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Ultraschall – eine Technik die uns täglich begleitet? Inhalt

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<strong>Ultraschall</strong> <strong>–</strong> <strong>eine</strong> <strong>Technik</strong> <strong>die</strong> <strong>uns</strong> <strong>täglich</strong> <strong>begleitet</strong>?<br />

<strong>Inhalt</strong><br />

1. Erzeugung und Eigenschaften von <strong>Ultraschall</strong><br />

2. Experimente<br />

2.1 „kl<strong>eine</strong>“ Experimente<br />

2.1.1 Zerstäubung von Flüssigkeiten<br />

2.1.2 Was ist „Gasblasenkavitation“?<br />

2.1.3 Herstellung von Emulsionen mit Hilfe von <strong>Ultraschall</strong><br />

2.1.4 Was ist <strong>eine</strong> „Koagulierung durch <strong>Ultraschall</strong>“?<br />

2.1.5 Veranschaulichung des Strahlungsdrucks in Luft und Wasser<br />

2.1.6 Erwärmung von Festkörpern mit <strong>Ultraschall</strong><br />

2.1.7 Erwärmung von Flüssigkeiten (z.B. Wasser) mit <strong>Ultraschall</strong><br />

2.1.8 Bestimmung der Schallleistung<br />

2.2 „große“ Experimente<br />

2.2.1 Bestimmung der Wellenlänge <strong>eine</strong>r stehenden <strong>Ultraschall</strong>welle<br />

2.2.2 Darstellung <strong>eine</strong>r Schallwelle mit Hilfe <strong>eine</strong>s Oszilloskops<br />

2.2.3 Bestimmung der Schallgeschwindigkeit in Metallen<br />

2.2.4 Funktionsweise <strong>eine</strong>s Echolots / SONARs<br />

2.2.5 Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit <strong>eine</strong>r<br />

<strong>Ultraschall</strong>welle<br />

2.2.6 Frequenzbestimmung mit Hilfe <strong>eine</strong>s Digitalzählers<br />

3. Quellen


1. Erzeugung und Eigenschaften von <strong>Ultraschall</strong><br />

Als <strong>Ultraschall</strong> bezeichnet man Schallwellen im Frequenzbereich von 20 kHz bis etwa 10 10 Hz.<br />

Dieser Schall ist vom Menschen nicht wahrnehmbar, einige Tiere (Fledermäuse, Hunde, Wale,…)<br />

haben allerdings <strong>eine</strong>n Hörbereich, der teilweise im <strong>Ultraschall</strong>bereich liegt.<br />

Da <strong>die</strong> Ausbreitungsgeschwindigkeit des <strong>Ultraschall</strong>s der des hörbaren Schalls c entspricht und wie<br />

bei jeder Welle durch das Produkt aus Frequenz f und Wellenlänge 8 gegeben ist, ist <strong>die</strong> Wellenlänge<br />

des <strong>Ultraschall</strong>s wesentlich kürzer als <strong>die</strong> des hörbaren Schalls. In der technischen Anwendung sind<br />

Frequenzen von einigen hundert kHz üblich.<br />

Für den hier verwendeten <strong>Ultraschall</strong>sender erhält man im kontinuierlichen Betrieb bei <strong>eine</strong>r<br />

Ausbreitungsgeschwindigkeit in Luft von c = 340 m/s und <strong>eine</strong>r Frequenz von f = 800 kHz <strong>eine</strong><br />

Wellenlänge von 8 = 0,425 mm.<br />

Die Ausbreitung des <strong>Ultraschall</strong>s beruht auf dem gleichen Phänomen wie im hörbaren Bereich. Auch<br />

<strong>Ultraschall</strong> ist <strong>eine</strong> Longitudinalwelle. Aufgrund der kl<strong>eine</strong>n Wellenlänge lässt sich <strong>Ultraschall</strong><br />

jedoch sehr viel besser bündeln als Schall niedrigerer Frequenz, so dass f<strong>eine</strong> Strukturen besser<br />

aufgelöst werden können.<br />

Der <strong>Ultraschall</strong>sender besteht aus <strong>eine</strong>m mit Metall wasserdicht umschlossenen Quarzplättchen. Der<br />

verwendete Quarz hat <strong>die</strong> oben angegebene Eigenfrequenz von f0 = 800000 Hz. Um den Quarz zum<br />

Schwingen anzuregen, wird über das schwarze abgeschirmte Kabel <strong>eine</strong> Wechselspannung an den<br />

Quarz angelegt, <strong>die</strong> bewirkt, dass sich der Quarz ausdehnt bzw. zusammenzieht 1 . Der Quarz ist auf<br />

ein dünnes Metallplättchen geklebt, das <strong>die</strong> Stirnseite des <strong>Ultraschall</strong>senders bildet und <strong>die</strong> erzeugte<br />

Schwingung an das umgebende Medium überträgt.<br />

Die Einsatzgebiete des <strong>Ultraschall</strong>s sind vielfältig. In der Werkstofftechnik wird <strong>Ultraschall</strong> z.B. zur<br />

zerstörungsfreien Untersuchung von Einschlüssen fremden Materials oder auch Luft in anderen<br />

Stoffen genutzt. Die Ortung der Einschlüsse wird dabei über <strong>die</strong> Impuls-Echo-Methode durchgeführt,<br />

indem <strong>die</strong> Laufzeit <strong>eine</strong>s gesendeten Impulses gemessen wird und somit Rückschlüsse auf <strong>die</strong><br />

Materialdicke gezogen werden können.<br />

In gleicher Weise funktioniert auch das von Schiffen verwendete SONAR zur Messung der Tiefe,<br />

Ortung von Fischschwärmen und anderen sich unter Wasser befindenden Gegenständen.<br />

Ein weiteres Anwendungsspektrum stellt <strong>die</strong> Medizin dar. Mit Hilfe von Computern werden<br />

<strong>Ultraschall</strong>-Impulsechos unterschiedlicher Gewebearten des Körpers analysiert und zu Bildern<br />

zusammengesetzt. <strong>Ultraschall</strong> kann auch als Therapie zur Behandlung von Entzündungen im Körper<br />

eingesetzt werden. Dabei wird <strong>die</strong> Durchblutung des beschallten Gewebes angeregt und beschleunigt<br />

oder verursacht den Heilungsprozess. Ein weiteres relativ neues Verfahren stellt <strong>die</strong> ambulant<br />

durchgeführte Zerstörung von Nierenst<strong>eine</strong>n ohne Operation dar. Hierfür wird der <strong>Ultraschall</strong>puls auf<br />

den zu zerstörenden Stein fokussiert. Man erhält dort <strong>eine</strong> hohe absorbierte Strahlungsenergie,<br />

während das den Stein umgebende Gewebe außerhalb des Fokus nicht in Mitleidenschaft gezogen<br />

wird.<br />

Schallwellen 2 transportieren übrigens nicht nur Energie, sondern auch Impuls.<br />

1 Dieser Vorgang wird z.B. bei Gasanzündern oder Feuerzeugen in umgekehrter Richtung ausgenutzt, indem man <strong>eine</strong>n Quarz<br />

deformiert und somit <strong>eine</strong> elektrische Spannung erzeugt (→ Piezoeffekt), was zur Entstehung <strong>eine</strong>s Funkens führt und das Gas<br />

entzündet.<br />

2 Dies gilt auch für andere Wellen (Seilwellen, Wasserwellen, elektromagnetische Wellen / Licht,…).


2. Experimente<br />

2.1 „kl<strong>eine</strong>“ Experimente<br />

2.1.1 Zerstäubung von Flüssigkeiten<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Oszilloskop........................................: ohne<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: ohne<br />

Durchführung:<br />

Einige Tropfen Wasser werden auf den <strong>Ultraschall</strong>kopf gebracht.<br />

Die Schallleistung wird langsam erhöht.<br />

Beobachtung und Erklärung:<br />

. . .<br />

Anwendung:<br />

<strong>Ultraschall</strong>vernebelungsgeräte wie z.B. Inhalationsapparate.<br />

<strong>Ultraschall</strong>generator<br />

Oszilloskop-<br />

anschlüsse<br />

Amplituden-<br />

stellknopf<br />

<strong>Ultraschall</strong>kopf<br />

Betriebswahl<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schall-Leistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.


2.1.2 Was ist „Gasblasenkavitation“?<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Oszilloskop........................................: ohne<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: ohne<br />

Durchführung:<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schall-Leistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.<br />

Eine Küvette (bitte sorgfältig behandeln, denn sie ist aus Glas und sehr teuer) wird bis<br />

zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Auf <strong>die</strong> Stirnfläche des <strong>Ultraschall</strong>kopfes werden vor dem<br />

Aufsetzen der Küvette einige Tropfen Glycerin als Kopplungsschicht gegeben. Die<br />

Schallleistung wird langsam erhöht.<br />

Beobachtung und Erklärung:<br />

. . .<br />

Anwendung:<br />

Reinigung von Flüssigkeiten.<br />

Aufgabe:<br />

Recherchieren Sie (in Büchern oder im<br />

Internet), was man im Allgem<strong>eine</strong>n<br />

unter „Kavitation“ versteht und unter<br />

welchen Bedingungen <strong>die</strong>se auftritt!<br />

Küvette


2.1.3 Herstellung von Emulsionen mit Hilfe von <strong>Ultraschall</strong><br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Oszilloskop........................................: ohne<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: ohne<br />

Durchführung:<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schall-Leistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.<br />

Eine Küvette (bitte sorgfältig behandeln, denn sie ist aus Glas und sehr teuer) wird etwa<br />

bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Darauf werden einige Tropfen Öl gegeben. Auf <strong>die</strong><br />

Stirnfläche des <strong>Ultraschall</strong>kopfes werden vor dem Aufsetzen der Küvette einige Tropfen<br />

Glycerin als Kopplungsschicht gegeben. Die Schallleistung wird langsam erhöht.<br />

Beobachtung und Erklärung:<br />

. . .<br />

Anwendung:<br />

Herstellung von Emulsionen.<br />

Küvette


2.1.4 Was ist <strong>eine</strong> „Koagulierung durch <strong>Ultraschall</strong>“?<br />

Zusammenballung fein verteilter Festkörperteilchen in Flüssigkeiten.<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Oszilloskop........................................: ohne<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: ohne<br />

Durchführung:<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schall-Leistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.<br />

Eine Küvette (bitte sorgfältig behandeln, denn sie ist aus Glas und sehr teuer) wird bis zur<br />

Hälfte mit Wasser gefüllt. Dazu wird <strong>eine</strong> Messerspitze Lykopodium (Bärlappsporen)<br />

gegeben und durch Schütteln mit dem Wasser vermischt. Auf <strong>die</strong> Stirnfläche des<br />

<strong>Ultraschall</strong>kopfes werden vor dem Aufsetzen der Küvette einige Tropfen Glycerin als<br />

Kopplungsschicht gegeben. Die Schallleistung wird langsam erhöht.<br />

Beobachtung und Erklärung:<br />

. . .<br />

Anwendung:<br />

Ausfällen von Verunreinigungen<br />

zur Unterstützung der Effektivität<br />

von Filterungen.<br />

Küvette


2.1.5 Veranschaulichung des Schallstrahlungsdrucks in Luft und in Wasser<br />

Das vom <strong>Ultraschall</strong>kopf erzeugte Schallfeld bewirkt <strong>eine</strong>n Schallstrahlungsdruck.<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Oszilloskop........................................: ohne<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: ohne<br />

Durchführung:<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schall-Leistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.<br />

a) Vor den <strong>Ultraschall</strong>kopf wird <strong>eine</strong> Kerze mit entzündeter Flamme gestellt. Die<br />

Schallleistung wird langsam erhöht.<br />

b) Ein Glasgefäß wird bis über <strong>die</strong> obere Kante des Rades mit Wasser gefüllt. Das<br />

Wasserrad wird eingetaucht. Auf <strong>die</strong> Stirnfläche des <strong>Ultraschall</strong>kopfes werden vor dem<br />

Aufsetzen an <strong>die</strong> Küvettenwand einige Tropfen Glycerin als Kopplungsschicht<br />

gegeben. Die Schallleistung wird langsam erhöht.<br />

Beobachtung und Erklärung:<br />

. . .<br />

Tipp:<br />

Zur fachlich „sauberen“ Erklärung <strong>die</strong>ses Phänomens benötigen Sie den Begriff „Impuls“.<br />

Außerdem müssen Sie wissen, dass Wellen an bestimmten Grenzflächen (z.B. den<br />

Schaufeln des Wasserrads) reflektiert werden.<br />

Anwendung:<br />

Messungen von Schallstrahlungsdrücken mit dem Radiometer.


2.1.6 Erwärmung von Festkörpern mit <strong>Ultraschall</strong><br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Oszilloskop........................................: ohne<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: ohne<br />

Durchführung:<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schall-Leistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.<br />

Auf <strong>die</strong> Stirnfläche des <strong>Ultraschall</strong>kopfes werden einige Tropfen Glycerin als<br />

Kopplungsschicht gegeben.<br />

Exp. I:<br />

Eine Plexiglasplatte wird mit Hilfe <strong>eine</strong>r Doppelmuffe auf <strong>die</strong> Stirnfläche des <strong>Ultraschall</strong>kopfes<br />

fest aufgelegt. Darauf wird ein Blättchen feuchtes Wärmepapier gelegt. Die<br />

Schalleistung wird langsam erhöht (nicht länger als 1 Minute).<br />

Exp. II:<br />

Zwei K<strong>uns</strong>tstoffplättchen werden auf der Stirnfläche des <strong>Ultraschall</strong>kopfes befestigt. Die<br />

Schalleistung wird langsam erhöht (nicht länger als 1 Minute).<br />

(Achtung! Die K<strong>uns</strong>tstoffteile werden heiß!)<br />

Beobachtung und Erklärung:<br />

. . .<br />

Anwendung:<br />

<strong>Ultraschall</strong>schweißen ist ein häufig verwendetes Fertigungsverfahren in der K<strong>uns</strong>tstoffverarbeitung.<br />

Es eignet sich aber auch bei Metallen zum Verbinden dünner Bleche<br />

oder Drähte.


2.1.7 Erwärmung von Flüssigkeiten (z.B. Wasser) mit <strong>Ultraschall</strong><br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Oszilloskop........................................: ohne<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: ohne<br />

Durchführung:<br />

Auf <strong>die</strong> Stirnfläche des<br />

<strong>Ultraschall</strong>kopfes werden<br />

einige Tropfen Glycerin<br />

als Kopplungsschicht gegeben.<br />

Die Zylinder-<br />

küvette wird bis zu <strong>eine</strong>m<br />

Drittel mit Wasser gefüllt,<br />

auf <strong>die</strong> Stirnfläche des<br />

<strong>Ultraschall</strong>kopfes gestellt<br />

und mit Stativmaterial befestigt.<br />

Der Temperaturfühler<br />

wird mit der Spitze in das<br />

Wasser getaucht.<br />

Die Temperatur wird abgelesen<br />

notiert. Danach<br />

stellt man <strong>eine</strong> mittlere bis<br />

große Amplitude bzw.<br />

Leistung ein und justiert<br />

den Temperaturfühler so,<br />

dass s<strong>eine</strong> Spitze in <strong>die</strong><br />

Mitte des sich ausbildenden<br />

Strudels eintaucht.<br />

Anmerkung:<br />

Zur Kontrolle misst man<br />

<strong>die</strong> Temperatur außerhalb<br />

des Strudels.<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schall-Leistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.


2.1.8 Bestimmung der Schallleistung<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Oszilloskop........................................: ohne<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: ohne<br />

Durchführung:<br />

Ein Dewargefäß wird mit 300 ml Wasser gefüllt. (Achtung, das Dewargefäß besteht aus<br />

dünnem, doppelwandigem Glas und ist sehr empfindlich!)<br />

Der Schallkopf und der Temperaturfühler tauchen ca. 1 bis 2 mm tief in das Wasser ein.<br />

Die Anfangstemperatur des Wassers wird gemessen und notiert.<br />

Danach wird bei eingetauchtem Schallkopf der Amplituden-Stellknopf bis zum rechten<br />

Anschlag gedreht und über <strong>die</strong> Zeit von ∆t = 180s in <strong>die</strong>ser Stellung belassen.<br />

Anschließend wird <strong>die</strong> Amplitude wieder ganz zurückgenommen und <strong>die</strong> Endtemperatur<br />

gemessen.<br />

Die vom Wasser aufgenommene Wärmeenergie 3 ∆Q ist ∆Q = c⋅<br />

m⋅<br />

∆ϑ<br />

,<br />

hierbei ist c <strong>die</strong> spezifische Wärmekapazität von Wasser ( c = 4,2 J/(g . K) ).<br />

Die Schallleistung ergibt sich gemäß der Gleichung<br />

Anmerkung:<br />

Zur Verringerung der statistischen Fehler<br />

sollte das Experiment mehrmals wiederholt<br />

werden.<br />

∆Q<br />

c⋅<br />

m⋅<br />

∆ϑ<br />

P = = .<br />

∆t<br />

∆t<br />

3 Statt Wärmeenergie verwendet man auch oft den Begriff Wärmemenge oder kurz Wärme.


2.2 „große“ Experimente<br />

2.2.1 Bestimmung der Wellenlänge <strong>eine</strong>r stehenden <strong>Ultraschall</strong>welle<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Oszilloskop........................................: ohne<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: ohne<br />

Durchführung:<br />

Der Aufbau wird wie in der Abbildung zu erkennen realisiert. Dabei hat sich gezeigt, dass<br />

<strong>die</strong> Abstände a = 10cm, b = 10cm und c = 30cm zweckmäßig sind (Frage: Warum?). Die<br />

Küvette wird nun mittels Laborboy so weit angehoben, bis der <strong>Ultraschall</strong>kopf 1 bis 2 mm<br />

in das Wasser eintaucht. Nachdem <strong>die</strong> Lichtquelle eingeschaltet wurde, ist durch<br />

Projektion ein Schatten der Küvette auf dem Transparentschirm zu erkennen.<br />

Nun wird <strong>die</strong> Küvette mit dem Laborboy langsam weiter angehoben. Bei richtiger<br />

Justierung 4 erscheint auf dem Transparentschirm ein Streifenmuster, das dem<br />

<strong>Ultraschall</strong>wellenfeld entspricht. (Schauen Sie genau hin! Das Streifenmuster ist sehr<br />

„fein“.) Sobald das Streifenmuster scharf zu erkennen ist, kann damit <strong>die</strong> Wellenlänge<br />

λ <strong>die</strong>ser stehenden Welle bestimmt werden.<br />

Aufgabe:<br />

Zeichnen Sie <strong>eine</strong> Skizze des Strahlengangs! Leiten Sie mit Hilfe <strong>eine</strong>s Strahlensatzes <strong>eine</strong><br />

Gleichung her, mit deren Hilfe sich aus den gemessenen Streifenabständen <strong>die</strong> Wellenlänge<br />

der stehenden <strong>Ultraschall</strong>welle berechnen lässt! Messen Sie alle erforderlichen<br />

Größen und berechnen Sie dann <strong>die</strong> Wellenlänge. Entspricht das Ergebnis Ihren<br />

Erwartungen? Falls nein <strong>–</strong> wo liegt der Fehler?<br />

4 Eine stehende Welle ergibt sich nur, wenn der Abstand zwischen <strong>Ultraschall</strong>sender und Gefäßboden ein ganzzahliges<br />

Vielfaches der Wellenlänge ist (Frage: Warum?). Dies lässt sich durch langsames Hoch- oder Runterfahren des Laborboys<br />

leicht erreichen.


2.2.2 Darstellung der Schallwelle mit Hilfe <strong>eine</strong>s Oszilloskops<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schallleistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.<br />

Oszilloskop........................................: Eingang A: Schallaufnehmersignal<br />

Eingang B: Monitorsignal (hier wird das am<br />

Schallkopf angelegte elektrische<br />

Signal zum Vergleich ausgegeben).<br />

Triggerung extern mit Synchr.-Signal<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: Eingang A<br />

Durchführung:<br />

Auf <strong>die</strong> Stirnfläche des <strong>Ultraschall</strong>kopfes werden einige Tropfen Glycerin als<br />

Kopplungsschicht gegeben. Darauf wird der Schallaufnehmer mit Hilfe des bereitliegenden<br />

Stativmaterials positioniert.<br />

Die Amplitude des <strong>Ultraschall</strong>generators wird variiert und das Signal auf dem Bildschirm<br />

beobachtet (bei verrauschtem Signal des Schallaufnehmers ist eventuell <strong>die</strong> Polung der<br />

Anschlüsse zu ändern).<br />

Aufgabe:<br />

a) Bestimmen Sie <strong>die</strong> Frequenz der <strong>Ultraschall</strong>welle!<br />

b) Untersuchen Sie, welche Funktion <strong>die</strong> verschiedenen Knöpfe und Drehschalter <strong>eine</strong>s<br />

Oszilloskops haben. „Spielen“ Sie (Umschalten der Darstellungen zwischen A, B und<br />

ALT ; Änderung der Trigger-Einstellungen usw.) und finden Sie durch Nachdenken den<br />

Sinn der Einstellungen heraus!


2.2.3 Bestimmung der Schallgeschwindigkeit in Metallen<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Impulse<br />

Oszilloskop........................................: Eingang A: BNC-Kabel mit Elektrode<br />

Eingang B: Monitorsignal (hier wird das am<br />

Schallkopf angelegte elektrische<br />

Signal zum Vergleich ausgegeben).<br />

Triggerung über Monitorsignal oder extern mit<br />

dem Synchron-Signal<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: wird durch Quarzplättchen und Elektrode ersetzt<br />

und mittels BNC-Kabel an den Eingang A des<br />

Oszilloskops gelegt<br />

Durchführung:<br />

Der <strong>Ultraschall</strong>sender wird wie auf den Fotos ersichtlich eingespannt.<br />

Vor dem Aufsetzen <strong>eine</strong>s der Metallstäbe (l=0,5m) muss ein Tropfen Glyzerin zur besseren<br />

Schalleinkopplung auf den Sender gebracht werden. Auch der Metallstab wird mit<br />

Stativmaterial fixiert. Auch auf das obere Ende des Metallstabes wird ebenfalls ein<br />

Tropfen Glyzerin gegeben. Darauf wird das Quarzplättchen (siehe Foto) gelegt. Nach<br />

Inbetriebnahme des Senders wird nun <strong>die</strong> mit dem Oszilloskop verbundene Elektrode auf<br />

das Quarzplättchen gehalten.<br />

Der zeitliche Abstand )t zwischen gesendetem Impuls (Eingang B am Oszilloskop) und<br />

dem von der Elektrode am Quarzplättchen detektierten Spannungsimpuls (Eingang A am<br />

Oszilloskop) wird bestimmt.<br />

∆s<br />

Mit der bekannten Beziehung v = kann nun <strong>die</strong> Ausbreitungsgeschwindigkeit im<br />

∆t<br />

jeweiligen Metall bestimmt werden.<br />

Aluminium<br />

Sender<br />

Elektrode<br />

Quarzplättchen<br />

Aluminium


2.2.4 Funktionsweise <strong>eine</strong>s Echolots / SONARs<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Impulse<br />

Oszilloskop........................................: Eingang A: <strong>Ultraschall</strong>empfänger<br />

Eingang B: Monitorsignal (hier wird das am<br />

Schallkopf angelegte elektrische<br />

Signal zum Vergleich ausgegeben).<br />

Triggerung extern mit dem Synchron-Signal<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: mit BNC-Kabel an den Eingang A des<br />

Oszilloskops<br />

Durchführung:<br />

Zunächst wird <strong>die</strong> Küvette mit der großen rechteckigen Wanne getauscht. Darüber wird<br />

der Stativaufbau gestellt (siehe untere Abbildung). <strong>Ultraschall</strong>sender und <strong>–</strong>empfänger<br />

sollten nun, wie in der Abbildung zu erkennen, befestigt werden. Damit das reflektierte<br />

<strong>Ultraschall</strong>signal gut detektiert werden kann, ist sicherlich noch einige Justierarbeit<br />

notwendig. Dabei ist zu beachten, dass <strong>die</strong> Reflexion den Gesetzen der geometrischen<br />

Optik folgt. Zuletzt wird das Modell des „Meeresbodens“ in <strong>die</strong> Wanne gestellt. Nun kann<br />

<strong>die</strong> Sender-Empfänger-Einheit von links nach rechts gefahren werden. Gleichzeitig<br />

verfolgt man am Bildschirm des Oszilloskops <strong>die</strong> Zeit )t zwischen dem über der<br />

Zeitablenkung festen Sendesignal (Kanal B) und dem sich analog zur Sender-Empfänger-<br />

Einheit bewegenden Empfängersignal (Kanal A).<br />

Aufgabe:<br />

Bestimmen Sie <strong>die</strong> jeweilige „Meerestiefe“ (Abstand zwischen Sender-Empfänger-Einheit<br />

und dem Modell des Meeresbodens) aus der Laufzeit des Signals!<br />

Wanne<br />

Meeresboden


2.2.5 Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schallwelle<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schall-Leistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.<br />

Oszilloskop........................................: Eingang A: Schallaufnehmersignal<br />

Eingang B: Monitorsignal (hier wird das am<br />

Schallkopf angelegte elektrische<br />

Signal zum Vergleich ausgegeben).<br />

Triggerung über B<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: Eingang A<br />

Digitalzähler.......................................: Messung der Frequenz f am Synchron-Ausgang<br />

des Generators<br />

Durchführung:<br />

Vor dem Aufsetzen des <strong>Ultraschall</strong>kopfes auf <strong>die</strong> linke Stirnseite der mit Wasser gefüllten<br />

Küvette werden wieder einige Tropfen Glycerin als Kopplungsschicht auf den Schallkopf<br />

gegeben.<br />

Die Schallausbreitung wird mit Hilfe des <strong>Ultraschall</strong>empfängers untersucht. Mit dem<br />

Zweikanaloszilloskop werden <strong>die</strong> schallerzeugende Spannung am Monitorausgang des<br />

Generators und das dem Schallwechseldruck proportionale Signal des <strong>Ultraschall</strong>empfängers<br />

miteinander verglichen.<br />

Zunächst werden <strong>die</strong> zwei Bilder des Oszilloskops auf Phasengleichheit eingestellt. Aus<br />

<strong>die</strong>ser Stellung wird nun der <strong>Ultraschall</strong>empfänger in Richtung der Schallausbreitung<br />

verschoben und somit bei wieder eingestellter Phasengleichheit <strong>die</strong> Wellenlänge als<br />

Verschiebungsstrecke am Maßstab abgelesen. Die Frequenz beträgt, wie bereits bekannt,<br />

800000 Hz.<br />

Tipp: Eine Messung über 50 Wellenzüge verbessert das Ergebnis.<br />

Aus der Wellenlänge λ und der Frequenz f ergibt sich <strong>die</strong> Ausbreitungsgeschwindigkeit c<br />

der Welle gemäß der Gleichung c = λ . f .<br />

(Fachsprachlich wird <strong>die</strong> Geschwindigkeit c als Phasengeschwindigkeit der Welle<br />

bezeichnet, da es <strong>die</strong> Geschwindigkeit ist, mit der sich Stellen gleicher Phase im Raum<br />

ausbreiten.)<br />

Aufgaben:<br />

a) Bestimmen Sie <strong>die</strong> Phasengeschwindigkeit c der <strong>Ultraschall</strong>welle! Vergleichen Sie mit<br />

dem Literaturwert!<br />

b) Schätzen Sie <strong>die</strong> relativen und <strong>die</strong> absoluten Fehler ihrer (Mess-)Ergebnisse ab!<br />

b) Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Frequenz, Wellenlänge und<br />

Phasengeschwindigkeit anschaulich! Was ist eigentlich <strong>eine</strong> „Phase“?


3. Quellen 5<br />

2.2.6 Frequenzbestimmung mit Hilfe <strong>eine</strong>s Digitalzählers<br />

Einstellungen:<br />

Betriebsart des <strong>Ultraschall</strong>generators: Sinus, Frequenz f = 800 kHz<br />

Achtung!<br />

Der Betrieb mit Schall-Leistungen, bei denen <strong>die</strong><br />

Marke des Amplituden-Stellknopfes im<br />

schraffierten Bereich steht, ist dann zeitlich auf<br />

maximal 2 Minuten zu beschränken, wenn dem<br />

Schallkopf relativ wenig Energie entzogen wird,<br />

wie z.B. in Luft. Andernfalls kann <strong>die</strong><br />

Wärmeentwicklung im Schallkopf zur<br />

Beschädigung führen.<br />

Oszilloskop........................................: ohne (oder zur Darstellung des Kontrollsignals)<br />

<strong>Ultraschall</strong>empfänger.........................: an den Eingang „~“ des elektronischen<br />

Digitalzählers (NEVA)<br />

Durchführung:<br />

Auf <strong>die</strong> Stirnfläche des <strong>Ultraschall</strong>kopfes werden einige Tropfen Glycerin als Kopplungsschicht<br />

gegeben.<br />

Darauf wird der Schallaufnehmer mit Hilfe des bereitliegenden Stativmaterials positioniert.<br />

Am Stellknopf des <strong>Ultraschall</strong>generators wird <strong>eine</strong> kl<strong>eine</strong> Amplitude eingestellt.<br />

Anmerkung:<br />

Insbesondere kurz nach dem<br />

Einschalten des Generators kann sich<br />

<strong>die</strong> <strong>Ultraschall</strong>frequenz noch<br />

geringfügig ändern.<br />

Das BNC-Kabel des <strong>Ultraschall</strong>aufnehmers<br />

wird am Eingang B<br />

(Zählen) des Digitalzählers angeschlossen.<br />

Die Taste „~“ wird gedrückt. Den<br />

blauen Drehknopf stellt man<br />

zweckmäßigerweise auf 1s oder 10s.<br />

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