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UMWELTSCHUTZ IN ZAHLEN<br />

28<br />

2008 und 2009 einen Rückgang von ca. 11 bzw. 2 %, so blieb sie in 2010 konstant gegenüber<br />

<strong>de</strong>m Vorjahreswert, Abbildung 11. Bezogen auf <strong>de</strong>n Erdgasverbrauch zu Beginn unseres Energiemanagements<br />

1982 konnte <strong>de</strong>r Jahresverbrauch um fast 70 % vermin<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n.<br />

Unsere Energienutzung ist mit <strong>de</strong>r Emission von CO2 verbun<strong>de</strong>n – entwe<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>r Stromerzeugung<br />

im Kraftwerk o<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>n Brennwertkesseln an unseren Standorten. Abbildung 12<br />

gibt die Entwicklung <strong>de</strong>r CO2-Emissionen <strong>de</strong>r letzten Jahre wie<strong>de</strong>r.<br />

8,8<br />

8,6<br />

6,8<br />

Mio.<br />

kWh<br />

Erdgas (Mio. kWh) MWh / a * GTZ<br />

2,50<br />

8,4 2,40<br />

8,2 2,35<br />

8,0 2,30<br />

7,8 2,25<br />

7,6 2,20<br />

7,4 2,15<br />

7,2 2,10<br />

7,0 2,05<br />

2007 2008 2009 2010<br />

2,00<br />

Energiekennzahl<br />

2,45<br />

Abb. 11: Erdgasverbrauch und Energiekennzahl, 2007–2010 Abb. 12: CO2-Emissionen <strong>de</strong>r Energieversorgung, 2007–2010<br />

Anm.: bei angenommenen, 409 (2007), 506 (2008), 355 (2009), 402 (2010) kg CO2/MWh<br />

el. Strom und 284 kg CO2/MWh Erdgas und kg CO2/MWh (Quellen: Wuppertaler<br />

Stadtwerke AG 2006, 2007, 2009; 2010; GDF SUEZ Energie Deutschland AG, 2008).<br />

Wasser<br />

Die Versorgung mit Wasser ist ein wesentlicher Umweltaspekt unserer Tätigkeiten,<br />

insbeson<strong>de</strong>re wegen <strong>de</strong>r damit erfor<strong>de</strong>rlichen Genehmigung: Wir verfügen über eine<br />

wasserrechtliche Erlaubnis zur Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser. Die sich<br />

daraus ergeben<strong>de</strong>n Nebenbestimmungen bzw. Auflagen wie z.B. Maximalför<strong>de</strong>rmengen wer<strong>de</strong>n<br />

eingehalten und geprüft, beispielsweise durch Messungen unabhängiger Institute.<br />

Die genutzten Wassermengen sind aufgrund <strong>de</strong>r unterschiedlichen Verwendung von<br />

verschie<strong>de</strong>nen Faktoren abhängig: Die Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Werte von Wupper- sowie Grundwasser,<br />

zu Kühlzwecken in <strong>de</strong>r Produktion eingesetzt, beruhen vor allem auf Än<strong>de</strong>rungen in <strong>de</strong>r Außentemperatur.<br />

Zusätzlich sind auch unterschiedliche Bedarfe im Kühlwasserprozess auszugleichen.<br />

10.000 t<br />

9.000 t<br />

8.000 t<br />

7.000 t<br />

6.000 t<br />

5.000 t<br />

4.000 t<br />

3.000 t<br />

2.000 t<br />

1.000 t<br />

0 t<br />

145<br />

2.451<br />

811<br />

4.998<br />

Erdgas Laaken<br />

Strom Laaken<br />

140<br />

2.232<br />

587<br />

6.178<br />

129<br />

2.188<br />

647<br />

4.134<br />

Erdgas Rauental<br />

Strom Rauental<br />

136<br />

2.144<br />

571<br />

5.148<br />

2007 2008 2009 2010

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