Informationsblatt-2010-12 - Markt Pförring
Informationsblatt-2010-12 - Markt Pförring
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<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –4–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
Abgabetermin<br />
für das nächste <strong>Informationsblatt</strong><br />
An alle Vereiene und Verbände sowie Berichterstatter der<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>.<br />
Abgabeschluss für das nächste <strong>Informationsblatt</strong> ist<br />
spätestens Dienstag, 28. Dezember <strong>2010</strong>, 10.00 Uhr<br />
bei Frau Thoma. 2. Stock, Zi.-Nr. 2.1.<br />
E-Mail: birgit.thoma@vg-pfoerring.de<br />
Später abgegebene Manuskripte werden nicht mehr angenommen.<br />
Bei CDs oder Disketten ist jeweils ein Ausdruck<br />
beizulegen.<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten:<br />
Karmann Luca, Wackerstein, Am Hang 2<br />
Sterbefälle:<br />
Berry Cecile, Oberdolling, Kapellenberg 6 ½ (90 Jahre)<br />
Rasch Rita, Oberdolling, Kirchgasse 2 (76 Jahre)<br />
Biebl Paula, <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8 (82 Jahre)<br />
Sangl Franz Xaver, <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8 (85 Jahre)<br />
Eheschließungen:<br />
Zieglmeier Melanie und Seitz Christian, Oberdolling, Bahnhofstr.<br />
9 1/2<br />
Fundsachen<br />
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- Schlüssel<br />
Impressum<br />
<strong>Informationsblatt</strong> der<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
Das <strong>Informationsblatt</strong> für die Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong> erscheint monatlich jeweils freitags<br />
und wird an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />
verteilt.<br />
Herausgeber und Redaktion:<br />
Gemeinschaftsvorsitzender der VG <strong>Pförring</strong>,<br />
Bernhard Sammiller,<br />
<strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>, Tel. 08403/9292-0.<br />
Verlag, Druck und Anzeigenverwaltung:<br />
Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />
Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt<br />
Tel. 0841/9666-640, Fax 0841/9666-644<br />
Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste vom 1.1.2008.<br />
Auflage: 2.500 Exemplare<br />
Kein Versand einer neuen<br />
Lohnsteuerkarte<br />
Karte des Jahres <strong>2010</strong> behält auch für 2011 ihre Gültigkeit<br />
In diesem Jahr erfolgt kein Versand einer Lohnsteuerkarte. Die<br />
Lohnsteuerkarte <strong>2010</strong> behält auch für das Jahr 2011 bis zur<br />
Einführung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Für<br />
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer entfällt damit die Weitergabe<br />
der Lohnsteuerkarte an den Arbeitgeber. Der Arbeitgeber<br />
darf die Lohnsteuerkarte <strong>2010</strong> nicht wie bisher am Jahresende<br />
vernichten, sondern muss die darauf enthaltenen Eintragungen<br />
auch für den Lohnsteuerabzug im Jahre 2011 zugrunde legen.<br />
Benötigen Sie während des Jahres <strong>2010</strong> eine Lohnsteuerkarte,<br />
wird diese noch von der Gemeinde ausgestellt.<br />
Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt<br />
das zuständige Finanzamt auf Antrag eine Ersatzbescheinigung<br />
aus. Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeitnehmer, die ab<br />
dem Jahr 2011 ein Ausbildungsverhältnis als erstes Dienstverhältnis<br />
beginnen. Hier kann der Arbeitgeber die Steuerklasse I<br />
unterstellen, wenn der Arbeitnehmer seine steuerliche Identifikationsnummer<br />
(IdNr), sein Geburtsdatum sowie die Religionszugehörigkeit<br />
mitteilt und gleichzeitig schriftlich bestätigt, dass<br />
es sich um das erste Dienstverhältnis handelt.<br />
Sofern Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte <strong>2010</strong> eingetragen<br />
sind, gelten diese unabhängig vom Gültigkeitsbeginn auch im<br />
Jahr 2011 weiter. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind<br />
verpflichtet, die Steuerklasse und die Zahl der Kinderfreibeträge<br />
auf der Lohnsteuerkarte <strong>2010</strong> umgehend durch das Finanzamt<br />
ändern zu lassen, wenn die Eintragungen von den Verhältnissen<br />
zu Beginn des Jahres 2011 zu ihren Gunsten abweichen,<br />
z.B. Eintragung der Steuerklasse I ab 2011, weil die Ehe in <strong>2010</strong><br />
aufgelöst wurde und somit die Voraussetzung für die Steuerklasse<br />
III weggefallen ist. Diese Verpflichtung gilt auch, wenn<br />
die Steuerklasse II bescheinigt ist, die Voraussetzung für die<br />
Berücksichtigung des Entlastungsbetrags für Alleinerziehende<br />
im Laufe des Kalenderjahrs jedoch entfällt.<br />
Auch wenn sich ein für das Jahr <strong>2010</strong> eingetragener Freibetrag<br />
verringert (z. B. geringere Fahrtkosten für Fahrten zwischen<br />
Wohnung und Arbeitsstätte oder Verringerung eines Ver-lustes<br />
aus Vermietung und Verpachtung), kann dies ohne eine Korrektur<br />
zu erheblichen Nachzahlungen im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung<br />
führen. Die Herabsetzung des Freibetrags<br />
kann beim Finanzamt beantragt werden.<br />
Nach Einführung des elektronischen Verfahrens (voraussichtlich<br />
im Jahr 20<strong>12</strong>) müssen sämtliche antragsgebundene Einträge<br />
und Freibeträge erneut beim zuständigen Finanzamt beantragt<br />
werden.<br />
Hintergrund für die Weitergeltung der Lohnsteuerkarte <strong>2010</strong> ist<br />
die Umstellung auf ein zeitgemäßes elektronisches Verfahren.<br />
In diesem Zusammenhang wechselt ab dem Jahr 2011 die Zuständigkeit<br />
für die Änderung der Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />
(z.B. Steuerklassenwechsel, Eintragung von Kinderfreibeträgen<br />
und anderen Freibeträgen) von den Meldebehörden auf die Finanzämter.<br />
Die Finanzämter können bereits im Jahr <strong>2010</strong> zuständig<br />
werden, falls die Änderungen den Lohnsteuerabzug<br />
2011 betreffen. Dadurch entfällt für diese Fälle der Kontakt mit<br />
den Städten und Gemeinden. Für Änderungen der Meldedaten<br />
an sich (z. B. Heirat, Geburt, Kirchenein- oder Austritt) sind weiterhin<br />
die Gemeinden zuständig.<br />
Für das neue Verfahren müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
ihrem Arbeitgeber nur noch das Geburtsdatum und die<br />
IdNr mitteilen sowie die Auskunft geben, ob es sich um das<br />
Haupt- oder um ein Nebenarbeitsverhältnis handelt. Mit Hilfe<br />
dieser Informationen werden dem Arbeitgeber die lohnsteuerlichen<br />
Daten des Arbeitnehmers elektronisch durch die Finanzverwaltung<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Hat das Arbeitsverhältnis auch schon im Jahr <strong>2010</strong> oder 2011<br />
bestanden, liegen dem Arbeitgeber die erforderlichen Informationen<br />
(Geburtsdatum und IdNr.) zum Abruf der Elektronischen<br />
LohnSteuerAbzugsMerkmale (ELStAM) bereits vor. Diese wurden<br />
auf der Lohnsteuerkarte <strong>2010</strong> oder auf der Ersatzbescheinigung<br />
des Jahres 2011 aufgedruckt.<br />
Mehr Informationen finden Sie unter www.elster.de
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong> –5–<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Einführung der elektronischen Lohnsteuerkarte<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Schreiben möchten wir<br />
Sie über die wesentlichen Veränderungen informieren, die mit der<br />
Einführung der elektronischen Lohnsteuerkarte und der Abschaffung<br />
der bisherigen Lohnsteuerkarte verbunden sind. Ab dem Jahr <strong>2010</strong><br />
wird keine Lohnsteuerkarte mehr versandt. Sie soll ab dem Jahr 20<strong>12</strong><br />
durch ein elektronisches Verfahren ersetzt werden. Ihre Lohnsteuerkarte<br />
<strong>2010</strong> behält bis zur Einführung des elektronischen Verfahrens<br />
ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen Eintragungen (z.B. Freibeträge)<br />
werden ohne weiteren Antrag auch für den Lohnsteuerabzug im Jahr<br />
2011 zugrunde gelegt. Benötigen Sie während des Jahres <strong>2010</strong> eine<br />
Lohnsteuerkarte, wird diese noch von der Gemeinde ausgestellt.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Sie sind verpflichtet, die Steuerklasse und die Zahl der Kinderfreibeträge<br />
auf der Lohnsteuerkarte <strong>2010</strong> umgehend durch das Finanzamt<br />
ändern zu lassen, wenn die Eintragungen von den Verhältnissen<br />
zu Beginn des Jahres 2011 zu Ihren Gunsten abweichen, z. B. Eintragung<br />
der Steuerklasse I ab 2011, weil die Ehe in <strong>2010</strong> aufgelöst<br />
wurde und somit die Voraussetzung für die Steuerklasse III weggefallen<br />
ist. Diese Verpflichtung gilt auch, wenn die Steuerklasse II bescheinigt<br />
ist, die Voraussetzung für die Berücksichtigung des Entlastungsbetrags<br />
für Alleinerziehende im Laufe des Kalenderjahrs jedoch<br />
entfällt. Auch wenn sich ein für das Jahr <strong>2010</strong> eingetragener Freibetrag<br />
verringert (z. B. geringere Fahrtkosten für Fahrten zwischen<br />
Wohnung und Arbeitsstätte oder Verringerung eines Verlustes aus<br />
Vermietung und Verpachtung), kann dies ohne eine Korrektur zu erheblichen<br />
Nachzahlungen im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung<br />
führen. Die Herabsetzung des Freibetrags können Sie beim<br />
Finanzamt beantragen. Ab dem Jahr 20<strong>12</strong> müssen sämtliche antragsgebundene<br />
Einträge und Freibeträge erneut beim zuständigen<br />
Finanzamt beantragt werden.<br />
Wird im Jahr 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigt, stellt das<br />
zuständige Finanzamt stattdessen eine Ersatzbescheinigung aus.<br />
Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeitnehmer, die ab dem Jahr<br />
2011 ein Ausbildungsverhältnis als erstes Dienstverhältnis beginnen.<br />
Hier kann der Arbeitgeber die Steuerklasse I unterstellen, wenn der<br />
Arbeitnehmer seine steuerliche Identifikationsnummer (IdNr.), sein<br />
Geburtsdatum sowie die Religionszugehörigkeit mitteilt und gleichzeitig<br />
schriftlich bestätigt, dass es sich um das erste Dienstverhältnis<br />
handelt.<br />
Wer führt künftig Änderungen durch?<br />
Ab dem Jahr 2011 wechselt die Zuständigkeit für die Änderung der<br />
Lohnsteuerabzugsmerkmale (z. B. Steuerklassenwechsel, Eintragung<br />
von Kinderfreibeträgen und anderen Freibeträgen) von den Meldebehörden<br />
auf die Finanzämter. Die Finanzämter werden bereits im Jahr<br />
<strong>2010</strong> zuständig, falls die Änderungen den Lohnsteuerabzug 2011 be-<br />
treffen. Für Änderungen der Meldedaten an sich (z. B. Heirat, Geburt,<br />
Kirchenein- oder Austritt) sind weiterhin die Gemeinden zuständig.<br />
Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer?<br />
Die Angaben der bisherigen Vorderseite der Lohnsteuerkarte (Steuerklasse,<br />
Zahl der Kinderfreibeträge, andere Freibeträge und Religionszugehörigkeit)<br />
werden in einer Datenbank der Finanzverwaltung zum<br />
elektronischen Abruf für Ihren Arbeitgeber bereitgestellt und künftig<br />
als Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale (ELStAM) bezeichnet.<br />
Für das neue Verfahren müssen Sie als Arbeitnehmerin bzw. Arbeitnehmer<br />
Ihrem Arbeitgeber Ihr Geburtsdatum und Ihre IdNr. mitteilen.<br />
Bei mehreren Arbeitsverhältnissen müssen Sie Ihrem Arbeitgeber<br />
mitteilen, dass/ob er der Hauptarbeitgeber ist. Hat Ihr Arbeitsverhältnis<br />
auch schon im Jahr <strong>2010</strong> oder 2011 bestanden, liegen Ihrem Arbeitgeber<br />
diese Informationen zum Abruf der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />
bereits vor. Bei einem Arbeitgeberwechsel<br />
im Jahr 2011 muss der Arbeitnehmer die Lohnsteuerkarte vom alten<br />
Arbeitgeber anfordern und beim neuen Arbeitgeber einreichen.<br />
Werden neue Daten erhoben und sind meine Daten geschützt?<br />
Bei dem neuen elektronischen Verfahren werden keine zusätzlichen<br />
persönlichen Daten erhoben. Lediglich die Organisation der Übermittlung<br />
Ihrer bereits in den Melderegistern und bei den Finanzämtern<br />
gespeicherten Daten wird sich ändern. Der Schutz Ihrer Daten<br />
ist gewährleistet! Die Verwendung Ihrer Daten unterliegt strengen<br />
Zweckbindungsvorschriften.<br />
Wem werden meine Daten zur Verfügung gestellt?<br />
Nur Ihre aktuellen Arbeitgeber sind zum Abruf der ELStAM berechtigt.<br />
Mit Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses entfällt diese<br />
Berechtigung. Sie können bei Ihrem zuständigen Finanzamt beantragen,<br />
dass nur von Ihnen konkret benannte Arbeitgeber Ihre ELStAM<br />
anfragen und abrufen, oder aber, dass von Ihnen konkret benannte<br />
Arbeitgeber vom Abruf Ihrer ELStAM ausgeschlossen werden (Positivliste/Teilsperrung/Vollsperrung).<br />
Kann Ihr Arbeitgeber auf Grund<br />
einer Sperrung keine Daten abrufen, ist er verpflichtet, Ihren Arbeitslohn<br />
nach Steuerklasse VI zu besteuern.<br />
Wie erhalte ich Auskunft über meine gespeicherten Daten?<br />
Welche ELStAM zur Übermittlung gespeichert sind und welcher Arbeitgeber<br />
diese in den letzten zwei Jahren abgerufen hat, können Sie<br />
ab dem Einsatz des elektronischen Verfahrens jederzeit über das ElsterOnline-Portal<br />
https://www.elsteronline.de/eportal/ einsehen. Dazu<br />
ist eine Authentifizierung unter Verwendung der IdNr im ElsterOnline-<br />
Portal notwendig. Darüber hinaus ist das für Sie zuständige Finanzamt<br />
Ansprechpartner für Auskünfte zu Ihren gespeicherten ELStAM.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter www.elster.de.<br />
Mit freundlichen Grüßen Ihr Finanzamt und Ihre Meldebehörde<br />
Terminplan 2011 INFORMATIONSBLATT PFÖRRING<br />
<br />
Ausgabe-Nr. Redaktion-/Anzeigenschluss Auslieferungstag<br />
Erscheinungstag
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –8–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
Karolina Droll feiert 80. Geburtstag<br />
(fj) Im Kreise ihrer Familie konnte Karolina Droll aus Mindelstetten<br />
ihren 80. Geburtstag feiern. Die Jubilarin wurde als Karolina Euringer<br />
auf dem Reiderwastl Hof in Hiendorf geboren. Dort wuchs<br />
sie im Kreise einer großen Geschwisterschar auch auf. Die Schule<br />
besuchte sie in Mindelstetten. Mit gut einundzwanzig Jahren heiratete<br />
sie den Schmid und Landwirt Sebastian Droll aus Mindelstetten<br />
und übernahm zusammen mit ihm dessen elterliche Landwirtschaft<br />
und den dazugehörenden Handwerksbetrieb. Von nun an<br />
kümmerte sie sich neben den Kindern vor allem um Haus, Stall und<br />
die Landwirtschaft, während ihr Ehemann bis 1965 überwiegend in<br />
der Schmiede beschäftigt war.<br />
Dann wurde der Handwerksbetrieb<br />
wegen der Entwicklung<br />
in der Landwirtschaft aufgegeben.<br />
Die Landwirtschaft wurde<br />
bis zur Übergabe an ihren Sohn<br />
Sebastian im Jahre 1986 weitergeführt.<br />
Noch heute erfreut sich<br />
die Jubilarin bester Gesundheit,<br />
wenn auch ein häuslicher Unfall,<br />
den sie vor einigen Monaten erlitt,<br />
ihre Bewegungsfreiheit derzeit<br />
ein wenig einschränkt. Immer<br />
war sie viel unterwegs und<br />
interessierte sich für die Ge-<br />
Die Jubilarin<br />
schehnisse im Dorf. Sie war<br />
eine gute Gesellschafterin, die<br />
auch gerne getanzt hat, wie sie selber sagt. Jetzt kümmert sie sich<br />
um ihren Haushalt und, soweit sie gebraucht wird, um ihre drei Söhne<br />
und deren Familien. Zu ihrem Geburtstag gratulierten ihr neben<br />
ihrer Familie viele Verwandte, Freunde und Nachbarn. Auch Bürgermeister<br />
Josef Kundler besuchte sie und überbrachte die Glückwünsche<br />
der Gemeinde.<br />
Goldenes Hochzeitsjubiläum<br />
im Hause Braun<br />
(fj) Bei guter Gesundheit konnten Lorenz und Rosa Maria Braun aus<br />
Mindelstetten das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Hochzeitsjubilar<br />
ist in Mindelstetten geboren und aufgewachsen. Die Jubelbraut<br />
wurde als Rosa Maria Huber in Eining geboren und ist ebenfalls<br />
dort auf dem elterlichen Hof groß geworden. Mit 22 Jahren heiratete<br />
sie den Landwirt Lorenz Braun und übernahm zusammen mit<br />
ihm dessen elterliches Anwesen in Mindelstetten. Der Lauf der Zeit<br />
brachte es mit sich, dass der Jubilar einer außerbetrieblichen Arbeit<br />
nachgehen musste. Diese fand er 26 Jahre lang bei einer Oberdollinger<br />
Baufirma. Die Folge war, dass neben den drei zu versorgenden<br />
Kindern und der Arbeit in Haus und Hof viel zusätzliche Arbeit auf<br />
den Schultern der Frau lastete. Das zu bewältigen, meint sie heute,<br />
ist nur mit<br />
viel Gottvertrauen<br />
möglich.<br />
Leichter<br />
wurde<br />
es erst,<br />
als 1988<br />
die Landwirtschaftaufgegebenwerdenkonn-<br />
Das Jubelpaar mit Bürgermeister Josef Kundler<br />
te. Seit<br />
auch die<br />
Kinder das Elternhaus verlassen haben, gilt die Sorge vor allem den<br />
drei jungen Familien und den dreizehn Enkelkindern. Dazu kommt<br />
die Arbeit, die in Haus und Hof immer noch anfällt. Der Ehejubilar<br />
ist, wenn das Wetter und die Zeit es erlaubt, im Wald unterwegs.<br />
Als bekannter und bekennender 60er-Anhänger ist er Verdruss gewohnt,<br />
den er mit den Erfolgserlebnissen beim Veredeln von Bäumen<br />
auszugleichen sucht. Zum goldenen Ehejubiläum gratulierten<br />
neben den drei Kindern mit ihren Gatten, die 13 Enkelkinder, viele<br />
Freunde, Verwandte und Bekannte. Darunter auch Bürgermeister<br />
Josef Kundler, der die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte.<br />
Gemeinde Oberdolling<br />
Bekanntmachung<br />
Vollzug des Kommunalabgabengesetzes (KAG);<br />
Neuerlass einer Entwässerungssatzung<br />
und einer Beitrags- und Gebührensatzung<br />
für die Entwässerungseinrichtung der<br />
Gemeinde Oberdolling ab 01.01.2011<br />
Der Gemeinderat Oberdolling wird im 1. Quartal 2011 die Entwässerungssatzung<br />
(EWS) und die Beitrags- und Gebührensatzung<br />
zur Entwässerungssatzung (BGS-EWS) neu erlassen.<br />
Es ist davon auszugehen, dass dabei die Beitrags- und Gebührensätze<br />
rückwirkend zum 01.01.2011 erhöht werden.<br />
Begründung:<br />
Die Entwässerungseinrichtung der Gemeinde Mindelstetten<br />
wird seit Jahren nicht kostendeckend finanziert. Zur Ermittlung<br />
der kostendeckenden Beitrags- und Gebührensätze sind<br />
umfangreiche Verwaltungsarbeiten/Kalkulationen notwendig,<br />
die in diesem Jahr nicht mehr abgeschlossen werden können.<br />
Der Beschluss des Gemeinderats zum Neuerlass der erforderlichen<br />
Satzungen kann daher erst im 1. Quartal 2011 gefasst<br />
werden.<br />
Alle Grundstückseigentümer, deren Grundstücke an die öffentliche<br />
Entwässerungseinrichtung der Gemeinde Mindelstetten<br />
angeschlossen sind, werden hiermit von dieser rückwirkend<br />
vorgesehenen Erhöhung der Beitrags- und Gebührensätze ab<br />
01.01.2011 informiert.<br />
Oberdolling, den 22.11.<strong>2010</strong><br />
GEMEINDE OBERDOLLING<br />
gez.: Lohr<br />
1. Bürgermeister<br />
Goldene Hochzeit in Unterdolling<br />
In Unterdolling konnten Anna und Konrad Kuffer das Fest der goldenen<br />
Hochzeit feiern. Das Paar gab sich vor 50 Jahren in Riedenburg<br />
auf dem Standesamt und in der Stadtpfarrkirche St. Johannes<br />
das Jawort. Beide stammen aus kinderreichen Bauernfamilien. Die<br />
Jubelbraut war als Anna Rottenkolber die jüngste von 8 Geschwistern<br />
aus Unterdolling, Konrad Kuffer stammt aus Steinsdorf und war<br />
der Älteste von 7 Kindern. Die Hochzeit in Riedenburg zu feiern war<br />
im Arbeitsplatz des Jubilars bei der örtlichen BayWa-Niederlassung<br />
begründet. Das Paar wohnte 5 Jahre in Riedenburg bis es 1965 in<br />
Unterdolling ein Haus bauen konnte. Die Kuffers haben sich mit ihren<br />
Kindern voll im kirchlichen und dörflichem Leben integriert. Die<br />
ersten Gratulanten waren ihre 3 Kinder mit Partnern und 8 Enkeln.<br />
Den Dankgottesdienst feierte das Paar mit der Familie in der Wallfahrtskirche<br />
Bettbrunn mit musikalischer Gestaltung durch die „Flotten<br />
Töne“ und einem Standkonzert der Schambachtaler Blasmusik.<br />
Die Glückwünsche der Gemeinde Oberdolling überbrachte Bürgermeister<br />
Josef Lohr mit dem Ehrenbrief und einem Geschenkkorb. Für<br />
den Landkreis Eichstätt gratulierte Landrat Anton Knapp. Die Pfarrer<br />
in der Seelsorgeeinheit <strong>Pförring</strong> Michael Saller und Josef Deschle<br />
überbrachten ebenfalls ihre Glück- und Segenswünsche.
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong> –9–<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Bekanntmachung<br />
Hauptuntersuchung nach § 29 StVZO für land- und<br />
forstwirtschaftliche Zugmaschinen in Sammelterminen<br />
Untersuchungsplatz: Gasthaus Grimm<br />
<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 10<br />
Termin Freitag, 28. Januar 2011<br />
Zeit: <strong>12</strong>.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Eine Anmeldung hierfür ist nicht erforderlich.<br />
gez.<br />
Sammiller<br />
1. Bürgermeister<br />
Reinhaltung und Reinigung von<br />
öffentlichen Straßen und Sicherung<br />
der Gehbahnen im Winter<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> weist aus gegebener Veranlassung darauf<br />
hin, dass gemäß der Verordnung über die Reinhaltung und<br />
Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der<br />
Gehbahnen im Winter die Grundstückseigentümer (Vorderund<br />
Hinterlieger) verpflichtet sind, die Sicherungsflächen der<br />
an ihre Grundstücke angrenzenden öffentlichen Straßen auf<br />
eigene Kosten in sicherem Zustand zu halten. Dazu haben<br />
die Anlieger die Gehwege bzw. bei fehlenden Gehwegen einen1mbreiten<br />
Streifen entlang der Fahrbahn an Werktagen<br />
ab 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab<br />
8 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder<br />
Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z. B. Sand,<br />
Splitt) nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln, zu bestreuen<br />
oder das Eis zu beseitigen. Ein zwischenliegender<br />
Grünstreifen bzw. Hang entbindet die Anlieger nicht von der<br />
Räum- und Streupflicht. Diese Sicherungsmaßnahmen sind<br />
bis 20 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von<br />
Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich<br />
ist.<br />
Zur Vermeidung von evtl. Haftungsansprüchen werden die<br />
Verpflichteten in ihrem eigenen Interesse dringend zur Einhaltung<br />
ihrer Sicherungspflichten gebeten.<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
gez.<br />
Sammiller<br />
1. Bürgermeister<br />
Reinhaltung und Reinigung von<br />
Straßen und Gehwegen nach<br />
Abschuss des Feuerwerks<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> weist darauf hin, dass die Straßen und<br />
Gehwege nach Abschuss des Feuerwerks zu reinigen sind.<br />
Gemeinschaft im<br />
Gemeindeleben!<br />
Gemeinsame Bekanntmachung des<br />
<strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> und des Zweckverbandes<br />
Gruppenwasserversorgung Ingolstadt-Ost,<br />
Sitz <strong>Pförring</strong>, zum Vollzug der Beitrags- und<br />
Gebührensatzungen zur Entwässerungsund<br />
Wasserabgabesatzung<br />
Bereits in mehreren Ausgaben des <strong>Informationsblatt</strong>es sowie<br />
auch in der örtlichen Tageszeitung wurde darauf hingewiesen,<br />
dass im Vollzug obiger Satzungen alle Grundstückseigentümer,<br />
deren Grundstücke an die Entwässerungs- und<br />
Wasserversorgungseinrichtung angeschlossen sind, die Verpflichtung<br />
haben, nachträglich durchgeführte bauliche Veränderungen<br />
am Gebäude, z.B. Ausbau des Dachgeschosses,<br />
Anbau eines Wintergartens oder auch den Anschluss<br />
der Garage an die öffentliche Kanalisation und Wasserleitung,<br />
der Gemeinde zu melden, da für zusätzlich geschaffene<br />
Geschossflächen, die nach der Entrichtung des erstmaligen<br />
Herstellungsbeitrages geschaffen wurden, ein weiterer Beitrag<br />
nach zu entrichten ist.<br />
Trotz dieser satzungsrechtlich bestehenden Meldepflicht<br />
werden der Gemeinde bzw. dem Zweckverband für die Höhe<br />
der Schuld maßgebliche Veränderungen kaum angezeigt,<br />
weshalb der <strong>Markt</strong>gemeinderat im Interesse einer Gleichbehandlung<br />
aller Beitragszahler das Kommunalberatungsbüro<br />
Bitterwolf beauftragt hat, eine lückenlose Geschossflächenvermessung<br />
aller im gesamten Gemeindebereich<br />
angeschlossenen Grundstücke durchzuführen. Das Ergebnis<br />
dieser Vermessung dient auch als Grundlage für die vorgesehene<br />
Neukalkulation des Herstellungsbeitrages für den<br />
Abwasseranschluss sowie für die Kalkulation der Verbesserungsbeiträge<br />
für die Ertüchtigung der Verbandskläranlage<br />
und die Sanierung der Altkanäle.<br />
Die Vermessungsarbeiten sind zwischenzeitlich abgeschlossen.<br />
Das maßgebliche Aufmassblatt wurde allen Grundstückseigentümern<br />
zugestellt, um die erfassten Daten eingehend<br />
prüfen zu können. Soweit Unstimmigkeiten festgestellt<br />
wurden, konnten die Grundstückseigentümer ihre Einwendungen<br />
bei einem persönlichen Erörterungstermin mit Mitarbeitern<br />
des Büros Bitterwolf vorbringen. Wenn nun also<br />
bei diesen Nachvermessungen beitragspflichtige Geschossflächenmehrungen<br />
festgestellt wurden, sind hierfür Beiträge<br />
sowohl für den Abwasser- als auch für den Wasseranschluss<br />
nachzuentrichten. Der Beitragssatz pro qm Geschossfläche<br />
beträgt für den Abwasseranschluss 8,85 EUR und für den<br />
Wasseranschluss 6,32 EUR wobei beim Wasseranschluss<br />
noch 7 % Mehrwertsteuer hinzukommen. Die entsprechenden<br />
Beitragsbescheide werden den Beitragspflichtigen Mitte<br />
Januar 2011 zugestellt.<br />
gez.: Sammiller<br />
1. Bürgermeister <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> und<br />
1. Vorsitzender des Zweckverbandes<br />
Gruppenwasserversorgung Ingolstadt-Ost<br />
Flurneuordnung – Dorferneuerung<br />
Wackerstein<br />
Am Donnerstag, den 16.<strong>12</strong>.<strong>2010</strong>, um 19.00 Uhr, findet im<br />
Gasthaus Schloßschänke Wackerstein, Vohburger Str. 56,<br />
eine Informationsveranstaltung zum Thema Flurneuordnung<br />
und Dorferneuerung im Ortsteil Wackerstein statt.<br />
Alle Bürgerinnen und Bürger des Ortsteils Wackerstein<br />
sind hierzu recht herzlich eingeladen.
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong> –11–<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
80. Geburtstag von Lydia Kauf<br />
Lobsing Lydia Kauf, eine geborene Vogt, aus Lobsing konnte<br />
am Dienstag, dem 9.11.<strong>2010</strong> im Kreise ihrer Familie den 80. Geburtstag<br />
feiern. Die Jubilarin stammt aus Nikolausdorf (Schlesien).<br />
Mit 5 Geschwistern wuchs sie auf. 1946 musste ihre Mutter<br />
mit ihren 6 Kindern fliehen. Der Vater war noch in Kriegsgefangenschaft.<br />
Die Familie flüchtete nach Bayern. In Laimerstadt/<br />
Ried beim Gorrebauer fanden sie Unterschlupf. Hier lernte sie<br />
ihren Mann Arthur Kauf kennen und lieben. In der Lobsinger<br />
Pfarrkirche St. Martin heirateten die beiden am 20.<strong>12</strong>.1950. So<br />
können Lydia und Arthur Kauf vor Weihnachten ihr 60. Ehejubiläum<br />
begehen. 1952 wurde in Lobsing am Pirkenbrunnerweg ein<br />
Haus gebaut. Ein Jahr später wurde eingezogen. Die Ehe wurde<br />
mit 2 Söhnen gesegnet. Da das Geld in der damaligen Zeit recht<br />
knapp war, ging die Jubilarin im Forstamt Kelheim Süd ihrer Tätigkeit<br />
als Forstarbeiterin nach. Als in Mindelstetten die Austria<br />
Zigarrenfabrik eröffnet wurde, arbeitete Lydia Kauf bis zum Ende<br />
über 11 Jahre in der Fabrik. Zu den ersten Gratulanten gehörten<br />
die zwei Söhne, zwei Enkel und zwei Urenkel. Sie schmeißt mit<br />
ihren 80 Jahren noch den Haushalt, wo sie von ihrem Mann Arthur<br />
unterstützt wird. Neben der Verwandschaft, allen Nachbarn<br />
und Freunden kam auch Bürgermeister Bernhard Sammiller mit<br />
<strong>Markt</strong>rat Gerhard Kauf zum Gratulieren, Sie überreichten neben<br />
einer Ehrenurkunde einen Geschenkkorb.<br />
Auf dem Foto ist die Jubilarin Lydia Kauf zu sehen.<br />
Gunther und Hilde Herberg feierten in<br />
Lobsing goldene Hochzeit<br />
Beide sind in Salzburg geboren. Gunther Herberg wuchs mit einem<br />
Bruder auf. Nachdem Abschluss der Real- und Hochschule<br />
arbeitete er 1960 in der Chemie bei der Firma SKW in Trostberg.<br />
Hilde Herberg, eine geborene Wallner, wuchs mit einer<br />
Schwester auf. Nach der Schulzeit arbeitete Sie auf der Symmer-Hüttn<br />
im Dachsteingebirge, die dem Alpenverein gehörte.<br />
Als Allroundtalent war sie dort Mädchen für alles.<br />
Die Arbeit auf dem Berg war eine schöne Zeit, die sie nicht vermissen<br />
möchte. Nachdem sie Gunther Herberg kennengelernt<br />
hatte, wurde 1960 in Salzburg geheiratet. Nach <strong>12</strong> Jahren in<br />
Trostberg zog die Familie 1972 nach Münchsmünster um. Bei<br />
der dortigen SKW machte er Karriere als Chemieassistent und<br />
später als Laborchef. 1994 kauften sie in Lobsing ein Haus, wo<br />
sie heute den Lebensabend verbringen. Seit über 48 Jahren<br />
sind das Ehepaar Herberg Camper. Erst mit dem Wohnwagen,<br />
später mit einem Wohnmobil. Sie hatten Deutschland und die<br />
halbe Welt bereist. Am besten hat ihnen der Norden gefallen.<br />
Die Natur in Skandinavien hat für beide Weltenbummler einen<br />
starken Eindruck gemacht. Mit Ihren 76 und 72 Jahren sind die<br />
Herbergs noch gut beisammen und hoffen, dass sie noch lange<br />
ihrer Campingleidenschaft frönen können. Bei den Lobsinger<br />
Senioren, die sich alle 4 Wochen treffen, gefällt es ihnen<br />
sehr gut. Bürgermeister Bernhard Sammiller und <strong>Markt</strong>rat Gerhard<br />
Kauf statteten dem Jubelpaar einen Besuch ab. Neben den<br />
Das Ehepaar Gunther und Hilde Herberg mit Bürgermeister<br />
Bernhard Sammiller und <strong>Markt</strong>rat Gerhard Kauf.<br />
Glückwünschen überbrachten sie eine Ehrenurkunde und eine<br />
Jubiläumskerze.<br />
Goldene Hochzeit von Horst und<br />
Anne Linke aus Lobsing<br />
Im Kreise der Familie konnte das Jubelpaar Horst und Anne Linke<br />
goldene Hochzeit feiern. Horst Linke stammt aus Schlesien<br />
aus Dammer im Kreis Öls. Nach den Kriegswirren verschlug es<br />
die Familie Linke nach Lobsing. Dort arbeitete Horst Linke nach<br />
der Schulzeit bei den Bauern.<br />
Der Treffer-Steinbruch in Lobsing, die Bäuml, Lobsing und die<br />
Baufirma Radmer in München waren weitere Arbeitsstätten des<br />
Jubilars, der als Lkw-Fahrer angestellt war. Am 29. Oktober 1960<br />
heiratete er Anne, geborene Kreutzer, aus Lobsing. Von 1964 bis<br />
2002 arbeitete er bei Audi. Seine Frau wuchs in Flügelsberg auf.<br />
Nach der Volksschulzeit in Altmühlmünster war sie bei mehreren<br />
Bauern beschäftigt. 1950 siedelte die Familie Kreutzer von Flügelsberg<br />
nach Lobsing um.<br />
Das Paar bekam zwei Söhne. 1961 baute sich die Familie Linke<br />
in Lobsing ein Haus. Anne Linke versorgte die Familie und arbeitete<br />
in verschiedenen Gasthäusern im Service und in der Küche.<br />
Über 50 Jahre war sie im Frühjahr eine gefragte Hopfenandreherin<br />
in Lobsing. Die Jubilarin ist noch sehr rüstig. Neben dem<br />
Haushalt zählen der Hausgarten mit Blumen und Gemüse sowie<br />
die Hühnerschar zu ihren Hobbys.<br />
Horst Linke hat sich seit seiner Jugend dem Fußball verschrieben.<br />
Zehn Jahre war er Schiedsrichter beim FC Laimerstadt und<br />
seit 40 Jahren biem SV Hadrian Hienheim. Seit 2002 ist Horst<br />
Linke als Erdaushub-Wärter im Lobsinger Steinbruch tätig. Zu<br />
den ersten Gratulanten zählten die Söhne mit den drei Enkelkindern.<br />
Auch Bürgermeister Bernhard Sammiller und <strong>Markt</strong>rat Gerhard<br />
Kauf gratulierten und überreichten eine Jubiläumskerze.<br />
Das Jubelpaar mit Bürgermeister Bernhard Sammiller und<br />
<strong>Markt</strong>rat Gerhard Kauf.
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong> –13–<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Nachrichten anderer<br />
Behörden und Dienststellen<br />
VHS-Kurse<br />
Außenstelle <strong>Pförring</strong>/Münchsmünster<br />
in Kooperation mit der<br />
Volkshochschule Pfaffenhofen<br />
Kurse in <strong>Pförring</strong>:<br />
Anmeldung und<br />
Information: Frau Birgit Thoma<br />
Adresse: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>,<br />
<strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>,<br />
2. Stock, Zi.-Nr. 2.1<br />
Telefon: 08403/9292-0<br />
Fax: 08403/9292-48<br />
E-Mail: birgit.thoma@vg-pfoerring.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.00 - <strong>12</strong>.00 Uhr und<br />
Dienstag 13.00 - 18.00 Uhr,<br />
Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Kursort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer<br />
Straße 2, 85104 <strong>Pförring</strong><br />
(soweit nichts anderes angegeben)<br />
Kurse in Münchsmünster:<br />
Anmeldung und<br />
Information: Barbara Neumann und Michaela Glonner<br />
Adresse: Gemeindeverwaltung Münchmünster,<br />
Tassilostr. 20, 85<strong>12</strong>6 Münchsmünster<br />
Telefon: 08402/9399-16 o. 08402 9399-18<br />
Fax: 08402/9399-20<br />
E-Mail: kasse@muenchsmuenster.bayern.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.00 bis <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Montag bis Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kursort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />
85<strong>12</strong>6 Münchsmünster<br />
(soweit nichts anderes angegeben)<br />
Fingerfood und Leckeres für die Party! Q84-022<br />
- Von der Hand in den Mund -<br />
Marianne Maierhofer<br />
Zubereitet werden: Hefe-Nussschleifen, herzhafte Käsestangen,<br />
Currybrot, knusperfrische Nuggets, Sesam-Hackbällchen,<br />
Schinken-Wraps, Paprikaschiffchen, Lachsröllchen auf Kartoffelchips<br />
Mitzubringen/Materialien: Geschirrtücher, Getränke, Behälter<br />
Lebensmittelkosten werden anteilig (ca. 10 €) im Kurs berechnet.<br />
Termin: Montag, 24.01.2011, 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />
85104 <strong>Pförring</strong><br />
Gebühr: <strong>12</strong>,00 EUR<br />
Teilnehmer: min. 6 Personen, max. <strong>12</strong> Personen<br />
Pilates – Tanz & Klang für Kids (ab 10 Jahre)<br />
Viele Kinder haben heutzutage bereits Rückenschmerzen oder<br />
Haltungsschäden. Mit einfachen Pilatesübungen und effektivem<br />
Training aus Tanz und Ballett wird ihrem Kind ein ganz neues<br />
Körperbewusstsein vermittelt. Das Training schult die Haltung<br />
und Koordination. Konzentriert und aufmerksam lässt der Unterricht<br />
viel Raum für Improvisation und Kreativität. Der Klang<br />
der Klangschale berührt alle Kinderherzen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, saubere Gymnastikschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Fr, 03.<strong>12</strong>.10, 17.00 - 18.00 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Sausewind Altbau, Dr.-Hans-<br />
Eisenmann-Str. 14, Münchmünster 84-028<br />
Gebühr: 8 x, 41 EUR<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Pilates – Tanz & Klang für Kids (ab 10 Jahre)<br />
Viele Kinder haben heutzutage bereits Rückenschmerzen oder<br />
Haltungsschäden. Mit einfachen Pilatesübungen und effektivem<br />
Training aus Tanz und Ballett wird ihrem Kind ein ganz neues<br />
Körperbewusstsein vermittelt. Das Training schult die Haltung<br />
und Koordination. Konzentriert und aufmerksam lässt der Unterricht<br />
viel Raum für Improvisation und Kreativität. Der Klang<br />
der Klangschale berührt alle Kinderherzen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, saubere Gymnastikschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Fr, 25.02.11, 17.00 - 18.00 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Sausewind Altbau, Dr.-Hans-<br />
Eisenmann-Str. 14, Münchmünster 84-028<br />
Gebühr: 10 x, 51 EUR<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Kreativer Tanz für Kinder (ab 3 Jahre)<br />
Die Kinder entdecken ganz spielerisch die Welt des Tanzes.<br />
Gemeinsam lernen die Kinder spielerisch elementare Ballettund<br />
Tanzfiguren.<br />
Bitte mitbringen: saubere Gymnastikschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Mo, 06.<strong>12</strong>.10, 14.30 - 15.30 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Sausewind Altbau, Dr.-Hans-<br />
Eisenmann-Str. 14, Münchmünster 84-029<br />
Gebühr: 6 x, 31 EUR<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Kreativer Tanz für Kinder (ab 3 Jahre)<br />
Die Kinder entdecken ganz spielerisch die Welt des Tanzes.<br />
Gemeinsam lernen die Kinder spielerisch elementare Ballettund<br />
Tanzfiguren.<br />
Bitte mitbringen: saubere Gymnastikschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Mo, 28.02.11, 14.30 - 15.30 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Sausewind Altbau, Dr.-Hans-<br />
Eisenmann-Str. 14, Münchmünster 84-029<br />
Gebühr: 6 x, 31 EUR
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –14–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Pilates am Morgen (ab 3 Jahre)<br />
Neuer Anfängerkurs. Erleben Sie bewegende Momente für<br />
Körper und Geist. Dieser Kurs bietet einen Einblick in die Pilates-Trainingsmethode.<br />
Pilates ist ein sehr anspruchsvolles<br />
Körpertraining. Es wird allen Anforderungen gerecht: vom<br />
Couch-Potato bis zum Profi-Sportler. Pilates gibt Kraft und<br />
Energie, stärkt den Rücken, schult die Körperhaltung und verleiht<br />
dem Trainierenden ein frisches Selbstbewusstsein. Körperliche<br />
Leistungsfähigkeit und Alter spielen hierbei keine Rolle.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, saubere Sportschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Do, 24.02.11, 08.30 - 10.00 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Münchsmünster,<br />
Gebühr: 10 x, 77 EUR<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Pilates - gesund und vital ins Wochenende<br />
Gleicher Kurs wie oben, für Anfänger<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, saubere Sportschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Fr, 25.02.11, 18.00 - 19.30 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Münchsmünster,<br />
Gebühr: 10 x, 77 EUR<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Pilates - gesund und vital ins Wochenende<br />
Gleicher Kurs wie oben, für Anfänger<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, saubere Sportschuhe<br />
Christine Güntner<br />
Termin: Fr, 25.02.11, 19.30 - 21.00 Uhr,<br />
Ort: Kindergarten Münchsmünster,<br />
Gebühr: 10 x, 77 EUR<br />
Teilnehmer Maximal 10 Teilnehmer<br />
Gelassen durch den Advent<br />
Die Adventszeit ist seit jeher mit hohen Erwartungen verbunden: Es<br />
soll einerseits eine besinnliche und harmonische Zeit im Kreis von<br />
Familie und Freunden sein. Andererseits gibt es viel zu tun: Geschenke<br />
kaufen, an Weihnachtsfeiern teilnehmen, die Wohnung festlich<br />
dekorieren, Plätzchen backen und das Weihnachtsfest selbst<br />
gründlich vorbereiten. „Noch bleibt Zeit, es in dieser Adventszeit<br />
einmal anders zu machen als in den Jahren zuvor,“ rät Sabine Hunner,<br />
zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der AOK Ingolstadt.<br />
Hilfreich ist es, innezuhalten und zusammen mit der Familie<br />
zu überlegen, für wen was am wichtigsten ist. Vielleicht gibt es<br />
Dinge, die in den vergangenen Jahren pflichtmäßig gemacht wurden,<br />
obwohl es niemand so richtig wollte? Vielleicht hat aber auch<br />
jedes Familienmitglied ganz andere Vorstellungen? „Finden Sie heraus,<br />
ob und was Sie in den vergangenen Jahren am meisten gestresst<br />
und gestört hat,“ sagt Hunner. Das sei der erste Schritt, um<br />
sich diesmal auf das zu konzentrieren, was Ihnen wirklich wichtig ist<br />
und Abstriche bei den anderen Dingen zu machen.<br />
Hier ein paar Tipps, wie der Advent und die Feiertage entspannt<br />
ablaufen können:<br />
Weniger Perfektionismus:<br />
Vielleicht gab es in den vergangenen Jahren den Anspruch, jeden<br />
Adventssonntag Familie und Freunde mit selbstgebackenem Stollen<br />
zu beglücken? Wenn sich dabei statt Freude Frust eingestellt hat,<br />
sollten es in diesem Jahr vielleicht nur zwei Wochenendeinladungen<br />
im Advent sein. Das ist ein Anfang.<br />
Mehr Besinnlichkeit:<br />
Viele Menschen suchen vor allem in der Adventszeit wirkliche Stille<br />
und Einkehr. Sie sollten bewusst Zeit für besinnliche Dinge einplanen,<br />
wie ausgedehnte Spaziergänge oder Lesestunden.<br />
Rechtzeitige Planung:<br />
Anders als für Familien ist die Advents- und Weihnachtszeit für Alleinstehende<br />
oftmals mit Ängsten vor Einsamkeit verbunden. Gerade<br />
sie sollten die Gestaltung der Festtage nicht dem Zufall überlassen,<br />
sondern rechtzeitig überlegen, was für sie der richtige Weg ist:<br />
Einladungen oder regelmäßige Treffen mit Freunden, verreisen oder<br />
Teilnahme an öffentlichen<br />
Advents- bzw. Weihnachtsveranstaltungen.<br />
Viele Leute hasten an den<br />
letzten Tagen vor Weihnachten<br />
in die Läden, um<br />
Geschenke zu besorgen.<br />
Besser ist es,<br />
frühzeitig darüber<br />
nachzudenken,<br />
was man wem<br />
schenken möchte.<br />
Vielleicht sind<br />
auch die Freunde<br />
und die Fami- l i e<br />
e i n - verstanden,<br />
wenn in diesem<br />
Jahr jeder nur ein Ge- schenk<br />
bekommt.<br />
Ganz wichtig auch: Das eigentliche Weihnachtsfest rechtzeitig planen.<br />
Das bedeutet auch, dass die Aufgaben besser auf mehrere Personen<br />
verteilt werden können.<br />
Auch wenn in diesem Jahr in der Vorweihnachtszeit nur einiges besser<br />
klappen sollte als in den vergangenen Jahren, so bleibt dennoch<br />
ein Trost. „Auch nach Weihnachten lohnt es sich, weiter an der Gelassenheit<br />
zu arbeiten,“ so Hunner.<br />
Weitere Infos und Wege zu mehr Gelassenheit bietet dann auch das<br />
AOK-Programm „Stress im Griff“ (https://www.stress-im-griff.de/)<br />
Empfehlung und Allgemeine Hinweise<br />
zum Verbrennen von Reisig und<br />
Astholz in Wäldern bzw. in der Nähe<br />
von Wäldern<br />
Erfahrungsgemäß wird in nächster Zeit in den Wälder wieder vermehrt<br />
Brennholz für die nächsten Heizperioden produziert und auch<br />
Reisig/Astholz in den Wäldern bzw. in der Nähe von Wäldern verbrannt.<br />
Deshalb raten wir, die örtliche Feuerwehr, sowie die Integrierte Leitstelle<br />
Region 10 für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (Telefon<br />
0841/142541<strong>12</strong>) von dem Vorhaben mit Angabe des Ortes<br />
und der Zeit zu unterrichten.<br />
Hintergrund dieser Empfehlung ist die Minimierung von „Fehlalarmen“<br />
für die Feuerwehren wegen weit sichtbarer Rauchentwicklung<br />
in Verbindung mit vermeidbaren Kosten für den Betroffenen oder<br />
für die Gemeinden.<br />
Verbrennen von Reisig und Astholz im Wald<br />
(Zusammenstellung der gültigen Vorschriften)<br />
Grundsatz:<br />
Unverwahrtes Feuer darf im Freien nur entzündet werden, wenn für<br />
die Umgebung keine Brandgefahr entstehen kann (§ 3 VVB).<br />
Feuerstellen<br />
Kein flächiges Verbrennen, nicht zu viele oder zu große Feuerstellen<br />
anlegen. Keine Feuerstellen über alten Baumstümpfen entzünden<br />
(In alten, morschen Baumstümpfen kann sich die Glut lange halten<br />
und noch nach Tagen ein unkontrolliertes Feuer ausbrechen)! Als<br />
Feuerstellen möglichst Blößen und Wege benutzen.<br />
Schutzstreifen<br />
Im Umkreis des Feuers ist auf mindestens 5 m Breite alles Brennbare<br />
zu entfernen. Hitzestrahlung beachten! Durch Entfernen des<br />
Auflagehumus bis zum Mineralboden sollte rings um die Feuerstelle<br />
ein Schutzstreifen von 3 m Breite angelegt werden.<br />
Witterung<br />
Feuer sind bei stärkerem Wind sofort zu löschen! Trockenperioden<br />
erhöhen die Brandgefahr! Bei hohem bis sehr hohem Waldbrandrisiko<br />
(Waldbrandgefährdungsstufe 4 und 5) wird dringendst empfohlen,<br />
vom Borkenkäfer befallenes Material nur außerhalb des Waldes
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong> –19–<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
So fängt es an: Die Kleinen üben auf der Blockflöte.<br />
Patrick Wilhelm sein Können auf dem Klavier. Das Ausnahmetalent,<br />
wie Manuela Fischer ihn bezeichnete, brachte den<br />
berühmten Walzer in cis moll op. 64/2 von Frederik Chopin<br />
in einer Weise zu Gehör, die ihm auf jeder Konzertbühne einen<br />
Beifallssturm eingebracht hätte. Etwas Besonderes an<br />
diesem Konzertnachmittag war auch, dass ein kleines Jubiläum<br />
gefeiert werden konnte. Fünfzehn Jahre sind vergangen,<br />
seit das Musikatelier besteht. Viele Kinder haben hier<br />
ihre erste Bekanntschaft mit der Musik und einem Instrument<br />
gemacht. Eine ausgezeichnete Einrichtung, wie viele Eltern<br />
immer wieder sagen. Vielen Familien ist es durch die Nähe<br />
dieser Einrichtung erst möglich, ihre Kindern ein Instrument<br />
erlernen zu lassen.<br />
In einer so langen Zeit entstehen natürlich auch Freundschaften<br />
und Verbindungen, die einmal zu Ende gehen, wie bei<br />
Martina Bögeholz. Angefangen von der Musikalischen Früherziehung<br />
über Unterricht in Gitarre und Klavier, bis hin zur<br />
Gesangsausbildung hat sie in den zurückliegenden zwölf<br />
Jahren alle Stufen durchlaufen. Zu ihrem Abschied erfreute<br />
sie die Konzertbesucher mit Proben ihres Könnens, die mit<br />
viel Beifall belohnt wurden.<br />
Zum Schluss bedankte sich Manuela Fischer bei allen Schülerinnen<br />
und Schülern für ihr eifriges Üben und Mitmachen.<br />
Den vielen Helferinnen und Helfern, ohne die ein solches<br />
Konzert nicht stattfinden könnte, dankte sie für ihre Arbeit.<br />
Dank gab es auch für die Gemeinde, die es als Hausherr<br />
ermöglicht, dass der Unterricht in den Räumen der Grundschule<br />
stattfinden kann. Besonderen Wert legt sie darauf,<br />
das gute Einvernehmen mit der Schulleitung und der Schule<br />
zu erwähnen, die stets unbürokratisch und großzügig Verständnis<br />
für die Bedürfnisse der Musikschule zeigt.<br />
Spaß und Freude in<br />
der Gemeinschaft<br />
Arche Noah <strong>Pförring</strong><br />
Die Arche-Noah-Kinder bedanken sich recht herzlich bei Frau<br />
Nicole Seidl und dem Getränkemarkt Hörl für die großzügige<br />
Spende.<br />
Auch in diesem Jahr war unsere „Nacht der Lichter“ ein Riesenerfolg.<br />
Danke nochmal an die zahlreichen Helfer, ohne<br />
die so ein Fest gar nicht möglich wäre. Persönlich nennen<br />
möchten wir noch Herrn Andreas Gaul, der uns spontan seinen<br />
Verkaufswagen zur Verfügung stellte.<br />
Wir wünschen allen Kindern mit Familie ein schönes, besinnliches<br />
Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.<br />
Das Arche-Noah-Team<br />
Schließtage: 23.<strong>12</strong>.<strong>2010</strong> bis 09.01.2011
Einen Ausflug in die „Weltstadt München“ unternahmen die (U-13) -<br />
Ministranten der Pfarrei <strong>Pförring</strong>. Wenn man mit dem Zug und der U-Bahn zum<br />
Olympiaturm will schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Erstens kommt<br />
man total relaxed an (sofern keiner verloren geht :=)) und zweitens lernt man<br />
das U-Bahn System Münchens kennen (...und lieben) Eine Mini- Schneeballschlacht<br />
gabs gleich zu Beginn auf dem Olympiaturm. Die Sichtverhältnisse<br />
hätten besser sein können waren aber in einer Höhe von 192 meter dennoch<br />
beeindruckend. Teil 2 unserer Reise war der Besuch im Sealife gleich gegenüber.<br />
Trotz großer Geduld ist es uns nicht gelungen ein anständiges Portrait mit<br />
einem Hai zu „schießen“ Auch die um die Ecke liegende neu eröffnete BMW-<br />
Welt war hoch interessant. Zu einem rundum gelungenen Ausflug gehört natürlich immer ein Besuch beim „Onkel Mac“ dazu. Vor<br />
unserer Rückreise am Münchner Hauptbahnhof stellten wir „schmunzelnd“ fest, dass die Polizei heute anscheinend auch einen<br />
Ausflug unternimmt.. Wußten wir doch zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ab mittag eine Terrorwarnung herausgegeben wurde-.<br />
Gott seid Dank!!! Somit war unser Ausflug für die 34 Minis und die 6 Erwachsenen einschl. Pfarrer Saller wieder ein Mini-Event <strong>2010</strong>
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.10.<strong>2010</strong> *<br />
Liebe Kinder! Möge euch<br />
diese Zeit eine Zeit des<br />
Gebetes sein. Mein Ruf<br />
möchte euch, meine lieben<br />
Kinder, ein Ruf sein, dass ihr<br />
euch entscheidet, dem Weg<br />
der Bekehrung zu folgen;<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint<br />
Maria, die Mutter Jesu, einigen<br />
jungen Menschen in dem Dorf<br />
Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns ihren<br />
Kindern durch ihre monatlichen<br />
Botschaften den Weg zu Gott und<br />
zum Frieden.<br />
daher betet und sucht die Fürsprache<br />
aller Heiligen. Mögen<br />
sie euch Vorbild und Anregung<br />
und Freude zum ewigen Leben<br />
sein. Danke, dass ihr meinem<br />
Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen<br />
Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
Info: www.medjugorje.de<br />
Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje<br />
Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen / Beuren, Tel: 07302/9200629
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –26–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
Vereine und Verbände<br />
Gemeinde Mindelstetten<br />
Veranstaltungskalender<br />
Dezember<br />
03.<strong>12</strong>. Schützenverein Eichenlaub<br />
ab 19.00 Uhr Hüttenhausen Nikolausschießen<br />
im Gasthaus Schlagbauermit anschl.<br />
Preisverleihung<br />
05.<strong>12</strong>. Reit- und Fahrverein<br />
Nikolausfeier in der Mindelstetten Reithalle<br />
Hartmann<br />
05.<strong>12</strong>. Schützenverein Eichenlaub Hüttenhausen<br />
Jahreshauptversammlung (lt. Möglichkeit für<br />
den Königsschuß) mit Neuwahlen ab 19.00<br />
Uhr im Gasthaus Schlagbauer<br />
11.<strong>12</strong>. Imkerverein Mindelstetten<br />
Nikolausfeier im Gasthaus Zimmermann in<br />
Hiendorf, Beginn 19.00 Uhr<br />
11.<strong>12</strong>. Tennisclub Mindelstetten<br />
Jahreshauptversammlung Beginn 19.30 Uhr<br />
mit anschl. Weihnachtsfeier im Sportheim<br />
18.<strong>12</strong>. Schützenverein Mindelstetten<br />
Weihnachtsfeier im Sportheim<br />
Januar<br />
30.01. Imkerverein Mindelstetten<br />
Jahreshauptversammlung im Gasthaus Zimmermann<br />
in Hiendorf, Beginn 14 Uhr<br />
Referent : Peter Vital<br />
„Änderungen vorbehalten“<br />
Viele kamen nicht mehr zurück<br />
Bewegende Heimkehrer-Feier 1950 in Imbath<br />
(fj) Der Volkstrauertag gab wieder Anlass sich an die Zeit der<br />
Weltkriege zu erinnern. Besonders lebendig wird die Geschichte,<br />
wenn Zeitzeugen davon erzählen. Sechzig Jahre sind zwischenzeitlich<br />
vergangen, seit in der Ortschaft Imbath eines der<br />
ersten Heimkehrertreffen nach dem zweiten Weltkrieg abgehalten<br />
wurde. Es war im Jahre 1950, Josef Beck und Josef Reitmeier,<br />
die letzten beiden Kriegsteilnehmer, die man noch zuhause<br />
erwarten durfte, waren heimgekehrt. Das nahmen Josef<br />
Gaull, Ludwig Mader und Sebastian Reitmeier zum Anlass ein<br />
Heimkehrertreffen zu organisieren. Bis dahin hatte es ein Treffen<br />
dieser Art im ganzen Umkreis nicht gegeben.<br />
Die Imbather Kriegsheimkehrer mit der Veteranenfahne 1950.<br />
Georg Schmidt, Kriegsheimkehrer aus Mindelstetten und 1.<br />
Vors. des VDK bei der Kranzniederlegung am Ehrengrab<br />
Der zur Gemeinde und Pfarrei Mindelstetten gehörende Ort<br />
Imbath zählte damals zwölf Anwesen. Von den jungen Burschen<br />
und Männern dieser kleinen Ortschaft, die zu dieser Zeit<br />
im wehrfähigen Alter waren, wurden siebenundzwanzig zum<br />
Kriegsdienst eingezogen. Dreizehn von diesen jungen Leuten<br />
sahen nach dem Krieg ihre Heimat nicht wieder. Das erzählen<br />
mit Josef Leierer (89), Hermann Schindler (88), Josef Kundler<br />
(80) und Georg Reitmeier (78), vier Zeitzeugen, die sich noch gut<br />
an die damaligen Ereignisse erinnern können. Wie der Gedenktafel<br />
an der Imbather Filialkirche zu entnehmen ist, sind zehn<br />
dieser Kriegsteilnehmer gefallen und drei wurden als vermisst<br />
gemeldet. Fast jede Familie hatte einen und teilweise mehrere<br />
Söhne zu beklagen. Ein Zustand, der sich wie eine bleierne Decke<br />
über das Dorf legte. Hoffnung keimte erst wieder auf, als<br />
der Krieg zu Ende war und die, die diese schlimmen Ereignisse<br />
überlebt hatten, langsam in ihre Heimat zurückkehrten. Mit Sebastian<br />
Reitmeier, Ludwig Kuffer und Erich Deutschmann leben<br />
heute leider nur noch drei von denen, die damals nach Hause<br />
zurückkehrten, jedoch nicht mehr in Imbath.<br />
Jetzt richtete sich der Blick wieder nach vorne, man konnte beginnen<br />
sich neuen Dingen zuzuwenden.<br />
Der Anfang war ein Treffen der „Kriegsheimkehrer“. Dieses Treffen,<br />
zu dem auch viele Gäste aus dem Gemeindebereich und<br />
den umliegenden Dörfern kamen, begann mit einem Dankgottesdienst<br />
für die glückliche Heimkehr, den Pfarrer Michael Sporer<br />
in der Filialkirche St. Gertrudis zelebrierte.<br />
Anschließend fand eine erhebende Feierstunde statt, die bei allen,<br />
die sie miterlebt haben, bis heute in Erinnerung geblieben<br />
ist. Alle Heimkehrer waren mit der aus dem Jahre 1919 stammenden<br />
Veteranenfahne vor Pfarrer Michael Sporer, Oberlehrer<br />
Ferdinand Köppl, Verwandten und Freunden, sowie den vielen<br />
Gästen am Ehrenmal im Friedhof angetreten. Vier Posten waren<br />
in allen vier Himmelsrichtungen zur Gedenkstätte in Rufweite<br />
aufgestellt. Ein Sprecher verlas der Reihe nach die Namen<br />
der Kriegsteilnehmer. Die Heimkehrer meldeten sich darauf<br />
mit „hier“. War der Aufgerufene nicht heimgekehrt, meldete sich<br />
eine Stimme von Weitem mit der Antwort „gefallen am in“. oder<br />
„vermisst seit bei“. Noch heute treibt diese Feier denen, die sie<br />
miterlebt haben und jetzt darüber berichten, Tränen in die Augen.<br />
Alle, die sich hier nicht mehr melden konnten, waren junge<br />
Burschen, Söhne, Familienangehörige, Verwandte, oder Freunde<br />
und Altersgenossen.<br />
Nach dieser sehr ernsten Veranstaltung, die für viele mit<br />
schmerzhaften Erinnerungen verbunden war, versammelten sich<br />
alle im Dorfwirtshaus zur Heimkehrer- und Wiedersehens-Feier.<br />
Josef Beck, so wird berichtet, der als einer der letzten Imbather<br />
aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt war, stiftete zu diesem<br />
Anlass einen Schafbock, ein weiterer Imbather spendete<br />
dazu einen namhaften Geldbetrag für das willkommene Freibier.<br />
So wurde nach den von Angst und Sorge geprägten Kriegsjahren,<br />
die wenig Anlass zum Feiern gaben, die glückliche Heimkehr,<br />
das Ende einer schlimmen Zeit und der Neuanfang mit einem<br />
Fest gefeiert, an das man sich noch heute erinnert.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –28–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
Eine Klasse für sich war anschließend der Humorist, Liedermacher<br />
und Gstanzlsänger Josef Piendl, genannt „Bäff“. Seine<br />
Beiträge, die er gekonnt auf der Harmonika begleitete verfehlten<br />
ihr Ziel nie. Ganz besonders seine über den Tisch gesungenen<br />
Gstanzln, bei denen er sich gezielt Leute aus dem Publikum<br />
vornahm, waren einmalig. Gekonnt, treffend und fair<br />
erreichten sie ihre Adressaten und lösten bei den Betroffenen<br />
manchmal gequältes Schmunzeln, bei den anderen aber<br />
immer Lachen und viel Beifall aus. Auch seine Geschichten<br />
saßen, wie die vom Unterschied zwischen einem Telefonhörer<br />
und einem Politiker. Antwort: „Den Telefonhörer kann man<br />
aufhängen, wenn man sich verwählt hat“!!! Auch die bereits<br />
aus dem Vorjahr bekannten Schwarz Buam hatten nichts verlernt,<br />
sondern zugelegt. Der wortkarge Lucki, der redegewandte<br />
Kari und der virtuose Harmonika- und Kirchenmusiker als<br />
der schweigsame Ältere von den dreien, der gewohnt ist, den<br />
<strong>Pförring</strong>er Schützen am zielsichersten<br />
Michaela Bortenhauser beste Schützin, Ludwig Haag ist VG-König<br />
Der Schützenverein Eichenlaub Hüttenhausen war heuer Ausrichter<br />
des VG-Schießens. Seit 1985 treten die vier Schützenvereine<br />
aus der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong> gegeneinander<br />
an. Heuer waren 102 Schützen an den Schießstand<br />
gegangen. Beste Schützin war Michaela Borgenhauser vom<br />
Deutschen Michl Mindelstetten mit 193 von 200 möglichen<br />
Ringen. VG-Schützenkönig wurde Ludwig Haag vom Eichenlaub<br />
Hüttenhausen. Die beste Mannschaft stellte Immergrün<br />
<strong>Pförring</strong>, der Wanderpokal ging an die Eichenlaubschützen.<br />
Der erste Schützenmeister Sebastian Schoberer konnte zur<br />
Preisverleihung den stellvertretenden Vorsitzenden der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong> und zugleich ersten Bürger-<br />
Frauenbund in seiner Heimatpfarrei zu domptieren, hatten<br />
schnell das Publikum auf ihrer Seite. Sie ernteten stürmischen<br />
Beifall und viele Zugaberufe. Als interessante Neuerung in seinem<br />
Repertoire brachte der Riegler Hias nach der Melodie des<br />
bekannten „Fensterstock Hias“ ein Couplet, in dem er den Text<br />
in die Sprache des Online-Chat-Zeitalters übertrug. Dass es<br />
auch beim Rendezvous per Internet zu schwierigen Situationen<br />
kommen kann, war dabei nicht zu überhören.<br />
Ehe sich aber die drei Gstanzlsänger zum Höhepunkt, dem<br />
gegenseitigen Stegreif-Aussingen aufmachten, dankte der<br />
Hias seinen Gästen, der Schambachtaler Blaskapelle, die unter<br />
Hans Kuffer die Gstanzlsänger begleitet und für den musikalischen<br />
Rahmen gesorgt hatten. Auch die Besucherinnen<br />
und Besucher erhielten ein dickes Lob dafür, dass sie ein Non-<br />
Stopp-Programm von dreieinhalb Stunden bis zum Schluss<br />
begeistert mitgemacht haben.<br />
meister der Gemeinde Mindelstetten Josef Kundler begrüßen.<br />
In seinen Grußworten lobte Kundler die traditionsreichen<br />
Sportschützen, die das VG-Schießen 26 Mal ausgetragen haben.<br />
Sehr lobenswert nannte er die Nachwuchsschützen, auf<br />
die künftig<br />
gebaut<br />
werden<br />
könne.<br />
Geschossenwurde<br />
an vier<br />
Abenden.<br />
Insgesamt<br />
waren 20<br />
Schuss zu<br />
absolvieren.<br />
Für<br />
die Mannschaftswertung<br />
kamen die<br />
zehn bestenSchützen<br />
eines<br />
jeden Vereins<br />
in die<br />
Wertung.<br />
Beim Wanderpokal<br />
waren die<br />
zehn bestenBlattlschützen<br />
gefragt.<br />
Der VG-<br />
König wurde<br />
ebenfalls mittels<br />
Tiefschuss ermittelt.<br />
Ludwig Haag wurde VG-König.<br />
Schoberer bedankte sich bei der Preisverleihung zur VG-<br />
Meisterschaft bei allen Schützen, Spendern und aktiven Helfern<br />
für die Teilnahme und die Unterstützung. Den Mannschaftspreis<br />
konnte er an den 1. Schützenmeister Karl-Heinz<br />
Kraft von Immergrün <strong>Pförring</strong> überreichen. <strong>Pförring</strong> lag mit<br />
1818 Ringen klar vorne. Den zweiten Platz belegten die<br />
Schützen vom Deutschen Michl Mindelstetten mit 1793 Ringen.<br />
Mit 1749 Ringen belegten die Schützen des Eichenlaub<br />
Hüttenhausen den dritten Rang vor den Tettenbachschützen<br />
aus Lobsing mit 1476 Ringen.<br />
Den Wanderpokal konnte Bürgermeister Kundler an die<br />
Schützen aus Hüttenhausen überreichen. Mit 915 Teilern<br />
hatten diese die besten Tiefschüsse erzielt. Auf den Plätzen
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –30–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
Vereinsbahnhof Offendorf im Plan<br />
In der jüngsten Beiratsitzung des Vereinsbahnhofs Offendorf<br />
eV. informierte der Vorsitzende Sebastian Schoberer über<br />
den aktuellen Stand der Planungen. So ist die Bauvoranfrage<br />
für die Errichtung des Gemeinschaftshauses am ehemaligen<br />
Bahnhof Offendorf als „bauplanungsrechtlich zulässig“ vom<br />
Landratsamt Eichstätt beschieden worden. Es sind noch die<br />
üblichen Auflagen zu erfüllen. Dazu zählt der Anschluss an<br />
das Abwassernetz der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
oder etwa die Erschließung der Straße von der Kreisstraße<br />
bis zum Gebäude.<br />
Bei den Zuschüssen für das Haus ergeben sich noch Änderungen<br />
am Feuerwehrhaus. Damit dies zuschussfähig ist,<br />
müsse der Anbau insgesamt länger und breiter werden. Zusätzlich<br />
ist ein Kommandantenzimmer und ein Lagerraum<br />
für Feuerwehrgeräte erforderlich. Hier werde man das Feuerwehrgerätehaus<br />
unterkellern und im Obergeschoss das<br />
Kommandantenzimmer beim Gruppenraum unterbringen.<br />
Insgesamt kann so mit einem Festzuschuss in Höhe von<br />
46.500 Euro gerechnet werden. Bei den Schützen wurden<br />
die beiden Schützenmeister Sebastian und Herbert Schoberer<br />
sowie der dritte Bürgermeister Xaver Hofmayer und<br />
Gemeinderat Franz Lochner beim Bayerischen Sportschützenbund<br />
vorstellig. Das Gespräch sei sehr positiv verlaufen.<br />
Nach den vorläufigen Kostenschätzungen kann etwas mehr<br />
Geld als die kalkulierten 25.000 Euro erwartet werden. Für<br />
den Zuschuss für den Schützenstand muss seitens der Gemeinde<br />
eine mindestens auf 25 Jahre unwiderrufliche Nutzungsvereinbarung<br />
vorliegen. Die Beiräte meinten hier, die<br />
Vereinbarung solle der Vereinsbahnhof für 99 Jahre bekommen<br />
und dieser solle das Nutzungsrecht auf den Schützenverein<br />
für den Schützenstand übertragen.<br />
Noch keine konkrete Aussage gebe es zur Förderung durch<br />
das Amt für ländliche Entwicklung. Hier steht Hofmayer mit<br />
dem Amt in Verbindung.<br />
Wie Schoberer berichtete, werden die Vereine ein Darlehen<br />
in Höhe von 25.000 Euro über den Vereinsbahnhof Offendorf<br />
aufnehmen. Dazu müssen alle Vereine eine Schuldbeistandsvereinbarung<br />
akzeptieren. Durch die langfristige Finanzierung<br />
besteht ein möglicher Schuldeintritt von maximal<br />
150 Euro pro Jahr und Verein. Die Vereinbarung wird in jeder<br />
Jahreshauptversammlung der einzelnen Vereine vorgestellt.<br />
Dem Vereinsbahnhof Offendorf können weiterhin Mitglieder<br />
beitreten. Es wird kein Beitrag berechnet. Aufnahmeanträge<br />
können bei den Kontaktpersonen in jedem Dorf oder direkt<br />
bei den beiden Vorsitzenden geholt werden.<br />
Äußerst positiv zeigte sich Schoberer von den gemeldeten<br />
Helferstunden. Dazu hat der Verein im August Formulare in<br />
jeden Haushalt gegeben. Bisher sind 63 ausgefüllte Formulare<br />
zurückgegeben worden. „Ich habe mit rund 4.000 Stunden<br />
gerechnet und wir haben bis jetzt über 5.200 zugesagte<br />
Helferstunden“, so Schoberer. Zudem wurden über 2000<br />
Euro an Geldspenden zugesichert. Ebenso haben sich bereits<br />
für 32 Tage Mitbürger bereit erklärt, kostenlos Brotzeiten<br />
oder Getränke zur Verfügung zu stellen. Auf dem Vereinskonto<br />
sind bereits die ersten Spenden eingegangen. Schoberer<br />
bedankte sich stellvertretend bei Hofmayer für die Spende in<br />
Höhe von 600 Euro aus dem Erlös des Kuchenverkaufs vom<br />
Kirchenjubiläum in Offendorf Anfang September.<br />
Der Verein will bis Mitte Januar die Planung abschließen.<br />
Bis dahin kann jeder Interessierte die Planungsentwürfe bei<br />
den einzelnen Vereinsvorsitzenden oder bei Schoberer oder<br />
Lochner einsehen. Zusätzlich wird ein Plan an der Anschlagtafel<br />
in Offendorf angebracht. Nach der Genehmigung des<br />
endgültigen Planes soll mit dem Bau im Mai des kommenden<br />
Jahres begonnen werden.
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong> –31–<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Gemeinde Oberdolling<br />
Veranstaltungskalender<br />
Dezember <strong>2010</strong><br />
Sa. 04.<strong>12</strong>. Adventfeier Kath. Frauenbund Oberdolling<br />
Gottesdienst 18.00 Uhr,<br />
Di. 07.<strong>12</strong>. Seniorentag der Gemeinde und Pfarrei,<br />
Beginn 13.30 Uhr<br />
Sa. 11.<strong>12</strong> Weihnachtsfeier Berg- und Wanderfreunde Oberdolling<br />
Beginn 19.00 Uhr Gasthaus Ottinger,<br />
Anmeldung bis 06.<strong>12</strong>.<strong>2010</strong> unter<br />
Tel. 08403/865 oder 08404/453<br />
Sa. 11.<strong>12</strong> SV Dolling, Weihnachtsfeier im Sportheim,<br />
Beginn 19.00 Uhr<br />
So. <strong>12</strong>.<strong>12</strong>. Jubiläums-Christkindlmarkt im „Rauscher-Hof“<br />
10. Weihnachtsmarkt ab <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Gottesdienst um 18.00 Uhr, gestaltet vom<br />
Frauen- u. Männerchor<br />
Sa. 18.<strong>12</strong>. „Wuide Liga“ Weihnachtsfeier, Beginn 19.30 Uhr,<br />
Gasthaus Wermuth, Weißendorf<br />
Sa. 18.<strong>12</strong>. Weihnachtsfeier Berg- und Wanderfreunde<br />
Oberdolling<br />
Beginn 19.00 Uhr, Gasthaus Ottinger<br />
Sa. 26.<strong>12</strong>. Patrozinium zum Hl. Stephanus in Unterdolling<br />
Januar 2011<br />
Do. 06.<strong>12</strong>. Freiwillige Feuerwehr Oberdolling, Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Ottinger, Beginn 18.00 Uhr<br />
Fr. 07.<strong>12</strong>. Freiwillige Feuerwehr Unterdolling, Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Wermuth, Beginn 19.30 Uhr<br />
So. 09.<strong>12</strong>. Neujahrsempfang des Sportvereins Oberdolling<br />
im Sportheim, Beginn 18.00 Uhr<br />
Dollinger Tennisnachrichten /<br />
November <strong>2010</strong><br />
Hallo liebe Tennisfreunde und Sportler,<br />
Am 22. Oktober hielten die Tennisler ihre Jahresversammlung im<br />
Tennisheim ab. Abteilungsleiter Strasser begrüßte im voll besetzten<br />
Heim den Vertreter der Gemeinde Erich Lechermann sowie<br />
den neuen Gesamtvereinsvorsitzenden Peter Eitelhuber. Erstaunlich<br />
war, dass trotz der anstehenden Neuwahlen so viele Mitglieder<br />
erschienen sind.<br />
AL Strasser berichtete über die Aktivitäten der Saison, wobei er<br />
besonders die Eigenleistungen der Tennismitglieder hervorhob. Mit<br />
Stolz präsentierte er, dass nicht nur die Tennisplätze im Frühjahr<br />
hergerichtet wurden, sondern auch die Hecken gepflegt und geschnitten<br />
worden sind.<br />
Durch die Neuwahlen führte Erich Lechermann. In einer unproblematischen<br />
Wahl wurden Hans Strasser und Georg Weissberger in<br />
ihren Ämtern bestätigt. Neu hinzu kamen als Kassier Melanie Seitz<br />
(Zieglmeier) und Schriftführer Stefan Kellerer.<br />
AL Strasser bedankte sich bei E. Lechermann für die Durchführung<br />
der Wahlen, bei den Kandidaten für die Bereitstellung zum Ehrenamt.<br />
Die scheidende Kassiererin Elisabeth Hacker wurde von Peter<br />
Eitelhuber mit der Ehrennadel des BLSV für mehr als 10-jähriges<br />
ehrenamtliches Engagement geehrt.<br />
Auch der Herrenmannschaft gratulierte er für die Meisterschaft. Seitens<br />
der Gemeinde erhielten die Spieler einen „Sonnenschirm“ mit<br />
Gemeindewappen.<br />
AL Strasser bedankte sich bei den vielen freiwilligen Helfern für die<br />
Unterstützung des Tennisclubs. Vor allen Dingen für die nahezu 300<br />
Arbeitsstunden, bei den Damen für die vorzügliche Pflege des Tennisheims<br />
und die guten Kuchen während der Saison. Für die sehr<br />
gute Pflege der Tennisplätze bei Arthur Kudrass und Fred Lintl. Der<br />
Fa. Taschner, die über Jahre den Tennissand kostenlos anliefert,<br />
Fa. Z-Count Christian Frey, der seit Jahren die Pokale für die Freizeitrunde<br />
sponsert, der Hallertauer Volksbank, der Sparkasse und<br />
der Fa. Pollin für die Ausstattung mit kostenlosen Sichtblenden sowie<br />
der Fa. Siegl sprach AL Strasser großen Dank aus. Auch beim<br />
Hauptverein für die gute Unterstützung sowie bei der Gemeinde für<br />
die Anschaffung eines Rasenmähers usw. bedankte er sich. Nicht<br />
zuletzt bedankte er sich auch bei der Fa. Herrnbräu für die Spende<br />
an die erfolgreichen Teams.<br />
Weiter führte AL Strasser aus: „Die Tennisabteilung bedankt sich<br />
insbesondere für die Geldspenden einiger Tennismitglieder. Hier ist<br />
Arthur Kudrass hervorzuheben, der nicht nur in den vergangenen<br />
Jahren mit Barspenden aufwartete, sondern auch heuer wieder 560<br />
€ spendete. Fred Lintl sponserte dem Tennisclub in diesem Jahr<br />
200 €. Für diese Unterstützung ein herzliches Vergelts Gott.<br />
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung ließen die Tennisler<br />
die Saison <strong>2010</strong> bei Gyros mit Beilagen sowie von der Herren- und<br />
Herren 50-Mannschaft gesponsertem Fassbier ausklingen.<br />
Von Seiten der Tennisabteilung und von meiner Seite darf ich allen<br />
eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr wünschen. Besucht auch den Losstand der<br />
Tennisdamen am <strong>12</strong>. Dezember <strong>2010</strong> auf dem Dollinger Christkindlmarkt!“<br />
hr Hans Strasser<br />
Der SV Dolling<br />
wünscht allen seinen<br />
Mitgliedern, Aktiven,<br />
Freunden und Gönnern<br />
Frohe Weihnachten<br />
sowie ein<br />
gesundes und glückliches<br />
Neues Jahr!<br />
Peter Eitelhuber<br />
1. Vorstand
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –32–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
zur<br />
Weihnachtsfeier<br />
Des<br />
SV Dolling<br />
am 11. Dezember <strong>2010</strong> ab 19.00 Uhr<br />
im Sportheim.<br />
Auch dieses Jahr wieder mit musikalischer<br />
Umrahmung und großer Tombola!<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!<br />
Auf Euer zahlreiches Erscheinen freut sich<br />
Die Vorstandschaft
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –32–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
zur<br />
Weihnachtsfeier<br />
Des<br />
SV Dolling<br />
am 11. Dezember <strong>2010</strong> ab 19.00 Uhr<br />
im Sportheim.<br />
Auch dieses Jahr wieder mit musikalischer<br />
Umrahmung und großer Tombola!<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!<br />
Auf Euer zahlreiches Erscheinen freut sich<br />
Die Vorstandschaft
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –34–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
VdK-Ortsverband Oberdolling/Theissing<br />
Von links: Werner Böll, Bürgermeister Josef Lohr, Anton<br />
Hummel, Martin Sonner, Rudi Strasser und Peter Freitag,<br />
sitzend Josef Schmidt. Die restlichen Geehrten fehlten.<br />
Oberdolling (ku) Bei der Mitgliederversammlung des VdK-Ortsverbandes<br />
Oberdolling/Theissing stellte der im Vorjahr neugewählte<br />
1.Vorsitzende Peter Freitag fest, dass sein Hauptaugenmerk<br />
im 1.Jahr der Amtszeit der Einarbeitung galt. Er hat<br />
versucht, das ihm durch die einstimmige Wahl ausgesprochene<br />
Vertrauen, obwohl erst zugezogen, zu erfüllen. Dabei dankte<br />
er nochmals seinem Vorgänger Konrad Kuffer für die geleistete<br />
Arbeit und die ihm gewährte Unterstützung. Freitag berichtete,<br />
dass die noch laufende Sammlung „Helft Wunden Heilen“, dank<br />
des Einsatzes der Sammlerinnen und Sammler ein sehr gutes<br />
Ergebnis erwarten lässt. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft<br />
standen umfangreiche Ehrungen für treue Mitglieder und ein<br />
Referat von Kreisgeschäftsführer Werner Böll. Bei den Ehrungen<br />
sagte Werner Böll, dass mit dem 89-jährigen Josef Schmidt<br />
aus Pettling für 60-jährige Treue ein Mann aus der Gründerzeit<br />
des Sozialverbandes geehrt wird. Es gibt nur noch ganz wenige<br />
60-jährige Mitglieder. Josef Schmidt kam erst 1948 aus<br />
russischer Gefangenschaft heim und schloss sich schon 1950<br />
dem VdK an um sich für die Opfer des Krieges einzusetzen.<br />
Böll überreichte das Goldene Ehrenzeichen und der Ortsverband<br />
übergab einen Geschenkkorb. Für 30-jährige Treue wurde<br />
Adolf Mühlhans ausgezeichnet. Für 10-jährige Mitgliedschaft<br />
wurden 9 Personen geehrt: Anton Hummel, Werner Kolberger,<br />
Birgit Langer, Rosa Licklederer, Walburga Mederer, Ilse Neupert,<br />
Martin Sonner, Edith Stopfer, Rudi Strasser.<br />
Böll lobte die Arbeit des Ortsverbandes, der Laden ist in Ordnung<br />
und auch die Mitgliederzahl ist stetig im Steigen und liegt<br />
aktuell bei 87. Sehr erfreut zeigte sich der Kreisgeschäftsführer,<br />
dass am Versammlungstag Bürgermeister Josef Lohr seinen<br />
Beitritt zum Verband erklärt hat. Böll wörtlich: „Der VdK ist<br />
politisch neutral aber nicht unpolitisch“, deshalb sind auch Mitgliedschaften<br />
von Politikern immer gerne gesehen.<br />
Der Kreisgeschäftsführer nannte in seinem Referat die Gründe,<br />
die für einen starken Sozialverband sprechen. Die Statistik<br />
beweist, jeder sechste Deutsche lebt in Armut. Die vom VdK<br />
veranstaltete Protestaktion: „Stoppt den Sozialabbau“ ist das<br />
richtige Zeichen. Rente mit 67 bedeute eine Rentenkürzung. Gesundheit<br />
wird ab dem nächsten Jahr teurer denn der Krankenversicherungsbeitrag<br />
steigt auf 15,5 % und die Zusatzbeiträge<br />
werden erhöht. Künftig steigende Kosten sind durch die Versicherten<br />
allein zu tragen, denn der Arbeitgeberbeitrag und der<br />
Zuschuss der Rentenversicherung werden eingefroren. Mit dem<br />
Sparpaket der Bundesregierung werden zunehmend die Langzeitarbeitslosen<br />
belastet.<br />
Zum Schluss lud der 1. Vorsitzende Peter Freitag die Mitglieder<br />
zur vorweihnachtlichen Feier am 11. Dezember in den Pfarrsaal<br />
ein.<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Dezember <strong>2010</strong><br />
04.<strong>12</strong>. 10.00 Uhr Handwerker- und Arbeiterverein <strong>Pförring</strong>,<br />
Jahrtagsamt<br />
19.30 Uhr Handwerker und Arbeiterverein, Nikolausfeier,<br />
Gasthaus Grimm<br />
05.<strong>12</strong>. 14.00 Uhr FFW Ettling, Schafkopfturnier Gasthaus<br />
Grimm<br />
08.<strong>12</strong>. 19.30 Uhr Frauenbund <strong>Pförring</strong>, Adventfeier,<br />
Pfarrheim<br />
11.<strong>12</strong>. Lustige Kumpels, Weihnachtsfeier,<br />
Jägerwirt<br />
19.30 Uhr FC Wack.-Dünz., Weihnachtsfeier m.<br />
Christbaumversteigerung, Sporth. Wackerstein<br />
19.30 Uhr Schützenverein <strong>Pförring</strong>, Weihnachtsfeier,<br />
Schützenheim<br />
<strong>12</strong>.<strong>12</strong>. 15.00 Uhr Adventsblasen der Donautaler<br />
17.<strong>12</strong>. 19.30 Uhr FFW Ettling, Weihnachtsfeier der Jugendfeuerwehr<br />
18.<strong>12</strong>. 19.30 Uhr FFW Wackerstein, Weihnachtsfeier mit<br />
Christbaumversteigerung, Sporth.<br />
Wackerstein<br />
19.00 Uhr Petrijünger, Weihnachtsfeier,<br />
Schloßschänke Wackerstein<br />
19.00 Uhr TSV <strong>Pförring</strong>, Weihnachtsfeier, Sportheim<br />
<strong>Pförring</strong><br />
19.<strong>12</strong>. Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Adventsfeier im<br />
Pfarrheim<br />
26.<strong>12</strong>. 10.00 Uhr MGV Liederhort <strong>Pförring</strong>, Gottesdienst<br />
14.00 Uhr Gottesdienst Stephanuskapelle in<br />
Forchheim<br />
19.30 Uhr FFW Forchheim, Christbaumversteigerung,<br />
Schulhaus Forchheim<br />
31.<strong>12</strong>. 19.30 Uhr FC Wackerstein, Silvesterball , Sportheim<br />
Wackerstein<br />
TSV <strong>Pförring</strong>, Silvesterparty, Einstimmung<br />
ins Jubiläumsjahr, Jugendheim<br />
Januar 2011<br />
05.01. Faschingsgesellschaft „Cooldancers“<br />
Inthronisationsball, Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />
06.01. 10.00 Uhr TSV <strong>Pförring</strong> Jahrtagsamt<br />
13.30 Uhr Petrijünger <strong>Pförring</strong>, Jahreshauptversammlung<br />
Gasthaus Grimm<br />
07.01. 19.00 Uhr Reservistenkameradschaft Wackerstein,<br />
Wattturnier, Sportheim Wackerstein<br />
09.01. 10.45 Uhr Gemeinde <strong>Pförring</strong>, Terminabsprache<br />
im Pfarrheim<br />
TSV <strong>Pförring</strong>, Gardetreffen in <strong>Pförring</strong>,<br />
Römerhalle<br />
Änderung<br />
Veranstaltungskalender <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Februar 2011<br />
Veranstaltungen in der Sportgaststätte Wackerstein<br />
FC Sporlerball<br />
findet am Sa., <strong>12</strong>. Februar 2011 um 19.30 Uhr statt<br />
Kinderball<br />
findet am So., 20. Februar 2011 um 14.00 Uhr statt
Ein friedvolles Weihnachtsfest<br />
sowie alles erdenklich Gute<br />
für das Jahr 2011<br />
wünscht der CSU-Ortsverband <strong>Pförring</strong> allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern, seinen Mitgliedern, sowie Freunden und Gönnern.<br />
Die Vorstandschaft
m<br />
Adventsfeier<br />
Am Mittwoch den 8. Dezember um 19.00 Uhr<br />
im Pfarrheim.<br />
Wir laden alle Mitglieder herzlich zu unserer<br />
Adventfeier ein, gemeinsam in der Adventszeit<br />
sich auf Weihnachten einzustimmen.<br />
Heuer wird der Diözesanverband Regensburg<br />
die vierzigjährigen Mitglieder<br />
des Frauenbund <strong>Pförring</strong> mit<br />
der goldenen Ehrennadel auszeichnen.<br />
Wir möchten auch unsere<br />
neuen Mitglieder<br />
in unserem Verband offiziell<br />
herzlich will kommen heißen!<br />
Das Team des <strong>Pförring</strong>er Frauenbunds<br />
bedankt sich recht herzlich bei all unseren Mitgliedern,<br />
allen Privatpersonen, den Firmen und Vereinen,<br />
besonders bei der FFW Ettling und bei der Gemeindeverwaltung.<br />
Die den Frauenbund auch heuer wieder auf vielfältige Weise<br />
unterstützt und geholfen haben.<br />
Ein besonderes vergelt’s Gott den kirchlichen Mitarbeitern,<br />
ehrenamtlichen kirchlichen Helfern und<br />
unseren geistlichen Beirat Herr Pfarrer Michael Saller.
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong> –37–<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Jahreshauptversammlung der FF Wackerstein<br />
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
konnte der 1. Vorstand Alfred Reithmeier<br />
wieder zahlreiche Mitglieder begrüßen<br />
und von einem ereignisreichen Jahr<br />
berichten. Neben der Weihnachtsfeier gab<br />
es u. a.einen Karfreitagsspaziergang, eine<br />
Sonnenwendfeier, das Dorffest und das<br />
Weinfest. Die Sonnenwendfeier wurde zusammen<br />
mit den Grenzlandbulldogfreunden<br />
durchgeführt. Vom Erlös wurden für<br />
den Kindergarten Tretttrecker mit Anhänger<br />
gekauft. Die Feuerwehr beteiligte sich<br />
auch heuer wieder am Ferienpass mit einem<br />
Bobbycarrennen. Daneben wurden<br />
die Gründungsjubiläen der Feuerwehren<br />
Pietenfeld, Unterdolling, Buch und Ettling<br />
besucht. An der Umweltsäuberungsaktion<br />
Ramadama beteiligte sich die Feuerwehr<br />
ebenfalls.<br />
1. Kommandant Jürgen Heinrich konnte<br />
von 4 Einsätzen im abgelaufenen Jahr berichten.<br />
An der Leitungsprüfung mit der Variante:<br />
Die Gruppe im Löscheinsatz mit Atemschutz,<br />
nahmen 2 Gruppen teil. Dabei<br />
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Im Bild von links: Bürgermeister Bernhard<br />
Sammiller, Fritz Euringer, Günter Bäumler,<br />
Alfred Reithmeier, Peter Dörringer, Reinhold<br />
Bürzer, Jürgen Heinrich<br />
wurden fünfmal die Stufe 1 Bronze, viermal<br />
die Stufe 3 Gold und einmal die Stufe<br />
6 gold rot abgeleistet.<br />
Im März wurde von Stefan Mürböck vom<br />
Roten Kreuz ein Erste-Hilfe-Kurs abgehalten,<br />
der großen Zuspruch fand. Am Maschinistenkurs<br />
im <strong>Pförring</strong> nahmen Stefan Heinrich,<br />
Markus Heinrich und Herbert Geißler<br />
teil. Mitte September bekam die Feuerwehr<br />
4 neue Überdruck-Atemschutzgeräte. Sie<br />
waren notwendig, da es in Zukunft kaum<br />
mehr Ersatzteile für die alten Geräte gibt.<br />
Kommandant Heinrich informierte die Anwesenden<br />
über den Bau einer Lagerhalle<br />
für die mobile Hochwasserwand.<br />
Da die Hochwasserwand nicht dauerhaft<br />
am bisherigen Standort eingelagert werden<br />
kann, ist geplant gegenüber dem Feuerwehrhaus,<br />
zwischen Damm und Übungsplatz,<br />
eine entsprechende Lagerhalle zu<br />
bauen.<br />
Im vergangenen Jahr wurden 10 Übungen<br />
außerhalb der Leistungsprüfung absolviert.<br />
U.a. wurde bei einer Gemeinschaftsübung<br />
mit den Feuerwehren aus Gaden und <strong>Pförring</strong><br />
die Kartoffelhalle von Alfred Reithmeier<br />
mit einer Nebelmaschine komplett verraucht.<br />
Während Atemschutztrupps nach<br />
vermissten Personen suchten, wurde von<br />
außen mit der Brandbekämpfung begonnen.<br />
Jugendwart Christian Pfaller konnte von<br />
einer aktiven Jugendfeuerwehr berichten.<br />
Derzeit gibt es etwa 10 Aktive in der Jugendfeuerwehr.<br />
Neben der fachlichen Ausbildung<br />
kam auch der gesellige Teil nicht<br />
zu kurz. So wurde im Mai eine Freeky Party<br />
abgehalten, die sehr gut besucht war.<br />
Abschließend wurden Günter Bäumler, Fritz<br />
Euringer, Reinhold Bürzer und Peter Döringer<br />
für jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
In der<br />
Sportgaststätte Wackerstein<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Es lädt ein<br />
der Stammtisch der Reservisten Wackerstein
TSV<br />
PFÖRRING
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –42–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
Live Band L-O-O-P-S<br />
2011 beginnt das Jubiläumsjahr<br />
100 Jahre TSV <strong>Pförring</strong> 1911 e.V.<br />
Gasthaus Siegfried Grimm<br />
Im Eintrittspreis enthalten:<br />
Feinschmeckerbüffet mit Begrüßungs- und Silvestersekt<br />
19,11 für Sitzplätze 14,11 für Stehplätze<br />
Karten erhältlich nur im Gasthaus Grimm<br />
mit Sitzplatzreservierung für Gruppen.<br />
Abendgarderobe erwünscht.<br />
Kartenvorverkauf läuft<br />
Turnerriege vom TSV<br />
... anno dazumal<br />
Miss Sophie and James beim Dinner for One<br />
Kunden-Event „Mega-Schnäppchenmarkt“<br />
bei Pollin Electronic<br />
Zehntausende Besucher nutzten im November die Gelegenheit,<br />
um bei den Tagen der offenen Tür hinter die<br />
Kulissen von Pollin Electronic im <strong>Pförring</strong>er Gewerbegebiet<br />
zu schauen.<br />
Neben den attraktiven Angeboten im Schnäppchenmarkt<br />
war das abwechslungsreiche Kinderprogramm<br />
mit tollen Attraktionen für die Kleinen ein Anziehungspunkt.<br />
Auch die günstige Bewirtung sowie das große<br />
Mega-Gewinnspiel lockten die Kunden aus nah und<br />
fern nach <strong>Pförring</strong>.<br />
Schnäppchen-Jagd bei Pollin Electronic.<br />
Firmennachrichten<br />
Feiern Sie mit uns, wenn der TSV <strong>Pförring</strong> im kommenden<br />
Jahr Geburtstag hat: Er wird stolze 100 Jahre alt! An<br />
Silvester wollen wir daher hineinfeiern in unser Jubiläumsjahr<br />
mit einem klassischen Silvesterball beim Gasthaus Grimm in<br />
<strong>Pförring</strong>. Wir versprechen Ihnen einen kurzweiligen und<br />
amüsanten Silvesterabend in geselliger Atmosphäre. Mit der<br />
Live-Band LOOPS garantieren wir Gute-Laune-Tanzmusik<br />
aus allen Jahrzehnten angefangen von Rockklassikern der<br />
70er über die wilden 80er und 90er Jahre bis hin zu aktuellen<br />
Tophits. Auch Miss Sophie feiert an diesem Abend ihren<br />
90igsten Geburtstag zusammen mit ihrem James, Admiral<br />
Schneider, Mr. Winterbottom. Mr. Pommeroy und natürlich<br />
gemeinsam mit uns, nach dem Motto the same procedure as<br />
every year . Der Auftritt der Athleten von der Turnerriege<br />
des TSV <strong>Pförring</strong> im Stil anno dazumal mit ihrem<br />
unglaublichem Programm werden sie mitreißen und begeistern!<br />
Freuen Sie sich schon jetzt auf diese Klassiker! (Übrigens:<br />
Die Namen der Mitwirkenden bleiben bis auf weiteres streng<br />
geheim!) Den Rest des Abends genießen Sie einfach beim<br />
kostenlosen Feinschmecker-Büffet, bei einem Drink in der<br />
Bar oder beim Tanz bis in den frühen Morgen! Das Glas<br />
Sekt zur Begrüßung ist ebenso im Preis enthalten wie der<br />
Neujahrschampus. Übrigens, langes Anstehen um mit<br />
Freunden gemeinsam einen Tisch zu bekommen, das ersparen<br />
wir Ihnen. Der Kartenvorverkauf läuft bereits. Sichern Sie<br />
sich schnell eine Karte beim Gasthaus Grimm. All dies<br />
erhalten sie für den Preis von 19,11 ( symbolisch angelehnt<br />
an das Gründungsjahr 1911 vom TSV <strong>Pförring</strong>.<br />
Da im Gasthaus Grimm unter anderem auch zahlreiche<br />
Stehtische vorhanden sind, die durchwegs immer eng belagert<br />
sind, gibt es noch zusätzlich Karten für diese Plätze ,mit<br />
den gleichen Vorzügen wie oben erwähnt zum günstigeren<br />
Preis von 14,11 .<br />
Ehrung durch die Handwerkskammer<br />
Die Handwerkskammer für München und Oberbayern ehrt neben<br />
den besten Auszubildenden auch jedes Jahr verdiente Ausbilder.<br />
Dieses Jahr wurde unter anderem Herr Manfred Fischer<br />
von der FISCHER Landtechnik GmbH aus <strong>Pförring</strong> von Herrn<br />
Hillenbrand, Regierungspräsident von Oberbayern und Herrn<br />
Traublinger, MDL a.D., Präsident der Handwerkskammer für<br />
München und Oberbayern als verdienter Ausbilder ausgezeichnet.<br />
Die FISCHER Landtechnik GmbH erfüllt die Auswahlkriterien in<br />
hervorragender Weise. Herr Manfred Fischer bildet seit Jahrzehnten<br />
regelmäßig Lehrlinge aus. Die hohe Qualität der Ausbildung<br />
wurde schon mehrmals bei der Gesellenprüfung durch die<br />
Handwerkskammer und auch durch die Innung für Land- und<br />
Baumaschinentechnik mit Preisen bestätigt.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> –44–<br />
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong><br />
✩<br />
✩ ✩ ✩<br />
✩<br />
✩<br />
Heidi Pollinger<br />
Lottoannahme, Zeitschriften<br />
Schreibwaren und Postagentur<br />
<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 13<br />
✩<br />
Generalvertretung<br />
Ich wünsche<br />
allen meinen Kunden<br />
frohe Weihnachten<br />
und ein gutes<br />
✩ neues Jahr<br />
✩<br />
✩ ✩<br />
✩<br />
2011<br />
✩<br />
Christian Kraft<br />
Garten &<br />
Landschaftsbau<br />
✩<br />
Wir danken unseren<br />
Kunden für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen<br />
und wünschen frohe<br />
Weihnachten und alles<br />
Gute für das neue Jahr!<br />
Mittersteigweg 25, 85104 <strong>Pförring</strong><br />
Tel.: 08403/9394942, Fax 08403/9394943<br />
Noch kein passendes Geschenk?<br />
HWK geprüfte Fachkosmetikerin,<br />
Fußpflegerin und Wellnesstherapeutin<br />
Verschenken Sie pure Pflege<br />
und Entspannung!<br />
Hierzu erstelle ich Ihnen<br />
individuelle<br />
Geschenkgutscheine<br />
Ich danke meinen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
und wünsche frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr!<br />
Diana Bauer g Lindenstraße 31 g 85<strong>12</strong>6 Münchsmünster<br />
Telefon 08402 - 930228 g www.kosmetikdiana.de<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
SIE SCHNEIDEN<br />
AUCH IM NEUEN JAHR<br />
GUT MIT UNS AB!<br />
Wir danken Ihnen für das im vergangenen<br />
Wir danken Ihnen für das im vergangenen<br />
Jahr entgegengebrachte Vertrauen und<br />
Jahr entgegengebrachte Vertrauen und<br />
wünschen Ihnen auf diesem Wege ein<br />
wünschen Ihnen auf diesem Wege ein<br />
frohes frohes Weihnachtsfest Weihnachtsfestund und ✩<br />
ein glückliches ein glückliches neues neues Jahr.<br />
✩ ✩<br />
Salon ✩<br />
Roswitha Tschumpl<br />
Häuflteilweg Häuflteilweg 10, <strong>Pförring</strong>, 10, <strong>Pförring</strong>, Telefon: 457<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches, gesundes neues Jahr,<br />
verbunden mit dem Dank für das uns bisher<br />
entgegengebrachte Vertrauen,<br />
all unseren Kunden, Freunden und Bekannten.<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
Edith Fornoff-Riepel mit Team<br />
Am Schloßberg 19, Wackerstein, Telefon 0 84 03/3 35 oder 13 44<br />
Filiale: <strong>Markt</strong>platz 11, <strong>Pförring</strong>, Telefon 0 84 03/9 39 99 59<br />
✩
Nr. <strong>12</strong>/<strong>2010</strong> –45–<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Allen Fröhliche Kunden, Weihnachten Freunden und undalles Bekannten Gute im<br />
herzliche neuen Jahr Weihnachts- wünscht allen undKunden,<br />
Neujahrsgrüße<br />
Freunden und Bekannten ✩<br />
✩<br />
✩ ✩<br />
Friseursalon<br />
Brigitte<br />
✩<br />
Inh. Brigitte Küfner<br />
<strong>Markt</strong>platz 7, 85104 <strong>Pförring</strong><br />
Telefon: 08403/1341<br />
✩<br />
✩<br />
✩<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein<br />
gesegnetes neues Jahr<br />
wünscht allen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
Sebastian Lanzl · Elektrotechniker/Meister<br />
Adolph-Kolping-Str.1 · 85104 <strong>Pförring</strong><br />
Tel. 0 84 03-91 96 · Fax 0 84 03-91 98<br />
E-Mail: Mail: lanzl.elektro@t-online.de<br />
technik@elektro-lanzl.de<br />
Wir wünschen all unseren<br />
Kunden, Freunden und Bekannten<br />
frohe Weihnachten<br />
und ein gesegnetes neues Jahr.<br />
Herzlichen Dank für das<br />
große Vertrauen und die<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
Heidi und Otmar Pfaller<br />
Tassilostraße 9 · 93336 Altmannstein<br />
Tel.09446/910899·Fax09446/919073<br />
Mobil 01 72/8 23 31 02<br />
E-Mail: otmar.pfaller@t-online.de<br />
Verlag Bayer. Anzeigenblätter GmbH,<br />
Stauffenbergstr. 2a, 85051 Ingolstadt,<br />
Tel. 0841/96 66-640, Fax 0841/96 66-644<br />
Ich wünsche allen meinen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr<br />
Peter Dörringer<br />
Zimmermeister Bautechniker<br />
85104 <strong>Pförring</strong>-Wackerstein - Jordanstr. 11<br />
Tel. (08403)1588 - Fax (08403)1736<br />
Der FC Wackerstein-Dünzing<br />
wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern mit Angehörigen<br />
ein friedvolles Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes, glückliches neues Jahr.<br />
Die Vorstandschaft