Greed - Mushroom online
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Immer wieder fragt man sich, warum manche Musik stärker auf einen<br />
wirkt oder einen mehr bewegt als andere. Das liegt mitunter daran,<br />
dass es Leute gibt, die sich schon sehr lange Gedanken machen über<br />
Frequenzen und wie diese sich auf unseren Körper oder Verstand auswirken.<br />
So kann es sein, dass simple Tonfolgen oder lang anhaltende<br />
hörbare Schwingungen uns in unserer Stimmung stark beeinflussen.<br />
Das bedeutet wiederum: wenn man es schafft, diese Musik gezielt<br />
einzusetzen, kann man damit die Stimmung einer ganzen Party oder<br />
Zusammenkunft ausrichten, was aber natürlich nur im positiven Sinne<br />
eingesetzt werden sollte, sonst würden ja alle davonlaufen ...<br />
Seit Jahrmillionen entwickelt sich<br />
unser Leben auf der Erde - auf<br />
einem Planeten, der tagtäglich um<br />
die eigene Achse rotiert und alljährlich<br />
die Sonne umrundet und der<br />
selbst von einem Trabanten Monat<br />
für Monat umrundet wird - immer<br />
im gleichen Rhythmus. Der stete<br />
Wechsel von Tag und Nacht wie<br />
auch der beständige Wandel der<br />
Jahreszeiten bestimmen die biologischen<br />
Aktivitäts- und Ruhephasen<br />
in der Natur. Unsere Welt ist eine<br />
ganzheitliche Verbindung von Farben,<br />
Rhythmen, Tönen, Weltraum-<br />
und anderen Schwingungen.<br />
Das Leben im Universum, das<br />
Dasein zwischen Geburt und Tod<br />
ist Teil einer Lebensschwingung,<br />
die sich seit Jahrmillionen fortpflanzt.<br />
Jedes Lebewesen ist Teil<br />
dieser uralten Schwingung. Zum<br />
Wohl der Lebewesen ist es ratsam,<br />
künstlich erzeugte Frequenzen<br />
auf die Trägerwellen des ewigen<br />
Lebens abzustimmen. Getragen<br />
wird unser Dasein unter anderem<br />
von den Schwingungen des Planeten<br />
Erde.<br />
Alles Existierende schwingt uns<br />
dadurch aufeinander ein. Die Rotation<br />
der Erde bewirkt<br />
zum Beispiel unseren<br />
Wach- und<br />
Schlafrhythmus.<br />
Die<br />
ganze Natur<br />
des Planeten ist<br />
gezeichnet von<br />
seinen Jahreszeiten,<br />
was an den Jahresringen<br />
der Bäume<br />
schön zu sehen ist.<br />
Hans Cousto hat<br />
eine Formel gefunden<br />
die zeigt, wie<br />
sich die Zyklen<br />
B.Ashra pic Stefanie Zwisler<br />
der Erde in Lebensfrequenzen wiederspiegeln.<br />
Menschlichen Nervenzellen<br />
ist beispielsweise eine<br />
Frequenz eigen, die oktavanalog<br />
genau dem Sonnenumlauf der Erde<br />
entspricht.<br />
Hans Cousto, Schweizer Mathematiker<br />
und Musikforscher, berechnete<br />
1978 die Planetentöne. Dabei bezog<br />
er sich auf die Formel f x 2n (Oktavierung<br />
= mehrfache Verdoppelung<br />
einer Frequenz) aus den Umlaufs-<br />
und Rotationsfrequenzen der Erde,<br />
des Mondes und der Planeten und<br />
berechnete so deren oktavanaloge<br />
Töne im Hörbereich.<br />
Die doppelte Schwingungszahl - in<br />
der Musik als Oktave bekannt -<br />
hat die stärkste Resonanz zu einer