Gehschall: Modellierung und Messung - ISI - ETH Zürich

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Subjektive Beurteilung (I) Untersuchungen durchgeführt von M. Brink, ETH Zürich Kunstkopfaufnahmen von 10 Böden Befragung von 300 Personen mit Jury-Testing Methode: akustischer Vergleich und Erstellung einer Rangliste in Bezug auf Lautheit 58
Subjektive Beurteilung (II) 59
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Materials Science & Technology Gehs
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Seite 9: Analyse Der Schritt 9
Seite 18 und 19: Meilenstein 1: Es ist nicht der Geh
Seite 20 und 21: Analyse Störquellen 20
Seite 22 und 23: Analyse Antwort der Laminatplatte 2
Seite 24 und 25: Fremd-Schall Eigen-Schall 24
Seite 26 und 27: Analyse Anforderung an die Messung
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Seite 30 und 31: F(f) H (f) Paradigmawechsel beim Ge
Seite 32 und 33: Kraftspektrum F(f) einer Masse (I)
Seite 34 und 35: Meilensteine Das Kraftspektrum hä
Seite 36 und 37: JASA 37/4 1965 B.G. Watters: Impact
Seite 38 und 39: Modellierung Die Kraftmessung mit d
Seite 40 und 41: Kraftspektren bei verschieden weich
Seite 42 und 43: Substitution (Bestimmung der unbeka
Seite 44 und 45: Umsetzung Kraftspektren diverser Sc
Seite 46 und 47: Terzbandspektren der 7 Schuhe und B
Seite 48 und 49: Kraftspektrum F hängt vom Laminat
Seite 50 und 51: Beispiele von Klangfarben des Impul
Seite 52 und 53: Optimierter Hammer: Spitze von 5 m
Seite 54 und 55: Messung (I) Messung im Freifeld
Seite 56 und 57: Messung (II) „Klang“ (Kraftspe
Seite 60 und 61: Subjektive Beurteilung (III) 60
Seite 62 und 63: Übereinstimmung Beurteilung und Me
Seite 64 und 65: Rückblick Gehschall = Schlag des
Seite 66 und 67: Dank Dank an Herrn U. Scholbe von S
Seite 68 und 69: Skalierung Referenz: Auftreffgesch
Seite 70 und 71: F(f) H(f) dB Sound level (dB) 90.0
Seite 72: Impulshammer 1 kg 72
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