minute aus deutschen Mobilfunknetzen).
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Rund um den Airport
Zukunftsthema Nachhaltigkeit
200 Jugendliche kamen im September auf
Einladung der Fraport AG und des Landes
Hessen an den Flughafen, um sich für
ein wichtiges Zukunftsthema einzusetzen:
Nachhaltigkeit. Beim „Jugendforum“ hatten
die Teilnehmer die Möglichkeit, einen Blick
hinter die Kulissen des Airports zu werfen
und am Beispiel des Flughafenbetreibers zu
erleben, wie ein Konzern konkrete Nachhaltigkeitsthemen
in sein wirtschaftliches Handeln
integriert.
Eine Gruppe radelte rund um die neue Landebahn,
um den Ausbau unter ökologischen
Aspekten zu betrachten. Auf den Flughafenrundfahrten
löste der Anblick der A380 Emotionen
aus, doch blieb bei der Jugend noch
mehr im Gedächtnis haften: Arbeitsfahrzeuge
mit Elektroantrieb, die Verlagerung von
kurzen Flugstrecken auf die Schiene und
Lärmschutz waren wichtige Themen. Außerdem
stellten sich verschiedene Initiativen
vor, welche um das ehrenamtliche Engagement
der Jugendlichen warben, darunter
der BUND, Jugendparlamente, die Landes-
Sportjugend, die katholische Jugend und
Feuerwehren.
In Workshops erarbeiten die Jugendlichen
Blitzaktionen zu den Themen nachhaltige
Mobilität, zukunftsfähige Bildung oder gesundes
Leben, um die Menschen in
ihren Heimatstädten mit spontanen
Straßenaktionen zu überraschen
und auf die Notwendigkeit
nachhaltigen Handelns hinzuweisen.
Zum Abschluss präsentierten
die Teilnehmer ihre
Ergebnisse dem Fraport-Chef
Dr. Stefan Schulte und der Hessischen Umweltministerin
Lucia Puttrich. Beide waren
von den erarbeiteten Ideen begeistert und
ermutigten die Teilnehmer, engagiert am
Ball zu bleiben: „Sie sind Vorreiter für viele
Generationen – machen Sie weiter so!“
Fraport und Social Media
Social Media sind im Trend. Internetseiten
wie Facebook, Twitter, Xing, wer-kennt-wen
oder SchülerVZ/StudiVZ boomen und bieten
dem Nutzer die Möglichkeit, selbst aktiv zu
sein. So steht der gegenseitige Austausch
im Mittelpunkt: Kommunizieren, Netzwerke
spinnen, eigene Inhalte einstellen und Meinungen
abgeben. Mittlerweile haben auch
viele Unternehmen die Social Media für sich
entdeckt.
Auch die Fraport AG ist aktiv, und zwar
mit mehreren Seiten: Das Fraport-Twitter-
Profil mit dem Namen „Airport_FRA“ bietet
zahlreiche Informationen rund um den
Flughafen für Passagiere und Besucher,
zum Beispiel Verkehrsmeldungen, Hinweise
zur Situation in den Terminals und vieles
mehr. Kurze Nachrichten, sogenannte
Tweets, halten den Nutzer rund um die Uhr
auf dem Laufenden. Auch werden Fragen
und Beschwerden von Flughafennutzern
umgehend beantwortet und die Informationen
teilweise direkt in den operativen
Betrieb weitergeleitet. So melden die Fluggäste
beispielsweise defekte Rolltreppen,
verschütteten Kaffee oder Störungen an
den Anzeigetafeln per Twitter und der Flughafenbetreiber
kann direkt reagieren, indem
er zur Behebung des Problems Personal an
die entsprechenden Orte entsendet.
Das größte soziale Netzwerk ist Facebook.
Weltweit nutzen es momentan über 420
Millionen Menschen, in Deutschland rund
10 Millionen. Unternehmen können sogenannte
„Fanseiten“ über sich anbieten und
etwas längere Texte, teilweise zusammen
mit Bildern, online stellen. Fraport ist auf
Facebook mit zwei Auftritten vertreten. Die
Fanseite „Fraport Jobs und Karriere“ bietet
Informationen und Diskussionsmöglichkeiten
rund um das Thema Jobs und Karriere.
Auf der zweiten Facebook-Fanseite „Frankfurt
Airport“ gibt es zahlreiche Neuigkeiten
der Fraport AG und Informationen über den
Frankfurter Flughafen wie zum Beispiel Hinweise
zum Flugbetrieb, Informationen zu
neuen Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten
und anderen Serviceangeboten.
Einfach mal reinklicken und schauen, was
so alles „gepostet“ und „getwittert“ wird!
www.twitter.com/Airport_FRA
www.facebook.com/Fraport
Karriere
www.facebook.com/
FrankfurtAirport
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Riesiges Banner:
Tolle Idee
der FSV-KidsClub-Mitglieder
Um die Profis künftig mit noch
mehr Power anzufeuern,
ließ sich Franky mit seinem
KidsClub etwas Besonderes
einfallen. Er schnappte sich
ein 1,40 x 6 Meter großes
Leinentuch und tobte sich mit
seinen Freunden, Acrylfarbe
und einigen Schwämmen
künstlerisch aus. Das Ergebnis
ist ein tolles KidsClub-Banner
mit der Aufschrift „FSV KidsClub
Power“. Als fester Bestandteil
des KidsClub begleitet es
die kleinen Fans von nun an
zu jedem Heimspiel auf den
Familienblock A, um dort die
lauten Fangesänge der Kids und
ihrer Eltern mit etwas Farbe zu
untermalen.
Franky bedankt sich für die
Unterstützung seiner Freunde
und lädt alle Kinder herzlich
ein, ihn bei den kommenden
Spielen zur Seite zu stehen
und mit ihm gemeinsam zu
spielen, zu essen, zu singen
und natürlich das tolle Banner
zu präsentieren.
(fo)
FSV life RÜCKPASS U23
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FSV life HASTE WORTE? FSV life HASTE WORTE?
Haste Worte?
Ab jetzt können Sie in FSV life den FSV-Stars Worte in den Mund legen. In der neuen Rubrik „Haste
Worte?“ gibt es in jeder FSV life-Ausgabe ein Foto, das viel Raum für kreative Einfälle lässt.
Gewinner der zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel gegen SC Paderborn:
Michael Schmidt aus Frankfurt
Der Siegervorschlag der letzten Ausgabe:
„Na toll! Nur weil ich aus
Versehen auf Patrics Teddy
getreten bin, lässt er mich
nicht mehr mitspielen!“
Schicken Sie ihre Ideen für die leere Sprechblase im untenstehenden Foto an:
FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH
Matthias Gast
Stichwort: Haste Worte?
Richard-Herrmann-Platz 1
60386 Frankfurt
Oder einfach an gast@fsv-frankfurt.de, Betreff: Haste Worte?
Für die beste Idee gibt es zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel des FSV Frankfurt.
Hier das aktuelle Foto:
Was sagt Norbert Meier zu Hans-Jürgen Boysen?
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Wir gratulieren Alfred Hochhaus
zum 70. Geburtstag!
Stellvertretend für den gesamten
FSV Frankfurt gratulierte
Geschäftsführer Bernd Reisig
dem langjährigen FSV-Mitglied
Alfred Hochhaus, der am 6.
Oktober seinen 70. Geburtstag
feierte. Von diesen 70 Lebensjahren
ist Hochhaus bereits 62
Jahre mit dem FSV Frankfurt
verbunden. Als Kind wohnte er
in der Berger Straße in einem
Haus mit FSV-Legende Richard
Herrmann, der ihn auch in die
Welt des FSV Frankfurt einführte.
Hier war Hochhaus nicht nur
Fan, er spielte auch selbst im
Trikot des FSV Frankfurt und
übte, beispielsweise als Rechnungs-
und Kassenprüfer, viele
ehrenamtliche Tätigkeiten aus.
In guten wie in schlechten Zeiten
ist er seinem FSV Frankfurt
immer treu geblieben, hat viele
Höhenflüge und Abstürze erlebt.
Sein schwarz-blaues Blut
hat er weiter vererbt, seinen
Sohn Marco Hochhaus nahm
er erstmals als Neunjährigen
mit ins Stadion des FSV. Der
langjährige Jugendleiter ist jetzt
noch Stadionsprecher des FSV
Frankfurt. Der überträgt das
schwarz-blaue Gen auch auf Alfred
Hochhaus‘ Enkel, also drei
Generationen FSV-Treue!
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FSV life life
Fußballgott - Das Quiz
Johannes Obst, der Schwiegersohn
des FSV-Vizepräsidenten
Walter Schimmel, hat ein Fußballquiz
entwickelt. Mit „Fußballgott“
kann man zum selbigen
werden und 2.000 Fragen rund
um den Ball beantworten. Fuß-
ballgott ist das Quiz für wahre
Fußballfans.
Der Spieler startet in die Fußballgott-Saison
und kann sich an 200
Spieltagen mit seinen Freunden
über die Online-Tabelle messen.
Seinen Fortschritt auf dem Weg
zum Fußballgott kann er auch
auf seiner facebook-Wand veröffentlichen.
Pro Spieltag gibt es zwei Halbzeiten
mit Fragen aus den fünf
Rubriken – »National« (deutsche
Bundesliga), – »International«
(europäische Ligen), – »Nationalteams
+ Turniere«, – »Zitate«
(die besten Sprüche von
Spielern, Trainern, Managern,
Präsidenten und Reportern) und
– »Vermischtes« (Regeln, Spitznamen,
Transfers etc.), die das
Wissen des Spielers auf eine
harte Probe stellen.
Schafft er drei richtige Antworten
in Folge, bekommt er 50 Punkte
extra. Werden alle fünf Fragen
einer Halbzeit richtig beantwortet,
gibt es 100 Punkte dazu.
Liegt der Spieler sogar bei allen
zehn Antworten eines Spieltags
richtig, gibt es 200 Punkte. Im
Anschluss an jeden Spieltag gibt
es eine Verlängerung, in der sich
der Spieler an bis zu zwei zufällig
ausgewählten, falsch beantworteten
Fragen des letzten Spieltags
erneut versuchen kann.
Zusätzlich gibt es an jedem 10.
Spieltag eine „Elfmeterfrage“ zu
dem Lieblingsklub, den der Spieler
zu Saisonbeginn aus einer
Liste von 20 europäischen Topvereinen
ausgewählt hat.
Eigens produzierte Musik und
Soundeffekte bringen die richtige
Stadionatmosphäre ins Spiel.
„Fußballgott – Das Quiz“ läuft auf
jedem iPhone, iPod touch und
iPad mit iOS 3.1.3 oder höher,
ist ab sofort im iTunes App Store
erhältlich und kostet 2,99 Euro.
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Wir gratulieren zum Geburtstag!
16.10. Manfred Busowitz
16.10. Christian Laven
16.10. Alexander Pflug
16.10. Astrid Schrenk
16.10. Rodrigo Tiago
17.10. Dieter Schober
17.10. Christoph Schütz
18.10. Ilias Becker
18.10. Bettina Ellers
19.10. Tamara Basato
19.10. Frederick Ming
19.10. Hannelore Schwietzke
19.10. Franz Steul
20.10. Kurt Armstorfer
20.10. Klaus Disnosky
21.10. Ludwig Busch
21.10. Clarissa Centner
21.10. Sascha Herrmann
21.10. Guenter Johannis
21.10. Michaela Rosenthal
21.10. Hartmut Warmbrod
23.10. Leon Gallm
23.10. Franz A.Zimmermann
24.10. Karlheinz Koch
24.10. Wolfgang Steubing
25.10. Heike Centner
25.10. Ricardo Marra
25.10. Robert Treutel
FSV life FFH-Fußballschule
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Gut
ankommen!
www.vgf-ffm.de
www.girlswanted-soccer.de
www.drachenboot-festival-frankfurt.de
Der Name Wunderlich ist im
Moment in aller Munde bei den
Fans des FSV Frankfurt. Nicht
nur, weil unser gleichnamiger
8-er Mike sich zusehends zum
Shootingstar der Saison entwickelt.
Positiv verwundert sind
wir auch über den bisherigen
Verlauf der Spielzeit. Wir galten
bislang in der zweiten Liga als
Experten für Fehlstarts, die nur
noch vom Zünder meines betagten
Renault 4 in den frühen
neunziger Jahren getoppt wurden.
Und nun? Ein Punkt gegen
Hertha würde reichen und wir
hätten exakt so viele Punkte
wie in der Vorsaison an Weihnachten
erst. Seid uff der Hut
und jewarnt, liebe Hauptstädter:
Langjährige Ex-Bundesligisten
liegen uns janz besonders, wa?
Die vier Siege dieser Hinrunde
haben wir gegen Bielefeld, Düsseldorf,
Karlsruhe und Cottbus
eingefahren, da kommt uns die
olle Tante Hertha jerade recht.
Der FSV hat einen Lauf und unsere
Namensvettern aus Mainz
mischen derweil das Oberhaus
auf – nicht minder verwunderlich.
Glückwunsch nach Rheinhessen!
+++ Gute Nachrichten
auch von Loddar „Meine Brivatsphäre
is mir dodal wichdich“
Matthäus: Er ist weg von der
Straße! Die Manager von Krisenclubs
wie Schalke, Stuttgart
oder Ingolstadt werden aufatmen.
Bei denen bringt er sich in
naher Zukunft wohl nicht mehr
so schnell ins Gespräch. Mit der
Nationalelf seiner neuen bulgarischen
Wahlheimat konnte Loddar
sogar direkt einen Auftakterfolg
bei den Walisern in der
EM-Quali feiern. Böse Zungen
lästern bereits, das Engage-
ment des Rekordnationalspielers
auf dem Balkan beruhe auf
einem simplen Missverständnis:
Der alte Schwerenöter habe im
Internet nach einer neuen Flamme
aus Osteuropa Ausschau
gehalten und sich spontan für
die hübsche Sofia entschieden.
Ehrlich gesagt: Wundern würd‘s
mich nicht. +++ Noch mehr
Wunderliches gefällig? Bitte: Die
Nationalelf von Bahrain hat dieser
Tage ein Länderspiel gegen
Togo bestritten. Dachte sie zu-
FSV life EINWURF
Wunderliche Fußballwelt
mindest. War aber gar nicht deren
echte Nationalmannschaft,
sondern eine bessere Schoppentruppe,
die sich in dem Golfstaat
als offizielle Auswahl ihres
Landes vorstellte. Keiner hat’s
gemerkt, das Spiel endete 3:0
für Bahrain. Die FIFA und der
togolesische Verband fanden
es hinterher leider nur begrenzt
komisch. Also Augen auf an der
Spielerpasskontrolle – hoffentlich
spielen wir heute gegen die
echte Hertha.
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FSV life IMPRESSUM
FSV Frankfurt 1899 e.V.:
Präsidium Präsident: Julius Rosenthal
Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer
Walter Schimmel
Wolfgang Kurka
Willi Hebbel
Geschäftsstelle:
Frankfurter Volksbank Stadion
Richard-Herrmann-Platz 1
60386 Frankfurt am Main
Telefon: 069 - 42 08 98 -0
Telefax: 069 - 42 08 98 -29
Homepage:
www.fsv-frankfurt.de
E-Mail: info@fsv-frankfurt.de
Geschäftsführer: Bernd Reisig
Leiter Finanzen und
Lizenzierung: Clemens Krüger
Leiter Organisation
und Recht: Jens-Uwe Münker
Leiter Marketing: Heiko Schelberg
Leiter Sport: Uwe Stöver
Team-Manager: Mikayil Kabaca
Team-Manager U23: Nino Berndroth
Pressesprecher: Matthias Gast
Presse U23 /
Online-Marketing / IT: Sascha Schneider
Ticketing und
Zuschauerservice: Patrick Spengler
Ticketing und
Zuschauerservice: Behnam Tayebi
Leitung Spielbetrieb
und Sicherheit: Tobias C. Auer
Event-Marketing und
Leitung Fußballschule: Bernd Winter
Merchandising und
Teamsport: Jochen Dewitz
Marketing: Sebastian Schenk
Sales: Pierre Schmidt
Scouting: Carsten Hennig
Greenkeeper: Mike Gründl
Haustechnik: David Kuhl
Mitarbeiter
Geschäftsstelle: Abdelilah Bentaayate
FSJ (e.V.): Fabian Galm
Praktikant / Empfang: Maik Vetter
Impressum
Herausgeber:
FSV Frankfurt
1899 Fußball GmbH
Redaktion:
Matthias Gast (V.i.S.d.P.)
gast@fsv-frankfurt.de
Beiträge: Sascha Schneider (sc),
Hans Lange (hhl), Filis Orak (fo)
Fotos:
Peter Hartenfelser, Joachim Storch,
Reinhard Roskaritz, Bernd Löser,
Heiko Rhode, Eberhard Krieger,
Jan Hübner, Matthias Gast, Bernd Winter
Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:
Wörner Werbung / Heike Centner
www.woernerwerbung.com
Druck:
Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:
12. Oktober 2010
Auflage:
5.000
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