Schmähling II, 1. Bauabschnitt - Gemeinde Massenbachhausen

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FLÄCHEN FÜR AUFSCHÜTTUNGEN, ABGRABUNGEN UND STÜTZMAUERN ZUR HERSTELLUNG DES STRASSENKÖRPERS § 9 Abs. 1 Nr.26 BauGB Flächen für Abgrabungen Flächen für Aufschüttungen Flächen für Angleichung GRENZE DES RÄUMLICHEN GELTUNGSBEREICH DES BEBAUUNGSPLANES Grenze des Plangebietes Grenze Geltungsbereich rechtskräftiger Bebauungsplan § 9 Abs. 7 BauGB
T E X T L I C H E F E S T S E T Z U N G E N RECHTSGRUNDLAGEN: 1. 2. BAUGESETZBUCH (BAUGB) Vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) in der Fassung der letzten Änderung 3. LANDESBAUORDNUNG BADEN - WÜRTTEMBERG (LBO) Vom 08. August 1995 (GBl. S. 617) in der Fassung der letzten Änderung 4. BAUNUTZUNGSVERORDNUNG (BAUNVO) Vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), in der Fassung der letzten Änderung PLANZEICHENVERORDNUNG (PLANZV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 S. 58) 5. BUNDESIMISSIONSSCHUTZGESETZ (BIMSCHG) Vom 15.03.1974 bzw. vom 14.05.1990 (BGBl. S. 880) in der Fassung der letzten Änderung 6. 7. BUNDESNATURSCHUTZGESETZ (BNAT-SCHG) Vom 25. März 2002 (BGBl. I S. 1193) in der Fassung der letzten Änderung 8. GEMEINDEORDNUNG (Gemo) Vom 24.07.2000 (GBl. S. 581, ber. S. 698) in der Fassung der letzten Änderung TEIL I : BEBAUUNGSVORSCHRIFTEN: 1. ART DER BAULICHEN NUTZUNG § 9 Absatz 1 Nr. 1 BauGB 1.1 Von den im WA-Gebiet ausnahmsweise zulässigen Nutzungen werden Sonstige nicht störende Gewerbegebiete, Gartenbaubetriebe und Tankstellen nicht Bestandteil dieses Bebauungsplanes. § 1 Abs.6 BauNVO 2. 2.1 2.2 2.3 MASS DER BAULICHEN NUTZUNG, HÖHENLAGE, HÖHE BAULICHER ANLAGEN § 9 Absatz 1 Nr. 1 BauGB Die Traufhöhe ergibt sich aus dem Planeintrag im Bebauungsplan. Bezugspunkt ist die jeweilige Erdgeschossfußbodenhöhe der Hauptgebäude bezogen auf Normalnull (NN) im Bebauungsplan. Die Firsthöhe darf max. 4.50m über der zulässigen Traufhöhe liegen. Die Traufhöhe wird von der im Plan eingetragenen Erdgeschossfußbodenhöhe bis zum Schnittpunkt der Außenwand mit der Dachhaut gemessen. Die Traufhöhe ist auf 2/3 der Trauflänge einzuhalten. Die Firsthöhe wird von der im Lageplan eingetragenen Traufhöhe bis Oberkante First bzw. bis zur höchsten Stelle des Daches gemessen. Die Erdgeschossfußbodenhöhe (EFH) ist im Bebauungsplan auf Normalnull (NN) festgesetzt. Abweichungen von der EFH (auch als Bezugspunkt) sind maximal um 50 cm nach unten und nach oben zulässig. 3. BAUWEISE, ÜBERBAUBARE GRUNDSTÜCKSFLÄCHE, STELLUNG BAULICHER ANLAGEN § 9 Absatz 1 Nr. 2 und Nr. 4 BauGB 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4. GESETZT ÜBER DIE UMWELTVERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG (UVPG) Vom 05. September 2001 (BGBl. I S. 2350) in der Fassung der letzten Änderung FLÄCHEN FÜR NEBENANLAGEN § 9 Absatz 1 Nr. 4 BauGB Pro Einzelwohngebäude sind max. 2 Wohnungen zulässig In jeder Doppelhaushälfte ist max. 1 Wohnung zulässig. Die überbaubaren Grundstücksflächen sind durch Baugrenzen festgesetzt. Garagen sind innerhalb und außerhalb der überbaubaren Grundstücksfläche zugelassen. Der Abstand der Garageneinfahrt zur öffentlichen Verkehrsfläche muß mind. 5,00 m betragen. Überdachte Stellplätze sind allgemein auch außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässig, wenn der Abstand zwischen dem öffentlichen Verkehrsraum und der Dachkante min. 1,50m bzw. dem Eckpfosten min. 2,00m beträgt. Nicht überdachte Stellplätze sind auch auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen, außerhalb der Pflanz- und Grünflächen zulässig. § 18 Abs. 1 BauNVO § 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB § 23 BauNVO § 23 BauNVO Die Gebäude sind mit ihren Gebäudelängsachsen und Firstrichtungen parallel zu den Richtungspfeilen im Lageplan anzuordnen, ansonsten parallel oder senkrecht zu den Baugrenzen.
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Seite 8 und 9: 4. 4.1 5. 5.1 6. 6.1 7. FLÄCHEN F
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