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Niederösterreich - Lange Nacht der Forschung 2012

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sTADT Tulln:<br />

fORsCHunG ZuM AnGReIfen<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

An fünf Standorten bieten 22 Projektstationen die Möglichkeit, <strong>Forschung</strong> und<br />

Entwicklung hautnah zu erleben.<br />

Um 16:29 Uhr öffnen zeitgleich an allen Standorten die einzelnen Stationen. Als<br />

Eröffnungsvortrag im Hörsaal des IFA Tulln referiert Prof. Dr. Heinz Oberhummer,<br />

Atominstitut <strong>der</strong> Österreichischen Universitäten, zum Thema „Geheimnisvolles Universum<br />

– kann das alles Zufall sein?“. Anschließend beginnt eine spannende Vortragsreihe<br />

mit dem Titel: „Mahlzeit – o<strong>der</strong> was Sie schon immer über Lebensmittelsicherheit wissen<br />

wollten!“<br />

Technologiezentrum Tulln<br />

Interessante Experimente und spannende Einblicke in die <strong>Forschung</strong>stätigkeiten erwarten<br />

Sie bei Unternehmen, wie etwa Romerlabs, SeaLife Pharma GmbH o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Bioferm GmbH.<br />

FH-Tulln<br />

Der FH-Studienlehrgang „Biotechnische Verfahren“ wurde im Jahr 2002 gegründet und<br />

ist ein wichtiger Bestandteil am Technopol Tulln. Bei <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong><br />

2009 dreht sich hier alles um das Thema Nahrungsmittelzusatzstoffe, Schimmelpilze<br />

o<strong>der</strong> Naturkosmetik.<br />

IFA<br />

An <strong>der</strong> 1994 gegründeten IFA Tulln beschäftigen sich die ForscherInnen unter an<strong>der</strong>em<br />

mit Molekularbiologie und Umweltverfahrenstechnik. Rund 100 Angestellte forschen<br />

und entwickeln neue Verfahren in diesen Bereichen und gewähren Ihnen in <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />

<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 Einblicke in ihre Labors.<br />

Landwirtschaftliche Fachschule Tulln<br />

Die auf Ausbildung für den Bereich Landwirtschaft mit agrarischen/energetischen/<br />

kommunalen Dienstleistungen spezialisierte LFS Tulln zeigt, wie verschiedene Brennstoffarten<br />

miteinan<strong>der</strong> auf ihre energetische Wärmenutzung verglichen und in verschiedenen<br />

Feuerungsanlagen verbrannt werden können.<br />

Agrana<br />

In Pischelsdorf erleben die BesucherInnen die erste Bioethanolanlage Österreichs.<br />

Hier entstehen aus 620.000 Tonnen Getreide 190.000 Tonnen Bioethanol und 190.000<br />

Tonnen hochwertiges, gentechnikfreies Tier-Eiweißfuttermittel.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN

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