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Niederösterreich - Lange Nacht der Forschung 2012

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Die Grün<strong>der</strong>-Agentur<br />

für <strong>Nie<strong>der</strong>österreich</strong>.<br />

Sei nicht so neugierig!<br />

PROGRAMM KREMS/TULLN<br />

ÖSTERREICHS GRÖSSTES FORSCHUNGSEVENT – EINTRITT FREI<br />

570 STATIONEN – 60.000 EURO GEWINNSPIEL:<br />

JETZT ANMELDEN AUF WWW.LANGENACHTDERFORSCHUNG.AT<br />

GEWINNEN SIE<br />

DEN NEUEN<br />

HONDA INSIGHT<br />

HYbRID!<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN<br />

Mit Unterstützung von<br />

Eine Initiative von<br />

Präsentiert von<br />

www.langenacht<strong>der</strong>forschung.at 16:29 – 24:00<br />

Übersichtsplan<br />

auf <strong>der</strong> hinteren<br />

Umschlagseite!<br />

∏<br />

KREMS/TULLN


Standortname Adresse<br />

A Stephansdom Stephansplatz<br />

ich<br />

B AIT Austrian<br />

bin<br />

Institute of Technology im Techbase<br />

C ATTC Austrian Traffic Telematics Cluster<br />

neugierig,<br />

D Biodiversitätszentrum<br />

E BOKU - Universität für Bodenkultur<br />

F Bundesamt für Wasserwirtschaft<br />

Giefinggasse 2<br />

ASFINAG-Wien-Inzersdorf<br />

Rennweg 14<br />

Peter Jordan-Straße 82<br />

Severingasse 7<br />

G Bundeskriminalamt Josef Holaubek-Platz 1<br />

H Die Drahtwarenhandlung Neustiftgasse 57-59<br />

sagt meine Mama und<br />

I ENERGYbase Giefinggasse 6<br />

J FAS.research Müllnergasse 3/1<br />

K FH Technikum Wien Höchstädtplatz 5<br />

sie muss es ja wissen, weil sie arbeitet bei sanofi -aventis an <strong>der</strong> Entwicklung neuer Medikamente.<br />

L <strong>Forschung</strong>sinsinstitut für Orthopädietechnik (fiot) Geigergasse 5-9<br />

M Geologische Bundesanstalt Neulinggasse 38<br />

N Klima-Wind-Kanal, RTA Rail Tec Arsenal Paukerwerkstraße 3<br />

O Krankenanstalt Rudolfsstiftung Boerhaavegasse 8A<br />

P Krankenhaus Hietzing Wolkersbergenstraße 1<br />

Q Kuffner Sternwarte Johann Staud Straße 10<br />

R Mauthausen Memorial Minoritenplatz 9<br />

S Naturhistorisches Museum Wien Maria Theresien Denkmal<br />

T ÖBB Bahnhof Praterstern<br />

U OMV HQ Trabrennstraße 6-8<br />

V Orthopädisches Spital Speising Speisinger Straße 109<br />

W Österreichische Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften Wollzeile 27a<br />

X Otto Bock Healthcare Products GmbH Kaiserstraße 39<br />

Y Secure Business Austria Favoritenstr. 16<br />

Z SMZ-Ost / Donauspital Langobardenstraße 122<br />

ZA Tissue Gnostics GmbH Taborstraße 10/2/8<br />

ZB T-Mobile im T-Center Rennweg 97-99<br />

ZC Tech Gate Vienna Donau City Straße 1<br />

ZD Universitätssportzentrum I Auf <strong>der</strong> Schmelz 6<br />

ZE Universitätssternwarte Türkenschanzstraße 17<br />

ZF Universität Wien / Hauptgebäude Dr. Karl-Lueger-Ring 1<br />

ZG Universität Wien / NIG Universitätsstraße 7<br />

Wir von ZH sanofi-aventis Urania forschen sowohl in <strong>der</strong> Onkologie wie<br />

Uraniastraße 1<br />

auch im Bereich Herz-Kreislauf, Diabetes, einer Vielzahl „klassischer<br />

Indikationen“<br />

ZI Vienna<br />

und mehr.<br />

Open<br />

Mit<br />

Lab<br />

unserem Einsatz und innovativen<br />

Dr. Bohr-Gasse 3<br />

Medikamenten ZJ ZAMG arbeiten wir für das wertvollste Gut <strong>der</strong> Österreicher –<br />

ihre Gesundheit. Darauf sind wir genauso stolz wie auf unsere Kin<strong>der</strong>.<br />

Hohe Warte 38<br />

ZK ZOOM Kin<strong>der</strong>museum MuseumsQuartier<br />

www.sanofi-aventis.at<br />

PROATCOM080103


PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

neuGIeRIG seIn ZAHlT sICH Aus<br />

Auf in die spannendste <strong>Nacht</strong> des Jahres!<br />

Herzlich willkommen im Programm-Magazin <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009:<br />

Tausende ForscherInnen präsentieren ihre besten Experimente und geheimsten<br />

Projekte – live und kostenlos.<br />

Wenn am 7. November um 16:29 Uhr die müde Herbstsonne untergeht, machen<br />

wir Sie munter: Krems und Tulln sind mit spektakulären Premieren, überraschenden<br />

Ergebnissen und entscheidenden Gesundheits- und Umweltlösungen ganz vorne<br />

mit dabei – Erwachsene, Kin<strong>der</strong>, Amateur-ForscherInnen und einfach nur Neugierige<br />

kommen garantiert auf ihre Kosten.<br />

Warum machen wir das alles?<br />

Österreichs <strong>Forschung</strong> hat mit vielen Bundes- und Landesmitteln und <strong>der</strong> hohen<br />

Risikobereitschaft unserer UnternehmerInnen sehr an Bedeutung gewonnen. Ein<br />

guter <strong>Forschung</strong>sstandort ist <strong>der</strong> bessere Wirtschaftsstandort und hat auch künftig<br />

in Sachen Natur, Ernährung, Innovation und Gesundheit die Nase vorn!<br />

Wir wissen schon jetzt, dass in den nächsten Jahren tausende junge ForscherInnen<br />

in Wirtschaft und Wissenschaft fehlen werden. Tragen wir dazu bei, dass Sie als<br />

Eltern über ForscherInnen-Berufe mehr wissen: Für die besten und sichersten<br />

Arbeitsplätze Ihrer Kin<strong>der</strong>!<br />

Eine aufregende <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> wünscht Ihnen<br />

Ihr Team <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009<br />

DAs PROGRAMM IM ÜBeRBlICK<br />

Programmübersicht ..........................................................................ab Seite 6<br />

Wegweiser durch die Programmbeschreibungen ............................Seite 13<br />

Alle <strong>Forschung</strong>s-Stationen im Detail .............................................ab Seite 14<br />

<strong>Forschung</strong> in ganz Österreich .......................................................ab Seite 44<br />

Stadtplan- und Businfos .......................Seite 58 und hintere Umschlagseite<br />

MACHen sIe MIT BeIM 60.000 euRO sMs-GeWInnsPIel!<br />

Siehe hintere Umschlagseite<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

3


DIe InITIATOR/Innen DeR<br />

fORsCHunG BRInGT fORTsCHRITT!<br />

DORIS BURES<br />

BUNDESMINISTERIN FÜR VERkEHR,<br />

INNOVATION UND TECHNOLOGIE<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong><br />

öffnet 2009 bereits zum dritten<br />

Mal das Tor zu österreichischen<br />

Innovationen und technologischen<br />

Entwicklungen. Das BMVIT legt heuer<br />

ein beson<strong>der</strong>es Augenmerk auf anwendungsorientierte<br />

und wirtschaftsnahe<br />

<strong>Forschung</strong>. Die anwendungsorientierten<br />

Innovationen sind Investitionen<br />

in die Zukunft, schaffen und sichern<br />

Beschäftigung und garantieren die<br />

Wettbewerbsfähigkeit Österreichs. Was<br />

heute geforscht wird, soll morgen auf<br />

dem Markt sein, aus <strong>Forschung</strong>sprojekten<br />

entstehen innovative Produkte.<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> för<strong>der</strong>t<br />

dabei den direkten Dialog zwischen<br />

Forscherinnen und Forschern und allen<br />

Interessierten – und soll vor allem das<br />

Interesse <strong>der</strong> Jugend wecken!<br />

DR. JOHANNES HAHN<br />

BUNDESMINISTER FÜR WISSENSCHAFT<br />

UND FORSCHUNG<br />

Von wirksamen Medikamenten über<br />

die neueste Software bis hin zur<br />

umweltschonenden Energiesparlampe<br />

– sämtliche Innovationen, die uns im<br />

Alltag begleiten, wurden in Labors von<br />

ForscherInnen erforscht.<br />

Exzellente Grundlagenforschung, wie<br />

sie an unseren Universitäten und <strong>Forschung</strong>seinrichtungen<br />

betrieben wird,<br />

bringt Fortschritt. Dadurch entstehen<br />

auch nachhaltige Arbeitsplätze.<br />

Wissen schafft also Arbeit!<br />

In <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong><br />

haben Sie die Möglichkeit, Wissenschaft<br />

und <strong>Forschung</strong> hautnah zu<br />

erleben und den ForscherInnen über<br />

die Schultern zu schauen. <strong>Forschung</strong><br />

„made in Austria“ gestaltet unsere<br />

Zukunft wesentlich mit – und sie<br />

braucht unsere Unterstützung!<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


lAnGen nACHT DeR fORsCHunG<br />

DR. REINHOLD MITTERLEHNER<br />

BUNDESMINISTER FÜR WIRTSCHAFT,<br />

JUGEND UND FAMILIE<br />

Von den 7,7 Milliarden Euro, die<br />

2009 in Österreich in <strong>Forschung</strong><br />

und Entwicklung investiert wurden und<br />

werden, kommt je<strong>der</strong> zweite Euro aus<br />

<strong>der</strong> Wirtschaft. Industrie, mittelständische<br />

Unternehmen und kleinbetriebe<br />

sind das Rückgrat <strong>der</strong> angewandten<br />

<strong>Forschung</strong> in Österreich.<br />

Die Wirtschaft ist <strong>der</strong> Antriebsmotor im<br />

Innovationsrennen und <strong>der</strong> katalysator<br />

auf dem Weg von <strong>der</strong> Idee zur Realisierung,<br />

vom Prototyp zur Serienreife.<br />

Das Wirtschaftsministerium schafft die<br />

bestmöglichen politischen Rahmenbedingungen<br />

durch zielgerichtete<br />

Innovationsför<strong>der</strong>ung. Ich bin sicher,<br />

dass wir so die Brücke übers konjunkturtal<br />

zum Aufschwung bauen.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

DI DR. KNUT CONSEMÜLLER<br />

VORSITZENDER DES RATES FÜR FORSCHUNG<br />

UND TECHNOLOGIEENTWICkLUNG<br />

D er Vorsitzende des Rates für<br />

<strong>Forschung</strong> und Technologieentwicklung,<br />

knut Consemüller, freut sich,<br />

dass die Empfehlung des Rates zur<br />

Weiterführung <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Forschung</strong>, die zum ersten Mal 2005<br />

auf Initiative des Rates stattgefunden<br />

hatte, damit umgesetzt wird.<br />

„Es muss gelingen, die Bedeutung von<br />

Wissenschaft und <strong>Forschung</strong> wie<strong>der</strong><br />

in den köpfen <strong>der</strong> jungen Menschen<br />

zu verankern“, ist <strong>der</strong> Ratsvorsitzende<br />

überzeugt.<br />

5


PROGRAMMÜBeRsICHT<br />

n-A CAMPus KReMs<br />

DR.-KARL-DoRREK-STRASSE 30<br />

3500 KREMS<br />

n-A1 Arthrose – hilft chinesische Medizin? 14<br />

n-A2 Wie werden Bil<strong>der</strong> zum digitalen<br />

Erlebnisraum? 14<br />

n-A3 Wie wird die <strong>Nacht</strong> zum Tag? 14<br />

n-A4 Wie werden Knorpelzellen fit? 15<br />

n-A5 Was passiert bei einem <strong>Forschung</strong>skongress?<br />

15<br />

n-A6 Was sind die wissenschaftlichen<br />

und praktischen Aspekte <strong>der</strong> Gartentherapie?<br />

15<br />

n-A7 Gute Mundhygiene – wie geht es<br />

richtig? Tipps und Tricks 16<br />

n-A8 Wie gerinnt Blut – und wann sollte es<br />

nicht gerinnen? 16<br />

n-A9 Wie funktionierte das Musikbusiness<br />

für Johann Strauss im Bie<strong>der</strong>meier?<br />

17<br />

n-A10 Wie sieht Blut unter dem Mikroskop<br />

aus? 17<br />

n-A11 Was weiß die Wissenschaft? 17<br />

n-A12 Wie sehe ich die Welt – wie sieht die<br />

Welt mich? 17<br />

n-A13 kennen Sie Ihr persönliches Risiko im<br />

Arbeitsalltag? 19<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-A14 Wie werden Wärmeverluste in<br />

Gebäuden sichtbar gemacht? 19<br />

n-A15 Was passiert bei einer knorpel- und<br />

Meniskusoperation? 19<br />

n-A16 Tumorzellen im Blut: Wie finden wir<br />

die Stecknadel im Heuhaufen? 19<br />

n-A17 Wie funktioniert wissenschaftliches<br />

Recherchieren in Datenbanken? 21<br />

n-A18 Welche Möglichkeiten hat man, um<br />

mit dem Staat und an<strong>der</strong>en Bürger-<br />

Innen gesichert elektronisch zu<br />

interagieren? 21<br />

n-A19 Wie entgiftet man Blut? 21<br />

n-A20 Wie funktioniert eine künstliche<br />

Leber? 21<br />

n-A21 Was genau bringt ein E-Portfolio? 22<br />

n-A22 Wie macht SITCOM Wissenschaft<br />

für Mädchen und junge Frauen<br />

spannend? 22<br />

n-A23 Wie sieht das künstlerische Umfeld<br />

des komponisten Ernst krenek aus?<br />

23<br />

n-A24 Wie wird Salzwasser zu Trinkwasser?<br />

23<br />

n-A25 Anonym: Wie werden Produkttests<br />

durchgeführt? 23<br />

n-A26 Was tun, wenn <strong>der</strong> Rücken schmerzt?<br />

23<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-A1 BIs n-D2<br />

n-A27 Chemie (ver-)zaubert? 25<br />

n-A28 Der Unterschied: Warum werden<br />

Bakterien gefärbt? 25<br />

n-A29 Dünn wie ein Taschentuch: Wie<br />

erzeugt man künstliche Haut und<br />

wofür eigentlich? 25<br />

n-A30 Was erwartet Sie in den geheimen<br />

CSI-Labors <strong>der</strong> kremser BiotechnologInnen?<br />

25<br />

n-A31 Jung und bereits studiert? 26<br />

n-A32 Kaufverhalten: Wie finden wir uns im<br />

Supermarkt zurecht? 26<br />

n-A33 krebs: Wie kann man vorbeugen und<br />

behandeln? 26<br />

n-A34 Von Herz zu Herz – was gibt<br />

es Neues in <strong>der</strong> Musiktherapieforschung?<br />

26<br />

n-A35 Was unterscheidet eine/n ProjektmanagerIn<br />

aus Italien von einem/einer<br />

aus Deutschland? 27<br />

n-A36 Wer sieht, was im Netz steht? 27<br />

n-A37 Wie fühlt sich DNA an? 28<br />

n-A38 Wie produziert man künstliche<br />

Eiweißstoffe? 28<br />

n-A39 Wie macht man kurzen Prozess? 28<br />

n-A40 Wie jagt man Bakterien? 28<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

n-A41 Wie werden aus Schicht-Aufnahmen<br />

3-D-körpermodelle? 30<br />

n-A42 Wie werden Operationen für Prothetik-Implantate<br />

digital geplant? 30<br />

n-A43 Welche Form hat ein Rohr? 30<br />

n-A44 Wie werden Filme digital restauriert<br />

und bewahrt? 30<br />

n-B DyneA AusTRIA GMBH<br />

HAFENSTRASSE 77, 3500 KREMS<br />

n-B1 Glanz ohne kratzer? 31<br />

n-B2 Spanplatten ohne Geruch? 32<br />

n-B3 Was haben Isoliermaterialien,<br />

Autobremsscheiben und Holzplatten<br />

gemeinsam? 32<br />

n-C eyBl AusTRIA GMBH<br />

DR.-FRANz-WILHELM-STRASSE 2<br />

3500 KREMS<br />

n-C1 Was fasziniert an Textil? 32<br />

n-D GOZZOBuRG<br />

HoHER MARKT 11, 3500 KREMS<br />

n-D1 Was macht ein Prangermandel im<br />

Web? 33<br />

n-D2 Wie kommt Buddha nach krems? 33<br />

Weiter geht‘s auf <strong>der</strong> nächsten Seite!<br />

„<br />

7


PROGRAMMÜBeRsICHT<br />

n-D3 Wie schmeckt denn ein Bisamapfel?<br />

33<br />

n-D4 Was erlebt Burgherr Gozzo im Hotelzimmer<br />

<strong>der</strong> Zukunft? 34<br />

n-e RIZ nORD – ReGIOnAles<br />

InnOvATIOnsZenTRuM KReMs<br />

MAGNESITSTRASSE 1, 3500 KREMS<br />

n-e1 knorpelworkshop am Schweineknie<br />

gefällig? 34<br />

n-e2 kann man Gewebe züchten? 34<br />

n-e3 kann man krebs mit körpereigenen<br />

Zellen heilen? 35<br />

n-e4 Sind Stammzellen unser maßgeschnei<strong>der</strong>tes<br />

Ersatzteillager? 35<br />

n-e5 Woher bekommt man knochengewebe?<br />

35<br />

n-e6 können chronische Wunden heilen?<br />

35<br />

n-f AGRAnA BIOeTHAnOl GMBH<br />

INDUSTRIEGELäNDE PIScHELSDoRF, 3435<br />

PIScHELSDoRF<br />

n-f1 Warum macht die Treibstofferzeugung<br />

aus Getreide in Österreich Sinn?<br />

36<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-G fACHHOCHsCHule Wn<br />

sTAnDORT Tulln<br />

KoNRAD-LoRENz-STRASSE 10, 3430 TULLN<br />

n-G1 Bunt und verführerisch – welche<br />

E-Nummern stecken in gefärbten<br />

Lebensmitteln? 36<br />

n-G2 Schimmelpilzprodukte in Limonaden?<br />

37<br />

n-G3 Verschimmelte Marmelade –<br />

abkratzen und weiteressen o<strong>der</strong><br />

doch in den Mistkübel? 38<br />

n-G4 Wie entsteht Naturkosmetik? 38<br />

n-G5 Wie definiert sich ökologische<br />

Pflege auf <strong>der</strong> Garten Tulln? 38<br />

n-G6 Warum ist Mikrobiologie wichtig<br />

für die kosmetikproduktion? 39<br />

n-G7 Was ist Nahrungsmittelunverträglichkeit?<br />

39<br />

n-H IfA-Tulln<br />

KoNRAD-LoRENz-STRASSE 20, 3430 TULLN<br />

n-H1 Spurensuche auf dem Getreidefeld:<br />

Was können wir aus genetischen<br />

Fingerabdrücken an Pflanzen lernen?<br />

39<br />

n-H2 Wie fühlen sich Biokunststoffe an?<br />

40<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-D3 BIs n-J9<br />

n-H3 Wie schaut ein Armaturenbrett von<br />

innen aus? 40<br />

n-H4 Warum sollten Sie keine Erbsen aus<br />

Alaska essen? 40<br />

n-I lAnDWIRTsCHAfTlICHe<br />

fACHsCHule Tulln<br />

FRAUENToRGASSE 72-74, 3430 TULLN<br />

n-I1 Warum wird es beim Verbrennen eines<br />

Brennstoffes warm? 41<br />

n-J TeCHnOlOGIeZenTRuM Tulln<br />

TEcHNoPARK 1, 3430 TULLN<br />

n-J1 Wie entstehen biologische Pflanzenschutzmittel?<br />

41<br />

n-J2 Wie beeinflussen Mikroorganismen<br />

die Ernährung? 42<br />

n-J3 Wie funktioniert ein mo<strong>der</strong>nes Tunnel-<br />

und Verkehrsleitsystem? 42<br />

n-J4 Warum kann man Lebensmitteln aus<br />

<strong>Nie<strong>der</strong>österreich</strong> vertrauen? 42<br />

n-J5 Wofür brauche ich „mo<strong>der</strong>nen“ Kunststoff?<br />

42<br />

n-J6 Was haben Schwangerschaftstests<br />

und CSI mit Lebensmitteln<br />

gemeinsam? 43<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

n-J7 Welche Farbe hat Schwarz? 43<br />

n-J8 Liefern Meeresorganismen die<br />

Wirkstoffe des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts? 43<br />

n-J9 Erkennst du Spongebob und seine<br />

Freunde? 43<br />

„ Programmbeschreibungen<br />

„<br />

einfach und verständlich 13<br />

„ Gewinnspiel<br />

Mitmachen und gewinnen<br />

hintere Umschlagseite<br />

Übersichtsplan<br />

Alle standorte und Busrouten auf<br />

einen Blick<br />

Seite 58 und hintere Umschlagseite<br />

9


„TechnologiesTandorT<br />

nie<strong>der</strong>ösTerreich – erfolgreich<br />

AUF INTERNATIONALEM NIvEAU“<br />

<strong>Nie<strong>der</strong>österreich</strong> ist als Wirtschaftsstandort<br />

im Herzen Europas von großer Attraktivität.<br />

Voraussetzung für die Behauptung<br />

dieser Führungsposition ist ein Vorsprung<br />

bei <strong>der</strong> „geistigen Infrastruktur“. Daher investieren<br />

wir gezielt in Bildung, <strong>Forschung</strong><br />

und Wissenschaft. Im Rahmen unserer<br />

Technologie-offensive setzen wir mit dem<br />

Technopolprogramm auf die Vernetzung von<br />

exzellenten <strong>Forschung</strong>seinrichtungen, praxisorientierten<br />

Ausbildungsstätten und ToP-<br />

Unternehmen. Dass wir damit auf dem richtigen<br />

Weg sind, zeigt sich an den Standorten<br />

Krems, Tulln und Wr. Neustadt sehr deutlich:<br />

Synergien werden genützt, erstklassige <strong>Forschung</strong>sprojekte<br />

umgesetzt, Arbeitsplätze gesichert<br />

und neue geschaffen.<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 an den<br />

Technopolen Krems und Tulln bietet Ihnen<br />

nun die Möglichkeit, in die vielfältige Welt<br />

<strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> einzutauchen. Wir wünschen<br />

Ihnen eine spannende und abwechslungsreiche<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009!<br />

LH Dr. Erwin PröLL &<br />

wirtscHaftsLanDEsrätin<br />

Dr. PEtra BoHusLav<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

WIssensCHAfT<br />

eRleBen unD<br />

veRsTeHen<br />

Spannende Fragen und überraschende<br />

Antworten an den Technopolen Krems<br />

und Tulln<br />

Im heutigen dynamischen Umfeld von <strong>Forschung</strong>,<br />

Industrie und Ausbildung können<br />

sich nur die Besten behaupten. An den<br />

nie<strong>der</strong>österreichischen Technopolen findet<br />

daher international anerkannte Spitzenforschung<br />

statt. Zum zweiten Mal öffnen am<br />

7. November um 16:29 Uhr <strong>Forschung</strong>seinrichtungen<br />

in <strong>Nie<strong>der</strong>österreich</strong> im Rahmen<br />

<strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 ihre<br />

Pforten, um die Ergebnisse ihrer Arbeit für<br />

interessierte BesucherInnen zugänglich zu<br />

machen. An insgesamt zehn Schauplätzen<br />

in krems und Tulln erwartet Sie an 80 Stationen<br />

ein vielfältiges und spannendes Programm<br />

mit Führungen, Vorträgen und vielen<br />

interaktiven Elementen.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


sTADT KReMs:<br />

sPAnnenD, fACeTTenReICH unD vIelfälTIG<br />

An fünf Standorten bieten 60 Projektstationen die Möglichkeit, <strong>Forschung</strong> und<br />

Entwicklung hautnah zu erleben.<br />

Um 16:29 Uhr öffnen zeitgleich an allen Standorten die einzelnen Stationen. Als Eröffnungsvortrag<br />

im Audimax am Campus Krems referiert Prof. Dr. Thomas Speck, Universität<br />

Freiburg, zum Thema „Bionik o<strong>der</strong> was passiert, wenn Ingenieure mit Biologen<br />

reden“ – im Anschluss spricht Prof. Dr. Peter Filzmaier zum Thema „Politikforschung<br />

zwischen Medienlogik und Sehnsucht nach <strong>der</strong> Kristallkugel“.<br />

Im Lauf des Abends findet an <strong>der</strong> Donau-Universität und <strong>der</strong> IMC Fachhochschule eine<br />

Vortragsreihe zu Themen wie z. B. Regenerative Medizin am Bewegungsapparat – Benutzbarkeit<br />

von technischen Alltagsgeräten o<strong>der</strong> Wirkung von Heilkräutern auf Gelenkserkrankungen?<br />

Wie kann man krebs vorbeugen und behandeln? Wie erzeugt man künstliche<br />

Haut?, statt.<br />

Campus Krems<br />

Hier erfahren Sie mehr über Arthrose und ob chinesische Medizin dagegen hilft, wie die<br />

<strong>Nacht</strong> zum Tag wird o<strong>der</strong> wie ein wissenschaftlicher kongress abläuft. Außerdem werden<br />

Sie nicht nur von einer Chemieshow für alle Sinne verzaubert, son<strong>der</strong>n erfahren, warum<br />

es VerbrecherInnen heutzutage schwer haben.<br />

gozzoburg<br />

In <strong>der</strong> Gozzoburg entdecken Sie nicht nur Fresken aus dem 13. Jahrhun<strong>der</strong>t, son<strong>der</strong>n<br />

können auch das Hotelzimmer <strong>der</strong> Zukunft erleben.<br />

RIZ Nord<br />

Im RIZ Nord zeigen die ansässigen Biotechnologiefirmen mit praktischen Anwendungen,<br />

in welchen Bereichen sie forschen und arbeiten.<br />

Dynea<br />

Hier dreht sich alles um Harz- und Leimprodukte: Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt<br />

es und wie können Laminatböden imprägniert werden, damit keine kratzer entstehen.<br />

Eybl Austria<br />

140 Jahre Textilerfahrung, mo<strong>der</strong>nste Technologie und spezifisches Know-how in <strong>der</strong><br />

Herstellung von Autotextilien: Hier erfahren Sie, wie Stoffe mit unterschiedlichsten Eigenschaften<br />

entstehen und welchen Belastungen sie in einem Auto ausgesetzt sind.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

11


sTADT Tulln:<br />

fORsCHunG ZuM AnGReIfen<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

An fünf Standorten bieten 22 Projektstationen die Möglichkeit, <strong>Forschung</strong> und<br />

Entwicklung hautnah zu erleben.<br />

Um 16:29 Uhr öffnen zeitgleich an allen Standorten die einzelnen Stationen. Als<br />

Eröffnungsvortrag im Hörsaal des IFA Tulln referiert Prof. Dr. Heinz Oberhummer,<br />

Atominstitut <strong>der</strong> Österreichischen Universitäten, zum Thema „Geheimnisvolles Universum<br />

– kann das alles Zufall sein?“. Anschließend beginnt eine spannende Vortragsreihe<br />

mit dem Titel: „Mahlzeit – o<strong>der</strong> was Sie schon immer über Lebensmittelsicherheit wissen<br />

wollten!“<br />

Technologiezentrum Tulln<br />

Interessante Experimente und spannende Einblicke in die <strong>Forschung</strong>stätigkeiten erwarten<br />

Sie bei Unternehmen, wie etwa Romerlabs, SeaLife Pharma GmbH o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Bioferm GmbH.<br />

FH-Tulln<br />

Der FH-Studienlehrgang „Biotechnische Verfahren“ wurde im Jahr 2002 gegründet und<br />

ist ein wichtiger Bestandteil am Technopol Tulln. Bei <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong><br />

2009 dreht sich hier alles um das Thema Nahrungsmittelzusatzstoffe, Schimmelpilze<br />

o<strong>der</strong> Naturkosmetik.<br />

IFA<br />

An <strong>der</strong> 1994 gegründeten IFA Tulln beschäftigen sich die ForscherInnen unter an<strong>der</strong>em<br />

mit Molekularbiologie und Umweltverfahrenstechnik. Rund 100 Angestellte forschen<br />

und entwickeln neue Verfahren in diesen Bereichen und gewähren Ihnen in <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />

<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 Einblicke in ihre Labors.<br />

Landwirtschaftliche Fachschule Tulln<br />

Die auf Ausbildung für den Bereich Landwirtschaft mit agrarischen/energetischen/<br />

kommunalen Dienstleistungen spezialisierte LFS Tulln zeigt, wie verschiedene Brennstoffarten<br />

miteinan<strong>der</strong> auf ihre energetische Wärmenutzung verglichen und in verschiedenen<br />

Feuerungsanlagen verbrannt werden können.<br />

Agrana<br />

In Pischelsdorf erleben die BesucherInnen die erste Bioethanolanlage Österreichs.<br />

Hier entstehen aus 620.000 Tonnen Getreide 190.000 Tonnen Bioethanol und 190.000<br />

Tonnen hochwertiges, gentechnikfreies Tier-Eiweißfuttermittel.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


IHR WeGWeIseR DuRCH<br />

DIe PROGRAMMBesCHReIBunGen<br />

Standort:<br />

Ein Standort kann mehrere Stationen<br />

haben. Der Standortcode besteht aus<br />

dem kürzel <strong>der</strong> Region <strong>Nie<strong>der</strong>österreich</strong><br />

und einer alphabetischen Reihung.<br />

Die Standort-Adresse finden Sie in <strong>der</strong><br />

Zeile unterhalb des Stationsnamens.<br />

Stationen- und<br />

gewinnspiel-info:<br />

Jede Station hat einen<br />

Stationscode. Dieser setzt<br />

sich aus dem Standortcode<br />

inkl. Stationsnummer zusammen<br />

und ist gleichzeitig<br />

auch <strong>der</strong> SMS-Gewinncode<br />

(z. B. N-C1).<br />

Details zum Gewinnspiel auf<br />

<strong>der</strong> hinteren Umschlagseite.<br />

A<br />

C<br />

D<br />

Premiere:<br />

Dieses Symbol kennzeichnet<br />

erstmals <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

zugänglich gemachte<br />

Projekte.<br />

<strong>Forschung</strong> für alle:<br />

Dieses Symbol kennzeichnet<br />

Stationen, die barrierefrei<br />

zugänglich sind.<br />

Für Kin<strong>der</strong>:<br />

Station für kin<strong>der</strong> unter 10<br />

Jahren geeignet<br />

E<br />

B<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

So kommen Sie bequem<br />

von A bis Z:<br />

Standorte können kostenlos per<br />

Shuttle-Bus erreicht werden. Hier<br />

finden Sie die Busroute. Alle Bus-<br />

Stopps inklusive Busrouten finden<br />

Sie detailliert ab Seite 58.<br />

Für Jugendliche:<br />

Station für kin<strong>der</strong> zwischen<br />

10 und 16 Jahren geeignet<br />

Zeitangabe:<br />

Bei Sonnenuntergang<br />

startet die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Forschung</strong> und endet um<br />

24:00 Uhr. Das Uhrsymbol<br />

pro Station weist auf Beginnzeiten,<br />

Intervalle und<br />

Dauer von Vorträgen bzw.<br />

Führungen hin.<br />

13<br />

Inhalte:<br />

Hier finden Sie die Kurzbeschreibung<br />

<strong>der</strong> Station.<br />

Alle Infos auf:<br />

www.langenacht<strong>der</strong>forschung.at<br />

Achtung:<br />

In dieser Zeile stehen<br />

beson<strong>der</strong>e Hinweise für<br />

den Besuch dieser Station.<br />

„<br />

erklärung<br />

aller<br />

symbole<br />

seite 57


n-A CAMPus KReMs<br />

DR.-KARL-DoRREK-STRASSE 30, 3500 KREMS<br />

n-A1 Arthrose – hilft chinesische Medizin?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

C B jede stunde / Dauer 30 Min .<br />

Chinesische Medizin ist in aller Munde – was kann sie jedoch wirklich und<br />

wie passen traditionelle Denkweisen in ein westliches Studienkonzept?<br />

Dieser Workshop gibt einen kurzen Einblick in die Welt <strong>der</strong> chinesischen<br />

Medizin anhand <strong>der</strong> Behandlungsmöglichkeiten <strong>der</strong> Arthrose von Hüft- und<br />

Kniegelenken. Erfahren Sie, was pflanzliche Heilmittel zur Erleichterung<br />

arthrosebedingter Beschwerden beitragen können.<br />

n-A2 Wie werden Bil<strong>der</strong> zum digitalen erlebnisraum?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C D E Bjede halbe stunde / Dauer 15 Min.<br />

Bestände <strong>der</strong> umfassendsten Sammlung digitaler Gegenwartskunst, <strong>der</strong><br />

Datenbank für Virtuelle kunst, und <strong>der</strong> Graphischen Sammlung Göttweig<br />

werden erstmals gemeinsam präsentiert. Historische (Druck-)Grafiken werden<br />

in vergleichslos hoher Auflösung – 72 Mio. Pixel – raumfüllend projiziert<br />

und bieten so ein vollkommen neues Erlebnis – die BesucherInnen werden<br />

in die Bil<strong>der</strong> „hinein versetzt“.<br />

n-A3 Wie wird die nacht zum Tag?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C D E B laufend / Dauer 20 Min.<br />

Licht macht die Welt sichtbar und wirkt auf unsere Gesundheit. Erleben Sie<br />

die Bedeutung, Vielfalt und Schönheit des Lichtes anhand des künstlichen<br />

Himmels – eine kombination aus einer mit 230 Halogenlampen bestückten<br />

Himmelskuppel und einer beweglichen, künstlichen Sonne. So können Sie<br />

Tageslicht zu allen Jahres- und Tageszeiten sowie an jedem Punkt <strong>der</strong> Erde<br />

abrufen und die Auswirkungen an Modellen direkt erleben.<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

F Route<br />

Krems<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-A4 Wie werden Knorpelzellen fit?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C E Blaufend / Dauer 10 Min.<br />

knorpelzellen aus arthritischen kniegelenken können in einer 3-D-Matrix<br />

kultiviert werden. Dabei macht es einen Unterschied, ob sie einfach ruhen<br />

o<strong>der</strong> mechanisch stimuliert, also „trainiert“ werden. Erfahren Sie mehr über<br />

die Mechanismen und Auswirkungen dieses Fitness-Programms für knorpelzellen.<br />

n-A5 Was passiert bei einem forschungskongress?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C Bjede halbe stunde / Dauer 30 Min.<br />

Im Rahmen des <strong>Forschung</strong>skongresses wird ein echter wissenschaftlicher kongress simuliert: Im<br />

Audimax gibt es jede halbe Stunde interessanteste Fachvorträge zum Zuhören und Mitdiskutieren.<br />

Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden dabei ausgesuchte, spannende <strong>Forschung</strong>sthemen <strong>der</strong> Donau-<br />

Universität und Fachvorträge aus <strong>der</strong> industrienahen <strong>Forschung</strong> am Standort krems.<br />

n-A6 Was sind die wissenschaftlichen und praktischen Aspekte <strong>der</strong> Gartentherapie?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C D E B laufend / Dauer 30 Min.<br />

Die Gartentherapie umfasst den zielgerichteten Einsatz <strong>der</strong> Natur zur Steigerung<br />

des psychischen und physischen Wohlbefindens <strong>der</strong> Menschen. Wir<br />

zeigen Nutzen und Effekt <strong>der</strong> Gartentherapie, stellen laufende Projekte und<br />

wissenschaftliche Ergebnisse vor – zum Beispiel in Form von Blindverkostungen<br />

und Rollstuhlfahren über niedrige Barrieren.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

15


n-A7 Gute Mundhygiene – wie geht es richtig? Tipps und Tricks<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

A C D E Balle 1-2 stunden / Dauer 30 Min.<br />

Ein Vortag gibt einen Überblick über die Erfor<strong>der</strong>nisse <strong>der</strong> richtigen Mundhygiene. Zentrale Bedeutung<br />

hat die Entfernung des Biofilms, <strong>der</strong> sich regelmäßig auf <strong>der</strong> Zahnoberfläche bildet. Er ist <strong>der</strong> Auslöser<br />

<strong>der</strong> parodontalen Entzündung und <strong>der</strong> karies. Gerade in den Zahnzwischenräumen ist seine Beseitigung<br />

schwierig. Neben <strong>der</strong> Zahnbürste ist hier <strong>der</strong> Gebrauch von Zahnseide o<strong>der</strong> von Interdentalbürsten<br />

ganz wichtig.<br />

n-A8 Wie gerinnt Blut – und wann sollte es nicht gerinnen?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

C E Bjede stunde / Dauer 15 Min.<br />

Bei Verletzungen wird durch das Gerinnen des Blutes ein größerer Blutverlust verhin<strong>der</strong>t. Am Zentrum<br />

für Biomedizinische Technologie <strong>der</strong> Donau-Universität krems tauchen die BesucherInnen in den<br />

Dschungel des Gerinnungssystems ein und erfahren, wie die Gerinnung beim Einsatz von mo<strong>der</strong>nen<br />

Blutreinigungsgeräten unterbunden werden kann.<br />

Ins.plicio.09.xp 20.09.2009 11:31 Uhr Seite 1<br />

Flügelfaltstuhl -<br />

Eine Idee aus <strong>der</strong> Natur<br />

plicio.com<br />

Innovation und<br />

<strong>Forschung</strong>. Der<br />

Wachstums Motor für<br />

eine neue Zukunft<br />

Ideen und neue Projekte in die Zukunft<br />

steuern. Die <strong>Forschung</strong> vorantreiben.<br />

Ausbildung in die Wirtschaft einbringen<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • Die SALZBURG Innovationsbeschleuniger • WIEN


n-A9 Wie funktionierte das Musikbusiness für Johann strauss im Bie<strong>der</strong>meier?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C D E Bjede stunde, aber einsteig auch laufend möglich / Dauer 30 Min.<br />

Johann Strauss Vater und Sohn waren die ersten Musiker, die ihre Werke weltweit gespielt und<br />

vermarktet haben – so legten sie den Grundstein für das mo<strong>der</strong>ne Musikbusiness. Die an <strong>der</strong> Donau-<br />

Universität krems beheimatete Sammlung zur Musikerdynastie Strauss zeichnet die Entwicklung nach<br />

und macht diese Zeit wie<strong>der</strong> lebendig: Musik zum Hören, zum Tanzen und Mitmachen.<br />

n-A10 Wie sieht Blut unter dem Mikroskop aus?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

C D E Blaufend / Dauer 30 Min.<br />

Hier bieten wir unseren jüngeren BesucherInnen einen Einblick in die <strong>Forschung</strong>saktivitäten<br />

unseres Zentrums: Mikroskopieren (u. a. Blutzellen) und<br />

lehrreiche Zeichentrick-Videos zu den zahlreichen Aufgaben von Blut.<br />

n-A11 Was weiß die Wissenschaft?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C E Blaufend / Dauer 5 Min.<br />

Neueste wissenschaftliche Ergebnisse und aktuelle EU-Projekte informieren Sie über den State of<br />

the Art in den verschiedenen <strong>Forschung</strong>sgebieten. Wenn Sie die leicht lesbaren Poster aufmerksam<br />

studieren und die gestellten Fragen beantworten können, dann haben Sie die Möglichkeit, im Rahmen<br />

eines kleinen Quiz Preise zu gewinnen.<br />

n-A12 Wie sehe ich die Welt – wie sieht die Welt mich?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C E B laufend / Dauer 20 Min.<br />

Wer kennt mich und wen kenne ich? Wie „berühmt“ bin ich im Internet? Probieren Sie interaktive, digitale<br />

Schaubil<strong>der</strong> selbst aus, um auf einen Blick zu sehen, mit wem Sie im Internet vernetzt sind. Wie<br />

kann man das Sehen sichtbar machen? Sehen Sie ein Fußballmatch an<strong>der</strong>s als ein/e echte/r ExpertIn?<br />

Vergleichen Sie Ihre Analyse mit <strong>der</strong> einer/eines ExpertIn und nehmen Sie ein Video Ihrer Blicke<br />

mit nach Hause!<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

17


Lifetime Learning.<br />

Die Donau-Universität Krems ist <strong>der</strong> europaweit führende Anbieter von<br />

berufsbegleitenden Aufbaustudiengängen. Spezialisiert auf universitäre<br />

Weiterbildung aktualisiert sie das Wissen von AkademikerInnen und Führungskräften<br />

und stellt sich <strong>der</strong> gesellschaftlichen Herausfor<strong>der</strong>ung des<br />

lebenslangen Lernens.<br />

Das Studienangebot umfasst mehr als 150 Studiengänge aus den Bereichen<br />

> Wirtschaft und Management<br />

> Kommunikation, IT und Medien<br />

> Medizin und Gesundheit<br />

> Recht, Verwaltung und Internationale Beziehungen<br />

> Kultur- und Bildungswissenschaften sowie<br />

> Bauen und Umwelt.<br />

Information unter +43 (0)2732 893-2246 o<strong>der</strong><br />

www.donau-uni.ac.at/studium<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

Donau-Universität Krems<br />

Universität für Weiterbildung | Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 | A-3500 Krems<br />

www.donau-uni.ac.at<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-A13 Kennen sie Ihr persönliches Risiko im Arbeitsalltag?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C Blaufend / Dauer 25 Min.<br />

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie sicher Sie sich in Ihrem Arbeitsalltag<br />

bewegen? Finden Sie es hier heraus! Beantworten Sie einfach<br />

einen kurzen Computer-Test und Sie erfahren gleich darauf – anhand von<br />

konkreten Aussagen – mit welchem Risiko Ihre persönliche Arbeitssituation<br />

behaftet ist.<br />

n-A14 Wie werden Wärmeverluste in Gebäuden sichtbar gemacht?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C D E Bjede halbe stunde / Dauer 20 Min.<br />

Mit einer thermografischen Kamera werden so genannte Wärmebrücken am<br />

Altbau <strong>der</strong> Donau-Universität Krems dargestellt. Die warmen Oberflächen an<br />

<strong>der</strong> Gebäudefassade weisen auf erhöhte Energieverluste durch die Außenwand<br />

hin. Das thermografische Bild wird auf eine Leinwand projiziert und<br />

erläutert. Zudem wird vorgerechnet, welchen Einfluss <strong>der</strong> Wärmeverlust auf<br />

die Energiekosten hat.<br />

n-A15 Was passiert bei einer Knorpel- und Meniskusoperation?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C E Blaufend / Dauer 5 Min.<br />

Die Regenerative Medizin befasst sich mit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>herstellung von Meniskus, knorpeln und<br />

Bandstrukturen. Hier haben Sie die Möglichkeit, neben künstlichen Gelenksmodellen auch künstliche<br />

Meniskusformen und Implantate zur knorpelzellregeneration anzusehen und anzufassen. ExpertInnen<br />

beantworten Ihre Fragen.<br />

n-A16 Tumorzellen im Blut: Wie finden wir die stecknadel im Heuhaufen?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C E B jede stunde / Dauer 15 Min.<br />

Bei <strong>der</strong> so genannten Metastasierung lösen sich Zellen aus dem Tumor-<br />

Zellverband und gehen auf Wan<strong>der</strong>schaft durch den körper. Dies früh zu<br />

erkennen ist sehr wichtig, allerdings sucht man nach <strong>der</strong> sprichwörtlichen<br />

Stecknadel im Heuhaufen: Auf eine Tumorzelle kommen ca. eine Milliarde<br />

Blutzellen. Wir zeigen Ihnen, wie man mittels Adsorptionstechnologien diese<br />

„Stecknadel“ trotzdem finden und isolieren kann.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

19


Hat die zukunft zukunft?<br />

Das Leben im Jahr 2050.<br />

Palmen auf dem Arlberg, selbst fahrende Autos, betrieben mit grünem Strom und die<br />

Sahara als gigantische Solarfabrik – was kommt wirklich auf uns zu? Der Klima- und<br />

Energiefonds baut die Bühne für eine Zeitreise, die mit einigen Mythen aufräumt und<br />

neue Fakten darstellt.<br />

Auch dieses Jahr widmet <strong>der</strong> Klima- und Energiefonds seinen Auftritt in <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> dem großen Thema „Zukunftsperspektiven”.<br />

Zukunftsforscher Matthias Horx, Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb und Motivforscherin<br />

Sophie Karmasin geben Antworten auf brennende Fragen – durch das Programm führt<br />

ORF-Mo<strong>der</strong>ator Roman Rafrei<strong>der</strong>. Ab 21:00 Uhr Klimalounge mit DJs und Live-Musik<br />

(Details im Programmteil).<br />

Der Klima- und Energiefonds unterstützt Unternehmen, Institutionen, Politik und Forscher-<br />

Innen, Lösungen für die Eindämmung von Treibhausgasemissionen und hocheffiziente<br />

Energietechnologien zu entwickeln.<br />

Die elektromobilität – ein top-thema Des klimafonDs, im bilD Der tesla roaDstar<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN<br />

foto © thomas preiss<br />

www.klimafonds.gv.at


n-A17 Wie funktioniert wissenschaftliches Recherchieren in Datenbanken?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

C D E Bjede volle stunde / Dauer 30 Min.<br />

TeilnehmerInnen können zu persönlichen Interessengebieten in wissenschaftlichen<br />

Datenbanken recherchieren. Welche Mehr-Informationen bieten<br />

Datenbanken und Zeitschriftendatenbanken im Unterschied zum „normalen“<br />

Internet? Finden Sie es hier heraus!<br />

n-A18 Welche Möglichkeiten hat man, um mit dem staat und an<strong>der</strong>en BürgerInnen<br />

gesichert elektronisch zu interagieren?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C Blaufend / Dauer 10 Min.<br />

Die österreichische BürgerInnenkarte ermöglicht sichere elektronische Verwaltungsverfahren und<br />

Amtswege für BürgerInnen sowie Unternehmen. Wir bieten im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong><br />

allen Interessierten die Möglichkeit, ihre BürgerInnenkarte zu aktivieren. Alles, was Sie dazu<br />

benötigen, ist einen amtlichen Lichtbildausweis und etwa zehn Minuten Ihrer Zeit.<br />

n-A19 Wie entgiftet man Blut?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

C E Bjede stunde / Dauer 15 Min.<br />

Das Zentrum für Biomedizinische Technologie beschäftigt sich mit <strong>der</strong><br />

Entfernung von Giftstoffen aus menschlichem Blut. Wir bieten BesucherInnen<br />

in unseren mo<strong>der</strong>nen Laboratorien einen Einblick in diverse Methoden<br />

<strong>der</strong> Blutreinigung wie Dialyse und Leberunterstützung. Anhand praktischer<br />

Beispiele veranschaulichen wir die dabei zum Einsatz kommenden Techniken<br />

zur Filtration und Adsorption.<br />

n-A20 Wie funktioniert eine künstliche leber?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

A C B laufend / Dauer 15 Min.<br />

Wir stellen den BesucherInnen unsere <strong>Forschung</strong>saktivitäten am Department für klinische Medizin und<br />

Biotechnologie anhand von lehrreichen Videovorführungen vor und geben Antworten auf die Fragen:<br />

Wie isoliert man aus einer Nabelschnurvene Zellen? Wie funktioniert eine künstliche Leber? Wie detektiert<br />

man Mikropartikel im Blut?<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

21


n-A21 Was genau bringt ein e-Portfolio?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

C E Bjede halbe stunde / Dauer 30 Min.<br />

Die Initiative „E-Portfolio for all“ bietet allen EU-BürgerInnen die Möglichkeit,<br />

ein digitales Portfolio anzulegen. Das Portfolio als Unterrichtsmethode verbindet<br />

lang bewährte, reformpädagogische Gedanken sinnvoll mit dem Einsatz<br />

Neuer Medien in <strong>der</strong> Schule. BesucherInnen gewinnen einen Einblick,<br />

wie E-Portfolios Lernen sichtbar machen und können ein eigenes E-Portfolio<br />

erstellen.<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-A22 Wie macht sITCOM Wissenschaft für Mädchen und junge frauen spannend?<br />

DonaU-UniverSität KremS<br />

E Blaufend / Dauer 10 Min.<br />

Die SITCOM (Simulating IT Careers for Women)-Plattform will Mädchen und<br />

jungen Frauen im Alter von 12 bis 16 Jahren einen spannenden Zugang zu<br />

Technologie und Wissenschaft vermitteln. SITCOM nutzt Simulationen und<br />

interaktive Spiele, um diese Zielgruppe für technische o<strong>der</strong> (natur-)wissenschaftliche<br />

Berufe und karrierewege zu interessieren.<br />

KZ-gedenKstätte Mauthausen<br />

Mauthausen MeMorial<br />

Mauthausen MeMorial neu gestalten<br />

Die KZ-Gedenkstätte Mauthausen ist Österreichs zentraler Ort <strong>der</strong> Vermittlung <strong>der</strong><br />

NS-Verbrechen.<br />

200.000 BesucherInnen jährlich sind mit einer nicht mehr zeitgemäßen Ausstellung und<br />

einem überholten Vermittlungskonzept konfrontiert – das än<strong>der</strong>t sich jetzt: Mauthausen<br />

Memorial wird neu gestaltet. Nach Plänen und Konzepten von internen, österreichischen<br />

und internationalen ExpertInnen wird Österreichs größte KZ-Gedenkstätte grundlegend<br />

neu gestaltet.<br />

Der aktuelle Stand <strong>der</strong> Geschichtsforschung und zeitgemäße Pädagogik bei gleichzeitig<br />

behutsam konservierendem Umgang mit dem Ort bilden die Richtlinien für diese<br />

Neugestaltung.<br />

Erste Ergebnisse gibt es bereits <strong>2012</strong> zu sehen.<br />

archiv <strong>der</strong> KZ-gedenKstätte Mauthausen<br />

Innenministerium, Minoritenplatz 9, 1010 Wien.<br />

KZ-gedenKstätte Mauthausen / Mauthausen MeMorial<br />

Erinnerungsstraße 1, A-4310 Mauthausen.<br />

Mehr infos unter:<br />

www.mauthausen-memorial.at<br />

www.gusen-memorial.at<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-A23 Wie sieht das künstlerische umfeld des Komponisten ernst Krenek aus?<br />

ernSt KreneK inStitUt<br />

A C E B17:00, im stundentakt / Dauer 30 Min.<br />

Detektivische Feinstarbeit ist gefragt, wenn das Ernst krenek Institut handgeschriebene Briefe berühmter<br />

Persönlichkeiten entziffert, die das künstlerische Umfeld des österreichischen komponisten<br />

prägten. Dieses Archiv beherbergt rund 20.000 Briefe, die an krenek geschrieben wurden. Wir präsentieren<br />

die spannendsten Dokumente, wie jene von Thomas Mann, Alma Mahler und Igor Strawinsky.<br />

n-A24 Wie wird salzwasser zu Trinkwasser?<br />

HyDro ingenieUre UmwelttecHniK gmbH / DonaU-UniverSität KremS<br />

A Blaufen<strong>der</strong> Ausstellungsbetrieb / Dauer 30 Min.<br />

Viele Menschen leben direkt am Wasser und leiden trotzdem unter ständigem Mangel an nutzbarem<br />

Süßwasser. Mit einer energiesparenden, kontinuierlich arbeitenden Anlage zur so genannten Ionentrennung<br />

soll aus Meerwasser Trinkwasser erzeugt werden. Mit dieser Methode könnten auch in<br />

Abwasser gelöste Substanzen als Wertstoffe rückgewonnen werden.<br />

n-A25 Anonym: Wie werden Produkttests durchgeführt?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E BDauer 20 Min.<br />

Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie die konsumgüterindustrie die Qualität ihrer Produkte testet und<br />

welchen Einfluss <strong>der</strong>en Aufmachung auf die Produktwahrnehmung und die Kaufentscheidung hat.<br />

Sie lernen Produkte in einem Blindtest zu verkosten und zu beurteilen und erfahren Hintergründe <strong>der</strong><br />

Markenartikelindustrie, wie diese die Produktgestaltung auf die Zielgruppe abstimmt.<br />

n-A26 Was tun, wenn <strong>der</strong> Rücken schmerzt?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E B laufend<br />

Es ist ein kreuz mit dem kreuz. Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit.<br />

Wir sitzen zuviel und bewegen uns zu wenig. Häufig sind muskuläre<br />

Probleme die Ursache. Mit dem Testprogramm „check your back“ können Sie<br />

herausfinden, wie gut Ihre Rückenmuskulatur arbeitet und welche physiotherapeutischen<br />

Übungen für Sie geeignet sind. Das ExpertInnenteam <strong>der</strong><br />

Physiotherapie wird Sie untersuchen und individuell beraten.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

23


MEDICAL & PHARMACEUTICAL<br />

Bwww.fh-krems.ac.at I O T E C H N O L O G Y<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

Openhouse<br />

Openhouse<br />

Openhouse<br />

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Openhouse<br />

Openhouse<br />

28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November November<br />

Bachelor & Master Studiengänge<br />

Business<br />

n Exportorientiertes<br />

Management<br />

n Gesundheitsmanagement<br />

n Tourismusmanagement &<br />

Freizeitwirtschaft<br />

n Unternehmensführung &<br />

E-Business Management<br />

Health<br />

n Hebammen<br />

n Physiotherapie<br />

n Advanced Nursing Practice<br />

n Musiktherapie<br />

Life Sciences<br />

n Medizinische & Pharmazeutische<br />

Biotechnologie<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-A27 Chemie (ver-)zaubert?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E BDauer 20 Min.<br />

Eine Chemieshow für alle Sinne. Lassen Sie sich von <strong>der</strong> Show verzaubern,<br />

verführen, inspirieren, … Die Experimente werden von SchülerInnen und<br />

ProfessorInnen des BORG krems vorgeführt. Erleben Sie aufregende, spannende<br />

und explosive Momente.<br />

n-A28 Der unterschied: Warum werden Bakterien gefärbt?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E BDauer 20 Min.<br />

Um Zellen zu unterscheiden o<strong>der</strong> Zellstrukturen sichtbar zu machen, werden<br />

verschiedenste Färbemethoden angewandt. Sehr bedeutend ist das Färbeverfahren<br />

bei <strong>der</strong> Diagnostik von Infektionskrankheiten, weil unterschiedliche<br />

Bakterien jeweils an<strong>der</strong>s auf Antibiotika reagieren. Erfahren Sie, wie die so<br />

genannte Gramfärbung von Bakterien eine Unterscheidung nach dem Aufbau<br />

von ihrer Zellwand ermöglicht.<br />

n-A29 Dünn wie ein Taschentuch: Wie erzeugt man künstliche Haut und wofür eigentlich?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E BDauer 20 Min.<br />

Immer mehr Pharmaunternehmen setzen auf die Erzeugung künstlicher Haut. Diese dient z. B. zur<br />

Transplantation nach großflächigen Verbrennungen, für die Untersuchung von Medikamenten o<strong>der</strong><br />

Putzmitteln auf ihre Hautverträglichkeit. Sehen Sie, wie mithilfe mo<strong>der</strong>nster Technologien an <strong>der</strong> IMC<br />

Fachhochschule krems Hautsysteme aufgebaut werden, um nach neuen Wirkstoffen zu suchen o<strong>der</strong><br />

bereits bekannte zu verbessern.<br />

n-A30 Was erwartet sie in den geheimen CsI-labors <strong>der</strong> Kremser BiotechnologInnen?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E B laufend<br />

TäterInnen haben´s immer schwerer: Mo<strong>der</strong>ne kriminalistik ist längst hightech<br />

gesteuert. Tauchen Sie ein in spannende Führungen durch die „State of<br />

the Art“-Ausrüstung aus <strong>der</strong> Welt <strong>der</strong> Biotechnologie.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

25


n-A31 Jung und bereits studiert?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E B16:30 bis 24:00<br />

Spannende Bildungsthemen für junge Menschen greifbar nahe gemacht!<br />

Durch einen frühzeitigen kontakt mit Wissenschaft und <strong>Forschung</strong> wird die<br />

jugendliche Neugierde geför<strong>der</strong>t, um Begeisterung für wissenschaftliche<br />

Denkweisen sowie für die <strong>Forschung</strong> zu schaffen. Wie an einer richtigen<br />

Hochschule erhalten Jugendliche die Gelegenheit, Vorlesungen und Workshops<br />

zu den verschiedensten Themen zu besuchen.<br />

n-A32 Kaufverhalten: Wie finden wir uns im supermarkt zurecht?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

A C D E Blaufend / Dauer 10 Min.<br />

Dieses Experiment führt vor Augen, wie unsere Orientierung in Supermärkten funktioniert und wovon<br />

diese beeinflusst wird. In <strong>der</strong> Testanordnung <strong>der</strong> Regale haben Sie die Aufgabe, in einem simulierten<br />

Einkauf vorgegebene Artikel zu finden. Dabei kommen unterschiedliche Regalanordnungen und Suchhilfen<br />

zum Einsatz, <strong>der</strong>en Auswirkung auf die Effizienz <strong>der</strong> Suche untersucht wird.<br />

n-A33 Krebs: Wie kann man vorbeugen und behandeln?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

© iMc KrEMs<br />

A C D E BDauer 20 Min.<br />

Grundlagen <strong>der</strong> krebsentstehung, neueste wissenschaftliche Trends, Erkenntnisse zur Vorbeugung<br />

und Therapie von krebs sowie <strong>Forschung</strong>sergebnisse <strong>der</strong> IMC FH krems werden Ihnen theoretisch<br />

und auch anhand von einfachen praktischen Beispielen nähergebracht. Dabei werden vor allem die<br />

neuesten experimentellen Verfahren <strong>der</strong> Wirkstoffidentifizierung und Möglichkeiten zur Prüfung ihrer<br />

klinischen Wirksamkeit vorgestellt.<br />

n-A34 von Herz zu Herz – was gibt es neues in <strong>der</strong> Musiktherapieforschung?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E B laufend<br />

Im Entspannungszustand kommt es zu körpereigenen Reparaturprozessen, in <strong>der</strong>en Zentrum die<br />

Messung des Herzens steht. Nur das gesunde Herz reagiert auf Belastung anpassungsfähig. Anhand<br />

ausgewählter Videos und Messdaten wird gezeigt, wie sich Puls und Herzschlag von PatientInnen und<br />

TherapeutInnen synchronisieren. Sehen Sie, wie sich anhand dieser Daten die „Qualität“ <strong>der</strong> therapeutischen<br />

Beziehungen ablesen lässt.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-A35 Was unterscheidet eine/n ProjektmanagerIn aus Italien von einem/einer aus<br />

Deutschland?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E BDauer 20 Min.<br />

Versuchen Sie, im EDV-Raum ein Zertifikat zum IT-Security-Manager zu erringen, und versuchen<br />

Sie zu verstehen, warum einheitliche Grundlagen für Zertifikate in Europa an Bedeutung zunehmen<br />

werden. Der Verein ECQA vergibt international anerkannte Anfor<strong>der</strong>ungsprofile für verschiedene Berufe,<br />

um Firmen die Einschätzung von BewerberInnen zu erleichtern. Nutzen Sie die Gelegenheit, ein<br />

IT-Security-Zertifikat zu erlangen.<br />

n-A36 Wer sieht, was im netz steht?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E BDauer 20 Min.<br />

Erfahren Sie, wie Sie Wikis und Blogs sinnvoll einsetzen können, und tauchen Sie auf unglaublich<br />

spannende Art und Weise in die Welt von Web Communities wie Facebook, StudiVZ & Co. ein. Welche<br />

Vorteile bringt diese Art von Netzwerken und welche Gefahren stecken dahinter? – Ganz unter dem<br />

Motto „Nichts ist anonym!“<br />

h<br />

24 h onlinePlus<br />

Facultas hat’s …<br />

... Bücher, Bücher, Bücher. Entwe<strong>der</strong> in<br />

einer <strong>der</strong> 16 Facultas-Buchhandlungen<br />

o<strong>der</strong> einfach zu je<strong>der</strong> Tages- und <strong>Nacht</strong>zeit<br />

online aussuchen und bequem<br />

nach Hause schicken lassen.<br />

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Zustellservice<br />

27<br />

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n-A37 Wie fühlt sich DnA an?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

A C D E Blaufend / Dauer 15 Min.<br />

Erfahren und sehen Sie, wie mit Spülmittel, kochsalz und Alkohol die Erbsubstanz aus Lebensmitteln,<br />

wie z. B. Tomaten, Bananen o<strong>der</strong> Nektarinen, herausgelöst werden kann. Nutzen Sie die Gelegenheit<br />

und nehmen Sie den „Lebensfaden“ <strong>der</strong> Lebensmittel nach Hause mit.<br />

n-A38 Wie produziert man künstliche eiweißstoffe?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A D E BDauer 10 Min.<br />

Entzündungen werden hauptsächlich von einer bestimmten Familie von<br />

Eiweißstoffen im Menschen gesteuert. Diese sind für entscheidende biologische<br />

Aktivitäten im menschlichen körper, wie Entzündung, Abwehr von<br />

viralen und bakteriellen krankheitserregern, ausschlaggebend. Erfahren Sie,<br />

wie klinisch relevante Eiweißstoffe produziert werden.<br />

n-A39 Wie macht man kurzen Prozess?<br />

imc FacHHocHScHUle KremS<br />

A C D E BDauer 30 Min.<br />

Jemanden schnell abzuurteilen ist nicht unser Ziel. In unseren Arbeiten nehmen wir die Arbeitsabläufe<br />

in einem Unternehmen genau unter die Lupe. Ziel ist es, die Prozesse so zu gestalten, dass die Leistungserstellung<br />

kundenorientiert, schnell, kostengünstig und dabei auch so flexibel wie möglich abläuft.<br />

Anhand von Beispielen präsentieren wir das Vorgehen, um „einen kurzen Prozess zu machen“.<br />

n-A40 Wie jagt man Bakterien?<br />

mbonline gmbH an Der DonaU-UniverSität KremS<br />

A C D E B Dauer 20 Min.<br />

mbOnline beschäftigt sich mit dem automatischen Detektieren von Mikroorganismen<br />

in Wasser. Den BesucherInnen wird ein Messgerät zum Aufspüren<br />

von E.coli-Bakterien als Indikator <strong>der</strong> fäkalen Verunreinigung von Trinkwasser<br />

gezeigt. Die ForscherInnen präsentieren einen Prototypen <strong>der</strong> Gerätelinie<br />

BACTIGUARD®, einen vollautomatischen Laser-Zytometer zur Feststellung<br />

<strong>der</strong> Gesamtkeimzahlen in Trink- und Brauchwasser.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


An<strong>der</strong>e sehen hier<br />

ein Stück Stahl.<br />

Wir das nächste Weltpatent.<br />

Stahl ist nicht nur ein Werkstoff. Für unsere Mitarbeiter ist es<br />

ein Material, das man genau verstehen muss. Nur wer das<br />

Produkt, seine Beschaffenheit und individuellen Eigenschaften<br />

bis ins kleinste Detail kennt, beherrscht die Kunst, durch<br />

kleine Verän<strong>der</strong>ungen etwas Neues zu schaffen und dadurch<br />

die Zukunft „leichter“ und „sicherer“ zu machen.<br />

www.voestalpine.com<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

29


PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-A41 Wie werden aus schicht-Aufnahmen 3-D-Körpermodelle?<br />

SHl SolUtionS For HealtHcare anD liFe-ScienceS gmbH an Der DonaU-UniverSität KremS<br />

A E Blaufend / Dauer 15 Min.<br />

Digitale radiologische Schichtbild-Aufnahmetechniken, wie Computer- und<br />

Magnetresonanztomografie, liefern die Grundlage für die Visualisierung<br />

von inner-körperlichen Strukturen in dreidimensionaler Darstellung. Unterschiedliche<br />

Dichteeigenschaften verschiedener Gewebearten erlauben einen<br />

interaktiven virtuellen Spaziergang durch eine Landschaft digital präparierter<br />

Organe.<br />

n-A42 Wie werden Operationen für Prothetik-Implantate digital geplant?<br />

SHl SolUtionS For HealtHcare anD liFe-ScienceS gmbH an Der DonaU-UniverSität KremS<br />

A Blaufend / Dauer 15 Min.<br />

Das Prothetikmodul von SHL ermöglicht interaktive Planung und Simulation<br />

orthopädischer Operationen an speziellen digitalen Röntgenbil<strong>der</strong>n. Der Planungsprozess<br />

ermöglicht durch Vorauswahl digitalisierter Implantatmodelle<br />

und ihrer Visualisierung im Körper eine Verbesserung von Qualität und Effizienz<br />

des Arbeitsablaufes am Patienten selber. Unterstützt werden Prothetik<br />

des Hüft-, knie- und Schulterbereichs.<br />

n-A43 Welche form hat ein Rohr?<br />

voeStalpine KremS gmbH an Der DonaU-UniverSität KremS<br />

A E Blaufend / Dauer 10 Min.<br />

Nicht jedes Rohr ist rund. Stahlrohre und Stahlprofile <strong>der</strong> voestalpine Krems<br />

GmbH finden sich in den verschiedensten Formen unter an<strong>der</strong>em in Autos,<br />

Nutzfahrzeugen und Bauprodukten. Sehen Sie, welche komplexen Computersimulationen<br />

und umfangreichen Analysen erfor<strong>der</strong>lich sind, ehe mit <strong>der</strong><br />

Herstellung eines neuen Produkts begonnen werden kann.<br />

n-A44 Wie werden filme digital restauriert und bewahrt?<br />

ÖSterreicHiScHe Filmgalerie – Kino im KeSSelHaUS<br />

A C<br />

Die Digitale Filmrestaurierung <strong>der</strong> Österreichischen Filmgalerie (in kooperation<br />

mit den Partnern Österreichisches Filmmuseum und Filmarchiv Austria) ist<br />

ein nicht nur hierzulande aufsehenerregendes wissenschaftliches Hightech-<br />

Projekt zur Bewahrung des filmischen Erbes. Erfahren Sie, wie alte Filme<br />

zu neuem Glanz finden und wie sie für die weitere Langzeit-Archivierung<br />

aufbereitet werden.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-B DyneA AusTRIA GMBH<br />

HAFENSTRASSE 77, 3500 KREMS<br />

n-B1 Glanz ohne Kratzer<br />

Dynea aUStria gmbH<br />

C D E Bje nach shuttlebusankunft / Dauer 20 Min.<br />

In dieser Station beschäftigen wir uns mit dem Tränken von Dekorpapieren<br />

und dem Anfertigen von Laminaten. Die BesucherInnen sehen hier den<br />

weltbesten Pilottränkkanal in Betrieb. Wir zeigen, wie die Imprägnate auf<br />

Trägerplatten gepresst werden, und stellen die wichtigsten Prüfmethoden<br />

für Laminatböden vor. Abschließend führen wir durch die hochmo<strong>der</strong>ne<br />

Produktionshalle für kunstharze.<br />

Im Betriebsgelände herrscht Helmpflicht. Helme und nötige<br />

Sicherheitsausrüstung wird von uns beigestellt.<br />

Mitglied sein bringt‘s!<br />

Service-Hotline: 05 0301-301<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

F Route<br />

31<br />

Krems<br />

www.gpa-djp.at<br />

• Rechtsschutz und Rechtsberatung<br />

in allen Fragen rund<br />

um den Beruf<br />

• Beratung: Arbeitszeit,<br />

richtiger Kollektivvertrag,<br />

Einstufung, Überstunden<br />

• Tipps und Infos zum Thema<br />

Karenz, Kind & Beruf


n-B2 spanplatten ohne Geruch?<br />

Dynea aUStria gmbH<br />

A C D E Bje nach shuttlebusankunft / Dauer 20 Min.<br />

In dieser Station befassen wir uns mit dem Anfertigen von Laborspanplatten.<br />

Dabei wird <strong>der</strong> gesamte Prozess <strong>der</strong> Herstellung einer Spanplatte in<br />

kurzen Durchläufen gezeigt. Machen Sie sich ein Bild von <strong>der</strong> Produktion von<br />

Holzwerkstoffen für viele Bereiche des täglichen Lebens und diskutieren Sie<br />

mit Fachleuten. Erstmals wird auch ein neues innovatives Leimsystem <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

Im Betriebsgelände herrscht Helmpflicht. Helme und nötige<br />

Sicherheitsausrüstung wird von uns beigestellt.<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-B3 Was haben Isoliermaterialien, Autobremsscheiben und Holzplatten gemeinsam?<br />

Dynea aUStria gmbH<br />

D E Bje nach shuttlebusankunft / Dauer 20 Min.<br />

In dieser Station zeigen wir, wie Harz- und Leimprodukte hergestellt werden. Dazu besuchen wir eine<br />

Produktionshalle und lernen die vielen unterschiedlichen Anwendungen von Harzen kennen, die uns<br />

im täglichen Leben begleiten, von denen wir aber meist nichts wissen. Die Vorstellung dieser Produkte<br />

zum Be-Greifen und ein kurzer Besuch bei <strong>der</strong> neuen Formaldehyd-Produktionsanlage runden die<br />

Tour ab.<br />

Im Betriebsgelände herrscht Helmpflicht. Helme und nötige Sicherheitsausrüstung wird<br />

von uns beigestellt.<br />

n-C eyBl AusTRIA GMBH<br />

DR.-FRANz-WILHELM-STRASSE 2, 3500 KREMS<br />

n-C1 Was fasziniert an Textil?<br />

eybl aUStria gmbH<br />

A C D E B ab 16:30 / Dauer 30 Min.<br />

140 Jahre Textilerfahrung, mo<strong>der</strong>nste Technologie und spezifisches Knowhow<br />

in <strong>der</strong> Herstellung von Autotextilien: Hier erfahren Sie, wie Stoffe mit<br />

unterschiedlichsten Eigenschaften entstehen, erleben in den <strong>Forschung</strong>sstationen<br />

u. a. lichtaktive und schmutzabweisende Textilien und können aktiv<br />

<strong>Forschung</strong>sprojekte erproben – Aha-Effekt inklusive.<br />

F Route<br />

Krems<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-D GOZZOBuRG<br />

HoHER MARKT 11, 3500 KREMS<br />

n-D1 Was macht ein Prangermandel im Web?<br />

inStitUt Für realienKUnDe DeS mittelalterS UnD Der FrüHen neUzeit<br />

ÖSterreicHiScHe aKaDemie Der wiSSenScHaFten<br />

A E B17:00, 18:00, 19:00, 20:00, 21:00, 22:00, 23:00 / Dauer 30 Min.<br />

RAT erfasst im Original und in Quellen erhaltene Rechtsaltertümer aus<br />

Österreich. Um die Fülle <strong>der</strong> erhaltenen Denkmäler, zu denen Objekte,<br />

Gebäude, Rechtsorte und Schriftquellen gehören, erfassen zu können, ist die<br />

<strong>Forschung</strong> auf die Mithilfe von engagierten HeimatforscherInnen und Laien<br />

angewiesen. Wie dies geschieht, können Sie an <strong>der</strong> Station interaktiv erleben<br />

und selbst ausprobieren.<br />

n-D2 Wie kommt Buddha nach Krems?<br />

inStitUt Für realienKUnDe DeS mittelalterS UnD Der FrüHen neUzeit<br />

ÖSterreicHiScHe aKaDemie Der wiSSenScHaFten<br />

D E Bstündliche führungen / Dauer 15 Min.<br />

Der Freskensaal <strong>der</strong> „Gozzoburg“ birgt eine kunsthistorische Rarität. Die<br />

dem späten 13. Jahrhun<strong>der</strong>t entstammenden profanen Fresken erzählen in<br />

erstaunlicher Farbigkeit von <strong>der</strong> Selbstfindung eines Königssohnes und weisen<br />

gleichzeitig für den mittelalterlichen Betrachter hohe politische Aktualität<br />

auf, eine Gegenwartsbezogenheit, die für die Interpretation <strong>der</strong> gesamten<br />

Gebäudeanlage von Interesse ist.<br />

n-D3 Wie schmeckt denn ein Bisamapfel?<br />

inStitUt Für realienKUnDe DeS mittelalterS UnD Der FrüHen neUzeit<br />

ÖSterreicHiScHe aKaDemie Der wiSSenScHaFten<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

F Route<br />

A D E B 16:30, 17:30, 18:30, 19:30, 20:30, 21:30, 22:30, 23:30 / Dauer 30 Min.<br />

REALonline ist ein digitaler Bildserver, <strong>der</strong> über 20.000 Bildquellen des<br />

Mittelalters und <strong>der</strong> frühen Neuzeit anhand detaillierter Beschreibungen <strong>der</strong><br />

darauf dargestellten Realien erschließt. BesucherInnen dieser Station sind<br />

aufgefor<strong>der</strong>t, einen historischen Gegenstand mithilfe von REALonline in seinem<br />

kontext zu verorten. Die jüngeren Interessierten können Umrisszeichnungen<br />

mittelalterlicher Tiere farbig gestalten.<br />

33<br />

Krems


n-D4 Was erlebt Burgherr Gozzo im Hotelzimmer <strong>der</strong> Zukunft?<br />

KremS reSearcH ForScHUngSgeSellScHaFt mbH<br />

A C D E Bab 17:30 / Dauer 30 Min.<br />

Wie werden Gäste in Zukunft übernachten? Welche Anfor<strong>der</strong>ungen stellen<br />

verschiedene Zielgruppen an ein Hotelzimmer? Wir setzen uns mit diesen<br />

Fragen im Zuge des Projektes „Future HotelroomLab“, einem Hotelzimmer<br />

<strong>der</strong> gehobenen kategorie in den historischen Gemäuern <strong>der</strong> Gozzoburg,<br />

auseinan<strong>der</strong>. Im Rahmen einer Erlebnisführung erhalten Sie einen Einblick in<br />

das Hotel <strong>der</strong> Zukunft.<br />

Führungen im Stundentakt ab 17:30 Uhr / Dauer 30 Min.<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-e RIZ nORD – ReGIOnAles InnOvATIOnsZenTRuM KReMs<br />

MAGNESITSTRASSE 1, 3500 KREMS<br />

F Route Krems<br />

n-e1 Knorpelworkshop am schweineknie gefällig?<br />

artHro KineticS biotecHnology gmbH<br />

A BDauer 20 Min.<br />

Am Beispiel von Schweineknien wird gezeigt, wie künstlich gezüchtete biologische Transplantate<br />

eingebracht werden, um knorpeldefekte zu reparieren. Die BesucherInnen haben die Möglichkeit, das<br />

neuartige Material des Implantats kennen zu lernen und selbst einzusetzen.<br />

n-e2 Kann man Gewebe züchten?<br />

artHro KineticS biotecHnology gmbH<br />

A<br />

Biologische Implantate sind unerlässlich für spezielle Anwendungen in<br />

<strong>der</strong> Orthopädie und Unfallchirurgie, wo herkömmliche Verfahren nicht den<br />

gewünschten Erfolg erzielen. Wie viel vom Menschen schon bald künstlich<br />

hergestellt werden kann und was das für die Medizin bringt, erfahren Sie hier<br />

bei AkI.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN<br />

foto © Jug tHuLE


n-e3 Kann man Krebs mit körpereigenen Zellen heilen?<br />

cell meD reSearcH gmbH<br />

D E<br />

CellMed präsentiert eine innovative krebstherapie, die darauf basiert, dass köpereigene Immunzellen<br />

lernen, krebszellen überall im körper aufzuspüren und zu eliminieren. Bei dieser Zelltherapie stehen<br />

körpereigene Zellen im Mittelpunkt, die in kombination mit einer klassischen krebstherapie, aber weitgehend<br />

ohne die typischen Nebenwirkungen, zu einer dauerhaften Heilung führen sollen.<br />

n-e4 sind stammzellen unser maßgeschnei<strong>der</strong>tes ersatzteillager?<br />

cell meD reSearcH gmbH<br />

D E<br />

Allgemein sind Stammzellen weitgehend unspezialisierte körperzellen, die<br />

sich je nach Herkunft in verschiedenste Richtungen entwickeln können.<br />

Derzeit wird mit Stammzellen bei krebs- und Autoimmunerkrankungen, Gentherapie<br />

und zur Gewebeerzeugung therapiert bzw. geforscht. CellMed zeigt<br />

den BesucherInnen Möglichkeiten <strong>der</strong> Therapie mit Stammzellen.<br />

n-e5 Woher bekommt man Knochengewebe?<br />

ctba – cellS & tiSSUebanK aUStria gmbH<br />

D E<br />

Den BesucherInnen wird <strong>der</strong> Ablauf <strong>der</strong> Beschaffung von Spen<strong>der</strong>gewebe gezeigt. Die ForscherInnen<br />

informieren über die aktuellen <strong>Forschung</strong>sarbeiten, Produktionsverfahren und logistischen Abläufe.<br />

Unter dem Motto „BIO LOGISCH“ soll ein konkretes Beispiel für die Notwendigkeit einer Knochenbank<br />

in unserer heutigen Gesellschaft gezeigt werden.<br />

n-e6 Können chronische Wunden heilen?<br />

tiSSUe meD bioScience gmbH & co Keg<br />

E<br />

Chronisch-degenerative Erkrankungen sind aufgrund <strong>der</strong> heutigen Gesellschaftsgewohnheiten<br />

stark im Zunehmen. Anhand von Bildmaterial wird<br />

dargestellt, welch ein Problem Erkrankungen mit chronischen Wunden<br />

darstellen und wie TMB versucht, geeignete Therapien zu entwickeln, die die<br />

Wundheilung beschleunigen bzw. ermöglichen. Mittels Mikroskop wird den<br />

BesucherInnen ein Einblick in die <strong>Forschung</strong>saktivitäten ermöglicht.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

35<br />

foto © Jug tHuLE<br />

foto © Jug tHuLE


PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-f AGRAnA BIOeTHAnOl GMBH<br />

INDUSTRIEGELäNDE PIScHELSDoRF, 3435 PIScHELSDoRF<br />

F Route 2 Tulln (maximal 50 Personen pro Fahrt)<br />

n-f1 Warum macht die Treibstofferzeugung aus Getreide in Österreich sinn?<br />

agrana bioetHanol gmbH<br />

D E<br />

In Pischelsdorf erleben die BesucherInnen die erste Bioethanolanlage<br />

Österreichs. Hier entstehen aus bis zu 620.000 Tonnen Getreide bis zu<br />

190.000 Tonnen Bioethanol und 190.000 Tonnen hochwertiges, gentechnikfreies<br />

Tier-Eiweißfuttermittel ActiProt®. Nach einer Filmvorstellung<br />

bekommen die BesucherInnen mittels Busführungen die Möglichkeit, selbst<br />

alle Stufen des Produktionsprozesses zu erkunden.<br />

n-G fACHHOCHsCHule Wn sTAnDORT Tulln<br />

KoNRAD-LoRENz-STRASSE 10, 3430 TULLN<br />

F Route 1 Tulln<br />

10 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof Tulln<br />

n-G1 Bunt und verführerisch – welche e-nummern stecken in gefärbten lebensmitteln?<br />

FacHHocHScHUle Für biotecHniScHe verFaHren<br />

(FHwn StanDort tUlln)<br />

C D E B17:15 bis 23:15 / alle 30 Min. / Dauer 20 Min.<br />

Gut aussehende Lebensmittel verkaufen sich besser, deshalb greifen<br />

Lebensmittelhersteller in den Farbtopf und die konsumentInnen sind dabei<br />

oft verunsichert. Hier können Sie diese Zusatzstoffe genauer unter die Lupe<br />

nehmen. Auf dem Programm stehen bunte Experimente für Jung und Alt<br />

zwecks Identifikation <strong>der</strong> Farbstoffe in verschiedenen Lebensmitteln.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN<br />

foto © Jug tHuLE


n-G2 schimmelpilzprodukte in limonaden?<br />

FacHHocHScHUle Für biotecHniScHe verFaHren<br />

(FHwn StanDort tUlln)<br />

C D E B17:00 bis 23:00 / alle 30 Min. / Dauer 20 Min.<br />

Die hier angesprochenen Schimmelpilzprodukte in Limonaden stellen<br />

keinen Grund zur Beunruhigung dar. Vielen Getränken wird Zitronensäure<br />

aufgrund <strong>der</strong> konservierenden Wirkung und des Geschmackes zugesetzt.<br />

Diese wird zum Großteil durch den Schimmelpilz Aspergillus niger hergestellt.<br />

Werfen Sie einen Blick in diesen interessanten biotechnologischen<br />

Prozess und betrachten Sie Schimmelpilze im Mikroskop.<br />

Computer nach Maß<br />

5.000 Produkte<br />

Technisch versierte Berater<br />

FACHBERATUNG<br />

STATT<br />

SELBSTBEDIENUNG.<br />

Reparatur & Wartung<br />

10x WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

in Österreich • Kompetente Beratung • Reparatur & Aufrüstung • Business-Lösungen • Onlineshop • 24h Lieferung<br />

37


PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-G3 verschimmelte Marmelade – abkratzen und weiteressen o<strong>der</strong> doch in den Mistkübel?<br />

FacHHocHScHUle Für biotecHniScHe verFaHren<br />

(FHwn StanDort tUlln)<br />

D E Bzu je<strong>der</strong> vollen und halben stunde / Dauer 20 Min.<br />

Wer kennt es nicht: verschimmelte Lebensmittel. Wir gehen <strong>der</strong> Frage nach,<br />

warum manche Schimmelpilze gesundheitsgefährdend sein können. Dazu<br />

sehen wir uns einige Exemplare zunächst im Mikroskop genauer an und<br />

untersuchen danach mithilfe mo<strong>der</strong>nster BioChips, welche Giftstoffe sie<br />

tatsächlich bilden.<br />

n-G4 Wie entsteht naturkosmetik?<br />

FacHHocHScHUle Für biotecHniScHe verFaHren<br />

(FHwn StanDort tUlln)<br />

D E B17:15 bis 23:15 / alle 30 Min. / Dauer 15 Min.<br />

Sehen Sie und probieren Sie aus, wie einfach Cremes aus Naturstoffen<br />

hergestellt werden. Wir zeigen, dass die Grundtechnik schnell erlernbar ist<br />

und wenig mehr als das normale kücheninventar benötigt wird. Es gibt die<br />

Möglichkeit, eine persönliche Probe selbst herzustellen und sie mit nach<br />

Hause zu nehmen. Zur weiteren „<strong>Forschung</strong>“ in <strong>der</strong> Küche erhalten alle ein<br />

Rezept zum Nachmachen.<br />

n-G5 Wie definiert sich ökologische Pflege auf <strong>der</strong> Garten Tulln?<br />

nÖ lanDeSgartenScHaU planUngS- UnD erricHtUngS-g.m.b.H.<br />

(Die garten tUlln)<br />

D E B laufend / Dauer 20 Min.<br />

Die Pflege des Areals wird ohne Einsatz von chemisch-synthetischem<br />

Pflanzenschutz, leicht löslichen Mineraldüngern und Torf durchgeführt. Neue<br />

ökologische Verfahren und Methoden werden einem Praxistest unterzogen<br />

und gemeinsam mit wissenschaftlichen Institutionen entwickelt. Sortenwahl,<br />

Nützlingseinsatz, vorbeugende Pflanzenstärkung und Bodenverbesserung<br />

und -bearbeitung sind Eckpunkte <strong>der</strong> ökologischen Pflege.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


n-G6 Warum ist Mikrobiologie wichtig für die Kosmetikproduktion?<br />

riviera gmbH<br />

A C D E B16:30 bis 24:00 / laufend zu besuchen<br />

Das Resultat in <strong>der</strong> kosmetikproduktion soll ein sicheres Produkt mit gleichbleiben<strong>der</strong> Qualität sein.<br />

Die mikrobiologische Untersuchung stellt den wichtigsten Parameter zur Überprüfung <strong>der</strong> Produktqualität<br />

dar. Erfahren Sie hier, welche Faktoren potenzielle kontaminationsquellen sein können und wie<br />

man diese vermeiden und messen kann. U. a. werden Partikelzahlmessungen und die Wirkung von<br />

Filtersystemen veranschaulicht.<br />

n-G7 Was ist nahrungsmittelunverträglichkeit?<br />

Sciotec DiagnoStic tecHnologieS gmbH<br />

D E<br />

Immer mehr Menschen klagen über unangenehme Folgen nach dem Verzehr<br />

gewisser Lebensmittel. Und schnell wird aus Genuss Verdruss, leidet<br />

man an einer Unverträglichkeitsreaktion gegen Nahrungsbestandteile. Die<br />

Unterscheidung zwischen Allergie und Unverträglichkeit sowie die einzelnen<br />

Unverträglichkeitsreaktionen werden vorgestellt. Darüber hinaus wird die<br />

Entstehung und mögliche Verhin<strong>der</strong>ung von Symptomen erklärt.<br />

Das Unternehmen Sciotec kann in <strong>der</strong> eigenen Produktionsstätte<br />

in Tulln lei<strong>der</strong> keine BesucherInnen empfangen. Daher wird sich<br />

das Unternehmen in den Räumlichkeiten <strong>der</strong> FH-Tulln präsentieren.<br />

n-H IfA-Tulln<br />

KoNRAD-LoRENz-STRASSE 20, 3430 TULLN<br />

F Route 1 Tulln<br />

10 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof Tulln<br />

Ein- und Ausstiegsstelle für Route 2 Tulln (maximal 50 Personen pro Fahrt)<br />

n-H1 spurensuche auf dem Getreidefeld: Was können wir<br />

aus genetischen fingerabdrücken an Pflanzen lernen?<br />

UniverSität Für boDenKUltUr, interUniverSitäreS Department Für agrarbiotecHnologie,<br />

iFa-tUlln, inStitUt Für biotecHnologie in Der pFlanzenproDUKtion<br />

D E Bstündlich / Dauer 20 Min.<br />

In einem kurzvortrag mit Bil<strong>der</strong>n wird das Prinzip <strong>der</strong> genetischen Fingerabdrücke erklärt. Dann<br />

können Sie in einem <strong>Forschung</strong>slabor erleben, wie das in <strong>der</strong> Praxis durchgeführt wird. Sie sehen die<br />

Pflanzen im Glashaus, wo Blätter geerntet werden. Sie sehen, wie die DNS aus Blättern gewonnen<br />

wird. Sie sehen, wie man genetische Fingerabdrücke herstellen kann und wozu diese Art <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong><br />

nützlich ist.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

39<br />

foto © Jug tHuLE


n-H2 Wie fühlen sich Biokunststoffe an?<br />

UniverSität Für boDenKUltUr, interUniverSitäreS Department Für<br />

agrarbiotecHnologie, iFa-tUlln, inStitUt Für natUrStoFFtecHniK<br />

D E<br />

Erleben Sie, wie Holz und kunststoff eins werden. Am Institut für Naturstofftechnik<br />

wird live an einer Spritzgussmaschine Christbaumschmuck aus nachwachsenden<br />

Rohstoffen hergestellt. Die Teile sind bemalbar und biologisch<br />

abbaubar – einfach mitnehmen und selbst probieren. Gewinnen Sie weiters<br />

einen Eindruck von unserer Werkstoffentwicklung und Prototypenfertigung.<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-H3 Wie schaut ein Armaturenbrett von innen aus?<br />

UniverSität Für boDenKUltUr, interUniverSitäreS Department Für<br />

agrarbiotecHnologie, iFa-tUlln, inStitUt Für natUrStoFFtecHniK<br />

D E<br />

Fast alle haben es täglich vor sich, aber kaum jemand weiß, was sich im Innenraum eines Autos befindet.<br />

Verfolgen Sie den Prozess <strong>der</strong> Formteilherstellung von <strong>der</strong> Pflanzenfaser bis zum fertigen Teil.<br />

Sehen Sie live den spannendsten Teil, nämlich wie aus einer Fasermatte ein Formteil wird. Sie werden<br />

erstaunt sein, welche Produkte aus natürlichen Rohstoffen möglich sind.<br />

n-H4 Warum sollten sie keine erbsen aus Alaska essen?<br />

UniverSität Für boDenKUltUr, interUniverSitäreS Department Für<br />

agrarbiotecHnologie, iFa-tUlln, inStitUt Für UmweltbiotecHnologie<br />

C D E<br />

Nicht nur durch spektakuläre Tankerunglücke wie die <strong>der</strong> Exxon Valdez o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Prestige – toxische<br />

Chemikalien werden auch in Österreich häufig freigesetzt und gefährden unseren Boden und unser<br />

Trinkwasser. Beobachten Sie am Institut für Umweltbiotechnologie, wie Bakterien und Pflanzen uns<br />

helfen, mit Umweltverschmutzung fertig zu werden.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN<br />

foto © Jug tHuLE


n-I lAnDWIRTsCHAfTlICHe fACHsCHule Tulln<br />

FRAUENToRGASSE 72-74, 3430 TULLN<br />

n-I1 Warum wird es beim verbrennen eines Brennstoffes warm?<br />

lanDwirtScHaFtlicHe FacHScHUle tUlln<br />

D E<br />

In anschaulichen Demonstrationsversuchen werden verschiedene Brennstoffarten<br />

miteinan<strong>der</strong> auf ihre energetische Wärmenutzung verglichen und<br />

in verschiedenen Feuerungsanlagen verbrannt. Im Zuge dieser Tests werden<br />

Wärmemenge, Aschenanfall und die Abgasemissionswerte <strong>der</strong> einzelnen<br />

Brennstoffe ermittelt und anschaulich dargestellt.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

F Route<br />

41<br />

1 Tulln<br />

n-J TeCHnOlOGIeZenTRuM Tulln<br />

TEcHNoPARK 1, 3430 TULLN<br />

F Route 1 Tulln<br />

2 Minuten Fußweg von den Standorten G und H<br />

12 Minuten Fußweg vom Bahnhof Tulln<br />

n-J1 Wie entstehen biologische Pflanzenschutzmittel?<br />

bio-Ferm gmbH<br />

D E<br />

Wir zeigen, wie man aus Mikroorganismen hochwirksame Pflanzenschutzmittel gegen verschiedene<br />

Scha<strong>der</strong>reger in Obst- und Weinkulturen produziert. Der komplette Produktionsprozess wird beleuchtet.<br />

Außerdem werden Sie mit dem Wirkmechanismus <strong>der</strong> konkurrenz um Platz und Nahrung auf <strong>der</strong><br />

Pflanze <strong>der</strong> Hightech-Pflanzenschutzmittel vertraut gemacht.<br />

foto © Jug tHuLE


n-J2 Wie beeinflussen Mikroorganismen die ernährung?<br />

biomin reSearcH center (brc)<br />

C D E Bzu je<strong>der</strong> halben stunde / Dauer 20 Min.<br />

Von lebenswichtigen Darmbakterien bis hin zu Schimmelpilzen, die unsere<br />

Kulturpflanzen mit giftigen Mykotoxinen belasten: Wie können wir in die mikrobielle<br />

Welt steuernd eingreifen und dadurch die Gesundheit von Tier und<br />

Mensch för<strong>der</strong>n? Wir wollen uns nützliche und schädliche Mikroorganismen<br />

gemeinsam ansehen und ausprobieren, wie sie aus Umweltproben isoliert<br />

und im Labor gezüchtet werden können.<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

n-J3 Wie funktioniert ein mo<strong>der</strong>nes Tunnel- und verkehrsleitsystem?<br />

e-net gmbH<br />

D E<br />

Die Firma e-net engineering network GmbH entwickelt mo<strong>der</strong>ne Tunnel- und Verkehrsleitsysteme. Ein<br />

beson<strong>der</strong>es Augenmerk liegt auf <strong>der</strong> allgemeinen Sicherheit sowie auf <strong>der</strong> Ausfall- und Störsicherheit<br />

<strong>der</strong> Steuerungs- und Leittechnik. Die BesucherInnen erfahren, wie ein solches System aufgebaut ist<br />

und wie es funktioniert.<br />

n-J4 Warum kann man lebensmitteln aus nie<strong>der</strong>österreich vertrauen?<br />

ecoplUS / lebenSmittel clUSter<br />

D E<br />

Während Lebensmittelskandale weltweit die konsumentInnen verunsichern, ist auf Qualität made in<br />

NÖ Verlass. Gepunktet wird mit Regionalität, Rückverfolgbarkeit und Transparenz. Im Ausstellungsbereich<br />

ist ein Blick hinter die kulissen <strong>der</strong> Lebensmittelproduktion möglich. Von <strong>der</strong> Laborarbeit bis zur<br />

sensorischen Verkostung. Selbst analysieren, experimentieren und schmecken – Lebensmittel aus NÖ<br />

halten, was sie versprechen.<br />

n-J5 Wofür brauche ich „mo<strong>der</strong>nen“ Kunststoff?<br />

ecoplUS / KUnStStoFF-clUSter<br />

D E<br />

Ohne den mo<strong>der</strong>nen kunststoff scheint ein alltägliches Leben nicht mehr möglich. klebstoffe, funktionelle<br />

Bekleidung und Lebensmittel-Verpackungen sind aus kunststoff, ebenso wie sämtliche Innenverkleidungen<br />

im Auto.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN<br />

foto © Jug tHuLE


n-J6 Was haben schwangerschaftstests und CsI mit lebensmitteln gemeinsam?<br />

romerlabS gmbH<br />

D E Balle 20 Minuten / Dauer 15 Min.<br />

Hier werden diverse Möglichkeiten vorgeführt, um schädliche Substanzen in Nahrungsmitteln nachzuweisen.<br />

Einfache Methoden, ähnlich einem Schwangerschaftstest, können selbst ausprobiert werden,<br />

um Schimmelpilzgifte, Allergene und gentechnisch verän<strong>der</strong>tes Getreide aufzuspüren. Hochtechnische<br />

Verfahren, wie sie auch zur Spurenermittlung verwendet werden, ermitteln den Gehalt von giftigen<br />

Substanzen in Lebensmitteln.<br />

n-J7 Welche farbe hat schwarz?<br />

romerlabS gmbH<br />

C D E Bhalbstündlich / Dauer 20 Min.<br />

Je<strong>der</strong> gute Maler, heißt es, kommt mit drei Farben aus, denn alle übrigen lassen sich aus drei Grundfarben<br />

zusammenmischen: Rot, Gelb, Blau. Rot und Blau ergeben Violett, Gelb und Blau zusammen<br />

Grün. Kin<strong>der</strong> lernen anhand eines CSI-Rätsels mit Filzstiften das Prinzip <strong>der</strong> Chromatografie kennen.<br />

Zum Mitnehmen machen wir eine Forscherblume.<br />

n-J8 liefern Meeresorganismen die Wirkstoffe des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts?<br />

SealiFe pHarma gmbH<br />

C D E BDauer 20 Min.<br />

Erfahren Sie, wie aus Meeresorganismen spezielle Wirkstoffe (z. B. gegen<br />

Infektionen) aufgespürt, entwickelt und nutzbar gemacht werden.<br />

n-J9 erkennst du spongebob und seine freunde?<br />

SealiFe pHarma gmbH<br />

C D E B laufend<br />

An dieser Station können kin<strong>der</strong> hautnah marine Organismen erleben: In Aquarien und Berührbecken<br />

werden interessante Arten gezeigt. kin<strong>der</strong> können sich über das Potenzial <strong>der</strong> Meere informieren und<br />

bekommen Antworten auf die Frage, warum ein Schutz <strong>der</strong> Meere auch ein Schutz unserer Gesundheit<br />

sein kann.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

43<br />

foto © Jug tHuLE


vORARlBeRG sPeZIAl<br />

foto © fH vorarLBErg<br />

leuCHTTuRM vORARlBeRG<br />

WAs IsT lOs In DORnBIRn?<br />

DIe fH vORARlBeRG PRäsenTIeRT<br />

sICH eRsTMAls BeI DeR lnf‘09<br />

An <strong>der</strong> FH vorarlberg, kurz FHv genannt, forschen wir anwendungsbezogen<br />

in den Bereichen „Project and Process engineering“, „Mikrotechnik“, „nutzer-<br />

zentrierte Technologien“, „gesellschaftliche und sozialwirtschaftliche entwicklung“<br />

und „Mechatronik“. Unser<br />

Auftrag ist die Entwicklung innovativer<br />

und verwert barer Lösungen für Wirtschaft<br />

und gesellschaft in unserer region.<br />

Zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong><br />

2009 laden wir alle vorarlbergerInnen<br />

sowie BesucherInnen aus unseren<br />

Nachbarregionen herzlich ein.<br />

Auf zehn meist interaktiven Stationen<br />

können Sie zum Beispiel sehen, hören<br />

und ausprobieren, wie viele Partikel ein<br />

Mensch im „Normalzustand“ abgibt und<br />

warum man deshalb Reinräume braucht. O<strong>der</strong> aber wie ein mo<strong>der</strong>nes Haus mit<br />

seinen BewohnerInnen interagiert, um energieffizientes Wohnen zu erleichtern.<br />

Welche Sinnesorgane kann ein Computer ansprechen? Was sind mechatronische<br />

Systeme und warum integrieren sie sich zunehmend in unseren Alltag? Wie das<br />

Müllauto auf möglichst kurzem Weg unsere Abfälle einsammelt o<strong>der</strong> wie Männer<br />

zu mehr Hausarbeit animiert werden können, sind weitere spannende Fragen, mit<br />

denen sich unsere ForscherInnen beschäftigen.<br />

Unfallprävention für klein(st) kin<strong>der</strong> und Maßnahmen gegen Alkoholmissbrauch bei<br />

Jugendlichen sind <strong>Forschung</strong>s themen, mit denen wir ganz konkret in unserem Alltag<br />

konfrontiert sind. Wie die Wissenschaft eigentlich zu ihrem Wissen kommt und<br />

wo unsere FHV-AbsolventInnen nach ihrem Studium landen, sollte nicht nur uns<br />

als Hochschule sehr interessieren.<br />

Es gibt also viel Spannendes zu erleben und wir freuen uns deshalb darauf,<br />

am 7. november 2009 als „leuchtturm“ die lange nacht <strong>der</strong> forschung 2009<br />

an <strong>der</strong> FH vorarlberg in Dornbirn mit unseren Beiträgen zu bereichern.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


WAs IsT lOs In KlAGenfuRT?<br />

leuCHTTuRM KäRnTen<br />

eIn ZeICHen DeR PARTneRsCHAfT<br />

MIT DeR lAnGen nACHT DeR fORsCHunG 2009<br />

LANDSCHAFT DES WISSENS | BAND 2<br />

1. Erfolgreiche Kooperationsmodelle zwischen Universitäten<br />

und Unternehmen in Europa<br />

24 WissenschaftlerInnen und Führungskräfte erzählen von den Strategien und<br />

Erfahrungen ihrer Zusammenarbeit.<br />

www.landschaft-des-wissens.org<br />

2. Internationale Lakeside Konferenz: Wissen schafft Unternehmen<br />

Erfolgreiche kooperationsstrategien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft<br />

veranstaltet von:<br />

lakeside science & Technology Park gmbh<br />

26. und 27. November 2009<br />

Lindner Seepark Hotel | Klagenfurt | Österreich<br />

www.lakeside-conference.at<br />

Fußball-Bundesliga meets<br />

Bundesliga <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong>!<br />

Wer sagt, dass die Heldensagen um das runde Le<strong>der</strong> und Wissenschaft und For-<br />

schung nicht zusammenpassen, irrt! Die Österreichische Bundesliga nimmt die<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 zum Anlass, in insgesamt neun Begegnungen Wichtiges<br />

und Witziges zu <strong>Forschung</strong> rund um den Fußball zu präsentieren. Zum Beispiel,<br />

dass die berühmten 90 Minuten nicht immer für alle gleich lang sein müssen. Seit<br />

Einstein wissen wir nämlich: Die Zeit än<strong>der</strong>t sich mit <strong>der</strong> Bewegung. 90 Minuten vor<br />

dem Fernseher sind daher nicht gleich 90 Minuten für den Schiedsrichter. Denn <strong>der</strong><br />

bewegt sich im Normalfall mit bis zu 30 km/h. Prof. Fritz Siemsen hat daher anhand<br />

<strong>der</strong> Formel tbewegt=truhend: √(1-v2/c2) errechnet: Bis auch für Plautz & Co das Spiel<br />

ein Ende hat, vergehen 90 Minuten und 300 Nanosekunden.<br />

30.10.09 FK Austria Amateure : Cashpoint SCR Altach<br />

30.10.09 Red Bull Salzburg Juniors : SKNV St. Pölten<br />

31.10.09 SK Puntigamer Sturm Graz : SK Austria Kelag Kärnten<br />

Die Spiele<br />

31.10.09 SK Rapid Wien : SV Josko Ried<br />

im ÜBerBlick: 01.11.09 KSV Superfund : LASK Linz<br />

03.11.09 FC Wacker Innsbruck : Cashpoint SCR Altach<br />

06.11.09 FK Austria Amateure : FC Wacker Innsbruck<br />

08.11.09 SV Josko Ried : SK Austria Kelag Kärnten<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

45<br />

KäRnTen sPeZIAl


sTeIeRMARK sPeZIAl<br />

EinstEin, foto © nawrata<br />

EinstEingruPPE, foto © nawrata<br />

InTeRvIeW MIT WIssensCHAfTs-<br />

& fORsCHunGslAnDesRäTIn<br />

MAG. KRIsTInA eDlInGeR-PlODeR<br />

WAs IsT lOs In GRAZ?<br />

1. Wie steht es in <strong>der</strong> Steiermark um den<br />

Bereich Wissenschaft und <strong>Forschung</strong>?<br />

Edlinger-Plo<strong>der</strong>: Im Herbst 2008 hat die<br />

schwere US-amerikanische Finanzmarktkrise<br />

weltweit die Realwirtschaft erfasst.<br />

Auch die österreichische Wirtschaft und<br />

Gesellschaft haben mit gravierenden Auswirkungen<br />

zu kämpfen. Zugleich wird die<br />

Bewältigung an<strong>der</strong>er Problemstellungen<br />

von größter Tragweite – ich nenne nur beispielhaft<br />

Klimaschutz und Energie-Effizienz<br />

– immer dringlicher. Übereinstimmende Auffassung<br />

ist es, dass diese enormen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

nur durch absolute Priorität für<br />

Wissenschaft, <strong>Forschung</strong>, Entwicklung und<br />

Bildung – durch Innovation auf breitester<br />

Front – gemeistert werden können.<br />

2. Die Steiermark setzt also massiv auf<br />

Wissenschaft & <strong>Forschung</strong> als Zukunftsfaktor.<br />

Wie ist Ihre Einschätzung <strong>der</strong> zukünftigen<br />

Entwicklungen?<br />

Edlinger-Plo<strong>der</strong>: Durch gelungene Umstrukturierungsprozesse,<br />

die auf eine verstärkte<br />

För<strong>der</strong>ung von den eben genannten Schwerpunkten wie Bildung, Innovation,<br />

Qualifizierung etc. setzen, konnte sich die Steiermark in den letzten Jahren nachhaltig<br />

positionieren. Auch unsere Nähe und die traditionell gewachsenen Beziehungen zum<br />

ost- und südeuropäischen Raum konnten sowohl wissenschaftlich als auch unternehmerisch<br />

bereits erfolgreich genutzt werden. Durch gezielte För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> technologie- und<br />

forschungsintensiven Branchen wollen wir den Vorsprung <strong>der</strong> Steiermark auf diesem<br />

Gebiet ausbauen und halten, schließlich stammt schon jetzt jedes dritte österreichische<br />

Hightech-Produkt aus <strong>der</strong> Steiermark. Mit <strong>der</strong> aktuellen <strong>Forschung</strong>squote von 3,9 % sollten<br />

wir die europäische Spitzenposition auch weiterhin halten.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


wissEn.fLäscHcHEn, foto © tHoMas fiscHEr<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

3. Was kommt auf die Universitäten und Fachhochschulen<br />

zu? Was muss getan werden,<br />

um hier wettbewerbsfähig bleiben zu können?<br />

Edlinger-Plo<strong>der</strong>: Die Universitäten müssen flexibel,<br />

vorausschauend und zielsicher auf Entwicklungen<br />

reagieren und ihr Ausbildungsangebot<br />

auch verstärkt am Markt orientieren. Industrie,<br />

Gewerbe und <strong>der</strong> gesamte Standort profitieren<br />

tagtäglich vom hohen Stellenwert gut ausgebildeter<br />

AbsolventInnen, denn nur so können unternehmerische<br />

Erfolge durch <strong>Forschung</strong> und Entwicklung<br />

erzielt werden.<br />

4. Welche Aktionen o<strong>der</strong> Aktivitäten werden gesetzt, um Wissenschaft und <strong>Forschung</strong><br />

breit zu thematisieren und stärker ins Bewusstsein zu rücken?<br />

Edlinger-Plo<strong>der</strong>: Mit <strong>der</strong> Gründung des „Steirischen Rates für <strong>Forschung</strong> & Entwicklung“ ist<br />

und wird die Steiermark für Zukunftsfragen gut beraten, um hier auch künftig auf die „richtigen“<br />

Zugmaschinen zu setzen. Beispielsweise unsere Initiative „Einstein junior“ wendet<br />

sich bereits an die jüngsten in unserer Gesellschaft. Mit <strong>der</strong> Installierung des Inge-Morath-<br />

Wissenschaftspublizistikpreises, <strong>der</strong> Gehirnforschungsinitiative INGE.ST schärfen wir unser<br />

Profil als Standort und damit auch den weiteren Weg im internationalen Wettbewerb. Auch<br />

durch die neue Dialogreihe „Geist & Gegenwart“ möchten wir wie<strong>der</strong> verstärkt Diskurs, Meinungsaustausch<br />

und Orientierung anbieten.<br />

5. Wie sehen Sie selbst ihre Aufgabe als verantwortliche Landesrätin für Wissenschaft<br />

& <strong>Forschung</strong>?<br />

Edlinger-Plo<strong>der</strong>: Ich sehe meine Rolle sicherlich darin, <strong>Forschung</strong>sanliegen und Strategien<br />

gemeinsam mit den Stakehol<strong>der</strong>n zu entwickeln, sie aber nicht alleine vorzugeben; meine<br />

Funktion besteht darin, Forscherinnen und Forscher, die sich auf Weltniveau befinden, zusammenzubringen<br />

und ihnen Gestaltungs- und Entwicklungsraum zu geben. Ich sehe meine<br />

Rolle auch als Mo<strong>der</strong>atorin zwischen Wissenschaft und Bevölkerung. Daher möchte ich beispielsweise<br />

Themen wie Gehirnforschung verstärkt aufgreifen und dabei vor allem ethische<br />

Fragen in den Diskussionsmittelpunkt stellen. Und es ist mir weiters ein großes Anliegen,<br />

solche Gesprächsforen vor allem für breitere Bevölkerungsschichten zu öffnen.<br />

47


TIROl sPeZIAl<br />

fORsCHunG HAuTnAH<br />

WAs IsT lOs In InnsBRuCK?<br />

innsBrUcks forschUngssTäTTen laden ein zU eineM inTeressanTen<br />

BUMMEL DURCH DIE WUNDERBARE WELT DER WISSENSCHAFT.<br />

Am 7. November 2009 steht Innsbruck wie<strong>der</strong> einmal ganz im Zeichen <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong>.<br />

Die beiden Universitäten öffnen gemeinsam mit vielen außeruniversitären <strong>Forschung</strong>seinrichtungen<br />

und forschungsorientierten Unternehmen ihre Türen. In Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong> Tiroler Zukunftsstiftung und <strong>der</strong> Stadt Innsbruck bieten sie im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />

<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 allen BesucherInnen die Gelegenheit, das Abenteuer<br />

Wissenschaft hautnah zu erleben.<br />

BEgEistErung für forscHung wirD<br />

in tiroL sEHr früH gEwEcKt.<br />

Mehr als 100 Einzelprojekte geben<br />

einen interessanten Einblick in<br />

die Arbeit an den heimischen <strong>Forschung</strong>sstätten.<br />

Das Angebot reicht<br />

von <strong>der</strong> Grundlagenforschung bis<br />

hin zur konkreten Anwendung von<br />

wissenschaftlichen Erkenntnissen.<br />

Breites Angebot<br />

Viele interessante (Mitmach-)Experimente,<br />

informative Vorträge und<br />

<strong>der</strong> direkte kontakt zu den ForscherInnen<br />

bilden den Rahmen für einen<br />

interessanten Abend und eine spannende<br />

<strong>Nacht</strong>. Die Gäste erhalten<br />

unter an<strong>der</strong>em anschauliche Antwor-<br />

ten auf die Frage, ob es je Leben auf dem Mars gab, entdecken, was im kochtopf <strong>der</strong><br />

Bergknappen vor über 1000 Jahren war o<strong>der</strong> erhalten eine Antwort auf die Frage, warum<br />

man 200 Elefanten auf eine Bleistiftmine stellt. Im LichtLabor Bartenbach (Aldrans)<br />

erlebt man die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Licht und wie dieses das persönliche<br />

Wohlbefinden beeinflusst. Ein breites kulturelles Angebot mit fremdsprachigem<br />

Theater, interkulturellen <strong>Forschung</strong>sprojekten und Vorträgen runden den Abend ab. An<br />

<strong>der</strong> Medizinischen Universität kann man erfahren, warum <strong>der</strong> Ötzi heute PatientInnen<br />

nützt, welche Impfungen empfehlenswert sind und was dran ist am Wun<strong>der</strong> Mensch.<br />

In <strong>der</strong> Gesundheitsstraße des Frauengesundheitszentrums Tirol können die BesucherInnen<br />

ihr ganz persönliches Herzinfarktrisiko ermitteln lassen.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


BErgisEL – DEr forscHungsstanDort tiroL Hat viELE facEttEn.<br />

gratis shuttlebus und freier eintritt<br />

An insgesamt 14 Standorten präsentieren WissenschaftlerInnen <strong>der</strong> Innsbrucker Universitäten<br />

anschaulich und interaktiv ihre Arbeit. Eine kooperation mit den Innsbrucker<br />

Verkehrsbetrieben (IVB) bietet den BesucherInnen die Möglichkeit, die verschiedenen<br />

Stationen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 mit Shuttlebussen zu erkunden. An<br />

einzelnen Standorten wird auch für das leibliche Wohl gesorgt, sodass neben dem Appetit<br />

nach wissenschaftlichen Erklärungen auch <strong>der</strong> ganz normale Hunger gestillt werden<br />

kann. Der Besuch <strong>der</strong> Stationen und die Benützung <strong>der</strong> Shuttlebusse sind kostenlos.<br />

Innovatives Innsbruck<br />

Der <strong>Forschung</strong>sstandort Innsbruck/Tirol ist eine <strong>der</strong> innovativsten Regionen Österreichs.<br />

Mehr als 100 Universitätsinstitute, 20 Universitätskliniken, eine Reihe weiterer hochrangiger<br />

Bildungsstätten, viele außeruniversitäre <strong>Forschung</strong>seinrichtungen und forschungsorientierte<br />

Hightech-Betriebe sorgen mit ihren mehr als 4.000 ForscherInnen immer wie<strong>der</strong><br />

für <strong>Forschung</strong>sleistungen im internationalen Spitzenfeld.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

49


OBeRÖsTeRReICH sPeZIAl<br />

fORsCHunG IsT vIelfAlT<br />

WAs IsT lOs In lInZ?<br />

Für den wirtschaftlichen Erfolg des Bundeslandes Oberösterreich ist die Fähigkeit<br />

zur Innovation einer <strong>der</strong> wichtigsten Faktoren. Daher sind gute Ausbildung<br />

sowie zukunftsorientierte <strong>Forschung</strong> und Entwicklung eine ständige Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für unsere Unternehmen, aber auch für unsere gesamte gesellschaft.<br />

Oberösterreichische <strong>Forschung</strong>seinrichtungen stellen sich täglich dieser Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

und präsentieren sich heuer auf Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft<br />

und <strong>Forschung</strong>, des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie,<br />

des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie des Rates für<br />

<strong>Forschung</strong> und Technologieentwicklung.<br />

Hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, weitblickende Unternehmen sowie<br />

eine vorbildliche Infrastruktur mit internationalen <strong>Forschung</strong>szentren und einer engen<br />

Partnerschaft von Universitäten und Wirtschaft machen Oberösterreich zum Hightech-<br />

Bundesland Nummer 1 in Österreich. <strong>Forschung</strong> ist ein spannendes und herausfor<strong>der</strong>ndes<br />

Arbeitsgebiet für engagierte junge Menschen. Gerade beim Entwickeln neuer<br />

Produkte, Technologien, Verfahren und auch künstlerischer Ausdrucksformen sind<br />

die eigenen Fähigkeiten, das Wissen und die Erfahrung <strong>der</strong> ForscherInnen gefor<strong>der</strong>t.<br />

<strong>Forschung</strong> bietet die Möglichkeit die eigene Persönlichkeit zu entfalten, dabei laufend<br />

Neues zu entdecken und zu erfahren und zugleich einen Beitrag zur nachhaltigen<br />

Entwicklung unseres Landes zu leisten.<br />

Oberösterreich-Paket startet: Neue Maßnahmen für <strong>Forschung</strong> & Entwicklung<br />

Oberösterreich hat deshalb für das Jahr 2010 eine F&E-Quote von 3 % als Ziel vor<br />

Augen und richtet bereits den Weg in Richtung 4 % aus. Dies ist nicht zuletzt durch die<br />

enormen F&E-Bemühungen <strong>der</strong> oberösterreichischen Unternehmen gelungen. Auch<br />

das Land Oberösterreich hat stark zugelegt. Die gesamten Ausgaben des Landes<br />

Oberösterreich für <strong>Forschung</strong> und Entwicklung sind in den letzten neun Jahren von<br />

rund 30 Millionen Euro auf über 90 Millionen Euro gestiegen.<br />

Die Krise als Chance nützen<br />

„Nur wer heute forscht, hat morgen auch mo<strong>der</strong>ne, zukunftsträchtige Arbeitsplätze“,<br />

so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. „Das wird Oberösterreich tun – und setzt<br />

daher noch mehr auf <strong>Forschung</strong> & Entwicklung und auf eine hohe Innovationskraft<br />

<strong>der</strong> Unternehmen. Denn: Es gilt sich jetzt fit für den Massenstart nach <strong>der</strong> Krise zu<br />

machen, um dann wie beim Marathon von <strong>der</strong> ersten Reihe aus starten zu können<br />

und an <strong>der</strong> Spitze in die Zukunft zu laufen.“<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


Land Oberösterreich unterstützt weitere Initiativen und<br />

Projekte maßgeblich<br />

Das Land Oberösterreich unterstützt und för<strong>der</strong>t zahlreiche<br />

Initiativen und Projekte gezielt o<strong>der</strong> laufend ganz maßgeblich.<br />

Zwei <strong>der</strong> jüngsten Beispiele sind die Bewerbung für<br />

ein Europäisches kompetenzzentrum EIII o<strong>der</strong> das neu<br />

gegründete Netzwerk Energie-Effizienz. Darüber hinaus<br />

laufen Initiativen wie: Innovations-Assistentenprogramm,<br />

Cluster-kooperationsprojekte, Energie-Technologie- und<br />

Contracting-Programm, die Life Science Initiative OÖ o<strong>der</strong><br />

das Comet-kompetenzzentrenprogramm (ACCM, SCCH,<br />

Wood, k1-met).<br />

Oberösterreich ist auf dem richtigen Weg<br />

Die Zahlen des Österreichischen Patentamts für 2008<br />

bestätigen den oberösterreichischen Weg: Die oberösterreichische<br />

Wirtschaft und Industrie haben einmal<br />

mehr die Nase vorn, wenn es um die Schutzrechte für<br />

Patente geht. Von den 2.298 Patenten, die 2008 in Österreich<br />

zur Anmeldung gebracht wurden (1.104 Erteilun-<br />

„nur wEr HEutE forscHt, Hat MorgEn<br />

aucH MoDErnE, zuKunftsträcHtigE<br />

gen), stammt mehr als ein Viertel (588) aus Oberöster-<br />

arBEitsPLätzE“, so LH PüHringEr<br />

reich. Davon wurden 322 erteilt. Somit liegt Oberösterreich<br />

sowohl bei den Patentanmeldungen als auch bei den<br />

Patenterteilungen an erster Stelle – mit großem Abstand vor Wien und <strong>der</strong> Steiermark.<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 beschränkt sich jedoch nicht darauf, erfolgreiche<br />

Innovationen vorzustellen. Vielmehr soll sie die Menschen dahinter, erfolgreiche Forscherinnen<br />

und Forscher, vor den Vorhang holen und einen Einblick in <strong>der</strong>en Arbeitsund<br />

Lebenswelt geben. Von Sonnenuntergang bis Mitternacht stellen sich im direkten<br />

Gespräch die WissenschafterInnen den Fragen <strong>der</strong> BesucherInnen und ermöglichen so<br />

einen lebendigen Eindruck, welche Vielfalt sich hinter dem Wort „<strong>Forschung</strong>“ verbirgt –<br />

ob in Wirtschaft, Recht, Technologie, kunst und kultur o<strong>der</strong> Geisteswissenschaften.<br />

Wir wünschen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 ein großes BesucherInneninteresse<br />

und hoffen, dass sie einen Beitrag leisten kann, die Menschen für dieses faszinierende<br />

und vielseitige Tätigkeitsfeld zu interessieren und zu begeistern.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

51


sAlZBuRG sPeZIAl<br />

fORsCHunG: leBensquAlITäT<br />

Als sTäRKe<br />

WAs IsT lOs In sAlZBuRG?<br />

in salzburg boomen Bio- und gesundheitswissenschaften sowie angewandte<br />

Informationstechnologien<br />

Mit dem Namen Salzburg wird weltweit kunst, kultur, landschaftliche Schönheit<br />

und hohe Lebensqualität in Verbindung gebracht. Salzburg ist aber auch ein<br />

aufstreben<strong>der</strong> Standort für Wissenschaft und <strong>Forschung</strong> mit drei Universitäten,<br />

einer Fachhochschule, fünf Christian-Doppler-Labors, einer <strong>Forschung</strong>sstelle <strong>der</strong><br />

Österreichischen Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften, <strong>der</strong> Landesforschungsgesellschaft<br />

Salzburg Research, einem krebsforschungslabor und noch einigen weiteren<br />

<strong>Forschung</strong>seinrichtungen.<br />

Im Wettbewerb <strong>der</strong> Regionen glänzen<br />

Salzburg will sich als wissensintensive Region auch international deutlich sichtbar<br />

etablieren und wettbewerbsfähig werden. Die <strong>Forschung</strong>spolitik des Landes konzentriert<br />

sich dabei auf die Stärken von Wissenschaft und <strong>Forschung</strong> in Salzburg:<br />

Health Sciences (Biowissenschaften/Gesundheit/Medizin), Applied Digital Information<br />

Science (IkT/Informatik), Arts and Culture (kunst/kultur). Sie stützt sich dabei<br />

auf die Empfehlungen des Wissenschafts- und <strong>Forschung</strong>srates des Landes, die in<br />

enger kooperation mit dem Ressort umgesetzt werden.<br />

Hochkarätige Stiftungsprofessuren etabliert<br />

Wesentliche Instrumente <strong>der</strong> Umsetzung sind die Einrichtung von Stiftungsprofessuren<br />

und Gastprofessuren des Landes, die Vergabe von <strong>Forschung</strong>s-Fellowships<br />

sowie die För<strong>der</strong>ung von <strong>Forschung</strong>sprogrammen und Doktorandenkollegs. Das<br />

Land ist auch Eigentümer <strong>der</strong> auf IkT-Anwendungen spezialisierten <strong>Forschung</strong>sgesellschaft<br />

Salzburg Research, die erfolgreich an nationalen und internationalen<br />

<strong>Forschung</strong>sprogrammen teilnimmt. Ziel ist es, die kooperation mit <strong>der</strong> nationalen<br />

und internationalen <strong>Forschung</strong> zu för<strong>der</strong>n, <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> in Salzburg zu erfor<strong>der</strong>licher<br />

kritischer Größe und internationaler Beachtung zu verhelfen, den Wissenstransfer<br />

zu den Unternehmen zu stärken und die soziale und kulturelle Lebensqualität<br />

in Einklang mit dem wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt zu<br />

gestalten.<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


saLzBurgs LanDEsHauPtfrau BEiM BEsucH DEr firMa tEcan<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009: Spannende <strong>Nacht</strong> voller interessanter<br />

Entdeckungen<br />

Die <strong>Forschung</strong>sergebnisse Salzburgs sind in <strong>der</strong> Öffentlichkeit viel zu wenig bekannt<br />

und werden meist unterschätzt. Die Veranstaltung <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009<br />

bietet eine hervorragende Möglichkeit, die Leistungen <strong>der</strong> Salzburger <strong>Forschung</strong>seinrichtungen<br />

einem breiten Bevölkerungskreis näherzubringen. Die Auswahl <strong>der</strong> Projekte<br />

zeigt die Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten. Vor Ort stehen die ForscherInnen selbst<br />

Rede und Antwort. Die Einrichtungen können frei von Barrieren besucht werden – sei<br />

es in finanzieller o<strong>der</strong> verkehrstechnischer Hinsicht. Freuen wir uns auf eine spannende<br />

<strong>Nacht</strong> voller interessanter Entdeck ungen, die mit vielen Gesprächen und Eindrücken<br />

erhellt werden wird. Seien Sie neugierig – lassen Sie sich entführen in die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

53


WIen sPeZIAl<br />

WAs IsT lOs In WIen?<br />

neue IMPulse fÜR Den TOP-sTAnDORT WIen<br />

„forschUng findeT sTadT“ Und soll fÜr alle Wiener/innen sTärker<br />

sichTBar geMachT Werden.<br />

Daher: Vorhang auf für spannende Projekte und Initiativen! Tatsächlich findet <strong>Forschung</strong><br />

in Wien auf sehr hohem Niveau statt und kommt in Form von Wirtschaftswachstum, attraktiven<br />

Arbeitsplätzen und steigen<strong>der</strong> Lebensqualität allen Wiener BürgerInnen zu Gute.<br />

Vorweg einige Zahlen und Fakten: Etwa 35.000 Menschen arbeiten bereits heute in <strong>der</strong><br />

<strong>Forschung</strong> und experimentellen Entwicklung in Wien. Wien liegt mit einer <strong>Forschung</strong>squote<br />

von über 3 % deutlich über dem österreichischen Durchschnitt (2,63 %). Insgesamt 2,4 Milliarden<br />

Euro – und damit rund 40 % <strong>der</strong> österreichweiten <strong>Forschung</strong>sausgaben – werden<br />

in Wien für <strong>Forschung</strong> und experimentelle Entwicklung ausgegeben. Wiener Forsche-<br />

rInnen sind im Ausland gefragt und für internationale Top-Leute ist es ein guter Schritt auf<br />

<strong>der</strong> karriereleiter, in Wien zu forschen. Wien als Top-<strong>Forschung</strong>sstandort hat in <strong>der</strong> im Vorjahr<br />

entwickelten Wiener FTI-Strategie ein ehrgeiziges Ziel für die Zukunft festgelegt: Die<br />

Donaumetropole will sich als <strong>Forschung</strong>shauptstadt Mitteleuropas positionieren.<br />

AIT Austrian Institute of Technology GmbH<br />

A-Trust Gesellschaft für Sicherheitssysteme im elektronischen<br />

Datenverkehr GmbH<br />

ATTC – ASFINAG<br />

AustriaTech – Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische<br />

Maßnahmen GmbH<br />

Bundeskriminalamt<br />

Department für Palynologie und Strukturelle Botanik<br />

Universität für Bodenkultur Wien<br />

dialog gentechnik, Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt<br />

Department für Medizinische Biochemie, MFPL<br />

die „Drahtwarenhandlung Simulation Services“ in Kooperation<br />

mit <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong>sgruppe MMS (Mathematische Modellbildung<br />

und Simulation) am Institut für Analysis und Scientific Computing<br />

<strong>der</strong> Technischen Universität Wien<br />

Universität Wien<br />

FAS.research – Un<strong>der</strong>standing Networks<br />

FTW <strong>Forschung</strong>szentrum Telekommunikation Wien GmbH<br />

Geologische Bundesanstalt<br />

H82 Medientechnik GmbH<br />

FH Technikum Wien<br />

Österreichische Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften<br />

Institut für Wasserbau und hydrometrische Prüfung / Bundesamt<br />

für Wasserwirtschaft<br />

KAPSCH<br />

Krankenhaus Hietzing<br />

Wiener Volkshochschulen GmbH<br />

Ludwig Boltzmann Gesellschaft<br />

Mauthausen Memorial<br />

OMV<br />

ORF<br />

Orthopädisches Spital Speising<br />

Otto Bock Healthcare Products GmbH<br />

Phonogrammarchiv<br />

RTA Rail Tec Arsenal Fahrzeugversuchsanlage GmbH<br />

sanofi-aventis<br />

Secure Business Austria<br />

SimVis GmbH<br />

SKIDATA<br />

SWARCO FUTURIT Verkehrssignalsysteme GesmbH<br />

Tissue Gnostics GmbH<br />

UBIMET<br />

Universität Wien<br />

Fakultät für Chemie<br />

Vienna Open Lab<br />

viennaLED / co. Technikhaus GmbH<br />

AG<br />

VRVis <strong>Forschung</strong>s GmbH<br />

Wiener Urania<br />

WU Executive Academy<br />

ZAMG – Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik<br />

ZOOM Kin<strong>der</strong>museum<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


WIR DAnKen Den PARTneRn DeR lAnGen<br />

nACHT DeR fORsCHunG 2009<br />

www.accent.at<br />

www.donau-uni.ac.at<br />

www.krems.at<br />

www.dynea.com<br />

www.riz.at<br />

Die Grün<strong>der</strong>-Agentur<br />

für <strong>Nie<strong>der</strong>österreich</strong>.<br />

www.riz.at<br />

www.fh-krems.ac.at<br />

www.fhwn.ac.at<br />

Als Traditionsbetrieb in <strong>der</strong> Textilbranche<br />

spielt Eybl Austria seit Jahrzehnten eine<br />

Vorreiterrolle in <strong>der</strong> Entwicklung von<br />

marktgerechten Lösungen und Innovationen,<br />

die die Gestaltung des textilen,<br />

automobilen Innenraums revolutionieren.<br />

Im <strong>Forschung</strong>szentrum Krems werden individuelle Lösungen<br />

in einem Gesamtkonzept mit unserem neuen Partner<br />

und Eigentümer, <strong>der</strong> Prevent-Gruppe, erarbeitet.<br />

www.biotec-area-krems.at<br />

www.oeaw.ac.at<br />

www.schiner.at<br />

www.kremsresearch.at<br />

www.tulln.at www.agrana.com www.lfs-tulln.ac.at<br />

www.technopark-tulln.at www.fmplus-noe.at www.ifa-tulln.ac.at<br />

www.noe-bildung.at www.spar.at<br />

Die lokale Organisation wird von ecoplus <strong>Nie<strong>der</strong>österreich</strong>s Wirtschaftsagentur<br />

GmbH im Rahmen des <strong>Nie<strong>der</strong>österreich</strong>ischen Technopolprogramms durchgeführt:<br />

www.ecoplus.at/technopole<br />

Löss kommt von locker. Und genauso<br />

locker wie die Lösserde, auf <strong>der</strong> die<br />

Reben <strong>der</strong> Lösswinzer ihre Wurzeln<br />

schlagen, ist auch Ihr Zugang zum<br />

Wein.<br />

17 Winzer aus den Weinbaugemeinden Rohrendorf und<br />

Ge<strong>der</strong>sdorf freuen sich Ihnen ihre Weine zu präsentieren.<br />

Ziehen Sie sich den Löss rein!<br />

www.eybl-international.com www.losgeloesst.at<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

55


WIR DAnKen Den PARTneRn DeR lAnGen<br />

nACHT DeR fORsCHunG 2009<br />

www.the-acc-group.com<br />

www.austriamicrosystems.com<br />

www.ditech.at<br />

www.gpa.at<br />

www.voestalpine.com<br />

www.avl.at www.bitt.com<br />

PROGRAMM KReMs/Tulln<br />

www.almdudler.com www.zukunftwissen.apa.at www.audio-mobil.com<br />

www.helvetica.at www.inna.at www.klimafonds.gv.at www.kwb.at<br />

www.kwf.at www.linzag.at www.magna.com www.sandvik.com<br />

www.windhager.com<br />

www.borealisgroup.com<br />

www.donau-chemie.at www.facultas.at www.fhv.at<br />

www.xolar.at www.zeman-stahl.com<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN


eRKläRunG DeR syMBOle<br />

n-C sTAnDORT<br />

ADRESSE<br />

n-C1<br />

AC<br />

DE<br />

B<br />

Dauer 90 Min.<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009: Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 findet<br />

in 7 Regionen statt. Jede Region hat ein kürzel (nie<strong>der</strong>österreich, Wien etc.).<br />

Standort: Jede Region hat mehrere Standorte. Die Standorte sind alphabetisch<br />

gekennzeichnet. Die Standort-Adresse finden Sie im dunkelgelben Balken. Ein<br />

Standort kann mehrere Stationen haben und diese Stationen sind durchnummeriert:<br />

n-C1.<br />

stations- und gewinncode: n-C1 ist eine von österreichweit 570 Stationen <strong>der</strong><br />

<strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009. Jede Station hat einen Stationscode: Dieser<br />

setzt sich aus dem Regionen- und Standortkürzel inkl. Stationsnummer zusammen<br />

und ist gleichzeitig auch <strong>der</strong> SMS-Gewinncode (z. B. n-C1). Alle Details zum<br />

Gewinnspiel auf <strong>der</strong> hinteren Umschlagseite.<br />

Busverbindungen: Standorte können kostenlos per Shuttle-Bus erreicht<br />

werden. Unterhalb des dunkelgelben Standortbalkens finden Sie die Busroute.<br />

Alle Bus-Stopps inklusive Busrouten sind ab <strong>der</strong> nächsten Seite aufgelistet.<br />

Beson<strong>der</strong>s wichtige Programmhinweise: Premiere: erstmals in <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

• Barrierefreie Station • Station für Kin<strong>der</strong> unter 10 Jahren geeignet •<br />

Station für kin<strong>der</strong> zwischen 10 und 16 Jahren geeignet.<br />

Zeitangabe: Die Standard-Öffnungszeit in Ihrer Region ist Sonnenuntergang<br />

(16:29) bis 24:00 Uhr. Sollten die Öffnungszeiten einer Station abweichen, weist<br />

das Uhrsymbol darauf hin.<br />

Besuchsbedingungen und wichtige rechtliche Hinweise:<br />

Wartezeiten, Programmän<strong>der</strong>ungen und Zeitverschiebungen sind möglich. Die konzessionsnehmer GPk+brainiacs zeichnen für koordination und<br />

kommunikation verantwortlich. Die LNF‘09 ist die organisatorisch-kommunikative klammer von 570 in <strong>der</strong> jeweiligen Verantwortung <strong>der</strong> Ausrichter Innen<br />

liegenden Einzelveranstaltungen in sieben österreichischen Regionen. Der Besuch dieser Einzelveranstaltungen sowie die Benutzung von bereitstehenden<br />

Verkehrsmitteln erfolgt kostenlos und auf eigene Gefahr. Es besteht kein Recht auf den Besuch einer Einzelveranstaltung. Die Zusammenstellung<br />

<strong>der</strong> Programminformationen erfolgte mit größter Sorgfalt, trotzdem sind Irrtümer und Druckfehler nicht ausgeschlossen und können keinerlei Ansprüche<br />

begründen. An den Veranstaltungsorten gelten jeweils verschiedene, verbindliche Hausordnungen und behördliche Auflagen. Eltern haften für ihre Kin<strong>der</strong>!<br />

Den Anweisungen des Stations-Personals ist Folge zu leisten. Bei Medienberichten übertragen BesucherInnen dem jeweiligen Medium das zeitlich<br />

und räumlich unbeschränkte Recht, aufgenommene Bil<strong>der</strong> in je<strong>der</strong> technischen Form kostenlos (ausgenommen Drittwerbung) zu nutzen. Alle Infos auf<br />

www.langenacht<strong>der</strong>forschung.at<br />

Impressum:<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Forschung</strong> 2009 ist eine Initiative von Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Bundesministerium für Wissenschaft<br />

und <strong>Forschung</strong>, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und dem Rat für <strong>Forschung</strong> und Technologieentwicklung. Herausgeber<br />

und Verleger: GPk Event- und kommunikationsmanagement GmbH, Gußhausstraße 14, 1040 Wien. konzeption, Planung, Umsetzung: GPk+brainiacs.<br />

Grafik: Marin Goleminov, Susanne Habeler, Roland Futterknecht. Druckerei: Leykam Druck. Redaktion: Luis Glück, Paul Glück, Doris Wollner, Marin<br />

Goleminov. Lektorat: Maria Stummvoll. Projektteam: Susanne Habeler, Roland Futterknecht, Paul Glück, Marin Goleminov, Markus Gruber, Harald<br />

Hai<strong>der</strong>, Armin Hoyer, Maximilian kamenar, Christian Störzer, Andreas Leitl, Anna Neugebauer, Johannes Vetter, Albert Griesmayr, Lotte Gasser.<br />

Projektleitung: Ulrike Fallmann. Fotonachweis: Wenn nicht an<strong>der</strong>s angegeben sind die Fotos im Eigentum des jeweiligen Stationsbetreibers.<br />

WWW.lAnGenACHTDeRfORsCHunG.AT<br />

57


Busroute Krems<br />

Busrouten Tulln<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung von<br />

Route<br />

1 Bahnhof Krems Hst. Bahnhof ab 16:00 alle 30 Minuten 00:00<br />

A Campus Krems Hst. Donau-Universität 16:05 alle 30 Minuten 00:05<br />

D Gozzoburg Hst. Untere Landstraße 16:12 alle 30 Minuten 00:12<br />

E RIZ Nord Kreisverkehr 16:19 alle 30 Minuten 00:19<br />

C Eybl Austria GmbH Haupteingang Fa. Eybl 16:21 alle 30 Minuten 00:21<br />

B Dynea Austria GmbH Haupteingang Fa. Dynea 16:22 alle 30 Minuten 00:22<br />

1 Bahnhof Krems Hst. Bahnhof an 16:30 alle 30 Minuten 00:30<br />

Parkmöglichkeiten: Parkplätze P01 und P04 beim Campus Krems (A), bei<br />

<strong>der</strong> Firma Eybl GmbH (C), RIZ Nord (E), Park+Ride am Bahnhof (1) sowie<br />

Parkhaus Ringstraße.<br />

Route 1<br />

1 Bahnhof Tulln Hst. Bahnhof ab 15:30 alle 30 Minuten<br />

G, H, J FHWN, IFA, Technologiez. Haupteingang 15:35 alle 30 Minuten 00:15<br />

I<br />

Landwirtschaftliche<br />

Fachschule Tulln<br />

Haupteingang 15:40 alle 30 Minuten 00:20<br />

1 Bahnhof Tulln Hst. Bahnhof an 15:45 alle 30 Minuten 00:25<br />

Route 2 (beschränkte TeilnehmerInnenanzahl)<br />

H IFA - Tulln Haupteingang ab 18:00 20:00 22:00<br />

F AGRANA Bioethanol GmbH Haupteingang an 18:15 20:15 22:15<br />

F AGRANA Bioethanol GmbH Haupteingang ab 19:00 21:00 23:00<br />

H IFA - Tulln Haupteingang an 19:15 21:15 23:15<br />

Parkmöglichkeiten: Technologiezentrum Tulln (J), FHWN Standort Tulln (G) und<br />

IFA - Tulln(H).


so K ommeN sie durch die laN ge N achT <strong>der</strong> forschuN g<br />

Standortnamen Krems Adresse Anreise<br />

a Campus Krems<br />

Dr.-Karl-Dorrek-<br />

Straße 30<br />

B Dynea Austria GmbH Hafenstraße 77<br />

c Eybl Austria GmbH<br />

Dr. Franz-Wilhelm<br />

Straße 2<br />

Shuttlebus<br />

Shuttlebus o<strong>der</strong> S5,<br />

Abfahrt Kremser<br />

Hafen<br />

Shuttlebus o<strong>der</strong> S5,<br />

Abfahrt Kremser<br />

Hafen<br />

d Gozzoburg Hoher Markt 11 Shuttlebus<br />

e<br />

RIZ Nord - Regionales Innovationszentrum<br />

Krems<br />

Magnesitstraße 1<br />

Shuttlebus o<strong>der</strong> S5,<br />

Abfahrt Kremser<br />

Hafen<br />

Standortnamen Tulln Adresse Anreise<br />

f AGRANA Bioethanol GmbH<br />

g FHWN Standort Tulln<br />

h IFA-Tulln<br />

i Landwirtschaftliche<br />

Fachschule Tulln<br />

Industriegelände<br />

Pischelsdorf<br />

3435 Pischelsdorf<br />

Konrad-Lorenz-<br />

Straße 10<br />

Konrad-Lorenz-<br />

Straße 20<br />

Frauentorgasse<br />

72-74<br />

J Technologiezentrum Tulln Technopark 1<br />

Anreise nur mit<br />

Shuttle bus vom<br />

Campus Tulln<br />

möglich.<br />

Shuttlebus vom<br />

Bahnhof<br />

Shuttlebus vom<br />

Bahnhof<br />

Shuttlebus vom<br />

Bahnhof<br />

Shuttlebus vom<br />

Bahnhof<br />

DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • K rems/TullN • LINZ • SALZBURG • WIEN<br />

P<br />

Programm Krems/TullN<br />

Krems<br />

a<br />

TullN<br />

f<br />

i<br />

d<br />

www.laN geN achT <strong>der</strong>forschuN g.aT<br />

P<br />

1<br />

P+R<br />

P<br />

1<br />

g, h, J<br />

e<br />

B<br />

P<br />

Fußweg (10 Minuten)<br />

N<br />

c<br />

P


Endlich ein Hybrid,<br />

<strong>der</strong> auch in <strong>der</strong> Anschaffung<br />

sparsam ist. Der neue Honda Insight. Ab 19.990,–<br />

Je<strong>der</strong> kann etwas Gutes tun<br />

Hybrid fahren war noch nie so günstig – und Umweltschutz noch nie so einfach:<br />

Der einzigartige Eco Assist ® des Insight zeigt Ihnen nicht nur, wie umweltfreundlich<br />

Sie fahren, son<strong>der</strong>n maximiert zusätzlich auf Knopfdruck die Energieeffi zienz des<br />

Fahrzeugs. So erreicht <strong>der</strong> Insight einen Verbrauch von nur 4,4 l/100 km und einen<br />

CO2-Wert von 101 g/km. Die Euro-5-Abgasnorm erfüllt er damit spielend. Und sein<br />

beson<strong>der</strong>s kompakter Hybridantrieb bietet noch einen Vorteil: genug Platz für 5 Personen<br />

und für jede Menge Gepäck. Alles Weitere erfahren Sie am besten bei einer<br />

Probefahrt bei Ihrem Honda Händler o<strong>der</strong> auf www.honda-insight.at.<br />

fährt Honda Insight<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 4,6–4,4<br />

CO 2 -Emission in g/km: 105–101, gemessen nach 692/2008/EG

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