Ausgabe 1/2012 - Volksbank Dorsten eG
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Mittel Punkt<br />
Den sinnvollen Weg gefunden<br />
Immer mehr Anleger setzen auf Nachhaltigkeit<br />
Zugegeben: „Nachhaltigkeit“ gehört zu<br />
den Modeworten dieser Zeit. Genau wie<br />
„ganzheitlich“ oder „wertschätzend“. Ob<br />
Dienstleister oder gewerbliche Produzenten,<br />
Politiker oder Journalisten - alle setzen<br />
auf Nachhaltigkeit, sehen ihre Kunden,<br />
Wähler und Leser ganzheitlich und kommunizieren<br />
wertschätzend.<br />
Und trotzdem: Die Idee der Nachhaltigkeit<br />
fasziniert immer mehr Menschen. Auch<br />
in <strong>Dorsten</strong>. Es sind in der Regel kritische<br />
Verbraucher, die mehr erwarten als Qualität<br />
zu guten Konditionen und mit starkem<br />
Service. Sie erwarten zum Beispiel von ihrer<br />
Bank, dass sie Investitionen ermöglicht<br />
mit langfristiger Perspektive. Und mit Sinn.<br />
Insbesondere ökologische, ethische oder<br />
eben regional wirksame Geldanlagen sind<br />
ihnen willkommen.<br />
Das Ehepaar Fellner aus Holsterhausen<br />
gehört zu diesen Kunden. Die beiden Mitglieder<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> haben sich<br />
intensiv informiert, welche Sparprodukte<br />
nicht nur eine akzeptable Rendite erwirtschaften,<br />
sondern auch für die Gesellschaft<br />
und die Umwelt gut sind. „Ich finde<br />
Beständigkeit und Verlässlichkeit sind<br />
wichtige Werte, die für alle Bereiche des<br />
Lebens gelten sollten“, sagt Bernhard Fellner<br />
(49). Seine Frau Ursula (47) ergänzt:<br />
„Wir haben Kinder, und als Familie muss<br />
man weiter denken. Wir haben Verant-<br />
wortung für kommende Generationen.“<br />
Vermögensberater Johannes Ader von<br />
der <strong>Volksbank</strong> ist mit den Wünschen der<br />
Familie Fellner vertraut: „Meine Aufgabe<br />
ist nicht allein, die aktuell passende Geldanlage<br />
herauszufinden. Denn ich kenne ja<br />
die Lebensziele des Kunden. Gemeinsam<br />
schauen wir, was der sinnvollste Weg ist,<br />
wie man am besten hinkommt. In diesem<br />
Fall war es auch wichtig, dass das Geld flexibel<br />
investiert wurde und jederzeit verfügbar<br />
ist.“ Das ist es dann, was die Fellners<br />
unter Nachhaltigkeit, Ganzheitlichkeit und<br />
Wertschätzung verstehen. Ohne dass sie<br />
diese Modewörter benutzen.<br />
0 Prozent CO 2 und 100 Prozent Leistung<br />
Auf 100 Prozent Strom aus Wasserkraft<br />
setzt die <strong>Volksbank</strong> <strong>Dorsten</strong> seit einigen<br />
Monaten bei der eigenen Energieversorgung.<br />
Hinzu kommt der Strom, der seit<br />
2010 von der <strong>Dorsten</strong>er Energiegenossenschaft<br />
produziert wird. Mit anderen<br />
Worten: Die genossenschaftliche Idee<br />
verbindet Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit<br />
– und geht jetzt noch einen<br />
Schritt weiter. Der jüngste Wagen im<br />
SERVICE<br />
Fuhrpark der <strong>Volksbank</strong> fährt nämlich mit<br />
Strom. Getankt wird an der Energietankstelle<br />
auf dem eigenen Grundstück. Damit<br />
nicht nur die Bankmitarbeiter CO 2 -frei fahren,<br />
wenn sie für Mitglieder und Kunden<br />
100 Prozent Leistung bringen, können<br />
dort auch die <strong>Dorsten</strong>er Bürger tanken.<br />
Kooperationspartner der <strong>Volksbank</strong> ist<br />
RWE. Der Energieversorger sorgt nach<br />
dem Tanken für die direkte Abrechnung.<br />
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