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75 Jahre Trachtengruppe Biglen

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IGLEb<br />

m i t t e i l u n g s b l a t t f ü r d i e g e m e i n d e b i g l e n 0 3 | 2 0 1 1<br />

<strong>75</strong> <strong>Jahre</strong><br />

<strong>Trachtengruppe</strong> <strong>Biglen</strong>


Regionale Sekundarschule <strong>Biglen</strong><br />

und Umgebung – Pressemitteilung<br />

Sachverhalt<br />

Der Gemeinderat Walkringen hat beschlossen,<br />

den zuständigen kantonalen Stellen ein erneutes<br />

Gesuch für eine eigene Sekundarschule einzureichen.<br />

Der Gemeinderat <strong>Biglen</strong> hat am 10. Februar<br />

2011 seine Stellungnahme (Auswirkungen auf<br />

die Sekundarschule <strong>Biglen</strong>) verabschiedet. Er<br />

kann einer eigenen Sekundarschule Walkringen<br />

aus verschiedenen Gründen nicht zustimmen.<br />

Pressemitteilung<br />

Der Gemeinderat hat am Dienstag, 15. Februar<br />

2011 folgende Pressemitteilung herausgegeben:<br />

Die Einwohnergemeinde <strong>Biglen</strong> führt bereits seit<br />

1878 eine Sekundarschule. Die regionale Sekundarschule<br />

für die Gemeinden Arni, <strong>Biglen</strong>, Landiswil<br />

und Walkringen befindet sich seit 1905 am<br />

heutigen Standort.<br />

Die Einwohnergemeinde <strong>Biglen</strong> (Sitzgemeinde<br />

der regionalen Sekundarschule <strong>Biglen</strong>) und die<br />

Anschlussgemeinden Arni, Landiswil und Walkringen<br />

haben letztmals im Januar / Februar 2005<br />

einen neuen Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen.<br />

<strong>Biglen</strong> verpflichtet sich dabei, die Schülerinnen<br />

und Schüler der Anschlussgemeinden in die<br />

Sekundarschule <strong>Biglen</strong> aufzunehmen, sofern<br />

diese die Bedingungen für einen Übertritt erfüllen.<br />

Die Nachbargemeinde Walkringen träumt bereits<br />

seit Jahrzehnten von einer eigenen Sekundarschule.<br />

Im Zusammenhang mit dem Wechsel des<br />

Schulmodells (von 4/5 auf 6/3) im Jahr 1991<br />

wurde das Problem einer eigenen Sekundarschule<br />

eingehend erörtert.<br />

Walkringen hat nach eingehenden Abklärungen<br />

am 22. Juni 1993 mitgeteilt, dass aus organisatorischen<br />

und vor allem finanziellen Überlegungen<br />

die Führung einer eigenen Sekundarschule<br />

nicht in Frage komme.<br />

Die Einwohnergemeinde Walkringen wollte es<br />

noch einmal versuchen und hat deshalb im Mai<br />

1999 ein Gesuch um Eröffnung einer eigenen<br />

Sekundarschule beim Kanton eingereicht.<br />

Behörden und Verwaltung<br />

Der Regierungsrat des Kantons Bern hat das<br />

Gesuch unserer Nachbargemeinde am 27. Oktober<br />

1999 definitiv abgewiesen.<br />

Die Stimmberechtigten von <strong>Biglen</strong> haben in der<br />

Folge an der Urnenabstimmung vom 2. Dezember<br />

2001 einen Bruttokredit von mehr als 2 Mio.<br />

Franken für den Neubau eines Schulhauses erteilt.<br />

Die neuen Schulräume konnten am 1. August<br />

2003 bezogen werden. Die Sekundar- und Realschule<br />

wird seither an einem Standort (Enetbachstrasse<br />

6, <strong>Biglen</strong>) geführt.<br />

<strong>Biglen</strong> hat im November 2009 – inoffiziell – erfahren,<br />

dass die Einwohnergemeinde Walkringen<br />

eine eigene Oberstufe mit einem durchlässigen<br />

Modell anstrebt. Es sollen in Zukunft keine<br />

Schülerinnen und Schüler mehr nach <strong>Biglen</strong><br />

geschickt werden.<br />

Die Gemeinden Arni, <strong>Biglen</strong>, Landiswil und Walkringen<br />

haben darauf hin beschlossen, eine gemeinsame<br />

Lösung für den Sekundarschulkreis<br />

<strong>Biglen</strong> zu suchen. Es wurde dafür eine Arbeitsgruppe<br />

eingesetzt.<br />

Die Arbeitsgruppe hat eine Gemeindeumfrage<br />

am 17. November 2010 ausgewertet. Das Ergebnis<br />

hat aufgezeigt, dass alle Gemeinden<br />

(1. oder 2. Priorität) der Beibehaltung des Status<br />

Quo (Sekundarschule in <strong>Biglen</strong>) zustimmen<br />

können.<br />

Die Katze ist aus dem Sack – Der Gemeinderat<br />

Walkringen hat trotzdem definitiv beschlossen,<br />

den zuständigen kantonalen Stellen ein erneutes<br />

Gesuch für eine eigene Sekundarschule einzureichen.<br />

Der Gemeinderat <strong>Biglen</strong> hat am 10. Februar<br />

2011 seine Stellungnahme verabschiedet. Er<br />

kann einer eigenen Sekundarschule Walkringen<br />

aus folgenden Gründen nicht zustimmen:<br />

Finanzielle Auswirkungen<br />

Die erwarteten Schülerzahlen der kommenden<br />

<strong>Jahre</strong> zeigen auf, dass rund 30 – 35 Schülerinnen<br />

und Schüler aus Walkringen weniger die<br />

Sekundarschule in <strong>Biglen</strong> besuchen werden. Die<br />

Gemeinde <strong>Biglen</strong> verliert damit Schulgelder zur<br />

Deckung der Betriebs- und Infrastrukturkosten<br />

von jährlich rund Fr. 180‘000.—.<br />

Die Folge sind aber auch leerstehende Räume,<br />

die nicht anderweitig genutzt werden können. Die<br />

gesamten Betriebs- und Infrastrukturkosten


könnten in Zukunft nicht einfach auf die verbleibenden<br />

Schülerinnen und Schüler – insbesondere<br />

auf diejenigen von Arni und Landiswil<br />

– verteilt werden, da sonst inakzeptabel hohe<br />

Schulgelder die Folge wäre. Also wird die<br />

Gemeinde <strong>Biglen</strong>, welche in den <strong>Jahre</strong>n<br />

2002/2003 in guten Treu und Glauben auf die<br />

gemeinsame Zukunft das Oberstufenschulhaus<br />

für 2.3 Mio. Franken (!) erweitert hat, auf<br />

den leeren Räumen und damit dem Ausfall<br />

sitzen bleiben.<br />

Mit der Neuordnung des FILAG werden die<br />

Klassengrössen direkte Auswirkungen auf die<br />

jeweilige Schule bzw. Gemeinde haben. Nach<br />

dem alten System bezahlte eine Gemeinde pro<br />

zusätzliche Klasse nur Fr. 10‘800.— mehr in den<br />

Lastenausgleich. Mit dem neuen FILAG wird sich<br />

nun der Gemeindeanteil pro zusätzliche Klasse<br />

um mindestens Fr. 90‘000.— (50 % der Personalkosten<br />

einer Primarklasse im 2008) erhöhen.<br />

Je kleiner nun eine Schule ist, je<br />

stärker werden sich die demografische Entwicklung<br />

und die schwankenden Schülerzahlen<br />

der beteiligten Gemeinden auswirken.<br />

Sinnvolle Klassengrössen sind daher schwieriger<br />

zu realisieren, d.h. es müssen finanziell unattraktive<br />

Klassengrössen geführt werden, was<br />

zu weiteren Mehrkosten für alle beteiligten<br />

Gemeinden führen wird.<br />

Pensen, Lehrpersonen<br />

Verglichen mit der heutigen Situation würden<br />

zwischen 65 und 85 Lektionen wegfallen. Dies<br />

entspricht 2.3 bis 3 Vollzeitstellen. Da möglicherweise<br />

zuerst Teilpensenlehrkräfte entlassen<br />

werden müssten, würden schätzungsweise 4 bis<br />

6 Lehrpersonen ihre Stelle verlieren.<br />

Unterrichtsqualität<br />

Die verbleibenden Lehrpersonen müssten auf<br />

einem breiteren Spektrum von Fächern unterrichten<br />

als bisher. Eine Spezialisierung wäre viel<br />

weniger möglich. Dadurch ist die Vertiefung in<br />

den einzelnen Fächern erschwert. Die Unterrichtsqualität<br />

würde darunter leiden.<br />

Angebot an Freifächern<br />

Das Angebot an Freifächern müsste durch die<br />

kleinere Anzahl von Klassen resp. Schülerinnen<br />

und Schülern eingeschränkt werden. So müsste<br />

die Schule auf diverse Lektionen «Angebot der<br />

Schule» verzichten. Mehrere Lektionen<br />

«Mittelschulvorbereitung» und «Individuelle<br />

Lernförderung» müssten auch gestrichen<br />

oder in verschiedenen Niveaus unterrichtet<br />

werden.<br />

Ein allfälliges, gemeinsames «Angebot der<br />

Schule» mit der Oberstufe Walkringen hätte zur<br />

Folge, dass Schülerinnen und Schüler unter Umständen<br />

für 1 Lektion den Weg <strong>Biglen</strong> – Walkringen<br />

oder umgekehrt zurücklegen müssten. Ob<br />

in einem solchen Fall ein «Angebot der Schule»<br />

attraktiv wäre, ist fraglich.<br />

Schlussbemerkungen<br />

Eine eigene Sekundarschule Walkringen hat für<br />

die Schülerinnen / Schüler und Eltern praktisch<br />

nur negative Auswirkungen. Das Unterrichtsangebot<br />

wird kleiner, die Unterrichtsqualität<br />

wird vermindert und die Möglichkeiten<br />

zur Zusammenarbeit eingeschränkt. Dies gilt<br />

für die verkleinerte Sekundarschule <strong>Biglen</strong> und<br />

die neue Sekundarschule Walkringen.<br />

Das Bildungsangebot verschlechtert sich für<br />

alle Gemeinden im Einzugsgebiet der Sekundarschule<br />

<strong>Biglen</strong>. Durch die Verzettelung der<br />

Kräfte wird das Angebot des Unterrichts sowohl<br />

quantitativ als auch qualitativ nicht mehr so gut<br />

sein.<br />

Erziehungsdirektion<br />

Der Gemeinderat hat der Erziehungsdirektion<br />

des Kantons Bern (Regierungsrat Dr. Bernhard<br />

Pulver) beantragt, das Gesuch der Einwohnergemeinde<br />

Walkringen für die Errichtung einer<br />

eigenen Sekundarstufe I abzulehnen.<br />

Politik<br />

Der Grosse Rat des Kantons Bern hat im Zusammenhang<br />

mit den Schulstandorten auf eine<br />

gesetzliche Vorgabe verzichtet. Die Formulierung<br />

«gemeinsame Standorte – wo dies sinnvoll ist<br />

...» wurde lediglich als Empfehlung festgehalten.<br />

Den Gemeinden wird dadurch grundsätzlich die<br />

Möglichkeit geboten, eigene Sekundarschulen zu<br />

führen.<br />

Auch im Zusammenhang mit der Revision des<br />

Volksschulgesetzes (REVOS 2012) per 1. August<br />

2012 soll scheinbar auf nähere Bestimmungen<br />

verzichtet werden.<br />

Die Struktur der Volksschulen soll aber mit dieser<br />

Teilrevision überprüft werden. Damit ein<br />

optimales Bildungsangebot und eine professionelle<br />

Leitung mit den entsprechenden Ressourcen<br />

erreicht werden kann, strebt auch der<br />

Regierungsrat mittelfristig eine minimale Schulgrösse<br />

von 8 – 10 Klassen an.<br />

Der Gemeinderat hat – in einer Zeit, in der die<br />

Zusammenarbeit, die Regionalisierung und die<br />

Professionalität in allen Aufgabenbereichen gefördert<br />

und teilweise kantonal verordnet werden


– absolut kein Verständnis dafür, dass die Gemeinden<br />

bei der Wahl der Schulstandorte frei<br />

sein sollen.<br />

Kleine Sekundarschulen haben für die Schülerinnen<br />

und Schüler und Eltern praktisch nur<br />

negative Auswirkungen. Das Unterrichtsangebot<br />

wird kleiner, die Unterrichtsqualität wird vermindert<br />

und die Möglichkeit zur Zusammenarbeit<br />

eingeschränkt. Das Bildungsangebot verschlechtert<br />

sich für alle Gemeinden.<br />

Der Gemeinderat hat deshalb verschiedene<br />

Grossräte aus unserer Region gebeten, sich im<br />

Zusammenhang mit der Totalrevision für klare<br />

Vorgaben, verbindliche Rahmenbedingungen im<br />

neuen Volksschulgesetz einzusetzen, damit in<br />

Zukunft «Schulstreits» zwischen Gemeinden<br />

vermieden werden können. Die Qualität und<br />

Quantität des Bildungsangebotes muss im<br />

Vordergrund stehen. Mit einer Verzettelung der<br />

Kräfte wird dieses Ziel klar verfehlt.<br />

− Gemeinderat<br />

Wasserleitungsnetz –<br />

Erschliessung der Überbauung<br />

«Halden» – Aufhebung des<br />

Verpflichtungskredites<br />

Der Gemeinderat hat den Beschluss der Gemeindeversammlung<br />

vom 23. Oktober 1995 über<br />

den Verpflichtungskredit von Fr. 80‘000.— für die<br />

Erschliessung des Baugebietes «Halden» an die<br />

Wasserversorgung ersatzlos aufgehoben.<br />

Die Gemeindeversammlung hat die Überbauungsordnung<br />

ZPP Nr. 6 «Halden» sowie zwei<br />

geringfügige Zonenplanänderungen (Erweiterungen<br />

des Perimeters) am 23. Oktober 1995<br />

genehmigt.<br />

Für die Erschliessung des Baugrundstückes an<br />

die Wasserversorgung war ein Zusammenschluss<br />

von Leitungen zwischen dem «Sässhof»<br />

und der Gemeindestrasse «Hohle» erforderlich.<br />

Die geplante Wasserleitung wies eine Länge von<br />

rund 180 m auf. Es waren zwei Hydranten vorgesehen.<br />

Die Erschliessungskosten betrugen:<br />

− Baumeisterarbeiten Fr. 40‘000.—<br />

− Sanitärarbeiten Fr. 40‘000.—<br />

Total Fr. 80‘000.—<br />

Die Gemeindeversammlung hat den Verpflichtungskredit<br />

für die Erschliessung der geplanten<br />

Überbauung «Halden» an der Wasserversorgung<br />

am 23. Oktober 1995 erteilt.<br />

Es wurde dabei festgehalten, dass der Kredit erst<br />

dann beansprucht wird, wenn die Überbauung<br />

«Halden» realisiert wird.<br />

Situationsbericht<br />

Planungen<br />

Der Perimeter der Überbauungsordnung<br />

«Halden» hat eine bewegte Vergangenheit und<br />

eine ungewisse Zukunft.<br />

Die geplante Überbauung konnte in den <strong>Jahre</strong>n<br />

1996/1997 nicht realisiert werden.<br />

Der Gemeinderat hat in der Folge die Überbauungsordnung<br />

am 6. März 1997 geringfügig angepasst.<br />

Die Gemeindeversammlung hat am 27. April<br />

2001 eine weitere Teilrevision der Überbauungsordnung<br />

genehmigt.<br />

Voranfrage / Baugesuch<br />

Eine Generalunternehmung hat im November<br />

2003 eine Bauvoranfrage für die Überbauung<br />

«Halden» eingereicht.<br />

Das Baugesuch für den Neubau von 5 Doppeleinfamilienhäusern<br />

und 2 Einfamilienhäusern mit<br />

einem unterirdischen Autounterstand wurde im<br />

Juli 2004 eingereicht.<br />

Das Regierungsstatthalteramt hat das eingereichte<br />

Baugesuch bis Ende Juli 2005 sistiert<br />

(Begründung = geplante Projektänderung).<br />

Die Generalunternehmung hat im Mai 2005<br />

mitgeteilt, dass das sistierte Baugesuch nicht<br />

mehr weiterverfolgt wird. Es wurde festgehalten,<br />

dass ein neues Baugesuch eingereicht wird ...<br />

Zukunft<br />

Das Betagtenzentrum «Zum Bären AG», Bärenstutz<br />

17, 3507 <strong>Biglen</strong>, beschäftigt sich seit ein<br />

paar <strong>Jahre</strong>n mit dem Bau von Alterswohnungen<br />

im (erweiterten) Perimeter der Zone mit Planungspflicht<br />

ZPP Nr. 6 «Halden».<br />

Die Regionalkonferenz Bern-Mittelland beschäftigt<br />

sich auch mit dem Thema «Betreutes<br />

Wohnen für ältere Menschen». Sie hat deshalb<br />

Projektvorschläge von Gemeinden und Institutionen<br />

oder Privaten gesucht.


Das Betagtenzentrum «Zum Bären AG», <strong>Biglen</strong>,<br />

hat am 8. September 2010 einen Projektvorschlag<br />

eingereicht.<br />

Eine erste Besprechung mit der Initiantin, der<br />

Regionalkonferenz und der Gemeinde fand am 8.<br />

Dezember 2010 statt.<br />

Damit die Projektidee überhaupt realisiert<br />

werden kann, müssen zuerst die beiden Überbauungsordnungen<br />

«Halden» und «Lenzhaus»<br />

neu erarbeitet werden. Bei einem solch komplexen<br />

Bauvorhaben nimmt das Planerlassverfahren<br />

(teilweise im Ortsbilderhaltungsgebiet)<br />

nach dem Start im besten Fall rund 2 <strong>Jahre</strong> in<br />

Anspruch.<br />

Erschliessung<br />

Die Erschliessung des Baugebietes «Halden» an<br />

die Wasserversorgung muss im Zusammenhang<br />

mit der Erarbeitung einer neuen Überbauungsordnung<br />

neu beurteilt werden.<br />

Zuständigkeit<br />

Die Zuständigkeiten für neue Ausgaben haben<br />

sich seither auch verändert. Der Gemeinderat<br />

beschliesst die Bewilligung von neuen Ausgaben<br />

bis Fr. 200‘000.— (Gemeindeordnung – Arti-<br />

kel 19, Absatz 2).<br />

− Gemeinderat<br />

− Kommission für die Gemeindebetriebe<br />

Öffentliche Energieberatung<br />

Bern-Mittelland<br />

Haben Sie Fragen zum Thema Energie?<br />

Energieberatung für wen?<br />

Die öffentliche Energieberatung Bern-Mittelland<br />

richtet sich an Privatpersonen und Unternehmen,<br />

die eine bauliche Veränderung planen oder eine<br />

neue Heizung anschaffen wollen. Die Beratung<br />

zeigt das Sanierungs- und Energiesparpotential<br />

eines Objektes auf, priorisiert die Investitionen<br />

und unterbreitet praxisbezogene, ökologische<br />

und wirtschaftliche Vorschläge zur Umsetzung.<br />

Nutzen für den Kunden<br />

Nach der Beratung durch die engagierten und<br />

erfahrenen Spezialisten der Energieberatung<br />

Bern-Mittelland wissen die Kunden, welche<br />

weiteren Schritte sie einleiten müssen, um ihr<br />

Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Die Pla-<br />

nungs-, Projektierungs- und Umsetzungsarbeiten<br />

sind nicht Bestandteil der Energieberatung. Dazu<br />

müssen Architektur- und Ingenieurbüros sowie<br />

ausführende Firmen beigezogen werden.<br />

Energieberatung neu in Bern, Konolfingen<br />

und Schwarzenburg<br />

Die öffentliche Energieberatung Bern-Mittelland<br />

steht der Kundschaft nach Voranmeldung neu an<br />

drei Orten zur Verfügung:<br />

Täglich<br />

Büro Bern<br />

Höheweg 17, 3006 Bern<br />

Jeden Donnerstag<br />

Gemeindeverwaltung Konolfingen<br />

Bernstrasse 1, 3510 Konolfingen<br />

Jeden 3. Freitag im Monat<br />

Gemeindeverwaltung Schwarzenburg<br />

Bernstrasse 1, 3150 Schwarzenburg<br />

Kontakt<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Telefon Nr. 031 357 53 50<br />

− E-Mail info@energieberatungbern.ch<br />

− Website www.energieberatungbern.ch<br />

Kosten der Energieberatung<br />

Die Energieberatung Bern-Mittelland wird durch<br />

83 Gemeinden und den Kanton Bern unterstützt.<br />

Die Erstberatung am Telefon, per Mail und in<br />

den Büros Bern, Konolfingen und<br />

Schwarzenburg ist kostenlos.<br />

Für die Beratung vor Ort wird – je nach<br />

Objekttyp der Liegenschaft – eine Kostenpauschale<br />

von Fr. 100.— bis Fr. 250.—<br />

erhoben. Über die Beratung wird ein<br />

Kurzbericht erstellt und abgegeben.<br />

Gemeindeordnung / Reglement<br />

über Abstimmungen und Wahlen –<br />

Teilrevision 2011 – Öffentliche<br />

Informationsveranstaltung<br />

Der Gemeinderat hat die Absicht, die Gemeindeordnung<br />

und das Reglement über Ab-


stimmungen und Wahlen vom 2. Mai 2003 in<br />

verschiedenen Bereichen anzupassen.<br />

Gegenwärtig läuft das öffentliche Mitwirkungsverfahren.<br />

Die Bevölkerung, die Parteien und<br />

Wählergruppen sowie weitere interessierte Institutionen<br />

und Personen haben die Möglichkeit,<br />

eine Stellungnahme abzugeben.<br />

Das Mitwirkungsverfahren läuft bald ab. Zur Erinnerung<br />

– Die Mitwirkungseingaben müssen<br />

bis spätestens am Donnerstag, 17. März 2011<br />

eingereicht werden.<br />

Der Gemeinderat wird die Eingaben am 30. März<br />

2011 behandeln und die Teilrevision verabschieden.<br />

Die Teilrevision wird der Gemeindeversammlung<br />

vom Dienstag, 24. Mai 2011 zum Entscheid vorgelegt.<br />

Öffentliche Informationsveranstaltung<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen, eine öffentliche<br />

Informationsveranstaltung durchzuführen.<br />

Dieser Anlass findet am Donnerstag, 28. April<br />

2011, 20.00 Uhr im Primarschulhaus „Feltschen“<br />

statt.<br />

− Gemeinderat<br />

−<br />

Friedhof- und Bestattungswesen –<br />

Checkliste «Todesfall»<br />

Die Verwaltung hat die Checkliste «Todesfall»<br />

überarbeitet / angepasst.<br />

Die Checkliste kann auf der Gemeindeverwaltung<br />

abgeholt oder angefordert werden. Sie kann<br />

aber auch auf unserer Website www.biglen.ch<br />

eingesehen oder heruntergeladen werden.<br />

− Gemeindeverwaltung<br />

Vereine / Vermischtes<br />

Kinder- und<br />

Juniorentraining<br />

Bambini 5 – 7jährige<br />

Freitag, 16.15 – 17.00 Uhr<br />

Fr. 60.— Kursgeld und Mitgliederbeitrag<br />

Schüler 8 – 15jährige<br />

Freitag, 17.00 – 18.00 Uhr und 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Fr. 80.— Kursgeld und Mitgliederbeiträge<br />

Junioren 16 – 20jährige<br />

Freitag, 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Fr. 60.— Kursgeld und Fr. <strong>75</strong>.— Mitgliederbeitrag<br />

Leitung<br />

J+S-Leiter 2 Roman Steiner, Walkringen<br />

Dauer<br />

6. Mai – 8. Juli 2011 und 19. August – 23. September<br />

2011<br />

Anmeldung<br />

Bis Dienstag, 26. April 2011 an<br />

Monika Niklaus<br />

Lützelflühstrasse 50, 3508 Arni<br />

Telefon Nr. 031 / 701 23 69<br />

− Tennis Club <strong>Biglen</strong><br />

the nightingales<br />

a cappella unplugged<br />

Samstag, 12. März 2011<br />

20.00 Uhr<br />

Kulturkapelle <strong>Biglen</strong> / Arni<br />

„the nightingales mit dem brandneuen Programm<br />

„i üsem Huus“<br />

„i üsem Huus“ steht für einen Abend, der besticht<br />

durch persönliche, dichte und süffige Songs, in<br />

der auch mundarte und hochdeutsche Einflüsse<br />

aufleuchten. Dabei bleibt das a-cappella Ensemble<br />

den Stilrichtungen Pop, Jazz und Latin<br />

treu.<br />

Unverstärkter, reiner Sound, homogener Chorklang,<br />

groovige Rhythmen und vielfältige<br />

Solisten-Stimmen zeichnen das Ensemble „the<br />

nightingales“ aus.<br />

www.nightingales.ch<br />

www.kulturkapelle.ch


Häckseldienst<br />

in <strong>Biglen</strong><br />

Montag, 18. April 2011<br />

Der Häckseldienst wird wiederum auf privater<br />

Basis von Jürg Eichenberger, Lohnarbeiten, angeboten.<br />

Anmeldung bis am Mittwoch, 13. April 2011<br />

auf Telefonnummer 031 / 701 04 34.<br />

Eine Minute häckseln kosten Fr. 3.—. Es besteht<br />

die Möglichkeit, direkt nach dem Häckseln zu<br />

bezahlen, ansonsten stellen wir Ihnen umgehend<br />

eine Rechnung zu.<br />

Gehäckselt werden Sträucher, feine Stauden und<br />

Äste bis zu 22 cm Durchmesser. Das Grüngut ist<br />

von Erde und Steinen zu säubern. Keine nassen<br />

oder grüne Schnittblumenabfälle, Laub oder<br />

Wurzelstöcke bereitstellen.<br />

Wir bitten Sie, das Häckselgut sorgfältig geordnet<br />

und gut zugänglich bereit zu stellen. Es verkürzt<br />

uns die Häckselzeit und Ihnen erspart es<br />

Kosten!<br />

Freundliche Grüsse<br />

Jürg Eichenberger<br />

Kurse und Veranstaltungen 2011<br />

Mütter / Väter-Kinder-Treff<br />

Die Türen der Spielgruppe *Schnäggehüsli* sind<br />

jeweils einmal im Monat für die Mütter / Väter mit<br />

Ihren kleinen Kindern geöffnet. Wir bieten Ihnen<br />

einen Ort wo Sie plaudern, spielen, diskutieren<br />

und Erfahrungen austauschen können. Wir<br />

freuen uns Sie kennen zu lernen.<br />

Leitung Frauenverein <strong>Biglen</strong><br />

Datum 15. März 2011<br />

Zeit jeweils am Dienstag,<br />

ab 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Ort Spielgruppe Schnäggehüsli,<br />

Enetbachstrasse 5, <strong>Biglen</strong><br />

Kosten keine<br />

Anmeldung keine<br />

Kinder/Jugendliche ab der<br />

3. Klasse<br />

Die Bedeutung der Biene für Mensch und Natur,<br />

liegt eben nicht nur im wirtschaftlichen Wert des<br />

Honigertrages. Weit wichtiger ist die Bestäubung<br />

unserer landwirtschaftlichen Kulturen und der<br />

Wildflora. Im Lehrbienenstand können die Kinder<br />

die Faszination und die Bedeutung der Bienen<br />

hautnah miterleben.<br />

Leitung Bienenzüchterverein Zäziwil<br />

Datum Mittwoch, 4. Mai 2011<br />

(Verschiebungsdatum bei<br />

schlechtem Wetter:<br />

Mittwoch, 11. Mai 2011)<br />

Zeit 13.30 bis ca. 17.00 Uhr<br />

Ort Lehrbienenstand<br />

Schwarzhüsi, Reutenen<br />

Kosten keine<br />

Anmeldung bis 31. März 2011<br />

Kursanmeldungen an<br />

Marlis Heiniger, Pfarrhausweg 5, 3507 <strong>Biglen</strong><br />

Tel. 031 701 14 24 , E-Mail:<br />

mgheiniger@bluewin.ch<br />

Senioren‐Essen<br />

Zentrum Kreuz<br />

Donnerstag,<br />

24. März 11<br />

11.15 Uhr<br />

Die Geschenkidee:<br />

Gutscheine für das Senioren-Essen<br />

Zu beziehen bei:<br />

Lotti Moser, Rybiweg 11, 031 701 11 38<br />

Käthi Iseli, Niesenweg 5, 031 701 14 11<br />

Esther Schär, Birkenweg 1, 031 701 04 23


Gratisabgabe der SBB<br />

Juniorkarte<br />

Die Mitglieder des GFB können auch dieses<br />

Jahr die Juniorkarte der SBB gratis beziehen.<br />

Die Juniorkarte kostet seit dem letzten<br />

Fahrplanwechsel Fr. 30.—<br />

pro Kind.<br />

Die betroffenen Familien werden in den<br />

nächsten Wochen direkt angeschrieben.<br />

Info-Radar<br />

in <strong>Biglen</strong><br />

2011<br />

• Montag, 2. Mai bis Freitag, 13.Mai 2011<br />

• Montag, 22. August bis<br />

Freitag, 2. September 2011<br />

• Montag, 17. Oktober bis<br />

Freitag, 28. Oktober 2011<br />

2012<br />

• Montag, 23. April bis Freitag, 4. Mai 2012<br />

• Montag, 6. August bis<br />

Freitag, 17. August 2012<br />

• Montag, 15. Oktober bis<br />

Freitag, 26. Oktober 2012<br />

Häufigkeitsauswertung<br />

In <strong>Biglen</strong> wurden zum Beispiel in der Zeit vom<br />

18.10. 2010 bis 24.10.2010 folgende Messungen<br />

registriert:<br />


Kindertage 2011<br />

OSTERN<br />

In der zweiten Ferienwoche, Dienstag, 19.<br />

April, Mittwoch, 20. April und Donnerstag,<br />

21. April 2011 laden wir euch zu den Kindertagen<br />

ein.<br />

Alter 5 – 12 <strong>Jahre</strong><br />

Ort Kirche und Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Biglen</strong><br />

Zeit Dienstag 08.45 – 11.45 Uhr<br />

Mittwoch 08.45 – 11.45 Uhr<br />

Donnerstag 08.45 – 11.45 Uhr<br />

17.30 Uhr: Abschlussfeier in der<br />

Kirche mit anschliessender grünen<br />

Suppe im Kirchgemeindehaus.<br />

Unkostenbeitrag: Fr. 15.00 pro Familie<br />

Wir freuen uns auf euch! Pfrn. Petra Freyer<br />

Anmeldeschluss: 24. März 2011<br />

Petra Freyer,<br />

Pfarrhausweg 6<br />

3507 <strong>Biglen</strong><br />

Tel 031 702 00 80<br />

petra.freyer@bluewin.ch<br />

Weitere Auskünfte gebe ich gern!<br />

GESUCHT:<br />

Laienschauspieler-<br />

innen<br />

Zusammen mit einer Schauspielerin ein<br />

kurzes Theater einüben und im Gottesdienst<br />

vom<br />

29. Mai 2011<br />

aufführen – wäre das etwas für Sie?<br />

Pfr. S.Wyss, 031 701 11 37<br />

wyss@refbi.ch<br />

Turmfest <strong>Biglen</strong> – zäme öppis erläbe!<br />

Tierspagyrik – Vortrag<br />

mit Frau Nicole Mumenthaler, Drogistin HF,<br />

Tierhomöopathin und Heilpraktikerin<br />

Spagyrische Essenzen können bei allen<br />

Tieren bei gesundheitlichen Problemen mit<br />

gutem Erfolg eingesetzt werden.<br />

Mit der Kombinationsmöglichkeit der inneren<br />

und äusseren Behandlung können die<br />

Erkrankungen von verschiedenen Seiten<br />

angegangen werden.<br />

Schwergewichtig wird sie von Katzen,<br />

Hunden, Pferden und Kühen sprechen.<br />

Nach dem Vortrag steht Frau Mumenthaler<br />

für Fragen gerne zur Verfügung.<br />

Dienstag, 15. März 2011<br />

Kirchgemeindehaus<br />

3507 <strong>Biglen</strong><br />

19.30 – ca. 21.15 Uhr<br />

Eintritt Fr. 5.-- . Anmeldung bitte in der<br />

Drogerie Fehr oder per Telefon 031 701 10<br />

56 oder<br />

drogerie.fehr@bluewin.ch


Die Schul- und Gemeindebibliothek bleibt<br />

während den Ferien vom<br />

3. bis 24. April 2011<br />

geschlossen.<br />

Wir freuen uns, Sie am Osterdienstag<br />

26.April wieder bei uns zu begrüssen.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag 19.00 bis 20.30 Uhr<br />

an alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />

der Gemeinden <strong>Biglen</strong>, Arni, Landiswil und<br />

Schlosswil<br />

Einladung<br />

Ordentliche Hauptversammlung<br />

Verkehrsverein <strong>Biglen</strong>, Arni, Landiswil,<br />

Schlosswil<br />

Mittwoch, 13. April 2011 um 20 Uhr<br />

im Bären <strong>Biglen</strong><br />

Traktanden<br />

1. Protokoll der HV, 5.5.2010<br />

2. <strong>Jahre</strong>sbericht 2010 des Präsidenten<br />

3. <strong>Jahre</strong>srechnung 2010 und Bericht der<br />

Revisoren<br />

4. Tätigkeitsprogramm 2011<br />

5. Budget 2011<br />

6. Wahlen<br />

7. Verschiedenes<br />

Verkehrsverein <strong>Biglen</strong>, Arni, Landiswil und<br />

Schlosswil<br />

für den Vorstand<br />

Walter Christen, Präsident<br />

<strong>Biglen</strong> und Umgebung<br />

Arni – <strong>Biglen</strong> – Landiswil - Schlosswil<br />

Gastwirtschaft zu Bären in <strong>Biglen</strong><br />

Rückblick auf einen durchwegs<br />

gelungenen Abend<br />

Am Samstag, 19. Februar 2011 fand im<br />

Gewölbekeller im Restaurant Bären, <strong>Biglen</strong> das<br />

Konzert mit Isabelle Stettler statt. Dieser<br />

Abend war auf verschiedenen Ebenen<br />

einzigartig. Seit Januar 2011 kann man sich im<br />

Bären zum Kultur-Menü anmelden. Dieses Paket<br />

beinhaltet ein feines 3-Gang-Menü und den<br />

Eintrittspreis an einen aussergewöhnlichen<br />

kulturellen Anlass. Und dies alles zu einem<br />

sensationellen Preis.<br />

Das Konzert mit Isabelle Stettler war schon fast<br />

14 Tage vorher ausverkauft, und das Kultur-<br />

Menü so oft gebucht, dass das Restaurant bis<br />

auf den letzten Platz besetzt war. Küche und<br />

Service waren super, so dass alle Gäste<br />

glücklich und vom feinen Essen schwärmend<br />

zum Konzert kamen. Viele Leute durften wir<br />

trösten, mit der Hoffnung auf ein Zusatzkonzert<br />

in der nächsten Zeit. Und wir haben mit den stark<br />

ausgebuchten Musikern einen Termin gefunden.<br />

Das Zusatzkonzert findet statt:<br />

Samstag, 12. März 2011 um 20.00 Uhr<br />

Ueber das Konzert von Isabelle Stettler kann<br />

man schwärmen. Sie ist eine junge, zielstrebige<br />

Sängerin, welche leidenschaftlich ihren Weg geht<br />

und dabei nichts von ihrer unbekümmerten<br />

fröhlichen Ausstrahlung verloren hat.<br />

Isabelle Stettler, begleitet von Markus Frei am<br />

Piano und bei einzelnen Stücken von Simon<br />

Ryser Perkussion und Harald Doepner<br />

Trompete. Der grösste Teil des Konzerts waren<br />

bekannte Pop Songs, in der Umsetzung geprägt<br />

von Isabelle. Ein klassischer Song und auch<br />

etwas aus dem Jazz-Bereich. Bei allen Styl-<br />

Richtungen versteht es Isabelle Stettler, ihre<br />

ganz eigene, faszinierende Note durchzubringen.<br />

Auch schöne ,selbst geschriebene Texte<br />

bereichern den Abend und lassen ihn für das<br />

Publikum zu unvergessenen Stunden werden.<br />

Ein abwechslungsreiches Konzert mit einem<br />

kurzen Ausflug in die Casting-Sendung<br />

„Popstars“. In welcher Isabelle Stettler ganz<br />

verrückte Erfahrungen sammeln konnte.


Kultur im Gewölbekeller<br />

Samstag, 12. März 2011, 20.00 Uhr<br />

Isabelle Stettler (Zusatzkonzert)<br />

Unser Angebot:<br />

3-Gang Kultur-Menü inkl. Eintritt für Fr. 48.50<br />

Konzert-Eintritt ohne Essen: Fr. 25.00<br />

Bild Res Reinhard<br />

Wir verwöhnen Sie ab 17.30 Uhr,<br />

kulinarisch und ab 20.00 Uhr<br />

musikalisch!<br />

Menu<br />

Bunte Salatgarnitur<br />

mit gebackenen Champignons,<br />

serviert mit Hausdressing<br />

Zartes Kalbsgeschnetzeltes an<br />

Whisky- Peperonisauce,<br />

Butternudeln und Streugemüse<br />

Hausgemachtes Tiramisu, garniert<br />

mit Früchten und Rahm<br />

Vegi-Menu<br />

Bunte Salatgarnitur<br />

mit gebackenen Champignons,<br />

serviert mit Hausdressing<br />

Gemüse- Kichererbsen Eintopf mit<br />

Butternudeln<br />

Hausgemachtes Tiramisu, garniert<br />

mit Früchten und Rahm<br />

Freitag, 18. März 2011, 20.00 Uhr<br />

Jour fixe<br />

Unser Angebot:<br />

3-Gang Kultur-Menü inkl. Eintritt für Fr. 48.00<br />

Eintritt ohne Essen: Fr. 25.00<br />

Die drei Schauspieler Rhaben Straumann,<br />

Susanne Odermatt und Sandra Brändli zeigen<br />

ein schalkhaftes Bühnenstück voller Esprit und<br />

überraschendem Hintergrund und Witz.<br />

Jour fixe ist ein zeitloses Portrait einer<br />

eigenwilligen Frau, welche trotz Alter und Not nie<br />

ihre faszinierende Wirkung auf die Menschen<br />

verloren hat.<br />

Dieses Stück spielt nach der Geschichte<br />

„Madame Alice“ von Alex Capus.<br />

Wir verwöhnen Sie ab 17.30 Uhr,<br />

kulinarisch und ab 20.00 Uhr<br />

humorvoll!<br />

Menu<br />

Bunter Blattsalat mit<br />

Rüeblistreifen, Ei, Kernen und<br />

Hausdressing<br />

Gebratenes Zanderfilets<br />

auf Speckwirsing, begleitet mit<br />

Salzkartoffeln<br />

Coupe Apricotine, Vanilleglace<br />

mit marinierten Aprikosen<br />

Vegi-Menu<br />

Bunter Blattsalat mit<br />

Rüeblistreifen, Ei, Kernen und<br />

Hausdressing<br />

Weissweinrisotto mit Parmesan und<br />

gebratenem Gemüse<br />

Coupe Apricotine, Vanilleglace<br />

mit marinierten Aprikosen<br />

Freitag, 1. April 2011, 20.00 Uhr<br />

Lesung mit Roger Strub<br />

Unser Angebot:<br />

3-Gang Kultur-Menü Fr. 39.50<br />

Lesung: Freier Eintritt<br />

Dies ist kein Aprilscherz, wir konnten Roger<br />

Strub buchen ! Der Erfolgsautor legt mit „gierige<br />

Tage“ seinen vierten Lena Bellmann-Krimi auf.<br />

Der Roman spielt während der Euro 2008 in<br />

Bern. Lena Bellmann versucht den Mord an einer<br />

jungen ungarischen Prostituierten aufzuklären.<br />

Sie kämpft an mehreren Fronten gleichzeitig und<br />

ein Albtraum mit ungewissem Ausgang<br />

beginnt….<br />

Roger Strub, in Bern geboren, war Sänger und<br />

Songschreiber, Produzent und Veranstalter von<br />

Festivals und ist heute Lehrer in Utzenstorf.


Menu<br />

Caesar Salat<br />

Grüner Salat mit Parmesanspäne<br />

und Brotwürfeli<br />

Schweinsfilet Médaillons mit<br />

Kräuterkruste, serviert mit<br />

Marsalajus,<br />

Safranrisotto und Streugemüse<br />

Panna cotta mit Waldbeerensauce<br />

Vegi-Menu<br />

Caesar Salat<br />

Grüner Salat mit Parmesanspäne<br />

und Brotwürfeli<br />

Gemüseschnitzel auf Safranrisotto<br />

und Streugemüse<br />

Panna cotta mit Waldbeerensauce<br />

Skilager erlebnisreich und unfallfrei<br />

Die Skilager sind auch dieses Jahr glücklicherweise<br />

ohne grössere Unfälle geblieben. Die<br />

Schülerinnen und Schülern waren viel an der<br />

frischen Luft, haben Sport getrieben und einige<br />

gute Erlebnisse mit nach Hause gebracht. Die<br />

Stimmung war grösstenteils sehr gut. Die Bilder<br />

unten können das vielleicht etwas illustrieren. Die<br />

Skilager fanden in Schönried (3a+b), Sörenberg<br />

(1-3c), Rosswald (2b), auf der Lauchernalp (2a)<br />

und an der Lenk (1a) statt.


Verein Skatepark <strong>Biglen</strong><br />

Ein Skatepark für <strong>Biglen</strong>!<br />

Infostand vor Coop: Samstag,<br />

16. und 23. April 2011<br />

Wir drei Jugendlichen aus <strong>Biglen</strong>, Kevin<br />

Neuenschwander, Thomas Wyss und Christian<br />

Wittwer teilen die Leidenschaft fürs<br />

Skateboarding und die Vorstandsarbeit des neu<br />

gegründeten Vereins Skatepark <strong>Biglen</strong> (VSB).<br />

Als Verein setzen wir uns dafür ein, dass in<br />

<strong>Biglen</strong> einst ein Skatepark auf dem Mutti, dem<br />

Areal zwischen Espace Arena und Tennisklub,<br />

stehen wird.<br />

Anlass für das Projekt Skatepark <strong>Biglen</strong> war für<br />

uns die Tatsache, dass immer mehr Kinder und<br />

Jugendliche in <strong>Biglen</strong> öffentliche Plätze und<br />

Strassen mit Inlineskates, Kickboards und<br />

Skateboards befahren. Wir wissen um die<br />

Gefahren, die diese beliebten Freizeitsportarten<br />

mit sich bringen: Beschädigungen an Autos und<br />

öffentlicher Infrastruktur sowie Unfälle mit<br />

schlimmen Verletzungen sind schnell passiert.<br />

Da die öffentlichen Skateparks in der Umgebung<br />

von <strong>Biglen</strong> kaum den erforderlichen Sicherheits-<br />

und Qualitätsstandards genügen und darum<br />

zunehmend verschwinden und Bern und Thun<br />

mit den nächstgelegenen Skateparks nicht eben<br />

um die Ecke liegen, kam uns die Idee des<br />

Skateparks <strong>Biglen</strong>.<br />

Am Jugendmitwirkungstag in der Arnisäge von<br />

März 2010 stellten wir unsere Idee einer grosse<br />

Anzahl von interessierten Jugendlichen und<br />

Eltern aus <strong>Biglen</strong> vor und skizzierten gemeinsam<br />

einen Projektplan.<br />

Heute, ein Jahr später ist die Projektplanung<br />

abgeschlossen, wichtige erste Meilensteine<br />

wurden gesetzt: Der Gemeinderat <strong>Biglen</strong><br />

unterstützt unser Projekt und hat eine<br />

Überbauungsordnungsänderung beim kantonalen<br />

Amt für Gemeinde- und Raumplanung<br />

erwirkt , die unmittelbare Nachbarschaft hat<br />

keine Einwände gegen eine solche Nutzung des<br />

Areals und wir haben mittlerweile den Verein<br />

Skatepark <strong>Biglen</strong> gegründet, der sich für das<br />

Projekt, einer möglichen Realisierung und<br />

gegebenenfalls für den Betrieb und Unterhalt des<br />

Parks verantwortlich zeichnet.<br />

Für die Realisierung des Skateparks benötigen<br />

wir knapp 150‘000 CHF, die durch Sponsoring<br />

und Gönnerbeiträge zusammengetragen werden<br />

sollen. Nebst Beiträgen aus der öffentlichen<br />

Hand, setzen wir auf Sponsoringbeiträge von<br />

Unternehmen, Stiftungen und anderen<br />

Organisationen und nicht zuletzt auf private<br />

Gönner sowie all derer, die von einem Skatepark<br />

in <strong>Biglen</strong> profitieren werden. Die Sponsoren<br />

sollen sich auf eine finanzielle Beteiligung<br />

verpflichten für den Fall, dass das Projekt<br />

zustande kommt und das Baugesuch von der<br />

Gemeindeversammlung bewilligt werden sollte .<br />

Werde du / werden Sie Miteigentümer des<br />

Skateparks!<br />

Ab einer Spende von 10.-CHF wird man<br />

Miteigentümer des Skateparks und darf sich<br />

namentlich auf unserer Homepage und auf der<br />

Tafel beim Skatepark als solcher ausweisen<br />

lassen.<br />

Um Sie, liebe Bigler und Biglerinnen, genauer<br />

über das Projekt zu informieren und Sie<br />

hoffentlich als Miteigentümer zu gewinnen,<br />

werden wir am Samstag 16. April und 23. April<br />

2011, von 9.00 bis 16.00 Uhr vor dem Coop<br />

<strong>Biglen</strong> einen Infostand installieren. Wir hoffen auf<br />

zahlreiche BesucherInnen und danken schon<br />

jetzt fürs Interesse und die Unterstützung aus der<br />

Bevölkerung.<br />

Kevin, Thomas und Christian<br />

www.skatepark-biglen.ch


Mitteilung<br />

Unsere 1.Jahr-Lehrtochter Denise Bachmann<br />

(auf dem Team-Foto dritte von links, vordere<br />

Reihe) sucht Modelle für Waschen, Legen oder<br />

Waschen, Föhnen zum Spezialpreis von<br />

Fr. 15.00 (inklusive Pflege und Festiger).<br />

Melden Sie sich bitte bei uns im Salon.<br />

HG<br />

<strong>Biglen</strong> - Arni<br />

Die Hornusser von <strong>Biglen</strong>-Arni wurden für<br />

die kommende Saison neu eingekleidet<br />

Das Model<br />

A-Mannschaft<br />

B-Mannschaft<br />

C-Mannschaft<br />

Nachwuchs


Statutenänderung<br />

Ornithologische<br />

Gesellschaft <strong>Biglen</strong><br />

und Umgebung<br />

Die Ornithologische Gesellschaft <strong>Biglen</strong> und<br />

Umgebung (OGB) legt, neben der Kleintierzucht<br />

und Haltung, auch grossen Wert auf den Natur-<br />

und Vogelschutz. Als Folge der Auflösung dieser<br />

Abteilung im Dachverband Kleintiere Schweiz<br />

musste der Verein nun diese Aufgaben in den<br />

Statuten präziser umschreiben. In Zukunft wird<br />

die OGB aus zwei Abteilungen, Kleintierzucht<br />

und Haltung sowie Natur- und Vogelschutz,<br />

bestehen. Eine weitere Änderung betrifft die<br />

Neumitglieder; diese müssen sich, wenn sie<br />

Tierhalter sind, verpflichten ihre Anlagen durch<br />

den Tierschutzverantwortlichen des<br />

Landesteilverbandes Emmentals besichtigen zu<br />

lassen.<br />

An der 92. Hauptversammlung wurden die<br />

Statutenänderungen und das neue Ausstellungs-<br />

und Preisreglement angenommen.<br />

Präsident Beat Egli konnte in seinem<br />

<strong>Jahre</strong>sbericht von einer erfolgreichen Tätigkeit<br />

berichten. In das Programm 2011 wurde auch<br />

wieder die, zur Tradition gewordene,<br />

Rammlerschau aufgenommen. Sie wird für das<br />

Publikum vom 30. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr<br />

und am 31. Dezember von 10.00 bis 15.00 Uhr in<br />

der Mehrzweckhalle Arnisäge geöffnet sein.<br />

Dienstleistungen wurden rege<br />

genutzt<br />

An der 93. Hauptversammlung des<br />

Gemeinnützigen Frauenvereins <strong>Biglen</strong> konnte<br />

die Präsidentin, Marlen Krummen, 68 Mitglieder<br />

begrüssen. Die Dienstleistungen des Vereins<br />

wurden auch im vergangenen Jahr rege benutzt<br />

und fanden bei der Bevölkerung grossen<br />

Anklang. Im Rahmen der Erwachsenenbildung<br />

wurden zahlreiche Kurse angeboten und gut<br />

besucht.<br />

Für das laufende Jahr hat sich der Vorstand zum<br />

Ziel gesetzt, eine eigene Homepage zu erstellen.<br />

Für Design und Gestaltung wurde ein Kredit von<br />

3'000 Franken gesprochen. Im Juni finden<br />

wiederum die beliebten Seniorenferien statt und<br />

Ende August öffnet die Brockenstube die Türen<br />

zum jährlichen Märit.<br />

Die beiden Vorstandsmitglieder, Barbar<br />

Eggimann und Estjher Schär stellten sich nicht<br />

mehr zur Wiederwahl. Neu in den Vorstand<br />

wurde Corinne Bleuler gewählt. Im Verein stehen<br />

fünf Austritten acht Eintritte gegenüber. Damit ist<br />

der Mitgliederbestand auf 331 Personen,<br />

darunter 24 Männer (die alle durch Abwesenheit<br />

glänzten), angewachsen.<br />

Dem Antrag des Vorstandes für die Erhöhung<br />

seiner Finanzkompetenz von Fr. 2'000.-- auf Fr.<br />

5'000.--- pro Jahr und Fall wurde nach kurzer<br />

Diskussion zugestimmt.<br />

Am Schluss der Hauptversammlung orientierte<br />

Ursula Wyss, Mitglied des Zentralvorstands die<br />

Anwesenden über die geplante Neuausrichtung<br />

des Schweizerischen Dachverbandes.<br />

Zur umfangreichen <strong>Jahre</strong>sarbeit gehörten auch<br />

die vielen, allseits bekannten Dienstleistungen<br />

inklusive den Kursen im Rahmen der<br />

Erwachsenenbildung.<br />

Der Vorstand 2011


Mit Blick auf das<br />

Musikfest 2012<br />

Das abgelaufene Vereinsjahr der<br />

Musikgesellschaft <strong>Biglen</strong> stand bereits im<br />

Zeichen des grossen Festes im Jahr 2012:<br />

Musikpräsident Matthias Wyss konnte an der<br />

Hauptversammlung berichten, dass die<br />

Vorbereitungen für den Musiktag 2012 in <strong>Biglen</strong><br />

im Zeitplan seien. Die Musikantinnen und<br />

Musikanten waren aber auch sonst sehr aktiv:<br />

Das <strong>Jahre</strong>skonzert begeisterte die zahlreichen<br />

Zuhörer, unter ihnen auch der Englische<br />

Stardirigent Philippe McCann, am Amtsmusiktag<br />

in Oppligen war die Musikgesellschaft sehr<br />

erfolgreich und die 2. Musik-Chilbi im August war<br />

wiederum ein Erfolg. Viele Einsätze für die<br />

Bevölkerung und auch vereinsinterne Feste<br />

vervollständigten das aufwändige <strong>Jahre</strong>sprogramm.<br />

Die Musikgesellschaft <strong>Biglen</strong> wird auch im<br />

laufenden Jahr von Dirigent Lukas Haefely<br />

geleitet. Im Vorstand wurde der<br />

demissionierende Martin Gilgen durch Denise<br />

Schaller ersetzt; der restliche Vorstand wurde für<br />

eine weitere Amtsdauer bestätigt. Höhepunkt des<br />

<strong>Jahre</strong>s 2011 ist sicher das Eidgenössische<br />

Musikfest in St. Gallen. Die MG <strong>Biglen</strong> wird ihren<br />

Auftritt am 19. Juni haben.<br />

An der Hauptversammlung wurden Bernhard<br />

Augstburger (30 <strong>Jahre</strong> MG <strong>Biglen</strong>), Peter<br />

Herrmann (30 <strong>Jahre</strong>), Erich Rothenbühler (43<br />

<strong>Jahre</strong> MG Wohlen und MG <strong>Biglen</strong>) und Werner<br />

Ritschard (34 <strong>Jahre</strong> Rechnungsrevisor) zu<br />

Ehrenmitgliedern ernannt.<br />

<strong>75</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Trachtengruppe</strong> <strong>Biglen</strong><br />

Vor <strong>75</strong> <strong>Jahre</strong>n wurde die <strong>Trachtengruppe</strong> <strong>Biglen</strong><br />

gegründet. Da die Hauptversammlung vor rund<br />

einem Jahr beschlossen hatte, dieses Jubiläum<br />

in kleinem Rahmen zu feiern, unterschied sich<br />

das Programm der <strong>Jahre</strong>sveranstaltung nicht<br />

wesentlich von früheren <strong>Jahre</strong>n. In vielen<br />

Übungsstunden hatten die 52 Trachtenkinder der<br />

<strong>Trachtengruppe</strong> <strong>Biglen</strong> mit ihren Tanz- und<br />

Gesangsleiterinnen Tänze auf den grossen<br />

Auftritt vorbereitet. Nun waren sie begierig, das<br />

Gelernte ihren Angehörigen und dem zahlreichen<br />

Publikum zu zeigen; und die vielen Zuschauer im<br />

Gemeindesaal Schlosswil waren restlos<br />

begeistert. Anschliessend erfreuten die „grossen“<br />

Trachtenleute das fachkundige Publikum mit<br />

ihren Tänzen und Liedern und ernteten für ihre<br />

Vorführungen ebenfalls grossen Applaus. Das<br />

Lustspiel „Öppe e Million“, hervorragend gespielt<br />

von der Theatergruppe, war ganz nach dem<br />

Geschmack der Zuschauer: Eine gestohlene<br />

Million, zwei Mal angeblich verbrannt, aus einem<br />

alten Wäschehafen verschwunden landet<br />

schliesslich bei der ehrlichen Putzfrau Elsi …!<br />

Weitere, farbige Fotos finden sie auf<br />

www.bern-ost.ch >> Bildergalerien


Einladung zur<br />

3. Hauptversammlung<br />

Montag, 4. April, 20.00 Uhr 2011<br />

Im Gewölbekeller der Gastwirtschaft zum<br />

Bären <strong>Biglen</strong><br />

Neben den Mitgliedern sind auch alle Einwohner<br />

von <strong>Biglen</strong> eingeladen welche mit der BDP<br />

sympathisieren und sich über unsere Aktivitäten<br />

informieren möchten.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Der Vorstand BDP <strong>Biglen</strong><br />

3507 <strong>Biglen</strong>, www.kulturfabikbigla.ch<br />

Rückblick<br />

28. Januar 2011:<br />

Helga is Bag<br />

31. Januar 2011.<br />

Bänz Friedli, Der Hausmann<br />

7. Februar 2011<br />

Oli Kehrli und Tevfik: Berndeutsche Chansons<br />

11. Februar 2011<br />

Crusius & Deutsch: Camping<br />

25. Februar 2011<br />

Chris&Mike mit Band


28. Februar 2011<br />

Peter Leu liest die Rede des Häuptlings Seattle<br />

im Dialog mit dem Duo Blau/Krebs<br />

Ausblick<br />

14. März 2011, 19.00 Uhr:<br />

Peter Leu liest aus dem Roman von Simon<br />

Gfeller „Eichbüehlersch“(1.Teil)<br />

25. März 2011, 20.15 Uhr:<br />

Konzert mit Voxtasy „öppis purs“<br />

Ticketvorverkauf:<br />

• Am Schalter Di bis Fr von 09.00 – 14.00 Uhr<br />

• Unter www.ticketeria.org<br />

• Tel 0900 10 11 12 (1.19 / Min)<br />

Tore Eketorp, Schweden (Viola da gamba) –<br />

Sabine Stoffer, Schweiz/<strong>Biglen</strong> (Violine) –<br />

Sarah Humphrys, England (Oboe/Blockflöte) –<br />

Christian Kjos, Norwegen (Cembalo) –<br />

Dominique Tinguely, Schweiz (Blockflöte/Fagott)<br />

(von links)<br />

Hohe internationale Auszeichnung!<br />

Das Kammermusikensemble von Sabine Stoffer<br />

hat im Januar zum dritten Mal einen 1. Preis in<br />

einem Internationalen Wettbewerb gewonnen. Es<br />

handelt sich hierbei um die „Göttinger Reihe<br />

Historischer Musik“. Als Gewinner wird das<br />

Ensemble Meridiana unter anderem am 5. Juni<br />

2011 im Rahmen der Internationalen Händel-<br />

Festspiele Göttingen zu hören sein.<br />

Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat sich das<br />

mehrfach preigekrönte Ensemble Meridiana als<br />

eines der erfolgreichsten Kammermusik-<br />

Ensembles seiner Generation etabliert. Die fünf<br />

Musiker des Ensembles kommen aus vier<br />

verschiedenen Ländern. Sie haben sich während<br />

ihres Studiums an der Schola Cantorum<br />

Basiliensis (Hochschule für Alte Musik Basel)<br />

kennen gelernt und sich gemeinsam auf die<br />

Musik des Barock spezialisiert.<br />

Ihre erste CD erscheint ab dem 4. April 2011<br />

beim Label Linn Records.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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