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Portfolio Lautsprecher der Firma Eton Referat von Eric Schiffer ...

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<strong>Portfolio</strong><br />

<strong>Lautsprecher</strong> <strong>der</strong> <strong>Firma</strong> <strong>Eton</strong><br />

<strong>Referat</strong> <strong>von</strong> <strong>Eric</strong> <strong>Schiffer</strong> & Vitali Müller<br />

<strong>Eric</strong>: Wir fangen mit <strong>der</strong> <strong>Firma</strong> <strong>Eton</strong> an. Zu Beginn gehen wir auf die Stichpunkte<br />

Firmengründung und Philosophie eingehen. Danach erzählen wir Ihnen die<br />

Geschichte des <strong>Lautsprecher</strong>s und wie sie ihren Lauf nahm. Danach lassen wir sie<br />

in die Fachbegriffe eintauchen. Dann erläutern wir denn Aufbau und die<br />

Bestandteile eines <strong>Lautsprecher</strong>s, ebenso die Funktionsweise und wie man einen<br />

<strong>Lautsprecher</strong> selber bauen kann. Nun erklären wir ihnen noch die Funktionsweise<br />

<strong>der</strong> Elektrostatischem -, Ferroelektrischer – und dem Elektromagnetischen<br />

<strong>Lautsprecher</strong>. Es folgen die Gefahren über die möglichen Materiellen und<br />

Körperlichen Schäden. Zuletzt folgt noch eine Tabelle die dies veranschaulicht.<br />

Vitali: Die <strong>Firma</strong> <strong>Eton</strong> wurde 1983 <strong>von</strong> Herr Schmidberger in Neu-Ulm gegründet.<br />

Sie ist im Besitz <strong>von</strong> vier Gesellschaftern die unterschiedlich große Anteile<br />

besitzen (Aus Urheberrechtlichen Gründen dürfen wir das nicht veröffentlichen,<br />

wir bitten um Entschuldigung). Unter an<strong>der</strong>em ist die <strong>Firma</strong> <strong>Eton</strong> eine 100%tige<br />

Tochtergesellschaft <strong>der</strong> LPG (was für <strong>Lautsprecher</strong>-Produktions-Gesellschaft<br />

steht). Ihr sitz befindet sich ebenfalls in Neu-Ulm. Die Gesellschaft LPG wurde<br />

unter an<strong>der</strong>em <strong>von</strong> Alfred Pelz und <strong>Eric</strong>h Schmidberger gegründet.<br />

<strong>Eric</strong>: Die Erfindung <strong>der</strong> <strong>Lautsprecher</strong> ist direkt mit <strong>der</strong> Erfindung des Telefons<br />

verknüpft und beginnt 1860.Der erste Fernsprechapparat wurde <strong>von</strong> Antonio Meucci<br />

vorgestellt. Die Erfindung des Schallwandels fand somit zusagen neben bei statt.<br />

Werner <strong>von</strong> Siemens meldete im Jahre 1878 Patent für den elektrodynamischen<br />

<strong>Lautsprecher</strong> an er vergaß allerdings den Verstärker. 1925 wurde in Berlin zum<br />

ersten Mal <strong>der</strong> elektrodynamische <strong>Lautsprecher</strong> vorgeführt und <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />

vorgestellt. Im gleichen Jahr beschäftigten sich die Amerikaner Edward Kellog<br />

und Chester Rice an dem <strong>Lautsprecher</strong> und entwickelten ihn weiter. Sie<br />

verbesserten diesen durch den Einsatz eines Permanentmagneten. 1993 entwickelte<br />

Ken Heron den ersten Distributed Mode <strong>Lautsprecher</strong>, <strong>der</strong> gezielt dafür verwendet<br />

wird um die Partialschwingungen zur Schallerzeugung zu nutzten. 1996 wurde zum<br />

ersten Mal die Ultraschalltechnologie eingesetzt um flache <strong>Lautsprecher</strong> zu<br />

ermöglichen. 2007 entwickelte Tony Hooley ein Surround-System aus einer Box und<br />

erweiterte damit den Einsatzbereich des Richtlausprechers.<br />

Vitali: Die Amplitude ist die maximale Auslenkung einer wechselnden Größe, meist<br />

einer Schwingung. Akustik ist die Lehre vom Schall. Die Frequenz ist die Anzahl<br />

<strong>der</strong> Schwingungen pro Sekunde (Hertz). Das Geräusch verän<strong>der</strong>t im Vergleich zu<br />

einem Ton ständig die Frequenz (z.B Papierrascheln). Ein Knall ist ein kurzes,<br />

sehr lautes Geräusch (z.B Donner, Schuss). Der Schall ist alles was man hören<br />

kann, jedes Geräusch lässt sich durch Schall übertragen. Die Schallquelle ist<br />

<strong>der</strong> Körper <strong>von</strong> dem <strong>der</strong> Schall ausgeht. Die Schallwelle ist eine Ausbreitung <strong>von</strong><br />

kleinsten Druck- und Dichteschwankungen und breitet sich als Welle in fast allen<br />

Gegenständen aus (Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern). Die<br />

Ausbreitungsgeschwindigkeit hängt vom jeweiligen Medium (z.B Luft bei 20°C etwa<br />

343m/s) ab. Der Ton ist eine gleichbleibende Frequenz.<br />

<strong>Eric</strong>: Ein <strong>Lautsprecher</strong> besteht aus Folgenden Bestandteilen: Ein Membran, eine<br />

Schwingspule und ein Magneten. Als erstes <strong>von</strong> <strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>seite aus betrachtet<br />

kommt die Membran, daran die die Schwingspule befestigt welche wie<strong>der</strong>rum mit dem<br />

Magneten verbunden ist, welches man auf dem Bild erkennen kann. Außerdem besitzt<br />

<strong>der</strong> Magnet einen Weicheisenkern und einen Dauermagneten.<br />

Vitali: Das Feld des Permanentmagneten ist ähnlich stark wie das <strong>von</strong> einem<br />

Elektromagneten und versetzt die Schwingspule in Bewegung (Nachdem elektrischer<br />

Strom hinzugeführt wird, schnellt die Spule vor o<strong>der</strong> zurück, je wie die Polung<br />

ist.) Durch die Bewegung <strong>der</strong> Schwingspule wird die Befestigte Membran zum


Schwingen gebracht. Die Membranschwingung versetzt die umgebenden Luftmoleküle<br />

in Schwingungen. Dadurch entsteht ein hörbarer Schall.<br />

<strong>Eric</strong>: Der elektrostatische Magnet besitzt zwei Statoren (mechanisch stabile<br />

Gitterelektroden). Sie sind zur elektrischen Isolierung mit Polyesterharz<br />

beschichtet. Außerdem sind sie gelocht um dem Schall entweichen zu lassen. Kraft<br />

und Feld weisen dabei, wenn es im Betrieb ist, in dieselbe Richtung. Die Membran<br />

ist dünn, schwingfähig und elektrisch leitfähig. Das führt dazu das man diesen<br />

<strong>Lautsprecher</strong> extrem dünn bauen kann. Die Membran besteht aus Polyester welche<br />

mit einer elektrischen leitfähigen Schicht versehen.<br />

Vitali: Der Ferroelektrischer <strong>Lautsprecher</strong> nutzt einen Schallwandler aus einem<br />

Ferroelektrischen Material o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e piezoelektrische Keramik. Daher werden<br />

sie auch Keramiklautsprecher genannt. Durch die Elektrische Spannung beginnt das<br />

Ferroelektrikum sich im Rhythmus <strong>der</strong> Frequenz zu verformen. Diese Bewegung wird<br />

auf eine Membran übertragen die dann die Schallwellen produziert.<br />

Ferroelektrische <strong>Lautsprecher</strong> sind für den Verstärker eine kapazitive Last,<br />

daher wird die Belastbarkeit nicht in Watt son<strong>der</strong>n in Volt angeben.<br />

<strong>Eric</strong>: Der Elektromagnetische <strong>Lautsprecher</strong> besitzt entwe<strong>der</strong> eine Eisen-Membran<br />

o<strong>der</strong> eine Papiermembran. Bei einem Elektromagnetischen <strong>Lautsprecher</strong> mit<br />

Papiermembran sind die Bestandteile eine Spule die <strong>von</strong> einem Eisenstab<br />

umschlossen ist welcher vor dem Luftspalt eines Dauermagneten schwingt <strong>der</strong> mit<br />

<strong>der</strong> Papiermembran verbunden ist. Sie werden heutzutage nicht mehr produziert<br />

weil sie einen hohen Klirrfaktor haben.<br />

Vitali: Es gibt beim zu lauten Musikgenuss zwei Gefahren: 1. Materialschäden, 2.<br />

körperliche Schäden. Ein Materialschaden lässt sich erzeugen durch thermische<br />

Zerstörung. Die thermische Zerstörung entsteht durch Überspannung in Folge<br />

dessen folgt die Überhitzung. Bei <strong>der</strong> Überhitzung schmilzt <strong>der</strong> Draht (z.B in <strong>der</strong><br />

Spule) durch. Dadurch wird <strong>der</strong> Stromkreis unterbrochen und <strong>der</strong> <strong>Lautsprecher</strong> ist<br />

defekt. Weiteres sind die körperlichen Schäden. Es können auftreten:<br />

Hörschäden<br />

Schlafstörungen<br />

Abnahme <strong>der</strong> Konzentrationsfähigkeit<br />

Kurzzeitgedächtnis<br />

Literaturangaben:<br />

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://archiv.radio.cz/pictures/qsl/2001b.jpg<br />

&imgrefurl=http://archiv.radio.cz/deutsch/qsl/2001.html&usg=___VJxVxZai9Xa2j8lSG<br />

Vh4gzRrbQ=&h=400&w=281&sz=13&hl=de&start=1&zoom=1&um=1&itbs=1&tbnid=IJb1K8RcSwpb<br />

6M:&tbnh=124&tbnw=87&prev=/images%3Fq%3DElektromagnetischer%2B<strong>Lautsprecher</strong>%26um%<br />

3D1%26hl%3Dde%26rls%3Dcom.microsoft:de:IE-<br />

SearchBox%26rlz%3D1I7ACPW_deDE411%26tbs%3Disch:1&ei=IKFiTcisLsK1tAbumOS5CA<br />

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:2007-07-<br />

24_Piezoelectric_buzzer.jpg&filetimestamp=20070724203208<br />

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Es_spk.gif&filetimestamp=2008042<br />

2202138<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Ferroelektrischer_<strong>Lautsprecher</strong><br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatischer_<strong>Lautsprecher</strong><br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetischer_<strong>Lautsprecher</strong><br />

http://archiv.radio.cz/pictures/qsl/2001b.jpg<br />

http://www.klassenarbeiten.de/referate/biologie/sinnesorganohr/sinnesorganohr_40<br />

.htm<br />

http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallgeschw.htm<br />

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.umweltschutzbw.de/images/Metall/Nebenprozesse_Laermbelastung.jpg&imgrefurl=http://www.umweltschutzbw.de/%3Flvl%3D3767&usg=___jpdKkzbVlMHxJSIuayoS_9RMcI=&h=275&w=380&sz=23&hl=de&s<br />

tart=6&zoom=1&itbs=1&tbnid=qYap3UEZFVhVGM:&tbnh=89&tbnw=123&prev=/images%3Fq%3Dg<br />

eh%25C3%25B6rsch%25C3%25A4den%26hl%3Dde%26gbv%3D2%26tbs%3Disch:1&ei=LMRjTZDPA8mz<br />

tAag8OS4CA<br />

<strong>Firma</strong> <strong>Eton</strong> & Telefongespräch<br />

http://www.etongmbh.de/unternehmen/philosophie/<br />

http://www.claudiasallerlei.de/ETON/eton_logo_300.jpg

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