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Keine Konjunktur mit Konsum-Karten - bei Webdivision24

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Seite 18 A U S D E M G R E N Z L A N D<br />

GWP 11. Dezember 2008<br />

Hotel Nickisch<br />

wird erweitert<br />

Verdoppelung der Kapazitäten geplant<br />

SCHÜTTORF. Aufgrund der gestiegenen<br />

Nachfrage von Konferenzräumen<br />

und Übernachtungsmöglichkeiten<br />

hat sich das<br />

Hotel Nickisch in Schüttorf nahe<br />

des Autobahn-Kreuzes A30/A31<br />

entschieden, eine weitreichende<br />

Investition in die Zukunft zu tätigen.<br />

Hinter der Erweiterung steckt<br />

insbesondere die nahezu Verdoppelung<br />

der Kapazitäten im<br />

Bereich „Tagungen und Events“.<br />

Der Seminarbereich bietet <strong>mit</strong><br />

erstklassiger und professioneller<br />

Ausstattung von da an Platz für<br />

insgesamt 200 Tagungsteilnehmer<br />

in variablen Tagungsräumen.<br />

Ein Plenarsaal ist zukünftig für bis<br />

zu 140 Personen ausgerichtet.<br />

Durch das ganzheitliche Seminarkonzept,<br />

unter Einbeziehung<br />

der fünf Elemente und der Lehre<br />

des Feng-Shui, werden die neuen<br />

Räumlichkeiten auch nach<br />

dem neuesten Stand der Technik<br />

geplant. Durch die neu geschaffenen<br />

Möglichkeiten werden insbesondere<br />

Unternehmen und<br />

Verbände aus dem Emsland,<br />

dem Osnabrücker Land, dem<br />

Münsterland und den Niederlanden<br />

angesprochen.<br />

Nach Vollendung des Anbaus<br />

stehen den Gästen 130 Betten in<br />

unterschiedlichen Hotelzimmern,<br />

Junior-Suiten und Suiten zur Verfügung.<br />

Durch Kooperationsmöglichkeiten<br />

<strong>mit</strong> anderen Betrieben,<br />

wenn nötig auch mehr.<br />

797.58 Euro<br />

für einen guten Zweck<br />

Erlös aus „13. Skatturnier“ der KAB St. Josef<br />

METELEN. Als Erlös des 13.<br />

Skatturniers hat die KAB St. Josef<br />

eine Summe von 797,68 Euro<br />

erzielt, die für Zwecke des „Weltnotwerk“<br />

überweisen wird.<br />

Das Weltnotwerk ist die internationale<br />

Solidaritätsaktion der<br />

KAB. Über das Weltnotwerk fördern<br />

und unterstützen die Mitglieder<br />

der KAB den Aufbau und<br />

die Ar<strong>bei</strong>t von Ar<strong>bei</strong>tnehmerorganisationen,<br />

insbesondere in den<br />

Ländern der sogenannten „Dritten<br />

und Vierten Welt“.<br />

Mit Spenden<strong>mit</strong>teln werden Entwick-lungsprojekte<br />

gefördert, in<br />

deren Mittelpunkt der Aufbau eigenständiger<br />

sozialer Organisa-<br />

Die Hotelzimmer bestechen<br />

durch ein hohes Maß an Komfort<br />

und Innovationen, so zum Beispiel<br />

die „walk in“-Duschen <strong>mit</strong><br />

Regenwald-Brausen.<br />

Die Zimmer werden des Weiteren<br />

<strong>mit</strong> allen modernen Annehmlichkeiten<br />

ausgestattet, hierzu<br />

zählen die Vollklimatisierung,<br />

LCD-Flachbildschirme, Premiere<br />

Programme, Safe, Minibar und<br />

Kaffeemaschine.<br />

Das Hotel Nickisch hält auch <strong>mit</strong>,<br />

wenn es um das gastronomische<br />

Angebot geht. Das bestehende<br />

„à la Carte“-Restaurant wird um<br />

einen Wintergarten erweitert. Es<br />

entsteht eine Lounge <strong>mit</strong> Panoramafensterfront<br />

und offenem<br />

Kamin. Durch die Vielzahl an unterschiedlichen<br />

Räumlichkeiten<br />

werden alle Gästewünsche<br />

berücksichtigt, egal, ob Hochzeiten,<br />

Familien- oder Firmenfeiern.<br />

Gerda und Erhard Nickisch, Eigentümer<br />

und Geschäftsführer<br />

des Hotel Nickisch, planen dieses<br />

zukunftsträchtige und nachhaltige<br />

Projekt schon seit langem<br />

und sehen nun der Umsetzung<br />

<strong>mit</strong> Freude entgegen. Nicht nur<br />

Hinsichtlich der Erweiterung des<br />

bestehenden Unternehmens,<br />

sondern auch der künftigen Unternehmensnachfolge<br />

ihrer Söhne<br />

Eric und Elmar.<br />

Mit der Erweiterung werden zehn<br />

neue Ar<strong>bei</strong>ts- beziehungsweise<br />

Ausbildungsplätze geschaffen.<br />

tionen und Einrichtungen steht,<br />

sowie die Ausbildung sozialer<br />

Füh-rungskräfte im Dienste der<br />

Ar<strong>bei</strong>terbewegung. Der Vorsitzende<br />

Werner Bever bedankt<br />

sich zunächst <strong>bei</strong> den fleißigen<br />

Helfern, ohne die das Skatturnier<br />

nicht hätte durchgeführt werden<br />

können. Sodann bedankt er sich<br />

<strong>bei</strong> den zahlreichen Mitspielern,<br />

Sponsoren und Spendern und<br />

hofft auf ein Wiedersehen <strong>bei</strong>m<br />

nächsten Skatturnier wieder am<br />

ersten Samstag im November<br />

2009 Fotos vom Skatturnier und<br />

anderen Veranstaltungen sind im<br />

Internet unter der Adresse www.<br />

kab-metelen.de zu finden.<br />

Unser Bild zeigt die Sieger des KAB-Skatturniers <strong>mit</strong> den Organisatoren.<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter des Landesbetriebes „Straßenbau NRW“ montierten neue Hinweisschilder an der<br />

B 54, die von Enschede kommend auf die Abfahrt Richtung Ahaus/Vreden hinweisen sollen.<br />

Eper Ortskern wird entlastet<br />

Kurzfristige Lösung durch neue Hinweisschilder an B 54<br />

GRONAU-EPE. Das Thema<br />

„Verkehrslenkung in Epe“ wurde<br />

seit Monaten intensiv im Rat und<br />

Fachausschuss diskutiert, jede<br />

Menge Anregungen und Lösungsvorschläge<br />

kamen auf dem<br />

Tisch. Da aber nicht nur städtische,<br />

sondern auch Kreis- und<br />

Landesstraßen betroffen sind,<br />

mussten die zuständigen Straßenbehörden<br />

<strong>mit</strong> eingebunden<br />

werden. Unter anderem wurde in<br />

den Gesprächen <strong>mit</strong> den Landesbehörden<br />

eine kurzfristige<br />

Lösung zur Entlastung der Ortsdurchfahrt<br />

Epe durch Umleitung<br />

beziehungsweise Sperrung des<br />

Schwerlastverkehrs angeregt.<br />

Jetzt montierten Mitar<strong>bei</strong>ter des<br />

Landesbetriebes „Straßenbau<br />

NRW“ neue Hinweisschilder an<br />

der B 54, die von Enschede kom-<br />

mend auf die Abfahrt Richtung<br />

Ahaus/Vreden hinweisen und<br />

den Verkehr <strong>mit</strong> dieser Zielrichtung<br />

direkt an der Landesgrenze<br />

auf die L 572 (Richtung Heidehof/Graes)<br />

umleiten sollen. Bislang<br />

wurden Kraftfahrer aus den<br />

Niederlanden über die Anschlussstelle<br />

zur B474 <strong>mit</strong>ten<br />

durch den Eper Ortskern nach<br />

Ahaus geleitet.<br />

„20 Jahre und immer noch nicht schlau...“: Unter diesem<br />

Motto feierte der Entlassjahrgang 1988 der Carl-Sonnenschein-Realschule sein Wiedersehen nach<br />

20 Jahren. Nach einer Besichtigung der ehemaligen Schulräume, unter Leitung des Klassenlehrers Franz<br />

Klönne und Hausmeister Herbert Kortbus, ging es zum gemütlichen Beisammensein in die „Latüchte“,<br />

um bis in die frühen Morgenstunden zu feiern.<br />

OCHTRUP. Infrarot-Technologien<br />

gibt es viele. Das Prinzip ist<br />

aber überall dasselbe. Infrarot<br />

ist nichts anderes als Strahlung,<br />

wie wir sie von der Sonne oder<br />

dem Kachelofen kennen. In der<br />

Kabine wird der Körper von diesen<br />

Strahlen direkt erwärmt.<br />

Anders als in der Sauna beginnt<br />

der Mensch nicht über den Umweg<br />

der heißen Luft sondern<br />

durch die direkte Bestrahlung<br />

zu schwitzen. Die Kabinen-<br />

Temperatur erhöht sich da<strong>bei</strong><br />

lediglich auf angenehme und<br />

Kreislauf schonende 38 bis 43<br />

Grad Celsius. Deshalb ist Infrarot<br />

auch für ältere Menschen<br />

und Kinder so gut geeignet.<br />

Die Infrarot-Strahlung wird von<br />

der obersten Hautschicht aufgenommen.<br />

Sie erwärmt sich<br />

und gibt den Temperaturanstieg<br />

an die darunter liegenden<br />

Schichten weiter.<br />

So gelangt die Wärme in die<br />

Blutbahn und ins Körperinnere.<br />

Nach circa zehn Minuten wird<br />

das Schwitzen in Gang gesetzt<br />

und der gesamte Stoffwechsel<br />

angeregt. Die Eindringtiefe der<br />

Strahlung ist unübertroffen, der<br />

Prozess der Tiefenwärme einzigartig.<br />

Deshalb sind das Schweißvolumen<br />

und die darin enthalten<br />

Gift- und Schlackenstoffe bis<br />

dreimal so hoch wie in der herkömmlichen<br />

Sauna.<br />

Neben der Entgiftung kommt es<br />

zu einer wohltuenden Entspannung,<br />

zu einem Wohlbefinden<br />

für Körper und Geist und zu einer<br />

Stärkung der Abwehrkräfte.<br />

Die Infrarot-Strahlen werden<br />

von der Haut aufgenommen<br />

und in das Körperinnere weitergeleitet,<br />

wo sie eine wohltuende<br />

Wärme entwickeln und eine<br />

Verbesserung der Durchblutung<br />

sowie Muskelentspannung bewirken.<br />

Der Körper kann belastende<br />

Stoffe wie Kochsalz, Harnstoff,<br />

Fettsäuren, Cholesterin,<br />

Schlacken und Schwermetalle<br />

ausscheiden.<br />

Wer seine Gesundheit nachhaltig<br />

stärken, seinen Körper ganz<br />

bewusst fit halten, und den vollen<br />

Genuss von Tiefen-Entspannung<br />

erleben will, sollte sich für<br />

die Infrarottiefenwärme-Kabine<br />

entscheiden. Eine betriebsbe-<br />

reite Infrarotkabine zum Testen<br />

hat die Firma Wesbuer in<br />

Ochtrup am Bahnhof in der<br />

Doppelkopfturnier<br />

der SPD-Senioren<br />

OCHTRUP. Das traditionelle und beliebte Doppelkopfturnier der<br />

SPD-Senioren findet im kommenden Jahr am Freitag, 6. Februar,<br />

um 20 Uhr in der Gaststätte „Zur Erholung“ statt.<br />

Um Überschneidungen <strong>mit</strong> anderen, vielleicht noch geplanten,<br />

Doppelkopfturnieren zu vermeiden, weist Organisator August<br />

Woltering schon jetzt auf diesen Termin hin. Wie immer wird es<br />

schöne Sach- und Geldpreise zu gewinnen geben.<br />

Informationen<br />

zum Zivildienst<br />

GRENZLAND. Am kommenden Dienstag, 16. Dezember, führt<br />

die Agentur für Ar<strong>bei</strong>t Coesfeld eine Informationsveranstaltung<br />

zum Thema „Zivildienst“ durch.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 15.30 Uhr im Berufsinformationszentrum<br />

(BIZ) der Ar<strong>bei</strong>tsagentur an der Holtwicker Straße 1 in<br />

Coesfeld. Der Regionalbetreuer für den Zivildienst, Peter Galios,<br />

behandelt in einem Vortrag unter anderem folgende Fragen: Einsatzmöglichkeiten<br />

von Zivildienstleistenden, aktuelle Gesetzesregelungen,<br />

alternative Einsatzmöglichkeiten, auch im Ausland<br />

und Anmeldeverfahren.<br />

Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch<br />

<strong>mit</strong> Peter Galios. Verbindliche Anmeldungen für die Veranstaltung<br />

sind erforderlich und können ab sofort unter Telefon<br />

02541/919-125 oder per E-Mail an coesfeld.biz@ar<strong>bei</strong>tsagentur.de<br />

erfolgen.<br />

Fahrrad<br />

gewonnen<br />

K U R Z N O T I E R T<br />

GRONAU. Der Aktionskreis Kongohilfe e.V. hat im Rahmen des<br />

Adventsbasars eine Tombola angeboten. Den Hauptpreis, ein<br />

Fahrrad, gespendet von der Firma Pro-Cycle, hat Horst Delker<br />

gewonnen.<br />

Tagung<br />

des Schulverbandes<br />

SCHÖPPINGEN. Die Mitglieder des Schulzweckverbandes<br />

Horstmar-Schöppingen treffen sich am kommenden Montag, 15.<br />

Dezember, um 18 Uhr im Alten Rathaus. Auf der Tagesordnung<br />

steht als wichtigster Punkt die Verabschiedung des Haushaltsplanes<br />

2009.<br />

Kurse der AOK<br />

für Senioren<br />

Infrarot-Tiefenwärme-Kabinen<br />

„Wärme, wie von der Sonne“<br />

GRONAU-EPE. „Fit und aktiv im Studio“ heißen die neuen Kurse,<br />

die am 16. Januar 2009 um 10 Uhr (für Senioren) und um 18.30<br />

Uhr, sowie am 19. Januar 2009 um 16.30 Uhr im Physio-Zentrum<br />

Epe, Beim Bungert 8, beginnen. Im Mittelpunkt dieser Kurse, die<br />

zwölf Einheiten zu jeweils 90 Minuten dauern, steht das Training<br />

an modernen Ausdauer- und Kraftgeräten.<br />

Durch dieses spezielle Training werden das Herz-Kreislauf- und<br />

das Muskel-Skelett-System gestärkt. Der Kurs „Sanftes Rückentraining“<br />

beginnt am 27. Januar 2009 ab 18 Uhr im Physio-Zentrum<br />

Epe. Dieser Kurs führt über zehn Termine zu je 75 Minuten.<br />

Verbindliche Anmeldungen sind unbedingt erforderlich <strong>bei</strong> der<br />

AOK in Steinfurt unter Telefon 0 25 51 /1 6-309 oder 16-249.<br />

Ausstellung. Weitergehende Informationen<br />

zum Thema „Infrarot-Tiefenwärme-Kabinen“<br />

sind<br />

ANZEIGE<br />

unter Telefon 0 25 53 / 97 200<br />

oder per E-Mail-Anfrage an<br />

info@wesbuer erhältlich.<br />

Anders als in der Sauna beginnt der Mensch nicht über den Umweg der heißen Luft, sondern<br />

durch die direkte Bestrahlung zu schwitzen.

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