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Informationen zur Lizenzierung der Microsoft Desktop ...

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<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 1<br />

© <strong>Microsoft</strong> Österreich GmbH 2010<br />

Hinweis <strong>zur</strong> Rechtsverbindlichkeit dieser <strong>Informationen</strong>:<br />

Die in dieser Informationsbroschüre von <strong>Microsoft</strong> dargestellten <strong>Informationen</strong> sind Hinweise, die das Verständnis<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

verstehen sind. Die einzig rechtsverbindlichen Lizenzinformationen sind in den entsprechenden Endnutzer-<br />

Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

zu finden.


Stand 08.06.2010<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 2<br />

© <strong>Microsoft</strong> Österreich GmbH 2010<br />

Hinweis <strong>zur</strong> Rechtsverbindlichkeit dieser <strong>Informationen</strong>:<br />

Die in dieser Informationsbroschüre von <strong>Microsoft</strong> dargestellten <strong>Informationen</strong> sind Hinweise, die das Verständnis<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

verstehen sind. Die einzig rechtsverbindlichen Lizenzinformationen sind in den entsprechenden Endnutzer-<br />

Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

zu finden.


Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme<br />

Vollversion und Upgrade ........................................................................................................... 4<br />

Qualifizierende Betriebssysteme in den Volumenlizenzprogrammen ....................................... 4<br />

Legalisierung fehllizenzierter PCs durch Get Genuine Windows Agreement (GGWA) ........... 5<br />

Gerätebasiertes Lizenzmodell .................................................................................................... 7<br />

Windows 7 Enterprise ................................................................................................................ 7<br />

Remote-Zugriffsrechte bis 1.7.2010: Windows VECD für Software Assurance und Windows<br />

VECD ......................................................................................................................................... 8<br />

Remote-Zugriffsrechte ab 1.7.2010: Aktive Software Assurance und Windows VDA ............ 8<br />

Übertragen von <strong>Desktop</strong>-Betriebssystemlizenzen auf Dritte ..................................................... 9<br />

Neuzuweisen von <strong>Desktop</strong>-Betriebssystemlizenzen zu einem an<strong>der</strong>en Gerät ......................... 10<br />

Rental Rights = Vermietungsrechte für Windows <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem ........................... 12<br />

F&A .......................................................................................................................................... 13<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 3<br />

© <strong>Microsoft</strong> Österreich GmbH 2010<br />

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Die in dieser Informationsbroschüre von <strong>Microsoft</strong> dargestellten <strong>Informationen</strong> sind Hinweise, die das Verständnis<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

verstehen sind. Die einzig rechtsverbindlichen Lizenzinformationen sind in den entsprechenden Endnutzer-<br />

Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

zu finden.


Vollversion und Upgrade<br />

Eine Vollversion ist das Fundament einer Lizenz; <strong>der</strong> Erwerb einer Vollversion begründet die Lizenz.<br />

Ohne Vollversion kann kein Upgrade erworben werden.<br />

In den Volumenlizenzprogrammen gibt es keine Vollversion des Windows <strong>Desktop</strong>-Betriebssystems,<br />

son<strong>der</strong>n ausschließlich Windows 7 Professional Upgrade. Das ist sowohl im jeweiligen Lizenzvertrag<br />

als auch in <strong>der</strong> Produktliste festgehalten.<br />

Ein Upgrade kann nur erworben werden, wenn eine Upgrade-berechtigte Vorversion,<br />

d.h. ein Qualifizierendes Betriebssystem vorhanden ist.<br />

Vollversion Upgrade<br />

Vorinstallierte OEM-Lizenz -<br />

System Buil<strong>der</strong>-Lizenz -<br />

Einzelhandelspaket (FPP) <br />

Volumenlizenzprogramme<br />

(Open License, Open Value, Select Plus,<br />

Select License, Enterprise Agreement,<br />

Campus&School Agreement)<br />

- <br />

Qualifizierende Betriebssysteme in den Volumenlizenzprogrammen<br />

Voraussetzung für den Erwerb von Windows 7 Professional Upgrade in den Volumenlizenzprogrammen<br />

ist ein Qualifizierendes Betriebssystem als Upgrade-Grundlage. Der Vertriebskanal, aus dem das<br />

Qualifizierende Betriebssystem stammt, ist dabei nicht relevant: Als Upgrade-Grundlage kann eine<br />

OEM-Lizenz, eine System Buil<strong>der</strong>-Lizenz, eine FPP-Lizenz o<strong>der</strong> eine Volumenlizenz dienen.<br />

Die Qualifizierenden Betriebssysteme sind in <strong>der</strong> Produktliste aufgeführt:<br />

Qualifizierende Betriebssysteme<br />

für den Erwerb eines Upgrade<br />

in den Volumenlizenz-<br />

programmen<br />

Open License, Open Value,<br />

Select Plus, Select License;<br />

Neuer Vertrag<br />

Enterprise Agreement und<br />

Open Value CW<br />

Bestehen<strong>der</strong> Vertrag<br />

Enterprise Agreement<br />

und Open Value CW<br />

Academic =<br />

Forschung&Lehre<br />

Windows 7 (32-bit o<strong>der</strong> 64-bit)<br />

Enterprise <br />

Professional <br />

Ultimate <br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 4<br />

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hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

verstehen sind. Die einzig rechtsverbindlichen Lizenzinformationen sind in den entsprechenden Endnutzer-<br />

Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

zu finden.


Qualifizierende Betriebssysteme<br />

für den Erwerb eines Upgrade<br />

in den Volumenlizenz-<br />

programmen<br />

Open License, Open Value,<br />

Select Plus, Select License;<br />

Neuer Vertrag<br />

Enterprise Agreement und<br />

Open Value CW<br />

Bestehen<strong>der</strong> Vertrag<br />

Enterprise Agreement<br />

und Open Value CW<br />

Academic =<br />

Forschung&Lehre<br />

Home Premium <br />

Home Basic <br />

Starter Edition <br />

Windows Vista (32-bit o<strong>der</strong> 64-bit)<br />

Enterprise <br />

Business <br />

Ultimate <br />

Home Premium <br />

Home Basic <br />

Starter Edition <br />

Windows XP (32-bit o<strong>der</strong> 64-bit)<br />

Professional <br />

Tablet Edition <br />

Home Edition, Starter Edition <br />

Windows 2000 Professional <br />

Windows NT Workstation 4.0 <br />

Windows 98 (inkl. SE) <br />

Apple Macintosh <br />

Legalisierung fehllizenzierter PCs durch Get Genuine Windows Agreement (GGWA)<br />

GGWA eignet sich für Kunden, die PCs mit nicht korrekt lizenziertem <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem legalisieren<br />

wollen.<br />

Mögliche Ursachen für Fehllizenzierung:<br />

o Erwerb eines „nackten“ PCs ohne Vollversion und Aufspielen eines Upgrade aus einem Volumenlizenzprogramm<br />

o Erwerb eines <strong>Desktop</strong>-Betriebssystems, das nicht als Qualifiziertes Betriebssystem in <strong>der</strong> Produktliste<br />

genannt ist, z.B. Windows Home für Kunden außerhalb des Bereichs Forschung und Lehre<br />

GGWA kann nur für vorhandene PCs verwendet werden. Im Vertrag verpflichtet sich <strong>der</strong> Kunde, das<br />

Windows <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem für neue PCs künftig legal zu erwerben.<br />

GGWA gibt es in drei Ausführungen:<br />

für kleine und mittlere Unternehmen: GGWA-SMO<br />

für große Unternehmen: GGWA-LO<br />

für Kunden aus dem Bereich Forschung und Lehre: GGWA Academic<br />

Unter GGWA-SMO und GGWA-LO können Vollversionen von Windows 7 Professional bezogen werden,<br />

die anschließend in einem <strong>der</strong> Volumenlizenzprogramme (z.B. Open License o<strong>der</strong> Select Plus)<br />

mit Software Assurance ausgestattet werden können. GGWA-SMO ist eine Ergänzung zum Open Li-<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 5<br />

© <strong>Microsoft</strong> Österreich GmbH 2010<br />

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hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

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Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

zu finden.


cense-Vertrag und wird über den zweistufigen Vertriebskanal (Reseller und Distributor) angeboten.<br />

GGWA-LO wird über die autorisierten LARs (Large Account Reseller) bzw. direkt über <strong>Microsoft</strong> vertrieben.<br />

GGWA Academic bietet die Vollversion von Windows 7 Home Premium. Vor <strong>der</strong> Nutzung von<br />

Windows 7 Professional muss <strong>der</strong> Kunde zusätzlich ein Upgrade (optional mit Software Assurance)<br />

erwerben.<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 6<br />

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hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

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Gerätebasiertes Lizenzmodell<br />

<strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme werden pro Gerät lizenziert. Das bedeutet: Vor <strong>der</strong> Verwendung<br />

von Windows 7 muss die Lizenz einem Gerät zugewiesen werden. Dieses Gerät ist das lizenzierte<br />

Gerät.<br />

Ein Gerät ist ein physisches Hardwaresystem, z.B. PC, Notebook.<br />

Eine Hardwarepartition o<strong>der</strong> ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.<br />

Eine vorinstallierte OEM-Lizenz ist bereits dem Gerät zugewiesen worden, mit dem es geliefert wird.<br />

Jede Lizenz berechtigt dazu, das Betriebssystem auf dem lizenzierten Gerät zu verwenden. Die Edition<br />

bestimmt, wie viele Instanzen pro Lizenz auf dem Gerät ausgeführt werden dürfen:<br />

Windows 7 Professional: 1 Instanz<br />

Windows 7 Enterprise: 1 physische + 4 virtuelle Instanzen<br />

Windows 7 Enterprise<br />

Will <strong>der</strong> Kunde die erweiterten Funktionen und Nutzungsrechte von Windows 7 Enterprise nutzen,<br />

benötigt er Software Assurance. Voraussetzung für den Erwerb von Software Assurance ist eine Lizenz<br />

von Windows 7 Professional: Windows 7 Professional + Software Assurance = Windows 7<br />

Enterprise. Für an<strong>der</strong>e Editionen von Windows 7 kann keine Software Assurance erworben werden.<br />

Software Assurance kann erworben werden<br />

zusammen mit einem Upgrade auf Windows 7 Professional (Upgrade&Software Assurance)<br />

innerhalb von 90 Tagen nach Erwerb eines PCs mit vorinstallierter OEM-Lizenz von Windows<br />

7 Professional<br />

innerhalb von 90 Tagen nach Erwerb einer System Buil<strong>der</strong>- o<strong>der</strong> Einzelhandelspaket-Lizenz<br />

von Windows 7 Professional<br />

Hat <strong>der</strong> Kunde das <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem als unternehmensweites Enterprise-Produkt in den Volumenlizenzprogrammen<br />

Open Value Company-wide und Enterprise Agreement standardisiert, muss<br />

für jeden Qualifizierten <strong>Desktop</strong> Upgrade&Software Assurance erworben werden. Der Erwerb von<br />

Software Assurance allein innerhalb <strong>der</strong> 90 Tage nach Erwerb einer Einzellizenz ist nicht möglich.<br />

Windows 7 Enterprise beinhaltet alle Funktionalitäten von Windows 7 Professional und zusätzlich<br />

Multilanguage User Interface (MUI)<br />

BitLocker Drive Encryption<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 7<br />

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hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

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BitLocker To Go<br />

AppLocker<br />

Search Fe<strong>der</strong>ation<br />

Direct Access (erfor<strong>der</strong>t Windows Server 2008 R2)<br />

Branch Cache (erfor<strong>der</strong>t Windows Server 2008 R2)<br />

Subsystem für Unix-basierte Anwendungen<br />

Remote-Zugriffsrechte bis 1.7.2010:<br />

Windows VECD für Software Assurance und Windows VECD<br />

Für den Remote-Zugriff auf Server, die Windows <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme <strong>zur</strong> Verfügung stellen,<br />

standen bis 1.7.2010 folgende Lizenzen <strong>zur</strong> Verfügung:<br />

Windows VECD für Software Assurance für Geräte mit aktiver Software Assurance für<br />

Windows <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem.<br />

Windows VECD für Geräte ohne aktive Software Assurance für Windows <strong>Desktop</strong>-<br />

Betriebssystem (z.B. Thin Clients).<br />

Von jedem mit VECD für Software Assurance bzw. VECD lizenzierten Gerät darf auf bis zu 4 virtuelle<br />

Instanzen zugegriffen werden. Die erlaubte Anzahl von Instanzen darf gleichzeitig auf bis zu 4 verschiedenen<br />

Servern im Rechenzentrum des Kunden ausgeführt werden.<br />

Remote-Zugriffsrechte ab 1.7.2010:<br />

Aktive Software Assurance und Windows VDA<br />

Ab 1. Juli 2010 stehen die Lizenzen VECD für Software Assurance und VECD nicht mehr <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Ab diesem Zeitpunkt gelten folgende Rechte:<br />

Für jedes Gerät mit aktiver Software Assurance für Windows <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem gelten folgende<br />

Virtualisierungsrechte:<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 8<br />

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hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

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Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

zu finden.


Lokal: Auf dem lizenzierten Gerät dürfen 1 physische + 4 virtuelle Instanzen installiert und<br />

ausgeführt werden.<br />

Remote: Vom lizenzierten Gerät darf auf 4 virtuelle Instanzen zugegriffen werden. Die erlaubten<br />

Instanzen dürfen gleichzeitig auf bis zu 4 verschiedenen Servern im Rechenzentrum<br />

des Kunden ausgeführt werden.<br />

Roaming Use Rights: Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts darf von jedem an<strong>der</strong>en<br />

Gerät, das nicht dem Unternehmen gehört, auf die erlaubten Instanzen zugreifen. Das gilt jedoch<br />

nur, wenn sich <strong>der</strong> Hauptnutzer nicht auf dem Unternehmensgelände befindet.<br />

Für Geräte ohne aktive Software Assurance (z.B. Thin Clients) kann Windows VDA (Virtual <strong>Desktop</strong><br />

Access) erworben werden. Für jedes Gerät, das mit einer Lizenz von Windows VDA ausgestattet ist,<br />

gelten dieselben Virtualisierungsrechte für Remote-Zugriff und Roaming Use Rights wie oben beschrieben.<br />

Übertragen von <strong>Desktop</strong>-Betriebssystemlizenzen auf Dritte<br />

In den MSLT des Einzelhandelspaketes (FPP) von Windows 7 Professional findet sich folgen<strong>der</strong> Passus:<br />

„Übertragung an Dritte. … Der erste Nutzer <strong>der</strong> Software ist berechtigt, die Software mit diesem<br />

Vertrag einmalig zu übertragen…“.<br />

In den MSLT <strong>der</strong> vorinstallierten OEM-Lizenz von Windows 7 Professional findet sich folgen<strong>der</strong> Passus:<br />

„Übertragung an Dritte. Sie sind berechtigt, die Software nur mit dem lizenzierten Computer<br />

direkt an Dritte zu übertragen“.<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 9<br />

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Die in dieser Informationsbroschüre von <strong>Microsoft</strong> dargestellten <strong>Informationen</strong> sind Hinweise, die das Verständnis<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

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Bei System Buil<strong>der</strong>-Lizenzen sind die jeweiligen MSLT ausschlaggebend.<br />

Die Verträge <strong>der</strong> Volumenlizenzprogramme untersagen die Übertragung von Upgrade-Lizenzen für<br />

ein <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem getrennt von <strong>der</strong> zugrunde liegenden Lizenz o<strong>der</strong> getrennt von dem<br />

Gerät, auf dem das Produkt ursprünglich installiert war. Auch das Übertragen <strong>der</strong> Vollversion eines<br />

<strong>Desktop</strong>-Betriebssystems ist nicht erlaubt, es sein denn zusammen mit dem Verkauf des Geräts, für<br />

das es verwendet wird.<br />

Neuzuweisen von <strong>Desktop</strong>-Betriebssystemlizenzen zu einem an<strong>der</strong>en Gerät<br />

In den MSLT des Einzelhandelspaketes (FPP) von Windows 7 Professional findet sich folgen<strong>der</strong> Passus:<br />

„Übertragung auf einen an<strong>der</strong>en Computer. … Sie sind berechtigt, die Software zu übertragen<br />

und auf einem an<strong>der</strong>en Computer zu Ihrer Verwendung zu installieren“.<br />

Fehlt in den MSLT von OEM- und System Buil<strong>der</strong>-Lizenzen ein solcher Passus, hat <strong>der</strong> Kunde kein<br />

Recht <strong>der</strong> Übertragung auf ein an<strong>der</strong>es Gerät. Ausschlaggebend sind immer die mit <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Lizenz gelieferten MSLT.<br />

Die Verträge <strong>der</strong> Volumenlizenzprogramme untersagen die Neuzuweisung einer Upgrade-Lizenz für<br />

ein <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem zu einem an<strong>der</strong>en Gerät. Das ist sowohl in den Produktbenutzungsrechten<br />

als auch im jeweiligen Lizenzvertrag festgehalten. Software Assurance für das <strong>Desktop</strong>-<br />

Betriebssystem jedoch darf einem Ersatzgerät neu zugewiesen werden, solange das Ersatzgerät <strong>zur</strong><br />

Nutzung <strong>der</strong> neuesten Version dieses Betriebssystems lizenziert ist und alle <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem<br />

Upgrades vom ursprünglichen Computer entfernt werden.<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 10<br />

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Die in dieser Informationsbroschüre von <strong>Microsoft</strong> dargestellten <strong>Informationen</strong> sind Hinweise, die das Verständnis<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

verstehen sind. Die einzig rechtsverbindlichen Lizenzinformationen sind in den entsprechenden Endnutzer-<br />

Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

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<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 11<br />

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Die in dieser Informationsbroschüre von <strong>Microsoft</strong> dargestellten <strong>Informationen</strong> sind Hinweise, die das Verständnis<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

verstehen sind. Die einzig rechtsverbindlichen Lizenzinformationen sind in den entsprechenden Endnutzer-<br />

Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

zu finden.


Rental Rights = Vermietungsrechte für Windows <strong>Desktop</strong>-Betriebssystem<br />

Sowohl die MSLT von Windows 7 (OEM, System Buil<strong>der</strong>, FPP) als auch die Verträge <strong>der</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

untersagen es dem Lizenznehmer, die Software zu vermieten, zu verleihen o<strong>der</strong> zu<br />

verleasen.<br />

Der Erwerb einer zusätzlichen Lizenz für Vermietungsrechte hebt dieses Verbot auf. Für jedes Gerät,<br />

das vermietet, verliehen o<strong>der</strong> verleast wird, sind folgende Lizenzen erfor<strong>der</strong>lich:<br />

1. Qualifizierendes Betriebssystem (z.B. OEM-Lizenz)<br />

2. Vermietungsrechtelizenz<br />

Qualifizierende Betriebssysteme für den Erwerb von Vermietungsrechten sind:<br />

Windows 7 Professional<br />

Windows Vista Business<br />

Windows XP Professional<br />

Eine Vermietungsrechtelizenz ist we<strong>der</strong> eine Vollversion eines Betriebssystems noch ein Ersatz für<br />

das Volumenlizenz-Upgrade. Für jedes Gerät ist eine separate Vermietungsrechtelizenz erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Es ist nicht möglich, Vermietungsrechte einem an<strong>der</strong>en Gerät neu zuzuweisen.<br />

Die qualifizierenden Betriebssysteme können über die Vertriebskanäle OEM, FPP o<strong>der</strong> in den Lizenzprogrammen<br />

Open License, Select Plus und Select License erworben werden. Die Vermietungsrechtelizenz<br />

kann unter Open License, Select Plus o<strong>der</strong> Select License erworben werden. Beide Lizenzen<br />

werden vom „Vermieter“ (z.B. <strong>der</strong> Leasinggesellschaft) erworben. Genutzt wird das Gerät vom<br />

„Mieter“ (z.B. dem Kunden <strong>der</strong> Leasinggesellschaft.)<br />

Der Mieter (aber nicht <strong>der</strong> Vermieter) kann aus seinem eigenen Lizenzvertrag Upgrade o<strong>der</strong> Upgrade&Software<br />

Assurance für das qualifizierende Betriebssystem erwerben.<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 12<br />

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Die in dieser Informationsbroschüre von <strong>Microsoft</strong> dargestellten <strong>Informationen</strong> sind Hinweise, die das Verständnis<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

dass diese <strong>Informationen</strong> keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, son<strong>der</strong>n als erklärende <strong>Informationen</strong> zu<br />

verstehen sind. Die einzig rechtsverbindlichen Lizenzinformationen sind in den entsprechenden Endnutzer-<br />

Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

zu finden.


F&A<br />

Was bedeutet „Zuweisen einer Lizenz“?<br />

Zuweisen einer Lizenz bedeutet einfach, die entsprechende Lizenz für einen Server zu bestimmen.<br />

Bei einem Server handelt es sich um ein physisches Hardwaresystem, das fähig ist, Serversoftware<br />

auszuführen. Eine Hardwarepartition o<strong>der</strong> ein Blade werden als separates physisches Hardwaresystem<br />

betrachtet.<br />

Was bedeutet „Ausführen einer Instanz“?<br />

Die Produktbenutzungsrechte <strong>der</strong> Volumenlizenzprogramme definieren das Ausführen einer Instanz<br />

folgen<strong>der</strong>maßen: „Sie führen eine Instanz einer Software aus, indem Sie sie in den Arbeitsspeicher<br />

laden und eine o<strong>der</strong> mehrere ihrer Anweisungen ausführen. Sobald sie ausgeführt wird, wird eine<br />

Instanz so lange als ausgeführt betrachtet (unabhängig davon, ob ihre Anweisungen weiterhin ausgeführt<br />

werden o<strong>der</strong> nicht), bis sie aus dem Arbeitsspeicher entfernt wird.“<br />

Was ist eine Betriebssystem-Umgebung?<br />

Bei einer Betriebssystem-Umgebung handelt es sich um<br />

i. die Gesamtheit o<strong>der</strong> einen Teil einer Betriebssysteminstanz o<strong>der</strong> die Gesamtheit o<strong>der</strong> einen<br />

Teil einer virtuellen (o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>weitig emulierten) Betriebssysteminstanz, die separate Rechneridentitäten<br />

(primärer Computername o<strong>der</strong> sonstige eindeutige Kennung) o<strong>der</strong> separate<br />

Administrationsrechte ermöglicht, und<br />

ii. ggf. Instanzen von Anwendungen, die für die Ausführung unter <strong>der</strong> Betriebssysteminstanz o<strong>der</strong><br />

oben bezeichneter teile konfiguriert sind.<br />

Welche Typen von Betriebssystem-Umgebung gibt es?<br />

Es gibt zwei Typen von Betriebssystem-Umgebungen: physische und virtuelle.<br />

Eine physische Betriebssystem-Umgebung ist für die direkte Ausführung auf einem physischen<br />

Hardwaresystem konfiguriert.<br />

Eine virtuelle Betriebssystem-Umgebung ist für die Ausführung auf einem virtuellen (o<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>weitig emulierten) Hardwaresystem konfiguriert.<br />

Ein physisches Hardwaresystem kann über eines o<strong>der</strong> beide <strong>der</strong> folgenden Elemente verfügen:<br />

eine physische Betriebssystem-Umgebung<br />

eine o<strong>der</strong> mehrere virtuelle Betriebssystem-Umgebungen.<br />

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hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

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zu finden.<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Lizenzierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> <strong>Desktop</strong>-Betriebssysteme Seite 13<br />

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hinsichtlich <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Produktlizenzierung verbessern sollen. <strong>Microsoft</strong> weist ausdrücklich darauf hin,<br />

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Lizenzverträgen (als Beilage zu Softwarepaketen) o<strong>der</strong> Produktbenutzungsrechten <strong>der</strong> <strong>Microsoft</strong> Volumenlizenzprogramme<br />

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