Forschungszentrum Neurosensorik - Carl von Ossietzky Universität ...
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Die 2 Die 2 Lange haUPtgeBÄUDe nacht Der Wissenschaft<br />
– VOrtrÄge<br />
die schnellsten Kameras der Welt<br />
prof. dr. christoph Lienau, institut für physik<br />
Mit modernen Lasertechniken gelingt es, Lichtblitze zu erzeugen,<br />
die weniger als 1 Femtosekunde - das ist der Millionste<br />
Teil einer Milliardstel Sekunde - „lang“ sind. Diese Lichtblitze<br />
sind so kurz, dass sich mit ihnen sogar die Bewegung <strong>von</strong> mikroskopisch<br />
kleinen Objekten wie Elektronen und Molekülen<br />
zeitaufgelöst darstellen lässt. Dieser Vortrag versucht knapp<br />
und allgemeinverständlich zu erklären, wie diese „schnellsten<br />
Kameras der Welt“ funktionieren und welche Anwendungen<br />
sie ermöglichen.<br />
19.45 Uhr, Raum W3 1-156, Vortrag (30 Min.)<br />
teleportation<br />
Von der fiktion zur Wissenschaft! –<br />
prof. dr. thorsten Klüner, institut für reine und angewandte<br />
chemie und prof. dr. Martin holthaus, institut für physik<br />
In der Science Fiction-Welt (wie etwa auf<br />
dem Raumschiff Enterprise beim „Beamen“)<br />
kommt „Teleportation“ häufig vor:<br />
Ein Objekt wird <strong>von</strong> einem Ort zum<br />
anderen transportiert, ohne dass es den<br />
dazwischenliegenden Raum durchquert.<br />
Reines Hirngespinst? - Nein: Die Quantenphysik<br />
zeigt, dass eine Messung an einem Ort die Wirklichkeit<br />
an einem anderen beeinflussen kann, und ermöglicht so die<br />
„Quantenteleportation“, die inzwischen Gegenstand intensiver<br />
Forschung ist. Was steckt dahinter? - Wir zeigen es!<br />
20.30 Uhr, Raum W3 1-156, Vortrag (30 Min.)<br />
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promotionsstipendiatinnen stellen sich vor<br />
Sarah Maria falke, institut für physik und Maren rastedt,<br />
institut für reine und angewandte chemie<br />
Seit 2007 fördert die Stiftung der Metallindustrie im Nord-<br />
Westen Hochschulabsolvent/innen, die in einem Arbeitsfeld<br />
promovieren wollen, das für die Metall- und Elektroindustrie<br />
<strong>von</strong> Interesse ist. Bei der Vergabe des ersten Stipendiums an<br />
Frau Sarah Maria Falke erklärte der Dr. Valentin Jug (Nord-<br />
West-Metall-Vorstandsvorsitzender): „Wir wollen besondere<br />
Begabungen unterstützen und damit die Wissenschaft im<br />
nordwestlichen Niedersachsen fördern“. Heute haben Sie die<br />
Gelegenheit, einen Einblick in die Promotionssarbeiten der<br />
beiden Nachwuchswissenschaftlerinnen zu bekommen.<br />
<br />
21.15 Uhr, Raum W3 1-156, Vortrag (30 Min.)<br />
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