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Informationsblatt-2012-03 - Markt Pförring

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Nr. 3/<strong>2012</strong> – 3 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

www.anna-schäffer.de<br />

5 Tage<br />

19. bis 23. Oktober <strong>2012</strong> 585,00 EUR<br />

6 Tage<br />

18. bis 23. Oktober <strong>2012</strong> 685,00 EUR<br />

Leistungen<br />

• Frühstück bei Anreise im Bus<br />

• 4 bzw. 5 x Übernachtung – Frühstück – Abendessen 4*<br />

• Mittagessen am Sonntag<br />

• Bettensteuer (in Rom neu)<br />

• Kopfhörer in St. Peter und Paul vor den Mauern<br />

• Reiseleitung während des gesamten Aufenthalts<br />

in Rom<br />

• Lichterfahrt in Rom<br />

• Karten für die Teilnahme an den liturgischen Feiern<br />

• Eintritt Kloster Montecassino<br />

• Verpfl egung während der Fahrt im Bus<br />

Pilgerreisen nach Rom<br />

Reise 1 (19.-21.10.<strong>2012</strong>)<br />

(Ministrantenfahrt) 177.- €<br />

Fahrt mit modernen Reisebus von Mindelstetten nach Rom und<br />

zurück, 1 Übernachtung im Ferienbungalow (4er-Belegung &<br />

Halbpension), Reiseleitung u. Stadtführung) Einlasskarten zu<br />

liturgischen Feiern, Pilgerpaket, Reisepreissicherungsschein<br />

(min. 45 TN)<br />

Reise 2 (19.-22.10.<strong>2012</strong>)<br />

337.- €<br />

Fahrt mit modernen Reisebus von Mindelstetten nach Rom und<br />

zurück, 3 Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel mit Halbpension,<br />

Reiseleitung u. Stadtführung) Einlasskarten zu liturgischen Feiern,<br />

Pilgerpaket, Reisepreissicherungsschein (min. 50 TN)<br />

Reise 3 (19.-21.10.<strong>2012</strong>)<br />

447.- €<br />

Flug ab München nach Rom und zurück, 2 Übernachtungen im 3-<br />

Sterne-Hotel mit Halbpension, Reiseleitung u. Stadtführung)<br />

Einlasskarten zu liturgischen Feiern, Pilgerpaket, Reisepreissicherungsschein<br />

(min. 35 TN)<br />

Reise 4 (20.-22.10.<strong>2012</strong>)<br />

447.- €<br />

Flug ab München nach Rom und zurück, 2 Übernachtungen im 3-<br />

Sterne-Hotel mit Halbpension, Reiseleitung u. Stadtführung)<br />

Einlasskarten zu liturgischen Feiern, Pilgerpaket, Reisepreissicherungsschein<br />

(min. 35 TN)<br />

Reiseveranstalter:<br />

FE Reisetouristik GmbH<br />

Fürstenäcker 4<br />

93333 Eining<br />

INFO-Tel.<br />

09445/750072<br />

Margaretha Feßlmeier<br />

Anmeldeschluss: 30.04.<strong>2012</strong><br />

Pilgerreise nach Rom<br />

Heiligsprechung der seligen Anna Schäffer<br />

21. Oktober <strong>2012</strong><br />

• Busgestellung in Rom während des gesamten<br />

Aufenthalts<br />

• Busfahrt inkl. Steuern – Insolvenzversicherung<br />

Flugreise auf Anfrage<br />

Informationen, Anmeldung und Programm:<br />

Leistungen<br />

• Transfer zum Flughafen München<br />

• Flug mit der Lufthansa München – Rom – München<br />

• Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen<br />

• Übernachtung – Frühstück – Abendessen 4*<br />

• Mittagessen am Sonntag<br />

• Ganztagesbusgestellung in Rom<br />

• und Betreuung durch örtliche Reiseleitung<br />

• Kopfhörer in St. Peter und Paul vor den Mauern<br />

während des gesamten Aufenthalts<br />

• Karten für die liturgischen Feiern<br />

GmbH & Co. KG<br />

Am Westring 1, 85104 Lobsing, Tel. (0 84 <strong>03</strong>) 9 29 00, Fax (0 84 <strong>03</strong>) 92 90 11, E-Mail: info@baeuml-reisen.de, Internet: www.baeuml-reisen.de


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 4 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Zur Heiligsprechung der Anna Schäffer nach Rom<br />

6 Tage: vom 20.10.<strong>2012</strong> bis 25.10.<strong>2012</strong> (Sa.–Do.)<br />

Geplanter Programmverlauf<br />

1.Tag: Samstag, 20.10.<strong>2012</strong><br />

Abfahrt 4.00 Uhr ab Hiendorf,<br />

weitere Haltestellen auf Anfrage<br />

Anreise in die Metropole Roms. Unterwegs ausreichend<br />

Pausen,<br />

Frühstück – Imbiss im Bus<br />

Gegen Abend Ankunft im gebuchten guten Mittelklassehotel<br />

3-4* Landeskategorie. Alle Zimmer mit DU/WC.<br />

2. Tag: Sonntag, 21.10.<strong>2012</strong><br />

Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Feierlichkeiten<br />

Heiligsprechung der Anna Schäffer<br />

3. Tag: Montag, 22.10.<strong>2012</strong><br />

Nach dem Frühstück interessante Halbtagesführung in Rom.<br />

Nach dem Motto „Rom Klassisch“<br />

<strong>Pförring</strong><br />

März <strong>2012</strong><br />

Sa. <strong>03</strong>. 19.30 Uhr FC Wackerstein/Dünzing, Preisschafkopfturnier,<br />

Sportheim Wackerstein<br />

Do. 08. MGV <strong>Pförring</strong>, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Grimm<br />

Sa. 10. 19.30 Uhr TSV <strong>Pförring</strong>, Schafkopfturnier, Sportheim <strong>Pförring</strong><br />

Sa. 24. 8.00 Uhr Umweltreinigungsaktion <strong>Pförring</strong><br />

Sa. 24. 20.00 Uhr CSU <strong>Pförring</strong>, Starkbierfest<br />

Fr. 30. 19.30 Uhr Krieger- und Soldatenverein,<br />

Jahreshauptversammlung, Gasthaus Grimm<br />

April <strong>2012</strong><br />

So. 01. 10.00 – 17.00 Uhr Schützenverein Immergrün <strong>Pförring</strong>,<br />

Ostereierschießen, Schützenheim <strong>Pförring</strong><br />

Do. 05. 20.00 Uhr Festgottesdienst zum Gründonnerstag mit anschl. Anbetung<br />

Fr. 06. 13.00 Uhr FFW Wackerstein, Hydrantenbegehung<br />

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />

18.00 Uhr Stopselclub <strong>Pförring</strong>, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Grimm<br />

Sa. 07. 21.00 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Osternachtfeier<br />

Mo. 09. 10.00 Uhr Frauenbund <strong>Pförring</strong>, Jahrtagsamt<br />

14.30 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater in Pfarrheim<br />

19.30 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater im Pfarrheim<br />

Fr. 13. 14.30 Uhr VdK <strong>Pförring</strong>, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Grim<br />

20.00 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater im Pfarrheim<br />

Sa. 14. 19.30 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater im Pfarrheim<br />

So. 15. Erstkommunion Oberdolling<br />

19.00 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater im Pfarrheim<br />

Mindelstetten<br />

März <strong>2012</strong><br />

Sa. 10. Beginn 10:00 Uhr Rähmchenputzaktion, Imkerverein Mindelstetten:<br />

Treffpunkt: 2. Vorstand Bernhard Schlagbauer, Tettenagger<br />

Sa. 10. Kulturverein Mindelstetten, Starkbierfest<br />

Sa. 24. 20.00 Uhr Jagdgenossenschaft Mindelstetten, Jagdversammlung,<br />

Landgasthof Braun Imbath<br />

Fr. 30. Schützenverein „Deutscher Michl“, Osterhasenschießen<br />

Sa. 31. Gemeinde Mindelstetten, Tag der Umwelt<br />

April <strong>2012</strong><br />

Do. 05. Schützenverein „Eichenlaub“, Osterhasenschießen<br />

Fr. 06. Reit- und Fahrverein Mindelstetten, Ritt zum Kastlhof<br />

Mo. 09. Stammtisch Wacker Tettenagger, Jahreshauptversammlung<br />

Fr. 13./14./15.04. Theaterverein Mindelstetten, Theateraufführung<br />

Sa. 14./15. Reit- und Fahrverein Mindelstetten, Reit- und Springkurs<br />

Die. 17. Obst- und Gartenbauverein, Jahreshauptversammlung<br />

Fr. 20./21. Theaterverein Mindelstetten, Theateraufführung<br />

Sa. 21. FC Mindelstetten, Arbeitseinsatz<br />

Sa. 28.04/29. FW Mindelstetten, Ausfl ug nach „Dresden“<br />

Veranstaltungskalender<br />

4. Tag: Dienstag, 23.10.<strong>2012</strong><br />

Ausfl ug nach Castel Gandolfo, Sommerresidenz des<br />

Papstes – Albaner Berge – Frascati<br />

5. Tag: Mittwoch, 24.10.<strong>2012</strong><br />

Der Vormittag steht ganz im Zeichen der Peterskirche und<br />

der Papstaudienz.<br />

Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.<br />

6. Tag: Donnerstag, 25.10.<strong>2012</strong><br />

Nach dem Frühstück Rückfahrt in die Heimat<br />

Programmänderungen vorbehalten<br />

p. P. ab 599,– €, HP-Zuschlag 95,– €<br />

Geplante Flugreise<br />

Sa., 20.10.12 – Mi. 23.10.<strong>2012</strong><br />

Programmablauf siehe Busreise<br />

Rückfl ug am Di. 23.10.12<br />

Wir bitten um Verständnis, dass noch keine Preisangabe<br />

gemacht werden kann, da die Flüge erst bestätigt werden.<br />

Telefon: 0 84 04/13 32<br />

Fax: 0 84 04/15 32<br />

E-Mail: hengl.reisen@t-online.de<br />

Internet: www.hengl-reisen.de<br />

Oberdolling<br />

März <strong>2012</strong><br />

Fr. 02. 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen, Pfarrkirche<br />

19.00 Uhr Obst- u. Gartenbauverein, Frühjahrsversammlung<br />

mit Vortrag von Kathi Bauer „Bärlauch und andere<br />

Wildkräuter“, Gasthaus Ottinger<br />

Sa. <strong>03</strong>. Tagesskifahrt nach Mayerhofen<br />

So. 04. Beginn 10.00 Uhr Weißwurstfrühschoppen der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Unterdolling im Feuerwehrhaus Unterdolling<br />

Fr. 09. Einlass 18.30 Uhr Starkbierfest der CW Dolling in der „Stopfer-Halle“,<br />

Mit Gstanzlsängerin Renate Maier und<br />

Fastenprediger „Bruder Idur“<br />

Sa. 10. 19.00 Uhr Jagdgenossenschaft Oberdolling<br />

Neuvergabe des Jagdreviers, Gasthaus Ottinger<br />

So. 11. Beginn 10.00 Uhr Jagdgenossenschaft Unterdolling,<br />

Jahreshauptversammlung Feuerwehrhaus Unterdolling<br />

Do. 15. 19.00 Uhr Kath. Frauenbund Oberdolling<br />

„Frauen erobern die virtuelle Welt“, Pfarrsaal<br />

Fr. 16. 19.00 Uhr SV Dolling, Abt. Tennis, Frühjahrsversammlung<br />

im Tennisheim<br />

So. 18. 10.00 Uhr Gottesdienst anschließend Fastensuppenessen<br />

im Pfarrsaal<br />

13.30 Uhr Kreuzweg<br />

Di. 20. 18.30 Uhr Kath. Frauenbund, Palmbüscherl basteln<br />

Do. 22. 9.00 Uhr Kath. Frauenbund, Palmbüscherl basteln<br />

Fr. 23. SV Dolling, Abt. Tennis, Mixed-Turnier in Pleiling<br />

Sa. 24. 14.00 Uhr Kath. Frauenbund, Osterbasar im Pfarrsaal<br />

Beginn 19.00 Uhr „Bauwong“-Starkbierfest<br />

Beginn 19.00 Uhr Berg- und Wanderfreunde Oberdolling,<br />

Jahreshauptversammlung Gasthaus Ottinger<br />

So. 25. 10.30 Uhr Krieger- u. Soldatenverein, Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus Ottinger<br />

Mi. 28. 9.00 Uhr Kath. Frauenbund, Gottesdienst,<br />

anschl. Frühstück mit Frau Ströher<br />

Fr. 30. Jugendkreuzweg<br />

Sa. 31. 20.00 Uhr SV Dolling, Jahreshauptversammlung im Sportheim<br />

April <strong>2012</strong><br />

So. 01. Palmweihe 8.30 Uhr am Kriegerdenkmal<br />

anschließend Gottesdienst<br />

Do. 05. 18.30 Uhr Gründonnerstag, Gottesdienst<br />

Fr. 06. 17.00 Uhr Karfreitag, Gottesdienst<br />

„Änderungen vorbehalten“


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 5 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Abgabetermin<br />

für das nächste <strong>Informationsblatt</strong><br />

An alle Vereine und Verbände sowie Berichterstatter der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>.<br />

Abgabeschluss für das nächste <strong>Informationsblatt</strong> ist spätestens<br />

Mittwoch, 28. März <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr,<br />

2. Stock, Zi. - Nr. 2.1.<br />

E - Mail: infoblatt@vg - pfoerring.de<br />

Später abgelieferte Manuskripte werden nicht mehr angenommen.<br />

Bei CD`s oder Disketten ist jeweils ein Ausdruck beizulegen.<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten:<br />

Huhn Julia Antonia, Mindelstetten, Am Dettenbach 6<br />

Hummel Annika, Oberdolling, Kapellenberg 15<br />

Kammerer Aline, Oberdolling, Am Müllerberg 19<br />

Lechermann Lena, Wackerstein, In der Au 12<br />

Sterbefälle:<br />

Graf Konrad, Unterdolling, Ringstraße 9 (76 Jahre)<br />

Rasche Hans, Lobsing, Am Hellerberg 18 (72 Jahre)<br />

Riegler Joseph, Hiendorf, Schwemmplatz 3 (78 Jahre)<br />

Nitzsche Petra, <strong>Pförring</strong>, Neustädter Straße 46 (45 Jahre)<br />

Hirmer Alfons, Ettling, <strong>Pförring</strong>er Str. 10 (83 Jahre)<br />

Lindner Rupert, <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8 (86 Jahre)<br />

- verschiedene Fahrräder<br />

- verschiedene Schlüssel<br />

Fundsachen<br />

- Hammer<br />

- Geldbeutel<br />

Anbringen von Briefkästen<br />

Häufi g können Briefe an die Bürger<br />

nicht zugestellt werden. Meistens<br />

hatten die Angeschriebenen<br />

keinen Namen an ihren Briefkästen<br />

oder sie hatten gar keine Briefkästen<br />

montiert. Rein rechtlich darf<br />

der Briefzusteller oder Postbote<br />

eine Sendung nur zustellen, wenn<br />

eindeutig geklärt ist, wer der Empfänger<br />

ist. Im eigenen Interesse bitten<br />

wir Sie dafür zu sorgen, dass<br />

Sie postalisch erreichbar sind.<br />

Impressum<br />

<strong>Informationsblatt</strong> der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Das <strong>Informationsblatt</strong> für die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

erscheint monatlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren<br />

Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />

Herausgeber und Redaktion:<br />

Gemeinschaftsvorsitzender der VG <strong>Pförring</strong>, Bernhard Sammiller,<br />

<strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>, Tel. 0 84 <strong>03</strong>/92 92 - 0.<br />

Verlag, Druck und Anzeigenverwaltung:<br />

Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />

Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt<br />

Tel. 08 41/96 66 - 6 40, Fax 08 41/96 66 - 6 44<br />

Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste vom 1. 1. 2008. Aufl age: 2.500 Exemplare<br />

Öffnungszeiten/wichtige Rufnummern<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

Mo. – Fr. 08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Tel. 084<strong>03</strong> - 92 92 0<br />

Gemeinde Mindelstetten<br />

Montag u. Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch u. Donnerstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Tel. 08404 - 308<br />

Gemeinde Oberdolling<br />

Montag – Donnerstag 18.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

Tel. 08404 - 92 91 0<br />

Gemeinde- u. Pfarrbücherei <strong>Pförring</strong><br />

Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Tel. 084<strong>03</strong> - 92 92 47<br />

Bauhof <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

Tel. 01520 - 10 71 921<br />

Wertstoffhof<br />

Dienstag 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Samstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Strauchgutlagerplatz Lobsing<br />

Jeden ersten Samstag im Monat von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Erdaushubdeponie Lobsing<br />

Nur nach telefonischer Voranmeldung<br />

Horst Linke Tel. 084<strong>03</strong> - 535<br />

Kläranlage<br />

084<strong>03</strong> - 93 00 30<br />

Seniorenheim St. Josef<br />

Tel. 084<strong>03</strong> - 9289 0<br />

Grund- und Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />

Tel. 084<strong>03</strong> - 93 99 10<br />

Kindergarten St. Josef<br />

Tel. 084<strong>03</strong> - 399<br />

Pfarrämter<br />

Kath. Pfarramt <strong>Pförring</strong> Tel. 084<strong>03</strong> - 215<br />

Kath. Pfarramt Mindelstetten Tel. 08404 - 449<br />

Evangelisches Pfarramt Riedenburg Tel. 09442 - 1710<br />

Evangelisches Pfarramt<br />

Vohburg a. d. Donau Tel. 08457 - 578<br />

E-Mail-Adressen der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

poststelle@vg-pfoerring.de<br />

gemeinde.mindelstetten@mindelstetten.de<br />

gemeinde.oberdolling@oberdolling.de<br />

Postagentur<br />

Mo. – Fr. 7.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />

Mo. Mi, Do, Fr., 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Sa. 7.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />

Tel. 084<strong>03</strong>-686<br />

Bezirkskaminkehrermeister<br />

Herr André Mand, Tel. 08457 - 93 44 843<br />

Fax 08457 - 93 44 844<br />

Mobil: 0171 - 8 75 08 42<br />

Wasserversorgung Altmannsteiner Gruppe<br />

Zweckverband Wasserversorgung Ingolstadt-Ost<br />

Tel. 09446-91 00 25<br />

Wasserversorgung Biburger Gruppe<br />

Tel. 09444-972950<br />

E.ON Störungsnummer Strom<br />

Tel. 0180-21 92 091<br />

Forstamt Altmannstein<br />

Tel. 09446 - 91 92 24<br />

Landratsamt Eichstätt<br />

Tel. 08421 - 70 0<br />

Landratsamt Eichstätt, Dienststelle Ingolstadt<br />

Tel. 0841 - 306 -0


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 6 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Statistikdaten der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />

zum 31. Dezember 2011<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> mit seinen<br />

Ortsteilen zählte zum<br />

31.12.2011 insgesamt 3.548<br />

Einwohner mit Hauptwohnsitz.<br />

Davon entfallen auf den Ort<br />

<strong>Pförring</strong> 2.069 Einwohner, den<br />

Ortsteil Wackerstein 468 Einwohner,<br />

den Ortsteil Forchheim<br />

287 Einwohner, den Ortsteil Ettling<br />

177 Einwohner, den Ortsteil<br />

Dötting 52 Einwohner, den Ortsteil<br />

Gaden 59 Einwohner, den<br />

Ortsteil Lobsing 370 Einwohner<br />

und den Ortsteil Pirkenbrunn 66<br />

Einwohner.<br />

200 Einwohner waren zum<br />

Stichtag mit Nebenwohnsitz im<br />

Gemeindebereich <strong>Pförring</strong> gemeldet,<br />

somit waren mit Haupt-<br />

und Nebenwohnsitz insgesamt<br />

3.748 Einwohner gemeldet.<br />

Zum 31.12.2010 waren vergleichsweise<br />

3.759 Einwohner<br />

mit Haupt- und Nebenwohnsitz<br />

(188 Nebenwohnsitze und 3.571<br />

Hauptwohnsitze) gemeldet.<br />

Geburten wurden 2011 30<br />

verzeichnet. Im Jahr 2010 gab<br />

es vergleichsweise 31 Geburten.<br />

Die Sterbefälle gingen von<br />

36 im Jahr 2010 auf 33 Todesfälle<br />

im Jahr 2011 zurück.<br />

Bei der Gemeinde Oberdolling<br />

mit Ortsteilen waren zum<br />

31.12.2011 mit Hauptwohnsitz<br />

1.195 Einwohner gemeldet.<br />

Die Einwohner teilen sich wie<br />

folgt auf: Für den Ort Oberdolling<br />

970 Einwohner, den Ortsteil<br />

Unterdolling 140 Einwohner,<br />

den Ortsteil Hagenstetten<br />

36 Einwohner, den Ortsteil Harlanden<br />

11 Einwohner, den Orts-<br />

teil Weißendorf 27 Einwohner<br />

und den Ortsteil St. Lorenzi 11<br />

Einwohner.<br />

Haupt- und Nebenwohnsitze<br />

betrugen insgesamt 1.276<br />

Einwohner. Davon rein Nebenwohnsitz<br />

81 Einwohner.<br />

Im Vorjahr zählte die Gemeinde<br />

Oberdolling incl. Ortsteile<br />

1.272 Einwohner mit<br />

Haupt- und Nebenwohnsitz<br />

(76 Nebenwohnsitze und 1.196<br />

Hauptwohnsitze).<br />

Die Anzahl der Geburten<br />

stagnierte. 2011 kamen wie<br />

auch im Jahr 2010 11 Kinder<br />

zur Welt.<br />

Die Zahl der verstorbenen<br />

Einwohner verringerte sich von<br />

12 Sterbefällen im Jahr 2010<br />

auf 3 Sterbefälle in 2011.<br />

Mindelstetten mit seinen<br />

Ortsteilen wies zum Stichtag<br />

31.12.2011 1.613 Einwohner mit<br />

Hauptwohnsitz auf. Im Ort Mindelstetten<br />

waren davon 822, im<br />

Ortsteil Hiendorf 162 Einwohner,<br />

im Ortsteil Imbath 80 Einwohner,<br />

im Ortsteil Oberoffendorf<br />

46 Einwohner, im Ortsteil<br />

Tettenagger 132 Einwohner, im<br />

Ortsteil Hüttenhausen 106 Einwohner,<br />

im Ortsteil Grashausen<br />

17 Einwohner, im Ortsteil Offendorf<br />

193 Einwohner, im Ortsteil<br />

Stockau 39 Einwohner und im<br />

Ortsteil Weiher 16 Einwohner<br />

gemeldet.<br />

Weiter waren 62 Personen<br />

mit Nebenwohnsitz gemeldet,<br />

somit ergibt sich eine Gesamtzahl<br />

von 1.675 Einwohnern mit<br />

Haupt- und Nebenwohnsitz.<br />

Verkehrssicherheit von<br />

Bäumen auf privaten<br />

Grundstücken<br />

Eigentümer von Gründstücken,<br />

z. B. Gärten oder Wälder, sind<br />

für die darauf stehenden Bäume<br />

verkehrssicherungspfl ichtig<br />

und haften für mögliche Schäden,<br />

die von diesen Bäumen<br />

ausgehen.<br />

Ein besonderes Augenmerk<br />

muss allen Bäumen entlang öffentlicher<br />

Straßen gelten. Der<br />

Grundstückeigentümer ist nach<br />

der gängigen Rechtssprechung<br />

verpfl ichtet, durch ordnungsgemäße<br />

Kontrolle Standsicherheit<br />

und Gesundheitszustand seiner<br />

Bäume zu überprüfen und bei<br />

Mängeln geeignete Maßnahmen<br />

zur Abhilfe zu ergreifen (u. a. Fällung,<br />

Kronenschnitt).<br />

Weiter ist der Grundstücks-<br />

eigentümer gehalten, an öffentlichen<br />

Straßen das Lichtraumprofi<br />

l (4,50 m über Fahrbahnhöhe<br />

und 1,25 m seitlich des befestigten<br />

Fahrbahnrandes) von Ästen<br />

und Zweigen seiner Bäume<br />

freizuhalten.<br />

Zugewachsene Sichtdreiecke<br />

an Einmündungen können<br />

Haftungsansprüche von geschädigten<br />

Verkehrsteilnehmern<br />

gegen den Grundstückseigentümer<br />

auslösen, der für den Überwuchs<br />

verantwortlich ist. Achten<br />

Sie bitte auch besonders darauf,<br />

dass die Sicht auf Verkehrszeichen<br />

eingehalten wird.<br />

Auch Gehwege sind von einwachsenden<br />

und überhängenden<br />

Pfl anzen freizuhalten.<br />

Zum Vergleich: 1.656 Personen<br />

waren im Jahr 2010 im Gemeindebereich<br />

Mindelstetten<br />

mit Haupt- und Nebenwohnsitz<br />

gemeldet (64 Nebenwohnsitze<br />

und 1.592 Hauptwohnsitze).<br />

Mit 15 Geburten 2011 wurde<br />

ein Kind mehr geboren als<br />

2010.<br />

Sterbefälle konnte man einen<br />

weniger verzeichnen als<br />

2010. Von 13 Verstorbenen verringerte<br />

sich die Anzahl auf 12.<br />

Das Standesamt verzeichnete<br />

im Jahr 2011 eine Geburt,<br />

29 Eheschließungen, 20 Sterbefälle<br />

und 14 Kirchenaustritte. Im<br />

Jahr zuvor schlossen 26 Paare<br />

Formulare für den<br />

Lohnsteuer-Jahresausgleich<br />

Formulare für den Lohnsteuer-Jahresausgleich sind ab sofort bei<br />

der VG <strong>Pförring</strong>, Rathaus, 2. Stock, Zi. Nr. 2.1 oder in den Gemeindekanzleien<br />

Mindelstetten und Oberdolling erhältlich.<br />

Hausbesitzer bitte beachten!<br />

Hausnummernschilder<br />

sind anzubringen!<br />

Jeder Hausbesitzer sollte im Besitz<br />

eines Hausnummernschildes<br />

sein, dass unbedingt aus<br />

Gründen der Orientierung und<br />

Sicherheit bei Notfällen, usw.<br />

angebracht werden muss.<br />

Denken Sie bitte auch an<br />

Ihre Sicherheit, wenn Sie oder<br />

den Bund fürs Leben, 34 Sterbefälle<br />

wurden beurkundet und<br />

23 Personen traten aus der Kirche<br />

aus.<br />

Im Passamt wurden 2011<br />

insgesamt 57 Kinderreisepässe,<br />

11 vorläufi ge Reisepässe,<br />

364 Reisepässe, 30 vorläufi ge<br />

Personalausweise, 717 Personalausweise,<br />

27 Fischereischeine<br />

und 6 Jugendfi schereischeine<br />

ausgestellt.<br />

Das Bauamt meldet für das<br />

Jahr 2011 im <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> 65<br />

Bauanträge und in den Gemeinden<br />

Oberdolling und Mindelstetten<br />

je 23 Bauanträge.<br />

Ihre Mitbürger bei einem Notfall<br />

nicht schnell genug gefunden<br />

werden.<br />

Ihr Hausnummernschild, sofern<br />

Sie noch keines haben, können<br />

Sie bei der Verwaltung der<br />

VG <strong>Pförring</strong>, Herrn Schorner, Tel.<br />

0 84 <strong>03</strong> / 92 92-33 bestellen.<br />

Wenn auch Sie im<br />

<strong>Pförring</strong>er Infoblatt<br />

inserieren wollen:<br />

Heidi u. Otmar Pfaller<br />

Tel. (0 94 46) 91 08 99


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 8 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

(fj) Stets gut gelaunt und immer<br />

einen flotten Spruch auf<br />

den Lippen, so kennt man ihn,<br />

den „Schindler Hermann“, der<br />

jetzt seinen 90. Geburtstag feiern<br />

konnte. Geboren wurde wer<br />

als zweites von vier Kindern von<br />

Margarete und Thomas Schindler<br />

in Mindelstetten. Hier verbrachte<br />

er auch seine Kindheit. Nach seinem<br />

Schulbesuch im Heimatort<br />

erlernte er bei Max Wirth in Riedenburg<br />

das Handwerk des Huf-<br />

und Wagenschmieds. Nach seiner<br />

erfolgreich abgelegten Gesellenprüfung<br />

arbeitete er kurze Zeit<br />

als Monteur. 1941 wurde er zum<br />

Kriegsdienst einberufen. Nach<br />

vielen Einsätzen bis hinauf nahe<br />

dem Polarkreis und späterer amerikanischer<br />

Kriegsgefangenschaft<br />

kehrte er 1946 in die Heimat zurück.<br />

Von nun an arbeitete in der<br />

Schmiedewerkstatt seines Vaters.<br />

1951 heiratete er seine bereits<br />

2006 verstorbene Frau Franziska,<br />

eine geborene Holzinger und<br />

nahm eine Tätigkeit bei der damaligen<br />

Auto Union in Ingolstadt auf.<br />

Zusammen mit seiner jungen Frau<br />

erbaute er 1952 ein Wohnhaus an<br />

der heutigen Ingolstädter Straße.<br />

Nach Ablegung der Meisterprüfung<br />

als Huf- und Wagenschmied<br />

übernahm er 1962 die Schmiedewerkstatt<br />

seines Vaters. Bereits<br />

ein Jahr vorher konnte von der<br />

Herwig und Philomena Pinsker<br />

feierten am 22. Februar<br />

diamantene Hochzeit. Das<br />

Paar heiratete vor 60 Jahren in<br />

Gemeinde der „Heißengarten“ erworben<br />

und darauf eine Mechanikerwerkstatt<br />

mit Tankstelle errichten.<br />

Dem Trend der Zeit folgend<br />

wurden später auch die Gewerke<br />

Installation und Bauspenglerei<br />

aufgenommen. 1987 übernahm<br />

sein Sohn Hermann den<br />

Betrieb, der daraus einen modernen<br />

Tankstellenbetrieb mit Shop<br />

machte. Noch heute ist der außerordentlich<br />

fi tte und rüstige Ruheständler<br />

rund um den Betrieb unterwegs<br />

und hat für jeden seiner<br />

Kunden ein freundliches Wort übrig.<br />

Gleichzeitig macht sich überall<br />

dort nützlich wo er gebraucht<br />

Mindelstetten<br />

Hermann Schindler feiert 90. Geburtstag<br />

Besonders herzlich gratulierte der Imkerverein seinem Ehrenmitglied.<br />

wird. Interessiert verfolgt er stets<br />

das Geschehen im Ort und in der<br />

Gemeinde. Zeitlebens war er aktiv<br />

und an Verantwortlicher Stelle<br />

bei fast allen Vereinen engagiert.<br />

Sein großes Hobby aber ist<br />

seit mehr als einem halben Jahrhundert<br />

die Imkerei. Viele Ehrungen<br />

und Auszeichnungen bis hin<br />

zur Ehrenmitgliedschaft des hiesigen<br />

Imkervereins hat er dafür erhalten.<br />

Noch heute betrachtet er<br />

es als große Ehre wenn er bei öffentlichen<br />

Veranstaltungen den<br />

Hl. Ambrosius, die „Zunftfi gur“<br />

des Vereins, begleiten kann. Er<br />

singt gerne und liebt es wenn in<br />

Diamantene Hochzeit im Hause Pinsker<br />

Schamhaupten. Kennengelernt<br />

hat sich das Jubelpaar beim<br />

Tanz in Pondorf. Herwig, der<br />

im März seinen 83. Geburtstag<br />

feiert, wurde in Wallern im Böhmerwald<br />

geboren. Am Heiligabend<br />

1945 musste er mit den<br />

Eltern seine Heimat verlassen<br />

Herwig und Philomena Pinsker aus Offendorf feierten Diamantene Hochzeit. Mit auf dem Foto Enkel Philipp<br />

Pinsker und die Urenkel Lena Bayer und Noah Bayer.<br />

geselliger Runde ein „G’sangl“ zusammengeht.<br />

Es wundert deshalb<br />

nicht, dass an seinem Geburtstag<br />

eine große Zahl von Gratulanten<br />

ihre Aufwartung machte. Neben<br />

seinem Sohn und seiner Tochter<br />

mit Ihren Gatten gratulierten zwei<br />

Enkel und zwei Urenkel, sowie<br />

viele Verwandte, Freund und Bekannte<br />

dem Jubilar. Auch Bischöflich<br />

Geistlicher Rat Johann Bauer,<br />

die Stellvertretende Landrätin<br />

Rita Böhm, Bürgermeister Josef<br />

Kundler, sowie eine stattliche Anzahl<br />

von Vereinsabordnungen haben<br />

sich mit Glückwünschen eingefunden.<br />

und wurde vertrieben. Nach<br />

der Schule lernte er Metzger<br />

und kam zunächst in Pocking<br />

in einer Landwirtschaft unter.<br />

Als er erfuhr, dass seine Eltern<br />

in der Nähe von Pondorf waren,<br />

ging er zunächst nach Neuses.<br />

Seine Frau Philomena, geborene<br />

Pfaller stammt aus Arnbuch<br />

und feiert demnächst ihren 86.<br />

Geburtstag. Nach der Hochzeit<br />

1952 bewohnten beide ein<br />

Haus in Schamhaupten in der<br />

Nähe des Kesselberges. 1964<br />

erstanden beide das alte Schulhaus<br />

in Offendorf. Mit viel Mühe<br />

und Arbeit wurde es renoviert.<br />

Aus der Ehe gingen zwei Söhne<br />

und eine Tochter hervor. Die<br />

rüstigen Rentner lesen täglich<br />

den DONAUKURIER und lieben<br />

die Gartenarbeit. Beide interessiert<br />

Politik im Großen und<br />

im Kleinen und das Geschehen<br />

im Dorf.<br />

Zum Jubiläum gratulierten<br />

neben den acht Enkelkindern<br />

und vier Urenkeln viele Freunde,<br />

Bekannte und die Nachbarn.<br />

Von der Gemeinde Mindelstetten<br />

überbrachte Bürgermeister<br />

Josef Kundler die Glückwünsche<br />

und einen Geschenkkorb.


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 9 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

(fj) Aufgrund einer Initiative von<br />

Bürgermeister Josef Kundler<br />

wird die Gemeinde Mindelstetten<br />

künftig seinen Bürgerinnen<br />

und Bürgern ein weiteres attraktives<br />

Angebot machen können.<br />

In Gesprächen mit Bernhard<br />

Sandl, dem Vorsitzenden<br />

und Ingrid Dräger, der Kursorganisatorin<br />

und Vize-Vorsitzenden<br />

des Volksbildungswerk Riedenburg,<br />

kam man überein ab dem<br />

Frühjahrssemester <strong>2012</strong> in Mindelstetten<br />

eine Außenstelle des<br />

Volksbildungswerks zu errichten.<br />

Die Organisation und Leitung<br />

dieser Einrichtung wird Gemeinderätin<br />

Carmen Götz übernehmen.<br />

Damit wird der Außenstelle<br />

Mindelstetten ein sofortiger<br />

Start ermöglicht weil sie, von<br />

Erfahrungen profi tieren kann, die<br />

in vielen Jahren in Riedenburg<br />

gemacht wurden. Schulungsraum<br />

wird die Aula der örtlichen<br />

Grundschule sein. Als Referenten<br />

stehen, nach Auskunft von<br />

Ingrid Dräger für alle Veranstaltungen<br />

bewährte Fachleute zur<br />

Verfügung. Das Kursprogramm<br />

ist so ausgelegt, dass damit<br />

alle Alters- und Bevölkerungs-<br />

Als fünftes von sieben<br />

Geschwistern wurde<br />

Rosa Handschuh am<br />

14. Februar 1932 in Kasing<br />

geboren. Vier ihrer<br />

Geschwister sind bereits<br />

verstorben. Neben der<br />

Schule arbeitete die Jubilarin<br />

schon mit 13 Jahren<br />

als Magd auf dem Bauernhof<br />

Huber in Kasing.<br />

Auch nach der Schulzeit<br />

war sie in landwirtschaftlichen<br />

Diensten. 1961<br />

heiratete sie den Landwirt<br />

Anton Handschuh,<br />

den Beckerwastl, aus<br />

<strong>Pförring</strong>. Drei Kinder, zwei<br />

Söhne und eine Tochter<br />

erblickten das Licht<br />

der Welt. 1986 verstarb<br />

plötzlich ihr Ehemann.<br />

Neben den Kindern gratulierten<br />

auch vier Enkelsöhne<br />

zum runden Geburtstag.<br />

Mit der besten<br />

Freundin Zenta Knöferl<br />

aus Kasing, trifft sie sich<br />

oft zum Kaffeklatsch. Das<br />

Geburtstagskind liest viel<br />

in der Tageszeitung und<br />

der Marsch zum Friedhof<br />

hält sie fi t.<br />

Volksbildungswerk Riedenburg eröffnet<br />

Außenstelle in Mindelstetten<br />

gruppen angesprochen werden.<br />

Zum Einstieg wurde ein Angebot<br />

gewählt, das bereits anderenorts<br />

gut angenommen wurde.<br />

In Zukunft wird man sich<br />

dann bemühen, das Kursangebot<br />

so weit es geht an den Interessen<br />

der Teilnehmer auszurichten.<br />

Mit einem auf drei Abende<br />

angesetzten Kurs zum Thema<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

„Nähen und Fasching“ begann<br />

am 25. Januar das Programm.<br />

Am 04. Februar ging es um „Teenie-Schminken“.<br />

Fitt für Frühjahr<br />

und Sommer: Kur mit Schüssler<br />

& Co. heißt das Thema am<br />

14. März. Das Kursangebot am<br />

19. März befasst sich mit „Frühjahrsfl<br />

oristik“. Am 28. März steht<br />

ein Nähabend für alle Textilar-<br />

Bürgermeister Josef Kundler, v. l. Carmen Götz, Ingrid Dräger und<br />

Bernhard Sandl bei der abschließenden Besprechung zum Start der<br />

VBW Außenstelle Mindelstetten.<br />

80. Geburtstag von Rosa Handschuh<br />

aus <strong>Pförring</strong><br />

beiten auf dem Programm. Der<br />

Ferienkurs am 10. April befasst<br />

sich mit Seidenmalen für Kinder<br />

ab sechs Jahren. Ein Kosmetik<br />

Workshop zum Thema „Gesichtsmasken<br />

selbst gemacht“<br />

wir am 21. April angeboten. Am<br />

25 April folgt wieder ein Nähabend<br />

für alle Textilien und am 06.<br />

Juni steht ein weiterer Seidenmalkurs<br />

auf dem Programm.<br />

Zur näheren Information liegen<br />

bei allen Banken und Geschäften<br />

im Ort Programmunterlagen<br />

aus. Auf Anmeldungen<br />

freut sich Carmen Götz, die von<br />

Montag bis Freitag jeweils ab<br />

18.30 Uhr unter der Telefon Nr.<br />

01 71/7 10 90 37 zu erreichen<br />

ist. Natürlich erhalten Interessenten<br />

auch Informationen und<br />

Auskünfte bei Ingrid Dräger unter<br />

Tel. 09442/892 oder bei der<br />

Stadtverwaltung Riedenburg,<br />

wo unter Tel. (0 94 42) 9 18 10<br />

auch Anmeldungen für das Gesamtprogramm<br />

des Volksbildungswerk<br />

Riedenburg möglich<br />

sind.<br />

Informationen gibt es auch<br />

im Internet unter http://vbw-riedenburg.keh.net<br />

Abholung<br />

von<br />

Häcksel-<br />

und<br />

Strauchgut<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> informiert,<br />

dass Häcksel- und Strauchgut<br />

durch den Bauhof in der Zeit von<br />

Dienstag, den 10. April <strong>2012</strong> bis<br />

Freitag, den 20. April <strong>2012</strong> abgeholt<br />

wird.<br />

Bitte beachten Sie, dass das<br />

Häcksel- und Strauchgut gut zugänglich<br />

für den Bauhof-Schlepper<br />

sein muss. Gehäckselt wird<br />

aus technischen und arbeitswirtschaftlichen<br />

Gründen nur noch in<br />

Ausnahmefällen.<br />

Ein entsprechender Bedarf ist<br />

rechtzeitig beim Bauhof unter<br />

Tel. 0 15 20 / 107 19 21<br />

oder bei der VG <strong>Pförring</strong> unter<br />

Tel. (0 84 <strong>03</strong>) 92 92-0<br />

zu melden.<br />

Die Gebühr beträgt pro 15 Minuten<br />

5,– € bzw. 3,– € / m³.<br />

Der Strauchgutlagerplatz in<br />

Lobsing ist jeden 1. Samstag im<br />

Monat in der Zeit von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr geöffnet.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 10 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Neugestaltung <strong>Markt</strong>platz <strong>Pförring</strong><br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Pförring</strong>,<br />

nachfolgend erhalten Sie zu Ihrer Information einen ersten Einblick in den Gestaltungsplan des Planungsbüros Otto Kurz/Uwe Schmidt, München<br />

bzgl. der Neugestaltung des <strong>Markt</strong>platzes <strong>Pförring</strong>. Der Gestaltungsplan ist zur Ansicht ebenfalls im Eingangsbereich des Rathauses <strong>Pförring</strong> an<br />

den Informationstafeln angebracht.


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 11 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Gestaltung des Eingangsbereichs der<br />

Sparkassen-Geschäftsstelle <strong>Pförring</strong>


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 12 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Verleihung des Ehrenzeichens<br />

des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

Landrat Anton Knapp verlieh am Donnerstag, den 9. Februar <strong>2012</strong>, in Eichstätt an<br />

vier engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Gemeindebereich <strong>Pförring</strong> das<br />

Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

Frau Erna Katharina<br />

Schwaiger, <strong>Pförring</strong><br />

Frau Schwaiger ist seit 1975<br />

Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins<br />

<strong>Pförring</strong>. Seit April<br />

1986 also seit über 25 Jahren,<br />

arbeitet sie mit viel Engagement<br />

in der Vorstandschaft als Kassier<br />

des Vereins mit.<br />

Die vielfältigen Veranstaltungen<br />

des Vereins wie Kurse in<br />

Obstbaumschnitt, Gartengestaltung<br />

und Veredelung für Obstgehölze,<br />

fördern die Geselligkeit<br />

und tragen maßgeblich zur Bereicherung<br />

der Ortsgemeinschaft<br />

und zur Verschönerung des Ortes<br />

und der Gemeinde bei.<br />

Frau Schwaiger hat durch<br />

ihren unermüdlichen Eifer die<br />

Struktur des Vereines und dessen<br />

Geltung in der Gemeinde<br />

maßgeblich geprägt.<br />

Besonders hervorzuheben<br />

sind die Verdienste von Frau<br />

Schwaiger im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten<br />

für die im<br />

Jahr 1999 durchgeführte Vereinsfeier<br />

aus Anlass des 25-jährigen<br />

Bestehens des Obst- und<br />

Gartenbauvereins <strong>Pförring</strong>. Neben<br />

den organisatorischen Aufgaben<br />

war sie mitverantwortlich<br />

für die umfangreiche Ausstellung<br />

von Obstsorten und Obstarten.<br />

Über 120 verschiedene<br />

Früchte konnten dort bestaunt<br />

werden, wobei die notwendi-<br />

ge Rahmendekoration, wie das<br />

Schmücken des Saales mit<br />

Gestecken, Teil des vielfältigen<br />

Aufgabengebietes von Frau<br />

Schwaiger war.<br />

Aber das Engagement von<br />

Frau Schwaiger erstreckt sich<br />

nicht nur auf den örtlichen Bereich:<br />

Tatkräftig unterstützte<br />

Frau Schwaiger im Oktober 2009<br />

auch den Kreisverband für Gartenbau<br />

und Landespfl ege Eichstätt<br />

beim Veranstaltungsthema<br />

„Wintergemüse“, einer achttägigen<br />

Präsentation von Wintergemüsearten.<br />

Als Ausstellungsbeitrag<br />

präsentierte Frau Schwaiger<br />

hierfür die Gemüsekultur „Rosenkohl“<br />

auf höchst informative<br />

und anschauliche Weise.<br />

Weiterhin tat sich Frau<br />

Schwaiger bei der Organisation<br />

der jährlich stattfi ndenden Vereinsausfl<br />

üge, sowie bei Fahrten<br />

zu den Landes- und Bundesgartenschauen<br />

und auch bei der<br />

Teilnahme an Festumzügen hervor,<br />

wobei sie stets die Kassentätigkeit<br />

übernahm.<br />

Aufgrund ihres mittlerweile<br />

über 30jährigen, ehrenamtlichen<br />

Engagements im Obst- und<br />

Gartenbauverein <strong>Pförring</strong>, ist die<br />

Verleihung des Ehrenzeichens<br />

des bayerischen Ministerpräsidenten<br />

mehr als gerechtfertigt.<br />

www.pfoerring.de<br />

Frau Ottilie Zajicek,<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Frau Ottilie Zajicek ist seit<br />

1988 ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />

der Gemeinde- und Pfarrbücherei<br />

<strong>Pförring</strong> und leitet diese seit<br />

1995. Frau Zajicek ist es zu verdanken,<br />

dass die Bücherei stets<br />

hervorragend bestückt ist und<br />

für jeden Geschmack eine geeignete<br />

Lektüre bereithält – von<br />

Sachbücher über Kinder- und<br />

Jugendbücher bis hin zu Belletristik<br />

und sogar neue Medien<br />

wie Hörbücher sind dort zu fi nden.<br />

Frau Zajicek ist dabei nicht<br />

nur für die Auswahl, Beschaffung<br />

und Verleih der Bücher zuständig,<br />

sondern sie organisiert auch<br />

verschiedene Veranstaltungen,<br />

die sich regelmäßig einer großen<br />

Beliebtheit erfreuen.<br />

Besonders zu erwähnen<br />

sind hier die Autorenlesungen<br />

die dank ihrer Vielfalt stets<br />

ein großes Publikum anlocken.<br />

Frau Zajicek ist verantwortlich<br />

für die Auswahl der Autoren und<br />

Schriftsteller, wobei großer Wert<br />

auf Abwechslung gelegt wird.<br />

Eine weitere Veranstaltung,<br />

die es ohne Frau Zajiceks unermüdlichem<br />

Eifer wohl nicht in<br />

diesem Maße geben würde, sind<br />

die Lesewettbewerbe für Kinder<br />

bis zur 4. Klasse, die sie in Zusammenarbeit<br />

mit der Grundschule<br />

<strong>Pförring</strong> organisiert.<br />

Zudem wirkt Frau Zajicek ehrenamtlich<br />

beim alljährlichen Ferienprogramm<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong><br />

mit. Sie organisiert zweimal<br />

jährlich die beliebte Lesenacht<br />

für Kinder und wählt dafür Ge-<br />

schichten, Bücher und Spiele<br />

aus. Frau Zajicek legt dabei großen<br />

Wert auf den Lerneffekt, wobei<br />

die Kinder meist selbst vorlesen<br />

und danach gemeinsam<br />

Fragen zu den Texten und Geschichten<br />

beantworten.<br />

Frau Zajicek ist darüber hinaus<br />

auch aus dem musikalischen<br />

Gemeindeleben nicht<br />

mehr wegzudenken. Sie ist Initiatorin<br />

und Organisatorin des<br />

alljährlich stattfi nden <strong>Pförring</strong>er<br />

Hoagartens. In diesem Rahmen<br />

treten alljährlich etwa 7 volkstümliche<br />

Musikgruppen auf die<br />

von Frau Zajicek speziell ausgewählt<br />

werden.<br />

Sie selbst war vor 15 Jahren<br />

Gründerin der Musikgruppe<br />

„<strong>Pförring</strong>er Zwoagsang“, später<br />

„Dreigesang“, die mehrmals<br />

pro Jahr auftritt und regionale<br />

Veranstaltungen wie die Maiandacht,<br />

Seniorennachmittage,<br />

Weihnachtsfeiern und Gemeindeveranstaltungen<br />

musikalisch<br />

gestaltet.<br />

Ihre Begeisterung und ihr Engagement<br />

für Musik liegen allerdings<br />

noch weiter zurück, denn<br />

Frau Zajicek ist seit mittlerweile<br />

60 Jahren aktive Sängerin und<br />

ist aus dem <strong>Pförring</strong>er Kirchenchor<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Aufgrund ihres jahrelangen<br />

ehrenamtlichen Engagements<br />

für die Gemeinde und die umliegende<br />

Region, ist die Auszeichnung<br />

mit dem Ehrenzeichen des<br />

bayerischen Ministerpräsidenten<br />

mehr als gerechtfertigt.


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 13 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Herr Josef Bäumler,<br />

<strong>Pförring</strong>-Wackerstein<br />

Herr Bäumler gehörte bei<br />

der Gründung des Sportvereins<br />

FC Wackerstein-Dünzing im<br />

Jahr 1969 zu den Gründungsmitgliedern.<br />

In seiner 42jährigen<br />

Vereinszugehörigkeit war er<br />

aktiv als Funktionär und Mitarbeiter<br />

im Hauptverein tätig. Seit<br />

1975 bekleidete er als Mitglied<br />

im Vereinsausschuss mit großem<br />

Engagement und Motivation<br />

verschiedene Funktionen<br />

wie Beitragskassier von 1975<br />

bis 1985 und Mitglied im Bauausschuss<br />

von 1974 bis 1981<br />

sowie von 1991 bis 1993.<br />

Doch besonders hervorzuheben<br />

ist seine seit über 30<br />

Jahren ausgeübte Aufgabe des<br />

Platzwartes. Das Amt umfasst<br />

die Pfl ege der gesamten Sportanlage.<br />

Diese besteht aus zwei<br />

Fußballplätzen, Hauptspielfeld,<br />

Trainingsplatz, Kinderspielplatz,<br />

dem Sportplatz in Dünzing und<br />

großen Außenanlagen. Dank<br />

seines unermüdlichen Einsatzes<br />

und seiner unzähligen ehrenamtlichen<br />

Arbeitsstunden,<br />

die allein beim Einbau der Beregnungsanlagen<br />

auf dem<br />

Sportplatz und dem Neubau der<br />

Flutlichtanlage über 200 Stunden<br />

betrugen, ist die Sportanlage<br />

in einem vorbildlichen Zustand.<br />

Herr Bäumler ist immer<br />

zur Stelle und sich für keine Arbeit<br />

zu schade.<br />

Auch beim Bau der Sportanlage,<br />

des Vereinsheimes<br />

und der Trainingsbeleuchtung<br />

zwischen 1974 und 1978, bei<br />

der Errichtung der 5 Asphalt-<br />

Stockbahnen, der Parkplätze<br />

und des Kinderspielplatzes auf<br />

dem Sportgelände in den Jahren<br />

1978 bis 1980 stand Herr<br />

Bäumler als Handwerker und<br />

Facharbeiter stets zur Verfügung.<br />

Von 1991 bis 1993 stand<br />

eine weitere Baumaßnahme mit<br />

einem Kostenaufwand von rund<br />

300.000 DM, an: die Erweiterung<br />

des Sportheimes. Hier war<br />

es wieder Herr Bäumler, der in<br />

seiner Funktion als Mauerer mit<br />

selbstlosem Einsatz viele Arbeitsstunden<br />

leistete.<br />

Als Mitglied im Festausschuss<br />

1994 zum 25jährigen<br />

Vereinsjubiläum mit Fahnenweihe<br />

organisierte und koordinierte<br />

er zahlreiche Arbeiten.<br />

Herr Bäumler ist immer und<br />

jederzeit bereit, bei allen anfallenden<br />

Arbeiten zu helfen. Aufgrund<br />

seines unermüdlichen<br />

persönlichen und unentgeltlichen<br />

Einsatzes, ist die Auszeichnung<br />

mit dem Ehrenzeichen des<br />

bayerischen Ministerpräsidenten<br />

mehr als gerechtfertigt.<br />

Herr Hermann<br />

Eisenschenk, <strong>Pförring</strong>-<br />

Wackerstein<br />

Herr Eisenschenk ist Gründungsmitglied<br />

des im Jahre<br />

1969 ins Leben gerufenen<br />

Sportvereins FC Wackerstein-<br />

Dünzing. Mit großem persönlichem<br />

Engagement bekleidete er<br />

als aktiver Funktionär und Mitarbeiter<br />

im Hauptverein zahlreiche<br />

Funktionen. In der Sparte Fußball<br />

übernahm er von 1973 bis<br />

1977 das Amt des Platzwartes.<br />

In der Abteilung Stockschießen<br />

ist Herr Eisenschenk seit<br />

mehr als 30 Jahren aktiv dabei<br />

und hat als aktiver Sportschütze<br />

mehr als 1200 Turniere einschließlich<br />

Meisterschaften bestritten.<br />

Seit 1984 bis heute ist Herr<br />

Eisenschenk 1. Abteilungsleiter<br />

bei den Stockschützen und ordentliches<br />

Mitglied im Vereinsausschuss.<br />

Vorher war er in der<br />

Abteilung von 1981 bis 1987 Jugendwart<br />

und von 1982 bis 1984<br />

2. Abteilungsleiter.<br />

Bei den 1974 begonnenen<br />

und vier Jahre andauernden<br />

Bauarbeiten für die Erstellung<br />

einer neuen Sportanlage<br />

mit Trainingsbeleuchtung und<br />

des Vereinsheimes war Herr Ei-<br />

senschenk mit vielen ehrenamtlichen<br />

Arbeitsstunden und großem<br />

Einsatz dabei.<br />

Im Anschluss daran wurden<br />

mit Hilfe von Herrn Eisenschenk<br />

in den Jahren 1978 bis 1980 fünf<br />

Asphalt-Stockbahnen mit Flutlichtanlage,<br />

Parkplätzen und einem<br />

Kinderspielplatz errichtet.<br />

Auch bei den Vor- und Nacharbeiten<br />

der neugeteerten Stockbahnen<br />

war Herr Eisenschenk<br />

immer zu Stelle und opferte unzählige<br />

Stunden seiner Freizeit.<br />

Wann immer man ihn brauchte,<br />

hat er die Bauarbeiten tatkräftig<br />

unterstützt und war sich für keine<br />

Arbeit zu schade.<br />

Bis zum heutigen Tag steht<br />

Herr Eisenschenk für jegliche<br />

Instandhaltungsarbeiten an den<br />

Vereinsanlagen immer mit Rat<br />

und Tat zur Verfügung.<br />

Durch seinen langjährigen<br />

und großen persönlichen Einsatz<br />

beim FC Wackerstein-Dünzing<br />

hat sich Herr Eisenschenk hervorragende<br />

Verdienste erworben.<br />

Die Auszeichnung mit dem<br />

Ehrenzeichen des bayerischen<br />

Ministerpräsidenten ist deshalb<br />

mehr als gerechtfertigt.<br />

Gemeinschaft im Gemeindeleben!


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 14 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Bekanntmachung<br />

über den Beschluss zur 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong>, Landkreis Eichstätt<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom 01.06.2011<br />

die Einleitung des Verfahrens zur 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

gemäß § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.<br />

Der Geltungsbereich der 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> umfasst die Grundstücke Fl.Nrn. 805, 806,<br />

807, 808, 809, 810, 811, 812, 813, 814, 815 und 828 (Teilfl äche)<br />

je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Das Gebiet soll im nördlichen Bereich als Gewerbegebiet und im<br />

Anschluss an die vorhandene Bebauung im südlichen Bereich als<br />

Mischgebiet ausgewiesen werden.<br />

Das Gebiet wird wie folgt umgrenzt:<br />

Im Norden: Durch die Straße „Am Gewerbepark“, Fl.Nr. 815/1 und<br />

die nördliche Teilfl äche der Friedhofstraße Fl.Nr. 828 je<br />

der Gemarkung <strong>Pförring</strong><br />

Im Osten: Durch den Mittersteigweg Fl.Nr. 829 der Gemarkung<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Im Süden: Durch das Grundstück Fl.Nr. 805/1 und die südliche<br />

Teilfl äche der Friedhofstraße Fl.Nr. 828 je der Gemarkung<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Im Westen: Durch die Grundstücke Fl.Nrn. 775, 777, 778, 779 und<br />

780 je der Gemarkung <strong>Pförring</strong><br />

Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wird das Ingenieurbüro<br />

Goldbrunner + Grad, Obere <strong>Markt</strong>str. 5, 85080 Gaimersheim, beauftragt.<br />

Sobald die voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen aufgezeigt<br />

werden können, wird der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> Ziele und Zweck der<br />

Planung öffentlich darlegen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung<br />

geben.<br />

Nach Erstellung des Planentwurfes wird der Entwurf samt Begründung<br />

öffentlich ausgelegt. Hierauf wird durch gesonderte Bekanntmachung<br />

hingewiesen.<br />

<strong>Pförring</strong>, 09.02.<strong>2012</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>-<br />

gez.:<br />

Sammiller<br />

1. Bürgermeister<br />

Restmülltonnen im Friedhof<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> weist darauf<br />

hin, dass die Restmülltonne<br />

nur für Lichter und Plastikabfälle<br />

vorgesehen ist.<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> weist darauf<br />

hin, dass die Straßen voraussichtlich<br />

in der Zeit<br />

vom 26. März <strong>2012</strong><br />

bis 5. April <strong>2012</strong><br />

Straßenreinigung<br />

Für Grünabfälle wie Blumen,<br />

Blätter, Kränze usw. ist<br />

der Container hinter dem Leichenhaus<br />

vorgesehen.<br />

durch eine Kehrmaschine gereinigt<br />

werden.<br />

Die Anlieger werden gebeten,<br />

die Gehwege abzukehren!<br />

Bekanntmachung<br />

über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei der<br />

19. Änderung des Flächennutzungsplanes des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Pförring</strong>, Landkreis Eichstätt (§ 3 Abs. 1 BauGB)<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom 01.06.2011<br />

die Einleitung des Verfahrens zur 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

gemäß § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.<br />

Der Geltungsbereich der 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> umfasst die Grundstücke Fl.Nrn. 805, 806,<br />

807, 808, 809, 810, 811, 812, 813, 814, 815 und 828 (Teilfl äche)<br />

je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />

Das Gebiet soll im nördlichen Bereich als Gewerbegebiet und im<br />

Anschluss an die vorhandene Bebauung im südlichen Bereich als<br />

Mischgebiet ausgewiesen werden.<br />

Das Gebiet wird wie folgt umgrenzt:<br />

Im Norden: Durch die Straße „Am Gewerbepark“, Fl.Nr. 815/1 und<br />

die nördliche Teilfl äche der Friedhofstraße Fl.Nr. 828 je<br />

der Gemarkung <strong>Pförring</strong><br />

Im Osten: Durch den Mittersteigweg Fl.Nr. 829 der Gemarkung<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Im Süden: Durch das Grundstück Fl.Nr. 805/1 und die südliche<br />

Teilfl äche der Friedhofstraße Fl.Nr. 828 je der Gemarkung<br />

<strong>Pförring</strong><br />

Im Westen: Durch die Grundstücke Fl.Nrn. 775, 777, 778, 779 und<br />

780 je der Gemarkung <strong>Pförring</strong><br />

Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wird das Ingenieurbüro<br />

Goldbrunner + Grad, Obere <strong>Markt</strong>str. 5, 85080 Gaimersheim, beauftragt.<br />

Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung:<br />

Der Planentwurf kann in der Zeit vom 20.02.<strong>2012</strong> bis einschließlich<br />

22.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong> in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, III. Stock, Zi.Nr. 3.3, 85104 <strong>Pförring</strong>, eingesehen<br />

werden. Auf Wunsch wird die Planung erläutert. Gleichzeitig<br />

ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.<br />

<strong>Pförring</strong>, 09.02.<strong>2012</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>-<br />

gez.:<br />

Sammiller<br />

1. Bürgermeister<br />

Parken im Gemeindebereich<br />

Im Allgemeinen regeln Verkehrsschilder,<br />

wo geparkt und<br />

wo nicht geparkt werden darf.<br />

Wenn aber keine Verkehrsschilder<br />

aufgestellt sind, heißt das<br />

noch lange nicht, dass man parken<br />

kann, wie man will.<br />

Grundsätzlich ist das Parken<br />

von Fahrzeugen aller Art auf<br />

Gehwegen nicht gestattet, denn<br />

diese sind nur für die Fußgänger<br />

da. Es versteht sich eigentlich<br />

von selbst, dass in Kurven<br />

und unübersichtlichen Stellen<br />

nicht geparkt werden kann.<br />

Bei einigen Straßeneinmündungen<br />

scheinen so manche Parker<br />

nicht mehr zu wissen, dass<br />

man mindestens fünf Meter vom<br />

Schnittpunkt der Fahrbahnkan-<br />

ten entfernt bleiben muss, wenn<br />

man das Auto parken will.<br />

Wenn eine Straße senkrecht auf<br />

eine andere Straße trifft, kann<br />

in diesem Bericht nicht geparkt<br />

werden, nicht nur weil der fl ießende<br />

Verkehr dadurch behindert<br />

ist, sondern auch gefährliche<br />

Situationen entstehen können.<br />

Es ist nicht erlaubt in Wohngebieten<br />

große Fahrzeuge<br />

(LKWs, Lastzüge usw.) zu parken.<br />

Die Bevölkerung wird gebeten<br />

auf richtiges Parken zu achten.<br />

Bei groben Verstößen kann<br />

man sich an die Gemeinden<br />

wenden oder direkt bei der Polizei<br />

anrufen (Tel. 08461/64<strong>03</strong>-0)


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 15 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

NACHRICHTEN ANDERER DIENSTSTELLEN UND BEHÖRDEN<br />

„Berufsfi t 2011“<br />

Informationsplattform für den<br />

Ausbildungsberuf<br />

„Werkfeuerwehrmann/-frau“<br />

„Berufsfi t 2011“ als Informationsplattform<br />

für den neuen dualen<br />

Ausbildungsberuf „Werkfeuerwehrmann<br />

/ frau“ am<br />

Flughafen München.<br />

Erstmalig in Bayern wurde auf der<br />

„Berufsfi tmesse 2011“ am Flughafen<br />

München die duale Berufsausbildung„Werkfeuerwehrmann/frau“<br />

für Schulabgänger<br />

angeboten und vorgestellt. Die<br />

FMG hat den Start dieses Berufes,<br />

der seit dem 1. September<br />

2009 als Erstausbildungsberuf<br />

angeboten werden kann, in<br />

der Flughafenregion mit einer eigenen<br />

Berufsschulklasse an der<br />

Berufsschule Freising mit initiiert.<br />

Damit werden der Flughafen<br />

München und die Berufsschule<br />

Freising bayerisches Zentrum der<br />

Ausbildung. Die Flughafenfeuerwehr<br />

München startet diesen Beruf<br />

im Verbund mit den Unternehmenspartnern<br />

Audi, BMW und<br />

InfraServ GmbH & Co. Gendorf<br />

ab September <strong>2012</strong>. Die Ausbildung<br />

dauert insgesamt drei Jahre<br />

und beinhaltet eine Vielzahl<br />

von abwechslungsreichen Aufgaben<br />

und Inhalten, Bewerber<br />

sollten einen mittleren Schulabschluss<br />

haben und zum Ausbil-<br />

dungsbeginn mindestens 16 ½<br />

Jahre alt sein. Zudem sollten sie<br />

die persönliche und gesundheitliche<br />

Eignung für den Feuerwehr-<br />

und Rettungsdienst mitbringen.<br />

Nähere Informationen unter:<br />

Werkfeuerwehrverband<br />

Deutschland: www.wfvd.de<br />

Werkfeuerwehrverband Bayern:<br />

www.werkfeuerwehrverbandbayern.de<br />

FlughafenMünchen Feuerwehr:<br />

www.munich-airport.de,<br />

Kontakt: www.fl ughafenfeuerwehr@munich-airport.de<br />

Rentenberatung<br />

Die Beratungszeiten von Herrn Wolfgang Birkenbach (ehrenamtlicher<br />

Versichertenberater) sind am 06.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong> und 20.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong> von<br />

16.00 bis 18.00 Uhr. Voranmeldung ist unter Tel. 0 84 <strong>03</strong> / 93 09 <strong>03</strong><br />

erwünscht.<br />

Entsorgungssystem PAMIRA für<br />

Pfl anzenschutz-Verpackungen/<br />

Hinweise auf Sammeltermine <strong>2012</strong><br />

Folgende Sammelstellen werden angeboten:<br />

Sammelstelle Großmehring Sammelstelle Lobsing / <strong>Pförring</strong><br />

BayWa Interpark RaiffeisenBayWa-Waren GmbH<br />

Agrar Vertrieb<br />

Gutenbergstr. 4 Raiffeisenstr. 18<br />

85098 Großmehring 85104 <strong>Pförring</strong>-Lobsing<br />

Tel. 08456/ 988 647 Tel. 084<strong>03</strong>/ 927 616<br />

Termin: 18.09.<strong>2012</strong> Termin: 24.09.<strong>2012</strong> – 25.09.<strong>2012</strong><br />

Die Sammeltermine <strong>2012</strong> sind auch im Internet abrufbar unter<br />

www.pamira.de<br />

Gesammelt werden:<br />

– Pfl anzenschutz- und Flüssigdünger-Verpackungen<br />

mit PAMIRA-Zeichen<br />

– (Faltschachteln, Papier- und Kunststoff-Säcke, Kanister)<br />

– Restentleert und gespült<br />

– Sortiert nach Kunststoff, Metall und Beuteln<br />

– Behälter über 50 Liter durchtrennen<br />

Möglichkeit zum Tonnentausch nur noch<br />

bis zum 17. März <strong>2012</strong><br />

Letzte Runde für die alten<br />

50-L-Restmülltonnen<br />

Wie bereits berichtet, ersetzt der<br />

Landkreis Eichstätt alle 50-Liter-<br />

Tonnen ohne Räder durch neue<br />

60-Liter-Tonnen, die der Europäischen<br />

Norm entsprechen.<br />

Aufgrund der EU-Lastenhandhabungsverordnung<br />

sind die<br />

Arbeitgeber (in diesem Fall der<br />

Landkreis als Auftraggeber der<br />

Müllabfuhr) verpfl ichtet, die Lasten<br />

für die Müllwerker so gering<br />

wie möglich zu halten und entsprechende<br />

Maßnahmen zu ergreifen.<br />

Da eine Tonne bis zu 25<br />

Kilogramm wiegen kann und ein<br />

Müllwerker bis zu 300 Behälter<br />

am Tag zum Müllwagen und<br />

zurück tragen muss, stellen die<br />

Tonnen ohne Räder ein erhebliches<br />

Gesundheitsrisiko für die<br />

Wirbelsäule dar.<br />

Im Landkreis Eichstätt werden<br />

deshalb seit Oktober letzten<br />

Jahres alle Mülltonnen, die<br />

über keine Räder verfügen,<br />

durch neue 60-Liter-Mülltonnen<br />

mit Rädern ersetzt. Von den insgesamt<br />

vorhandenen 5.500 Tonnen<br />

sind aber bisher erst rund<br />

5.000 Stück ersetzt worden. Die<br />

noch verbliebenen Tonnen werden<br />

bei den nächsten Leerungen<br />

zwar geleert, erhalten aber einen<br />

orangen Hinweisaufkleber mit<br />

der Aufforderung zum Tonnentausch<br />

und der Ankündigung,<br />

dass die Tonne zukünftig nicht<br />

mehr geleert wird. Der Tausch<br />

der Tonne ist für alle Bürger kostenlos.<br />

Auch bisherige Besitzer<br />

von Eigentumstonnen (also Tonnen,<br />

die nicht vom Landkreis gemietet<br />

werden) können ihre alte<br />

Tonne gegen eine neue Tonne<br />

tauschen. Diese bleibt im Eigentum<br />

des Landkreises. Die<br />

alte Tonne muss nicht zwingend<br />

zurückgegeben werden, man<br />

kann diese auch noch für andere<br />

Zwecke (Behälter für Tierfutter,<br />

Streugut u.ä.) weiter verwenden<br />

und sich nur eine neue<br />

Tonne abholen.<br />

Wer seine Tonne bisher noch<br />

nicht durch eine neue Tonne ersetzt<br />

hat bzw. sich noch keine<br />

neue Tonne bei seiner Gemeinde<br />

abgeholt hat, hat nur noch bis<br />

spätestens 17. März <strong>2012</strong> dazu<br />

Zeit. Ab Montag, den 19. März<br />

ist die mit der Abfuhr beauftragte<br />

Firma Veolia angewiesen, die<br />

Tonnen ohne Räder nicht mehr<br />

zu leeren. Wer Fragen zum Tonnentausch<br />

der 50-Liter-Tonnen<br />

hat, kann sich in seiner Gemeinde<br />

oder im Landratsamt Eichstätt<br />

unter 0 84 21/70-342 telefonisch<br />

informieren.<br />

Tonnentauschaktion<br />

50-Liter-<br />

Restmülltonnen<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und<br />

Bürger,<br />

die Abfallwirtschaft des Landkreises<br />

Eichstätt weist Sie darauf<br />

hin, das gemäß der Lastenhandhabungsverordnung<br />

diese Tonne<br />

nicht mehr zulässig ist und zukünftig<br />

nicht mehr geleert wird!<br />

Bitte tauschen Sie Ihre Tonne<br />

deshalb umgehend in eine neue<br />

60-Liter-Tonne mit Rädern um.<br />

Diese erhalten Sie kostenlos von<br />

Ihrer Stadt-/Gemeinde.<br />

Zum Tausch wenden Sie sich<br />

bitten an Ihre Gemeindeverwaltung.<br />

Bei Fragen: VG <strong>Pförring</strong>,<br />

Herr Thoma, 0 84 <strong>03</strong>/92 92-14<br />

Abfallwirtschaft<br />

Landratsamt Eichstätt<br />

0 84 21/7 <strong>03</strong> 42


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 16 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Bayreuth (lsv-fob). Die kalte<br />

Jahreszeit macht vor allem älteren<br />

Fahrzeugbatterien zu schaffen.<br />

Manchmal hilft es dann<br />

noch, die Batterie aufzuladen.<br />

Doch Vorsicht! Beim Aufl aden<br />

entsteht hochexplosives Knallgas,<br />

ein Gasgemisch aus Wasserstoff<br />

und Sauerstoff. Kann<br />

es nicht entweichen, sammelt<br />

es sich in der Nähe der Batterie.<br />

Ein Funke kann dann ausreichen,<br />

um eine Explosion auszulösen.<br />

Grundsätzlich gilt: Immer<br />

die Herstellerhinweise lesen und<br />

befolgen!<br />

Aus- und Einbau der Batterie<br />

– Sind der Motor und alle<br />

Stromverbraucher ausgeschaltet,<br />

wird zuerst der Minuspol<br />

abgeklemmt. Pole und Klemmen<br />

reinigen und zum Korrosionsschutz<br />

mit Polfett leicht<br />

einfetten. Anbauteile wie Polabdeckungen,Entgasungsbehälter,<br />

Winkelstück, Schlauchanschluss,<br />

Blindstopfen,<br />

Polklemmenhalter von der ersetzten<br />

Batterie übernehmen.<br />

Beim Einbau zuerst den Pluspol<br />

anklemmen. Auf einen festen<br />

Sitz der Polklemmen achten.<br />

Laden der Batterie – Vor<br />

dem Aufl aden müssen die Verschlussstopfen<br />

der Batterie geöffnet<br />

werden, damit das Knallgas<br />

in die Luft entweichen kann.<br />

Niedriger Säurestand sollte vor<br />

dem Laden mit destilliertem<br />

Wasser nachgefüllt werden. Bei<br />

wartungsfreien Batterien ist das<br />

Öffnen der Zellen allerdings nicht<br />

mehr möglich. Beim Anschließen<br />

werden zuerst das Plus-Kabel<br />

und dann das Minuskabel vom<br />

Ladegerät an der Batterie befestigt.<br />

Ist der Ladevorgang abgeschlossen,<br />

erst das Ladegerät<br />

ausschalten und fünf Minuten<br />

warten, bevor die Polklemmen<br />

entfernt werden. Gelangt Säure<br />

auf die Haut, mit viel Wasser abspülen.<br />

Auch ist ein abgetrennter,<br />

gut belüfteter Laderaum mit<br />

entsprechender Kennzeichnung,<br />

in dem die Batterie geladen wird,<br />

erforderlich.<br />

Immer wieder den Ladezustand<br />

der Batterie beim Laden<br />

überprüfen, damit ein Überladen<br />

vermieden wird! Wenn Bleiakkus<br />

über ihren maximalen Ladezustand<br />

hinaus geladen werden,<br />

bildet sich Knallgas. Bereits ein<br />

Funke genügt und es kommt zu<br />

einer heftigen Explosion.<br />

Offenes Feuer in der Nähe<br />

der ladenden Batterie darf auf<br />

keinen Fall entfacht werden.<br />

Generell sollte der Ladevorgang<br />

nur bei normaler Raumtemperatur<br />

erfolgen. Weil auch nach<br />

dem eigentlichen Ladevorgang<br />

noch Gase entweichen, darf die<br />

Vorsicht: Explosiv<br />

Batterien laden und überbrücken<br />

Batterie nicht unmittelbar nach<br />

dem Laden angeklemmt werden.<br />

Gefahren beim Umgang mit<br />

Batteriesäure – Um gefährliche<br />

Verwechslungen auszuschließen,<br />

darf Säure ausschließlich<br />

in bruchsicheren und entsprechend<br />

gekennzeichneten Gefäßen<br />

aufbewahrt werden. Die Verwendung<br />

von Säurehebern oder<br />

Ballonkippern beim Umfüllen der<br />

gefährlichen Flüssigkeit machen<br />

den Umgang sicherer. Fließendes<br />

Wasser, mindestens jedoch<br />

eine Spülfl asche zur ersten Behandlung<br />

von Verätzungen sollte<br />

immer in unmittelbarer Nähe<br />

der Batterieladestation vorhanden<br />

sein. Die passende persönliche<br />

Schutzausrüstung, also<br />

säurefeste Handschuhe, säurefeste<br />

Schutzbrille und eventuell<br />

eine säurefeste Schürze sollten<br />

rechtzeitig bereitgestellt und benutzt<br />

werden.<br />

Starthilfe – Die kalte Jahreszeit<br />

macht vor allem älteren Batterien<br />

zu schaffen. Durch längere<br />

Standzeiten, ungenügenden<br />

Säurestand oder vermehrte Tiefentladungen<br />

altern Batterien<br />

vorzeitig. Soll bei einem Fahrzeug<br />

Starthilfe geleistet werden,<br />

sind unbedingt die Vorschriften<br />

des Herstellers zu beachten.<br />

Unter Umständen können<br />

sonst Generator oder Regler des<br />

Fahrzeuges beschädigt werden.<br />

Beim Anklemmen der Starthilfekabel<br />

ist auf die richtige Reihenfolge<br />

zu achten: Zuerst Pluspol<br />

der Starthilfebatterie mit Pluspol<br />

der Fahrzeugbatterie und anschließend<br />

Minuspol der Starthilfebatterie<br />

mit Minuspol der<br />

Fahrzeugbatterie verbinden.<br />

Das Abklemmen der Kabel erfolgt<br />

dann in genau umgekehr-<br />

Sie haben Interesse an einer<br />

berufl ichen Karriere als Soldatin/Soldat<br />

bei der Bundeswehr<br />

und suchen eine herausfordernde<br />

Tätigkeit?<br />

Sie sind an einer Aus- und<br />

Weiterbildung, an einem Studium<br />

oder am Freiwilligen Wehrdienst<br />

interessiert?<br />

Dann sind Sie bei der Karriereberatung<br />

der Bundeswehr in<br />

Ingolstadt richtig!<br />

Wir informieren Interessentinnen<br />

und Interessenten über:<br />

• zahlreiche Gesellen- und/oder<br />

Meisterausbildungen bei den<br />

Streitkräften<br />

• Studium bei der Bundeswehr<br />

• den Freiwilligen Wehrdienst<br />

von sechs bis 23 Monaten für<br />

Männer und Frauen.<br />

Außerdem bieten wir:<br />

• Informationsunterrichte an<br />

Schulen<br />

• Teilnahme an Schulveranstaltungen<br />

zur Berufsfi ndung<br />

• Praktikumsplätze und Truppenbesuche<br />

in verschiedenen<br />

Kasernen der Region.<br />

ter Reihenfolge. Die Starthilfekabel<br />

sollten übrigens vollständig<br />

isolierte Klemmen und einen der<br />

Batteriegröße entsprechenden<br />

Leiterquerschnitt haben, mindestens<br />

jedoch 16 mm².<br />

Karriereberatung der<br />

Bundeswehr<br />

Wir. Dienen. Deutschland.<br />

Karriere mit Zukunft.<br />

Unverbindliche Beratungsgespräche<br />

fi nden nach telefonischer<br />

Absprache im Karriereberatungsbüro<br />

Ingolstadt und<br />

regelmäßig auch in unseren Außenberatungsbüros<br />

in Beilngries,<br />

Wolnzach, Eichstätt und<br />

Schrobenhausen statt.<br />

Kontakt zu uns:<br />

Karriereberatungsbüro<br />

Ingolstadt<br />

Marlene-Dietrich-Str. 1<br />

85053 Ingolstadt<br />

Tel.: 0841/88660-6800 oder<br />

6802<br />

Fax.: 0841/88660-6868<br />

Email: wdbera.in@<br />

bundeswehr.org<br />

www.bundeswehr-karriere.de<br />

www.treff.bundeswehr.de


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 17 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Neues Internet-Portal zu<br />

Privatleistungen beim Arzt<br />

Welchen Nutzen haben Individuelle<br />

Gesundheitsleistungen<br />

(IGeL)? Fragen dazu beantwortet<br />

das neue Internetportal „Igel-<br />

Monitor“ des Medizinischen<br />

Dienstes der Krankenkassen<br />

(MDK). Dort können sich Versicherte<br />

ab sofort über die so genannten<br />

Selbstzahlerleistungen<br />

unter www.igel-monitor.de informieren.<br />

IGe-Leistungen dürfen<br />

von den Krankenkassen nicht<br />

gezahlt werden, da sie meistens<br />

keinen Nutzen haben.<br />

„Im Internet können jetzt 24<br />

Zusatzbehandlungen abgerufen<br />

werden, deren Nutzen oder<br />

Nachteile mit wissenschaftlich<br />

gesicherten Methoden bewertet<br />

wurden“, so Sabine Hunner, zuständig<br />

für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

bei der AOK Ingolstadt.<br />

Dabei sind zum Start<br />

IGe-Leistungen berücksichtigt,<br />

die in den Arztpraxen am häufi<br />

gsten angeboten werden. Dazu<br />

zählen beispielsweise die Glaukom-Früherkennung<br />

oder die<br />

Akupunktur zur Spannungs-<br />

kopfschmerz-Prophylaxe. In<br />

sieben Fällen bewerten die Wissenschaftler<br />

eine Leistung als<br />

„tendenziell negativ“, darunter<br />

auch die Glaukom-Untersuchung.<br />

Bei vier Bewertungen<br />

wiegt der Schaden sogar deutlich<br />

schwerer als der Nutzen.<br />

Lediglich zwei IGeL erhalten die<br />

Bewertung „tendenziell positiv“.<br />

Der Igel-Monitor hilft Patienten<br />

damit bei der Entscheidung,<br />

kostenpfl ichtige Extra-Leistungen<br />

ihres Arztes anzunehmen<br />

oder abzulehnen. „Es besteht<br />

kein Grund, zusätzliche oder<br />

gar überfl üssige medizinische<br />

Leistungen einzukaufen, da die<br />

AOK alle notwendigen medizinischen<br />

Leistungen bezahlt“, erklärt<br />

Hunner. Experten warnen,<br />

dass durch den Verkauf fragwürdiger<br />

Leistungen das Arzt-Patient-Verhältnis<br />

belastet werden<br />

kann. Nach einer Studie stellen<br />

Ärzte ihren Patienten<br />

IGe-Leistungen für rund 1,5<br />

Milliarden Euro pro Jahr privat in<br />

Rechnung.<br />

Nächster Teilzeitstudiengang Hauswirtschaft an der<br />

Landwirtschaftsschule Ingolstadt startet im Oktober <strong>2012</strong><br />

Das Bildungsangebot richtet sich an:<br />

• (künftige) Bäuerinnen und Landfrauen<br />

• Interessenten, die im hauswirtschaftlichen Versorgungsund<br />

Betreuungsbereich erwerbstätig sind / werden<br />

wollen<br />

Die Unterrichtsinhalte von 660 Unterrichtsstunden gliedern<br />

sich in Theorie und Praxis.<br />

Der Erwerb der Ausbildereignung ist Bestandteil des Studiengangs.<br />

Aufnahmevoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

außerhalb der Hauswirtschaft mit anschließender<br />

Berufserfahrung.<br />

Anmeldung: ab sofort möglich<br />

Kontakt:<br />

Else Greßmann Tel. 0841 3109-300<br />

oder else.gressman@aelf-in.bayern.de<br />

Mehr Infos zum Studiengang fi nden Sie auf der Homepage<br />

des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt<br />

www.aelf-in.bayern.de – Rubrik Bildung<br />

Informationsveranstaltung<br />

am Mittwoch, 28. März <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />

an der Landwirtschaftsschule Ingolstadt,<br />

Auf der Schanz 43, 85049 Ingolstadt<br />

Vorgestellt werden: Lehrplan, Unterrichtskonzept,<br />

Unterrichtsräume, Organisation des Studiengangs<br />

Hinweise<br />

für redaktionelle Texte und Beiträge<br />

im Infoblatt <strong>Pförring</strong><br />

Um eine möglichst einheitliche und reibungslose Bearbeitung der<br />

redaktionellen Texte und Beiträge für das Infoblatt <strong>Pförring</strong> zu ermöglichen,<br />

bitten wir folgende Hinweise zu beachten:<br />

• Alle Texte ausschließlich als Word-Datei abspeichern, bitte keine<br />

PowerPoint-Dateien oder andere Dateiformate verwenden.<br />

• Jeden Artikel als eigene Datei abspeichern – nicht eine Datei<br />

mit mehreren Artikeln.<br />

• Jede Datei eindeutig mit Artikel-Inhalt benennen, z. B. „Feuerwehrfest.doc“<br />

oder „Faschingsball.doc“ und nicht als „Infoblatt.doc“<br />

oder dgl. bezeichnen.<br />

• Bitte schreiben Sie auch in die Betreffzeile des E-Mails die<br />

Überschrift Ihres Artikels.<br />

• Fotos nicht in die Word-Datei einbinden, sondern immer separat<br />

als JPG-Dateien gemeinsam in einem E-Mail mit der dazugehörigen<br />

Word-Datei senden.<br />

• Der Dateiname von Fotos soll so lauten wie der der Word-Datei.<br />

Bei mehreren Fotos am Ende des Dateinamens eine Nummerierung<br />

vergeben, bspw. „Feuerwehrfest 01.jpg“, „Feuerwehrfest<br />

02.jpg“ etc.<br />

• Bildunterschriften am Ende der Word-Datei anfügen. Bei mehreren<br />

Fotos die Bildunterschrift anhand der jeweiligen Bildnummer<br />

kenntlich machen.<br />

• Fertige Veranstaltungsanzeigen als drucktaugliches PDF in<br />

Größe einer ¼ Seite (= 92 mm breit x 130 mm hoch) senden.<br />

Sämtliche Artikel und Fotos sind ausschließlich an folgende<br />

E-Mail-Adresse zusenden:<br />

infoblatt@vg-pfoerring.de<br />

Abgabeschluss ist jeweils in der vorhergehenden Ausgabe bzw. unter<br />

www.pfoerring.de / <strong>Informationsblatt</strong> <strong>Pförring</strong> zu entnehmen.<br />

Für die Einhaltung dieser Hinweise bedanken wir uns recht herzlich.<br />

Landwirtschaftsschule Ingolstadt,<br />

Abteilung Hauswirtschaft


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 19 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Außenstelle <strong>Pförring</strong> / Münchsmünster<br />

in Kooperation mit der Volkshochschule Pfaffenhofen<br />

Kurse in <strong>Pförring</strong>:<br />

Anmeldung und<br />

Information: Frau Silvia Zehentbauer und Herr Markus Kügel<br />

Adresse: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1,<br />

85104 <strong>Pförring</strong>, 2. Stock, Zi.-Nr. 2.1<br />

Telefon: 084<strong>03</strong>/9292-0<br />

Fax: 084<strong>03</strong>/9292-48<br />

E-Mail: silvia.zehentbauer@vg-pfoerring.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr und<br />

Dienstag 13.00–18.00 Uhr,<br />

Donnerstag 15.00–17.00 Uhr<br />

Kursort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85104 <strong>Pförring</strong> (soweit nichts anderes angegeben)<br />

Kurse in Münchsmünster:<br />

Anmeldung und<br />

Information: Barbara Neumann und Michaela Glonner<br />

Adresse: Gemeindeverwaltung Münchmünster,<br />

Tassilostr. 20, 85126 Münchsmünster<br />

Telefon: 08402/9399-16 o. 08402 9399-18<br />

Fax: 08402/9399-20<br />

E-Mail: kasse@muenchsmuenster.bayern.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Montag bis Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kursort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />

85126 Münchsmünster<br />

(soweit nichts anderes angegeben)<br />

Kurse und Lehrgänge<br />

EDV<br />

Zehn-Finger-Tastschreiben am PC 84-000<br />

Gabriele Michl<br />

Vom Zwei-Finger-Suchsystem zum perfekten Tastschreiben!<br />

Es macht einfach Spaß, wenn man sich ganz auf den Text konzentrieren<br />

kann und sich nicht ständig auf die Suche nach den richtigen<br />

Tasten machen muss. Mit diesem Kurs erlernen Sie das Tastschreiben<br />

in kürzester Zeit. Zu jeder Lektion werden Übungen im Kurs und<br />

als Hausaufgabe bereitgestellt.<br />

Mitzubringen/Materialien: Buch: Turboscript - Erfolgreiches Tastschreiben<br />

in 10 Stunden , Winklers-Verlag,<br />

ISBN 978-3-8045-7173-0<br />

Termine: Mittwoch 16.05.<strong>2012</strong>, 18.00 - 20.00 Uhr,<br />

Samstag, 19.05.<strong>2012</strong>, 09.00 - 12.00 Uhr,<br />

Montag, 21.05.<strong>2012</strong>, 18.00 - 20.00 Uhr und<br />

Mittwoch, 23.05.<strong>2012</strong>, 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85104 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 57,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 5 Personen<br />

max. 10 Personen<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Medizinische Themen<br />

Naturheilkunde<br />

VHS-Kurse<br />

Neurodermitis – Kopfschmerzen –<br />

Chaos im Kopf 84-001<br />

Anja Glaser<br />

Viele Menschen in allen Altersgruppen leiden unter Migräne und<br />

Kopfschmerzen. So vielfältig wie die Formen des Kopfschmerzes<br />

und der Migräne, sind auch deren Ursachen. Doch wie kommt es<br />

zum Chaos im Kopf? Heilpraktikerin Anja Glaser erklärt verschiedene<br />

Zusammenhänge aus der Sicht der Naturheilkunde und gibt Ihnen<br />

Tipps für eine alternative Behandlung.<br />

Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />

Termin: Mittwoch, 14.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>, 19.30 - 21.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />

85126 Münchsmünster (Rückgebäude)<br />

Gebühr: 6,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 10 Personen<br />

max. 25 Personen<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Arthrose – gibt es wirksame Waffen? 84-002<br />

Anja Glaser<br />

Haben Sie Anlaufschmerzen und Bewegungseinschränkungen? Die<br />

Behandlung von schmerzhaften degenerativen Gelenkerkrankungen<br />

umfasst ein weites Feld in der traditionellen Naturheilkunde. Heilpraktikerin<br />

Anja Glaser zeigt Ihnen Möglichkeiten und Alternativen aus<br />

den verschiedensten Heilbereichen, z. B. der Pfl anzenheilkunde.<br />

Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />

Termin: Mittwoch, 28.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>, 19.30 - 21.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />

85126 Münchsmünster (Rückgebäude)<br />

Gebühr: 6,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 10 Personen<br />

max. 25 Personen<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Gesichtsdiagnose – Organstörungen und seelische<br />

Belastungen erkennen 84-0<strong>03</strong><br />

Heilpraktikerin Hannelore Schießl<br />

- Vortrag -<br />

Das Leben hinterlässt Spuren, sowohl als Verletzung der Seele, sowie<br />

als Zeichen im Gesicht. Durch emotionale Spannungen und Prozesse<br />

wird der Körper gesteuert. Welche Veränderungen ein Gesicht zeigt,<br />

unterliegt nicht dem Zufall. Die Art der Gefühle (z. B. Wut, Trauer,<br />

Angst, Selbstzweifel) fi nden ihren Ausdruck in ganz bestimmen Organen.<br />

Gefühle und Organstörungen verändern das Gesicht. Durch<br />

den Vortrag lernen Sie, wie Stirn, Augen, Nase, Wangen, Mund und<br />

Kinn die Befi ndlichkeit der einzelnen Organe, sowie der seelischen<br />

Verfassung aufzeigen. Veränderungen zeigen sich hier als Falten,<br />

Farbschattierungen, kleine Äderchen, Flecken und Schwellungen.<br />

Zeichen im Gesicht sind sowohl Frühwarnsystem als auch Hilfestellung.<br />

In der Naturheilkunde können damit Körper und Seele unterstützt<br />

und gesund gehalten werden.<br />

Termin: Mittwoch, 21.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>, 19.00 - 20.30 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />

85104 <strong>Pförring</strong><br />

Gebühr: 6,00 EUR<br />

Teilnehmer: min. 8 Personen<br />

max. 25 Personen<br />

Eintagsveranstaltungen<br />

Kosmetik<br />

Smokey-Eyes 84-007<br />

Kosmetikfachberaterin, Visagistin Christine Malcherek<br />

Endlich wird das Geheimnis gelüftet: So schminken Sie Smokey-<br />

Eyes. Do it yourself Kurs: Step-by-Step.<br />

Mitzubringen/Materialien: Handtuch, Spiegel, Stirnband, Materialkosten<br />

3 €<br />

Eigene Schminkutensilien können mitgebracht werden.<br />

Termin: Mittwoch, 28.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>, 18.30 - 20.30 Uhr


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 22 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Recht turbulent ging es zu bei<br />

uns im Mindelstettener Kindergarten<br />

während der Faschingszeit.<br />

Ritter, Prinzessinnen, Könige,<br />

Kobolde und viele mehr<br />

tumelten sich im ganzen Haus.<br />

Die Kinder dürfen sich das ganze<br />

Jahr über an unserer reich<br />

bestückten Verkleidungskiste<br />

SCHULE & KINDERGÄRTEN<br />

Kindergarten Mindelstetten<br />

Komm mit mir ins Märchenland...<br />

bedienen und nach Herzenslust<br />

verkleiden. Bei manchen wurden<br />

sogar mehrere Kostüme übereinander<br />

gezogen, das war lustig.<br />

Weil Frau Holle heuer recht fl eißig<br />

war, durften die Vorschulkinder<br />

einen Vormittag im Schnee<br />

verbringen, die Turnstunde wurde<br />

ins Freie verlegt. Das machte<br />

riesigen Spaß und<br />

es entstanden schöne<br />

Schneegebilde mit<br />

dem wunderbaren<br />

„Papp-Schnee“.<br />

Am Rußigen Freitag<br />

feierten wir unser Faschingsfest<br />

unter dem<br />

Motto: „Im singenden,klingen-<br />

den Märchenwald“. Hier kamen<br />

allerlei Gestalten, von der Hexe<br />

und vom Zwerg bis zur rosaroten<br />

Prinzessin, diese waren<br />

in der absoluten Überzahl, wie<br />

man auf dem Foto gut sehen<br />

kann. Die Kinder spielten in der<br />

Turnhalle, sie machten die Reise<br />

nach Jerusalem, Luftballonspiele,<br />

Quatschspiele, Kreis-<br />

und Singspiele, in den Gruppen<br />

gestalteten wir Zaubertüten und<br />

-hüte. Natürlich durfte der kulinarische<br />

Genuß auch nicht fehlen,<br />

alle brachten etwas mit und<br />

somit hatten wir für alle ein super<br />

leckeres Bufett aufgebaut.<br />

Die Kinder konnten sich<br />

daran bedienen<br />

und hatten<br />

viel<br />

Spaß an unserem Schlaraffenland.<br />

An dieser Stelle möchten<br />

wir uns bei der Bäckerei<br />

Dußmann für die gespendeten<br />

Krapfen bedanken, sie haben<br />

sehr gut geschmeckt. Zum Abschluss<br />

naschten wir noch Mini-Schaumküsse<br />

und jedes Kind<br />

durfte eine „Tröte“ mit nach Hause<br />

nehmen, sehr zur Freude der<br />

Eltern. Wir sagen nochmal vielen<br />

Dank an all unsere Freunde,<br />

Gönner und Unterstützer des<br />

Mindelstettener Kindergartens.<br />

Hier kurz noch die Information:<br />

Unser Märchenbuch macht große<br />

Fortschritte, wir freuen uns<br />

auf das fertige Exemplar!!!<br />

Termine:<br />

15. März <strong>2012</strong> ab 8.30 Uhr<br />

NEUANMELDUNG für das<br />

Kindergartenjahr <strong>2012</strong>/13<br />

16. März <strong>2012</strong> Erste-Hilfe-<br />

Kurs (Wir dürfen einen Auffrischungskurs<br />

machen.) Der<br />

Kindergarten ist ganztägig<br />

geschlossen!!<br />

Im Glück taut das Herz wie<br />

der Schnee im März. (Weisheit<br />

aus Korea)


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 23 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Kindergarten Oberdolling<br />

Wenn ich groß bin, werde ich Feuerwehrmann/-frau<br />

Derzeit dreht sich in unserem<br />

aktuellen Rahmenplan alles um<br />

die FEUERWEHR.<br />

Neben vielen Kreativangeboten,<br />

Liedern, Gedichten, Malarbeiten,<br />

Bilderbüchern und Geschichten<br />

durften die Kinder<br />

diesen tollen Beruf ganz hautnah<br />

erleben.<br />

Herr Gaul und Herr Festner<br />

von der FFW Oberdolling, hatten<br />

sich ein tolles Programm für<br />

uns ausgedacht.<br />

Wir durften uns das große<br />

und kleine Feuerwehrauto und<br />

das First Responder-Auto genau<br />

anschauen. Was da alles<br />

drinnen ist!<br />

Bei der Frage: „Warum<br />

braucht man eigentlich die Feuerwehr?“<br />

konnten sich die Kinder<br />

mit dem erlernten Wissen<br />

einbringen.<br />

Auch das „Ankleidezimmer“<br />

der Feuerwehrmänner durften<br />

wir inspizieren, Helme aufsetzen,<br />

Gürtel umschnallen, Handschuhe<br />

anprobieren…<br />

Ein Film verdeutlichte uns,<br />

wie schnell es zu einem `Flashover`<br />

kommen kann.<br />

Der Höhepunkt war, als jedes<br />

Kind mit den Erzieherinnen im<br />

Feuerwehrauto rund um Ober-<br />

dolling zurück zum Kindergarten<br />

fahren durfte. SUPER!<br />

Anschließend spendierte die<br />

Feuerwehr für alle Leberkässemmeln,<br />

die nach den tollen<br />

Eindrücken und Erlebnissen besonders<br />

gut schmeckten!<br />

An dieser Stelle möchten wir<br />

ganz herzlich DANKE sagen an<br />

Florian Festner,<br />

Albert Gaul,<br />

Wolfgang Schauer,<br />

und Elke Rasch,<br />

dass sie sich für uns Zeit genommen<br />

haben und für die gute<br />

Brotzeit!!!<br />

WICHTIG!<br />

Anmeldetage im Kindergarten<br />

St. Georg Oberdolling:<br />

Montag, 19.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>,<br />

von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 20.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>,<br />

von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Bitte mitbringen:<br />

Gelbes U-Heft<br />

Impfpass<br />

An BLZ und Kontonummer<br />

denken!


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 24 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

<strong>Pförring</strong><br />

Kindergarten „Löwenzahn“<br />

Tag der offenen Tür im Kindergarten<br />

Am Samstag, den 4. Februar, konnten sich alle neuen und interessierten Eltern in den Räumen des Kindergartens,<br />

der Kinderkrippe und der Integrationsgruppe umsehen. Es gab für die neuen Eltern die Möglichkeit<br />

Fragen an das Fachpersonal zu stellen und die neuen Kinder erkundeten währenddessen die<br />

Spielecken und Gruppenzimmer.<br />

Vielen herzlichen Dank an den Elternbeirat, die einen Kaffee- und Kuchenverkauf organisierten.<br />

AM 21. 3. <strong>2012</strong> IST WELT-DOWN-<br />

SYNDROM-TAG<br />

Sind Sie sich eigentlich darüber<br />

bewusst, welch ein Geschenk es ist,<br />

ein gesundes Kind zu haben?<br />

Trotz positiver Tendenzen und<br />

mehr Integration und Inklusion<br />

während der letzten 40 Jahre<br />

werden Menschen mit Down-<br />

Syndrom immer noch kaum<br />

wahrgenommen, häufi g auch<br />

diskriminiert.<br />

Die Gesellschaften auf der<br />

ganzen Welt wissen immer<br />

noch zu wenig über das tatsächliche<br />

Können und die Entfaltungspotenziale<br />

von Menschen<br />

mit Down-Syndrom.<br />

Vorurteile und stereotype Meinungen<br />

erschweren deshalb<br />

ihr Leben und drängen sie ins<br />

gesellschaftliche Abseits.<br />

Deshalb will der <strong>Pförring</strong>er<br />

Kindergarten auf diese Situation<br />

aufmerksam machen. In<br />

der Woche vom 19.3. bis 23.3.<br />

fi ndet aus diesem Grund eine<br />

Spenden-, Verkaufs- und Informationskampagne<br />

im Kindergarten<br />

statt, an der sich alle<br />

<strong>Pförring</strong>er Bürger beteiligen<br />

können.<br />

Helfen Sie mit, damit Menschen<br />

mit Down-Syndrom<br />

ihre Lebenschancen entwickeln<br />

können und voll akzeptierte<br />

Mitglieder in unserer Mitte<br />

werden.<br />

Das Down-Syndrom ist<br />

keine Krankheit, sondern eine<br />

genetische Besonderheit von<br />

Geburt an.<br />

Der Erlös dieser Kampagne<br />

kommt dem deutschen<br />

Down-Syndrom-Center zu<br />

Gute.<br />

Besuch des Zauberers im<br />

Kindergarten in <strong>Pförring</strong><br />

Am Valentinstag besuchte<br />

uns der Zauberer Pierre<br />

Breno. Die Kinder waren<br />

ganz fasziniert als der Zauberkünstler<br />

eine echte Taube<br />

und einen weißen Hasen<br />

zum Vorschein brachte. Die<br />

Kindergartenkinder waren mit<br />

Begeisterung dabei und assistieren<br />

sogar dem Zauberer<br />

Pierre Breno.<br />

Termine im März:<br />

12. März<br />

Elternabend:<br />

„Mathematische Bildung“;<br />

19.30 Uhr<br />

19. u. 20. März<br />

Teamfortbildung –<br />

„Qualifizierungskampagne<br />

für Kindertageseinrichtungen“<br />

Kindergarten geschlossen<br />

29. März<br />

Osterfeier in den Gruppen


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 25 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Tag der offenen Tür im Kindergarten<br />

Am Samstag, dem 4. Februar, konnten sich alle neuen und interessierten<br />

Eltern in den Räumen des Kindergartens, der Kinderkrippe und der<br />

Integrationsgruppe umsehen. Es gab für die neuen Eltern die Möglichkeit<br />

Fragen an das Fachpersonal zu stellen und die neuen Kinder<br />

erkundeten währenddessen die Spielecken und Gruppenzimmer.<br />

Vielen herzlichen Dank an den Elternbeirat, die einen Kaffee- und<br />

Kuchenverkauf organisierten.<br />

Leckere Waffeln im Kindergarten St. Josef<br />

In der Faschingswoche gab es für die Kinder des Kindergartens <strong>Pförring</strong><br />

selbstgemachte Waffeln von Silke Kolnsberg, die von ihrer Mutter<br />

und Sabrina Fasciano tatkräftig unterstützt wurde. Ein ganz herzliches<br />

Dankeschön für die leckeren Waffeln.<br />

Faschingstreiben im Kindergarten St. Josef<br />

Am Unsinnigen Donnerstag fand in allen Gruppen eine kleine Faschingsfeier<br />

statt. Es kamen Indianer, Prinzessinnen, Cowboys, Hexen,<br />

Zauberer usw. Gemeinsam wurde getanzt, gefeiert und gelacht.<br />

Blasiussegen<br />

Am 1. Februar besuchte<br />

Herr Pfarrer Saller die<br />

Kinder des Hauses Pusteblume<br />

und Löwenzahn<br />

und spendete ihnen den<br />

Blasiussegen, der sie vor<br />

Halskrankheiten bewahren<br />

soll.<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

60. Geburtstag von Chorleiterin<br />

Luise Schneider<br />

Am 10. Februar <strong>2012</strong> feierte<br />

die Organistin und Chorleiterin<br />

Luise Schneider im Großmehringer<br />

Pfarrheim ihren 60.<br />

Geburtstag. Sie hatte dazu ihre<br />

Chöre aus <strong>Pförring</strong>, Großmehring<br />

und Demling samt Verwandtschaft<br />

eingeladen. Diese<br />

konnten sich an viele musika-<br />

lische Überraschungen erfreuen.<br />

H. H. Pfarrer Michael Saller<br />

überbrachte Glückwünsche der<br />

Pfarrei <strong>Pförring</strong> und überreichte<br />

ein Geschenk und einen Blumenstrauß.<br />

Luise Schneider möchte sich<br />

hiermit ganz herzlich dafür bedanken.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 26 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Der Pfarrgemeinderat Oberdolling<br />

lädt alle Pfarrangehörigen ein<br />

zum<br />

(Gemüsesuppe mit Brot)<br />

am Sonntag, 18. März <strong>2012</strong><br />

ab 11.00 Uhr<br />

im Pfarrsaal.<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche<br />

Der Reinerlös kommt der diesjährigen<br />

Misereor-Aktion zugute.<br />

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Nr. 3/<strong>2012</strong> – 27 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Kinderfasching der Pfarrei <strong>Pförring</strong><br />

Dschungel-Camp mit<br />

Pfarrer Saller<br />

Am Faschingssamstag hatte<br />

der Pfarrgemeinderat <strong>Pförring</strong><br />

wieder zum Kinderfaschingsball<br />

eingeladen, der heuer unter<br />

dem Motto „ Dschungel-Camp“<br />

stand. Die Kinder mussten sich<br />

bei verschiedenen Spielen, so<br />

zum Beispiel beim Schlangen-<br />

Wettessen oder beim Kokosnuss-<br />

Balancieren , den Anforderungen<br />

des Dschungel- Lebens<br />

stellen. Auch Pfarrer Saller wurde<br />

in die Aufgaben miteingebunden.<br />

Gleich zu Beginn wurde der<br />

Geistliche im vollem Pfarrsaal<br />

bei bester Stimmung von den<br />

kleinen Maschkerern kurzerhand<br />

gefangen genommen und in einen<br />

großen Kochtopf unter ständigem<br />

Rühren und Zugabe von<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.01.<strong>2012</strong> *<br />

Liebe Kinder! Mit Freude<br />

rufe ich euch auch heute:<br />

öffnet eure Herzen und hört<br />

meinen Ruf. Ich möchte<br />

euch von neuem meinem<br />

unbefleckten Herzen näher<br />

bringen, wo ihr Zuflucht<br />

und Frieden finden werdet.<br />

Öffnet euch dem Gebet, bis<br />

es euch zur Freude wird.<br />

Durch das Gebet wird euch<br />

der Allmächtige die Fülle der<br />

Konfetti-Gewürz eine Zeit lang<br />

„weichgekocht“. Die Kinder mit<br />

den schönsten Kostümen zum<br />

Thema „Dschungel“ erhielten<br />

bei einer Maskenprämierung tolle<br />

Sachpreise von der Firma Pollin.<br />

Außerdem trugen wieder die<br />

Auftritte der Coolgirls mini, midi<br />

und maxi sowie der <strong>Pförring</strong>er<br />

Prinzengarde mit Prinzenpaar<br />

zu einem abwechslungsreichen<br />

Programm bei. Der Pfarrgemeinderat<br />

<strong>Pförring</strong> sagt allen, die<br />

zum Gelingen unseres lustigen<br />

Kinderfaschings beigetragen<br />

haben und uns durch Kuchenspenden<br />

unterstützt haben, ein<br />

herzliches Vergelt´s Gott !<br />

Pfarrgemeiderat <strong>Pförring</strong><br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint<br />

Maria, die Mutter Jesu, einigen<br />

jungen Menschen in dem Dorf<br />

Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren<br />

Kindern – durch ihre monatlichen<br />

Botschaften den Weg zu Gott und<br />

zum Frieden.<br />

Gnade geben und ihr werdet<br />

meine ausgestreckten Hände in<br />

dieser unruhigen Welt, die sich<br />

nach Frieden sehnt, werden.<br />

Meine lieben Kinder, bezeugt<br />

mit euren Leben den Glauben<br />

und betet, dass der Glaube von<br />

Tag zu Tag in euren Herzen<br />

wächst. Ich bin mit euch. Danke,<br />

dass ihr meinem Ruf gefolgt<br />

seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen<br />

Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Info: www.medjugorje.de<br />

Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje<br />

Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen / Beuren, Tel: 07302/9200629<br />

Pfarrgemeinderat Pfarrei <strong>Pförring</strong><br />

Einladung zum<br />

Gesprächsabend<br />

am Freitag, 23. 3. <strong>2012</strong><br />

um 19.00 Uhr<br />

im Pfarrheim<br />

„Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen<br />

Evangelischer und Katholischer Glaubenslehre“<br />

Referenten: Reinhard Wemhöner, evang. Pfarrer aus Vohburg<br />

Pfarrer Michael Saller aus <strong>Pförring</strong><br />

Alle evangelischen und katholischen Christen aus unserer<br />

Gemeinde sind herzlichst eingeladen.<br />

Termine Februar <strong>2012</strong>, Schönstattzentrum beim Canisiushof<br />

28. Februar 12 14.30 Uhr Lichter-Rosenkranz, Schulungsheim,<br />

anschließend Gelegenheit zum Kaffee<br />

21. März 12 9.00 bis 11.30 Uhr Frauenfrühstück<br />

Thema: Ostern: Neues Leben in Sicht?! Meditative sowie<br />

kreative Auseinandersetzung mit meiner Sehnsucht nach<br />

dem MEHR (im Leben)t<br />

Referentin: Martina Kraus, Gemeinderef. Ingolstadt<br />

Anmeldung: Tel: 08404/938 7070<br />

04. März Exerzitien im Alltag: „Ostern entgegen“<br />

mit Pfr. Reinhard Förster,<br />

5 Einheiten, jeweils Sonntag 18.00 Uhr Schulungsheim<br />

Anmeldung: Tel: 08404/938 7070<br />

11. März 12 Religiöse Bildungsfahrt zur KZ-Gedenkstätte Dachau<br />

(Bus oder Fahrgemeinschaften)<br />

Ab 10.30 Uhr Thematische Führung „Geistliche im<br />

KZ Dachau“; Dachaureferentin Sr. M. Elinor Grimm,<br />

Mittagspause/Besucherzentrum;<br />

Abschluss: 15.30 Uhr Hl. Messe im Karmel,<br />

Zelebrant Domkapitular Alfred Rottler, Eichstätt;<br />

Kosten: 3€ zzgl. Fahrtkosten<br />

Anmeldung, Information: Tel: 08404/922 108<br />

28. bis 30. April Dankeswallfahrt nach Schönstatt/Vallendar,<br />

Sonntag Hl. Rock-Wallfahrt nach Trier, alternativ privater Tag<br />

in Schönstatt, Montag Rückfahrt über Koblenz/Metternich<br />

mit Besuch bei Sr. Emilie; Unterkunft Berg Schönstatt<br />

Marienland; geistliche Begleitung Hr. Pfr. Franz Schmid,<br />

Sr. M. Elinor;<br />

Anmeldung, Information: Tel 08404/922 108<br />

Europawallfahrt nach Schönstatt am 7./8. September <strong>2012</strong><br />

mit dem Projekt Pilgerheiligtum<br />

Anmeldung, Information: Tel 08404/922 108<br />

Tel. 08404/938 70 70 · Fax 08404/938 707 10<br />

E-Mail kontakt@schoenstatt-ei.de ·www.schoenstatt-ei.de


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 28 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Beim diesjährigen Schützenball<br />

des Schützenverein Dt. Michl<br />

Mindelstetten konnte Raimund<br />

Schiffmann neben den Schützenschwestern<br />

und -brüdern<br />

auch die politische Gemeinde,<br />

unter ihnen die drei Bürgermeister<br />

der Gemeinde Mindelstetten,<br />

Herrn Josef Kundler,<br />

Herrn Xaver Hofmayer und<br />

Herrn Alfred Paulus, begrüßen.<br />

Ebenso galt ein besonderer<br />

Gruß dem Altbürgermeister<br />

und Ehrenbürger von Mindelstetten,<br />

Herrn Emmeram Batz.<br />

Der Schützenball begann<br />

traditionell mit dem Eröff-<br />

VEREINE UND VERBÄNDE<br />

nungstanz der Schützenkönige<br />

des Vorjahres. Schiffmann,<br />

der erst kürzlich zum 1. Schützenmeister<br />

gewählt wurde,<br />

bedankte sich herzlich für den<br />

unermüdlichen Eifer, den diese<br />

bei der Vertretung des Vereins<br />

bei den vielen Veranstaltungen<br />

des öffentlichen Lebens zeigten.<br />

Besonders erfreulich sei<br />

auch die rege Beteiligung beim<br />

diesjährigen Königsschießen<br />

gewesen, so der Schützenmeister.<br />

Mit großer Spannung warteten<br />

die Anwesenden auf die<br />

Inthronisation der Schützenkö-<br />

Mindelstetten<br />

Melanie Forstner gewinnt das Strohschießen <strong>2012</strong> beim<br />

SV Dt. Michl Mindelstetten<br />

Das Bild zeigt den 1. Schützenmeister Raimund Schiffmann und die<br />

Siegerin Melanie Forstner.<br />

Schützenverein Deutscher Michl Mindelstetten<br />

Sabine Forstner und Johanna Waltl<br />

sichern sich erneut die Königswürde<br />

nige. Sabine Forstner (93,1 Teiler)<br />

und Johanna Waltl (200,7<br />

Teiler) zeigten erneut ihr Können<br />

und sicherten sich in Folge<br />

die Königswürde. In der Schützenklasse<br />

wurde Ernst Rottenkolber<br />

Wurstkönig mit einem<br />

94,2 Teiler und Sandra Feigl<br />

Brezenkönigin mit einem 264<br />

Teiler. Bei der Schützenjugend<br />

wurde Johannes Betz Wurstkönig<br />

mit einem 263 Teiler und<br />

Korbinian Rottenkolber Brezenkönig<br />

mit einem 301 Teiler.<br />

Im Anschluss bedankte sich<br />

1. Schützenmeister Raimund<br />

Schiffmann bei seinem Vor-<br />

Das Bild zeigt v. l. n. r.: 1. Schützenmeister Schiffmann, Schützenkönigin Sabine Forstner, Ernst Rottenkolber,<br />

Sandra Feigl, Jugendschützen königin Johanna Waltl, Johannes Betz, Korbinian Rottenkolber<br />

Nach der Siegerehrung verzehrten die Schützen den Inhalt ihrer<br />

„Strohpackerl“.<br />

gänger im Amt Alois Bortenhauser<br />

für dessen 18-jähriges<br />

Engagement als 1. Schützenmeister<br />

beim Dt. Michl Mindelstetten.<br />

Er ließ die Amtszeit<br />

Bortenhausers Revue passieren<br />

und rief bei den Anwesenden<br />

zahlreiche Erinnerungen<br />

hervor. Bortenhauser wurde<br />

zum Dank für seine Verdienste<br />

eine aus Holz geschnitzte Figur<br />

des Hl. Sebastian, dem Patron<br />

der Schützen, überreicht.<br />

Einige Schützen sorgten<br />

mit einer unterhaltsamen<br />

Volkstanzeinlage unter der<br />

Regie des bewährten Tänzers<br />

und Schützenbruders Georg<br />

Fürnrieder für Stimmung beim<br />

Schützenball, der dieses Jahr<br />

unter dem Motto „Oide Wiesn“<br />

stattgefunden hat. Die musikalische<br />

Umrahmung erfolgte,<br />

wie gewohnt, durch die Tanzkapelle<br />

„Top Tears“.<br />

Zu vorgerückter Stunde<br />

durften die Schützen ihr Glück<br />

bei einer Tombola versuchen.<br />

Über den ersten Preis, einen<br />

Einkaufsgutschein der Firma<br />

EDEKA Kubitzky, freute sich<br />

der „Bayern Sepp“ alias Josef<br />

Weinzierl aus Mindelstetten.<br />

Den zweiten Preis, einen bis<br />

oben hin gefüllten Einkaufswagen,<br />

gewann Familie Euringer<br />

aus Imbath. Der dritte und vierte<br />

Preis ging an Georg Schöffmann<br />

und Georg Waldinger,<br />

beide aus Mindelstetten.


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 29 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Dass man als Fan der Münchner<br />

Löwen hart im Nehmen<br />

sein muss, ist seit vielen Jahren<br />

hinlänglich bekannt. Sind<br />

jedoch zumeist die Spieler<br />

für das große Zittern ihrer Anhänger<br />

verantwortlich, waren<br />

es beim diesjährigen Kesselfl<br />

eischessen der Mindelstettener<br />

Löwen-Fans wohl eher die<br />

Kesselfl eischessen des TSV 1860 Fanclub Mindelstetten<br />

arktisch anmutenden Temperaturen.<br />

Doch was ein gestandener<br />

Löwe ist, der lässt sich auch<br />

durch solche Nebenerscheinungen<br />

nicht vom traditionellen<br />

Festschmaus auf dem Anwesen<br />

Braun abhalten.<br />

Dick eingepackt und mit<br />

dem notwendigen „Werkzeug“<br />

Neue Ehrenortsbäuerin<br />

Kreisbäuerin Christa Weber<br />

(links) und ihre Stellvertreterin<br />

Irmgard Pfaller (rechts) ehrten<br />

die langjährige Ortsbäuerin von<br />

Mindelstetten, Fanny Wiesinger.<br />

Wind und Wetter getrotzt<br />

Großmehring Der Ortsverband<br />

Mindelstetten hat bei<br />

der Kreisvorstandschaft der<br />

Landesfrauen beantragt, dass<br />

ihre langjährige Ortsbäuerin<br />

Fanny Wiesinger für 50-jährige<br />

ehrenamtliche Tätigkeit zur<br />

Ehrenortsbäuerin ernannt wird.<br />

Dieser Antrag wurde in der ersten<br />

Sitzung des neugewählten<br />

Kreisvorstands durchgewunken.<br />

In ihrer Laudatio hob Kreisbäuerin<br />

Christa Weber hervor,<br />

dass Fanny Wiesinger unter<br />

drei Bauernpräsidenten<br />

und drei Kreisbäuerinnen „gedient“<br />

habe. Fanny Wiesinger<br />

sei sehr fl eißig gewesen und<br />

habe durch viele Aktivitäten<br />

ihren Ortsverband zusammengehalten.<br />

Wiesinger erzählte: „Wir<br />

waren frisch verheiratet, da ist<br />

mein Mann von der Bauernverbandversammlungheimgekommen<br />

und hat gesagt,<br />

dass die Männer beschlossen<br />

haben: Du bist die neue Ortsbäuerin.“<br />

Das sei sie 50 Jahre<br />

gern geblieben.<br />

ausgestattet, fanden sich viele<br />

Freunde und Gönner des<br />

Löwen-Fanclubs Mindelstetten<br />

ein, um sich in gemütlicher<br />

Runde die feinen Fleischspezialitäten<br />

zu Gemüte zu führen.<br />

Dass diese allen Beteiligten gut<br />

Die Bambini-Mannschaft des<br />

FC Mindelstetten veranstaltete<br />

unter der Leitung von Trainer<br />

Werner Harfold am Dienstag,<br />

dem 14. Februar <strong>2012</strong>, unter<br />

dem Motto „Verkleidete Fußballer<br />

und Fußballmütter!!“ ein Faschingstraining<br />

in der Turnhalle<br />

FC Mindelstetten<br />

schmeckten, beweisen die Fotos<br />

nach dem Motto „ein Bild<br />

sagt mehr als 1000 Worte“. Ein<br />

besonderer Dank erging an die<br />

Familie Braun, die ihr Anwesen<br />

Jahr für Jahr zur Verfügung<br />

stellt sowie an alle Helfer.<br />

Bambini-Mannschaft des<br />

FC Mindelstetten<br />

Mindelstetten. Es traten die kleinen<br />

Fußballer gegen ihre Mütter<br />

an, aber in voller Faschingsverkleidung.<br />

Es war ein Riesenspaß<br />

für alle Beteiligten und wie<br />

zu erwarten war, gewannen die<br />

Bambini-Stars wieder mal ganz<br />

knapp gegen ihre Mütter.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 30 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Der Sportverein Dolling lud<br />

traditionell seine ehrenamtlichen<br />

Helfer, Abteilungsleiter<br />

und Betreuer zu einem Neujahrsempfang<br />

und bedankte<br />

sich damit bei den Ehrenamtlichen<br />

für das große Engagement<br />

und die vielen Stunden<br />

Freizeit, die sie für den Verein<br />

geopfert haben.<br />

Die Feier wurde musikalisch<br />

umrahmt von den „Dorfmädls“<br />

Corinna Rasch und Franziska<br />

Eitelhuber.<br />

Ohne die Ehrenamtlichen<br />

könnten die Aufgaben des Vereins,<br />

das Vereinsleben, die<br />

sportlichen und kulturellen Aktivitäten,<br />

der soziale und gesellschaftliche<br />

Auftrag in der<br />

Oberdolling<br />

Sportverein Dolling<br />

Neujahrsempfang beim SV Dolling<br />

Für 25 Jahre Treue Mitgliedschaft wurden geehrt: (von links) Andreas Sonner, Christine Lohr, Stefan Lintl,<br />

Monika Lohr, Rosi Gaul und Franz Rottenkolber.<br />

Gemeinschaft nicht bewältigt<br />

werden. Die Ehrenamtlichen opfern<br />

ihre Freizeit, um den Verein<br />

mit großem Engagement zu unterstützen.<br />

Das ist heute nicht<br />

mehr selbstverständlich.<br />

„Gerade die Bereitschaft<br />

für andere etwas zu tun, sich<br />

selbst zurückzunehmen, anderen<br />

zu helfen und sich einbringen<br />

in die Gesellschaft bereitet<br />

die Basis für das Zusammenleben<br />

und die Weiterentwicklung<br />

im sozialen, kulturellen oder im<br />

sportlichen Bereich“, erläutert<br />

der Vorsitzende.<br />

Diese Basis führt dann eben<br />

zu den Erfolgen, wie z. B. der<br />

Tennismeisterschaft der Damen,<br />

dem Spitzenplatz der Tennis-Herren<br />

50 und dem sensationellen<br />

Laurenzimarkt.<br />

Beim Projekt „Vereinszentrum“<br />

sind alle – der Verein, alle<br />

anderen Vereine, die Mitbürger<br />

und natürlich auch als Vertreter<br />

der Gemeinde unser Bürgermeister<br />

und der Gemeinderat<br />

gefordert. „Der SV Dolling hat<br />

mit der Gemeinde im Rahmen<br />

einer Bauherrengemeinschaft<br />

dieses Vorhaben angepackt<br />

und ist der vollen Überzeugung,<br />

dass dieses Vereinszentrum<br />

ein Erfolg wird“, so der Vorstand<br />

weiter.<br />

Im Laufe des Baufortschritts<br />

wurden von den Mitgliedern<br />

viele, viele freiwillige Arbeitsstunden<br />

geleistet. Diese freiwilligen<br />

Helfer sind sehr wichtig.<br />

Sie sind wichtig für die zeitnahe<br />

Fertigstellung, aber auch für<br />

die Reduzierung der Gesamtkosten.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

bedankte sich der Vorsitzende<br />

bei den Mitgliedern im Bauausschuss,<br />

besonders beim 2. Vorstand<br />

Walter Weißberger, der<br />

nicht nur die Koordination der<br />

Eigenleistung übernommen hat,<br />

sondern auch selbst die meisten<br />

Stunden am Bau geleistet<br />

hat, bei Anton Osterrieder, der<br />

immer zur Verfügung stand und<br />

uns durch sein Engagement erhebliche<br />

Kosten einsparte, bei<br />

Hans Strasser für die kompetente<br />

Unterstützung bei den<br />

steuerlichen Belangen und natürlich<br />

auch bei den zahlreichen<br />

übrigen Helfern.<br />

In seiner Rede hob Vorstand<br />

Peter Eitelhuber die stets sehr<br />

gute Zusammenarbeit mit der<br />

Gemeinde hervor.<br />

Zum Schluss des offi ziellen<br />

Teils ehrten Vorstand Peter<br />

Eitelhuber, 2. Vorstand Walter<br />

Weißberger und Bürgermeister<br />

Josef Lohr noch zahlreiche Mitglieder<br />

für 50, 40 und 25 Jahre<br />

treue Mitgliedschaft zum SV<br />

Dolling.<br />

Vorstand Peter Eitelhuber (1.v.r.), Bürgermeister Josef Lohr (4.vr.)<br />

und Vorstand Walter Weißberger (links) ehrten Klaus Kraus (2.v.r.) für<br />

50 Jahre Mitgliedschaft sowie Josef Brunner (3.v.r.) und Lorenz Eitelhuber<br />

jun. (2.v.l.) für 40 Jahre Mitgliedschaft.


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 31 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Jagdgenossenschaft Unterdolling, den 22.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong><br />

Unterdolling<br />

Einladung<br />

Am Sonntag, den 11.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong> findet um 10:00 Uhr<br />

im Feuerwehrhaus in Unterdolling<br />

eine nichtöffentliche Jahreshauptversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft Unterdolling statt.<br />

Hiermit ergeht an alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Unterdolling<br />

Einladung!<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Jagdvorstehers<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Entlastung der Vorstandschaft<br />

5. Antrag auf Verlängerung der Jagdpacht<br />

6. Beschluss über die Verwendung des Jagdpachtschillings<br />

7. Information Wegebau <strong>2012</strong><br />

8. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

Ich bitte alle Mitglieder um vollzähliges Erscheinen!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Lorenz Diepold<br />

Jagdvorsteher<br />

Einladung zum<br />

Rehessen <strong>2012</strong><br />

für die Jagdgenossenschaft<br />

für die Jagdgenossenschaft<br />

Oberdolling<br />

Oberdolling<br />

Am Samstag, den 31.März <strong>2012</strong><br />

Am Samstag, um den 19 Uhr 31.März <strong>2012</strong><br />

um 19 Uhr<br />

Die Jagdpächter Alfred Pschorn<br />

und Peter Smischek<br />

Die Jagdpächter Alfred Pschorn<br />

laden alle Jagdgenossen/innen<br />

und Peter Smischek<br />

mit ihren Partnern ins<br />

laden alle Jagdgenossen/innen<br />

Gasthaus Wermuth nach Weißendorf ein.<br />

mit ihren Partnern ins<br />

Gasthaus Wermuth nach Weißendorf ein.<br />

Berg- und Wanderfreunde<br />

Oberdolling<br />

Einladung<br />

zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am<br />

24. März <strong>2012</strong><br />

Gasthaus Ottinger, Beginn 19.00 Uhr<br />

Tagesordnung<br />

Begrüßung und Eröffnung<br />

Bericht des Vorsitzenden<br />

Bericht Kassenwart<br />

Aussprache zu den Berichten<br />

Kassenprüfung<br />

Bericht der Kassenprüfer<br />

Termine <strong>2012</strong><br />

Anträge und Verschiedenes<br />

Auf zahlreiche Teilnahme freut sich die Vorstandschaft


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 32 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

2011 lag der Schwerpunkt bei<br />

First-Responder-Einsätzen<br />

Intakte Feuerwehr<br />

Oberdolling (wmr) Bei der diesjährigenJahreshauptversammlung<br />

der Oberdollinger Feuerwehr<br />

blickte der Verstand<br />

Konrad Seidenschwarz auf ein<br />

ereignisreiches Jahr 2011 zurück.<br />

Wichtiges Ereignis war<br />

der Baubeginn im Februar des<br />

neuen Feuerwehrgerätehauses,<br />

das im Vereinszentrum Dolling<br />

integriert ist. Lobenswert sind<br />

etwa 1300 Stunden Eigenleistungen,<br />

die durch die Mitglieder<br />

der Feuerwehr am Vereinszentrum<br />

erbracht wurden, so Scheidenschwarz<br />

in seinem Jahresbericht.<br />

Weiteres<br />

Zahlenmaterial lieferte<br />

der zweite<br />

Kommandant Albert<br />

Gaul – 2011<br />

hatte die OberdollingerFeuerwehr<br />

305 Einsätze,<br />

wobei es<br />

zu sechs Brandeinsätzen<br />

und zu<br />

18 technischen Hilfeleistungen<br />

sowie zu<br />

sechs Sicherheitswachen<br />

kam. Mit 275 Einsätzen<br />

wurde die größte Anzahl<br />

durch die First-Respon-<br />

der-Kräfte erledigt. Hier sind aktuell<br />

22 Kräfte im Einsatz, deren<br />

Einsatzgebiet nicht nur die Gemeinde<br />

Oberdolling, sondern<br />

auch die umliegenden Gemeinden<br />

wie Altmannstein und Großmehring<br />

sind. Der First-Responder<br />

genießt in der Bevölkerung<br />

hohes Ansehen, was sich in der<br />

Spendenbereitschaft der Vereine<br />

aus Dolling und der Nachbargemeinde<br />

Altmannstein widerspiegelt.<br />

Auch Bürgermeister Josef<br />

Lohr dankte allen Mitgliedern für<br />

die geleistete Arbeit. Wichtig ist<br />

es für die Gemeinde, eine<br />

funktionsfähige Feuerwehr<br />

zu haben, die<br />

allen Anforderungen<br />

gerecht wird<br />

und mit schnellemEingreifenSchlimmeres<br />

verhindert.<br />

Bei der Kassenprüfungbestätigen<br />

die beiden<br />

Gemeinderäte Markus<br />

Hahn und Christian<br />

Koch dem Vorstand die<br />

ordentliche Kassenführung<br />

und baten um Entlastung.<br />

Bekanntmachung<br />

Der Jagdgenossenschaft Oberdolling<br />

Am Samstag, 10. März <strong>2012</strong>, um 19.30 Uhr, fi ndet<br />

im Gasthof Ottinger in Oberdolling eine<br />

nichtöffentliche Mitgliederversammlung der<br />

Jagdgenossenschaft Oberdolling mit<br />

Neuverpachtung des Jagdreviers statt.<br />

Hiermit ergeht an alle Mitglieder der<br />

Jagdgenossenschaft Einladung<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Vorstellung der Pachtinteressenten<br />

3. Neuverpachtung durch freihändige Vergabe<br />

4. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

Die Vorstandschaft – Sebastian Mederer – Jagdvorsteher<br />

Einladung<br />

zum 8. Starkbierfest<br />

der CW Dolling<br />

am Freitag, 9. März <strong>2012</strong><br />

in der Stopferhalle in Oberdolling<br />

um 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr)<br />

Diesmal mit den bayrischen Urgesteinen<br />

der Gstanzlsängerin Renate Maier und dem<br />

Fastenprediger Bruder Idur alias Rudi Mader.<br />

Außerdem spuit wie immer de Altmühltaler Blechmusi.<br />

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />

Kartenvorverkauf sowie Tischreservierungen bei Wolfgang Kawan<br />

(Hegnenbergstr. 17 Oberdolling Tel 08404-1820) möglich.<br />

Der Eintritt beträgt 5.- Euro.<br />

Die Vorstandschaft


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 33 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

www.kainz.de<br />

Frauen erobern sich die<br />

virtuelle Welt<br />

Online-Netzwerke von Frauen<br />

für Frauen – leicht gemacht<br />

Foto: A. Bardehle<br />

Donnerstag, 15. März <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />

Pfarrsaal, Hauptstr. 1<br />

in Oberdolling<br />

Referentin: Alexandra Graßler<br />

Unternehmensberaterin<br />

Eintritt frei – auch für Nichtmitglieder!<br />

Stell dir vor, es brennt<br />

und keiner kommt.<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit<br />

Keine Ausreden! MITMACHEN!<br />

www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />

Rosenmontagsball des Katholischen<br />

Frauenbundes Lobsing<br />

Lobsing (zkl) Ein Besucherrekord<br />

herrschte beim diesjährigen<br />

Frauenfasching am Rosenmontag<br />

in Lobsing. Ca. 150<br />

faschingsbegeisterte Frauen<br />

aus den Ortschaften Hagenhill,<br />

Tettenwang, Hienheim, Mindelstetten,<br />

Hüttenhausen, Pirkenbrunn,<br />

Forchheim, <strong>Pförring</strong>,<br />

Hiendorf, Irnsing und einige<br />

weitere wie natürlich viele aus<br />

Lobsing selbst trafen sich im<br />

Gasthof Waldinger, um mit den<br />

Bavaria Spitzbuam das Tanzbein<br />

zu schwingen und ausgelassen<br />

zu feiern. Die Frauenbundvorsitzende<br />

Lydia Käufl<br />

konnte auch Herrn Pfarrer Michael<br />

Saller und Pastoralassistentin<br />

Rena Ströher unter den<br />

Gästen begrüßen. Zahlreiche<br />

Einlagen trugen zum Gelingen<br />

des Abends bei. Schon traditi-<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />

KDFB Lobsing<br />

Höhepunkt des Rosenmontagsballes waren wieder die Dorfratschen<br />

Monika Kreutzer und Rita Angerer, die als Urlauberinnen auf Hawai viel<br />

interessantes von Lobsing und Umgebung berichten konnten.<br />

Zum Motto der 1920er Jahre wurde vom örtlichen Frauenbund ein<br />

Charleston-Tanz zur Freude der Besucher aufgeführt.<br />

onell führten auch die Hienheimer<br />

Damen einen Sketch auf,<br />

diesmal handelte er von einem<br />

Besuch beim Ohrendoktor.<br />

Wie man erfolgreich für<br />

den Frauenbund Mitgliederwerbung<br />

betreibt, dies zeigten<br />

einige Lobsinger Frauen mit einer<br />

lustigen Einlage. Passend<br />

zum diesjährigen Motto „20er<br />

Jahre“ wurde ein Charleston-Tanz<br />

aufgeführt. Bei einer<br />

„Betthupferl-Tombola“ gab es<br />

süße Sachen und und etliche<br />

Gutscheine zu gewinnen. Den<br />

Höhepunkt des Abends bildete<br />

wieder der Dorfratsch, gekonnt<br />

vorgetragen von Monika<br />

Kreutzer und Rita Angerer als<br />

Urlauberinnen auf Hawaii, die<br />

sich nebenbei von Jack, dargestellt<br />

von Elisabeth Beringer,<br />

bedienen ließen.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 34 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Neuverpachtung des Gemeinschaftsjagdreviers<br />

In einer außerordentlichen Sitzung<br />

am 20. Dezember 2011<br />

stimmten die Mitglieder der<br />

Jagdgenossenschaft Forchheim<br />

über die Neuvergabe<br />

für die nächsten neun Jahre<br />

ab. Die 24 stimmberechtigten<br />

Jagdgenossen gaben nach Abstimmung<br />

über das Vergabeverfahren<br />

einstimmig ihr Votum<br />

für den neuen Jagdpächter<br />

Robert Heller ab. Als Mitpächter<br />

beim bisherigen Jagdpächter<br />

Erich Obster betreut er das<br />

Forchheimer Revier bereits seit<br />

2010. Für das ihm entgegengebrachte,<br />

große Vertrauen bedankte<br />

sich Robert Heller bei<br />

allen Anwesenden. Ferner betonte<br />

er in einer waidgerechten<br />

Jagdausübung den 450 ha großen<br />

Jagdbezirk zu hegen und<br />

zu pfl egen.<br />

Lobsing – Zum ersten Mal nach<br />

177. Jahren ist der Lobsinger<br />

Bauernjahrtag nicht am Dienstag<br />

vor Maria Lichtmess gefeiert<br />

worden, sondern am Samstag<br />

davor. Der Tag begann<br />

nach alter Tradition mit dem<br />

Kirchenzug an dem alle Lobsinger<br />

Vereine und zahlreiche<br />

Ehrengäste teilnahmen.<br />

Der Grund für die Verlegung auf<br />

das Wochenende war, dass es<br />

immer weniger Vollerwerbslandwirte<br />

gibt.<br />

Forchheim<br />

Von links: Jagdvorsteher Ernst Habazettl, Jagdpächter Robert Heller, ehemaliger Jagdpächter Erich Obster,<br />

1. Bürgermeister Bernhard Sammiller<br />

Viele Bauern bewirtschaften<br />

ihren Betrieb nur noch im Nebenerwerb.<br />

An einem Samstag können<br />

auch Arbeiter teilnehmen.<br />

Bei der Jahresversammlung wurde<br />

die Anhebung des Mitgliederbeitrags<br />

von 2 Euro auf 3 Euro<br />

beschlossen. Die steigenden<br />

Ausgaben des Vereins machten<br />

es notwendig. Durch diese Neuerungen<br />

hat der Vorstand die<br />

Weichen für die Zukunft gestellt.<br />

Zum Würstlessen am Vormittag<br />

kamen wegen des Wintereinbru-<br />

Anton Sandl tritt ab<br />

Nach 46 Jahren als Kassier beim Bauernjahrtag in<br />

Lobsing verabschiedet<br />

ches auch nicht mehr Gäste als<br />

in den vergangenen Jahren. Die<br />

Jugendkapelle der Schambachtaler<br />

unter der Leitung von Hans<br />

Kuffer führte den Zug an. Zuvor<br />

hatten die Mitglieder der Blaskapelle<br />

bei einem Standkonzert die<br />

zahlreich erschienenen Ehrengäste<br />

musikalisch unterhalten.<br />

Gekommen waren unter anderem<br />

Emmeran Batz aus Mindelstetten,<br />

die Bürgermeister<br />

Bernhard Sammiller <strong>Pförring</strong> und<br />

Josef Kundler aus Mindelstetten<br />

sowie die Vertreter der örtlichen<br />

Banken und Betriebe.<br />

Alle Lobsinger Vereine, Feuerwehr,<br />

Schützen- und Kriegerverein<br />

sowie die Katholische<br />

Landjugend nahmen am Kirchenzug<br />

teil. Pfarrer Michael Saller<br />

hielt den Festgottesdienst für die<br />

Verstorbenen Mitglieder.<br />

Acht Mitglieder der Bauernbruderschaft,<br />

fünf Frauen und<br />

drei Männer hatten im vorigen<br />

Jahren das Zeitliche gesegnet.<br />

Der örtliche Kirchenchor unter<br />

Zum 177. Bauernjahrtag der Christlichen Arbeiter- und Bauernbruderschaft Lobsing, der heuer zum ersten mal an einem Samstag gefeiert wurde,<br />

kamen zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik. Unser Bild zeigt: Der Kirchenzug der von der Jugendkapelle der Schambachtaler<br />

unter der Leitung von Hans Kuffer angeführt wurde. Alle örtlichen Vereine nahmen mit ihren Fahnenabordnungen am Kirchenzug teil.


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 35 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Foto mit der neuen Vorstandschaft: Nach 46 Jahren gab es einen<br />

Wechsel beim Kassier. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Bürgermeister<br />

Bernhard Sammiller (fungierte als Wahlleiter), Schriftführerin<br />

Martina Birkenbach, der scheidende Anton Sandl, die neue Kassiererin<br />

Jutta Proger und Vorstand Stephan Feigl.<br />

der Leitung von Richard Peter<br />

umrahmte den Gottesdienst mit<br />

der Bauernmesse von Annette<br />

Thoma. Nach dem Gottesdienst<br />

ging es zur Jahresversammlung<br />

ins Vereinslokal.<br />

Hier war festzustellen, dass<br />

wegen der Terminverlegung tatsächlich<br />

mehr Mitglieder als<br />

sonst gekommen waren. Der Vorsitzende<br />

Stephan Feigl begrüßte<br />

die Gäste, darunter auch Vize-<br />

Landrätin Tanja Schorer-Dremmel<br />

(CSU). Die Landrätin ging<br />

bei ihrem Grußwort auf die Gründung<br />

der Christlichen Bauernbruderschaft<br />

ein, die am 8. März<br />

1835 von 20 Mitgliedern aus der<br />

Taufe gehoben worden war.<br />

Die Initiatoren hätten sich<br />

damals nicht vorstellen können,<br />

dass diese Idee zur Stärkung<br />

der bäuerlichen Gemeinschaft<br />

und zur gegenseitigen Hilfe eine<br />

so nachhaltige Entwicklung nehmen<br />

würde.<br />

Ihr Anliegen war es, armen<br />

Menschen zu helfen. Diese Idee<br />

Patienten<br />

VORTRAG<br />

Verfügung<br />

CSU, FU, JU <strong>Pförring</strong> laden ein zum<br />

Vortrag<br />

am Mittwoch, den 14. März <strong>2012</strong><br />

um20:00 Uhr im Jugendheim in <strong>Pförring</strong><br />

Referent<br />

Emmeram Batz , Altbürgermeister<br />

früherer VG-Vorsitzender und ehemaliger Bezirksrat<br />

Thema: Patientenverfügung<br />

„Wer trifft für einen Entscheidungen, wenn man selbst<br />

keine Entscheidungen mehr treffen kann.“<br />

Vortrag Info_90x130 mm.indd 1 22.02.12 16:13<br />

Zur Verabschiedung für seine 46 Jahre als Kassier wurde Anton Sandl<br />

mit einer holzgeschnitzten Figur des Heiligen Isidors verabschiedet;<br />

unser Bild zeigt Anton Sandl und Vorstand Stefan Feigl.<br />

von damals ist bei Weitem nicht<br />

überholt.<br />

Ganz im Gegenteil, in vielen<br />

Ländern der Erde ist das Verleihen<br />

von Kleinkrediten ein erster<br />

wichtiger Schritt hin zur Selbstständigkeit,<br />

ein erster Schritt<br />

zum Aufbau einer Landwirtschaft<br />

oder eines Kleingewerbes, so die<br />

Stellvertretende Landrätin Tanja<br />

Schorer-Dremmel.<br />

Auch Bezirksrat Reinhard<br />

Eichiner und der Bürgermeister<br />

aus <strong>Pförring</strong> Bernhard Sammiller<br />

sprachen Grußworte.<br />

„Wer nicht mit der Zeit geht,<br />

muss mit der Zeit gehen“<br />

Der Bürgermeister Beleuchtete<br />

in seiner Ansprache die<br />

Zukunftsperspektive in unserer<br />

globalen Welt. Die Welt um<br />

uns herum, die Entwicklung der<br />

Märkte, die Zukunft der Landwirte<br />

und ihrer Betriebe, nichts<br />

bleibt so, wie es ist. Wer nicht<br />

weiß, wo er herkommt, was seine<br />

Werte sind, wird es schwer<br />

haben, zu wissen, wo es hingehen<br />

soll. Wasser und Lebensmittel<br />

werden in Zukunft neben den<br />

fossilen Energieträgern, zu den<br />

Schlüsselressourcen werden.<br />

Vielleicht wird der Wettstreit um<br />

Öl und Gas schon bald durch den<br />

um Essen und Trinken abgelöst.<br />

Anton Sandl nach 46 Jahren<br />

als Kassier verabschiedet<br />

Kassier Anton Sandl gab seinen<br />

letzten Kassenbericht. Seit<br />

46 Jahren war er ununterbrochen<br />

Kassier beim Christlichen Bauernbund.<br />

Er gab bekannt, dass<br />

er nach der langen Zeit aufhören<br />

wolle.<br />

Er hatte sich auch schon um<br />

einen Nachfolger umgeschaut.<br />

Bürgermeister Bernhard Sammiller<br />

fungierte bei der Neuwahl des<br />

Kassiers als Leiter. Jutta Proger<br />

aus Lobsing war die einzige Bewerberin<br />

und wurde einstimmig<br />

zur Nachfolgerin von Sandl gewählt.<br />

Schriftführerin ist Martina<br />

Birkenbach, die im vergangenen<br />

Jahr von Sandl den Posten als<br />

Schriftführer übernommen hat-<br />

te. Sandl war 1966 zum Schriftführer<br />

und Kassier bestimmt worden.<br />

Es sollte nur eine Aushilfe<br />

sein. Im zweiten Jahr wurde dann<br />

Sandl als Schriftführer und Kassier<br />

gewählt. Auch der Vorsitzende<br />

Stephan Feigl wurde im<br />

vergangenen Jahr durch Sandls<br />

Initiative in den Vorstand gewählt.<br />

Anton Sandl gab zu, dass<br />

er in den 46 Jahren auch durch<br />

Höhen und Tiefen gegangen sei,<br />

er habe aber immer Freude an<br />

seinem Doppelposten gehabt. Er<br />

bekam eine holzgeschnitzte Isidorfi<br />

gur und wurde mit viel Beifall<br />

von der Versammlung verabschiedet.<br />

Zur Zeit hat die Christliche Arbeiter-<br />

und Bauernbruderschaft<br />

590 Mitglieder. Für die verstorbenen<br />

acht Mitglieder sind 12<br />

neue Mitglieder geworben worden.<br />

Sieben aus Lobsing, zwei<br />

aus Hagenhill, zwei aus Hienheim<br />

und einer aus Arresing. Der Vorsitzende<br />

Feigl bedankte sich bei<br />

allen Gönnern und Spendern, die<br />

den Verein fi nanziell unterstützt<br />

hatten. Er bedankte sich bei den<br />

Beitragseinhebern der einzahlenden<br />

Orte sowie bei den Ortsvorstehern.<br />

Besonders lobte der 1.<br />

Vorsitzende Feigl die Werbeabteilung<br />

der Firma Pollin Elektronic.<br />

Ramona Semmler hatte mit<br />

ihrem Team die 600 Einladungskarten<br />

zum 177. Bauernjahrtag<br />

kostenlos gedruckt und so dem<br />

Verein eine Menge Geld erspart.<br />

Auch die Zusammenarbeit<br />

im Vorstand sei ausgezeichnet,<br />

so Feigl. Nach der Generalversammlung<br />

wurde gemeinsam<br />

zu Mittag gegessen. Auch am<br />

Nachmittag saßen die Mitglieder<br />

bei Kaffee und Kuchen gemütlich<br />

beisammen. Am Abend war<br />

dann der große Bauernjahrtagsball<br />

angesagt. Alleinunterhalter<br />

Fritz Krebler brachte die Gäste<br />

in Stimmung. Er schlug wie eine<br />

Bombe ein. Die Ballbesucher waren<br />

hellauf begeistert und sagten<br />

sich „Da gehen wir nächstes Jahr<br />

wieder hin.“


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 40 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

DSV Ski- & Snowboardschule<br />

Begeisterte Läufer stellten sich der<br />

Ismaninger Winterlaufserie<br />

Auf dem Bild v. l. n. r.: Matthias Heckmeier (Teilnehmer beim 24-h-Lauf<br />

in Geisenfeld), Kathrin Arnhofer, Hans-Jürgen Forchhammer, Mai Klaus<br />

und Mai Bettina (beide begeisterte Läufer aus Gaimersheim).<br />

Zum ersten Mal nahmen sich<br />

zwei Mitglieder der DSV Ski-<br />

& Snowboardschule Wackerstein-Dünzing<br />

der Herausforderung<br />

an, bei der Ismaninger<br />

Winterlaufserie mitzulaufen. Kathrin<br />

Arnhofer und Hans-Jürgen<br />

Forchhammer zeigten bei den<br />

winterlichen Bedingungen stets<br />

beste Kondition.<br />

Dabei handelte es sich um<br />

insgesamt drei Läufe: Der erste<br />

Lauf fand im Dezember über<br />

13 km statt, der zweite im Januar<br />

über 17 km und der letzte im<br />

Februar über 21,4 km. Die Strecken<br />

aller Läufe waren genau<br />

vermessene Rundkurse entlang<br />

der Isar. „Die Winterlaufserie ist<br />

ein perfektes Training im Winter,<br />

neben der Skigymnastik, zur<br />

Vorbereitung auf den Halbmarathon<br />

in Ingolstadt, der Ende April<br />

stattfi ndet!“, so Kathrin Arnhofer.<br />

„Ich würde mich freuen, für den<br />

Halbmarathon noch ein paar<br />

begeisterte Läufer zu finden,<br />

die gerne für unsere DSV Ski- &<br />

Snowboardschule laufen wollen!<br />

Sei es, weil Ihr eine neue Herausforderung<br />

angehen möchtet<br />

oder Spaß und Lust am Laufen<br />

habt! Auf Eure Anmeldung freue<br />

ich mich schon!“<br />

Weitere interessante News<br />

und ständig Aktuelles fi ndet Ihr<br />

unter www.fcw-skisport.de –<br />

schaut doch mal rein!<br />

DSV Ski- und Snowboardschule<br />

85 begeisterte Ski- & Snowboardfreaks<br />

– Rekordzahl beim Après-Ski<br />

Die DSV Ski- & Snowboardschule<br />

des FC Wackerstein-<br />

Dünzing reiste unter der souveränen<br />

Leitung von DSV<br />

Skischulleiter Alois Arnhofer<br />

und Skitourenführer Norbert<br />

Gößl mit 85 Ski- & Snowboardfreaks<br />

in zwei großen Bussen<br />

nach Fieberbrunn. Traumhafte<br />

Pistenverhältnisse machten es<br />

für alle möglich, sich am Tage<br />

sportlich auszupowern. Ab dem<br />

späten Nachmittag war in der<br />

Enzianhütte an der Talstation<br />

Aprésski mit viel tanzen ange-<br />

sagt. Für die richtige Stimmung<br />

sorgte die Zwei-Mann-Band<br />

„Styroler“, die unseren Wintersportlern<br />

drei Stunden Nonstop<br />

einheizten, so dass der ein oder<br />

andere ganz locker in der Hüfte<br />

wurde.<br />

Nach dem tollen Skitag mit<br />

viel Après-Ski fuhren alle wieder<br />

gesund zu unserem DSV-<br />

Hauptlager nach Wackerstein-<br />

Dünzing zurück.<br />

Fotos und weitere interessante<br />

News fi ndet Ihr unter<br />

www.fcw-skisport.de!<br />

Ladys-Skifahrt<br />

� es sind noch Plätze frei!<br />

DSV Ski- & Snowboardschule – Abteilung Skisport<br />

Wann: Mittwoch, 14.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong><br />

Skigebiet: Alpbach<br />

Preise (Skipass + Fahrt):<br />

Skifahren im Alpbachtal - das ist ein abwechslungsreiches<br />

Sporterlebnis in den Bergen der Kitzbühler Alpen. Das Skigebiet<br />

Alpbachtal ist bekannt für sein variantenreiches Pistenangebot. Neben<br />

den drei abwechslungsreichen Talabfahrten bietet das Skigebiet tolle<br />

Freeride-Möglichkeiten Richtung Inneralpbach. Vom Hornlift 2000<br />

(dem höchsten Punkt im Skigebiet) bieten sich spektakuläre<br />

Panoramablicke auf die Gipfel im Alpbachtal, Rofan und Zillertal<br />

(www.alpbacher-bergbahnen.at).<br />

Erwachsene Frauen 45 EUR<br />

Erwachsene Männer 55 EUR<br />

Jugendliche (1992 – 1994) 47 EUR<br />

Kinder (1995 – 2004) 39 EUR<br />

Anmeldung: bei der DSV Ski- & Snowboardschule<br />

Kathrin oder Alois Arnhofer<br />

www.fcw-skisport.de<br />

Der VdK, Ortsverband <strong>Pförring</strong>,<br />

informiert<br />

Der Kreisgeschäftsführer,<br />

Herr Böll, bietet am Dienstag,<br />

den <strong>03</strong>.04.<strong>2012</strong> in der Zeit<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr eine<br />

Sprech stunde an.


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 41 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

wurde<br />

im <strong>Pförring</strong>er Pfarrheim<br />

abgehalten.<br />

Der Versammlungseinladung waren<br />

37 Personen gefolgt. Es waren<br />

32 stimmberechtigte Jagdgenossen<br />

mit einer Gesamtfl äche<br />

von 740,88 ha anwesend.<br />

In seinem Tätigkeitsbericht<br />

berichtete Jagdvorsteher Schlagenhaufer<br />

von den Aktivitäten<br />

der Jagdgenossenschaft im abgelaufenen<br />

Jahr. Das Wegenetz<br />

wurde wie immer im Frühjahr begutachtet,<br />

es waren nur kleinere<br />

Ausbesserungsarbeiten notwendig.<br />

Der Jagdausschuss hat<br />

die Teerung bzw. den Ausbau<br />

von drei Wirtschaftswegen beschlossen.<br />

Kassenverwalter Alfred Kügel<br />

konnte erneut über einen Anstieg<br />

des Kassenstandes berichten.<br />

Peter Schuberth als Sprecher<br />

der Kassenprüfung bescheinigte<br />

einwandfreie Kassenführung,<br />

was die Versammlung mit Entlastung<br />

der Vorstandschaft und<br />

des Kassiers honorierte.<br />

Der Jagdpachtschilling sollte<br />

nach Vorschlag des Jagdvorstehers<br />

erneut für den Wegebau<br />

verwendet werden. Die Versammlung<br />

folgte dem Vorschlag<br />

mit einstimmigem Beschluss.<br />

Die Jagd ist so alt wie <strong>Pförring</strong>,<br />

begann Bürgermeister<br />

Sammiller seine Rede. Der anstehende<br />

Klimawandel erfordert<br />

einen Umbau der Wälder. Der<br />

Wald muss daher fi t für die Zukunft<br />

gemacht werden, deshalb<br />

sind stabile Wälder gefordert.<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> hat für diesen<br />

Zweck viel Geld für den Umbau<br />

zu Mischwäldern investiert.<br />

Nachhaltige, ausreichende Bejagung<br />

schützt den Lebensraum<br />

Wald. Die Regulierung der Wild-<br />

Jagdgenossenschaft <strong>Pförring</strong><br />

Jahreshauptversammlung <strong>2012</strong><br />

Die Jagdpächter mit Jagdvorsteher Herrn Schlaghaufer.<br />

Verabschiedung von Josef Ringeisen<br />

bestände durch die Jäger ist unabdingbar.<br />

In diesem Sinne, so<br />

Sammiller, sollte man die Jagdneuverpachtungen<br />

angehen.<br />

Die jährlichen Instandsetzungsarbeiten<br />

sind in gewohnter<br />

Weise durch Wegebaumeister<br />

Josef Ringeisen und Christof<br />

Batz durchgeführt worden.<br />

Die Gemeinde befürwortet<br />

etwaige Wegeinziehungen, um<br />

optimale Bewirtschaftungen zu<br />

ermöglichen.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

gab Sammiller den Rücktritt von<br />

Josef Ringeisen als Wegebaumeister<br />

bekannt.<br />

Er dankte Josef Ringeisen für<br />

die langjährige gute Zusammenarbeit.<br />

In seiner 28-jährigen Tä-<br />

tigkeit als Wegebaumeister hat<br />

sich Josef Ringeisen nicht nur<br />

Schulterklopfen, sondern auch<br />

so manch unschönes Wort sagen<br />

lassen müssen. Sammiller<br />

spricht ihm dafür ein herzliches<br />

Vergelt´s Gott seitens der<br />

Gemeinde aus. Der Bürgermeister<br />

bedankt sich bei den Jagdgenossen<br />

dafür, dass der Jagdpachtschilling<br />

erneut für den<br />

Wegebau verwendet wird.<br />

Wegebaumeister Ringeisen<br />

bedankte sich bei Bürgermeister<br />

Sammiller und bei der Jagdgenossenschaft<br />

für die gedeihliche<br />

Zusammenarbeit in all den<br />

Jahren.<br />

Als größtes Stück Arbeit in<br />

seiner Amtszeit nannte er den<br />

Ausbau der Wege zur Zuckerrübenabfuhr,<br />

die sich aufgrund der<br />

sehr großen Ausdehnung und<br />

Wegstrecke der <strong>Pförring</strong>er Flur<br />

als sehr aufwendig erwies.<br />

2011 wurden in <strong>Pförring</strong> lediglich<br />

280 t und in Gaden 120<br />

t Schotter verbaut.<br />

Herr Hecker als Vertreter vom<br />

Wasserwirtschafts- und Forstamt<br />

begann seine Ausführungen<br />

ebenso mit Hinweis auf den<br />

Klimawandel. Der Landwald wird<br />

vielfältig und fi t für die Zukunft<br />

gemacht. In Teilbereichen ist die<br />

abwechslungsreiche Änderung<br />

bereits sichtbar. Der Behördenvertreter<br />

sprach sich bei Jagdneuverpachtungen<br />

für das sog.<br />

Rosenheimer Modell aus, welches<br />

in die Verträge aufgenommen<br />

werden sollte.<br />

Es standen dieses Jahr die<br />

Neuverpachtungen der Jagdreviere<br />

1 bis 3 an.<br />

In geheimer Wahl wurde nach<br />

Stimmen- und Flächenmehrheit<br />

abgestimmt.<br />

Neupächter des Jagdbogens<br />

<strong>Pförring</strong> I, Oberfeldjagd mit einer<br />

Jagdfl äche von 631 ha sind nun<br />

Alfred Pschorn und Mario Kölbl.<br />

Den Zuschlag für weitere 9<br />

Jahre als Jagdpächter des Jagdbogens<br />

<strong>Pförring</strong> II, Unterfeldjagd<br />

mit einer Jagdfl äche von 440 ha<br />

bekamen erneut die Jäger Josef<br />

Lindermayer und Siegfried<br />

Grimm.<br />

Weiterhin hat Lothar Seidl<br />

als Jagdpächter des Jagdbogens<br />

<strong>Pförring</strong> III Aujagd mit einer<br />

Jagdfl äche von 621 ha den<br />

Zuspruch der Jagdgenossen für<br />

weitere 9 Jahre erhalten.<br />

Seit 1944 ist die Familie Seidl<br />

(Schapfl ) als Jagdpächter in <strong>Pförring</strong><br />

geführt.<br />

Lothar Seidl ist seit 1969<br />

Pächter der Aujagd. Durch den<br />

neuen Pachtvertrag könnte H.<br />

Seidl das fünfzigjährige Jagdpachtjahr<br />

erreichen. Langfristige<br />

Jagdverpachtungen mit Familientradition<br />

sind in <strong>Pförring</strong><br />

von jeher befürwortet worden.<br />

Als Beispiel sei die jahrzehntelange<br />

Pachtung der Familie<br />

Rottler genannt. Die Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Pförring</strong> bedankt<br />

sich bei Margarete und Heinz<br />

Rottler als bisherige Jagdpächter<br />

des größten <strong>Pförring</strong>er Jagdbogens,<br />

für die langjährige gute<br />

Zusammenarbeit. Noch länger<br />

als die genannten Familien war<br />

nur die Familie Weigl (Posthalter)<br />

in <strong>Pförring</strong> als Revierpächter tätig.<br />

Zuletzt durch Walter Weigl<br />

der 2005, aus gesundheitlichen<br />

Gründen, die seit 1936 gehaltene<br />

Unterfeldjagd, abgegeben<br />

hat.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 42 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Caritas-Sozialstation Kösching<br />

20-jähriges Betriebsjubiläum von<br />

Gertraud Ried<br />

Kösching (ku) Anlässlich der<br />

jüngsten Beiratssitzung der<br />

Caritas-Sozialstation Kösching<br />

e.V. hat der 1. ehrenamtliche<br />

Vorsitzende Josef Schneider<br />

der Geschäftsführerin der Station<br />

Gertraud Ried zu ihrem<br />

20-jährigen Betriebsjubiläum<br />

mit der Überreichung einer Orchidee<br />

gratuliert. In seiner Laudatio<br />

sagte Josef Schneider,<br />

dass Gertraud Ried als Frau<br />

der „Ersten Stunde“ die Station<br />

mitaufgebaut und zum funktionieren<br />

gebracht hat. Sie hat un-<br />

Am Mittwoch nach Maria Lichtmess<br />

feierten die Mitglieder der<br />

Christlichen Bauernbruderschaft<br />

ihren Bauernjahrtag. Beim Festgottesdienst<br />

wurde für das vergangene<br />

Jahr gedankt und auch<br />

der verstorbenen Mitglieder gedacht.<br />

Georg Walser erfl ehte<br />

bei der Eröffnung den Schutz<br />

der Patrone der Landwirtschaft.<br />

Pfarrer Saller mahnte die Bauern<br />

ihren wichtigen Dienst –<br />

die Versorgung der Menschen<br />

mit Lebensmitteln – verantwortungsvoll<br />

und in Demut zu tun<br />

und den christlichen Glauben<br />

vorzuleben.<br />

Zum Mittagessen im Gasthaus<br />

Grimm konnte der Vorsitzende<br />

Ludwig Kügel neben<br />

den Mitgliedern auch zahlreiche<br />

Vertreter örtlicher Firmen<br />

und Banken begrüßen. Sogar<br />

Landrat Anton knapp war gekommen,<br />

obwohl er am Nachmittag<br />

beim Landfrauentag in<br />

Großmehring erwartet wurde.<br />

Bürgermeister Bernhard Sammiller<br />

lobte die Landwirte als<br />

tragende Säulen der Gesellschaft<br />

und hob die Qualität regional<br />

erzeugter Produkte hervor.<br />

Vorsitzender Ludwig Kügel<br />

ermüdlich unter Hintansetzung<br />

ihrer Familie für den Aufbau der<br />

Station zum Wohl der kranken<br />

und pfl egedürftigen Mitmenschen<br />

gearbeitet. Gertraud<br />

Ried ist die Seele der Station<br />

jederzeit einsatzbereit für die<br />

Hilfesuchenden und auch für<br />

die Mitarbeiter. Frau Ried (53)<br />

dankte für diese unerwartete<br />

Ehrung versprach auch weiterhin<br />

bis zum Ende ihres Arbeitslebens<br />

für die Caritas zu<br />

arbeiten, die Station ist ihr Lebenswerk.<br />

Christliche Bauernbruderschaft<br />

Bauernjahrtag in <strong>Pförring</strong><br />

sprach sich für die bäuerliche<br />

Landwirtschaft aus.<br />

Am Abend spielte Hans Wallner<br />

aus Großmehring zum Tanz<br />

auf und die Ballbesucher konnten<br />

selbst das Tanzbein schwingen.<br />

Dazwischen traten die<br />

<strong>Pförring</strong>er Cooldancers und die<br />

Marchinger Showgirls and Boys<br />

mit ihrer Show auf. Viel Beifall<br />

bekamen die Ortsbäuerinnen<br />

Anita Kügel und Claudia Walser<br />

für ihren Sketch, in dem sie eine<br />

Vorstandssitzung der Christli-<br />

chen Bauernbruderschaft parodierten.<br />

Als letztes Highlight<br />

gab es ein Masskrugstemmen,<br />

bei dem Bernhard Walser als<br />

Sieger hervorging. Drei Monate<br />

Holzarbeiten zahlen sich halt<br />

aus! Christoph Arnold, der Prinz<br />

der Cooldancers, bewies ebenfalls<br />

noch viel Kondition, obwohl<br />

er kurz zuvor schon seine Prinzessin<br />

gestemmt hatte. Jüngster<br />

Teilnehmer Lukas Kügel suchte<br />

sich unter den Preisen 25 kg<br />

Mehl aus, damit seine Mutter für<br />

ihn viele Kuchen backen kann.<br />

Weil viele der Landwirtschaft<br />

verbundenen Firmen Preise gestiftet<br />

hatten, durften die Frauen<br />

auch noch ihr Glück versuchen.<br />

Tapfer schlugen sich, kurz nach<br />

ihren Showtanz, auch die drei<br />

Marchinger Showgirls Tina Ohrner<br />

und Julia und Luisa Seidl.<br />

Aber gegen die anderen Frauen,<br />

darunter zwei Bedienungen<br />

hatten sie keine Chance. Siegerin<br />

wurde die Wirtin von Marching,<br />

Martina Paulus.<br />

Die Christliche Bauernbruderschaft<br />

bedankt sich bei allen<br />

Spendern für die Preise fürs<br />

Masskrugstemmen und bei den<br />

Banken für Kaffee und Kuchen.


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 43 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Unabhängige Wähler <strong>Pförring</strong> e. V.<br />

„Die Energiewende fi ndet in der Kommune statt<br />

oder gar nicht“<br />

Energieexperte beim Politischen<br />

Aschermittwoch der<br />

UW<br />

Um die Energiewende ging es<br />

beim Politischen Aschermittwoch<br />

der Unabhängigen Wähler<br />

in <strong>Pförring</strong>, nicht um das<br />

verbale Abwatschen des politischen<br />

Gegners. Die Aschermittwochs-Spitzen<br />

des Referenten<br />

Theo Karmann sorgten<br />

dennoch für lebhafte Diskussionen.<br />

„Ein Öltanker ist in Wirklichkeit<br />

ein Geldtransporter“ versuchte<br />

sich Karmann zu Beginn<br />

in Aschermittwochspolemik. So<br />

ein 300.000-Tonnen-Schiff nehme<br />

auf dem Rückweg 190 Millionen<br />

Euro mit. „Damit werden<br />

dann künstliche Inseln ins Meer<br />

gebaut oder Eishallen in die Wüste,<br />

von unserem Geld“, stichelte<br />

der Schwabe beim schon traditionellen<br />

Aschermittwoch der UW,<br />

zu dem die Vorsitzende Brigitte<br />

Dellekönig „trotz Champions-<br />

League-Spiel“ fast 50 Besucher<br />

begrüßen konnte. Karmanns<br />

zweite Breitseite traf die Kritiker<br />

von Windrädern. „Energiegewinnung<br />

hat schon immer die Heimat<br />

verändert“, sagte Karmann<br />

und zeigte Fotos von Braunkohlegruben<br />

und Kraftwerken. „Was<br />

ist angenehmer, ein Atomkraftwerk<br />

oder ein Windrad in der<br />

Nachbarschaft?“, fragte Karmann<br />

provokant und wetterte<br />

gegen Atom-Subventionen,<br />

nichtversicherbare Risiken und<br />

ungeklärte Endlager. Als dritte<br />

nahm sich Karmann die vier<br />

großen deutschen Energiever-<br />

Wackerstein (ku) / Das Foto<br />

zeigt Ignaz Lechermann aus<br />

Wackerstein in seiner Eigenschaft<br />

als 1. Vorsitzender der<br />

„Erzeugergemeinschaft für<br />

Qulitätskartoffeln Ingolstadt<br />

w.V.“ mit dem Werbelogo „Bayerische<br />

Kartoffeln“ vor einer<br />

Partie Speisekartoffeln der Sorte<br />

Agria in seinem Kartoffellager.<br />

Mit diesem Logo werden ab sofort<br />

alle Speisekartoffeln, die in<br />

Bayern über die 16 Erzeugergemeinschaften<br />

vermarktet werden,<br />

beworben. Diese Aktion wurde<br />

im letzten Jahr von der Landesvereinigung<br />

der Kartoffelerzeugeeinschaften<br />

in ganz Bayern<br />

beschlossen. Der neue 1. Vorsitzende<br />

Konrad Zollner hat diese<br />

bei der Mitgliederversammlung<br />

der Ingolstädter Vereinigung<br />

sorger zur Brust. 50 Jahre lange<br />

sei zu wenig in die Stromnetze<br />

investiert worden, dann habe<br />

man sie an ausländische Investoren<br />

verkauft und jetzt rufe man<br />

nach der öffentlichen Hand.<br />

Nach dem bayerischen Energiekonzept<br />

sollen in 10 Jahren<br />

50 Prozent des Stroms aus erneuerbaren<br />

Energien kommen,<br />

rief Karmann in Erinnerung und<br />

warb für kommunale Energienutzungspläne,<br />

die effi ziente Energieerzeugung,Energieeinsparung<br />

und bewussten Umgang<br />

mit Energie umfassen müssten.<br />

Um das Ziel zu erreichen seien<br />

aber auch 1.500 Windräder<br />

– im Schnitt 20 pro Landkreis<br />

und zwei bis drei pro Gemeinde<br />

– 1000 Biogasanlagen und dreimal<br />

soviele Photovoltaikanlagen<br />

notwendig wie heute, rechnete<br />

der Ingenieur vor. „Und was<br />

haben wir davon?“ lautete Karmanns<br />

Frage, die er auch gleich<br />

beantwortete: Arbeitsplätze in<br />

den Handwerksbetrieben, Einkommens-<br />

und Umsatzsteuerbeteiligung<br />

und Gewerbesteueranteil<br />

für die Gemeinden. Den<br />

in seinen Augen wichtigsten Vorteil<br />

der erneuerbaren Energien<br />

formulierte Karmann ganz plakativ:<br />

„Jetzt schon sind 4 Milliarden<br />

Euro hier geblieben, die<br />

sonst der Tanker mitgenommen<br />

hätte.“ Um Fläche, Rohstoffe<br />

und Investitionen zu sparen<br />

müsse man „von der Effi zienz<br />

her denken“, forderte Karmann<br />

weiter. Für 80 Watt Lichtleistung<br />

aus einer Halogenleuchte müss-<br />

kürzlich in Wackerstein vorgestellt.<br />

Damit soll für die Bayerischen<br />

Qualitätskartoffeln gewor-<br />

Theo Karmann bei seinem engagierten Vortrag.<br />

ten drei Kilowatt Strom im Kraftwerk<br />

erzeugt werden, bei einer<br />

LED-Leuchte seien das nur noch<br />

800 Watt, lautete ein anschaulicher<br />

Vergleich. Bei einem ökonomischen<br />

und ökologischen<br />

Vergleich zwischen Windenergie,<br />

Photovoltaik und Biogas<br />

sollte sich jeder selbst ein Bild<br />

machen, in welchem Bereich<br />

die Energiewende möglich ist.<br />

Karmann kam zu dem Ergebnis,<br />

dass das nur bei Windkraft „kosten-<br />

und fl ächenerträglich“ möglich<br />

sei. Und erntete prompt Widerspruch.<br />

„Was hat der kleine<br />

Mann davon“, protestierte Klaus<br />

Kügel. Gebhard Reith kamen die<br />

Nachteile der Windenergie zu<br />

kurz. Mit von der EU-Kommission<br />

geforderten Stilllegungsfl äche<br />

von 7 Prozent könnten zwei<br />

Bayerische Kartoffeln aus der Region<br />

Neues Werbelogo: „Bayerische Kartoffeln“<br />

ben werden, um den Verbrauch<br />

und damit den Absatz zu steigern.<br />

Diese reine Werbeaktion steht<br />

Atomkraftwerke ersetzt werden,<br />

warf Biogasanlagenbetreiber<br />

Josef Thoma aus Thannhausen<br />

ein. Albert Pitzl fand den Vortrag<br />

gut, forderte aber „mehr Innovation<br />

und von der Gemeinde<br />

und eine Bürgerbeteiligung<br />

wie beim <strong>Markt</strong>platz.“ Das rief<br />

Bürgermeister Bernhard Sammiller<br />

auf den Plan. Der <strong>Markt</strong><br />

<strong>Pförring</strong> habe schon vor Jahren<br />

Gas- und Fernwärmenetze untersuchen<br />

lassen, allerdings mit<br />

negativem Ergebnis. Dennoch<br />

würde jetzt eines beim Kindergarten<br />

errichtet. Und schon im<br />

März werde der Gemeinderat<br />

über Konzentrationsfl ächen für<br />

Windkraftanlagen entscheiden.<br />

„Jeder kann eine Energiegenossenschaft<br />

gründen“, spielte er<br />

den Ball zurück.<br />

nicht gegen den Begriff: “Qualität<br />

aus Bayern“. Diesem geht die<br />

Zertifi tzierung voraus und alle Betriebe,<br />

die mit dem Logo „Kartoffeln<br />

aus Bayern“ werben, müssen<br />

auch zertifi ziert sein. Als Grund<br />

für diese Werbeaktion standen<br />

die vergleichbaren Aktionen anderer<br />

Bundesländer Pate.Vor allem<br />

bei den Handelsketten konnten<br />

immer wieder Kartoffeln aus<br />

anderen Bundesländern mit deren<br />

Werbeslogan gesehen werden.<br />

Die Kosten für die Werbung<br />

tragen einmal die Erzeuger hier<br />

sind 5 Cent/dt vorgesehen, die<br />

Handelsfi rmen machen mit, auch<br />

die Verarbeiter sollen noch mit ins<br />

Boot geholt werden.<br />

Das Logo mit dem Text um<br />

das Wappen Bayerische Kartoffeln<br />

aus der Region, von Grund<br />

auf Gut, ist geschüzt worden.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 44 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

In der abgelaufenen Faschingssaison<br />

zeigte die Feuerwehr Ettling<br />

wieder vollen Einsatz. Unter<br />

dem Motto Pirates of the Kelsbach<br />

bauten die jungen Aktiven<br />

ein gigantisches Piratenschiff.<br />

Schon von Anfang Dezember an<br />

wurde fast täglich am Schiff gebaut.<br />

Pünktlich zum <strong>Pförring</strong>er<br />

Umzug am 12. Februar wurde<br />

es auch fertig, sodass es seine<br />

Jungfernfahrt in <strong>Pförring</strong> bestreiten<br />

konnte. Auch alle Mitwirkenden<br />

scheuten keine Kosten,<br />

sich als perfekte Piraten zu<br />

verkleiden. Auch eine Woche<br />

später beteiligte sich das<br />

Feuerwehrpiratenschiff am<br />

Samstag in Münchsmünster<br />

und am Sonntag in Vohburg,<br />

um die <strong>Pförring</strong>er dort<br />

zu vertreten. Die Feuerwehr<br />

Ettling bedankt sich bei allen,<br />

die so eifrig am Schiff<br />

gebaut haben, dies war<br />

eine super Leistung, wie<br />

uns bei den 3 Umzügen<br />

des öfteren bestätigt worden<br />

ist. Dank gilt auch allen,<br />

die als Piraten mitwirkten,<br />

die ihre Hallen zum<br />

Bau zur Verfügung stellten,<br />

Maschinen und Geräte und<br />

Baumaterial ausliehen, bei<br />

den Schlepperfahrern und<br />

allen, die sich in jeglicher<br />

FFW Ettling im Fasching voll aktiv<br />

Art beteiligten. Nach viel Spaß in<br />

den drei Umzügen, konnte das<br />

Schiff bereits wieder demontiert<br />

werden, um in zwei Jahren wieder<br />

ein neues Motto in Angriff zu<br />

nehmen.<br />

GEORGIMARKT <strong>2012</strong><br />

Der Bund der Selbständigen Ortsverband<br />

<strong>Pförring</strong>, Mindelstetten<br />

und Oberdolling informiert:<br />

An alle Gewerbetreibende, Vereine<br />

und sonstigen Interessenten, die sich<br />

am diesjährigen Georgimarkt beteiligen<br />

möchten. Wir freuen uns Ihnen<br />

mitteilen zu dürfen, dass der BDS am<br />

12.<strong>03</strong>.12 um 19.00 Uhr im Café Wunderlich<br />

in <strong>Pförring</strong> eine Informationsveranstaltung abhält.<br />

Hierzu laden wir sie recht herzlich ein.<br />

Um auch in diesem Jahr den Georgimarkt erfolgreich und attraktiv gestalten<br />

zu können, würden wir uns sehr über eine zahlreiche Teilnahme<br />

und Ihr Engagement freuen.<br />

Martin Busch<br />

1. Vorsitzender des BDS


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 45 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Männergesangverein<br />

Liederhort <strong>Pförring</strong><br />

Einladung<br />

Jahreshauptversammlung <strong>2012</strong><br />

am Donnerstag, den 8. März <strong>2012</strong><br />

im Gasthaus „Zum Böhmwirt“<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

TAGESORDNUNG:<br />

1. BEGRÜßUNG DURCH DEN 1. VORSITZENDEN<br />

2. PROTOKOLLE DER LETZTEN JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG<br />

UND DER A.O. MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />

3. JAHRESRÜCKBLICK<br />

4. BERICHT DES KASSIERS<br />

5. BERICHT DER KASSENPRÜFER UND ENTLASTUNG DES<br />

VORSTANDS<br />

6. WÜNSCHE, ANTRÄGE, SONSTIGES<br />

WIR BITTEN UM ZAHLREICHES ERSCHEINEN.<br />

.<br />

S. WALTER, 1. VORSITZENDER<br />

FC Wackerstein-Dünzing e.V.<br />

Am Samstag, <strong>03</strong>. März <strong>2012</strong><br />

Beginn 19.30 Uhr<br />

Sportgaststätte Wackerstein<br />

1. Preis 500,- EUR<br />

2. Preis 250,- EUR<br />

3. Preis 100,- EUR<br />

und weitere 60 schöne Sachpreise<br />

Einsatz 13,- EUR<br />

Es lädt herzlich ein: Die Vorstandschaft


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 46 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

21.02.11<br />

„Wenn die Sterne lügen“<br />

THEATER<br />

im<br />

PFARRHEIM PFÖRRING<br />

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten<br />

Ostermontag, �9.4.<strong>2012</strong><br />

Freitag, 13.4.<strong>2012</strong><br />

Samstag, 14.4.<strong>2012</strong><br />

Sonntag, 15.5.<strong>2012</strong><br />

Ostereierschießen<br />

Ostereischießen <strong>2012</strong><br />

Ostereierschießen <strong>2012</strong><br />

für alle<br />

Bürgerinnen<br />

<strong>2012</strong><br />

und Bürger<br />

für alle<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

Das traditionelle Ostereierschießen findet<br />

am Palmsonntag, den 01.04.<strong>2012</strong>,<br />

im Schützenheim statt.<br />

Es ist eine Schießzeit<br />

von 10. 00 Uhr – 17. 00 Uhr<br />

angesetzt.<br />

Das Schießen ist für alle Bürgerinnen und Bürger möglich.<br />

(Mindestalter 12 Jahre)<br />

In diesem Jahr hält der Shuttlebus am Georgimarkt auch am Schützenheim.<br />

Am Nachmittag reichen unsere Schützenfrauen<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Einlage:<br />

0,50 Euro = 1 Scheibe = 3 Schuss (Schüler)<br />

1,00 Euro = 1 Scheibe = 3 Schuss (Erwachsene, Jugend)<br />

3,00 Euro = 3 Schuss auf die Glücksscheibe<br />

Schießmodus:<br />

Jeder Schuss ins Schwarze : 1 Ei<br />

10er : 2 Eier<br />

Immergrün <strong>Pförring</strong> e.V.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 47 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Einladung<br />

Qi Gong<br />

Bewegungs- und<br />

Entspannungskurs<br />

Ab 8. März<br />

im Pfarrheim in <strong>Pförring</strong><br />

10 Abende Donnerstag<br />

von 20:00 bis 21:00 Uhr<br />

für alle Altersgruppen geeignet,<br />

98,00 €<br />

wird von den Krankenkassen<br />

bezuschusst.<br />

Kursleitung Frau Karin Amler<br />

Infos und Anmeldung:<br />

Gabriele Halbritter, Tel.: 084<strong>03</strong>/9101oder 249<br />

Marile Zieglmeier, Tel.: 084<strong>03</strong>/9399<strong>03</strong><br />

Über eine zahlreiche Teilnahme freut sich<br />

das Team des KDFB <strong>Pförring</strong>.<br />

Palmbüschel<br />

Bastelabende<br />

am 14. und 21.März um 19:00Uhr<br />

im Pfarrheim eingeladen sind alle die den<br />

KDFB beim basteln unterstützen möchten!<br />

Verkauf von Osterkerzen und<br />

Palmbuschen am 24. und 25.März<br />

jeweils vor und nach den Gottesdiensten.<br />

Ebenfalls erhältlich bei:<br />

Bauer Apotheke<br />

Henzl Schuhhaus<br />

Forstner Metzgerei<br />

Pollinger Post<br />

Seidl Gärtner<br />

LOVI Getränke<br />

Das Team des KDFB <strong>Pförring</strong>.<br />

Musical<br />

in Ingolstadt<br />

Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat Joseph hat eine<br />

besondere Gabe:<br />

Er kann Träume deuten.<br />

Gesamtpreis 29,- €<br />

am 16.März <strong>2012</strong><br />

Lobsing ab 18:30 Uhr<br />

<strong>Markt</strong>platz ab 18:45 Uhr<br />

Infos und Anmeldung:<br />

Gabriele Halbritter, Tel.: 084<strong>03</strong>/9101oder 249<br />

Marile Zieglmeier, Tel.: 084<strong>03</strong>/9399<strong>03</strong><br />

Das Team des KDFB <strong>Pförring</strong>.


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 48 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Mit 39 Mitgliedern fand am<br />

11.02.<strong>2012</strong> im Sportheim die<br />

Außerordentliche Mitgliederversammlung<br />

des TSV <strong>Pförring</strong><br />

statt. Desweiteren waren<br />

der Bürgermeister des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Pförring</strong> Bernhard Sammiller<br />

und der BLSV-Kreisvorsitzende<br />

Werner Marras der<br />

Einladung des größten <strong>Pförring</strong>er<br />

Vereins gefolgt.<br />

Grund für die außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung waren<br />

Neuwahlen. Die Neuwahlen<br />

konnten in der Jahreshauptversammlung<br />

im Januar nicht<br />

durchgeführt werden, da zuvor<br />

eine Satzungsneufassung nötig<br />

war!<br />

Wie der bisherige Vizevorsitzende<br />

Alexander Schmid in seiner<br />

Begrüßungsrede mitteilte, ist<br />

der Verein nicht nur kurz vor einer<br />

großen Führungskrise sondern<br />

sogar vor der Vereinsauflösung<br />

gestanden. Da man für<br />

das Amt des Ersten Vorsitzenden<br />

keinen Nachfolger für Alfred<br />

Staufenbiel fi nden konnte,<br />

haben sich Kurt Schlagenhaufer,<br />

Klaus Schie und der Vizevorsitzende<br />

Alexander Schmid<br />

auf die Suche nach einem möglichen<br />

Nachfolgeteam für die<br />

scheidende Vorstandschaft gemacht.<br />

Hierbei stellte sich heraus,<br />

dass prinzipiell mehrere<br />

Interessenten für die verschiedenen<br />

freiwerdenden Ämter zur<br />

TSV <strong>Pförring</strong> 1911 e.V.<br />

Außerordentliche Mitgliederversammlung<br />

Zum Gruppenfoto stellten sich auf (von links): Kurt Schlagenhaufer, Matthias Handl, Markus Guttenberger, Sebastian Scheiblecker, Thomas Mödl<br />

(hinten), Werner Marras, Herbert Zajicek, Markus Kügel, Alexander Schmid, Stefan Schlederer, Tobias Geltl, Alfred Staufenbiel und Bürgermeister<br />

Bernhard Sammiller (vorne).<br />

Verfügung stehen würden. Einziges<br />

Problem stellte die Position<br />

des Ersten Vorsitzenden<br />

dar. Um dieses Problem zu umgehen,<br />

stellten die Kandidaten<br />

für die neue Vorstandschaft ein<br />

neues Konzept auf. Die neue<br />

Vorstandschaft würde aus vier<br />

gleichberechtigten geschäftsführenden<br />

Vorständen und einer<br />

nicht zahlenmäßig festgeschriebenen<br />

Anzahl von Mitgliedern,<br />

die den Gesamtvorstand bilden,<br />

zusammengestellt. Da die Abteilungsleiter<br />

mit Ihren Ämtern<br />

sowieso schon sehr viel zu tun<br />

haben, gelten Sie im Gegensatz<br />

zur alten Satzung nur noch als<br />

beratende Mitglieder der Vorstandschaft,<br />

sind aber jederzeit<br />

zu Sitzungen herzlich eingeladen!<br />

Die anwesenden Mitglieder<br />

segneten die neue Satzung<br />

ohne Gegenstimme ab.<br />

Für die Neuwahlen standen<br />

die Ämter „Präsentation &<br />

Controlling“, „Vereinsorganisation“,<br />

„Finanzverwaltung“ und<br />

„Schriftführung & Vereinsarchiv“<br />

zur Verfügung. Hier stellte sich<br />

mit Alexander Schmid für „Präsentation<br />

& Controlling“, mit<br />

Stefan Schlederer für „Vereinspräsentation“,<br />

mit Markus Kügel<br />

für „Finanzverwaltung“ und<br />

mit Tobias Geltl für „Schriftführung<br />

& Vereinsarchiv“ jeweils<br />

nur einer für jedes Amt zur Verfügung.<br />

Alle vier wurden in ihren<br />

Ämtern einstimmig bestätigt.<br />

Der Gesamtvorstand wird durch<br />

Herbert Zajicek „Finanzcontrolling“,<br />

Thomas Mödl „Mitgliederverwaltung“,<br />

Kurt Schlagenhaufer<br />

„Repräsentation“, Markus<br />

Guttenberger „Technik“, sowie<br />

Matthias Handl und Sebastian<br />

Scheiblecker „Events & Equipment“<br />

vertreten. Auch hier gab<br />

es keine Gegenkandidaten und<br />

alle haben Ihre Ämter ohne Gegenstimme<br />

angenommen.<br />

Die Ämter der Abteilungsleiter<br />

werden durch Robert Pickl<br />

(Tennis), Hans Reithmeier (Badminton),<br />

Martin Jais (Volleyball),<br />

Markus Guttenberger (Fußball),<br />

Elisabeth Seidl (Flick Flack), Katharina<br />

Betz (Cooldancers), Maria<br />

Buchner (Damengymnastik)<br />

und Monika Buchner (Kinderturnen)<br />

besetzt. Die Fahne des<br />

Vereins wird weiterhin durch<br />

Franz Reithmeier jun. repräsentiert.<br />

Das Amt des Platzkassiers<br />

wieder durch Helmut Schuberth<br />

ausgeübt.<br />

Nach den Wahlen überreichte<br />

Alexander Schmid mit einem<br />

ganz großen Dankeschön dem<br />

scheidenden Ersten Vorsitzenden<br />

Alfred Staufenbiel noch ein<br />

kleines Abschiedspräsent in<br />

Form eines Gutscheins.<br />

Bürgermeister Bernhard<br />

Sammiller bedankte sich noch<br />

bei allen Mitgliedern für den<br />

„mutigen Vertrauensbeweis“<br />

und bot der „wahrscheinlich<br />

jüngsten Vorstandschaft im<br />

BLSV-Kreis“ eine gute Zusammenarbeit<br />

an. Mit den Worten<br />

„Mit dem zukunftsorientierten<br />

Konzept, bei dem die Aufgaben<br />

auf mehrere Schultern verteilt<br />

sind, übernimmt der TSV <strong>Pförring</strong><br />

eine absolute Vorreiterrolle<br />

im BLSV-Kreis“ gratulierte Werner<br />

Marras allen gewählten Vorstandsmitgliedern.<br />

Der Routinier der neuen Vorstandschaft,<br />

Kurt Schlagenhaufer,<br />

appellierte noch an alle Mitglieder<br />

und vor allem an alle<br />

Abteilungsleiter, trotz der Umstrukturierung<br />

weiterhin der<br />

jungen Mannschaft mit Rat und<br />

Tat beizustehen. Wichtig wäre<br />

die Hilfe aller Mitglieder, um<br />

das neue Konzept bestmöglich<br />

durchzusetzen.<br />

Alexander Schmid schloss<br />

mit den Worten „Zam hoitn miass<br />

ma! Dann schaff mas!“ die<br />

Sitzung.<br />

Neu beim TSV:<br />

Die neue Anschrift des TSV<br />

<strong>Pförring</strong> lautet:<br />

Herbert Zajicek, Ganghoferstraße<br />

2, 85104 <strong>Pförring</strong><br />

E-Mail: extern.tsv@pfoerring.de<br />

Die neuesten Infos aus den<br />

Ausschusssitzungen werden im<br />

Mitgliederinformationsschreiben<br />

im Schaukasten am Sportheim<br />

vorgestellt!


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 49 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

Prinzenpaar 2011 der FG Cooldancers<br />

Die <strong>Pförring</strong>erin Melanie Betz als Debütantin beim<br />

Wiener Opernball<br />

Das Prinzenpaar 2011 der FG<br />

Cooldancers, Melanie Betz<br />

und Alexander Lichtblau, wurden<br />

als Debütanten für den<br />

Opernball ausgewählt.<br />

Die Bewerbung mit dem Video<br />

ihres Prinzenwalzers, sandten<br />

sie mehr spaßeshalber an das<br />

Opernballbüro nach Wien. Über<br />

die Zusage für die Teilnahme als<br />

Debütanten freute sich das sympathische<br />

Tanzpaar riesig, obwohl<br />

dies natürlich wieder mit<br />

großem Aufwand verbunden<br />

war. So gab es ein verpfl ichtendes<br />

Probenwochenende in Wien<br />

und eine Generalprobe in ausverkauftem<br />

Haus.<br />

Der absolute Höhepunkt war natürlich<br />

der Ball selbst. Beide waren<br />

mit ihren Familien nach Wien<br />

gereist, um dieses einmalige Erlebnis<br />

zu genießen.<br />

Mit der Feier am Kehraus ging die<br />

Faschingssaison <strong>2012</strong> zu Ende,<br />

es war wieder eine erfolgreiche,<br />

aber auch anstrengende Zeit mit<br />

sehr vielen tollen Auftritten.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich<br />

• bei den <strong>Pförring</strong>er Vereinen<br />

und Veranstaltern, die uns Ge-<br />

Faschingsgesellschaft Cooldancers<br />

legenheit gaben, uns der Öffentlichkeit<br />

zu präsentieren.<br />

Wir freuen uns ganz besonders<br />

über die Auftritte vor heimischen<br />

Publikum!<br />

• beim <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>, Bürgermeister<br />

Bernhard Sammiller,<br />

den <strong>Markt</strong>räten und der Verwaltung,<br />

• bei unserem Hauptsponsor<br />

Firma Pollin Electronic für die<br />

Unterstützung,<br />

• bei allen Sponsoren, Inserenten<br />

und Spendern,<br />

• bei Herrn Pfarrer Michael Saller<br />

und Waltraud Messner mit<br />

ihrem Team,<br />

• bei allen Besuchern und Gästen,<br />

die unser Gardetreffen<br />

und unseren Faschingsnach-<br />

mittag besucht haben,<br />

• und last but not least bei allen,<br />

die uns Gutes getan haben und<br />

uns immer unterstützt haben<br />

und damit diese Saison unvergesslich<br />

gemacht haben.<br />

Aufs Wiedersehen im nächsten<br />

Fasching freut sich<br />

die FG Cooldancers


<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 50 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

Fasching der Coolgirls & Cooldancers<br />

Faschingsnachmittag<br />

Zu einem gemütlichen Faschingsnachmittag, mit reichlich Kaffee und<br />

Kuchen, sowie Tanz und Unterhaltung konnten die FG Cooldancers<br />

viele Gäste, unter ihnen auch Pfarrer Michael Saller und Bürgermeister<br />

Sammiller, im Jugendheim begrüßen. Neben den Tanzeinlagen<br />

von Coolgirls – Minis-Midis – Maxis, begeisterten auch die Cooldancers<br />

das Publikum. Als besondere Einlage kam der Huba Lug als<br />

Putzfrau vom Rathaus, unterstützt wurde er dabei vom Brücklmeier<br />

Mane. „Schee war‘s wieder“, so lautete der Kommentar der Gäste,<br />

als sie sich voller Eindrücke auf den Weg nach Hause machten.<br />

Faschingsumzug ein Highlight<br />

Als Vampire, Fledermäuse und sonstige Gruseltiere führte die<br />

Abteilung des TSV den Faschingszug an. Als Motto nahm man<br />

die „Flucht aus der Döttinger Gruft“. Das Prinzenpaar Katrin II. &<br />

Christoph I. saß bequem auf einer Schaukel, die an einem Traktor<br />

hing und ließ sich durch <strong>Pförring</strong> chauffi eren.<br />

Kurkonzert in Bad Gögging<br />

Völlig überfüllt war der Kursaal beim Auftritt der Coolgirls & Cooldancers und für manch interessierten Zuschauer, blieb leider nur der Blick<br />

durch die offene Saaltüre, um die Show zu verfolgen. Mit ca. 70 Aktiven bot die <strong>Pförring</strong>er Truppe eine tolle Faschingsshow, die für jeden<br />

Geschmack etwas bot.


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 51 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

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Hinweise<br />

für redaktionelle Texte und Beiträge<br />

im Infoblatt <strong>Pförring</strong><br />

Um eine möglichst einheitliche und reibungslose Bearbeitung der<br />

redaktionellen Texte und Beiträge für das Infoblatt <strong>Pförring</strong> zu ermöglichen,<br />

bitten wir folgende Hinweise zu beachten:<br />

• Alle Texte ausschließlich als Word-Datei abspeichern, bitte keine<br />

PowerPoint-Dateien oder andere Dateiformate verwenden.<br />

• Jeden Artikel als eigene Datei abspeichern – nicht eine Datei<br />

mit mehreren Artikeln.<br />

• Jede Datei eindeutig mit Artikel-Inhalt benennen, z. B. „Feuerwehrfest.doc“<br />

oder „Faschingsball.doc“ und nicht als „Infoblatt.doc“<br />

oder dgl. bezeichnen.<br />

• Bitte schreiben Sie auch in die Betreffzeile des E-Mails die<br />

Überschrift Ihres Artikels.<br />

• Fotos nicht in die Word-Datei einbinden, sondern immer separat<br />

als JPG-Dateien gemeinsam in einem E-Mail mit der dazugehörigen<br />

Word-Datei senden.<br />

• Der Dateiname von Fotos soll so lauten wie der der Word-Datei.<br />

Bei mehreren Fotos am Ende des Dateinamens eine Nummerierung<br />

vergeben, bspw. „Feuerwehrfest 01.jpg“, „Feuerwehrfest<br />

02.jpg“ etc.<br />

• Bildunterschriften am Ende der Word-Datei anfügen. Bei mehreren<br />

Fotos die Bildunterschrift anhand der jeweiligen Bildnummer<br />

kenntlich machen.<br />

• Fertige Veranstaltungsanzeigen als drucktaugliches PDF in<br />

Größe einer ¼ Seite (= 92 mm breit x 130 mm hoch) senden.<br />

Sämtliche Artikel und Fotos sind ausschließlich an folgende<br />

E-Mail-Adresse zusenden:<br />

infoblatt@vg-pfoerring.de<br />

Abgabeschluss ist jeweils in der vorhergehenden Ausgabe bzw. unter<br />

www.pfoerring.de / <strong>Informationsblatt</strong> <strong>Pförring</strong> zu entnehmen.<br />

Für die Einhaltung dieser Hinweise bedanken wir uns recht herzlich.<br />

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<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 52 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

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Nr. 3/<strong>2012</strong> – 55 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

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Reiseprogramm <strong>2012</strong><br />

10. <strong>03</strong>. 12 5 Tg. Ewige Stadt Rom 595,00 €<br />

09. 04. 12 6 Tg. Pilgerfahrt nach Böhmen 535,00 €<br />

11. 05. 12 3 Tg. Muttertag im Gletscherpark<br />

Pitztal und Kaunertal 275,00 €<br />

16. 05. 12 5 Tg. Sonniges Venetien 465,00 €<br />

17. 05. 12 4 Tg. Blumenfrühling im<br />

Herzen Südtirols 355,00 €<br />

<strong>03</strong>. 06. 12 3 Tg. Frühsommer in der Pfalz 295,00 €<br />

21. 06. 12 4 Tg. Stettin und das Stettiner Haff 355,00 €<br />

28. 06. 12 4 Tg. Opernfestspiele in Verona 495,00 €<br />

13. 07. 12 3 Tg. Wien und Wachau 295,00 €<br />

28. 07. 12 2 Tg. Goldene Stadt Prag 125,00 €<br />

01. 09. 12 6 Tg. Irlands malerischer Südwesten 995,00 €<br />

20. 09. 12 4 Tg. Paris – Weltstadt mit<br />

tausend Gesichtern 485,00 €<br />

25. 09. 12 6 Tg. Schöne Herbsttage in der Toskana<br />

und Cinque Terre 695,00 €<br />

28. 09. 12 3 Tg. September-Überraschungsfahrt 295,00 €<br />

<strong>03</strong>. 10. 12 5 Tg. Oktober-Überraschungsfahrt 415,00 €<br />

14. 10. 12 8 Tg. Erholsame Herbsttage an der Ostsee 555,00 €<br />

04. 11. 12 9 Tg. Mit den Fransikanern ins Hl. Land auf Anfrage<br />

17. 11. 12 8 Tg. Wellnessurlaub in Abano Terme 630,00 €<br />

Programm und Informationen:<br />

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<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 56 –<br />

Nr. 3/<strong>2012</strong><br />

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Redaktionelle Texte, Bekanntmachungen,<br />

Vereinsnachrichten und Veranstaltungstexte<br />

für das <strong>Informationsblatt</strong> der VG <strong>Pförring</strong> bitte<br />

im Rathaus <strong>Pförring</strong> abgeben oder per E-Mail<br />

senden an infoblatt@vg-pfoerring.de!


Nr. 3/<strong>2012</strong> – 57 –<br />

<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />

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<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 58 –<br />

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– 59 –<br />

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