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people & talk AM COUNTER NEU IN DER BRANCHE ODER JOB GEWECHSELT? UNTER redaktion@ toptop.at ODER www.toptop.at KÖNNT IHR UNS DAS MITTEILEN Die zum TUI-Konzern gehörenden Hapag-Lloyd Kreuzfahrten (angesiedelt im Premium- und Luxuskreuzfahrtensegment) verstärken ihren Vertrieb in Österreich und hat EDWIN KRAMMER (34, Bild) zum Vertriebs-leiter für die Region Österreich Ost bestellt. ANDREAS LEIPPERT betreut aus München den Westen Österreichs. Edwin ist gebürtiger Grazer, staatlich geprüfter Hotelbetriebswirt und war nach seiner Ausbildung bisher in der deutschen, österreichischen und Schweizer Top-Hotellerie tätig. Es geht weiter, mit den NÖ-Stammtischen der Europäischen Reiseversicherung: der 28. steht am 21. Februar in Oberzögersdorf bei Stockerau auf dem Programm. In der Dorfschenke könnt ihr ungezwungen mit Leistungsträgern wie MICHAEL PLANICKA, British Airways, MONIKA WAFLER, Costa, GERALD STAINOCH, Jumbo, WILHELM PICHLER, Transhotel, KARIM EL-RACHIDI, World of TUI, und natürlich dem Gastgeber, ANDREAS HUMPOLEC, Europäische Reiseversicherung, plaudern. ALEXANDER CARIUS ist ab sofort beim Ferienparkanbieter Landal GreenParks für Marketing & Sales in den deutschsprachigen Märkten zuständig. Der 37-jährige war zuvor Leiter für Vertrieb & touristisches Marketing bei der Legoland Deutschland und verfügt über umfangreiche Verkaufserfahrungen u.a. bei Hapag Lloyd Flug, Swissair/ Sabena und TUI Deutschland. Landal GreenParks betreibt 60 Ferienparks in den Niederlanden, Deutschland, Belgien, Tschechien, Österreich und der Schweiz. info@landal.de, www.landal.de kuss DER WOCHE Von Irmtraud Lengauer, Verkehrsbüro Reisen Stammersdorf An Gerhard Fischwenger von Dertour Austria Mein Kuss der Woche gehört ohne Zweifel Gerhard Fischwenger von Dertour Austria. Herr Fischwenger hat bei einer Umbuchung bzw. Rückbuchung enorme Geduld und Freundlichkeit gezeigt. Die Ausgangslage war schier aussichtslos – Herr Fischwenger hat es mit seinem Einsatz und Hartnäckigkeit geschafft, das gewünschte Hotel bestätigt zu bekommen. Wir haben als Dank dafür von unseren Kunden einen riesengroßen Blumenstrauß erhalten, den ich symbolisch mit dem Kuss der Woche an Herrn Fischwenger weiter geben möchte. Danke!!! Küsse? redaktion@toptop.at www.toptop.at Neue Sales Managerin bei Qatar Airways in Österreich ist SYLVIA MOSER. Mit der Golfregion, wo Qatar ihr Zuhause hat, ist sie bestens vertraut: denn Sylvia war zuletzt bei Emirates tätig – ebenfalls im Bereich Sales Management. Die gebürtige Wienerin startete ihre Airline-Karriere bei Lufthansa und danach bei British Airways, wo sie als Key Account Managerin zahlreiche Erfahrungen im Sales-Bereich sammelte. TOP WIE HEISS IST DER KUSS DER WOCHE? – WWW.TOPTOP.AT AROUND THE WORLD people & events Ab 4. Mai bis einschließlich 19. Oktober bietet MSC Kreuzfahrten Österreich jeden Sonntag in Kooperation mit SkyEurope einen Direkt-Charterflug zwischen Wien und dem Mittelmeerhafen Genua an. Laut THOMAS BOEHM, Geschäftsführer von MSC Kreuzfahrten in Österreich, bietet der neue Charterflug Wien-Genua-Wien die optimale Anreise für zwei Routen während der kommenden Sommersaison: Einerseits die 7-tägige Route „Westliches Mittelmeer“ auf der MSC Orchestra, dem derzeitigen Flaggschiff der Reederei (inkl. Flug in der 2-Bett-Innenkabine ab € 878 pro Person); die zweite Seereise ist die 7-tägige Kreuzfahrt „Sonnenverwöhnte Küsten“ auf der MSC Rhapsody, die von/nach Livorno über Malta, Tunesien und Sardinien führt, wobei der Transfer Genua-Livorno-Genua im Paket inbegriffen ist (ab € 658 pro Person in der Standard-Innenkabine). Die geplanten Flugzeiten: Abflug Wien um 12.00 Uhr, Ankunft in Genua um 13.35 Uhr. Der Retourflug ab Genua ist für 14.15 Uhr, die Landung in Wien für 15.50 Uhr geplant. www.msckreuzfahrten.at Schwimmende Eisberge, die bizarre Formen bilden: Im Eisfjord Kangia erleben eure Kunden mit die faszinierende Gletscherwelt Grönlands und das mitten im Sommer. 50 Kilometer ist der Eisfjord Kangia lang und bis zu sieben Kilometer breit. In ihm schwimmen gigantische Eisberge, die von dem Gletscher Sermeq Kujalleq abbrechen. Bei der achttägigen Tour können die Teilnehmer zu Erkundungsfahrten mit dem Boot aufbrechen. Mit dem Fischkutter beispielsweise kommt man den gewaltigen und majestätisch wirkenden Gletscherblöcken sehr nahe. Der zweite Teil der Reise hat Kangerlussuaq als Ausgangspunkt für Touren. Mit einem geländetauglichen Bus können die Gäste bis zum Eis fahren, dort bietet sich eine Wanderung auf dem Gletscher an. „Sommer im Eis“ (Reisetermine: 19. Juni bis 2. Oktober) kostet mit Flug ab/bis Kopenhagen, Inlandsflügen, 7 Übernachtungen/DZ in Hotels ab € 2.469 pro Person. Ausflüge können separat hinzu gebucht werden. Ein einzigartiges Reiseziel ist die weitgehend unberührte philippinische Inselgruppe Palawan – laut GABY EISELT, FTI-Reservierungsleiterin für Asien, genau das, „was sich viele Reisende unter einem unberührten Paradies vorstellen: großartige Tauchreviere, eine vielfältige Tierwelt und eine Landschaft, die von Bergen, weißen Sandstränden, Kalksteinklippen und Regenwald geprägt ist.“ Auch ihre kulturellen Eigenheiten hat sich die Region bewahrt – einige Volksstämme leben noch sehr traditionell. Auf einer der Inseln, Miniloc Island, liegt das gleichnamige 3,5-Stern-Resort. Eine Übernachtung im DZ ist inklusive VP ab € 132 pro Person buchbar. Ebenfalls bei FTI im Programm ist das Lagen Island Resort. Das 4,5-Stern-Hotel kostet je Übernachtung mit VP im DZ ab € 175 pro Person. Flüge von Wien über Taipei und Manila nach Palawan (Flughafen El Nido) und zurück sind bei FTI ab € 1.144 zubuchbar.
ÖSTERREICHS FLOTTESTE COUNTERZEITUNG VIEL LÄRM UM NICHTS. KRONE-AKTION GEHT INS LEERE! Kunden reagieren gar nicht oder verhalten Image-Kampagne der Reisebüros ohne Wirkung Während die Mitarbeiter- Innen am Counter durchaus von dieser Idee angetan und auch gut informiert sind, scheinen die Kunden der Doppelseite in der Kronen Zeitung nicht allzu viel Bedeutung beizumessen. Selbst die Aussicht auf zahlreiche Gewinne vermag den Spieltrieb der Krone-Leser nicht anzukurbeln, denn Sachpreise sind ihnen – so die Ansicht einiger Agents – zu wenig. Offenbar ist die Aktion völlig falsch aufgezogen … Gute Info für Kunden ✘ Carmen Rammerstorfer, Mader Reisen, 4020 Linz: „Zu uns sind noch keine Kunden gekommen, um den Abschnitt von der Kronen Zeitung abzugeben. Ich halte das aber für eine wirklich gute Idee. Die Kunden werden nämlich unter anderem darüber informiert, welche Vorteile sie haben, wenn sie im Reisebüro buchen, im Gegensatz zu den Internetbuchungen: Dass im Reisebüro den Kunden nämlich erstklassiger Service und intensive Beratung geboten wird. Unser Chef hat uns über die Kamapagne schon im Vorfeld informiert, bei unserer Katalogbesprechung haben wir davon erfahren. Und dann wurden wir auch noch per Mail von ihm darüber in Kenntnis gesetzt. Ich bin wirklich neugierig, ob noch Kunden zu uns kommen wegen dieser Kampagne.“ Hoffentlich greift die Kampagne noch ✘ Sonja Glaubacher-Eichholzer, Kuoni Reisebüro, 1030 Wien: „Nein, bis jetzt hat noch kein Kunde den Abschnitt bei uns abgegeben. Ich persönlich halte diese Kampagne für eine hervorragende Idee. Vielleicht ein bisschen zu spät, aber besser jetzt als nie. Hoffen wir, dass die Kampagne noch greifen wird. Wir haben davon schon vor Monaten aus den verschiedensten Medien erfahren und als Kuoni sind wir ja auch mit dabei.“ Auf Sachpreise stehen die Kunden nicht so ✘ Sylvia Höllrigl, Columbus Ihr Reisebüro, 1230 Wien: „Leider nur ganz wenige Kunden haben einen ausgefüllten Zettel bei uns abgegeben, ich glaube, derzeit haben wir hier drei im Büro. Wobei ich sagen muss, dass unser Büro eine wirklich gute Lage hat. Wir liegen mitten auf der Hauptstraße in Mauer, nicht versteckt in einer Seitengasse. Und auch von der Kundenstruktur haben wir ein wirklich gutes Klientel, das durchaus auch Urlaube in der gehobeneren Preisklasse bucht. Und trotzdem scheint diese Kampagne nicht zu greifen. Leider. Meinem Gefühl nach liegt das daran, dass man die Kunden mit reinen Sachpreisen nicht locken kann. Wir wissen das aus eigener Erfahrung: Wenn wir eine Kampagne starten und wir verlosen einen einfachen Hamburgflug, dann rennen einem die Kunden die Tür ein. Auf Sachpreise stehen die Leute eben nicht so, die bekommen sie sowieso überall z.B. beim Hofer oder Spar. Ich denke, es ist einerseits gut und wichtig, eine derartige Kampagne zu starten. Alles, was das Ansehen der Reisebüros hebt, ist natürlich gutzuheißen. Allerdings: Wenn man den Kunden nicht in Aussicht stellt, eine Reise zu gewinnen, sind sie kaum zu irgendetwas zu bewegen.“ Einige über Mail bekommen ✘ Alexandra Kreidl, Christophorus Reisen, 6290 Mayrhofen: „Direkt zu uns ins Reisebüro sind die Kunden mit den ausgefüllten Kupons nicht gekommen. Wir haben allerdings einige über Mail bekommen. Und Kunden, die zu uns ins Büro kommen, um einen Urlaub zu buchen, füllen die Abschnitte dann auch gleich aus. Wir haben sie näm- lich aufgelegt. Ich persönlich finde die Idee gut, gefällt mir wirklich sehr. Informiert wurden wir über diese Kampagne schon im Vorfeld von der Bereichsleitung.“ Ist mir nicht aufgefallen ✘ Anonym, Gulliver’s Reisen, 5020 Salzburg: „Unser Büro ist ziemlich überschaubar, mir sind noch keine Kunden aufgefallen, die sich an dieser Kampagne beteiligt hätten. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich es selbst noch nicht bemerkt habe. Ich lese die Kronen Zeitung nicht und daher kann ich eigentlich auch nichts dazu sagen.“ Haben keine Info über diese Kampagne ✘ Monika Gissing, Optimundus, 8010 Graz: „Bei uns war noch kein einziger Kunde diesbezüglich. Weder, dass jemand etwas abgegeben hätte, noch das irgendwelche Anfragen in diese Richtung bei uns eingegangen sind. Ich habe jetzt auch die Kollegen hier gefragt, aber keinem ist etwas aufgefallen. Überhaupt wissen wir nichts von dieser Kampagne, wir wurden auch nicht im Vorfeld darüber informiert. Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht weiterhelfen kann.“ Kunden zeigen keine Reaktion ✘ Marion Hofmann, Raiffeisen Reisebüro, 2340 Mödling: „Nein, kein einziger unserer Kunden hat auf diese Kampagne reagiert. Obwohl wir das rote Packerl hier haben, die Geschenke und den Koffer direkt bei der Tür. Auch die Gewinnkarten liegen bei uns auf. Aber die Kunden reagieren einfach nicht, es gibt absolut keine Resonanz.“ Man muss Kunden darauf ansprechen ✘ Martin Buda, Geo Reisen, 9020 Klagenfurt: „Natürlich weiß ich über die Kampagne Bescheid, ist ja eine Super-Sache. Wir haben auch DIE ERSTE ZEITUNG MIT VIRTUELLER REDAKTION – WWW.TOPTOP.AT ganz brav den Kleber an der Türe angebracht und die Gewinnkarten aufliegen. An den Kunden scheint’s aber vorüberzugehen. Zumindest die mediale Berichterstattung. Wenn wir unsere Kunden ganz gezielt darauf ansprechen, dann zeigen sie schon Interesse – no na, gibt ja schließlich auch was zu gewinnen. Dann füllen sie auch brav den Abschnitt aus. Von selbst allerdings kommen die Kunden damit nicht auf uns zu. Ich persönlich halte das ja wirklich für eine tolle Idee, da ich ja der absolute Internet- Buchungs-Gegner bin. Momentan ist es ja überhaupt ein Wahnsinn, die Kunden sind alle so oberg’scheit und wissen alles besser aus dem Internet. Nur, wenn dann was nicht klappt oder sie etwas bei der Buchung übersehen haben, dann kommen sie zu uns und wir sollen das ausbaden.“ Ist sicherlich eine gute Sache ✘ Denise Spöth, TUI Reisecenter, 1210 Wien: „Zu mir ist noch kein Kunde gekommen, der mich diesbezüglich angesprochen hätte. Auch ausgefüllte Abschnitte wurden bei mir noch nicht abgegeben. Ich persönlich kann zu der Kampagne nicht viel sagen, da ich sie nur selbst kurz in der Kronen Zeitung gesehen habe. Wenn sie aber dazu dienen soll, den Kunden ans Reisebüro zu binden, dann ist das sicherlich eine gute Sache.“ Kein Feedback von den Kunden ✘ Nino Frank, Verkehrsbüro- Ruefa Reisen, 1220 Wien: „Mir persönlich ist die Kampagne nicht in der Kronen Zeitung aufgefallen, ich war aber auch nicht im Lande am Wochenende. Wir haben die Gewinnkarten „Meine Reise“ zwar aufliegen, von Seiten der Kunden gibt es allerdings so gut wie kein Feedback. Nur, wenn man sie gezielt darauf aufmerksam macht, dann zeigen sie Interesse. Von sich aus war jedoch noch kein einziger Kunde hier bei uns im Büro, um den ausgefüllten Abschnitt abzugeben.“
Seite 1 und 2: P.b.b. - Verlagspostamt 6020 INNSBR
Seite 3: ÖSTERREICHS FLOTTESTE COUNTERZEITU
Seite 7 und 8: ÖSTERREICHS FLOTTESTE COUNTERZEITU

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