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Greed - Mushroom online

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6<br />

Immer wieder fragt man sich, warum manche Musik stärker auf einen<br />

wirkt oder einen mehr bewegt als andere. Das liegt mitunter daran,<br />

dass es Leute gibt, die sich schon sehr lange Gedanken machen über<br />

Frequenzen und wie diese sich auf unseren Körper oder Verstand auswirken.<br />

So kann es sein, dass simple Tonfolgen oder lang anhaltende<br />

hörbare Schwingungen uns in unserer Stimmung stark beeinflussen.<br />

Das bedeutet wiederum: wenn man es schafft, diese Musik gezielt<br />

einzusetzen, kann man damit die Stimmung einer ganzen Party oder<br />

Zusammenkunft ausrichten, was aber natürlich nur im positiven Sinne<br />

eingesetzt werden sollte, sonst würden ja alle davonlaufen ...<br />

Seit Jahrmillionen entwickelt sich<br />

unser Leben auf der Erde - auf<br />

einem Planeten, der tagtäglich um<br />

die eigene Achse rotiert und alljährlich<br />

die Sonne umrundet und der<br />

selbst von einem Trabanten Monat<br />

für Monat umrundet wird - immer<br />

im gleichen Rhythmus. Der stete<br />

Wechsel von Tag und Nacht wie<br />

auch der beständige Wandel der<br />

Jahreszeiten bestimmen die biologischen<br />

Aktivitäts- und Ruhephasen<br />

in der Natur. Unsere Welt ist eine<br />

ganzheitliche Verbindung von Farben,<br />

Rhythmen, Tönen, Weltraum-<br />

und anderen Schwingungen.<br />

Das Leben im Universum, das<br />

Dasein zwischen Geburt und Tod<br />

ist Teil einer Lebensschwingung,<br />

die sich seit Jahrmillionen fortpflanzt.<br />

Jedes Lebewesen ist Teil<br />

dieser uralten Schwingung. Zum<br />

Wohl der Lebewesen ist es ratsam,<br />

künstlich erzeugte Frequenzen<br />

auf die Trägerwellen des ewigen<br />

Lebens abzustimmen. Getragen<br />

wird unser Dasein unter anderem<br />

von den Schwingungen des Planeten<br />

Erde.<br />

Alles Existierende schwingt uns<br />

dadurch aufeinander ein. Die Rotation<br />

der Erde bewirkt<br />

zum Beispiel unseren<br />

Wach- und<br />

Schlafrhythmus.<br />

Die<br />

ganze Natur<br />

des Planeten ist<br />

gezeichnet von<br />

seinen Jahreszeiten,<br />

was an den Jahresringen<br />

der Bäume<br />

schön zu sehen ist.<br />

Hans Cousto hat<br />

eine Formel gefunden<br />

die zeigt, wie<br />

sich die Zyklen<br />

B.Ashra pic Stefanie Zwisler<br />

der Erde in Lebensfrequenzen wiederspiegeln.<br />

Menschlichen Nervenzellen<br />

ist beispielsweise eine<br />

Frequenz eigen, die oktavanalog<br />

genau dem Sonnenumlauf der Erde<br />

entspricht.<br />

Hans Cousto, Schweizer Mathematiker<br />

und Musikforscher, berechnete<br />

1978 die Planetentöne. Dabei bezog<br />

er sich auf die Formel f x 2n (Oktavierung<br />

= mehrfache Verdoppelung<br />

einer Frequenz) aus den Umlaufs-<br />

und Rotationsfrequenzen der Erde,<br />

des Mondes und der Planeten und<br />

berechnete so deren oktavanaloge<br />

Töne im Hörbereich.<br />

Die doppelte Schwingungszahl - in<br />

der Musik als Oktave bekannt -<br />

hat die stärkste Resonanz zu einer

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