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Informationsblatt-2011-10 - Markt Pförring

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Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 5 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Abgabetermin<br />

für das nächste <strong>Informationsblatt</strong><br />

An alle Vereine und Verbände sowie Berichterstatter der<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>.<br />

Abgabeschluss für das nächste <strong>Informationsblatt</strong> ist<br />

spätestens Dienstag, 25. Oktober <strong>2011</strong>, <strong>10</strong>.00 Uhr<br />

2. Stock, Zi.-Nr. 2.1. –<br />

Achtung, neue Mail-Adresse:<br />

E-Mail: infoblatt@vg-pfoerring.de<br />

Später abgelieferte Manuskripte werden nicht mehr<br />

angenommen. Bei CD`s oder Disketten ist jeweils<br />

ein Ausdruck beizulegen.<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten:<br />

Schlagbauer Melina Ruth, <strong>Pförring</strong>, Neustädter Str. 36<br />

Schindler Franziska, Mindelstetten, Am Bach 11<br />

Schwörer Lara, Mindelstetten, Am Mittersteig 17 A<br />

Singer Maya, Harlanden, Michaelistraße 3<br />

Sterbefälle:<br />

Hunstock Regina, <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8 (52 Jahre)<br />

Kadmer-Treffer Heike, Lobsing, Gartenstraße 3 (47 Jahre)<br />

Euringer Wendelin, Forchheim, Stefanistraße 12 (72 Jahre)<br />

Leierer Maria, Mindelstetten, Rosenweg 4 (58 Jahre)<br />

Rettermeier Kreszentia, Wackerstein, Vohburger Str. 36 (91 Jahre)<br />

Eheschließungen:<br />

Zieglmeier Carina und Lohr Christian, Mindelstetten, Birkenstraße 17<br />

Wild Christine und Krönert Markus, Oberdolling, Kapellenberg 6<br />

Konshu Irina und Meisl Martin, Harlanden, Michaelistraße 4<br />

Jungmeister Jeaninne und Heilmann Steffen, <strong>Pförring</strong>, Friedhofstraße 3<br />

Zacherl Simone und Lechermann Jürgen, Wackerstein, In der Au 12<br />

Fundsachen<br />

– verschiedene Fahrräder<br />

– verschiedene Schlüssel<br />

– Rote Regenjacke<br />

Impressum<br />

<strong>Informationsblatt</strong> der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Das <strong>Informationsblatt</strong> für die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

erscheint monatlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren<br />

Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />

Herausgeber und Redaktion:<br />

Gemeinschaftsvorsitzender der VG <strong>Pförring</strong>,<br />

Bernhard Sammiller,<br />

<strong>Markt</strong>platz 1, 85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong>, Tel. 08403/9292-0.<br />

Verlag, Druck und Anzeigenverwaltung:<br />

Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />

Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt<br />

Tel. 0841/9666-640, Fax 0841/9666-644<br />

Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste vom 1.1.2008.<br />

Auflage: 2.500 Exemplare<br />

Öffnungszeiten/<br />

wichtige Rufnummern<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Mo. – Fr. 08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Tel. 08403 - 92 92 0<br />

Gemeinde Mindelstetten<br />

Montag u. Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch u. Donnerstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Tel. 08404 - 308<br />

Gemeinde Oberdolling<br />

Montag – Donnerstag 18.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

Tel. 08404 - 92 91 0<br />

Gemeinde- u. Pfarrbücherei <strong>Pförring</strong><br />

Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Tel. 08403 - 92 92 47<br />

Bauhof <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Tel. 01520 - <strong>10</strong> 71 921<br />

Wertstoffhof<br />

Dienstag 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Samstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Strauchgutlagerplatz Lobsing<br />

Jeden ersten Samstag im Monat von <strong>10</strong>.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Erdaushubdeponie Lobsing<br />

Nur nach telefonischer Voranmeldung<br />

Horst Linke Tel. 08403 - 535<br />

Kläranlage<br />

08403 - 93 00 30<br />

Seniorenheim St. Josef<br />

Tel. 08403 - 9289 0<br />

Grund- und Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />

Tel. 08403 - 93 99 <strong>10</strong><br />

Kindergarten St. Josef<br />

Tel. 08403 - 399<br />

Pfarrämter<br />

Kath. Pfarramt <strong>Pförring</strong> Tel. 08403 - 215<br />

Kath. Pfarramt Mindelstetten Tel. 08404 - 449<br />

Evangelisches Pfarramt Riedenburg Tel. 09442 - 17<strong>10</strong><br />

Evangelisches Pfarramt<br />

Vohburg a. d. Donau Tel. 08457 - 578<br />

E-Mail-Adressen der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

poststelle@vg-pfoerring<br />

gemeinde.mindelstetten@mindelstetten.de<br />

gemeinde.oberdolling@oberdolling.de<br />

Postagentur<br />

Mo. – Fr. 7.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />

Mo. Mi, Do, Fr., 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Sa. 7.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />

Tel. 08403-686<br />

Bezirkskaminkehrermeister<br />

Herr André Mand, Tel. 08457 - 93 44 843<br />

Fax 08457 - 93 44 844<br />

Mobil: 0171 - 8 75 08 42<br />

Wasserversorgung Altmannsteiner Gruppe<br />

Zweckverband Wasserversorgung Ingolstadt-Ost<br />

Tel. 09446-91 00 25<br />

Wasserversorgung Biburger Gruppe<br />

Tel. 09444-972950<br />

E.ON Störungsnummer Strom<br />

Tel. 0180-21 92 091<br />

Forstamt Altmannstein<br />

Tel. 09446 - 91 92 24<br />

Landratsamt Eichstätt<br />

Tel. 08421 - 70 0<br />

Landratsamt Eichstätt, Dienststelle Ingolstadt<br />

Tel. 0841 - 306 -0


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 6 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Versteigerung Fundräder<br />

Das Fundamt <strong>Pförring</strong> gibt Fundräder, die nicht abgeholt<br />

wurden, an meistbietende Bürger ab. Interessierte können<br />

sich in der Zeit vom <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> bis 31.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> im Rathaus<br />

<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, 2. Stock, Zi.Nr. 2.1, zur Besichtigung<br />

der Fundräder melden und ein Angebot abgeben.<br />

Ihr Fundamt<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Freiwilliger Wehrdienst – Übermittlung von<br />

Daten an das Bundesamt für Wehrverwaltung<br />

Zum 1. Juli <strong>2011</strong> ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit kein<br />

Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt und in<br />

einen freiwilligen Wehrdienst übergeleitet worden. Frauen und<br />

Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, können<br />

sich nach § 54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten, freiwillig<br />

Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt für Wehrverwaltung<br />

die Möglichkeit hat, über den freiwilligen Wehrdienst zu<br />

informieren, übermittelt die Meldebehörde jährlich zum 31. März<br />

folgende Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit,<br />

die im nächsten Jahr volljährig werden, an das Bundesamt<br />

für Wehrverwaltung:<br />

Familienname, Vornamen und gegenwärtige Anschrift<br />

Betroffene haben das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen.<br />

Der Widerspruch ist an keine Voraussetzung gebunden<br />

und braucht nicht begründet zu werden. Er kann bei der<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, 85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong>,<br />

2. Stock, Zi.Nr. 2.1, oder in den Gemeindekanzleien in<br />

Oberdolling, Hauptstraße 1, 85129 Oberdolling, und Mindelstetten,<br />

Alleestraße 14, 93349 Mindelstetten, eingelegt werden.<br />

Falls der Datenübermittlung nicht widersprochen wurde, werden<br />

die Meldebehörden die genannten Daten weitergegeben.<br />

<strong>Pförring</strong>, den 30.09.<strong>2011</strong> Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

gez. Sammiller<br />

1. Vorsitzender<br />

Besichtigungsfahrt zu den Abwasserpumpstationen<br />

am 26.09.<strong>2011</strong><br />

In den letzten 3 Jahren wurde nicht nur die Verbandskläranlage<br />

mit einem Kostenaufwand von mehr als 1 Mio. Euro saniert und<br />

energietechnisch auf den neuesten Stand gebracht.<br />

Auch die Pumpstationen im Bereich des Verbandsgebiets wurden<br />

entweder zum Teil (Elektrotechnik – z.B. Pumpstationen<br />

Oberoffendorf, Stockau und Weiher) oder vollständig erneuert<br />

(Bau-, Maschinen- und Elektrotechnik – z.B. Pumpstationen Imbath<br />

und Tettenagger).<br />

Die über zwei Stunden dauernde Rundfahrt begann in <strong>Pförring</strong><br />

bei der Pumpstation am Rathaus (in dieser muss voraussichtlich<br />

die Hochwasserschutzpumpe noch erneuert werden).<br />

Weiter ging es vorbei an den Messstationen zur Ermittlung der<br />

Abwasserströme aus den Gemeinden Mindelstetten und Oberdolling<br />

zu den Pumpstationen in Weißendorf (Gemeinde Oberdolling),<br />

Oberoffendorf, Stockau, Weiher, Hiendorf, Tettenagger<br />

und Mindelstetten sowie Imbath (alle Gemeinde Mindelstetten).<br />

Bei der Pumpstation Hiendorf ist aus technischen Gründen eine<br />

Erneuerung der Pumpen dringend notwendig. Die Fahrt führte<br />

weiter zu den Pumpen bzw. Pumpstationen in Lobsing und Pirkenbrunn<br />

(bei <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>). Mit dem Anschluss der Ortschaft<br />

Lobsing an die Abwasserbeseitigungsanlage der VG <strong>Pförring</strong><br />

kamen drei Pumpen (zwei aus dem Jahr 1990 und eine im Baugebiet<br />

Lobsing-Süd) hinzu.<br />

Für die Pumpe in dem im Jahr 1990 errichteten Regenüberlaufbecken<br />

in Lobsing muss ein neuer Schacht angebracht werden,<br />

damit diese in Zukunft gewartet werden kann.<br />

Von links nach rechts: 1. Bgm Lohr, Mitarbeiter der Kläranlage<br />

Schmailzl und Wölfl, Verbandsrat Paulus, Verbandsrat<br />

Ferstl, VG-Vorsitzender Sammiller, Verbandsrat Kawan und<br />

1. Bgm Kundler vor dem Schaltschrank in der Pumpstation<br />

Lobsing.<br />

Mindestens zweimal in der Woche werden alle Pumpstationen<br />

vom Leiter der Verbandskläranlage, Erhard Schmailzl, und dem<br />

Klärwärter, Peter Wölfl, vor Ort u.a. auf ihre Funktionsfähigkeit<br />

hin überprüft.<br />

Herr Schmailzl erläuterte bei der Rundfahrt dem VG-Vorsitzenden<br />

und 1. Bürgermeister des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong>, Bernhard Sammiller,<br />

sowie den 1. Bürgermeistern der Gemeinden Mindelstetten<br />

und Oberdolling, Josef Kundler und Josef Lohr, und den<br />

teilnehmenden Verbandsräten, Helmut Ferstl, Alfred Paulus und<br />

Wolfgang Kawan, sowie dem geschäftsleitenden Beamten und<br />

Kämmerer der VG <strong>Pförring</strong>, Josef Weber, die bei den Pumpstationen<br />

durchgeführten Neuerungen und die aus technischer Sicht<br />

bei einigen Pumpstationen dringend erforderlichen Arbeiten.<br />

Alle Teilnehmer konnten sich vor Ort davon überzeugen, dass<br />

die von Gemeinschaftsversammlung der VG <strong>Pförring</strong> erteilten<br />

Aufträge für die Instandsetzung der Pumpstationen ordnungsgemäß<br />

ausgeführt worden sind.<br />

Gemeinde Mindelstetten<br />

Martin Zieglmeier feiert<br />

90. Geburtstag<br />

Der Jubilar vorne in der Mitte zusammen mit den Gratulanten<br />

der Feuerwehr, des Imker- und des Kriegervereins.<br />

(fj) Immer einen fl otten, freundlichen Spruch auf den Lippen, so<br />

kennt man Martin Zieglmeier, der am 23. September im Krei-


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 7 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

se seiner Familie seinen 90. Geburtstag feiern konnte. Geboren<br />

wurde er als zweites von zehn Kindern in Forchheim. Dort<br />

wuchs er zusammen mit seinen Geschwistern auch auf und besuchte<br />

die Schule seines Heimatorts. Lange dauerte die unbeschwerte<br />

Jugendzeit nicht, denn schon mit knapp 19 Jahren<br />

wurde er 1940 zum Kriegsdienst eingezogen. Die Kriegsjahre<br />

erlebte er fast ausschließlich an der Front in Frankreich, Russland<br />

und in Jugoslawien. Auf abenteuerliche Weise kam er im<br />

November 1945 in seine Heimat zurück. 1947 heiratete er seine<br />

Frau Rosa, die leider im Jahre 2000 verstarb. Bereits vor<br />

seiner Einberufung zur Wehrmacht war er als „Milchfahrer“ beschäftigt.<br />

Bald nach seiner Heimkehr aus dem Krieg gründete<br />

er ein Fuhrunternehmen mit dem Schwerpunkt Milchtransport,<br />

das später auf andere Bereiche erweitert wurde. Generationen<br />

von Landwirten ist der „Zieglmeier Mart“ als überaus pünktlicher<br />

Milchfahrer in Erinnerung. Viele hat er Jahrzehnte lang gnadenlos<br />

aus dem Bett getrieben, weil die Kannen pünktlich auf dem<br />

„Milchbankl“ stehen mussten. Mit dem Erreichen der Altersgrenze<br />

übergab er den Betrieb an seinen Sohn Martin jun., der das<br />

Unternehmen mit modernsten Tankfahrzeugen weiterführt. Sogar<br />

sein Enkel ist in die Fußstapfen des Graßvaters getreten und<br />

betreibt bereits ein eigenes Unternehmen. Neben seiner vielen<br />

Arbeit schlug sein Herz schon immer für die Imkerei, die er auch<br />

heute noch mit großer Leidenschaft betreibt.<br />

Zu seinem hohen Geburtstag, den er wohl umsorgt im Kreise<br />

seiner Familie feiern konnte, gratulierten ihm seine drei Kinder<br />

mit ihren Ehegatten sowie sieben Enkel und drei Urenkel. Auch<br />

Bürgermeister Josef Kundler machte ihm neben dem Imkerverein,<br />

dessen Ehrenmitglied er ist, dem Kriegerverein und der Feuerwehr<br />

seine Aufwartung. Natürlich meldeten sich dazu noch<br />

viele Verwandte, Freunde und Bekannte mit Glückwünschen.<br />

Sie haben geheiratet...<br />

Das Brautpaar beim Verlassen der Kirche.<br />

(fj) Den Bund der Ehe schlossen in der Pfarr- und Wallfahrtskirche<br />

Mindelstetten der Verwaltungsbetriebswirt Christian Lohr<br />

aus Mendorf und die Bürokauffrau Carina Zieglmeier aus Mindelstetten.<br />

Bischöflich Geistlicher Rat Johann Bauer segnete<br />

im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes, der vom Kinderund<br />

Jugendchor Mindelstetten musikalisch gestaltet wurde, den<br />

Bund.<br />

Schneller im Internet<br />

Hier kommen alle Informationen an und werden an die verschiedenen<br />

Anschlüsse verteilt.<br />

(fj) Nach langem Beraten und dem Prüfen von Angeboten verschiedener<br />

Anbieter entschied sich der Gemeinderat von Mindelstetten<br />

in seiner Sitzung vom 13.07.20<strong>10</strong> für die Telecom<br />

Deutschland GmbH als Partner für eine leistungsfähige Breitbandversorgung.<br />

Am <strong>10</strong>. 08. 20<strong>10</strong> fi el dann endgültig die Entscheidung<br />

für den Anschluss mittels Glasfaserleitung bei den<br />

infrage kommenden Ortsteilen. Der damals zugesagte zügige<br />

Baubeginn zog sich allerdings etwas hin. Im Frühjahr dieses<br />

Jahres begannen dann die Arbeiten für die Verlegung der<br />

Leitungen in den für den Kabel- Anschluss infrage kommenden<br />

Ortsteilen Mindelstetten, Hüttenhausen, Oberoffendorf, Offendorf,<br />

Stockau und Weiher. Die hier nicht aufgeführten Orte<br />

der Gemeinde sollten nach Aussage der Anbieterin sobald wie<br />

möglich angeschlossen werden, sobald die technischen Voraussetzungen<br />

dies zulassen und dies wirtschaftlich zu vertreten<br />

ist. Gegen Ende der Bauarbeiten erhielten dann alle relevanten<br />

Haushalte Besuch von Mitarbeitern der Telekom die Verträge<br />

für die Nutzung der höheren Leistung angeboten haben. Nach<br />

deren Aussage sollte diese ab Anfang August zur Verfügung<br />

stehen. Nach mehreren nicht eingehaltenen Terminen erhielten<br />

dann einige Vertragskunden Ende August ein Schreiben, in dem<br />

die Leistungsbereitstellung für den 06.09.<strong>2011</strong> zugesagt wurde.<br />

Dieser Termin wurde auch eingehalten. Wie Xaver Hofmayer, der<br />

Stellvertretende Bürgermeister mitteilt, meldet die Vertragsfirma<br />

jetzt den Abschluss der Bauarbeiten. Demnach stehen nach<br />

Messung der Anbieterin, je nach Vertrag, jetzt 98,6 % der Anschlüsse<br />

Übertragungsbitraten von 2048 kbit/s Downstream /<br />

576 kbit/s Upstream und bis zu 6016 kbit/s Downstream /576<br />

kbit/s Upstream, beziehungsweise 6304 kbit/s Downstream<br />

/ 576 kbit/s Upstream und bis zu 16000 kbit/s Downstream /<br />

<strong>10</strong>24 kbit/s Upstream zur Verfügung. Wichtig für alle Kunden<br />

und eventuelle Interessenten ist, dass bestehende Breitband-<br />

Anschlüsse nicht automatisch auf die neue Technik umgestellt<br />

werden, da eventuell Splitter und Router ausgetauscht werden<br />

müssen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Anbieterfirma<br />

geben gerne zu Einzelheiten Auskunft und beraten über die<br />

Vorgehensweise. Wer sich für einen neuen Anschluss interessiert,<br />

kann auch telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer<br />

(0800) 330 3000 Auskunft über Verfügbarkeit, Geschwindigkeit<br />

und Tarife einholen. Wie die Anbieterin mitteilt, „bietet die Telecom<br />

grundsätzlich auch anderen Anbietern diskriminierungsfrei<br />

einen Zugang zum neuen Breitbandnetz“. Voraussetzung für<br />

dessen Nutzung ist allerdings, dass die anderen Anbieter dafür<br />

die technischen Voraussetzungen erfüllen. Die Anbieterin versichert<br />

auch, dass durch den Bau bedingte Restarbeiten, wie die<br />

Wiederherstellung von Oberflächen bereits in Auftrag gegeben<br />

wurden und so bald wie möglich erledigt werden.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 8 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Der erste Spatenstich ist getan<br />

Zahlreiche Ehrengäste waren beim ersten Spatenstich am Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Offendorf mit dabei. Vlnr. Helmut Forchhammer, Sebatian Schoberer,<br />

Josef Kundler, Xaver Eichenseer, Erhard Michalke, Xaver Hofmayer, Franz Lochner,<br />

Christian Spenger, Alfred Reiner, Elisabeth Maier, Dr. Reinhard Brandl, Anton<br />

Knapp, Alfred Paulus, Bernhard Sammiller, Reinhard Eichiner und Xaver<br />

Straßburger. Foto: Feldmann<br />

Offendorf Das Dorfgemeinschaftshaus der Gemeinde Mindelstetten<br />

in Offendorf wird gebaut. Der erste offizielle Spatenstich<br />

wurde am 14. September getan. Dazu waren zahlreiche Ehrengäste<br />

gekommen und legten persönlich Hand an.<br />

Der Vorsitzende Sebastian Schoberer vom Vereinsbahnhof Offendorf<br />

konnte viele Ehrengäste begrüßen. Der Bundestagsabgeordnete<br />

Dr. Reinhard Brandl, Landrat Anton Knapp, Bezirksrat Reinhard<br />

Eichiner sowie drei Bürgermeister mit Gemeinderat waren<br />

gekommen. Weiterhin waren Erhard Michalke vom Amt für Ländliche<br />

Entwicklung, der stellvertretende Bezirksschützenmeister<br />

Alfred Reiner, Gauschützenmeisterin Elisabeth Meier, Kreisbrandinspektor<br />

Bernhard Sammiller, Bauplaner Helmut Forchhammer,<br />

Maurermeister Xaver Eichenseer, die Nachbarn und die Vorsitzenden<br />

der örtlichen Vereine sowie etliche Besucher mit dabei.<br />

Schoberer ging kurz auf die gut fünfjährige Planung des Dorfgemeinschaftshauses<br />

ein. Ziel sei es, durch das Gemeinschaftshaus<br />

die dörfliche Struktur und dörfliche Kultur zu erhalten. Es<br />

biete für alle Vereine eine gemeinsame künftige Bleibe. Die Bewahrung<br />

von Traditionen aus der Vergangenheit und die Schaffung<br />

neuer Möglichkeiten für die Zukunft liegen ihm besonders<br />

am Herzen.<br />

Gemeinde Oberdolling<br />

Obstdiebe am Dollinger Werkstoffhof<br />

An beiden Seiten vom Einfahrtstor zum Oberdollinger Werkstoffhof<br />

stehen seit Jahren mehrere Obstbäume, die von Ge-<br />

Sein Dank galt dem Gemeinderat für die bisherige<br />

Unterstützung und die positiven, nicht<br />

oft leichten Entscheidungen für das Gemeinschaftshaus.<br />

Er bedankte sich insbesondere<br />

beim Sachgebietsleiter Erhard Michalke<br />

vom Amt für Ländliche Entwicklung, bei Alfred<br />

Reiner vom Bayerischen Sportschützenbund<br />

und beim Kreisbrandrat Anton Strobl<br />

für die Unterstützung. Durch die Bewilligung<br />

von öffentlichen Fördermitteln sei der Bau<br />

überhaupt erst möglich.<br />

Brandl lobte in seinem Grußwort die gute<br />

Zusammenarbeit der 13 Vereine und Institutionen,<br />

die gemeinsam bayerische Heimat<br />

erhalten wollen. Mit dem Bau werde etwas<br />

Neues für die Zukunft geschaffen. Landrat<br />

Knapp sagte, dass man sich an einem Bahnhof,<br />

wie er hier früher einmal war, immer auf<br />

den Weg mache. Mit dem ersten Spatenstich<br />

geht man auf die Reise und seinem Ziel entgegen.<br />

Er wünschte eine angenehme Reise<br />

ohne Entgleisungen während des Baues.<br />

Bürgermeister Kundler erzählte, dass sich der Gemeinderat<br />

schon länger mit dem Projekt beschäftige. Man hat nach Lösungen<br />

für die Vereine gesucht, die über kurz oder lang eine<br />

neue Heimat benötigen. Er wünschte sich eine unfallfreie und<br />

zügige Umsetzung.<br />

Der Sachgebietsleiter Erhard Michalke vom Amt für Ländliche<br />

Entwicklung ging in seinen Worten auf den angelaufenen Gemeindeentwicklungsprozess<br />

ein und wünschte gutes Gelingen.<br />

Alfred Reiner erzählte in seinen Grußworten von den guten Projekten,<br />

die im Zusammenwirken der verschiedenen Vereine möglich<br />

sind. Zunächst steht immer eine Illusion im Raum. Mit dem<br />

zweiten Schritt, dem ersten Spatenstich gehe man dem Ziel ein<br />

gutes Stück entgegen. Bernhard Sammiller von der Feuerwehr<br />

stellte die Sicherheit in den Vordergrund. Diese könne die Feuerwehr<br />

in der Heimat bieten und sei schließlich die Grundlage<br />

sich wohlzufühlen.<br />

Schoberer wünschte sich eine unfallfreie Bauzeit und hofft, in<br />

einem guten Jahr zur Einweihung einladen zu können. Er bat<br />

um die weitere Unterstützung während der kommenden Bauphase.<br />

meindearbeiter Jakob Lohr uneigennützig gepflegt werden. Das<br />

Obst dieser Bäume sollte wieder abgeerntet und im Winter an<br />

die Kindergartenkinder verteilt werden. Die Kinder müssen nun<br />

dieses Jahr ohne die kostenlosen Vitamine auskommen. Unbekannte<br />

haben in der vorletzten Septemberwoche ungefragt und<br />

widerrechtlich mehrere Zentner der Früchte abgeerntet. Nachdem<br />

unter einem der Bäume ein Autoschlüssel gefunden wurde,<br />

dürfte der Pflücker möglicherweise nicht viel Freude an seiner<br />

Aktion haben.<br />

Presseveröffentlichung<br />

FlaRnkGrp 23<br />

Oberdolling. Der Landesverband Bayern des Volksbundes<br />

Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. führt am Freitag, dem<br />

7. Oktober <strong>2011</strong>, mit Soldaten der Flugabwehrraketengruppe<br />

23 aus Manching in der Zeit von 08.00 Uhr bis 13.00<br />

Uhr seine diesjährige Haus- und Straßensammlung in Oberdolling<br />

durch. Der Erlös der Sammlung dient zur Pflege und<br />

Instandhaltung der 824 deutschen Soldatenfriedhöfe in 45<br />

Ländern mit den Gräbern der etwa 2,3 Millionen Toten beider<br />

Weltkriege. Mit 766 Hektar entspricht die betreute Friedhofsfl<br />

äche der Größe von 1.000 Fußballfeldern.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – <strong>10</strong> –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Offizieller Spatenstich für neue Kinderkrippe<br />

Als fl eißige Baumeister entpuppten sich die <strong>Pförring</strong>er Kindergartenkinder. Ganz ohne<br />

Spaten kamen deshalb die Vertreter von Gemeinderat (Alois Batz, Max Pollin und Herbert<br />

Zajicek), Architekturbüros, Baufirmen und Bauverwaltung aus, die Bürgermeister<br />

Bernhard Sammiller zum Spatenstich geladen hatte.<br />

Bereits Anfang September wurde mit dem Bau der neuen <strong>Pförring</strong>er<br />

Kinderkrippe auf dem Gelände der ehemaligen St. Josefs-Anstalt<br />

begonnen. Unmittelbar neben den Kindergartenhäusern<br />

Löwenzahn und Pusteblume entsteht bis zum Beginn<br />

des Kindergartenjahres 2012 ein Energiesparhaus, das Platz für<br />

36 Kinder in drei Krippengruppen bietet. Jetzt fand der offizielle<br />

Spatenstich für das rund eine Million Euro teure Projekt statt,<br />

für das Zuschüsse in Höhe von 7<strong>10</strong>.000 Euro zugesagt sind.<br />

Beatrix Jost-Themann vom Architekturbüro A+J beschrieb das<br />

Bauwerk, das auf dem Gelände des Kindergartens St. Josef er-<br />

Termine für die Bürgerversammlungen <strong>2011</strong><br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Wackerstein / Dötting<br />

Am Samstag, dem 29. Oktober <strong>2011</strong>, um 19.30 Uhr, fi ndet<br />

in der „Schloßschänke‘‘ in Wackerstein die diesjährige Bürgerversammlung<br />

statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Am Freitag, dem 4. November <strong>2011</strong>, um 19.30 Uhr, fi ndet im<br />

Gasthaus „Böhmwirt“ (Siegfried Grimm) die diesjährige Bürgerversammlung<br />

statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Ettling<br />

Am Freitag, dem 11. November <strong>2011</strong>, um 19.30 Uhr, fi ndet<br />

im Feuerwehrgerätehaus in Ettling die diesjährige Bürgerversammlung<br />

statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Forchheim<br />

Am Freitag, dem 18. November <strong>2011</strong>, um 19.30 Uhr, fi ndet<br />

im Dorfgemeinschaftshaus in Forchheim die diesjährige Bürgerversammlung<br />

statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

richtet wird, als „kompakten, zweigeschossigen,<br />

nicht unterkellerten<br />

Baukörper mit Satteldach“. Ziel der<br />

Planung sei „eine nachhaltige Bauweise<br />

mit modernen Baumaterialien,<br />

die kaum bis keinen Unterhalt erfordern“.<br />

Das massive, 42,5 Zentimeter<br />

starke Ziegelmauerwerk wird außen<br />

wie innen verputzt und soll für<br />

angenehmes Raumklima sorgen.<br />

Das Gebäude betritt man durch einen<br />

zentralen Eingang von Norden<br />

her. Im Erdgeschoss sind die Gruppenräume<br />

symmetrisch angeordnet.<br />

Im Obergeschoss befinden sich<br />

ein weiterer Gruppenraum, die Personalräume,<br />

ein Therapie- und ein<br />

Mehrzweckraum. Die Raumeinteilung<br />

erfolgt „bereichspezifisch“ –<br />

zum Beispiel für Kuschel- und Vorleseecke<br />

oder Kreativbereich. Jedem<br />

Gruppenraum sind je ein Intensiv-,<br />

Schlaf- und Sanitärraum zugeordnet.<br />

Die Baumeisterarbeiten gingen zum<br />

Preis von 336.000 Euro an die Firma<br />

Haberstroh aus Hienheim. Die Zimmererarbeiten<br />

(15.000 Euro) und die<br />

Dachdeckung (20.500 Euro) führt die<br />

Firma Holzbau Pirker aus Hiendorf aus. Als Spengler wurde die<br />

Firma Schmidt aus Vohburg (8.800 Euro) beauftragt. Die Heizung<br />

baut für 37.800 Euro die Firma Knöferl aus <strong>Pförring</strong> ein,<br />

die Sanitäranlagen (70.000 Euro) richtet die Firma Wirths aus<br />

<strong>Pförring</strong> ein. Die Elektroinstallation ging für 70 500 Euro an die<br />

ortsansässige Firma Pollin. Baubeginn ist im September. Architekt<br />

Lorenz Seidl will den Rohbau bis Weihnachten unter Dach<br />

und Fach haben. Die Fertigstellung ist bis August 2012 geplant,<br />

so dass die Krippe zum Kindergartenjahr 2012/2013 bezogen<br />

werden kann.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Lobsing<br />

Am Samstag, dem 19. November <strong>2011</strong>, um 19.30 Uhr, fi ndet<br />

im Gasthaus Waldinger in Lobsing die diesjährige Bürgerversammlung<br />

statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Gaden<br />

Am Freitag, dem 25. November <strong>2011</strong>, um 19.30 Uhr, fi ndet<br />

im Feuerwehrgerätehaus in Gaden eine Bürgerversammlung<br />

zum Thema Abwasserbeseitigung statt. Um zahlreiches Erscheinen<br />

wird gebeten.<br />

Bürgerversammlung im Ortsteil Pirkenbrunn<br />

Am Samstag, dem 26. November <strong>2011</strong>, um 19.30 Uhr, fi ndet<br />

im Feuerwehrgeräte-und Dorfgemeinschaftshaus in Pirkenbrunn<br />

die diesjährige Bürgerversammlung statt. Um zahlreiches<br />

Erscheinen wird gebeten.


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 11 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Bekanntmachung<br />

über den Beschluss zur Änderung eines<br />

Bebauungsplanes (§ 2 Abs. 1 BauGB)<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom<br />

04.08.<strong>2011</strong> beschlossen, dass für den Geltungsbereich der Bebauungspläne<br />

„Gewerbegebiet Unterfeld“ und „Gewerbegebiet<br />

Unterfeld – 1. Erweiterung“ zur Beurteilung der fl ächenbezogenen<br />

Schallleistungspegel folgendes in die Bebauungspläne aufgenommen<br />

wird.<br />

„Die Schallberechnungen zur Emissionskontigentierung sind<br />

bei Ansatz von Flächenschallquellen mit den im Bebauungsplan<br />

festgelegten Emissionspegeln nach dem Verfahren der DIN<br />

45691 vom Dezember 2006 durchzuführen“.<br />

Der Geltungsbereich dieser Bebauungspläne bleibt unberührt.<br />

Nach Erstellung der Planentwürfe werden diese samt Begründung<br />

öffentlich ausgelegt. Hierauf wird noch durch gesonderte<br />

Bekanntmachung hingewiesen.<br />

<strong>Pförring</strong>, 21.09.<strong>2011</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>gez.:<br />

Sammiller<br />

1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

über die Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

bei der Änderung eines Bebauungsplanes<br />

(§ 3 Abs. 1 BauGB)<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom<br />

04.08.<strong>2011</strong> beschlossen, dass für den Geltungsbereich der Bebauungspläne<br />

„Gewerbegebiet Unterfeld“ und „Gewerbegebiet<br />

Unterfeld – 1. Erweiterung“ zur Beurteilung der fl ächenbezogenen<br />

Schallleistungspegel folgendes in die Bebauungspläne aufgenommen<br />

wird.<br />

„Die Schallberechnungen zur Emissionskontigentierung sind<br />

bei Ansatz von Flächenschallquellen mit den im Bebauungsplan<br />

festgelegten Emissionspegeln nach dem Verfahren der DIN<br />

45691 vom Dezember 2006 durchzuführen“.<br />

Der Geltungsbereich dieser Bebauungspläne bleibt unberührt.<br />

Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung:<br />

Der Planentwurf mit Begründung kann in der Zeit vom 05.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

bis einschließlich 07.11.<strong>2011</strong> in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, III. Stock, Zi.Nr. 3.3,<br />

85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong>, eingesehen werden. Auf Wunsch wird die Änderung<br />

erläutert. Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.<br />

<strong>Pförring</strong>, 21.09.<strong>2011</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>gez.:<br />

Sammiller<br />

1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

über die Monatsauslegung gem.<br />

§ 4 Abs. 2 des Baugesetzbuches (BauGB)<br />

i.V. mit § 3 Abs. 2 BauGB<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom<br />

04.08.<strong>2011</strong> beschlossen, dass für den Geltungsbereich der Bebauungspläne<br />

„Gewerbegebiet Unterfeld“ und „Gewerbegebiet<br />

Unterfeld – 1. Erweiterung“ zur Beurteilung der fl ächenbezogenen<br />

Schallleistungspegel folgendes in die Bebauungspläne aufgenommen<br />

wird.<br />

„Die Schallberechnungen zur Emissionskontigentierung sind<br />

bei Ansatz von Flächenschallquellen mit den im Bebauungsplan<br />

festgelegten Emissionspegeln nach dem Verfahren der DIN<br />

45691 vom Dezember 2006 durchzuführen“.<br />

Der Geltungsbereich dieser Bebauungspläne bleibt unberührt.<br />

Der Planentwurf mit Begründung wurde in der Fassung vom<br />

04.08.<strong>2011</strong> in der Sitzung vom 04.08.<strong>2011</strong> gebilligt.<br />

Die Planunterlagen können in der Zeit vom 05.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> bis einschließlich<br />

07.11.<strong>2011</strong> in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, III. Stock, Zi.Nr. 3.3, 85<strong>10</strong>4<br />

<strong>Pförring</strong>, eingesehen werden. Auf Wunsch wird die Änderung erläutert.<br />

Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.<br />

Hinweis:<br />

Bei diesem Verfahren wurde gem. § 4 Abs. 2 BauGB die Auslegung<br />

nach § 4 Abs. 1 BauGB und § 3 Abs. 2 BauGB zusammengefaßt.<br />

<strong>Pförring</strong>, 21.09.<strong>2011</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>gez.:<br />

Sammiller<br />

1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

über den Beschluss zur 20. Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Pförring</strong>, Landkreis Eichstätt<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom<br />

04.08.<strong>2011</strong> die Einleitung des Verfahrens zur 20. Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes gemäß § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1<br />

BauGB beschlossen.<br />

Der Geltungsbereich der 20. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> umfasst die Grundstücke Fl.Nrn.<br />

652, 653, 654, 655, 656, 657, 657/8, 460 TF, 315, 315/1, 319<br />

TF, 320 und 321 je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Das Gebiet im nordwestlichen Teil der Gemarkung <strong>Pförring</strong> und<br />

im Anschluss an die vorhandene Bebauung soll als „Allgemeines<br />

Wohngebiet“ ausgewiesen werden.<br />

Das Gebiet wird wie folgt umgrenzt:<br />

Im Norden: Durch die Oberhartheimer Straße, Fl.Nr. 550<br />

der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Im Osten: Durch die Grundstücke Fl.Nrn. 655/1, 655/2,<br />

655/3, 655/4, 655/5, 657/4, 657/5, 657/6,<br />

657/7, 460 TF (Wendelinistraße) und 314/25<br />

(Grünstreifen) je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Im Süden: Durch die Wendelinistraße Fl.Nr. 460 TF, durch<br />

den Erlenweg Fl.Nr. 317 TF, die Verkehrsfläche<br />

Fl.Nr. 316 und den Ingolstädter Weg Fl.Nr.<br />

319 TF je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Im Westen: Durch den Verkehrsweg Fl.Nr. 322 und 603<br />

und durch die Wendelinistraße Fl.Nr. 460 TF<br />

je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wurde das Architekturbüro<br />

A + J, Marie-Curie-Str. 6, 85055 Ingolstadt, beauftragt.<br />

Sobald die voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen<br />

aufgezeigt werden können, wird der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> Ziele und<br />

Zweck der Planung öffentlich darlegen und Gelegenheit zur Äußerung<br />

und Erörterung geben.<br />

Nach Erstellung des Planentwurfes wird der Entwurf samt Begründung<br />

öffentlich ausgelegt. Hierauf wird durch gesonderte<br />

Bekanntmachung hingewiesen.<br />

<strong>Pförring</strong>, 21.09.<strong>2011</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>-<br />

gez.:<br />

Sammiller<br />

1. Bürgermeister


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 12 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Bekanntmachung<br />

über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei<br />

der 20. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong>, Landkreis<br />

Eichstätt (§ 3 Abs. 1 BauGB)<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom<br />

04.08.<strong>2011</strong> die Einleitung des Verfahrens zur 20. Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes gemäß § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1<br />

BauGB beschlossen.<br />

Der Geltungsbereich der 20. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> umfasst die Grundstücke Fl.Nrn.<br />

652, 653, 654, 655, 656, 657, 657/8, 460 TF, 315, 315/1, 319<br />

TF, 320 und 321 je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Das Gebiet im nordwestlichen Teil der Gemarkung <strong>Pförring</strong> und<br />

im Anschluss an die vorhandene Bebauung soll als „Allgemeines<br />

Wohngebiet“ ausgewiesen werden.<br />

Das Gebiet wird wie folgt umgrenzt:<br />

Im Norden: Durch die Oberhartheimer Straße, Fl.Nr. 550<br />

der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Im Osten: Durch die Grundstücke Fl.Nrn. 655/1, 655/2,<br />

655/3, 655/4, 655/5, 657/4, 657/5, 657/6,<br />

657/7, 460 TF (Wendelinistraße) und 314/25<br />

(Grünstreifen) je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Im Süden: Durch die Wendelinistraße Fl.Nr. 460 TF, durch<br />

den Erlenweg Fl.Nr. 317 TF, die Verkehrsfläche<br />

Fl.Nr. 316 und den Ingolstädter Weg Fl.Nr.<br />

319 TF je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Im Westen: Durch den Verkehrsweg Fl.Nr. 322 und 603<br />

und durch die Wendelinistraße Fl.Nr. 460 TF<br />

je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wurde das Architekturbüro<br />

A + J, Marie-Curie-Str. 6, 85055 Ingolstadt, beauftragt.<br />

Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung:<br />

Der Planentwurf kann in der Zeit vom 05.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> bis einschließlich<br />

07.11.<strong>2011</strong> in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, III. Stock, Zi.Nr. 3.3, 85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong>,<br />

eingesehen werden. Auf Wunsch wird die Planung erläutert.<br />

Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.<br />

<strong>Pförring</strong>, 21.09.<strong>2011</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>-<br />

Bekanntmachung<br />

über den Erlass des Bebauungsplanes<br />

„Änderung Am Oberhartheimer Weg<br />

– Teilbereich Pflanzbeetweg“,<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> für das Gebiet<br />

„Änderung Am Oberhartheimer Weg<br />

– Teilbereich Pflanzbeetweg“<br />

vom 04.08.<strong>2011</strong><br />

gez.:<br />

Sammiller<br />

1. Bürgermeister<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat für das oben bezeichnete<br />

Gebiet den Bebauungsplan „Änderung Am Oberhartheimer Weg<br />

– Teilbereich Pflanzbeetweg“ in der Fassung vom 04.08.<strong>2011</strong><br />

nebst Begründung in der Fassung vom 04.08.<strong>2011</strong> als Satzung<br />

beschlossen.<br />

Dieser Bebauungsplan bedarf keiner Genehmigung des Landratsamtes<br />

Eichstätt, Dienststelle Ingolstadt, weil der Bebauungsplan<br />

aus dem gültigen Flächennutzungsplan entwickelt<br />

worden ist.<br />

Der Bebauungsplan vom 04.08.<strong>2011</strong> mit Begründung vom<br />

04.08.<strong>2011</strong> liegt ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung<br />

in der Geschäftsstelle der VG <strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, III. Stock,<br />

Zi.Nr. 3.3, 85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong>, während der allgemeinen Dienststunden<br />

öffentlich aus und kann dort eingesehen werden.<br />

Gem. § <strong>10</strong> Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) tritt der Bebauungsplan<br />

mit der Veröffentlichung der Bekanntmachung in<br />

Kraft.<br />

Hinweis:<br />

a) gem. § 44 BauGB:<br />

Sind durch den Bebauungsplan die in den §§ 39 bis 42<br />

BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten, kann<br />

der Entschädigungsberechtigte Entschädigung verlangen.<br />

Er kann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeiführen,<br />

dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei dem<br />

Entschädigungspflichtigen beantragt. Ein Entschädigungsanspruch<br />

erlischt, wenn nicht innerhalb von 3 Jahren nach<br />

Ablauf des Kalenderjahres in dem die in § 44 Abs. 3 Satz 1<br />

BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind,<br />

die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.<br />

b) gem. § 214 BauGB:<br />

Eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften des<br />

Baugesetzbuches ist für die Rechtswirksamkeit des Flächennutzungsplanes<br />

und der Satzungen nach dem Baugesetzbuch<br />

nur beachtlich, wenn<br />

1. die Vorschriften über die Beteiligung der Bürger und der<br />

Träger öffentlicher Belange nach § 3 Abs. 2 und 3, §§<br />

4, 4a, 13, § 22 Abs. 9 Satz 2, § 34 Abs. 5 Satz 1 und<br />

§ 35 Abs. 6 Satz 5 BauGB verletzt worden sind; dabei<br />

ist unbeachtlich, wenn bei Anwendung der Vorschriften<br />

einzelne berührte Träger öffentlicher Belange nicht beteiligt<br />

oder bei Anwendung des § 3 Abs. 3 Satz 3 oder<br />

des § 13 BauGB die Voraussetzungen für die Durchführung<br />

der Beteiligung nach diesen Vorschriften verkannt<br />

worden sind;<br />

2. die Vorschriften über den Erläuterungsbericht und die<br />

Begründung des Flächennutzungsplanes und der Satzungen<br />

sowie ihrer Entwürfe nach § 3 Abs. 2, § 5 Abs.<br />

1 Satz 2 Halbsatz 2 und Abs. 5, § 9 Abs. 8 und § 22<br />

Abs. <strong>10</strong> verletzt worden sind; dabei ist unbeachtlich,<br />

wenn der Erläuterungsbericht oder die Begründung des<br />

Flächennutzungsplanes oder der Satzungen oder ihrer<br />

Entwürfe unvollständig sind;<br />

3. ein Beschluss der Gemeinde über den FlächennutzungsplanoderdieSatzungnichtgefasst,eineGenehmigungnichterteiltoderdermitderBekanntmachungdesFlächennutzungsplanesoderderSatzungverfolgteHinweiszwecknichterreicht<br />

worden ist.<br />

Soweit in den Fällen des Satzes 1 Nr. 2 der Erläuterungsbericht<br />

oder die Begründung in den für die Abwägung wesentlichen<br />

Beziehungen unvollständig ist, hat die Gemeinde auf<br />

Verlangen Auskunft zu erteilen, wenn ein berechtigtes Interesse<br />

dargelegt wird.<br />

Für die Rechtswirksamkeit der Bauleitpläne ist auch eine<br />

Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes<br />

zum Flächennutzungsplan nach § 8 Abs. 2 bis<br />

4 unbeachtlich, wenn<br />

1. die Anforderungen an die Aufstellung eines selbstständigen<br />

Bebauungsplanes (§ 8 Abs. 2 Satz 2) oder an die in<br />

§ 8 Abs. 4 bezeichneten dringenden Gründe für die Aufstellung<br />

eines vorzeitigen Bebauungsplanes nicht richtig<br />

beurteilt worden sind;<br />

2. § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB hinsichtlich des Entwickelns<br />

des Bebauungsplanes aus dem Flächennutzungsplan<br />

verletzt worden ist, ohne dass hierbei die sich aus dem<br />

Flächennutzungsplan ergebende geordnete städtebauliche<br />

Entwicklung beeinträchtigt worden ist;


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 13 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

3. der Bebauungsplan aus einem Flächennutzungsplan<br />

entwickelt worden ist, dessen Unwirksamkeit wegen<br />

Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften einschließlich<br />

des § 6 sich nach Bekanntmachung des Bebauungsplanes<br />

herausstellt;<br />

4. im Parallelverfahren gegen § 8 Abs. 3 verstoßen worden<br />

ist, ohne dass die geordnete städtebauliche Entwicklung<br />

beeinträchtigt worden ist.<br />

c) gem. § 215 BauGB:<br />

Unbeachtlich werden<br />

1. eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2<br />

BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften<br />

und<br />

2. Mängel der Abwägung,<br />

wenn sie nicht in Fällen der Nummer 1 innerhalb eines<br />

Jahres, in Fällen der Nr. 2 innerhalb von sieben Jahren<br />

seit Bekanntmachung des Flächennutzungsplanes oder<br />

der Satzung schriftlich gegenüber dem <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die<br />

Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen.<br />

<strong>Pförring</strong>, 08.09.<strong>2011</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>gez.:<br />

Sammiller<br />

1. Bürgermeister<br />

Ferienprogramm der <strong>Pförring</strong>er<br />

Bücherei<br />

Im Rahmen des Ferienprogramms der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Pförring</strong><br />

veranstaltete die Gemeinde- und Pfarrbücherei, wie schon viele<br />

Jahre zuvor, an zwei Tagen eine Lesenacht.<br />

Jeweils um 19.00 Uhr kamen die Kinder mit „Sack und Pack“<br />

und richteten im Sitzungssaal ihr Nachtlager her. Mit Vorlesegeschichten,<br />

Quizfragen zu Büchern und lustigen Gesellschaftsund<br />

Ratespielen vergingen die Stunden wie im Flug.<br />

Um Mitternacht war natürlich wieder „Gruselstunde“ angesagt.<br />

Im Dunkeln, auf ihren Schlafsäcken sitzend, lauschten die Kinder<br />

der Vorleserin. Anschließend durfte mit der Taschenlampe<br />

noch gelesen werden, solange es Spaß machte.<br />

Nach einem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen war<br />

die einstimmige Meinung der Kinder: „Es war schön, wir freuen<br />

uns auf die nächste Lesenacht.“<br />

Beim Abschied gab es für jedes Kind noch ein kleines Geschenk.<br />

Eine 3. Veranstaltung wurde im <strong>Pförring</strong>er Pfarrheim unter dem<br />

Motto „Spielenachmittag mit Bilderbuchkino“ durchgeführt.<br />

Die Kinder waren mit Eifer dabei. Neben Basteln und Spielen<br />

stand auch Vorlesen von Geschichten auf dem Programm. Viel<br />

Freude machte auch das Bilderbuchkino.<br />

Nach „getaner Arbeit“ gab es für jedes Kind ein Steckerleis und<br />

eine kleine Überraschung.<br />

Das <strong>Pförring</strong>er Bücherei-Team<br />

Hochzeit von Stefan Groß und<br />

Doris Schwarzmeier<br />

Das Jawort gaben sich der Dipl.-Ingenieur (FH) Stefan Groß aus<br />

Ettling und die Bürokauffrau Doris Schwarzmeier aus Hagenhill,<br />

am 03.09.<strong>2011</strong>, in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hagenhill.<br />

Pfarrer Wolfgang Stowasser hielt den feierlichen Trauungsgottesdienst,<br />

der von Carmen Marder und ihrem Chor „Joy of<br />

Musik“ musikalisch umrahmt wurde. Nach dem Gottesdienst<br />

stand eine Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Ettling vor der<br />

Kirche Spalier. Christian Schlederer überreichte im Namen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Ettling ein Präsent.<br />

Hochzeit von Michael und<br />

Bettina Kreutzer<br />

Michael und Bettina Kreutzer gaben sich am vergangenen<br />

Samstag in der Lobsinger Pfarrkirche St. Martin das Jawort.<br />

Nach der Trauung durch Pfarrer Michael Saller, gestaltet vom<br />

örtlichen Kirchenchor, warteten neben dem Glocken-Team Mendorf<br />

30 Mitglieder der Riedenburger Feuerwehr auf den 31-jährigen<br />

Elektroniker und die 32-jährige Hotelfachfrau, um den<br />

Jungvermählten mit Hilfe der Feuerwehrdrehleiter den „siebten<br />

Himmel der Liebe“ zu zeigen.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 14 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Bücherausstellung der Gemeindeund<br />

Pfarrbücherei <strong>Pförring</strong><br />

„Jede Bücherei ist eine phantastische Welt.“<br />

Wie bereits in den letzten Jahren stellen wir Ihnen, liebe Bürgerinnen<br />

und Bürger, auch heuer wieder unsere Neuerwerbungen<br />

des Jahres <strong>2011</strong> bei einem „Tag der offenen Tür“ am 20.11.<strong>2011</strong><br />

im Sitzungssaal des Rathauses vor.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung bieten wir auch heuer wieder<br />

eine Auswahl von aktuellen Büchern zum Verkauf an.<br />

Geöffnet ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.<br />

In gemütlicher Atmosphäre können Sie bei Kaffee und Kuchen<br />

in unseren Büchern schmökern. Wie im letzten Jahr haben Sie<br />

die Gelegenheit, bei einem Bücherflohmarkt günstigen Lesestoff<br />

zu erwerben.<br />

Wir würden uns freuen, Sie bei unserer Buchausstellung im<br />

<strong>Pförring</strong>er Rathaus begrüßen zu dürfen.<br />

Das <strong>Pförring</strong>er Bücherei-Team<br />

Verkehrssicherheit von Bäumen<br />

auf privaten Grundstücken<br />

Einsicht ist besser als Nachsicht. Grundstückseigentümer blecht<br />

für Blechschaden. Versäumter Kronen- und Heckenschnitt führt<br />

zu Schadenersatz.<br />

Eigentümer von Grundstücken, z.B. Gärten oder Wälder, sind für<br />

die darauf stehenden Bäume verkehrssicherungspflichtig und<br />

haften für mögliche Schäden, die von diesen Bäumen ausgehen.<br />

Ein besonderes Augenmerk muss allen Bäumen entlang öffentlicher<br />

Straßen gelten. Der Grundstückseigentümer ist nach der<br />

gängigen Rechtssprechung verpflichtet, durch ordnungsgemäße<br />

Kontrolle Standsicherheit und Gesundheitszustand seiner<br />

Bäume zu überprüfen und bei Mängeln geeignete Maßnahmen<br />

zur Abhilfe zu ergreifen (u.a. Fällung, Kroenschnitt).<br />

Weiter ist der Grundstückseigentümer gehalten, an öffentlichen<br />

Straßen das Lichtraumprofil (4,50 m über Fahrbahnhöhe und<br />

1,25 m seitlich des befestigten Fahrbahnrandes) von Ästen und<br />

Zweigen seiner Bäume freizuhalten.<br />

Damit die Gehwege in ihrer vollen Breite den Fußgängern zur<br />

Verfügung stehen können, wird weiterhin ersucht, aus Gärten<br />

überhängende Bäume und Sträucher so zu beschneiden, dass<br />

sie keine Behinderung darstellen.<br />

Nachrichten anderer<br />

Behörden und Dienststellen<br />

Überschwemmungsschäden<br />

– was nun?<br />

Hinweise der Versicherungskammer Bayern<br />

Wenn die eigenen vier Wände unter Wasser stehen, ist dies<br />

mehr als unangenehm. Sind die ersten Aufräumungsarbeiten<br />

erledigt, stellt sich die Frage: Wer ersetzt mir den Schaden?<br />

Kommt die Gemeinde dafür auf? Die Versicherungskammer<br />

Bayern als Haftpflichtversicherer Ihrer Kommune möchte Ihnen<br />

mit diesem Merkblatt eine Übersicht verschaffen, unter welchen<br />

Voraussetzungen Schadensersatzansprüche möglich sind und<br />

was Sie dabei sonst noch beachten müssen.<br />

Wann haftet die Kommune für Überschwemmungsschäden?<br />

Die Abwasserbeseitigung – dazu zählt auch das Ableiten von<br />

auf öffentlichen Flächen anfallenden Regenwassers – ist Auf-<br />

gabe der Kommunen. Sind die Kanalisationsanlagen schadhaft,<br />

ungenügend gewartet oder unterdimensioniert, so haftet<br />

die Kommune für dadurch entstandene Schäden, sofern sie die<br />

Mängel der Kanalisation schuldhaft zu vertreten hat. Letzteres<br />

kann z. B. dann nicht der Fall sein, wenn etwa kurzfristig Betriebsstörungen<br />

oder Schäden auftreten, die auch bei gebotener<br />

Sorgfalt nicht rechtzeitig erkannt werden konnten. In diesen Fällen<br />

würde die Kommune nicht haften. Schäden oder Wartungsmängel<br />

an Kanalanlagen sind aber in der Praxis selten. In der<br />

Regel wird es um die Frage gehen, ob die Kanalisation ausreichend<br />

bemessen war.<br />

Ganz grundsätzlich gilt aber: Ist ein Schaden bei fehlender oder<br />

defekter Rückstausicherung im Gebäude durch Kanalrückstau<br />

entstanden und hätte eine ordnungsgemäße Rückstausicherung<br />

diesen Schaden verhindert, entfällt nach neuer Rechtsprechung<br />

des Bundesgerichtshofes jeglicher Schadenersatzanspruch. Auf<br />

die Frage der Ursache des Rückstaus (Dimensionierung, Defekte<br />

etc.) kommt es dann nicht mehr an.<br />

Wann ist eine Kanalisation unterdimensioniert?<br />

Kann ein Kanal das anfallende Wasser nicht mehr ableiten, so<br />

bedeutet dies nicht zwingend, dass er deswegen unterdimensioniert<br />

ist. Eine Kanalisation, die auch extreme Regenfälle aufnimmt<br />

und somit völligen Schutz vor Überschwemmungen bietet,<br />

ist technisch weder durchführbar noch – zumal die Kosten<br />

übergroßer Kanäle durch Beiträge auf die Bürger zurückfallen<br />

– fi nanzierbar.<br />

Die Rechtsprechung verlangt von den Kommunen ausdrücklich<br />

nicht, derartig groß dimensionierte Kanäle vorzuhalten. Die Bemessung<br />

der Kanalisation wird vielmehr für jede Kommune unter<br />

Berücksichtigung der dort jährlich statistisch zu erwartenden<br />

Niederschläge – dem sog. Berechnungsregen – sowie der örtlichen<br />

geografi schen und hydraulischen Gegebenheiten in einem<br />

komplizierten Verfahren berechnet.<br />

Treten Überschwemmungen auf, so kann die Frage, inwieweit<br />

dafür eine unzureichende Bemessung des Kanals verantwortlich<br />

war, i.d.R. ohne Sachverständigengutachten nicht geklärt werden.<br />

In jedem Fall wird ein detailliertes Wettergutachten über<br />

die Niederschlagsintensität einzuholen sein. Beträgt diese ein<br />

Vielfaches des jeweils gültigen Berechnungsregens, wird eine<br />

Haftung der Kommune regelmäßig von vorneherein entfallen.<br />

Bewegt sich die Niederschlagsmenge in einem engeren Rahmen<br />

um den Berechnungsregen, können umfangreiche und<br />

sehr kostenintensive kanalbautechnische Gutachten erforderlich<br />

werden. Die Beurteilung der Dimensionierung ist also keine<br />

unkomplizierte Angelegenheit, die von Laien ohne weiteres vorgenommen<br />

werden kann.<br />

Wie soll ich mich als Geschädigter verhalten?<br />

Sofern Sie Schadensersatzansprüche stellen wollen, müssen<br />

Sie nach geltendem Recht alle anspruchsbegründenden Tatsachen<br />

beweisen. Es genügt also z. B. nicht, eine Unterdimensionierung<br />

nur zu behaupten; diese muss vielmehr ggf. durch<br />

Vorlage von Sachverständigengutachten unter Beweis gestellt<br />

werden.<br />

Wettergutachten gibt aber in der Regel die kommunale Haftpflichtversicherung<br />

in Auftrag, u. U. auch weitergehende Gutachten.<br />

Auch zur Schadenshöhe trifft den Geschädigten die volle<br />

Beweislast. Der Beweis kann durch Gutachten, Vorlage von<br />

Rechnungen, Kostenvoranschlägen oder Fotos geführt werden.<br />

Bitte beachten Sie, dass Kosten für Gutachten nur dann von der<br />

Versicherung übernommen werden, falls sich die Ansprüche tatsächlich<br />

als begründet herausstellen. Beachten Sie ferner, dass<br />

beschädigte Sachen nur zu dem Wert ersetzt werden, den sie<br />

im Zeitpunkt der Beschädigung noch hatten. Der Anschaffungswert<br />

kann bei älteren Gegenständen nicht ersetzt werden.<br />

Bitte reichen Sie Ihre schriftliche Schadensmeldung bei Ihrer<br />

Kommune ein; von dort wird sie an die Haftpflichtversicherung<br />

weitergeleitet.


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 15 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Die Schadensmeldung sollte folgende Angaben enthalten:<br />

• Wann fand der Wassereinbruch statt? (Datum, genaue Uhrzeit)<br />

• Wie gelangte das Wasser ins Haus? (Durch Rückstau im<br />

Kanalanschluss, oberflächlich durch Türen, Fenster, Kellerschächte<br />

etc.)<br />

• Bei Kanalrückstau: Haben Sie eine Rückstausicherung oder<br />

Hebeanlage installiert? War die Rückstausicherung im Schadenszeitpunkt<br />

geschlossen?<br />

Wie geht es dann weiter?<br />

Nach Eingang Ihrer Schadenmeldung erhalten Sie von uns eine<br />

Bestätigung mit Angabe einer Schadennummer, die Sie bitte bei<br />

weiterer Korrespondenz angeben. Gleichzeitig beginnen wir mit<br />

Ermittlungen zur Schadensursache. Wie bereits erläutert, sind<br />

die Gründe für Störungen im Kanalsystem nicht einfach und<br />

meist nicht ohne Sachverständige zu ermitteln. Deswegen sind<br />

diese Ermittlungen in der Regel zeitaufwendig. Wir bitten daher<br />

um Ihr Verständnis und etwas Geduld, falls Sie nicht gleich wieder<br />

von uns hören sollten. Wir sind stets bemüht, die Ermittlungen<br />

so zügig wie möglich durchzuführen.<br />

Die Errichtung und der Betrieb einer Regenwasser- bzw. Grundwassernutzungsanlage<br />

für WC-Spülungen ist der Gemeinde anzuzeigen.<br />

Aufbewahrungsfrist für DDR-Lohnunterlagen<br />

läuft aus<br />

Klärung der Versicherungszeiten notwendig<br />

Versicherte, die in der ehemaligen DDR beschäftigt waren und<br />

bisher noch keine Klärung ihres Rentenversicherungskontos<br />

durchgeführt haben, sollten diese umgehend beantragen. Das ist<br />

notwendig, da die Aufbewahrungsfristen für Lohnunterlagen von<br />

ehemaligen DDR-Betrieben am 31. Dezember <strong>2011</strong> abläuft.<br />

Eine korrekte Rentenberechnung ist nur möglich, wenn die Versicherungszeiten<br />

vollständig im Versicherungskonto erfasst sind.<br />

Darauf weisen die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung<br />

in Bayern hin.<br />

Betroffen sind vor allem Versicherte, die bereits vor 1991 in der<br />

DDR berufstätig waren. Diese Zeiten werden nicht automatisch<br />

in das Rentenversicherungskonto übernommen, da es in der<br />

ehemaligen DDR keine maschinelle Erfassung der Beitragszeiten<br />

gab.<br />

Information zur Fischerprüfung<br />

Die Neustädter Fischerfreunde führen wie auch in den letzten<br />

Jahren wieder einen Vorbereitungskurs zur staatlichen Fischerprüfung<br />

durch. Der Kurs beginnt am Freitag, dem 14. Oktober<br />

<strong>2011</strong>, um 18.45 Uhr im Vereinsheim in Mauern und wird an jedem<br />

Freitag zur selben Zeit (18.45 bis 21.00 Uhr) fortgesetzt.<br />

Die Kursgebühr beträgt 120 € für Erwachsene und 90 € für Jugendliche.<br />

Die Lehrgangsunterlagen kosten 70 €. Im Preis inbegriffen<br />

sind alle Fragebögen, die praktische Einweisung, das<br />

Anfischen der Prüfungsteilnehmer und weiteres Unterrichtsmaterial.<br />

Das Anmeldeformular wird gemeinsam am ersten Kursabend<br />

ausgefüllt. Die Anmeldung via Internet wird ebenfalls vom<br />

Verein erledigt. Nach erfolgreicher Anmeldung bekommen sie<br />

die Anmeldenummer und die Bankverbindung an die Sie die<br />

Prüfungsgebühr von 30.- € bis zum 15. Dezember <strong>2011</strong> überweisen<br />

müssen.<br />

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung:<br />

• Besuch des Vorbereitungskurses zur Fischerprüfung mind. 30<br />

Stunden,<br />

• Mindestalter am Tag der Prüfung 12. Lebensjahr vollendet<br />

Prüfungsablauf:<br />

• Beginn landesweit am Samstag, dem 3. März 2012 um 9.00<br />

Uhr<br />

• Ort wird noch bekannt gegeben.<br />

Wer interessiert ist, kommt möglichst am ersten Kurstag nach<br />

Mauern ins Fischerheim.<br />

Weitere Informationen können im Internet unter: www.fischerfreunde.de<br />

eingeholt werden.<br />

„Petri Heil“<br />

Aktuelles zu Waisenrenten<br />

Informationen der Deutschen Rentenversicherung<br />

in Bayern<br />

Der Tod eines Elternteils stellt für Kinder einen besonders harten<br />

Schicksalsschlag mit weitreichenden Folgen dar. Um wenigstens<br />

die fi nanziellen Auswirkungen für die Kinder teilweise auszugleichen,<br />

zahlt die gesetzliche Rentenversicherung Waisenrente,<br />

soweit alle Voraussetzungen erfüllt sind. Falls ein Elternteil<br />

verstorben ist, wird von einer Halbwaisenrente gesprochen, falls<br />

beide Elternteile verstorben sind, von einer Vollwaisenrente. Am<br />

31. Dezember 20<strong>10</strong> zahlte die Deutsche Rentenversicherung<br />

über 350.000 Halbwaisenrenten und mehr als 8.000 Vollwaisenrenten.<br />

Die Renten können grundsätzlich bis zum vollendeten 18. Lebensjahr<br />

der Waisen geleistet werden. Insbesondere bei Ausbildung<br />

steht eine Waisenrente auch darüber hinaus zu. Bei diesen<br />

(verlängerten) Ansprüchen haben sich vor allem durch Rechtsprechung<br />

und neue Gesetze Änderungen ergeben.<br />

Die Fachinformation 7/<strong>2011</strong> gibt einen Überblick über die Anspruchsvoraussetzungen<br />

und die aktuelle Entwicklung.<br />

Alle elektronischen Informationen, auch die der vergangenen<br />

Jahre, fi nden Sie direkt unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de/fachinformationen<br />

oder unter www.deutscherentenversicherung-in-bayern.de<br />

auf der Startseite des jeweiligen<br />

Regionalträgers rechts unter den Top Links.<br />

Wichtige Informationen zum<br />

Fernsehempfang<br />

Ab dem 30.04.2012 ist der analoge Satellitenempfang in<br />

Deutschland Geschichte. Analoge TV-Satellitensignale können<br />

dann nicht mehr empfangen werden.<br />

Für die betroffenen Haushalte und Liegenschaften, die jetzt<br />

noch das analoge Fernsehen nutzen, bieten sich verschiedene<br />

alternative Empfangswege wie digitaler Satellit (DVB-S), Kabel<br />

(analog und digital/DVB-C), digitale Antenne (DVB-T: DasÜberall<br />

Fernsehen) und Internet-TV (IPTV) an.<br />

Satellitenhaushalte<br />

Der Umstieg vom analogen Satellitenempfang auf einen digitalen<br />

Verbreitungsweg ist für den Haushalt mit Direktempfang<br />

einfach. Bleibt man beim Satellit ist in den meisten Fällen ein<br />

Austausch des Receivers ausreichend. Bei wenigen alten Anlagen<br />

muss eine Umrüstung der Empfangseinheit LNB (Low Noise<br />

Blockconverter) erfolgen.<br />

Haushalte mit Kabelempfang und Kabelnetze<br />

Die Abschaltung der analogen Satellitenversorgung bedeutet für<br />

den Kabelnutzer in der Regel keine Änderung. Viele Kabelnetzbetreiber<br />

werden auch nach dem 30.04.2012 ihren Kunden analoge<br />

und digitale Fernsehprogramme anbieten, damit die Kunden/<br />

Mieter weiter ihren Kabelanschluss wie gewohnt nutzen<br />

können. Die analoge Kabelversorgung kann jedoch beeinträchtigt<br />

sein, wenn der Kabelnetzbetreiber nicht rechtzeitig die für<br />

die Programmzuführung ins Kabel benötigten Satellitenkopfstellen<br />

umgerüstet hat.<br />

Betreiber von Kabel- oder Gemeinschaftsantennenanlagen mit<br />

eigener Empfangseinrichtung (Headend), die durch den analo-


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 16 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

gen Satelliten versorgt werden,<br />

müssen unabhängig<br />

von der Teilnehmerzahl – ihre<br />

Anlagen entsprechend anpassen,<br />

wenn nicht bereits<br />

auf die digitale Zuführung<br />

umgestellt wurde. Betreiber<br />

solcher Anlagen können<br />

beispielweise überregionale,<br />

regionale, lokale Kabelnetzbetreiber, Wohnbaugesellschaften,<br />

Mehrfamilienhausbesitzer, Eigentumswohnanlagen, Hotels,<br />

Wohn- und Altenheime, Krankenhäuser und andere sein.<br />

Nutzer der digitalen Antenne (DVB-T: DasÜberallFernsehen) und<br />

Internet-TV (IPTV) sind von der Umstellung nicht betroffen. Auch<br />

der UKW-Radioempfang ist von der Umstellung nicht betroffen.<br />

Damit ab dem 30.04.2012 der Fernsehschirm nicht schwarz<br />

bleibt, empfehlen wir allen Betroffenen eine rechtzeitige<br />

Umstellung durchzuführen. Frühzeitiges Handeln kann zusätzliche<br />

Kosten ersparen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Videotextseite 198 aller<br />

Hauptprogramme, unter www.klardigital.de oder beim Projektbüro<br />

klardigital c/o Die Medienanstalten; Friedrichstraße 60;<br />

<strong>10</strong>117 Berlin.<br />

Rentenberatung<br />

Die Beratungszeiten von Herrn Birkenbach (ehrenamtlicher<br />

Versichertenberater) sind am 4. Oktober <strong>2011</strong> und am 18.<br />

Oktober <strong>2011</strong> von 16 bis 18 Uhr. Voranmeldung ist unter Tel.<br />

08403/9309 03 erwünscht.<br />

VHS-Kurse<br />

Außenstelle <strong>Pförring</strong> / Münchsmünster<br />

in Kooperation mit der<br />

Volkshochschule Pfaffenhofen<br />

Kurse in <strong>Pförring</strong>:<br />

Anmeldung und<br />

Information: Frau Silvia Zehentbauer<br />

Adresse: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>,<br />

<strong>Markt</strong>platz 1,<br />

85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong>, 2. Stock, Zi.-Nr. 2.1<br />

Telefon: 08403/9292-0<br />

Fax: 08403/9292-48<br />

E-Mail: silvia.zehentbauer@vg-pfoerring.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr und<br />

Dienstag 13.00 - 18.00 Uhr,<br />

Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Kursort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer<br />

Straße 2, 85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong><br />

(soweit nichts anderes angegeben)<br />

Kurse in Münchsmünster:<br />

Anmeldung und<br />

Information: Barbara Neumann und Michaela Glonner<br />

Adresse: Gemeindeverwaltung Münchmünster,<br />

Tassilostr. 20, 85126 Münchsmünster<br />

Telefon: 08402/9399-16 o. 08402 9399-18<br />

Fax: 08402/9399-20<br />

E-Mail: kasse@muenchsmuenster.bayern.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Montag bis Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kursort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />

85126 Münchsmünster<br />

(soweit nichts anderes angegeben)<br />

EDV<br />

EDV-Kurs für Einsteiger S84-001<br />

Tobias Pallmann<br />

Dieser Kurs ist für Einsteiger in die Computerwelt gedacht.<br />

Nachdem die Grundbegriffe erläutert sind, wenden wir uns folgenden<br />

Themen zu:<br />

- ran an den Computer (Erklärung des Systems, Infos zur Kaufentscheidung,<br />

Wie kann ich meinen Rechner aufwerten?)<br />

- mit Windows durchstarten (Erklärung des Betriebssystems)<br />

- erste Texte mit Word oder Open Office (Schreiben eines einfachen<br />

Briefes)<br />

- Ordnung im System (Arbeiten mit Dateien und Ordnern, USB-<br />

Stick etc.)<br />

- Sicherheit (Schutz vor Viren etc., Erklärung verschiedener<br />

Schutzmechanismen)<br />

- Windows individuell (Windows anpassen auf die Bedürfnisse<br />

des Anwenders)<br />

- kurze Einführung ins Internet<br />

Mitzubringen/Materialien: USB-Stick (leer)<br />

Beginn: 22.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> - 2x samstags - 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 76,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 5 Personen, max. <strong>10</strong> Personen<br />

Erste Schritte im Internet S84-002<br />

Internet-Grundlagen für erwachsene PC-Einsteiger<br />

Tobias Pallmann<br />

- den Internetzugang einrichten<br />

- Internetseiten besuchen<br />

- Informationen aus dem Internet verwenden<br />

- E-Mail, die elektronische Post<br />

- E-Mail mit Windows Mail<br />

- Vielfalt im Internet<br />

- Suchen und Finden im Internet<br />

- Herunterladen aus dem Internet<br />

- Sicherheit im Internet<br />

Dieser Kurs ist die ideale Ergänzung zum Kurs „EDV für Einsteiger“.<br />

Termin: Samstag, 12.11.<strong>2011</strong>, 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 38,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 5 Personen, max. <strong>10</strong> Personen<br />

Medizinische Themen / Naturheilkunde<br />

Rheuma-Möglichkeiten der Naturheilkunde S84-004<br />

Anja Glaser<br />

Rheuma bedeutet „das Fließende“. Reißende, stechende<br />

Schmerzen plagen den Rheumatiker. Warum aber spielt der<br />

Körper scheinbar verrückt? Heilpraktikerin Anja Glaser erläutert,<br />

warum es immer wieder zu diesen Entzündungserscheinungen<br />

kommt, welche traditionellen Heilmethoden es gibt und wie damit<br />

eine Linderung der Beschwerden erreicht werden kann.<br />

Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />

Termin: Mittwoch, 19.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong>, 19.30 - 21.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />

85126 Münchsmünster (Rückgebäude)<br />

Gebühr: 6,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. <strong>10</strong> Personen, max. 25 Personen


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 17 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Erste Hilfe bei Kindernotfällen<br />

(Säuglinge und Kleinkinder) S84-005<br />

Tobias Götz<br />

Medizinische Notfälle bei Säuglingen und Kleinkindern überfordern<br />

Eltern, Erzieher oder die Großeltern häufig. Was ist zu tun?<br />

Wie verhalte ich mich richtig? Der letzte Erste-Hilfe-Kurs ist oft<br />

schon viele Jahre her und gerade bei Säuglingen und Kleinkindern<br />

ist vieles zusätzlich zu beachten. Wir besprechen und trainieren<br />

das richtige Verhalten bei einer bedrohlichen Blutung, bei<br />

auftretender Atemnot und bei Bewusstlosigkeit. Lernen Sie richtig<br />

zu reagieren und die erforderlichen Maßnahmen zu treffen,<br />

bis der Notarzt eintrifft. Wir sprechen nicht nur über alle wichtigen<br />

Punkte, sondern Sie können auch die Atemspende sowie<br />

die Herz-Lungen-Wiederbelebung selbst praktisch erproben.<br />

Kompaktseminar: Gilt nicht als Fortbildung für Erzieherinnen<br />

oder Erzieher.<br />

Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />

Termin: Samstag, 19.11.<strong>2011</strong>, 9.30 - 12.00 Uhr<br />

Ort: Rathaus Münchsmünster, Tassilostr. 20,<br />

Hintereingang, Untergeschoss<br />

Gebühr: 13,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. <strong>10</strong> Personen, max. 20 Personen<br />

Erste Hilfe nach Verkehrsunfällen S84-006<br />

Tobias Götz<br />

Der letzte Erste Hilfe Kurs liegt lange zurück? Sie sind sich unsicher,<br />

wie Sie sich nach einem Unfall richtig verhalten? Wir zeigen<br />

Ihnen die wichtigsten medizinischen Maßnahmen, die Sie<br />

bei Verkehrsunfällen ergreifen müssen, genauso wie das richtige<br />

Verhalten beim Absichern der Unfallstelle. Sie erlernen die Maßnahmen<br />

bei Bewusstlosigkeit, im Falle einer Rettung aus dem<br />

Fahrzeug, sowie bei Atem- und Kreislaufstillstand. Alle Maßnahmen<br />

können ausprobiert werden, deshalb empfiehlt sich<br />

übungsgerechte Kleidung. Der Kurs gilt nicht für den Führerschein,<br />

sondern dient zum Auffrischen der wichtigsten Kenntnisse.<br />

Der Kursleiter ist Rettungssanitäter und Ausbildungsleitung BRK<br />

Pfaffenhofen.<br />

Kompaktseminar: Gilt nicht als Fortbildung für Erzieherinnen<br />

oder Erzieher.<br />

Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />

Termin: Samstag, 03.12.<strong>2011</strong>, 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Ort: Rathaus Münchsmünster, Tassilostr. 20,<br />

Hintereingang, Untergeschoss<br />

Gebühr: 15,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. <strong>10</strong> Personen, max. 25 Personen<br />

Neurodermitis – Die Haut als Spiegel der Seele S84-007<br />

Anja Glaser<br />

Juckende Haut, extrem trockene Haut, nässende Ekzeme –<br />

die Zahl der Neurodermitis-Patienten steigt ständig. Wie diese<br />

Krankheit entstehen kann und welche psychosomatischen Hintergründe<br />

dazu führen können, erläutert die Heilpraktikerin Anja<br />

Glaser und gibt wertvolle Tipps zu naturheilkundlichen Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />

Termin: Mittwoch, 23.11.<strong>2011</strong>, 19.30 - 21.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />

85126 Münchsmünster (Rückgebäude)<br />

Gebühr: 6,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. <strong>10</strong> Personen, max. 25 Personen<br />

Auf den Spuren von Nackenverspannungen<br />

und Hexenschuss S84-008<br />

Heilpraktikerin, Therapeutin Anka Klein<br />

Verspannter Nacken und Schultern? Hohlkreuz und Hexenschuss?<br />

Sie kennen das? Hoffnung für alle, die von diesem<br />

Volksleiden geplagt sind. Dieser ganzheitliche Kurs bietet eine<br />

wirkungsvolle Abhilfe an. Effektiv, aber sanft setzen sinnvoll aufgebaute<br />

Bewegungen am Ursprung der Beschwerden an und<br />

zeigen Ihnen, dass Sie nicht hilflos ausgeliefert sind. Wichtige<br />

Informationen runden das Angebot ab. So ganz nebenbei tun<br />

Sie sich noch etwas Gutes für ein Antiaging. Als Belohnung bekomme<br />

ich einen „neuen“ Rücken, fühle eine junge Beweglichkeit.<br />

Ein entspannter Tag, den man sich gönnt.<br />

Mitzubringen/Materialien: Socken, warme Kleidung, eine Unterlage<br />

zum Liegen<br />

Termin: Samstag, 03.12.<strong>2011</strong>, 9.00 - 15.30 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 22,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 8 Personen, max. 12 Personen<br />

Russische Honigmassage S84-009<br />

- entschlackend und belebend -<br />

Heilpraktikerin, Therapeutin Anka Klein<br />

Bei der Honigmassage handelt es sich um das Wissen einer alten<br />

Heiltradition, die von Familie zu Familie weitergegeben wurde.<br />

Der Honig ist mit seinen Vitaminen, Enzymen, Mineralien<br />

und Spurenelementen ein wahrer Jungbrunnen. Schon Kleopatra<br />

hat ihn verwendet. Er wird mit einfach zu lernenden Handgriffen<br />

in den Rücken ein- und wieder herausgearbeitet. In diesem<br />

wohltuenden Prozess lösen sich Schlacken, die Haut wird<br />

durchblutet und die Sauerstoffaufnahme verbessert, der Lymphabfluss<br />

verstärkt. Vorbereitet wird der Prozess mit einer Auflage<br />

aus grünem Tee, einem Spezialisten für den Stoffwechsel.<br />

Und Sie bekommen einen „neuen“ Rücken! Der Kurs ist geeignet<br />

für alle, die ihrem Partner etwas Gutes tun wollen.<br />

Die Teilnahme ist nur paarweise möglich. Bitte melden Sie sich<br />

einzeln an, der Preis gilt pro Person.<br />

Mitzubringen/Materialien: Decke, großes und kleines Handtuch,<br />

Waldhonig, eine mittelgroße Plastikschüssel<br />

Termin: Samstag, 04.02.2012, <strong>10</strong>.00 - 12.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 9,50 EUR<br />

Teilnehmer: min. 8 Personen, max. 12 Personen<br />

Power Yoga – Bewegen und Entspannen S84-012<br />

Pilates-Personal-Trainerin Christine Güntner<br />

Power Yoga ist ein genau auf die Bedürfnisse des westlichen<br />

Menschen abgestimmtes Body-Mind-Training. Power Yoga eine<br />

gute Methode, Verspannungen zu lösen, das persönliche Energieniveau<br />

zu heben, den Körper als Kraft- und Inspirationsquelle<br />

zu erfahren und körperliche Fitness sowie geistiges Wachstum<br />

zu erreichen. Durch Power Yoga werden Sie wacher und<br />

stressresistenter!<br />

Mitzubringen/Materialien: Matte, Decke, saubere Gymnastikschuhe<br />

oder dicke Socken<br />

Beginn: 14.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> - 3x freitags - 18.15 - 19.30 Uhr<br />

Ort: Kindergarten Sausewind, Dr.-Hans-Eisenmann<br />

Str. 14, Münchsmünster<br />

Gebühr: 19,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 6 Personen, max. 8 Personen<br />

Kosmetik<br />

Hautpflege-Workshop S84-014<br />

Kosmetikfachberaterin, Visagistin Christine Malcherek<br />

Wer kennt das nicht - viele suchen nach der passenden Pflege.<br />

Man probiert dies und das, doch welcher Hauttyp bin ich eigentlich?<br />

Was verträgt meine Haut? Ein informativer Abend mit<br />

praktischen Tipps und Tricks.<br />

Mitzubringen/Materialien: Schüssel, Handtuch, Standspiegel,<br />

Stirnband, Materialkosten 3 €<br />

Termin: Donnerstag, <strong>10</strong>.11.<strong>2011</strong>, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: <strong>10</strong>,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 5 Personen, max. 8 Personen


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 18 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Gesundheit und Fitness<br />

Step Combo S84-018<br />

Birgit Gruber<br />

Durch Auf- und Absteigen von einer Plattform (Step) werden vor<br />

allem die Po- und die Beinmuskulatur gestrafft. Mit einer hervorragenden<br />

Step-Dance-Choreographie wird zusätzlich noch die<br />

Ausdauer im „Fatburning“ gefördert. Diese Stunde ist für Leute<br />

optimal geeignet, die schon Basicschritte beherrschen!<br />

Der Kurs läuft auch während der Ferien.<br />

Mitzubringen/Materialien: Handtuch, Sportbekleidung und saubere<br />

Turnschuhe<br />

Beginn: 07.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> - 8x freitags - 18.00 - 18.45 Uhr<br />

Ort: Pro-Physio-Fit Münchsmünster, Tassilostraße 58<br />

Gebühr: 25,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 8 Personen, max. 8 Personen<br />

Bodystyling S84-019<br />

Julie Strasser-Zagler<br />

Es erwartet Sie ein gezieltes Ganzkörperstraffungsprogramm,<br />

das Ihre Figur an den richtigen Stellen in Form bringt. Die Effektivität<br />

der Übungen wird teilweise mit Kleingeräten unterstützt.<br />

Beim Training zu motivierender Musik kommt auch der Spaß<br />

nicht zu kurz!<br />

Der Kurs läuft auch während der Ferien.<br />

Mitzubringen/Materialien: Handtuch, feste, saubere Turnschuhe<br />

Beginn: 07.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> - 8x freitags - 9.00 - <strong>10</strong>.00 Uhr<br />

Ort: Pro-Physio-Fit Münchsmünster, Tassilostraße 58<br />

Gebühr: 33,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 6 Personen, max. 6 Personen<br />

Staby S84-020<br />

Julie Strasser-Zagler<br />

Staby ist ein fl exibler Stab, der durch die ausgeführten Schwingungen<br />

koordinativ kleinste Muskelfasern aktiviert und stabilisiert!<br />

Diese Methode wird auch in der Physiotherapie angewendet.<br />

Der Kurs läuft auch während der Ferien.<br />

Mitzubringen/Materialien: Handtuch, feste, saubere Turnschuhe<br />

Beginn: 07.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> - 8x freitags - <strong>10</strong>.00 - <strong>10</strong>.30 Uhr<br />

Ort: Pro-Physio-Fit Münchsmünster, Tassilostraße 58<br />

Gebühr: 18,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 6 Personen, max. 6 Personen<br />

Junge vhs<br />

Eine Handpuppe fi lzen (Kinderkurs) S84-024<br />

Ute Geisse<br />

Ein Kurs für Kinder ab 9 Jahren. Aus Merinowolle und mit Hilfe<br />

von Seifenlauge werden wir eine Handpuppe fi lzen. Deiner Fantasie<br />

werden keine Grenzen gesetzt!<br />

Mitzubringen/Materialien: Handtuch und eine kleine Schuhschachtel.<br />

Das nötige Kursmaterial und Zubehör wird von der<br />

Kursleiterin mitgebracht und wird vor Ort abgerechnet, <strong>10</strong> €.<br />

Termin: Freitag, 07.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong>, 16.00 - 18.00 Uhr und<br />

Samstag, 08.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong>, 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Ort: Rathaus Münchsmünster, Tassilostr. 20,<br />

Hintereingang, Untergeschoss<br />

Ein Kurs bei der vhs –<br />

hier ist für jeden<br />

etwas dabei!<br />

Gebühr: 23,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 5 Personen, max. 8 Personen<br />

KidYogi-Bewegungsfreude und Entspannung<br />

für Kinder S84-025<br />

Pilates-Personal-Trainerin Christine Güntner<br />

Für Kinder von 8 bis 11 Jahren. Kindgerechte Körperübungen<br />

verbessern deutlich die Beweglichkeit, beugen Fehlhaltungen<br />

vor und stärken das Immunsystem. Bewusstes Atmen setzt<br />

neue Energien frei und fördert Konzentration und Kreativität. Alle<br />

Kinder können von Yoga profitieren! Man kann nicht früh genug<br />

damit anfangen. Und ihre Mamis und Papis übrigens auch!<br />

Mitzubringen/Materialien: Matte, Decke, saubere Gymnastikschuhe<br />

oder dicke Socken.<br />

Beginn: 14.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> - 3x freitags - 16.45 - 18.00 Uhr<br />

Ort: Kindergarten Sausewind,<br />

Dr.-Hans-Eisenmann-Str. 14, Münchsmünster<br />

Gebühr: 19,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 6 Personen, max. 8 Personen<br />

Essen & Trinken<br />

Der Kürbis-ein goldgelber Genuss S84-026<br />

Marianne Maierhofer<br />

Erfahren Sie in diesem Kochkurs, wie viel Gutes im Kürbis<br />

steckt. Er hält fi t und beugt Krankheiten vor, außerdem ist er<br />

kalorienarm. Kürbis schmeckt in vielen Variationen. Wir werden<br />

im Kurs eine Kürbis-Kokos-Suppe, Kürbis-Puffer, Kürbis-Risotto,<br />

Kürbisgemüse, Farfalle mit Kürbissoße und noch mehr zubereiten.<br />

Mitzubringen/Materialien: Geschirrtücher, Getränke, Behälter<br />

Lebensmittelkosten werden anteilig (ca. <strong>10</strong> €) im Kurs berechnet.<br />

Termin: Montag, 07.11.<strong>2011</strong>, 18.00 - 22.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 16,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 6 Personen, max. 12 Personen<br />

Der Apfel-rund und gesund S84-027<br />

Köstliches Backen mit Äpfeln<br />

Marianne Maierhofer<br />

Wer kennt nicht den englischen Spruch „one apple a day keeps<br />

the doctor away“? Tatsächlich steckt viel Gesundes in der<br />

Frucht. Mehr als 30 Vitamine und Spurenelemente, dazu wertvolle<br />

Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium, Eisen und Kalium<br />

birgt ein durchschnittlicher Apfel.<br />

Rezepte: Bratäpfel mit Mandelfüllung, Apfelringe, Apfel-Marzipan-Kuchen,<br />

Wiener Apfelstrudel, Omas Apfelkuchen, Zimt-Apfel-Biskuit<br />

und vieles mehr.<br />

Mitzubringen/Materialien: Geschirrtücher, Getränke, Behälter<br />

Lebensmittelkosten werden anteilig (ca. <strong>10</strong> €) im Kurs berechnet.<br />

Termin: Montag, 09.01.2012, 18.00 - 22.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85<strong>10</strong>4 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 16,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 6 Personen, max. 12 Personen


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 19 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Termin nach<br />

Vereinbarung<br />

04.<strong>10</strong>. + 11.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

18:30 – 20:45 Uhr<br />

04.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19:00 – 20:30 Uhr<br />

05.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19:30 – 21:00 Uhr<br />

06.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19:00 – 22:00 Uhr<br />

06.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19.15 – 20.45 Uhr<br />

06.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

06.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

13./20./27.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

vier Abende<br />

20.00 – 22.00 Uhr<br />

Stillvorbereitung in der Schwangerschaft<br />

Eichstätt/ Landershofen– Hebammenpraxis Birgit Schmidmeier, Am Haselberg 17<br />

Ref.: Bianca Gerstner, AFS-Stillberaterin<br />

Anmeldung: 08421/8777<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

Mein Kind im Netz – Workshop für Eltern von Kindern bis 13 Jahren<br />

Ingolstadt – Staatl. Berufsschule II, Brückenkopf 1, Haus C, Zi. 18<br />

Ref.: Daniel Höpp, Anna Schürch<br />

Gebühr: 28,50 EUR<br />

Veranstalter: vhs Ingolstadt<br />

Sauger und Schnuller: was ist notwendig, was schadet dem Kind?<br />

Beilngries – Praxis für Logopädie K. Schulte, Stadtgraben 9<br />

Ref.: Katharina Schulte, Logopädin<br />

Gebühr: 7,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Beilngries<br />

Sauger und Schnuller: was ist notwendig, was schadet dem Kind?<br />

Altmannstein – Ignaz-Günther-Volksschule, Schulstr.1, Mehrzweckraum<br />

Ref.: Katharina Schulte, Logopädin<br />

Gebühr: 8,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Beilngries<br />

Elterntraining Sprachförderung im Alltag<br />

Beilngries – Praxis für Logopädie K. Schulte, Stadtgraben 9<br />

Ref.: Katharina Schulte, Logopädin<br />

Gebühr: 14,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Beilngries<br />

Wie entwickelt sich mein Kind richtig?<br />

Eichstätt – Staatl. Berufsschule, Gemmingenstraße 4, Raum 208<br />

Ref.: Eva Martiny, Pädagogin M.A., Psychotherapeutin<br />

Gebühr: 5,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

Lernen leicht gemacht – Lernblockaden lösen! - Vortrag<br />

Ingolstadt – vhs Ingolstadt, Hallstraße 5, Saal EG<br />

Ref.: Anita B. Spoerer, heilkundliche Psychotherapeutin<br />

Gebühr: 5,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Ingolstadt<br />

Wege durch den Mediendschungel- Kinder und Jugendliche sicher in der Me-<br />

dienwelt begleiten<br />

Eichstätt – Kolping Bildungswerk<br />

Ref.: Susanne Bucher<br />

Gebühr: 30,00 EUR (Paare: 50 EUR)<br />

Anmeldung unter: 08421/8565<br />

Veranstalter: Erziehungsberatung Eichstätt<br />

07.<strong>10</strong>. ab 17.30 Uhr bis EPL-Gesprächstraining für Paare – Ein Kick mehr Partnerschaft<br />

9.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong>, 16.00 Uhr<br />

<strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

9.30 Uhr<br />

11.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19:00 – 21:00 Uhr<br />

11.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

12.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19.00 – 21.30 Uhr<br />

Ab 13.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

4x donnerstags<br />

17:30 – 19:00 Uhr<br />

Beilngries – Bistumshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70<br />

Ref.: Irmgard und Reiner Sickenberg, Erlangen<br />

Gebühr: 245,00 EUR<br />

Anmeldung bis 16.09.11 unter 08421/50-611<br />

Veranstalter: Bischöfliches Seelsorgeamt, Referat Ehe und Familie, Eichstätt<br />

Leckere Babykost – Ernährung im ersten Lebensjahr<br />

Adelschlag – Gut Moritzbrunn<br />

Ref.: Dr. Daniela Muhr-Becker, Dipl.Oecotrophologin<br />

Gebühr: <strong>10</strong>,00 EUR<br />

Anmeldung: 08421/9098940<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

Elterntraining Sprachförderung im Alltag<br />

Beilngries – Praxis für Logopädie K. Schulte, Stadtgraben 9<br />

Ref.: Katharina Schulte, Logopädin<br />

Gebühr: <strong>10</strong>,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Beilngries<br />

Konfklikte unter Kindern – wie geht man damit um? - Vortrag<br />

Ingolstadt – vhs Ingolstadt, Hallstraße 5, Kino, Untergeschoss<br />

Ref.: Eva Wastian, Pädagogin M.A., Mediatorin<br />

Gebühr: 5,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Ingolstadt<br />

Neurologisch orientiertes Spielen mit Kindern - Workshop<br />

Eichstätt – Domplatz 8, vhs-Seminarraum I<br />

Ref.: Andrea Holl, Logopädin, klinische Lerntherapie<br />

Gebühr: 17,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

Stricken von Accessoires für Babys und Kleinkinder<br />

Ingolstadt – Staatl. Fach- und Berufsoberschule, Oberer Graben 4, Hauptgebäude<br />

(Flandernhaus) Zi. FH07 (EG)<br />

Ref.: Sarah Henkelmann<br />

Gebühr: 25,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Ingolstadt<br />

- Elternkurse - Informationsabende - Vorträge - Workshops -<br />

13.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19.30 – 21:00 Uhr<br />

20.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19.15 – 20.45 Uhr<br />

24.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

9.30 Uhr<br />

25.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

19.30 – 20:30 Uhr<br />

07.11.<strong>2011</strong><br />

19.30 Uhr<br />

09.11.<strong>2011</strong> +<br />

15.11. + 23.11.<strong>2011</strong><br />

3 Einheiten<br />

9.30 – 11.30 Uhr<br />

<strong>10</strong>.11.<strong>2011</strong><br />

19.15 – 20.45 Uhr<br />

15.11.<strong>2011</strong><br />

18.30 - 20.00 Uhr<br />

Und 22.11.<strong>2011</strong><br />

18.30 – 21.30 Uhr<br />

28.11.<strong>2011</strong><br />

19.30 Uhr<br />

16.12.<strong>2011</strong><br />

18.30 - 21.30 Uhr<br />

Und 17.12.<strong>2011</strong><br />

9.00 – 18.00 Uhr<br />

17.12.<strong>2011</strong><br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

2/<strong>2011</strong><br />

Elterninfo zum Thema Erzählen und Aufsatz – (Grund- und Vorschulkinder)<br />

Beilngries – vhs-Gebäude, Ringstr. 16, Zi. 2<br />

Ref.: Petra Henneberger, Logopädin<br />

Gebühr: 7,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Beilngries<br />

Mein Kind macht Schwierigkeiten<br />

Eichstätt – Staatl. Berufsschule, Gemmingenstraße 4, Raum 208<br />

Ref.: Eva Martiny, Pädagogin M.A., Psychotherapeutin<br />

Gebühr: 5,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

Leckeres Essen für Kleinkinder – Ernährung für 1-3 Jährige<br />

Adelschlag – Gut Moritzbrunn<br />

Ref.: Dr. Daniela Muhr-Becker, Dipl.Oecotrophologin<br />

Gebühr: <strong>10</strong>,00 EUR<br />

Anmeldung: 08421/9098940<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

Lesen und Schreiben erleichtern – Vortrag<br />

Eichstätt – Staatl. Berufsschule, Gemmingenstraße 4, Raum <strong>10</strong>1<br />

Ref.: Christiane Ramm, Logopädin, Lerntherapeutin<br />

Gebühr: 3,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

Fitte Kids – Auch der Geist will gefüttert sein – Ernährung für Kindergarten-<br />

und Schulkinder<br />

Adelschlag – Gut Moritzbrunn<br />

Ref.: Dr. Daniela Muhr-Becker, Dipl.Oecotrophologin<br />

Gebühr: <strong>10</strong>,00 EUR<br />

Anmeldung: 08421/9098940<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

„Auf den Anfang kommt es an“ – Ein Kurs für werdende Mütter und Väter<br />

Ingolstadt – Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen (SkF),<br />

Schrannenstraße 1a<br />

Ref.: Monika Schäferling, Gabriele Kügel-Atallah<br />

Anmeldung: 0841/93 75 5 – 60 oder schwangerenberatung@skf-ingolstadt.de<br />

Veranstalter: SkF Ingolstadt<br />

Schulprobleme<br />

Eichstätt – Staatl. Berufsschule, Gemmingenstraße 4, Raum 208<br />

Ref.: Eva Martiny, Pädagogin M.A., Psychotherapeutin<br />

Gebühr: 5,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

Leichte Familienküche<br />

Eichstätt – Teil 1: AOK Eichstätt, Römertraße 21<br />

Teil 2: Sonderpädagogisches Förderzentrum, Schottenau <strong>10</strong>A<br />

Ref.: Dr. Muhr-Becker, Dipl.Oecotrophologin, P. Schlamp, Hauswirtschaftsmeisterin<br />

Gebühr: 20,00 EUR (für AOK-Mitglieder kostenfrei) + Lebensmittelkosten<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt in Zusammenarbeit mit AOK Eichstätt<br />

Fit in Schwangerschaft und Stillzeit: Fitte Mütter – fitte Kinder –<br />

Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit<br />

Adelschlag – Gut Moritzbrunn<br />

Ref.: Dr. Daniela Muhr-Becker, Dipl.Oecotrophologin<br />

Gebühr: <strong>10</strong>,00 EUR<br />

Anmeldung: 08421/9098940<br />

Veranstalter: vhs Eichstätt<br />

Elternkompetenzen – Erziehung leicht gemacht – Coachingseminar für Eltern<br />

Ingolstadt – vhs Ingolstadt, Hallstraße 5, Zi. 5, 1.Stock<br />

Ref.: Robert Harfold<br />

Gebühr: 55,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Ingolstadt<br />

Erste Hilfe bei Kindernotfällen (Säuglinge und Kleinkinder)<br />

Ingolstadt – vhs Ingolstadt, Hallstraße 5, Rúdolf-Koller-Saal, Dachgeschoss<br />

Ref.: Tobias Götz<br />

Gebühr: 14,00 EUR<br />

Veranstalter: vhs Ingolstadt<br />

Zusammengestellt von:<br />

KoKi – Koordinierende Kinderschutzstelle<br />

Residenzplatz 2, 85072 Eichstätt<br />

Tel.: 08421 – 70 218<br />

koki@lra-ei.bayern.de


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 20 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Kindergarten- und Schulnachrichten<br />

Nachrichten vom Mindelstettener<br />

Kindergarten<br />

Ich nehm’ dich bei der Hand – zeig dir das Märchenland...<br />

Die Kinder des Mindelstettener Kindergartens erwartet ein märchenhaftes<br />

Jahr. Zum ersten Elternabend in diesem Kindergartenjahr<br />

konnte das Team um Kornelia Hilbrandt zahlreiche Eltern<br />

und Bürgermeister Kundler begrüßen. Zum Einstieg hielt Simone<br />

Estel ein spannendes Referat zum Jahresthema<br />

KINDER UND MÄRCHEN – EINE SEELENVERWANDTSCHAFT.<br />

„Es war einmal...“, diese Einleitung, mit der fast alle Märchen<br />

beginnen, fasziniert Kinder und Erwachsene, sie weckt Interesse<br />

und erzeugt Spannung. Fast alle Kinder fi nden sich mit ihren<br />

Fantasien in der Welt der Märchen wieder, es gibt gut und<br />

böse, alt und jung, arm und reich, hässlich und schön, Angst<br />

und Mut. Immer aber haben Märchen einen guten Ausgang.<br />

Märchen sind bestens geeignet, Kreativität und Sprache zu entwickeln<br />

und festigen in den Kindern den Glauben, dass alles gut<br />

wird. Am Ende des Kindergartenjahres wollen wir ein selbstgestaltetes<br />

Märchenbuch mit Liedern, Versen, kreativen Vorschlägen<br />

und Rezepten herausgeben, dafür sammeln wir übers Jahr<br />

und freuen uns über viele Beiträge. Zudem bieten wir auch eine<br />

Verkleidungsecke an, hierfür brauchen wir Brillen, Taschen, Tücher,<br />

Kleider, Hüte und vieles mehr und sind dankbar über jede<br />

Spende.<br />

Der neue Elternbeirat<br />

Der scheidende Elternbeirat berichtete über das zurückliegende<br />

Jahr. Vielen Dank an dieser Stelle für die gute und harmonische<br />

Zusammenarbeit. Danach ging es an die Neuwahl des<br />

Elternbeirats. Nach der Vorstellung der Kandidatinnen und der<br />

problemlosen Wahl wurden Andrea Braun zur Sprecherin, Bettina<br />

Batz zur Stellvertreterin, Katrina Forstner zur Schriftführerin,<br />

Annika Wilhelm zur Kassenverwalterin gewählt. Weitere Mitglieder<br />

sind Monika Mayer, Karin Forster, Birgit Harfold und Anita<br />

Merkl. Wir freuen uns auf ein märchenhaftes Jahr im Mindelstettener<br />

Kindergarten.<br />

Ihre Sonnenscheingruppe und ***Sternengruppe***<br />

Der neue Elternbeirat (von links): Anita Merkl, Birgit Harfold,<br />

Annika Wilhelm, Andrea Braun, Bettina Batz, Monika Mayer,<br />

Karin Forster und Katrina Forstner.<br />

Ideale Bedingungen an der Grundschule<br />

Mindelstetten<br />

(fj) Wie überall hat auch an der Grundschule Mindelstetten der<br />

Schulalltag wieder begonnen. Nach dem Besuch des Schulanfangsgottesdienstes<br />

in der Pfarrkirche machten sich Kinder,<br />

Eltern und Lehrer auf den Weg in ihre Schule. Dort gab es ein<br />

großes Hallo unter den Kindern. Nach den langen Ferien wurden<br />

Freunde begrüßt und über Erlebnisse berichtet. Nicht ganz<br />

so heimisch fühlten sich die dreizehn Erstklässler, die zwar die<br />

Schule und ihr Umfeld vom Besuch des nahen Kindergartens<br />

her bereits bestens kennen, wegen der neuen Situation aber<br />

etwas kleinlaut und vorsichtig waren.<br />

Die Schulanfänger an der Grundschule Mindelstetten mit<br />

Gaby Artmann und Simone Siebenhaar (hintere Reihe von<br />

rechts).<br />

Rektor Hans Bayerlein hieß in der Aula alle Schülerinnen und<br />

Schüler, sowie die anwesenden Eltern und Lehrer willkommen.<br />

Auch Bürgermeister Josef Kundler und seinen Stellvertreter Xaver<br />

Hofmayer konnte er begrüßen. An die Schulanfänger gewandt<br />

stellte er die Frage nach dem Inhalt der Schultüte. Auch<br />

er habe vor drei Jahren an der Schule angefangen und damals<br />

eine Schultüte erhalten, meinte er. Der Inhalt hatte mehr symbolischen<br />

Charakter und ist ihm gut in Erinnerung geblieben.<br />

An die Eltern gewandt sagte er, dass ihre Kinder an der Schule<br />

zum Einstieg optimale Verhältnisse vorfinden und in die Hand<br />

einer erfahrenen Lehrerin kämen. Dabei zeigte er sich erfreut darüber,<br />

dass auch in diesem Schuljahr wieder vier Klassen gebildet<br />

werden können. Auch die Besetzung des Kollegiums kann<br />

trotz einiger Veränderungen als ideal bezeichnet werden. Birgit<br />

Regler wird die Schule verlassen. Sie wechselt in die mobile<br />

Reserve und wird nur noch kurze Zeit an der Schule tätig sein.<br />

An ihrer Stelle kommt Maria Rauscher neu an die Schule. Im<br />

kommenden Schuljahr wird Gaby Artmann die erste Klasse, Ingrid<br />

Petschl, die zweite Klasse, Maria Rauscher die dritte Klasse<br />

und Rektor Hans Bayerlein die vierte Klasse führen. Bischöflich<br />

Geistlicher Rat Johann Bauer wird Religionsunterricht erteilen.<br />

Darüber hinaus werden Michaela Fritz als Fachlehrerin und Simone<br />

Siebenhaar als Lehramtsanwärterin im ersten Dienstjahr<br />

sowie Kerstin Falkner an der Schule unterrichten. Nach einem<br />

Grußwort des Bürgermeisters und einem kurzen Fototermin<br />

wurden die Schulerinnen und Schüler in die Obhut ihrer Lehrer<br />

entlassen, die sie und ihre anwesenden Eltern in die Neuerungen<br />

des beginnenden Schuljahres einführten. Zwischenzeitlich<br />

hatten die Damen des Elternbeirats unter Kathi Liedl Kaffe und<br />

Kuchen vorbereitet, um den wartenden Eltern die Zeit bis zum<br />

Schluss des ersten Schultages zu verkürzen.


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 21 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Einschulung der <strong>Pförring</strong>er<br />

Erstklässler am 13. September <strong>2011</strong><br />

Vergan- gene Woche wurden 37 neue Erstklässler<br />

in die <strong>Pförring</strong>er Grundschule aufgenom-<br />

men. Die Einschulung begann mit<br />

einer klei- nen Feier in der Aula, in deren<br />

Rahmen die neuen ABC-Schützen in die<br />

Schulgemeinschaft aufgenommen<br />

wurden. Mit großen<br />

Augen und noch<br />

etwas unsicher verfolgten<br />

unsere „Neuen“<br />

das Geschehen.<br />

Zu Beginn sangen die<br />

3. Klassen unter der<br />

Leitung von Frau Fraunholz<br />

und Frau Wilhelm<br />

das Lied „Über mich“. Im Anschluss<br />

hieß Rektorin Frau Hasinger<br />

die Erstklässler und deren Eltern<br />

herzlich willkommen. Auch der Elternbeiratsvorsitzende<br />

Herr Birkenbach begrüßte die<br />

Kleinen. Danach spielten die Kinder der AG Flöte<br />

4abc das Stück „Ein Hase saß im tiefen Tal“. Pfarrer<br />

Saller segnete die Erstklässler und versprach ihnen Gottes<br />

Beistand an jedem Tag. Einen Ausblick auf das, was<br />

die Erstklässler in den nächsten Wochen und Monaten lernen<br />

werden, bescherten die Zweitklässler mit dem Lied „Alle Kinder<br />

lernen lesen“. Nun wurden die ABC-Schützen auf die Klassen<br />

1a (19 Schüler / Frau Wilhelm) und 1b (18 Schüler /Frau Endriß-<br />

Ausbildung neuer Schüler- und Schulbuslotsen an der<br />

Grund- und Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />

Gleich zu Beginn des neuen Schuljahres <strong>2011</strong>/2012 wurden14<br />

neue Schüler- und Schulbuslotsen an der Grund- und Mittelschule<br />

<strong>Pförring</strong> ausgebildet. Polizeihauptkommissar Albert Gottschalk<br />

von der Polizeiinspektion Beilngries unterrichtete die<br />

engagierten Schüler in zwei Doppelstunden, die sich in einen<br />

theoretischen und einen praktischen Teil gliederten. In der anschließenden<br />

Prüfung wurde ihr Wissen dann abgefragt.<br />

Um diesen freiwilligen, ehrenamtlichen und verantwortungsvollen<br />

Dienst ausüben zu können, müssen die Schüler mindestens<br />

13 Jahre alt sein. Als Schülerlotsen übernehmen sie eine partnerschaftliche<br />

Aufgabe im Straßenverkehr, die zur allgemeinen<br />

Verkehrssicherheit beiträgt und vollste Anerkennung verdient.<br />

Die Schülerlotsen werden nun jeden Morgen am Schülerlotsenübergang<br />

an der Ettlinger Straße in <strong>Pförring</strong> für einen sicheren<br />

Spragalla) aufgeteilt. Voller Neugier wurden die Klassenzimmer<br />

betreten und Eltern und Kinder bekamen<br />

wichtige Informationen. Danach hatten die Eltern<br />

die Möglichkeit sich bei den „Mittags-Kids“ Kaffee<br />

und Kuchen zu gönnen und erste Eindrücke auszutauschen,<br />

während die Kinder schon ihre ersten<br />

Aufgaben erledigten.<br />

Um <strong>10</strong>.30 Uhr war ein aufregender erster Schultag<br />

zu Ende.<br />

Schulweg sorgen. Daher sollten besonders hier alle Verkehrsteilnehmer<br />

aufeinander Rücksicht nehmen.<br />

Mittags regeln erwachsene Schulweghelfer den Übergang und<br />

gewährleisten so den Grundschülern einen sicheren Nachhauseweg.<br />

Die Aufgabe der Schulbuslotsen ist es, für eine reibungsfreie<br />

Busfahrt in die Schule und wieder nachhause zu sorgen.<br />

Die Grund- und Mittelschule <strong>Pförring</strong> verfügt nun über ein Kontingent<br />

von 11 Schülerlotsen, 16 Schulbusbegleitern und 6 erwachsenen<br />

Schulweghelfern. Ihnen gilt an dieser Stelle ein ganz<br />

besonderer Dank für die Ausübung dieses Ehrenamtes.<br />

„Schülerlotsen sind Schutzengel im Straßenverkehr. Sie sind für<br />

die Schulwegsicherheit unverzichtbar.“


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 22 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Flohmarkt im<br />

Jugendheim<br />

Vielen, vielen Dank an das Flohmarkt-<br />

Team. Mit dem Verkauf von Baby- und<br />

Kindersachen konnte die stolze Summe<br />

von 486,<strong>10</strong> € als Erlös dem Kindergarten<br />

übergeben werden. An alle Helferinnen<br />

und Helfer sowie den Kuchenspendern<br />

ein herzliches Dankeschön!<br />

Apfelsaftspende vom Obst- und<br />

Gartenbauverein<br />

Ein herzliches Dankeschön an Herrn Dellekönig, der für die<br />

Kinder wieder einige Liter Apfelsaft gemostet hat.<br />

Baubeginn der neuen Kinderkrippe<br />

Gespannt verfolgen die Kinder des Kindergartens Löwenzahn<br />

und Pusteblume den Bau der neuen Kinderkrippe. Die<br />

Kinder staunten über den Bagger, die Lastwägen und den<br />

Kran, die in Wirklichkeit viel größer sind.<br />

Termine:<br />

06. Oktober Ausflug in den Klenzepark<br />

(Haus Löwenzahn)<br />

<strong>10</strong>. Oktober Ausflug in den Klenzepark<br />

(Haus Pusteblume)<br />

31. Oktober Kindergarten geschlossen (Herbstferien)<br />

„In einem kleinen Apfel, da sieht es<br />

lustig aus...“<br />

Die Kinder des Kindergartens<br />

St. Georg Oberdolling beschäftigen<br />

sich jetzt gerade in der<br />

Herbstzeit mit dem Thema „Apfel“.<br />

Nach Sachgesprächen, kreativen<br />

Gestaltungen, Liedern etc.<br />

machten sie sich auf den Weg<br />

zur Streuobstwiese der Gemeinde<br />

Oberdolling zum Äpfelsammeln.<br />

Alle Kinder halfen eifrig und motiviert mit.<br />

Voller Stolz ging es dann mit einer ganzen Kiste voller Äpfel zurück<br />

in den Kindergarten.<br />

Besonders viel Spaß machte auch die Verarbeitung der leckeren<br />

Früchte. Sie wurden geschält, geschnitten, probiert und zu<br />

Apfelmus gekocht. Mmmm…das war lecker!


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 23 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Herzliche Einladung zum Ausflug<br />

der Pfarreiengemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

– Lobsing – Oberdolling nach<br />

Kloster Reute am Samstag, 15.<br />

Oktober <strong>2011</strong><br />

Wir besuchen Sr. Leonie (unsere ehemalige<br />

Gemeinderef. E. Voitenleitner)<br />

Abfahrt: Lobsing Betriebshof Bäuml, 5.45 Uhr<br />

<strong>Pförring</strong> <strong>Markt</strong>platz, 6.00 Uhr<br />

Oberdolling Abzweigung nach Theissing, 6.<strong>10</strong> Uhr<br />

Fahrzeit: ca. 4 Stunden (zwei Pausen, Imbiss im Bus)<br />

in Richtung Bodensee<br />

Programm: - Besichtigung des Klosters mit Hostienbäckerei, Bildungshaus.<br />

- Gemeinsames Mittagessen im „Stern“<br />

- danach freie Zeit für Klostergarten, Pilgerheiligtum,...<br />

- 15.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit<br />

Pfr. Saller<br />

- Rückfahrt gegen 16.30 Uhr, gemeinsame<br />

Einkehr mit Brotzeit<br />

Rückkehr: ca. 22 Uhr<br />

Fahrtkosten: 25 € pro Erwachsener, <strong>10</strong> € pro Kind<br />

(Das Geld wird im Bus eingesammelt.)<br />

Anmeldung: Mo, Mi und Fr im Pfarrbüro bei Fr. Möckel, Tel. 215<br />

Nähere Infos zum Kloster Reute unter www.klosterreute.de<br />

Missio Aktion in der<br />

Pfarrei <strong>Pförring</strong><br />

Nach den Gottesdiensten<br />

am 22./23. Oktober werden<br />

wieder Waren aus<br />

dem Eine-Welt-Laden<br />

verkauft.<br />

„Jugend musiziert für die Mission“<br />

Am Sonntag, dem 23. Oktober ber<br />

<strong>2011</strong>, um 14.30 Uhr lädt die<br />

Pfarrei <strong>Pförring</strong> zum alljährlichen<br />

„Kinder musizieren für<br />

die Mission“ mit Kaffee- und<br />

Kuchenverkauf ins Pfarrheim<br />

ein.<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Kinder, die daran teilnehmen möch-<br />

te ten, sollen sich bitte bei Frau Messner<br />

unter Telefon Nr. 705 oder bei<br />

den jeweiligen Musiklehrern direkt<br />

anmelden.<br />

Der Pfarrgemeinderat bittet um<br />

Kuchenspenden. Diese können<br />

vor Beginn im Jugendheim abge-<br />

ggeben<br />

werden.<br />

Helfen mit Herz<br />

Die Helfer aus Bayern beim Abschlußgottesdienst mit Kolpingmütze<br />

und natürlich mit Bayernfahne.<br />

Über 3000 freiwillige Helfer/-innen kümmerten sich beim Papstbesuch<br />

in Freiburg um die angereisten Gäste. Mit ihren Fragen<br />

und Problemen konnten sich die Pilger an die Helfer mit den<br />

orangefarbenen T-Shirts und Halstüchern wenden. Unter den<br />

Helfern, die im Ursulagymnasium untergebracht waren, fand<br />

sich auch eine gemischte achtköpfige Gruppe aus Abensberg,<br />

Neustadt und <strong>Pförring</strong>. Das Orange der Kleidung fanden die Helfer<br />

aus Nieder- und Oberbayern besonders passend, ist es doch<br />

die Farbe des Kolpingwerkes, dem die meisten angehören. Es<br />

waren hauptsächlich Jugendliche, die sich ihre Einsatzkleidung<br />

und ihre Unterlagen abholten oder zu Einsatzbesprechungen<br />

im Ursulagymnasium trafen. Die Gruppe aus Bayern fi el da mit<br />

ihrem Altersdurchschnitt, der dürfte weit über 40 Jahren gelegen<br />

haben, etwas aus dem Rahmen. Voll des Lobes waren Verantwortliche<br />

über die engagierten und geduldigen Helfer/-innen<br />

die sich auch in der längsten Warteschlange meist geduldig und<br />

gutwillig zeigten. Zu Beginn der Einweisung und der Zimmerzuteilung<br />

war es noch etwas chaotisch zugegangen. Etwas ungewohnt<br />

für die langjährigen Helfer/-innen bei evangelischen und<br />

ökumenischen Kirchentagen und Katholikentagen (Berlin, Hamburg,<br />

Saarbrücken, Ulm, Osnabrück, Köln, Bremen, München,<br />

Dresden). Die meisten Helfer/-innen waren am Samstag als Ansprechpartner<br />

unterwegs, um auf Straßen und Plätzen vor dem<br />

Bahnhof oder rund um das Münster Fähnchen zu verteilen oder<br />

wie die Helfer/-innen aus Bayern Flyer mit dem Programm des<br />

Papstbesuches. Auch die Helfer/-innen aus Abensberg, Neustadt<br />

und <strong>Pförring</strong> waren hochmotiviert und freuten sich über<br />

die Begegnung mit anderen, Gespräche und Diskussionen über<br />

den Glauben, sie wollten einfach mithelfen, dass der Besuch<br />

von Papst Benedikt ein schönes Fest wurde. Es wurde ein schönes<br />

Fest, ohne die freiwilligen Helfer/-innen in ihren orangefarbenen<br />

T-Shirts kaum denkbar. Die Helfer/ innen aus Bayern haben<br />

ihren Beitrag dazu geleistet und hatten auch noch Freude<br />

daran. Nun freuen sie sich auf den Katolikentag 2012 in Mannheim,<br />

den evangelichen Kirchentag 2013 in Hamburg und das „<br />

Heimspiel“– den Katholikentag 2014 in Regensburg.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 24 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

<strong>Pförring</strong>er Firmlinge wallfahren zum<br />

12. Mal zur Seligen Anna Schäffer<br />

1999 wurde zum ersten Mal eine Wallfahrt für die Firmgruppe<br />

der Pfarrei <strong>Pförring</strong> organisiert. Mittlerweile ist es das 12. Mal,<br />

dass sich die Firmanwärter auf den Weg nach Mindelstetten<br />

machen, um ihre Anliegen, sei es Bitte oder Dank, zur Seligen<br />

Anna Schäffer zu bringen. Vor dem Gottesdienst erzählte Pfarrer<br />

Bauer den Firmlingen aus dem Leben der „Schreiner Nandl“.<br />

Der von den Firmlingen mitgestaltete Gottesdienst wurde – wie<br />

immer– von Christoph und Thomas Mödl sowie Irmi Grimm<br />

musikalisch stimmungsvoll umrahmt. Vergelt´s Gott dafür. Nach<br />

dem Gottesdienst gabs die wohlverdiente Brotzeit. In einer sternenklaren<br />

Nacht pilgerte man wieder retour, „wohl behütet“ von<br />

Vätern einiger Firmlinge, die sich um die Sicherheit auf den Straßen<br />

kümmerten. die Die 6-stündige Wallfahrt bedeutet für die<br />

Firmlinge eine ganz besondere Glaubenserfahrung und fordert<br />

durchaus auch eigene Kraftreserven.<br />

Unsere „Vorbeterinnen“ Julia und Andrea machten ihren Job<br />

perfekt. Auch für Vanessa war das Tragen des Kreuzes kein<br />

Problem.<br />

Neuer Mesner für Lobsing gesucht<br />

Die Pfarrei Lobsing sucht zum 1. Januar 2012 einen neuen<br />

Mesner/eine neue Mesnerin für ihre Pfarrkirche, nachdem das<br />

Ehepaar Erich und Maria Däxl aus Altersgründen zum Jahresende<br />

von diesem Amt zurückgetreten ist. Die Anstellung erfolgt<br />

nach den Richtlinien der Diözese Regensburg auf der Basis einer<br />

geringfügigen Beschäftigung. Anfallende Aufgaben sind v.a.<br />

Reinigung und Schmücken der Kirche, Schließdienst, Vorbereitung<br />

der Gottesdienste. Interessenten werden gebeten, sich mit<br />

Kirchenpfleger Gerhard Kauf (Tel.: 08403 / 613) oder dem Pfarramt<br />

<strong>Pförring</strong> (Tel.: 0 84 03 / 215) in Verbindung zu setzen. Eine<br />

Einarbeitung wird zugesichert. Bei Fragen zum Dienst können<br />

Sie gerne auch mit dem Ehepaar Däxl Kontakt aufnehmen.<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.08.<strong>2011</strong> *<br />

Liebe Kinder! Heute rufe ich<br />

euch auf, dass ihr betet und<br />

fastet in meinen Anliegen,<br />

denn Satan möchte meinen<br />

Plan zerstören. Hier habe ich<br />

mit dieser Pfarre begonnen<br />

und ich habe die ganze Welt<br />

aufgerufen. Viele sind dem<br />

Ruf gefolgt, aber riesengroß<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint<br />

Maria, die Mutter Jesu, einigen<br />

jungen Menschen in dem Dorf<br />

Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren<br />

Kindern – durch ihre monatlichen<br />

Botschaften den Weg zu Gott und<br />

zum Frieden.<br />

ist die Zahl jener, die weder<br />

hören noch meinen Ruf annehmen<br />

möchten. Deshalb seid<br />

stark und entschlossen, ihr,<br />

die ihr euer JA ausgesprochen<br />

habt. Danke, dass ihr meinem<br />

Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen<br />

Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Info: www.medjugorje.de<br />

Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje<br />

Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen / Beuren, Tel: 07302/9200629


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 25 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Gemeinsam Kirche gestalten<br />

Umfrage zur Gemeindesituation<br />

Liebe Angehörige der Pfarrgemeinden <strong>Pförring</strong> Oberdolling und<br />

Lobsing,<br />

liebe Jugendliche, liebe Erwachsene, liebe Senioren,<br />

damit die Kirche in der Welt von heute wirken kann, ist es unverzichtbar,<br />

dass sie und ihre Angebote von möglichst vielen<br />

Gläubigen mitgetragen und unterstützt wird. Unser Papst Benedikt<br />

XVI. hat bei seinem Deutschlandbesuch alle Gläubigen dazu<br />

aufgerufen, das Leben in ihren Pfarreien mitzugestalten. Nach<br />

den negativen Schlagzeilen über die Kirche sollen wir uns darauf<br />

besinnen, was an unserem christlichen Glauben schön und<br />

gut ist und dies gemeinsam entfalten. Drei Fragen sollen uns<br />

dabei helfen: „Wie feiern wir unseren Glauben?“ (Gottesdienste),<br />

„Wie stärken wir unseren Glauben?“ (Glaubenswissen), „Wie<br />

leben wir unseren Glauben im Alltag?“ (Gemeinschaft, Nächstenliebe).<br />

Darum erhalten Sie in diesen Tagen einen Fragebogen. Wir bitten<br />

Sie/Euch um eine Rückmeldung, wie Sie/Ihr die Angebote<br />

ihrer Pfarrei wahrnehmen. Auch für Anregungen und Vorschläge,<br />

was wir besser machen können, sind wir sehr dankbar. Sie<br />

helfen uns, die weitere Arbeit in der Pfarreiengemeinschaft zu<br />

planen, Schwerpunkte zu entwickeln und die Zukunft mit Euch/<br />

Ihnen zu gestalten. Ich bitte Sie/Euch daher sehr herzlich, sich<br />

an dieser Aktion zu beteiligen, den Fragebogen auszufüllen und<br />

bis spätestens Sonntag, den 23. Oktober über die Sammelbehälter<br />

in den Kirchen und Kapellen oder über den Briefkasten<br />

des Pfarramtes <strong>Pförring</strong> an uns zurückzuleiten.<br />

Vielen Dank für Ihre Bemühungen sagt im Namen des Pfarrgemeinderates<br />

Ihr Pfarrer Michael Saller<br />

PS: Weitere Fragebögen sind am Schriftenstand in Ihrer Pfarrkirche<br />

oder im Pfarrbüro erhältlich.<br />

Firmgottesdienst<br />

Samstag, den 22.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong><br />

in der Pfarrkirche in Mindelstetten<br />

Für Firmlinge und Firmpaten<br />

sind Plätze in der Kirche reserviert.<br />

Es fi ndet kein Einzug statt.<br />

9.30 Firmgottesdienst mit Abt<br />

Thomas Maria<br />

Freihart<br />

14.00 Dankandacht in<br />

Mindelstetten<br />

14.30 Dankandacht in<br />

<strong>Pförring</strong> für<br />

Firmlinge der Pfarrei<br />

<strong>Pförring</strong>/Lobsing<br />

+ +Hinweise + + + + + + + + +<br />

17.00 Dankandacht in Oberdolling<br />

+ + für redaktionelle Texte und Beiträge im Infoblatt <strong>Pförring</strong><br />

Um eine möglichst einheitliche und reibungslose Bearbeitung der redaktionellen Texte und Beiträge für das Infoblatt <strong>Pförring</strong> zu ermöglichen,<br />

bitten wir folgende Hinweise zu beachten:<br />

• Alle Texte ausschließlich als Word-Datei abspeichern, bitte keine PowerPoint-Dateien oder andere Dateiformate verwenden.<br />

• Jeden Artikel als eigene Datei abspeichern – nicht eine Datei mit mehreren Artikeln.<br />

• Jede Datei eindeutig mit Artikel-Inhalt benennen, z. B. „Feuerwehrfest.doc“ oder „Faschingsball.doc“ und nicht als „Infoblatt.doc“<br />

oder dgl. bezeichnen.<br />

• Bitte schreiben Sie auch in die Betreffzeile des E-Mails die Überschrift Ihres Artikels.<br />

• Fotos nicht in die Word-Datei einbinden, sondern immer separat als JPG-Dateien gemeinsam in einem E-Mail mit der dazugehörigen<br />

Word-Datei senden.<br />

• Der Dateiname von Fotos soll so lauten wie der der Word-Datei. Bei mehreren Fotos am Ende des Dateinamens eine Nummerierung<br />

vergeben, bspw. „Feuerwehrfest 01.jpg“, „Feuerwehrfest 02.jpg“ etc.<br />

• Bildunterschriften am Ende der Word-Datei anfügen. Bei mehreren Fotos die Bildunterschrift anhand der jeweiligen Bildnummer kenntlich<br />

machen.<br />

• Fertige Veranstaltungsanzeigen als drucktaugliches PDF in Größe einer ¼ Seite (= 92 mm breit x 130 mm hoch) senden.<br />

Sämtliche Artikel und Fotos sind ausschließlich an folgende<br />

E-Mail-Adresse zusenden:<br />

infoblatt@vg-pfoerring.de<br />

Abgabeschluss ist jeweils in der vorhergehenden Ausgabe bzw. unter www.pfoerring.de / <strong>Informationsblatt</strong> <strong>Pförring</strong> zu entnehmen.<br />

Für die Einhaltung dieser Hinweise bedanken wir uns recht herzlich.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 26 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Gemeinde Mindelstetten<br />

Terminkalender Schützenverein<br />

Dt. Michl Mindelstetten<br />

Oktober<br />

Vereine und Verbände<br />

07.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> <strong>Markt</strong>einzug<br />

08.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> Schafkopftunier ab 13 Uhr in der <strong>Markt</strong>halle<br />

22.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> Gauehrenabend in Altmannstein<br />

Firmengottesdienst in der Pfarrkirche Mindelstetten<br />

um 9.30 Uhr<br />

02.12.<strong>2011</strong> Nikolausschießen<br />

17.12.<strong>2011</strong> Weihnachtsfeier mit Jahreshauptversammlung<br />

und Neuwahlen<br />

Achtung: Ab 11.11.<strong>2011</strong> jeden Freitag Schießen für die<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

Fußballnachwuchs mit neuer Spielkleidung<br />

ausgestattet<br />

Stolz zeigen sich die Jungfußballerinnen und Fußballer mit<br />

ihren Betreuern im neuen Outfit.<br />

(fj) In neuer Spielkleidung konnten die E-Junioren des FC Mindelstetten<br />

heuer beim großen Jugendturnier antreten. Möglich<br />

war dies durch die Großzügigkeit der Firma „Lovi“ Getränkeherstellung<br />

und Vertrieb aus Münchsmünster, die den attraktiven<br />

Trikotsatz spendierte. Der Fußballnachwuchs und ihre Betreuer<br />

Martin Riegler und Alois Holzapfel freuen sich darüber und bedanken<br />

sich dafür.<br />

Großes Kräftemessen der<br />

Fußballjugend<br />

(fj) Zum neunten Mal in Folge traf sich der Fußballnachwuchs<br />

der Region in Mindelstetten zum großen Jugendturnier. Auch<br />

dieses Jahr waren wie in den Vorjahren alle relevanten Vereine<br />

der Umgebung vertreten. Organisator Johann Schmidtner jun.<br />

lobte bei seiner Begrüßung die Treue der Vereine, mit der sie<br />

dieses Turnier besuchen.<br />

Wie gewohnt war auch diese Veranstaltung von Hans Schmidtner<br />

und seinen Helfern wieder bestens vorbereitet und organisiert,<br />

so dass von allen Seiten nur Lob über den reibungslosen<br />

und perfekten Ablauf zu hören war. Zum Glück ging auch die-<br />

TSV <strong>Pförring</strong> Bambini<br />

Der FCM belegte den dritten Platz in der E1 Gruppe 2 – hier<br />

mit Betreuern Martin Riegler und Alois Holzapfel.<br />

TV Münchsmünster Sieger E1 Gruppe 2.


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 27 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

ses Turnier, bei dem mehr als 250 Aktive antraten ohne Verletzungen<br />

über die Bühne. Sechsundzwanzig Mannschaften in drei<br />

Altersgruppen waren angetreten, um die Sieger zu ermitteln. Dabei<br />

wurde wie bei den ganz großen Vorbildern mit Ehrgeiz gekämpft.<br />

Dieses Turnier ist für den Fußballnachwuchs der Region<br />

alljährlich ein Höhepunkt im Terminkalender. Hier kann man<br />

Turniererfahrung sammeln und sein Können vor einer größeren<br />

Zuschauerkulisse zeigen. Weiter bietet diese Veranstaltung allen<br />

Teilnehmern eine gute Möglichkeit das eigene Können an<br />

anderen Spielern und Mannschaften zu messen. Erfreulich und<br />

spannend zugleich ist dass es bei diesem Jugendturnier keine<br />

Mannschaft gibt, die schon zu Beginn als Favorit den Sieg<br />

für sich reklamiert. Alle Mannschaften treten hier jedes Jahr mit<br />

FCM Bambini<br />

Sieger F1 TSV Altmannstein mit Trainer Reinhard Eichenseher<br />

neuer Besetzung an, weil ihre Akteure abwandern, oder in eine<br />

andere Altersstufe aufrücken. Wer hier vor Turnierbeginn eine<br />

Wette wagt, kann ganz schön daneben liegen, wie die Siegerlisten<br />

der zurückliegenden Jahre zeigen.<br />

Die Sieger bei der U11 (E1 Jugend) wurden in 2 Gruppen ermittelt.<br />

In der Gruppe eins gewann der TSV Bad Gögging mit<br />

12:4 Toren und 14 Punkten, vor dem TV Aiglsbach mit 8:2 Toren<br />

und 11 Punkten und dem SV Pondorf mit 5:4 Toren und <strong>10</strong><br />

Punkten. In der Gruppe zwei siegte der TV Münchsmünster mit<br />

12:1 Toren und 16 Punkten, vor dem TSV Mailing mit 8:1 Toren<br />

und 13 Punkten und dem FC Mindelstetten mit 12:7 Toren und<br />

11 Punkten.<br />

Zwischen der U9 und der U11 hatten die Bambini des TSV <strong>Pförring</strong><br />

und des FCM ihren großen Auftritt. Zum Spaß der Zuschauer<br />

nahmen es dabei Schiri und Spieler mit der Auslegung der<br />

Regeln nicht so genau. Wichtig war der Spaß und für <strong>Pförring</strong><br />

natürlich auch der Sieg.<br />

Bei der U9 (F1 Jugend) darf sich der TSV Altmannstein in die<br />

Siegerliste eintragen. Im Spiel um den ersten Platz bezwangen<br />

die Schützlinge von Reinhard Eichenseher den favorisierten TSV<br />

Mailing mit 1:0. Auf Rang drei folgt der TV Vohburg, der den SV<br />

Dolling mit 2:0 besiegte. Im Spiel um Platz 5 und 6 besiegte der<br />

TV Riedenburg den FC Laimerstadt mit 2:0, Auf Rang 7 landete<br />

der FC Wackerstein, der den SV Pondorf mit 5:0 bezwang. Das<br />

Spiel um Platz 9 und <strong>10</strong> zwischen dem FC Mindelstetten und<br />

dem FC Sandersdorf endete 4:3 (2:2) für Mindelstetten nach<br />

7-Meter-Schießen.<br />

Zum Schluss der Veranstaltung bedankten sich Organisator<br />

Hans Schmidtner und Platzsprecher Gerhard Seitz bei allen<br />

Helfern sowie den Schiedsrichtern Michael Hierl, Markus Weigl,<br />

Herbert Gaul, Karsten Merz, Klaus Kraus und Alois Holzapfel für<br />

ihren Einsatz und die umsichtige Leitung der Spiele und bei allen<br />

Vereinen und Mannschaften, Betreuern und Trainern für ihre<br />

Teilnahme am Turnier. Mit einem Lob für die faire Spielweise und<br />

dem Dank an die in großer Zahl anwesenden Zuschauer verabschiedeten<br />

die Organisatoren ihre Gäste.<br />

Gemeinschaft im<br />

Gemeindeleben!


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 28 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Neuer Schwung beim Tennisclub<br />

Mindelstetten<br />

Vorne von links Vize-Meister Josef Schoberer, 2. Organisatorin<br />

Petra Lexhaller, 4. Damen-Meisterin Manuela Schoberer,<br />

5. Vereinsmeister Sven Safir. Hinten Mitte Vorsitzender Ottmar<br />

Niebler, rechts Günther Aufschnaiter.<br />

(fj) Nach einer etwas ruhigeren Phase ist beim Tennisclub Mindelstetten<br />

wieder neuer Schwung eingekehrt. Von den rund<br />

siebzig Mitgliedern sind gut vierzig aktiv. Fast alle betreiben ihren<br />

Sport, um körperlich fi t zu bleiben, um gemeinsam Spaß an<br />

der Bewegung zu haben und auch aus gesellschaftlichen Gründen.<br />

So fand heuer bei guter Beteiligung auch wieder eine Einzel-<br />

Vereinsmeisterschaft statt. In einer über drei Wochen laufenden<br />

Vorrunde mit anschließendem Halbfinale und Finale wurden<br />

die Meister bei den Damen und Herren ermittelt. Nach hartem<br />

Kampf konnte sich Manuela Schoberer bei den Damen im Endspiel<br />

gegen Brigitte Arbesmeier durchsetzen und den Titel gewinnen.<br />

Bei den Herren endete das alles entscheidende Match<br />

zwischen Sven Safir und Josef Schoberer mit 7:6 und 6:3, damit<br />

kann Sven Safir sich mit der Meisterehre schmücken. Die Siegerehrung<br />

erfolgte kürzlich im Rahmen eines von Petra Lexhaller<br />

organisierten kleinen Sektturniers. Große Hoffnung setzt Otmar<br />

Niebler, der Vorsitzende des Clubs, in die Jugend. Seit drei Jahren<br />

trainieren zwölf Nachwuchs- Spielerinnen- und Spieler jeden<br />

Mittwoch mit einem erfahrenen Trainer, um das nötige Können<br />

für den Einstieg in den Spielbetrieb des BTV (Bayerischer Tennis<br />

Verband) zu erlangen. Wenn alles klappt, will man den Versuch<br />

im kommenden Jahr wagen. Aber auch bei den Senioren soll es<br />

fl ott weitergehen. So treffen sich jeden Dienstag die Damen und<br />

jeweils donnerstags die Herren auf den Plätzen. Vorbild für alle<br />

ist dabei Günther Aufschnaiter, der zu den eifrigsten des Clubs<br />

gehört, wenn es darum geht etwas zu unternehmen, die anderen<br />

anzuhalten und zu motivieren.<br />

Fiktiver Brand in Tettenagger<br />

Alle drei Feuerwehren der Gemeinde Mindelstetten<br />

bei der Feuerwehraktionswoche<br />

Punkt 18 Uhr wurde am Mittwochabend im September der<br />

Alarm ausgelöst. „In Tettenagger steht eine Halle in Flammen,<br />

vier Personen werden vermisst“, so die fi ktive Meldung bei der<br />

Alarmierung im Rahmen der Feuerwehraktionswoche.<br />

Bereits zehn Minuten später waren die drei Feuerwehren aus<br />

Hüttenhausen-Offendorf, Mindelstetten und Hiendorf in Tettenagger<br />

angerückt. Innerhalb von Minuten waren die Wasserleitungen<br />

mit C-Schläuchen zu den Pumpen gelegt. Die Pumpen<br />

liefen an und das Wasser schoss aus den Strahlrohren auf<br />

das Betriebsgebäude vom Baggerbetrieb Schlagbauer. Die Einsatzkräfte<br />

gingen sehr diszipliniert, schnell und sicher bei der<br />

Brandbekämpfung vor. Der „Brand“ wurde schnell unter Kontrolle<br />

gebracht. Die sechsköpfi ge Atemschutzgruppe der Mindelstettener<br />

Wehr hatte es schwerer. Im Gebäude wurden vier<br />

Personen vermisst. Drei von ihnen konnten mit schwerem Atemschutz<br />

ebenfalls innerhalb von Minuten aus dem Gebäude gerettet<br />

werden. Die Suche nach der vierten Person gestaltete sich<br />

schwieriger. Diese lag versteckt unter einem Kräder und war bewusstlos.<br />

Nach dem Auffinden wurde auch dieser Verletzte mit<br />

einer Trage in Sicherheit gebracht.<br />

Aus allen Rohren wurde der fi ktive Brand beim Baggerbetrieb<br />

Schlagbauer in Tettenagger gelöscht.<br />

Unter den kritischen Augen von Kreisbrandmeister Alois Girtner<br />

wurde schließlich der Brand als gelöscht und die Brandstelle frei<br />

von Personen gemeldet. Mit am Einsatzort war Bürgermeister<br />

Josef Kundler, der sich ebenfalls ein Bild von der Einsatzbereitschaft<br />

der Gemeindefeuerwehren verschaffte. Aus Mindelstetten<br />

waren 19, Hüttenhausen-Offendorf 15 und aus Hiendorf 8<br />

Einsatzkräfte und ein Jugendfeuerwehrmitglied angerückt.<br />

Die Suche und Bergung nach einemVerletzten gestaltete sich<br />

schwierig, da dieser bewußtlos unter einem Kräder lag.<br />

Der Einsatz wurde vom örtlichen Kommandanten Christian<br />

Spenger geleitet. Er zeigte sich in der abschließenden Besprechung<br />

zufrieden mit den Aktiven und dankte allen für den Einsatz.<br />

Girtner zeigte sich ebenso zufrieden. „Dies ist die einzige<br />

Übung, bei der wir das Ernstfallszenario üben und so auch nach<br />

außen zeigen können“, so Girtner. Er lobte die gute und eingespielte<br />

Zusammenarbeit der drei Feuerwehren. Einziger Kritikpunkt<br />

war der Zufahrtsweg, der beim Ernstfall mit Verletzten<br />

hätte besser freigehalten werden sollen. Er attestierte am Ende<br />

„Gut ausgestattet und gut ausgebildet“.<br />

Er warb für Feuerwehrnachwuchs und wies auf die Werbeaktion<br />

für neue Mitglieder hin. Der dritte Bürgermeister Alfred Paulus<br />

lobte den Einsatz und den gemeinsamen Dienst am Nächsten.<br />

„Diese Übung zeigt eine schlagkräftige Gruppe und zeigt, dass<br />

das Geld der Gemeinde gut angelegt ist“, so Paulus.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 30 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Gemeinde Oberdolling<br />

Veranstaltungskalender<br />

Oktober <strong>2011</strong><br />

Sa. 08. „Wuide Liga“, Jahreshauptversammlung<br />

Di. 11. Kath. Frauenbund, „Kiachl bacha“ im Pfarrsaal,<br />

19.00 Uhr<br />

Fr. 14. Kath. Frauenbund, Oktoberrosenkranz, 18.00 Uhr<br />

Sa. 22. Altkleidersammlung der SVD Jugend, 8.00 Uhr<br />

Firmengottesdienst in der Pfarrkirche Mindelstetten<br />

um 9.30 Uhr<br />

Fr. 28. CW Dolling, Jahreshauptversammlung im Sportheim,<br />

20.00 Uhr<br />

So. 30. Friedhofgang mit Gräbersegnung in Unterdolling,<br />

13.00 Uhr<br />

November <strong>2011</strong><br />

Di. 01. Allerheiligen, Friedhofgang und Gräbersegnung<br />

Oberdolling, 13.00 Uhr<br />

Fr. 04. Obst- u. Gartenbauverein, Herbstversammlung<br />

Gasthaus Ottinger, 19.00 Uhr<br />

So. 06. Büchereitag der Gemeinde- und Pfarrbücherei,<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Spende für First Responder der<br />

FF Oberdolling<br />

Über eine Spende von 312 € kann sich das First-Responder-<br />

Team der FF Oberdolling freuen. Zu Mariä Himmelfahrt wurden<br />

in der Oberdollinger Pfarrkirche selbst gebundene Kräuterbüscherl<br />

verkauft. Einen herzlichen Dank an die Initiatoren: Annemarie<br />

Forster, Helga und Max Gaul, Anni Kraus, Anni Paulus,<br />

Betti Plank, Albert und Fanni Schuster, Rosi Völkl und Maria<br />

Weißberger.<br />

Bau des Dollinger Vereinszentrums<br />

Oberdolling (ku) Beim Bau des Dollinger Vereinszentrums wird<br />

in diesen Tagen mit den letzten Dachdeckerarbeiten der Rohbau<br />

vollendet. Bei den nun folgenden Ausbau- und Installationsarbeiten<br />

beginnt auch die Zeit für die Eigenleistungen der Vereine.<br />

Vor einigen Wochen hatten für die Bauherrengemeinschaft im<br />

Namen der Vereine Markus Hahn, Konrad Seidenschwarz und<br />

Walter Weißberger jun. einen Aufruf an alle Mitbürger verteilt,<br />

worin für einen großen Anteil an Eigenleistung für das Projekt<br />

geworben wird. Die Verfasser des Aufrufes erklärten sich bereit<br />

Anmeldungen entgegen zu nehmen und auch notwendige Fragen<br />

zu klären. Nach Auskunft von Walter Weißberger haben sich<br />

bisher 50 Personen zur freiwilligen Mitarbeit am Projekt gemeldet,<br />

aber es sind noch Helfer erwünscht. Auch Bürgermeister<br />

Josef Lohr freute sich über die gezeigte Bereitschaft zur Mitarbeit.<br />

Er wünscht sich aber noch eine stärkere Beteiligung der<br />

Bevölkerung, damit es ein Gemeinschaftsbauwerk der gesamten<br />

Bevölkerung wird. Lohr kann sich auch vorstellen, dass nicht<br />

nur Arbeitszeiten angeboten werden, sondern auch Sachleistungen<br />

wie kostenlose Maschinen-und Gerätestunden.<br />

In den letzten Tagen wurden bereits Arbeitseinsätze geleistet,<br />

zunächst wird die gesamte Elektroinstallation in Eigenleistung<br />

durchgeführt. Dies ist möglich, da der hier wohnende Elektrotechnikermeister<br />

Anton Osterrieder das Gewerk geplant hat, sowohl<br />

auch mitarbeitet, leitet und alles überwacht. In den letzten<br />

Tagen arbeiteten jeweils 8 bis <strong>10</strong> Personen, meist gelernte<br />

Fachleute am Projekt nach Auskunft des bauleitenden Architekten<br />

Lorenz Seidl aus <strong>Pförring</strong> hat man sich in der Bauherrengemeinschft<br />

darauf verständigt rund 4000 kostenlose Arbeitsstunden<br />

leisten zu wollen. Neben dem Elektrischen, wollen die<br />

Helfer auch beim Heizungsbau, der Sanitärinstalation und dem<br />

Verputzen zuarbeiten, kleiner Maurerarbeiten wie Schlitze verschließen,<br />

dann die Außenkanalisation und die Malerarbeiten<br />

voll erledigen. Den ganzen freiwilligen Einsatz koordiniert Walter<br />

Weißberger jun. Architekt Lorenz Seidl konnte auch die erfreuliche<br />

Auskunft geben, dass die Rohbaukosten, abgesehen vom<br />

Fehlstart bei der Pfahlgründung, im geplanten Rahmen liegen.<br />

Darüber zeigte sich auch Bürgermeister Josef Lohr zufrieden.<br />

Unser Foto zeigt die freiwillige Arbeitsgruppe am Samstag<br />

bei der Elektronstallation mit Anton Osterrieder links und<br />

Walter Weißberger jun in der Mitte. Die meisten Helfer sind<br />

gelernte Elektriker.


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 31 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Erfolgreiche Unterdollinger<br />

Feuerwehrler<br />

Das Motto der diesjährigen Brandschutzwoche lautete: „Stell dir<br />

vor du drückst (die Sirene) und alle drücken sich.“<br />

Dass dies in UnterdolIing nicht so ist, dafür stehen die Aktiven<br />

der Unterdollinger Wehr. In diesem Jahr stellten sich in zwei<br />

Gruppen wieder elf Aktive der Unterdollinger Wehr den Aufgaben<br />

der Leistungsprüfung. Im Vorfeld wurde fl eißig geübt, um<br />

für den etwaigen Ernstfall fi t zu sein. Unter den kritischen Augen<br />

von Kreisbrandinspektor Bernhard Sammiller, Kreisbrandmeister<br />

Alois Girtner und Kreisbrandmeister Erich Drosdziok bewiesen<br />

die Feuerwehrler in Theorie und Praxis, dass sie für den Einsatz<br />

bestens vorbereitet sind. Die Prüfung wurde von allen mit Bravour<br />

gemeistert.<br />

Bei der Verleihung der erworbenen Abzeichen zeigte sich Kreisbrandinspektor<br />

Sammiller begeistert davon, dass die Unterdollinger<br />

Feuerwehrler so ein „verschworener Haufen“ sind. An die<br />

Adresse der Gemeinde gerichtet sagte Sammiller: „Man kann<br />

für Ausrüstung noch so viel Geld zur Verfügung stellen, wenn<br />

die Einstellung der Truppe nicht passt ist dies alles umsonst“.<br />

Diese Gefahr sehe er bei den Unterdollinger Feuerwehrlern jedoch<br />

absolut nicht. Der anwesende Gemeinderat Lorenz Euringer<br />

bedankte sich im Namen der Gemeinde bei allen Aktiven<br />

für ihre Leistungen und lud als Abschluss zu einer Brotzeit ins<br />

Feuerwehrhaus ein.<br />

Die erfolgreichen Feuerwehrler mit Kommandant Michael<br />

Rottenkolber (von links), Andreas Diepold, Maria Zieglmeier,<br />

Martin Weidinger, Franziska Diepold, Tobias Priemer, Christian<br />

Schmailzl, Johann Schneeberger, Christina Obermaier,<br />

Manuela Plank, Julia Rottenkolber und den drei Prüfern Alois<br />

Girtner, Erich Drosdziok und Bernhard Sammiller.<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Oktober <strong>2011</strong><br />

09.<strong>10</strong>. <strong>10</strong>.00 Uhr Pfarrei Lobsing, Erntedank<br />

09.00 Uhr Krieger-/Soldatenverein <strong>Pförring</strong>, Abfahrt<br />

zur Heimkehrerwallfahrt nach Bogenberg<br />

15.<strong>10</strong>. 19.00 Uhr FFW Wackerstein Weinfest, Feuerwehrgerätehaus<br />

Wackerstein<br />

20.00 Uhr Volksmusikfreunde <strong>Pförring</strong>, Volkstanz,<br />

Pfarrheim<br />

22.<strong>10</strong>. 09.30 Uhr Firmung Pfarrei <strong>Pförring</strong> in der Pfarrkirche<br />

Mindelstetten<br />

23.<strong>10</strong>. Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Missiosonntag und Minibrotaktion<br />

in Lobsing<br />

14.00 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, „Jugend musiziert für<br />

Missio“, Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />

30.<strong>10</strong>. TSV <strong>Pförring</strong>, Coolgirls, Festveranstaltung<br />

15 Jahre Coolgirls, <strong>10</strong> Jahre Einrad,<br />

Römerhalle<br />

November <strong>2011</strong><br />

01.11. Allerheiligen, Gräbersegnung 14.30 Uhr<br />

05.11. Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Schafkopfturnier, Pfarrheim <strong>Pförring</strong><br />

TSV <strong>Pförring</strong>, Turnabteilung „Flick-Flack“, Schauturnen,<br />

Mehrzweckhalle <strong>Pförring</strong><br />

06.11. Gräbersegnungen in Ettling und Forchheim<br />

11.11. TSV <strong>Pförring</strong> Cooldancers, Vorstellung des Prinzenpaares<br />

2012<br />

Nacht der Lichter am<br />

12.November<strong>2011</strong><br />

Einladung zur Besprechung an alle<br />

Vereine und Verbindungen<br />

Der Bund der Selbständigen veranstaltet auch in diesem Jahr<br />

wieder am Samstag vor dem Leonhardimarkt den romantischen<br />

Lichterabend rund um den Ortskern von <strong>Pförring</strong>.<br />

Die Planung für die Lichternacht am 12.11.<strong>2011</strong> läuft bereits auf<br />

vollen Touren.<br />

Welche Vereine und Gruppen machen wieder mit?<br />

Wir bitten alle, die wieder mit dabei sein wollen zum Info-<br />

Abend am Dienstag den 18.<strong>10</strong>.<strong>2011</strong> um 19.00 Uhr<br />

in die Sportgaststätte <strong>Pförring</strong>.<br />

An diesem Termin fi ndet ebenfalls die Vorbesprechung für alle<br />

fl eißeigen Helfer von Feuerwehr, Bauhof, First Responder usw.<br />

statt.<br />

Der Bund der Selbständigen, <strong>Pförring</strong><br />

Martin Busch Tel. 08403/92780


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 32 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Neue Fahrzeuge für die<br />

<strong>Pförring</strong>er Feuerwehr<br />

Klarer Sieg für die Technik<br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Pförring</strong> hat zwei neue Fahrzeuge bekommen,<br />

die zusammen fast 500.000 Euro kosteten. Am Sonntag<br />

zeigten die Floriansjünger beim Tag der offenen Tür die Leistungsfähigkeit<br />

der neuen Feuerwehrautos.<br />

Die Mannschaften von Manuel Unterburger und Markus Grimm<br />

waren beim Tag der offenen Tür der <strong>Pförring</strong>er Feuerwehr vor<br />

die selbe Übungsaufgabe gestellt: Rettung von eingeklemmten<br />

Personen aus einem VW Golf. Dennoch stand von vorneherein<br />

fest, dass Unterburgers sechsköpfige Staffel gegen Grimms<br />

immerhin neun Mann starke Gruppe gewinnen würde. Denn es<br />

war ein Kampf mit ungleichen Waffen, den die beiden austrugen.<br />

Die kleinere Truppe bediente sich des nagelneuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs<br />

(HLF) 20/16, der größeren stand nur das<br />

30 Jahre alte LF 16 zur Verfügung.<br />

Während auf der einen Seite Maschinist Stefan Pollinger per<br />

Knopfdruck den Stromerzeuger und Pumpe startete und den<br />

Lichtmast ausfuhr, hievten auf der anderen Seite drei Mann<br />

den schweren Generator vom LKW, warfen den Motor an, be-<br />

Kreisbrandrat Alois Strobl ehrte beim Festakt in <strong>Pförring</strong> „Kameraden,<br />

die immer ein bisserl mehr machen, als normal“.<br />

Auszeichnungen erhielten Kommandant Christoph Bürzer<br />

– hier mit Ehefrau Astrid –, Franz Kuffer und Paul Schubeerth<br />

aus Gaden, sowie Erwin Betz und Markus Grimm.<br />

gannen mit dem Aufbau der Stromversorgung und montierten<br />

die Lampen auf das Stativ. Und während man hier noch dabei<br />

war, Leitungen für Spreizer und Schere und Schläuche für<br />

den Brandschutz zu kuppeln, stand man dort längst über den<br />

Schnellangriffsschlauch zum Löschen bereit und hatte nach wenigen<br />

Minuten den Golf mit dem Rettungssatz mühelos „geknackt“.<br />

Als die LF16-Crew schließlich beginnen konnte, die<br />

Beifahrertür mit dem Rettungsspreizer zu bearbeiten, stand die<br />

Fahrertür schon sperrangelweit offen. „Mit dem neuen Einsatzfahrzeug<br />

hat man einen riesigen Zeitvorteil, weil der manuelle<br />

Aufbau wegfällt“, erklärte Kreisbrandmeister Franz Waltl den Zuschauern<br />

das vorhersehbare Ergebnis. Die enorme Löschkraft<br />

des HLF demonstrierte Manuel Unterburger später mit einem<br />

kurzen Einsatz des Wasserwerfers.<br />

Mit dem neuen Mehrzweckfahrzeug fährt die <strong>Pförring</strong>er Feuerwehr<br />

laut Kommandant Christoph Bürzer künftig zu Kleineinsätzen<br />

wie vollgelaufenen Kellern. Bei Großeinsätzen wie Hochwasser<br />

dient der Siebensitzer der Personenbeförderung oder<br />

als Einsatzzentrale. Dafür ist der Kombi mit Katastrophenplänen<br />

und modernen Kommunikationsmitteln wie Funk, Telefon, Fax<br />

und Internetanschluss ausgestattet. Die moderne Technik hatte<br />

Besucher bis aus dem Bayerischen Wald angelockt. Die Feuerwehrleute<br />

aus Arrach wurden vom früheren <strong>Pförring</strong>er Pfarrer<br />

und Ehrenmitglied der Feuerwehr Franz Weber begleitet, den<br />

seine früheren Kameraden besonders herzlich begrüßten. Die<br />

Besucherzahl blieb dennoch hinter den Erwartungen zurück.<br />

Pfarrer Michael Saller segnete die neuen Einsatzfahrzeuge<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Pförring</strong>. Das große HLF 16/20<br />

durfte Nadine Huber fahren, die als einzige Feuerwehrfrau<br />

aus <strong>Pförring</strong> den entsprechenden Führerschein besitzt und<br />

auch als Maschnistin ausgebildet ist.<br />

Viele hatten sich am wohl letzten sommerlichen Sonntag für<br />

Badesee oder Familienausflug entschieden. (kue)<br />

Kein Spielzeug für die Feuerwehr<br />

Nach dem Jahrtagsgottesdienst der Feuerwehren von <strong>Pförring</strong><br />

und Gaden segnete Pfarrer Michael Saller die neuen Feuerwehrautos<br />

und ihre Mannschaft. Beim Festakt betonten die Redner<br />

den Wert der verbesserten Ausrüstung für die Sicherheit der<br />

Bürger.<br />

Pfarrer Michael Saller stellte seine Predigt unter das traditionelle<br />

Feuerwehrmotto „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr!“ und<br />

warb für den Gottesdienstbesuch: „Auch der Glaube braucht<br />

Übung!“ Nach der Segnung der neuen Fahrzeuge, des Hilfeleistungslöschfahrzeugs<br />

und des Mehrzweckfahrzeugs, auf dem<br />

<strong>Markt</strong>platz marschierten Feuerwehrleute und Festgäste zum<br />

Festakt ins Feuerwehrgerätehaus. „Heute ist ein großer Tag für<br />

Feuerwehr und Bürger“, sagte Bürgermeister Bernhard Sammiller,<br />

denn die neuen Autos seien „kein Selbstzweck und auch<br />

kein Spielzeug für die Feuerwehr“, auch wenn mancher beim<br />

Anblick der geballten Technik große Augen bekomme. „Die neuen<br />

Fahrzeuge sind Rettungs- und Arbeitsgeräte für schnelle und<br />

wirksame Hilfe und dienen und damit der Sicherheit“, betonte<br />

der langjährige Feuerwehrkommandant. Seinen Dank an die<br />

Freiwilligen verband er mit der Bitte „Engagiert Euch weiter für<br />

den Dienst am Nächsten!“<br />

Stellvertretende Landrätin Rita Böhm dankte den Feuerwehrkameraden,<br />

die die Fahrzeuge mit Leben erfüllen. Bezirksrat Richard<br />

Eichiner lobte die <strong>Pförring</strong>er Feuerwehr als Musterstück.<br />

Kreisbrandrat Alois Strobl freute sich über das HLF als „eins<br />

der modernsten Fahrzeuge deutschlandweit“. Die Statistik zeige,<br />

dass sich die Einsätze bei Naturkatastrophen und Unwettern<br />

häuften. Die angemessene Ausrüstung brauchten nicht nur<br />

Vorsprung durch Technik: Während die Mannschaft von Manuel<br />

Unterburger schon die Fahrertür mit dem Spreizer bearbeitete,<br />

waren Kameraden mit der altenTechnik noch dabei,<br />

Schläuche und Kabel zu kuppeln. Fotos: Kügel


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 33 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

die Feuerwehrleute, sondern die Bürger, die auf schnelle Hilfe<br />

angewiesen seien.<br />

„Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> macht mit den beiden Feuerwehrfahrzeugen<br />

einen großen Schritt in die Zukunft“, sagte Kommandant<br />

Christoph Bürzer, der die europaweite Ausschreibung ausgearbeitet<br />

hatte. Er dankte Bürgermeister und Gemeinderat für die<br />

weise Entscheidung, denn die Neuerwerbungen versetzten die<br />

Feuerwehr in die Lage, mit immer weniger Personal die meisten<br />

Einsätze zu meistern. „Wir sind stolz, dass wir heute beide<br />

Fahrzeuge in Dienst stellen können und wir sind stolz, dass wir<br />

eine Gemeinde haben, die hinter uns steht“, rief er unter dem<br />

Beifall seiner Kameraden.<br />

Kreisbrandrat Alois Strobl verlieh im Rahmen des Festakts Ehrungen<br />

an verdiente Feuerwehrleute. Kommandant Christoph<br />

Bürzer und dessen früherem Stellvertreter Markus Grimm heftete<br />

er das Bayerische Feuerwehrehrenzeichen in Silber an die<br />

Brust. Erwin Betz erhielt das Goldene Ehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbands,<br />

eine Auszeichnung mit der wir sehr sparsam<br />

umgehen, wie Strobl betonte. Von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Gaden wurden Franz Kuffer und Paul Schuberth mit dem Feuerwehrehrenzeichen<br />

für 25 Jahre aktiven Dienst geehrt.<br />

Freie Fahrt für Ihre Feuerwehr<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Pförring</strong><br />

Helfen Sie mit, Leben zu retten!<br />

Durch unsachgemäßes und gedankenloses<br />

Parken werden immer wieder<br />

Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen<br />

Feuerwehr auf Alarmfahrten behindert!<br />

Dadurch geht wertvolle Zeit für<br />

die Rettung von Menschenleben verloren!<br />

Wichtig ? Parken Sie nie:<br />

• in Feuerwehranfahrtszonen<br />

• vor Feuerwehrausfahrten,<br />

wie Gerätehaustoren<br />

• in und vor Feuerwehrzufahrten<br />

• an engen Straßeneinmündungen<br />

Wir bitten Sie, achten Sie bitte allzeit darauf,<br />

dass die Durchfahrt für Großfahrzeuge<br />

der Feuerwehr gewährleistet ist!<br />

Wussten Sie?<br />

Verkehrsteilnehmer können dafür haftbar<br />

gemacht werden, wenn wegen ihres<br />

regelwidrigen Handelns bzw. Parkens<br />

die Feuerwehr den Einsatzort zu spät erreicht<br />

und dadurch Personen zu Schaden<br />

kommen.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis!<br />

Ihre FF <strong>Pförring</strong><br />

Notruf 112<br />

Kirtatanz<br />

Einladung zum<br />

23. Volkstanzabend<br />

in <strong>Pförring</strong><br />

am Samstag, 15. Oktober <strong>2011</strong><br />

um 20.00 Uhr<br />

im Pfarrsaal<br />

mit Auer Geigenmusi<br />

Veranstalter:<br />

Volkstanzgruppe <strong>Pförring</strong>


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 34 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Ferien(s)pass <strong>2011</strong> bei der Feuerwehr<br />

EINER FÜR ALLE – ALLE FÜR EINEN!<br />

– Willkommen bei der <strong>Pförring</strong>er Feuerwehr –<br />

„Herzlich willkommen bei der Feuerwehr“, hieß es am Samstag,<br />

dem 27. August <strong>2011</strong>, für die Ferienprogrammkinder.<br />

Wie es ist, bei der Feuerwehr zu sein – zu erfahren, was die Aufgaben<br />

der Feuerwehrfrauen und -männer sind und welche Aus-<br />

Die gesamte Ferienprogrammtruppe mit einem der neuen<br />

Einsatzfahrzeuge.<br />

rüstung und Fahrzeuge die <strong>Pförring</strong>er Wehr besitzt und was es<br />

sonst noch alles so rund um das Thema Feuerwehr zu erfahren<br />

bzw. zu erleben gibt, konnten die ca. 40 Burschen und Mädchen<br />

beim Ferienprogrammtag <strong>2011</strong> bei der FF <strong>Pförring</strong> einmal<br />

hautnah miterleben.<br />

Die verschiedenen, abwechslungsreichen Stationen, darunter<br />

die nagelneuen Feuerwehrfahrzeuge, die Erste-Hilfe-Abteilung<br />

der First Responder, Geräteschau, Rundfahrt mit dem Feuerwehrauto<br />

usw. wurden von den „Kleinen“ mit viel Staunen in<br />

Angriff genommen.<br />

Vollen Einsatz durften die Kinder selbst bei der „Brandbekämpfung“<br />

an der Spritzwand zeigen.<br />

Heuer gab es, dank der Wetterlage, wieder die allseits beliebte<br />

Bootsfahrt, das Highlight auf der Donau.<br />

Am Ende des kurzweiligen Tages konnte jedes Kind stolz seine<br />

persönliche Ferien(s)pass-Urkunde der Feuerwehr in Empfang<br />

nehmen.<br />

Mit viel Wissen rund um die Feuerwehr und gut gestärkt gings<br />

nach dem gemeinsamen Pizzaessen ab nach Hause zu Mama<br />

und Papa wo es bestimmt viel Interessantes zu berichten gab.<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Pförring</strong>:<br />

Neues Beatmungssystem für<br />

First-Responder-Gruppe<br />

Bösl: „Feuerwehr und Rotes<br />

Kreuz bilden gutes Team“<br />

Freuen sich über die gute Zusammenarbeit von Feuerwehr<br />

und BRK bei der First-Responder-Gruppe: HVO Chef Karl<br />

Bösl, Bürgermeister Bernhard Sammiller, Kreisbereitschaftsleiter<br />

Markus Bogenberger, Kommandant Christoph Bürzer,<br />

Bereitschaftsleiter Rudolf Weise, Lehr-Rettungsassistent<br />

Frank Wild, Vorsitzender Peter Wölfl, Siegfried Höchtl, Eric<br />

Hurm, Dominik Treffer und der betreuende Notarzt Dr. Bernhard<br />

Mödl (v. l.).<br />

Ein sogenanntes Demand-Beatmungssystem hat Markus Bogenberger,<br />

der Kreisbereitschaftsleiter des BRK Eichstätt an<br />

die First-Responder-Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Pförring</strong><br />

übergeben. Das neue Beatmungsgerät kommt bei Reanimationen<br />

und Schwerverletzten zum Einsatz und ermöglicht es,<br />

Patienten mit einer Sauerstoffsättigung von <strong>10</strong>0 Prozent zu beatmen,<br />

dem doppelten des bisherigen Wertes. Dank des Demand-Ventils<br />

ist die Ausrüstung dennoch Sauerstoff sparend.<br />

Das moderne Hilfsgerät fi nanziert der BRK-Kreisverband aus<br />

Eigenmitteln, wie Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Losverkäufen.<br />

Der <strong>Pförring</strong>er First-Responder-Leiter Karl Bösl dankte dem<br />

BRK für die Investition und betonte, dass „in <strong>Pförring</strong> die Freiwillige<br />

Feuerwehr und das Rote Kreuz ein gutes Team bilden“.<br />

Die <strong>Pförring</strong>er Ersthelfer-Gruppe ist die einzige in der Region<br />

<strong>10</strong>, die in Kooperation von Feuerwehr und Rotem Kreuz betrieben<br />

wird. Weil sie „unter dem Dach“ der Feuerwehr angesiedelt<br />

sind, nennen sich die Freiwilligen Ersthelfer nicht „Helfer vor<br />

Ort“ (HVO), wie beim Roten Kreuz üblich, sondern „First-Responder“.<br />

Die Aufgabe der Frauen und Männer, die oft Mitglied<br />

bei beiden Organisationen sind, ist dieselbe, nämlich die Hilfeleistung<br />

während der oft zu langen Zeit bis zum Eintreffen des<br />

Rettungswagens oder Hubschraubers mit Rettungssanitätern<br />

oder Notarzt. Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> als Träger der Feuerwehr stellt<br />

mit Unterstützung des Fördervereins Notfallrettung das Einsatzfahrzeug<br />

und einen Teil der Ausrüstung zur Verfügung. Das Verbrauchsmaterial<br />

fi nanziert das Rote Kreuz aus Eigenmitteln.<br />

Herzlichen Dank<br />

für eure Unterstützung!<br />

Hiermit möchte ich mich sehr herzlich bei meinen Feuerwehrkameradinnen,<br />

Feuerwehrkameraden und allen fl eißigen Händen<br />

für Ihre großartige Unterstützung im Rahmen der Fahrzeugweihe<br />

mit Tag der offenen Tür bedanken.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott auch an die zahlreichen Kuchenspenderinnen,<br />

für das gelungene Kuchen- und Tortenbuffet.<br />

Ein weiteres Dankeschön an Frau Gabriele Botz, für das<br />

unentgeltliche Kinderschminken.<br />

Peter Wölfl, 1. Vorstand<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Pförring</strong>


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 35 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Ferienprogramm bei den<br />

Petri-Jüngern<br />

Der Fischerverein Petri-Jünger <strong>Pförring</strong> beteiligte sich wieder am<br />

Ferienprogramm der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Pförring</strong>. Am Montag, dem<br />

8. August trafen die 25 Kinder ab 14.00 Uhr am Marchinger Weiher<br />

ein und wurden vom 1. Vorstand Herbert Schraml herzlich begrüßt.<br />

Vorstand Schraml gab einige Erläuterungen über den Ablauf<br />

des Tages bekannt. Nach der Austeilung der Angelgeräte und<br />

Köder übernahmen Helfer jeweils bis zu 5 Jugendliche, um mit<br />

ihnen gemeinsam einige Stunden am Weiher zu verbringen. Da<br />

viele Kinder wenig Ahnung vom Angeln hatten, wurde ihnen von<br />

den Helfern alles um das Thema Angeln in Theorie und Praxis erklärt.<br />

Die ersten Versuche beim Auswerfen klappten noch nicht<br />

so gut, doch die Kinder lernten schnell und bald wurden auch die<br />

ersten Fische gefangen. Da war die Freude groß. Viel zu tun gab<br />

es für die Helfer, es waren viele Knoten zu lösen, Angelschnur<br />

zu entwirren und manchmal wurden<br />

auch Baumäste gefangen. Gegen<br />

18.00 Uhr wurde das Fischen beendet<br />

und die Kinder konnten die gegrillten<br />

Würstl an der Fischerhütte verspeisen.<br />

Auch eine Siegerehrung bzw.<br />

Verlosung gab es für die Kinder. Es<br />

gab Preise und Informationsmaterial<br />

rund um das Angeln und die Fischgewässer.<br />

Ein Lagerfeuer, für Kinder immer<br />

das Größte, rundete die gelungene<br />

Veranstaltung der Petri-Jünger ab.<br />

Als gegen 20.00 Uhr alle Eltern ihre<br />

Kinder wieder abgeholt hatten, dankte<br />

Vorstand Schraml allen Helfern für die<br />

Hilfe, ohne die man eine solche Veranstaltung<br />

nicht durchführen könnte.<br />

Otto Biebl mit seiner Truppe beim<br />

Fischen.<br />

Die Ferienprogramm-Teilnehmer der Petri-Jünger bei der Anmeldung<br />

mit Vorstand Herbert Schraml und Otto Biebl.<br />

Schiff Ahoi mit der Ettlinger<br />

Feuerwehr<br />

In diesem Jahr beteiligte sich die Ettlinger Feuerwehr wieder am<br />

Ferienprogramm der <strong>Markt</strong>gemeinde. Das Motto hieß diesmal<br />

„Schiff Ahoi“. Mit 16 Kindern war die Teilnehmerliste in kürzester<br />

Zeit besetzt. Das Ferienprogramm begann am 30.08.<strong>2011</strong> bei<br />

herrlichem Sonnenschein um 12.00 Uhr am Feuerwehrhaus. Mit<br />

dem Bus fuhren die 16 Kinder und 5 Aufsichtspersonen nach<br />

Kelheim zum Hafen. Pünktlich um 13.00 Uhr legte das Schiff<br />

Richtung Riedenburg ab. Die herrliche Schiffsfahrt mit dem Höhepunkt<br />

der Schleusendurchfahrt und der abwechslungsreichen<br />

Landschaft endete um 15.00 Uhr in Riedenburg. Abschließend<br />

gab es Abkühlung bei einem Eis. Mit dem Bus ging es dann<br />

wieder zurück nach Ettling, wo sich alle bei einer Brotzeit und<br />

Getränken wieder stärken konnten. Als Abschluss nutzten noch<br />

einige unsere Kneippanlage, bis sie schließlich gegen 17.00<br />

Uhr wieder abgeholt wurden. Es war ein schöner Tag, den wir<br />

nächstes Jahr gerne wiederholen werden.<br />

Die Feuerwehr bedankt sich bei allen Helfern und Begleitpersonen,<br />

die sich für den reibungslosen Ablauf des Ferienprogrammes<br />

zur Verfügung gestellt haben. Aber auch bei allen Kindern<br />

für ihr Kommen und ihr vorbildliches Verhalten während der Veranstaltung.<br />

Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr freut sich die<br />

Feuerwehr Ettling.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 36 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

24 Stunden Non-Stop mit der<br />

DSV Ski- & Snowboardschule in<br />

Geisenfeld unterwegs<br />

Zum ersten Mal nahm sich die DSV Ski- & Snowboardschule<br />

Wackerstein-Dünzing der Herausforderung an, beim Sportevent<br />

in Geisenfeld 24 Stunden ohne Unterbrechung zu laufen. Was<br />

ist der 24-Stunden-Lauf? Es handelt sich hierbei um ein überregionales<br />

Laufevent (Spendenlauf), wo über 1 000 begeisterte<br />

Läufer bzw. Walker versuchen, 24 Stunden ohne Unterbrechung<br />

als Team oder Einzelstarter durchzulaufen/-walken. Das<br />

Spendenaufkommen ging heuer an die “Stiftung Juvenile Adipositas”,<br />

die mit der Förderung nachhaltiger, leitlinienorientierter<br />

Therapieformen extreme Adipositas bei Kindern und Jugendlichen<br />

bekämpft.<br />

Der Startschuss fi el am 23. September um 17.45 Uhr mit 45-minütiger<br />

Zeitverzögerung. Da sich zu Beginn des Laufs die EDV<br />

als äußerst unsportlich erwies und ihren Geist vorübergehend<br />

aufgab, mussten in den ersten Stunden die Runden/Zeiten – wie<br />

in der guten alten Zeit – mittels Strichlisten erfasst werden. Im<br />

“Laufe” der Nacht konnte das Problem jedoch behoben werden<br />

und korrekt gezählt ging es in die 24-Stunden-Nacht. Bei herrlichstem<br />

Wetter drehten dann am Samstag an die 1 000 Läuferinnen<br />

und Läufer, Walkerinnen und Walker ihre Runden.<br />

Insgesamt startete die DSV Ski- & Snowboardschule mit 17<br />

Läufern! Ein Team, das sich als sehr sportlich und ausdauernd<br />

erwies, wie letztendlich das Ergebnis zeigte. Bei insgesamt 36<br />

Läuferteams erreichten wir einen stolzen 7. Platz (nach Runden)!<br />

Der Pfaffenhofener Landrat Martin Wolf meinte bei der Siegerehrung<br />

und Pokalverleihung: „… die Vorbereitung für die Wintersaison<br />

sei jetzt schon getan!“.<br />

Die DSV Ski- & Snowboardschule möchte sich hiermit nochmals<br />

bei allen Läufern für Ihr Engagement, Durchhaltevermögen und<br />

die schönen gemeinsamen 24 Stunden bedanken! Hier die teilgenommenen<br />

Läufer:<br />

Das Bild zeigt Teamcoach Kathrin Arnhofer und Läufer Matthias<br />

Heckmeier mit dem wohlverdienten Siegerpokal!<br />

Arnhofer Kathrin<br />

Arnhofer Alois<br />

Euringer Simon<br />

Forchhammer Hans-Jürgen<br />

Franke Angela<br />

Franke Lutz<br />

Geitner Manuel<br />

Heckmeier Matthias<br />

Klaus Christoph<br />

Klaus Alexander<br />

Kraus Michael<br />

Mayer Ines<br />

Rogmann Ronny<br />

Schneider Michael<br />

Spannaus Paul<br />

Troch Evi<br />

Wallfahrt des Kolpingwerkes Bezirksverband<br />

Kelheim nach Riedenburg<br />

Schwarz-orange Kolping-Regenschirme, statt der sonst üblichen<br />

schwarz-orangen Kolpingbanner, beherrschten das Bild<br />

der Wallfahrt des Kolpingwerkes Bezirksverband Kelheim nach<br />

Riedenburg. Trotz Dauerregen machten sich über 80 Kolpingschwestern<br />

und Kolpingbrüder aus Riedenburg, Altmannstein,<br />

Kösching, <strong>Pförring</strong>, Neustadt, Abensberg, Kelheim Siegenburg,<br />

Rohr und Langquaid auf den 3,5 Kilometer langen Weg<br />

von Prunn nach Riedenburg. Die Themen der Imagekampagne<br />

des Kolpingwerkes Begeisterung, Mut, Freude und Verantwortung<br />

spiegelten sich in den Texten der Wallfahrt wieder. Singend<br />

und betend erreichten die Wallfahrer ihr Ziel die Riedenburger<br />

Pfarrkirche St. Johannes. Ortspräses Stadtpfarrer Karl<br />

Heinz Memminger erinnerte in seiner Predigt an den Besuch<br />

von Papst Benedikt, der Gott wieder mehr in den Mittelpunkt rücken<br />

und daran, dass nicht Neid sondern Dankbarkeit und Liebe<br />

EINLADUNG<br />

ZUM<br />

KOCHABEND<br />

HERBSTLICHE<br />

KÜCHENSCHMANKERL<br />

28.Oktober <strong>2011</strong><br />

18:00 - 21:00 Uhr<br />

Schulküche <strong>Pförring</strong><br />

Oberhartheimer Str.2<br />

Teilnehmer 12 Personen<br />

Kursgebühr <strong>10</strong>€<br />

Kursleitung Angela Braun<br />

Anmeldung bis 15.Oktober bei<br />

Gabriele Halbritter Tel. 249 oder 9<strong>10</strong>1<br />

Oktoberrosenkranz am 07.<strong>10</strong>.<br />

Wibmer Stefan Über eine zahlreiche Teilnahme freut sich<br />

das Team des KDFB <strong>Pförring</strong>.


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 37 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

christliches Leben bestimmen soll. Neben dem Präses der Riedenburger<br />

Kolpingsfamilie Pfarrer Karl Heinz Memminger feierten<br />

auch die Präsides der Kolpingsfamilien Altmannstein Pfarrer<br />

Wolfgang Stowasser, Kösching Kaplan Tobias Magerl und<br />

<strong>Pförring</strong> Pfarrer Michael Saller den Gottesdienst mit. Jungkolpingmitglieder<br />

hatten als Ministranten den Dienst am Altar übernommen.<br />

Stellvertretende Bezirksvorsitzende Brigitte Haltmayer<br />

bedankte sich während des anschließenden Beisammenseins<br />

im Christkönigshauses bei der Kolpingsfamilie Riedenburg für<br />

die Ausrichtung der Wallfahrt und bei den Teilnehmern für ihr<br />

Kommen trotz der widrigen Witterungsbedingungen. Ingrid Dräger,<br />

Vorsitzende der gastgebenden Kolpingsfamilie schloss sich<br />

den Dankesworten an und lobte vor allen Gemeindereferentin<br />

Sabine Schach für die Vorbereitung und den Organisten, Kolpingmitglied<br />

Thomas Überacker für die musikalische Gestaltung<br />

des Gottesdienstes. Und die Teilnehmer der Wallfahrt, die den<br />

Weg in das Christkönigshaus gefunden hatten, tauschten sich<br />

noch rege aus und ließen es sich noch lange vom reichhaltige<br />

Kuchenbuffet schmecken.<br />

40 Jahre Kolpinghaus Lambach<br />

„Das Tor steht offen – mehr noch das Herz“<br />

Am 6. September 1969 wurde der Grundstein gelegt, 1971 wurde<br />

der Bau des Kolping-Ferienhauses Lambach, in Anwesenheit<br />

des damaligen bayrischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel,<br />

eingeweiht. Nun wurde das 40-jährige Jubiläum des Hauses begangen.<br />

Die Feier des Jubiläums mit den Grußworten und dem<br />

Gottesdienst bildeten den passenden Rahmen für die Einführung<br />

und Vorstellung des neuen Hausleiters Klaus Butz. 350<br />

Gäste nahmen daran teil, auch aus der Kolpingsfamilie <strong>Pförring</strong><br />

waren Mitglieder in den Lamer Winkel gereist. Den musikalischen<br />

Rahmen bildete die Kolpingmusik aus Cham. Diese spielte<br />

auch bei der Einweihung vor 40 Jahren. Neben den Gästen<br />

aus dem Kolpingwerk Diözesanverband Regensburg hatte sich<br />

auch eine kleine Gruppe aus dem Diözesanverband Speyer eingefunden,<br />

in dem der neue Hausleiter bis zu seinem Wechsel<br />

Diözesanvorsitzender war. In seiner mitreißenden Predigt ging<br />

Diözesanpräses Monsignore Harald Scharf auf die Geschichte<br />

des Hauses ein. Vier Präses-Generationen hätten das Haus mitgeprägt,<br />

angefangen beim unvergessenen Karl Böhm über Wilhelm<br />

Schraml, dem jetzigen Bischof von Passau, Finanzdirektor<br />

Robert Hüttner bis hin zu Harald Scharf, dem derzeitigen Diözesanpräses.<br />

Seit über <strong>10</strong> Jahren sorgt sich der Ruhestandsgeistliche<br />

Norbert Bachus als Hauspräses um Mitarbeiter und<br />

Gäste: „Obwohl schon über 80 Jahre alt, tut er dies mit Elan und<br />

Schwung“, lobte Diözesanpräses Harald Scharf. Doch was währe<br />

das Haus ohne seine Mitarbeiter gewesen? Zunächst stand<br />

ab 1971 Helmut Petz vier Jahre an der Spitze. 36 Jahre prägte<br />

dann Ludwig Santl die Einrichtung. Am 1. Juni <strong>2011</strong> ist ihm<br />

Klaus Butz gefolgt. Der Diözesanpräses wünschte dem neuen<br />

Hausleiter und seiner Frau Manuela alles Gute und Gottes<br />

Segen für die neue Aufgabe. Der Präses lobte auch die gute<br />

Zusammenarbeit mit der <strong>Markt</strong>gemeinde Lam. Sein Dank galt<br />

ferner den Osserschützen von Lambach und dem Eisstockschützenverein,<br />

die gut mit dem Haus kooperieren. Das Haus<br />

hat in all den Jahren über eine Million Übernachtungstage erlebt<br />

und damit eine Vielzahl an Gästen aus dem gesamten Bundesgebiet.<br />

Sie fanden bei ihrem Urlaub im Haus Erholung und Begegnung<br />

verbunden mit den wichtigen Grundzielen des Hauses:<br />

eine gute Küche, eine gute Atmosphäre im Haus, Gastfreundschaft<br />

und Offenheit für die Bedürfnisse der Gäste und der Service<br />

des Personals. Dazu gehört auch das geistliche Angebot<br />

sowie die herrliche Natur der Umgebung im Lamer Winkel und<br />

des Bayrischen Waldes. Mit einem Zisterzienserwort schloss der<br />

Diözesanpräses seine Predigt: „Porta patet, cor magis – Das<br />

Tor steht offen, mehr noch das Herz – so war es und so wird<br />

es bleiben!“<br />

Kaffee- und Kuchenverkauf<br />

am 1. Schultag<br />

Das neue Schuljahr hat schon begonnen<br />

und wie in jedem Jahr starteten die<br />

Mittags-Kids mit einem Kaffee- und Kuchenverkauf<br />

für die Eltern, Großeltern und<br />

Geschwister der Abc-Schützen. Der Erlös<br />

dieser Aktion kommt wieder den Kindern<br />

unseres Vereins zugute. Von diesem Geld werden wir neue<br />

Spielsachen u. ä. anschaffen.<br />

Auf diesem Wege möchten wir ein ganz großes Dankeschön an<br />

alle Mütter und Väter aussprechen, die uns mit Ihren Kaffee- und<br />

Kuchenspenden sowie mit ihrer tatkräftigen Unterstützung beim<br />

Verkauf geholfen haben. Vielen herzlichen Dank!<br />

Den diesjährigen Schulanfängern wünschen wir einen guten<br />

Start ins Schülerleben. Vielleicht benötigt ja der ein oder andere<br />

noch eine Mittagsbetreuung. Wir nehmen gerne auch während<br />

des Jahres noch Kinder auf und heißen euch herzlich willkommen.<br />

Erreichbar sind wir von Montag bis Freitag (jeweils ab Unterrichtsende<br />

bis 14 Uhr) im ehemaligen Klassenhaus 2 oder unter<br />

folgenden Telefonnummern:<br />

Festnetz: 08403 / 93 99 122<br />

(Montag bis Freitag)<br />

Dorothee Seidl: 0176 / 97 013 124<br />

(Montag, Mittwoch, Freitag)<br />

Gerlinde Kappel: 0162 / 68 22 592<br />

(Dienstag, Mittwoch, Donnerstag)<br />

Uta Simon: 0173 / 54 20 382<br />

(Dienstag, Donnerstag, Freitag)<br />

Vielleicht bis bald bei den Mittags-Kids!<br />

Der Vorstand und die Betreuerinnen


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 38 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Piratenausbildung<br />

während unserer<br />

Ferienbetreuung<br />

16 Kinder aus <strong>Pförring</strong> und den Ortsteilen<br />

ließen sich in den Sommerferien 5<br />

Tage lang zu Piraten ausbilden. In der<br />

letzten Ferienwoche trafen sie sich täglich von 8 bis 13 Uhr mit<br />

ihren Betreuerinnen und lernten in dieser Zeit alles, was ein echter<br />

Seeräuber können muss.<br />

Vom Armdrücken, über das Ankleiden auf einem schwankenden<br />

Schiff bis hin zum Umgang mit dem Säbel trainierten sie<br />

fl eißig, um am Ende ihr „Piratendiplom“ in Händen halten zu<br />

können. Sogar das Schießen mit Pfeil und Bogen und dem Gewehr<br />

wurde ihnen beigebracht. Herr Kraft vom Schützenverein<br />

und seine Frau nahmen sich – zusammen mit den drei Helfern<br />

René, Michael und Robin – extra Zeit und luden uns ins Schützenheim<br />

ein. Alle Mittags-Kids hatten sichtlich ihren Spaß, als<br />

sie versuchten ins Schwarze zu treffen. Vielen Dank für diesen<br />

tollen Tag!<br />

ins Zeug legte sich Alois<br />

Seidl. Mit ihm durften<br />

die Kinder ihren eigenen<br />

Pfeil und Bogen basteln,<br />

den sie anschließend stolz<br />

nach Hause trugen.<br />

Am Freitag konnten die<br />

„diplomierten“ Piraten<br />

dann auf Schatzsuche gehen<br />

und fanden tatsächlich<br />

eine prall gefüllte Kiste<br />

in einem Versteck. Der Inhalt<br />

wurde selbstverständlich<br />

gerecht unter den<br />

Seeräubern aufgeteilt. Die<br />

Ausbildung hat sich somit<br />

allemal gelohnt.<br />

Wenn Ihnen also in der<br />

nächsten Zeit wilde Typen<br />

mit Augenklappen begegnen,<br />

die so merkwürdige<br />

Namen tragen wie „Kapitän Kugelfisch“ oder „Lola, die Gefürchtete“,<br />

dann haben sie keine Angst. Die sind absolut friedfertig.<br />

Einladung zu „Freiwillig, Etwas,<br />

bewegen!“<br />

Wir, die drei DONAUKURIER-Ehrenamtspreisträger Frau Katharina<br />

Betz aus <strong>Pförring</strong>, Hans Kuffer aus Steinsdorf und Franz<br />

Krupka aus Mendorf, laden Sie ganz herzlich ein und würden<br />

uns über Ihr Kommen sehr freuen.<br />

Vom <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> beteiligen sich die Trommelgruppe der Mittelschule<br />

<strong>Pförring</strong>, Leitung Michaela Hasinger und die Einradgruppe<br />

des TSV, Leitung Katharina Betz.<br />

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Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 39 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Reservistenkameradschaft<br />

Wackerstein führte vom 16. bis 18.<br />

September wieder Herbstbiwak durch<br />

Wackerstein. Unter der Parole „Gründungsfest“ stand das<br />

diesjährige Herbstbiwak der Reservistenkameradschaft (RK)<br />

Wackerstein. Schon am Freitagfrüh traten die ersten Reservisten<br />

ihren Dienst in Uniform an. Das Ausbildungsziel lautete: „altes<br />

Wissen“ vertiefen, „Neues“ lernen.<br />

Der von dem Leitenden und Vorsitzendem der RK-Wackerstein,<br />

Hauptfeldwebel (Hfw) der Reserve (d.R.) Peter Moosburger, erteilte<br />

Auftrag lautete für die Reservisten: einen Gefechtsstand<br />

auf dem Wasserübungsplatz der Bundeswehr in Wackerstein<br />

aufzubauen. Dazu standen die militärhistorischen Bundeswehrfahrzeuge<br />

der Interessengemeinschaft Donautal und der Reservisten-Arbeitsgemeinschaft<br />

(RAG) Dachau sowie verschiedenes<br />

Material der RK`s und der Bundeswehr zur Verfügung. Die von<br />

der RAG Dachau mitgebrachte 1-Rohr-Flugabwehrkanone, 2<br />

cm auf Fahrlafette, aus den 70er Jahren, stand zur Flugabwehr<br />

am „Check Point“.<br />

Die Ausbildung begann Oberstabsfeldwebel (OSFw) d.R. Horst<br />

Langenfeld mit dem Unterricht und der Einweisung „Aufbau<br />

eines Gefechts und Kommandozeltes“. Mit dieser Ausbildung<br />

sind die teilnehmenden Reservisten in Zukunft berechtigt ein<br />

Gefechtsstand mit militärhistorischen Fahrzeugen der Bundeswehr.<br />

Bundeswehrzelt selbstständig aufzubauen und benötigen somit<br />

keine aktiven Soldaten mehr dazu und entlasten somit die<br />

aktive Truppe.<br />

Nachdem dann am Abend auch die letzten Teilnehmer aus Dachau<br />

eingetroffen waren, konnte der Gefechtsstand fast vollständig<br />

aufgebaut werden. Der für dieses Biwak bestimmte<br />

„Küchenchef“, Hauptgefreiter d.R. Ludwig Daum, hatte in der<br />

Zwischenzeit mit seinem Team die „Truppenküche“ ausprobiert<br />

und für die Reservisten eine leckere „Chili con carne“ zubereitet.<br />

Nach dem Weck Ruf, der Körperpflege im Freien und<br />

dem guten, reichlichem Frühstück wurden am Samstagfrüh die<br />

restlichen Stationen aufgebaut. Der Samstagnachmittag stand<br />

dann ganz im Zeichen der Öffentlichkeitsarbeit und der Familien.<br />

Die Reservisten hatten verschiedene Stationen aufgebaut.<br />

An diesen konnten die interessierten Gäste selber „gefechtsmäßig“<br />

Brot backen, zubereiten von Speisen aus Gottes Garten<br />

mit Pilzen, Kräutern und Beeren. Diese Ausbildung wurde<br />

von der fachkundigen „Kräuterfrau“ Elfriede Nachreiner durchgeführt,<br />

deren Gerichte und Rezepte von der Brennnesselsuppe<br />

bis zu den Keksen von allen gelobt wurde. Mal kein Computer<br />

oder Navi war an der Station „Zurechtfinden im Gelände“<br />

gefragt, hier wurde gezeigt, wie man sich mit Karte, Kompass<br />

und anderen, natürlichen Hilfsmitteln im Gelände zurechtfinden<br />

kann. Mal mitfahren auf einem Bundeswehr-Krad oder die Donau<br />

mit einem Schlauchboot der Bundeswehr mit Außenbordmotor<br />

befahren war vor allem für die Kinder neben den den anderen<br />

Stationen ein Höhepunkt des Nachmittags. Besonders<br />

freute es die Reservisten, dass sich Herr Pfarrer Michael Saller<br />

nach einer abgehaltenen Trauung die Zeit nahm an diesem<br />

Nachmittag dabei zu sein und sich zu informieren. Nach der<br />

Schlauchbootfahrt stieg auch er trockenen Fußes wieder ans<br />

Ufer. Zur Sicherung und eventuellen Rettung unterstützte bei<br />

dieser Station die DRK-Wasserwacht Vohburg die Reservisten<br />

mit einem Boot und Personal.<br />

Am Abend, der unter dem Motto „20-jähriges Gründungsfest“<br />

der RK-Wackerstein stand, konnte Vorstand Peter Moosburger<br />

neben den Reservisten und deren Familienangehörigen, Förderern,<br />

Herrn Bürgermeister Bernhard Sammiller, Herrn Pfarrer Michael<br />

Saller, ehemaliger Gemeinderat Herr Ludwig Huber, 2. Vorstand<br />

des Krieger und Soldaten Vereins <strong>Pförring</strong>, 1. Vorstand FC<br />

Wackerstein Dünzing sowie vom Verband der Reservisten Herrn<br />

Kreisvorsitzenden Werner Bauer, Kreisorganisationsleiter Toni<br />

Hecht und den neuen Feldwebel für Reservistenarbeit Hauptfeldwebel<br />

Köber begrüßen. Bürgermeister Sammiller bedankte<br />

sich nach seinen Grußworten bei Peter Moosburger für sein<br />

ehrenamtliches Engagement und überreichte ihm eine Uhr mit<br />

dem Wappen der Gemeinde <strong>Pförring</strong>, Frau Petra Moosburger<br />

erhielt von ihm zum Dank, ihrem Mann die ganzen Jahre den<br />

Rücken frei gehalten zu haben einen großen Strauß Blumen.<br />

Da der Bürgermeister, nach seinen Worten, ja keine Orden und<br />

Ehrenzeichen überreichen konnte, übernahm diesen „Part“ der<br />

Kreisvorsitzende Herr Oberstleutnant der Reserve, Werner Bauer.<br />

Nach seinem Grußwort verlieh er im Namen des Präsidenten<br />

des Verbandes der Reservisten der deutschen Bundeswehr<br />

e.V. Peter Moosburger die Ehrennadel in Silber des Reservistenverbandes.<br />

Nach dem schmackhaften und reichlichem Essen<br />

aus der Truppenküche von Ludwig Daum und seinen Mannen<br />

ehrte Peter Moosburger mit Urkunden die Gründungsmitglieder<br />

für 20-jährige Vereinstreue sowie Mitglieder für <strong>10</strong> Jahre Vereinstreue.<br />

Ein besonderes Anliegen war ihm bei diesem Anlass mal<br />

alle Kameraden mit einer Urkunde und einem Gutschein zu ehren,<br />

die ihn im Laufe der letzten Jahre im Hintergrund und Vorfeld<br />

bei seiner Arbeit unterstützt haben. Mit einer Dia-Show über<br />

die vergangenen 20 Jahre der RK-Wackerstein ging der offizielle<br />

Teil der Veranstaltung zu Ende. Bis in die frühen Morgenstunden<br />

hatten sich die Reservisten und ihre Gäste allerdings noch<br />

so einige Geschichten aus den vergangenen Jahren zu erzählen.<br />

Unter schwierigen Bedingungen wurde dann am Sonntag<br />

der Abbau geübt. Bei „Starkregen“ musste alles abgebaut und<br />

verstaut werden. Selbst der teure Regenschutz der Bundeswehr<br />

hielt dem Regen nicht stand. Wie geplant konnte Peter Moosburger<br />

aber trotzdem gegen 13.00 Uhr das Biwak <strong>2011</strong> ohne<br />

Verlust an Personal und Material beenden.<br />

Africa comes to <strong>Pförring</strong><br />

Afrikanischer Abend ein großer Spendenerfolg<br />

Am 11. September wurde das <strong>Pförring</strong>er Jugendheim für ein<br />

paar Stunden in eine großartige afrikanische Atmosphäre versetzt.<br />

Die zahlreichen Besucher des Afrikaabends, darunter unser<br />

Pfarrer Michael Saller und Bürgermeister Bernhard Sammiller,<br />

hatten die Möglichkeit afrikanische Kultur mit allen Sinnen<br />

zu erleben.<br />

Die Idee einen afrikanischen Abend zu gestalten stammt von<br />

Tina Ohrner, die sich bereits 2009 als Assistenzlehrkraft in einer<br />

Townshipschule in Südafrika mit großem Engagement ein-


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 40 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

setzte. Hierbei arbeitete sie im Rahmen eines Schulprojekts an<br />

der Ikaya Primary School im Township Kayamandi nahe Stellenboschs.<br />

Um die prekären Lernbedingungen ein wenig erträglicher<br />

zu machen, wurden fl eißig Spenden gesammelt. Der Ikaya<br />

Primary School fehlt es dabei vor allem an Schulmaterialien al-<br />

Vier Einradlerinnen im Trainingslager<br />

mit dem Bayernkader<br />

Um sich für die Einrad-Weltmeisterschaft 2012 fi t zu machen,<br />

nahmen vier <strong>Pförring</strong>er Mädchen auf eigene Kosten am 3-tägigen<br />

Trainingslager in Bad Tölz teil. Die Qualifikationen für die<br />

WM sind in vollem Gange. Da die Starterzahl aus ganz Deutschland<br />

auf <strong>10</strong>0 Teilnehmer begrenzt ist, sind die Plätze sehr begehrt<br />

und die Bedingungen für eine Teilnahme sehr schwer. Für<br />

den TSV <strong>Pförring</strong> haben sich bereits Melanie Betz und Julia Pollin<br />

qualifiziert.<br />

Jubiläumsgala der Turngruppe<br />

Flick-Flack<br />

<strong>10</strong>0 Jahre TSV <strong>Pförring</strong> und 15 Jahre Turngruppe Flick-Flack<br />

– das muss gefeiert werden! Aus diesem Grund laden wir alle<br />

ganz herzlich zu unserer Jubiläumsgala am 5.11.<strong>2011</strong> um 18.00<br />

Uhr in die Römerhalle in <strong>Pförring</strong> ein. Unter dem Motto „Best of<br />

Schauturnen“ zeigen wir heuer ein buntes Programm aus den<br />

besten Choreographien, Ideen und besonderen Momenten der<br />

letzten 15 Jahre. Zusätzlich zur gewohnten Abendaufführung<br />

mit spektakulären Lichteffekten bieten wir am Sonntagnachmittag,<br />

06.11.<strong>2011</strong>, um 14.30 Uhr, noch einmal eine komplette Vor-<br />

ler Art und Sportutensilien, die von den gesammelten Geldern<br />

vor Ort gekauft und beim Besuch des Schulprojekts im Oktober<br />

<strong>2011</strong> persönlich übergeben werden.<br />

Um auf das Schulprojekt und die prekäre Lage in Townshipschulen<br />

aufmerksam zu machen, organisierte Tina schließlich<br />

mit tatkräftiger Unterstützung von Familie, Freunden und der<br />

Marchinger Showgirls & Boys den Afrikaabend. Bei selbstgemachtem<br />

afrikanischen Essen, heißen Rhythmen der Trommelgruppe<br />

des Afrikavereins aus Ingolstadt und einem persönlichen<br />

Erfahrungsbericht über die Eindrücke als Assistenzlehrkraft in<br />

der Ikaya Primary School, konnten sich die Besucher selber ein<br />

Bild machen und afrikanische Kultur schnuppern. Der gesamte<br />

Erlös und die großzügigen Spenden des Abends fl ießen in das<br />

Schulprojekt!<br />

Tina freute zudem besonders, dass dieser Abend und eine großzügige<br />

Spende der Marchinger Showgirls & Boys auch Auslöser<br />

für weitere Spendenaktionen war. So sammelten beispielsweise<br />

die Turnergruppe „Flick-Flack“, die Fußballer des TSV <strong>Pförring</strong>,<br />

die Firma Controlware GmbH sowie das Klinikum Ingolstadt fl eißig<br />

Spenden für die Schulkinder.<br />

Insgesamt wurde dadurch die stolze Summe von 3500 € erzielt.<br />

Hierfür möchten wir uns an dieser Stelle ganz ganz herzlich bei<br />

allen Spendern bedanken.<br />

stellung bei Tageslicht an. Für das leibliche Wohl ist natürlich an<br />

beiden Tagen bestens gesorgt. Wir würden uns sehr freuen, mit<br />

so vielen Gästen wie möglich unsere letzten 15 Jahre Revuè<br />

passieren zu lassen und sind schon gespannt!


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Alles nur<br />

Theater<br />

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Die Coolgirls und Cooldancers präsentieren<br />

Romerhalle Romerhalle<br />

in<br />

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Pforring Pforring<br />

15 Jahre<br />

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Sonntag<br />

30.Oktober 30.Oktober<br />

ab ab<br />

Coolgirls Coolgirls<br />

<strong>10</strong> <strong>10</strong><br />

Jahre Jahre<br />

EInrad EInrad<br />

17<br />

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00<br />

17 00<br />

Tanz<br />

Akrobatik<br />

Turnen<br />

Lassen sie sich verzaubern!


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 42 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Neue Azubis bei Pollin Electronic<br />

Bei Pollin Electronic starteten 15 Neue ins Berufsleben. Dieses<br />

Jahr bildet das <strong>Pförring</strong>er Unternehmen 13 Auszubildende<br />

in sieben verschiedenen Ausbildungsberufen, im kaufmännischen,<br />

technischen und logistischen Bereich, aus. Zudem absolvieren<br />

zwei Werksstudenten ihr Praxissemester bei Pollin<br />

Firmennachrichten<br />

Electronic. Insgesamt werden zurzeit 50 junge Leute bei Pollin<br />

Electronic ausgebildet. Begrüßt wurden die „Neuen“ von Geschäftsführer<br />

Max Pollin jun., Aufsichtsratsvorsitzendem Max<br />

Pollin, Ausbildungsleiterin Roswitha Pollin und Ausbilderin<br />

Christina Pernpaintner.<br />

Foto von links: Max Pollin jun., Max Pollin, Quirin Stoll aus Ingolstadt und Lena Torke aus Altmannstein (Werksstudenten), Tizian Liske aus <strong>Pförring</strong>,<br />

Florian Sedlmeier aus Mendorf und Julian Trübswetter aus Vohburg (Informationselektroniker), Dennis Kramer aus <strong>Pförring</strong> (Bürokaufmann),<br />

Christian Reithmeier aus <strong>Pförring</strong> (Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik), Stefan Stobbe aus Mindelstetten (Fachkraft für Lagerlogistik),<br />

Tobias Steil aus Schwaig (Fachinformatiker), Katharina Dichtl aus Vohburg (Kauffrau im Einzelhandel), Nikolaus Plattner aus Mauern (Fachlagerist),<br />

Andrea Kernl aus Pondorf (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Max Schäfer aus Hexenagger (Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik),<br />

Alexander Aschenauer aus Neustadt (Kaufmann im Einzelhandel) und Frank Eichenseer aus Neuenhinzenhausen (Duales Studium Bachelor<br />

of Arts), Christina Pernpaintner, Roswitha Pollin.<br />

Wieder hervorragende Abschlüsse bei Pollin Electronic<br />

Mit tollen Ergebnissen absolvierten vierzehn Auszubildende<br />

ihre Abschluss-Prüfung bei Pollin Electronic. Stolz über<br />

die erreichten Ergebnisse gratulierten Geschäftsführer Max<br />

Pollin jun. und Ausbildungsleiterin Roswitha Pollin. Alle Ab-<br />

solventen werden übernommen und in den Bereichen Marketing,<br />

Electronic Center, Kundenservice, EDV, Technik,<br />

Wareneingang, Service-Werkstatt und Versand weiter beschäftigt.<br />

Geschäftsführer Max Pollin jun. und Ausbildungsleiterin Roswitha Pollin (beide ganz rechts) beglückwünschten die Absolventen: (v. l.) Christian<br />

Sedlmeier, Florian Wimbürger, Matthias Forster, Michaela Prummer, Christine Beringer, Karin Marschalek, Marina Weiß, Verena Graf, Birgit<br />

Huber, Anika Euringer, Helena Nielsson, Beatrice Buchwald, Johann-Peter Veith, Angelo Badalucco (nicht im Bild).


Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 43 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

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– 47 –


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 48 –<br />

Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong><br />

Die Kliniken im Naturpark Altmühltal informieren:<br />

■ Klinik Eichstätt<br />

■ Klinik Kösching<br />

Orthopädische Patientenschule<br />

Liebe Patientin, lieber Patient,<br />

der Gelenkverschleiß gehört zuden großen Volkskrankheiten mit stetig<br />

steigenden Patientenzahlen. Bei den über 60-jährigen ist jeder Zweite<br />

davon betroffen. Auch Erkrankungen der Wirbelsäule nehmen zu. Die<br />

Osteoporose ist immer noch eine Erkrankung, der viel zu wenig Beachtung<br />

geschenkt und die häufig als schicksalhafthingenommen wird.<br />

An den Kliniken in Eichstätt und Kösching haben wir eine Patientenschule<br />

eingerichtet, in der eine Auswahl häufiger Erkrankungen des Bewegungsapparates<br />

gemeinsam mit Ihnen besprochen werden. Wir wollen<br />

Ihnen durch diese Veranstaltungsreihe ein besseres Wissen über spezielle<br />

orthopädischeErkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten<br />

vermitteln. Die Entscheidung für eine entsprechende Therapie oder auch<br />

eine Operation wird dadurch erleichtert und der Erfolg kann gesichert<br />

werden. Denn nur durch Information kann Gesundheitsbewusstsein geschaffen<br />

und das Vertrauen in die Medizin vertieftwerden.<br />

Die Patientenschule soll aufklären, soll Krankheitsvorgänge veranschaulichen<br />

und die therapeutischen Möglichkeiten aufzeigen. Dabei<br />

erscheint es uns auch wichtig, dass Sie „begreifen lernen”wie beispielsweise<br />

ein Kunstgelenk funktioniertund wie man damit umgeht, um eine<br />

möglichst lange Haltbarkeit zugewährleisten. Auch wollen wir Sie im<br />

Rahmen der Patientenschule auf die Nachbehandlung im Anschluss an<br />

eine Operation und den täglichen Alltag zu Hause vorbereiten.<br />

Ihr Prof.Dr. med.Gregor Voggenreiter<br />

Chefarzt des Orthopädisch-Traumatologischen Zentrums<br />

Termine<br />

3. Oktober <strong>2011</strong><br />

Hüftendoprothetik<br />

20. Oktober <strong>2011</strong><br />

Erkrankungen der Wirbelsäule<br />

<strong>10</strong>. November <strong>2011</strong><br />

Knieendoprothetik<br />

8. Dezember <strong>2011</strong><br />

Osteoporose<br />

22. Dezember <strong>2011</strong><br />

Erkrankungen des Fußes<br />

19. Januar2012<br />

Wechselendoprothetik<br />

Die Termine finden jeweils um 18 Uhr im Tagungszentrum Schloss Kösching<br />

(neben der Klinik Kösching) statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung<br />

nicht erforderlich.<br />

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Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 49 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

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Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> – 51 –<br />

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