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UMGEBUNG von Budapest

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Wegen der hervorragenden Akustik finden hier<br />

abends oft Orgelkonzerte statt. Das Evangelische<br />

Landesmuseum im Gebäude nebenan stellt die<br />

Geschichte der ungarischen Reformation vor.<br />

1 2 3 Deák tér<br />

Matthiaskirche A3<br />

I., Szentháromság tér ≥ 355-5657<br />

ó täglich 6-20, kirchengeschichtliche Ausstellung:<br />

9.30- 17.30 —<br />

Die schönste und berühmteste katholische Kirche in<br />

<strong>Budapest</strong> bestimmt weitgehend, dank ihrer exquisiten<br />

Lage, das Panorama des Burgviertels vom Pester<br />

Ufer aus gesehen. Diese königliche Kathedrale ist zu<br />

Ehren der Jungfrau Maria in mehreren<br />

Bauabschnitten entstanden. Ihre heutige, neugotische<br />

Gestalt erhielt sie 1896 durch die <strong>von</strong> Frigyes<br />

Schulek geleitete Renovierung bzw. den Umbau.<br />

Namhafte Künstler der Zeit schufen die Fresken und<br />

Glasfenster.<br />

Zu besichtigen sind: Lapidarium,<br />

Reliquiensammlung, Krönungsdenkmäler, sowie die<br />

Schatzkammer mit Meisterwerken der<br />

Goldschmiedekunst und Kirchengewändern.<br />

è „Várbusz“ % 300-600 HUF<br />

St. Stefan-Basilika [8] B3<br />

V., Szent István tér ≥ 317-2859<br />

Besuchszeit: täglich 9-17 Uhr (der Besuch ist Sa ab<br />

12 Uhr wegen Hochzeiten, So bis 13 Uhr wegen<br />

Gottesdiensten nicht gestattet), der Eintritt ist frei<br />

Führungen auf Englisch Mo-Fr 9.30-11 Uhr, 14-<br />

15.30 Uhr<br />

(Registrierung unter der Handy-Nummer: 06-<br />

20/527-5329)<br />

Fremdenführung und Bellevue: Erwachsene: HUF<br />

1600, Schüler/Pensionisten: HUF 800<br />

Rundblick auf die Stadt: Erwachsene: HUF 500,<br />

Schüler/Pensionisten: HUF 400<br />

Die 96 m hohe Kuppel der größten Kirche<br />

<strong>Budapest</strong>s ist <strong>von</strong> fast allen Punkten der Stadt zu<br />

sehen. Den 1851 angefangenen Bau übernahm<br />

1867 der berühmte Architekt der Zeit, Miklós Ybl,<br />

beendet wurde er erst 1905 <strong>von</strong> József Kauser. In<br />

dem Gebäude klassizistischen Stils ist die wichtigste<br />

Reliquie der Ungarn zu finden, der Heilige Rechte,<br />

der mumifizierte Arm des heiligen Königs Stefan<br />

(ihm ist die Basilika gewidmet). Berühmte<br />

Kunstwerke in der Kirche sind die Statuen <strong>von</strong><br />

Alajos Stróbl sowie das Gemälde <strong>von</strong> Gyula<br />

Benczúr: Der Hl. Stefan empfiehlt Ungarn in den<br />

Schutz der Heiligen Jungfrau Maria.<br />

1 Bajcsy-Zsilinszky út 2 3 Deák tér<br />

Serbische Kirche B4<br />

V., Szerb utca 2-4.<br />

Täglich zu besichtigen<br />

1698 <strong>von</strong> serbischen Kolonisten im Barockstil<br />

erbaut. Der Innenraum ist nach dem Grundriss griechisch-katholischer<br />

Kirchen gestaltet: die Kirche der<br />

Frauen ist <strong>von</strong> der der Männer eine Stufe tiefer<br />

durch eine Balustrade aus Holz getrennt. Die Bilder<br />

der 1850 fertiggestellten Ikonostase zeigen den<br />

Einfluss der italienischen Renaissance.<br />

3 Kálvin tér<br />

www.budapestinfo.hu<br />

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