Mittwoch 20.02.2013 herunterladen - Heide Kurier
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Seite 6<br />
lokalsport<br />
Wrestling-Stars live<br />
Große Show am 23. Februar in Walsrode<br />
WALSRODE. Zahlreiche Wrestlingstars<br />
der Verbände WWE, WWF,<br />
ECW, ECW und DWA steigen am<br />
kommenden Samstag, dem 23.<br />
Februar, bei der „Wrestling-Legend-<br />
Show“ in der Walsroder Stadthalle in<br />
den Ring. Tickets unter gibt es unter<br />
dwatickets@aol.com oder unter<br />
www.eventim.de für das „Meet &<br />
Greet“ ab 14 Uhr und für die Hauptshow<br />
ab 18 Uhr. Für den Besuch der<br />
Show gibt es keine Altersbegrenzung.<br />
Nachdem die Organisatoren bereits<br />
vor zwei Jahren eine gute Resonanz<br />
auf ihre Veranstaltung in der Stadthalle<br />
hatten, will die Deutsche Wrestling<br />
Allianz (DWA) mit der „Legend-<br />
Show 2013“ nun richtig durchstarten.<br />
Mehr als 30 auch international<br />
bekannten Kämpfern werden den<br />
Zuschauern ein energiegeladenes<br />
Spektakel bieten. So kämpfen unter<br />
anderem die WWF-Superstars und<br />
früheren WWE-Tag-Team-Champions<br />
„The Nasty Boys“, Brian Knobbs<br />
und Jerry Saggs, sowie der amtierendeDWA-World-Wrestling-Champion<br />
und frühere WWE-Tag-Teamund<br />
Intercontinental-Champion „The<br />
Rocker“ Marty Jannetty. Mit von der<br />
Zum traditionellen<br />
Frühlingsball, seit<br />
Jahrzehnten einer<br />
der Höhepunkte<br />
der Ballsaison in<br />
der Böhmestadt,<br />
lädt der Soltauer<br />
Tanzclub Rot-<br />
Weiß am Samstag,<br />
dem 2. März,<br />
zum zehnten Mal<br />
in Folge ins Veranstaltungszentrum<br />
Alte Reithalle ein.<br />
Ab 19.30 Uhr werden<br />
alle Gäste bei<br />
einem Sektempfang<br />
begrüßt. Die<br />
Tanzgala beginnt<br />
um 20 Uhr. Wie in<br />
jedem Jahr haben die Ballgäste reichlich Gelegenheit zum Tanzen und<br />
werden in den Tanzpausen wieder erstklassige Showeinlagen erleben.<br />
So werden unter anderem das Tanz-Ensemble „Bella & Erkan“ mit ihrer<br />
Samba-Oriental-Show oder das Duo „Jenny und Jens“ (Foto) von der<br />
„TanzVilla“ aus Braunschweig mit ihrer Latein-Show im Burlesque-Stil<br />
für temperamentvolle Unterhaltung sorgen. Abwechslungsreiche Tanzmusik<br />
präsentiert wie in den vergangenen Jahren die bekannte Band<br />
„Happy Feeling“ aus dem Vogtland. Die großzügige Tanzfläche steht allen<br />
Ballgästen bis 2 Uhr morgens zur Verfügung. Für den Frühlingsball gibt<br />
es noch Karten im Vorverkauf über den Tanzclub Soltau, Ruf (05191)12977.<br />
Bayern-Fans: Treffen<br />
HEIDEKREIS. Die Mitglieder des<br />
Munsteraner FCB-Fanclubs „Lüneburger<br />
<strong>Heide</strong>“ treffen sich am 23.<br />
Februar um 15 Uhr in der Gastronomie<br />
Fellers, Sandkrug 34, in Munster,<br />
um sich gemeinsam das Spiel<br />
„ihrer“ Kicker gegen Werder Bremen<br />
Partie sind auch WWE- und TNA-<br />
Wrestling-Diva Katie Lea Burchill aka<br />
Winter, „The Outlaw“ Ron Bass,<br />
„Bushwhacker“ Luke, „Crazy Johnny<br />
Tiger“ und „Craig BC“, „The Evil<br />
Rider“ Martin Nolte und „The Monster“<br />
Marc King. Neben drei Championship-Matches<br />
wird es außerdem<br />
eine 30-Mann-Ringschlacht, einen<br />
sogenannten „Royal Rumble“ geben:<br />
Mehrere Kämpfer sind gleichzeitig im<br />
Ring und versuchen, die Kontrahenten<br />
über das dritte Seil hinaus von der<br />
Kampffläche zu befördern.<br />
Auch Frauen werden im Ring verteten<br />
sein, denn Katie Lea Burchill<br />
wird auf die Schweizerin Layla Rose<br />
treffen. Unterstützt werden die beiden<br />
Damen von den Harley-Davidson-Models<br />
„Nicky“ und „Poison“.<br />
Auch ein Wiedersehen mit der alten<br />
CWA-Legende „Tony St. Clair“, der<br />
bereits für Otto Wanz und Peter William<br />
in Walsrode vor Jahrzenten im<br />
Ring stand, wird es geben, denn<br />
„Tony St. Clair“ wird nicht nur für<br />
Fotos und Autogramme zur Verfügung<br />
stehen, sondern auch aktiv als<br />
Referee der alten Schule im Ring für<br />
Ordnung sorgen.<br />
Frühlingsball: Tickets<br />
anzuschauen. Die Begegnung wird<br />
auf Großleinwand gezeigt. Interessierte<br />
Fans, die sich über den Club<br />
informieren wollen, sind zum Treffen<br />
eingeladen. Weitere Informationen<br />
zum Fanclub gibt es auf der Internetseite<br />
www.heidebayern.de.<br />
heide kurier<br />
<strong>Mittwoch</strong>, 20. Februar 2013<br />
Ein Konzert, zwei Meisterwerke<br />
Gemeinsam mit dem Streichorchester Sinfonietta Concertante und zahlreichen Bläser-, Schlagzeug- und Gesangssolisten führt die Stadtkantorei<br />
Soltau am Sonntag, dem 10. März, in der Soltauer St. Johanniskirche zwei große oratorische Werke des 18. und des 20. Jahrhunderts auf. Eintrittskarten<br />
für das neue Chorprojekt der Stadtkantorei sind ab sofort in der Buchhandlung Hornbostel sowie im Kirchenbüro, Am Rühberg, erhältlich.<br />
Der Chor unter Leitung von Kantorin Bettina Hevendehl verbindet in seinem Programm zwei unterschiedliche Klangwelten: Bachs größte und<br />
wohl schönste Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ erklingt vor der modernen Gospelmesse „Missa parvulorum Dei“ von Ralf Grössler. Beide<br />
Kompositionen beschreiben eine spirituelle Reise: den Weg aus tiefster menschlicher Not hin zu Gottes Trost. Bach findet faszinierende Töne für<br />
die Seelenqual des einsamen Menschen. Dann führt er seine Hörer musikalisch zu hoffnungsvoller Erwartung und endet in einem wahren Freudentaumel<br />
des Lobpreises, in den das volle Orchester mit Pauken und Trompeten einfällt. In der Gospelmesse stehen Klage und Trauer der Freude<br />
und dem Lobpreis gegenüber. Hier wechselt die Stimmung von Satz zu Satz. Alles hat Platz: Lob-Psalm, Klagegesänge, Gebete und Meditationen,<br />
angeordnet in der traditionellen Form der Messe. Gemeinsam ist beiden Kompositionen die Verwendung des alten Kirchenliedes „Wer nur<br />
den lieben Gott lässt walten“, bei Bach in einer hörenswerten Choralbearbeitung des Chores, bei Grössler als Bestandteil einer instrumentalen<br />
Meditation. Das Projekt der Stadtkantorei bietet somit zwei Meisterwerke der Musikliteratur in einem Konzert.<br />
Kirchenkreis<br />
WALSRODE. Am 27. Februar um<br />
18 Uhr kommt der neugebildete Kirchenkreistag<br />
zu seiner konstituierenden<br />
Sitzung im Walsroder Gemeindehaus<br />
am Kirchplatz zusammen.<br />
Es ist die erste Tagung des regionalen<br />
Kirchenparlaments in seiner<br />
sechsjährigen Amtsperiode. Da zahlreiche<br />
Mitglieder erstmals dabei sind,<br />
steht zu Beginn der Tagung ein Kurzreferat<br />
über die Aufgaben und Befugnisse<br />
des Kirchenkreistages auf<br />
der Tagesordnung. Anschließend<br />
wird der Vorstand des Kirchenkreistages,<br />
bestehend aus Vorsitzendem,<br />
Stellvertreter und drei Beisitzern, gewählt.<br />
Als nächstes steht die Wahl<br />
des Kirchenkreisvorstandes auf dem<br />
Programm. Ferner wird festgelegt,<br />
welche Ausschüsse in welcher Mitgliederzahl<br />
gebildet werden sollen.<br />
Die Sitzung ist öffentlich, interessierte<br />
Gäste sind willkommen.<br />
Zukunftstag<br />
SOLTAU/WALSRODE. Am 25.<br />
April ist wieder Zukunftstag. Mädchen<br />
und Jungen der allgemeinbildenden<br />
Schulen können an diesem Tag einen<br />
Einblick in das Berufsleben bekommen.<br />
Wer hinter die Kulissen eines<br />
Krankenhauses schauen möchte, hat<br />
im <strong>Heide</strong>kreis-Klinikum Gelegenheit<br />
dazu: Organisiert und begleitet wird<br />
der Tag von einem Ausbildungskurs<br />
der Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
des Klinikums. Sowohl im<br />
Krankenhaus Soltau als auch in Walsrode<br />
können jeweils bis zu 35 Schülerinnen<br />
und Schüler vormittags in<br />
den Berufsalltag hineinschnuppern.<br />
Interessierte können sich unter Ruf<br />
(05191) 6023212 für das Krankenhaus<br />
Soltau und unter Ruf (05161)<br />
6021208 fürdas Krankenhaus Walsrode<br />
anmelden.<br />
Ratssitzung<br />
SOLTAU. In öffentlicher Sitzung<br />
tagt der Soltauer Rat am Donnerstag,<br />
dem 28. Februar, um 18 Uhr im<br />
Sitzungssaal des Rathauses. Auf der<br />
Tagesordnung stehen unter anderem<br />
die Einwohnerentwicklung und Ergebnisse<br />
der Neubürgerbefragung<br />
2011/12 und die Neufassung der Satzung<br />
über die Reinigung der öffentlichen<br />
Straßen, die Verabschiedung<br />
und Ernennung von Ehrenbeamten<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Soltau<br />
und die Neufassung der Straßenreinigungssatzung.<br />
„Belangloses Geschehen“<br />
Leserbrief zum Artikel „Mehr als<br />
eine verbale Entgleisung“ im <strong>Heide</strong>-<br />
<strong>Kurier</strong> von <strong>Mittwoch</strong>, dem 13. Februar<br />
2013.<br />
In dem oben angeführten Artikel<br />
platzt einem Zahnarzt - nachdem in<br />
seiner Praxis ein Patient notfallmäßig<br />
behandelt wurde - der Kragen, weil<br />
dieser „Privatpatient“ anschließend<br />
nur verzögert und außerdem unvollständig<br />
seine Rechnung begleicht.<br />
Ob der von Ihnen veröffentlichte<br />
Antwortbrief des Zahnarztes „mehr<br />
als eine verbale Entgleisung“ ist, ein<br />
„unglaubliches Zahnarzt-Schreiben“<br />
mit „herben Formulierungen“, bei<br />
dessen Abfassung er „seine gute Kinderstube<br />
vergessen“ hat, wie der Bericht<br />
begleitend kommentiert, kann<br />
der Leser ohne Probleme selbst beurteilen;<br />
der Brief ist ja über weite<br />
Strecken wörtlich zitiert.<br />
Flohmarkt<br />
UELZEN. Ein großer Familienflohmarkt<br />
steht am Samstag, dem<br />
23. Februar, ab 8 Uhr in den Jabelmann-Hallen<br />
am Messegelände in<br />
Uelzen auf dem Programm. Jeder<br />
kann mitmachen und in den beiden<br />
Hallen einen Stand aufbauen. Eine<br />
Anmeldung unter Ruf (05821) 43417<br />
(montags bis donnerstags von 18 bis<br />
20 Uhr) ist erforderlich. Termininfos<br />
gibt es rund um die Uhr unter Telefon<br />
(05804) 970799 oder im Internet<br />
unter der Adresse www.flohmarktsiko.de.<br />
der leser hat das wort<br />
Für mich als „Insider“ liest sich die<br />
Geschichte etwas anders: Erstens<br />
bieten Sie mit Ihrem Bericht jemandem<br />
ein Forum, der - erfolgreich -<br />
den behandelnden Zahnarzt ausgetrickst<br />
hat, indem er weder das Zahlungsziel<br />
eingehalten noch die Rechnung<br />
vollständig bezahlt hat.<br />
Zum zweiten gehen bei jedem(!)<br />
Zahnarzt sofort alle roten Lampen an,<br />
wenn ein Privatpatient den Begriff<br />
„Standard-Tarif“ - und sei es auch<br />
nur in einem Nebensatz - erwähnt.<br />
Das bedeutet nämlich im Bereich der<br />
Zahnmedizin, daß der Patient generell<br />
unterversichert ist.<br />
Es ist für mich deshalb schlicht unvorstellbar,<br />
daß dieser Patient seinen<br />
Versicherten-Status angegeben haben<br />
soll (wozu er verpflichtet ist), und<br />
drei Personen - die bezeugen, daß<br />
das nicht der Fall war - sollen das<br />
Fotoshooting<br />
SOLTAU. „Keine zweite Chance für<br />
den ersten Eindruck!“ lautet der Titel<br />
eines Fotoshootings fürs Bewerbungsfoto,<br />
zu dem die Koordinierungsstelle<br />
Frau und Wirtschaft <strong>Heide</strong>kreis<br />
einlädt. In Zusammenarbeit<br />
mit einem Friseursalon werden die<br />
Teilnehmer von einer professionellen<br />
Visagistin typgerecht geschminkt<br />
und frisiert, ein Fotograf macht dann<br />
ein ansprechendes Bewerbungsfoto.<br />
Infos - auch zu den Kosten - und<br />
Anmeldungen laufen über den Salon,<br />
Ruf (05191) 15752.<br />
überhört haben. Da viele Kollegen<br />
diesen Vorgang so oder so ähnlich<br />
auch schon erlebt haben und in der<br />
Regel den Ärger hinunterschlucken,<br />
werden etliche von uns diesen Artikel<br />
sicher so einstufen, wie ich es tue:<br />
Der Brief des Kollegen ist über weite<br />
Strecken zwar sarkastisch, aber in<br />
den Details einhundertprozentig zutreffend.<br />
Ein säumiger Zahler dreht nun beleidigt<br />
den Spieß um und attakiert den<br />
Zahnarzt, der ihm im Notdienst geholfen<br />
hat. Die Presse leistet dabei<br />
Schützenhilfe.<br />
Letzte Anmerkung: Der Kollege hat<br />
auf die restlichen 4.40 Euro verzichtet,<br />
statt sie einzuklagen. Das ist, auch<br />
unter dem Aspekt, daß er diesem Patienten<br />
nicht mehr begegnen muß,<br />
durchaus sinnvoll.<br />
Auf den Rat an den Patienten, er<br />
solle sich den Betrag sonstwohin<br />
stecken, hätte er in seinem Brief sicher<br />
verzichten können. Aber die Art,<br />
wie der Kollege diesen Rat formuliert<br />
und umschrieben hat, müßte eigentlich<br />
bei jedem Journalisten Bewunderung<br />
oder zumindest ein Schmunzeln<br />
hervorrufen. War das vielleicht<br />
der Grund, warum Sie dieses an sich<br />
reichlich belanglose Geschehen so<br />
engagiert aufgegriffen haben?<br />
Dr. Julius Beischer<br />
(Zahnarzt und Chefredakteur der<br />
„ZKN Mitteilungen“ der Zahnärztekammer<br />
Niedersachsen)<br />
Bad Fallingbostel<br />
Leserbriefe müssen nicht der Meinung<br />
der Redaktion entsprechen.<br />
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />
zu kürzen.<br />
immobilien<br />
Gaststätte und Restaurant<br />
mit über 100jähriger Tradition in<br />
Soltau neu zu vermieten.<br />
Tel. 0175 - 509 1009