Informationsblatt-2012-03 - Markt Pförring
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Nr. 3/<strong>2012</strong> – 3 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
www.anna-schäffer.de<br />
5 Tage<br />
19. bis 23. Oktober <strong>2012</strong> 585,00 EUR<br />
6 Tage<br />
18. bis 23. Oktober <strong>2012</strong> 685,00 EUR<br />
Leistungen<br />
• Frühstück bei Anreise im Bus<br />
• 4 bzw. 5 x Übernachtung – Frühstück – Abendessen 4*<br />
• Mittagessen am Sonntag<br />
• Bettensteuer (in Rom neu)<br />
• Kopfhörer in St. Peter und Paul vor den Mauern<br />
• Reiseleitung während des gesamten Aufenthalts<br />
in Rom<br />
• Lichterfahrt in Rom<br />
• Karten für die Teilnahme an den liturgischen Feiern<br />
• Eintritt Kloster Montecassino<br />
• Verpfl egung während der Fahrt im Bus<br />
Pilgerreisen nach Rom<br />
Reise 1 (19.-21.10.<strong>2012</strong>)<br />
(Ministrantenfahrt) 177.- €<br />
Fahrt mit modernen Reisebus von Mindelstetten nach Rom und<br />
zurück, 1 Übernachtung im Ferienbungalow (4er-Belegung &<br />
Halbpension), Reiseleitung u. Stadtführung) Einlasskarten zu<br />
liturgischen Feiern, Pilgerpaket, Reisepreissicherungsschein<br />
(min. 45 TN)<br />
Reise 2 (19.-22.10.<strong>2012</strong>)<br />
337.- €<br />
Fahrt mit modernen Reisebus von Mindelstetten nach Rom und<br />
zurück, 3 Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel mit Halbpension,<br />
Reiseleitung u. Stadtführung) Einlasskarten zu liturgischen Feiern,<br />
Pilgerpaket, Reisepreissicherungsschein (min. 50 TN)<br />
Reise 3 (19.-21.10.<strong>2012</strong>)<br />
447.- €<br />
Flug ab München nach Rom und zurück, 2 Übernachtungen im 3-<br />
Sterne-Hotel mit Halbpension, Reiseleitung u. Stadtführung)<br />
Einlasskarten zu liturgischen Feiern, Pilgerpaket, Reisepreissicherungsschein<br />
(min. 35 TN)<br />
Reise 4 (20.-22.10.<strong>2012</strong>)<br />
447.- €<br />
Flug ab München nach Rom und zurück, 2 Übernachtungen im 3-<br />
Sterne-Hotel mit Halbpension, Reiseleitung u. Stadtführung)<br />
Einlasskarten zu liturgischen Feiern, Pilgerpaket, Reisepreissicherungsschein<br />
(min. 35 TN)<br />
Reiseveranstalter:<br />
FE Reisetouristik GmbH<br />
Fürstenäcker 4<br />
93333 Eining<br />
INFO-Tel.<br />
09445/750072<br />
Margaretha Feßlmeier<br />
Anmeldeschluss: 30.04.<strong>2012</strong><br />
Pilgerreise nach Rom<br />
Heiligsprechung der seligen Anna Schäffer<br />
21. Oktober <strong>2012</strong><br />
• Busgestellung in Rom während des gesamten<br />
Aufenthalts<br />
• Busfahrt inkl. Steuern – Insolvenzversicherung<br />
Flugreise auf Anfrage<br />
Informationen, Anmeldung und Programm:<br />
Leistungen<br />
• Transfer zum Flughafen München<br />
• Flug mit der Lufthansa München – Rom – München<br />
• Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen<br />
• Übernachtung – Frühstück – Abendessen 4*<br />
• Mittagessen am Sonntag<br />
• Ganztagesbusgestellung in Rom<br />
• und Betreuung durch örtliche Reiseleitung<br />
• Kopfhörer in St. Peter und Paul vor den Mauern<br />
während des gesamten Aufenthalts<br />
• Karten für die liturgischen Feiern<br />
GmbH & Co. KG<br />
Am Westring 1, 85104 Lobsing, Tel. (0 84 <strong>03</strong>) 9 29 00, Fax (0 84 <strong>03</strong>) 92 90 11, E-Mail: info@baeuml-reisen.de, Internet: www.baeuml-reisen.de
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 4 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Zur Heiligsprechung der Anna Schäffer nach Rom<br />
6 Tage: vom 20.10.<strong>2012</strong> bis 25.10.<strong>2012</strong> (Sa.–Do.)<br />
Geplanter Programmverlauf<br />
1.Tag: Samstag, 20.10.<strong>2012</strong><br />
Abfahrt 4.00 Uhr ab Hiendorf,<br />
weitere Haltestellen auf Anfrage<br />
Anreise in die Metropole Roms. Unterwegs ausreichend<br />
Pausen,<br />
Frühstück – Imbiss im Bus<br />
Gegen Abend Ankunft im gebuchten guten Mittelklassehotel<br />
3-4* Landeskategorie. Alle Zimmer mit DU/WC.<br />
2. Tag: Sonntag, 21.10.<strong>2012</strong><br />
Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Feierlichkeiten<br />
Heiligsprechung der Anna Schäffer<br />
3. Tag: Montag, 22.10.<strong>2012</strong><br />
Nach dem Frühstück interessante Halbtagesführung in Rom.<br />
Nach dem Motto „Rom Klassisch“<br />
<strong>Pförring</strong><br />
März <strong>2012</strong><br />
Sa. <strong>03</strong>. 19.30 Uhr FC Wackerstein/Dünzing, Preisschafkopfturnier,<br />
Sportheim Wackerstein<br />
Do. 08. MGV <strong>Pförring</strong>, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Grimm<br />
Sa. 10. 19.30 Uhr TSV <strong>Pförring</strong>, Schafkopfturnier, Sportheim <strong>Pförring</strong><br />
Sa. 24. 8.00 Uhr Umweltreinigungsaktion <strong>Pförring</strong><br />
Sa. 24. 20.00 Uhr CSU <strong>Pförring</strong>, Starkbierfest<br />
Fr. 30. 19.30 Uhr Krieger- und Soldatenverein,<br />
Jahreshauptversammlung, Gasthaus Grimm<br />
April <strong>2012</strong><br />
So. 01. 10.00 – 17.00 Uhr Schützenverein Immergrün <strong>Pförring</strong>,<br />
Ostereierschießen, Schützenheim <strong>Pförring</strong><br />
Do. 05. 20.00 Uhr Festgottesdienst zum Gründonnerstag mit anschl. Anbetung<br />
Fr. 06. 13.00 Uhr FFW Wackerstein, Hydrantenbegehung<br />
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />
18.00 Uhr Stopselclub <strong>Pförring</strong>, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Grimm<br />
Sa. 07. 21.00 Uhr Pfarrei <strong>Pförring</strong>, Osternachtfeier<br />
Mo. 09. 10.00 Uhr Frauenbund <strong>Pförring</strong>, Jahrtagsamt<br />
14.30 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater in Pfarrheim<br />
19.30 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater im Pfarrheim<br />
Fr. 13. 14.30 Uhr VdK <strong>Pförring</strong>, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Grim<br />
20.00 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater im Pfarrheim<br />
Sa. 14. 19.30 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater im Pfarrheim<br />
So. 15. Erstkommunion Oberdolling<br />
19.00 Uhr Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>, Theater im Pfarrheim<br />
Mindelstetten<br />
März <strong>2012</strong><br />
Sa. 10. Beginn 10:00 Uhr Rähmchenputzaktion, Imkerverein Mindelstetten:<br />
Treffpunkt: 2. Vorstand Bernhard Schlagbauer, Tettenagger<br />
Sa. 10. Kulturverein Mindelstetten, Starkbierfest<br />
Sa. 24. 20.00 Uhr Jagdgenossenschaft Mindelstetten, Jagdversammlung,<br />
Landgasthof Braun Imbath<br />
Fr. 30. Schützenverein „Deutscher Michl“, Osterhasenschießen<br />
Sa. 31. Gemeinde Mindelstetten, Tag der Umwelt<br />
April <strong>2012</strong><br />
Do. 05. Schützenverein „Eichenlaub“, Osterhasenschießen<br />
Fr. 06. Reit- und Fahrverein Mindelstetten, Ritt zum Kastlhof<br />
Mo. 09. Stammtisch Wacker Tettenagger, Jahreshauptversammlung<br />
Fr. 13./14./15.04. Theaterverein Mindelstetten, Theateraufführung<br />
Sa. 14./15. Reit- und Fahrverein Mindelstetten, Reit- und Springkurs<br />
Die. 17. Obst- und Gartenbauverein, Jahreshauptversammlung<br />
Fr. 20./21. Theaterverein Mindelstetten, Theateraufführung<br />
Sa. 21. FC Mindelstetten, Arbeitseinsatz<br />
Sa. 28.04/29. FW Mindelstetten, Ausfl ug nach „Dresden“<br />
Veranstaltungskalender<br />
4. Tag: Dienstag, 23.10.<strong>2012</strong><br />
Ausfl ug nach Castel Gandolfo, Sommerresidenz des<br />
Papstes – Albaner Berge – Frascati<br />
5. Tag: Mittwoch, 24.10.<strong>2012</strong><br />
Der Vormittag steht ganz im Zeichen der Peterskirche und<br />
der Papstaudienz.<br />
Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.<br />
6. Tag: Donnerstag, 25.10.<strong>2012</strong><br />
Nach dem Frühstück Rückfahrt in die Heimat<br />
Programmänderungen vorbehalten<br />
p. P. ab 599,– €, HP-Zuschlag 95,– €<br />
Geplante Flugreise<br />
Sa., 20.10.12 – Mi. 23.10.<strong>2012</strong><br />
Programmablauf siehe Busreise<br />
Rückfl ug am Di. 23.10.12<br />
Wir bitten um Verständnis, dass noch keine Preisangabe<br />
gemacht werden kann, da die Flüge erst bestätigt werden.<br />
Telefon: 0 84 04/13 32<br />
Fax: 0 84 04/15 32<br />
E-Mail: hengl.reisen@t-online.de<br />
Internet: www.hengl-reisen.de<br />
Oberdolling<br />
März <strong>2012</strong><br />
Fr. 02. 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen, Pfarrkirche<br />
19.00 Uhr Obst- u. Gartenbauverein, Frühjahrsversammlung<br />
mit Vortrag von Kathi Bauer „Bärlauch und andere<br />
Wildkräuter“, Gasthaus Ottinger<br />
Sa. <strong>03</strong>. Tagesskifahrt nach Mayerhofen<br />
So. 04. Beginn 10.00 Uhr Weißwurstfrühschoppen der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Unterdolling im Feuerwehrhaus Unterdolling<br />
Fr. 09. Einlass 18.30 Uhr Starkbierfest der CW Dolling in der „Stopfer-Halle“,<br />
Mit Gstanzlsängerin Renate Maier und<br />
Fastenprediger „Bruder Idur“<br />
Sa. 10. 19.00 Uhr Jagdgenossenschaft Oberdolling<br />
Neuvergabe des Jagdreviers, Gasthaus Ottinger<br />
So. 11. Beginn 10.00 Uhr Jagdgenossenschaft Unterdolling,<br />
Jahreshauptversammlung Feuerwehrhaus Unterdolling<br />
Do. 15. 19.00 Uhr Kath. Frauenbund Oberdolling<br />
„Frauen erobern die virtuelle Welt“, Pfarrsaal<br />
Fr. 16. 19.00 Uhr SV Dolling, Abt. Tennis, Frühjahrsversammlung<br />
im Tennisheim<br />
So. 18. 10.00 Uhr Gottesdienst anschließend Fastensuppenessen<br />
im Pfarrsaal<br />
13.30 Uhr Kreuzweg<br />
Di. 20. 18.30 Uhr Kath. Frauenbund, Palmbüscherl basteln<br />
Do. 22. 9.00 Uhr Kath. Frauenbund, Palmbüscherl basteln<br />
Fr. 23. SV Dolling, Abt. Tennis, Mixed-Turnier in Pleiling<br />
Sa. 24. 14.00 Uhr Kath. Frauenbund, Osterbasar im Pfarrsaal<br />
Beginn 19.00 Uhr „Bauwong“-Starkbierfest<br />
Beginn 19.00 Uhr Berg- und Wanderfreunde Oberdolling,<br />
Jahreshauptversammlung Gasthaus Ottinger<br />
So. 25. 10.30 Uhr Krieger- u. Soldatenverein, Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Ottinger<br />
Mi. 28. 9.00 Uhr Kath. Frauenbund, Gottesdienst,<br />
anschl. Frühstück mit Frau Ströher<br />
Fr. 30. Jugendkreuzweg<br />
Sa. 31. 20.00 Uhr SV Dolling, Jahreshauptversammlung im Sportheim<br />
April <strong>2012</strong><br />
So. 01. Palmweihe 8.30 Uhr am Kriegerdenkmal<br />
anschließend Gottesdienst<br />
Do. 05. 18.30 Uhr Gründonnerstag, Gottesdienst<br />
Fr. 06. 17.00 Uhr Karfreitag, Gottesdienst<br />
„Änderungen vorbehalten“
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 5 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
Abgabetermin<br />
für das nächste <strong>Informationsblatt</strong><br />
An alle Vereine und Verbände sowie Berichterstatter der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong>.<br />
Abgabeschluss für das nächste <strong>Informationsblatt</strong> ist spätestens<br />
Mittwoch, 28. März <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr,<br />
2. Stock, Zi. - Nr. 2.1.<br />
E - Mail: infoblatt@vg - pfoerring.de<br />
Später abgelieferte Manuskripte werden nicht mehr angenommen.<br />
Bei CD`s oder Disketten ist jeweils ein Ausdruck beizulegen.<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten:<br />
Huhn Julia Antonia, Mindelstetten, Am Dettenbach 6<br />
Hummel Annika, Oberdolling, Kapellenberg 15<br />
Kammerer Aline, Oberdolling, Am Müllerberg 19<br />
Lechermann Lena, Wackerstein, In der Au 12<br />
Sterbefälle:<br />
Graf Konrad, Unterdolling, Ringstraße 9 (76 Jahre)<br />
Rasche Hans, Lobsing, Am Hellerberg 18 (72 Jahre)<br />
Riegler Joseph, Hiendorf, Schwemmplatz 3 (78 Jahre)<br />
Nitzsche Petra, <strong>Pförring</strong>, Neustädter Straße 46 (45 Jahre)<br />
Hirmer Alfons, Ettling, <strong>Pförring</strong>er Str. 10 (83 Jahre)<br />
Lindner Rupert, <strong>Pförring</strong>, Am Gries 8 (86 Jahre)<br />
- verschiedene Fahrräder<br />
- verschiedene Schlüssel<br />
Fundsachen<br />
- Hammer<br />
- Geldbeutel<br />
Anbringen von Briefkästen<br />
Häufi g können Briefe an die Bürger<br />
nicht zugestellt werden. Meistens<br />
hatten die Angeschriebenen<br />
keinen Namen an ihren Briefkästen<br />
oder sie hatten gar keine Briefkästen<br />
montiert. Rein rechtlich darf<br />
der Briefzusteller oder Postbote<br />
eine Sendung nur zustellen, wenn<br />
eindeutig geklärt ist, wer der Empfänger<br />
ist. Im eigenen Interesse bitten<br />
wir Sie dafür zu sorgen, dass<br />
Sie postalisch erreichbar sind.<br />
Impressum<br />
<strong>Informationsblatt</strong> der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
Das <strong>Informationsblatt</strong> für die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
erscheint monatlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren<br />
Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />
Herausgeber und Redaktion:<br />
Gemeinschaftsvorsitzender der VG <strong>Pförring</strong>, Bernhard Sammiller,<br />
<strong>Markt</strong>platz 1, 85104 <strong>Pförring</strong>, Tel. 0 84 <strong>03</strong>/92 92 - 0.<br />
Verlag, Druck und Anzeigenverwaltung:<br />
Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />
Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt<br />
Tel. 08 41/96 66 - 6 40, Fax 08 41/96 66 - 6 44<br />
Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste vom 1. 1. 2008. Aufl age: 2.500 Exemplare<br />
Öffnungszeiten/wichtige Rufnummern<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
Mo. – Fr. 08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Dienstag 13.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Tel. 084<strong>03</strong> - 92 92 0<br />
Gemeinde Mindelstetten<br />
Montag u. Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Mittwoch u. Donnerstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Tel. 08404 - 308<br />
Gemeinde Oberdolling<br />
Montag – Donnerstag 18.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
Tel. 08404 - 92 91 0<br />
Gemeinde- u. Pfarrbücherei <strong>Pförring</strong><br />
Dienstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag 17.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Tel. 084<strong>03</strong> - 92 92 47<br />
Bauhof <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
Tel. 01520 - 10 71 921<br />
Wertstoffhof<br />
Dienstag 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Strauchgutlagerplatz Lobsing<br />
Jeden ersten Samstag im Monat von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Erdaushubdeponie Lobsing<br />
Nur nach telefonischer Voranmeldung<br />
Horst Linke Tel. 084<strong>03</strong> - 535<br />
Kläranlage<br />
084<strong>03</strong> - 93 00 30<br />
Seniorenheim St. Josef<br />
Tel. 084<strong>03</strong> - 9289 0<br />
Grund- und Mittelschule <strong>Pförring</strong><br />
Tel. 084<strong>03</strong> - 93 99 10<br />
Kindergarten St. Josef<br />
Tel. 084<strong>03</strong> - 399<br />
Pfarrämter<br />
Kath. Pfarramt <strong>Pförring</strong> Tel. 084<strong>03</strong> - 215<br />
Kath. Pfarramt Mindelstetten Tel. 08404 - 449<br />
Evangelisches Pfarramt Riedenburg Tel. 09442 - 1710<br />
Evangelisches Pfarramt<br />
Vohburg a. d. Donau Tel. 08457 - 578<br />
E-Mail-Adressen der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
poststelle@vg-pfoerring.de<br />
gemeinde.mindelstetten@mindelstetten.de<br />
gemeinde.oberdolling@oberdolling.de<br />
Postagentur<br />
Mo. – Fr. 7.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />
Mo. Mi, Do, Fr., 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Sa. 7.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />
Tel. 084<strong>03</strong>-686<br />
Bezirkskaminkehrermeister<br />
Herr André Mand, Tel. 08457 - 93 44 843<br />
Fax 08457 - 93 44 844<br />
Mobil: 0171 - 8 75 08 42<br />
Wasserversorgung Altmannsteiner Gruppe<br />
Zweckverband Wasserversorgung Ingolstadt-Ost<br />
Tel. 09446-91 00 25<br />
Wasserversorgung Biburger Gruppe<br />
Tel. 09444-972950<br />
E.ON Störungsnummer Strom<br />
Tel. 0180-21 92 091<br />
Forstamt Altmannstein<br />
Tel. 09446 - 91 92 24<br />
Landratsamt Eichstätt<br />
Tel. 08421 - 70 0<br />
Landratsamt Eichstätt, Dienststelle Ingolstadt<br />
Tel. 0841 - 306 -0
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 6 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Statistikdaten der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong><br />
zum 31. Dezember 2011<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> mit seinen<br />
Ortsteilen zählte zum<br />
31.12.2011 insgesamt 3.548<br />
Einwohner mit Hauptwohnsitz.<br />
Davon entfallen auf den Ort<br />
<strong>Pförring</strong> 2.069 Einwohner, den<br />
Ortsteil Wackerstein 468 Einwohner,<br />
den Ortsteil Forchheim<br />
287 Einwohner, den Ortsteil Ettling<br />
177 Einwohner, den Ortsteil<br />
Dötting 52 Einwohner, den Ortsteil<br />
Gaden 59 Einwohner, den<br />
Ortsteil Lobsing 370 Einwohner<br />
und den Ortsteil Pirkenbrunn 66<br />
Einwohner.<br />
200 Einwohner waren zum<br />
Stichtag mit Nebenwohnsitz im<br />
Gemeindebereich <strong>Pförring</strong> gemeldet,<br />
somit waren mit Haupt-<br />
und Nebenwohnsitz insgesamt<br />
3.748 Einwohner gemeldet.<br />
Zum 31.12.2010 waren vergleichsweise<br />
3.759 Einwohner<br />
mit Haupt- und Nebenwohnsitz<br />
(188 Nebenwohnsitze und 3.571<br />
Hauptwohnsitze) gemeldet.<br />
Geburten wurden 2011 30<br />
verzeichnet. Im Jahr 2010 gab<br />
es vergleichsweise 31 Geburten.<br />
Die Sterbefälle gingen von<br />
36 im Jahr 2010 auf 33 Todesfälle<br />
im Jahr 2011 zurück.<br />
Bei der Gemeinde Oberdolling<br />
mit Ortsteilen waren zum<br />
31.12.2011 mit Hauptwohnsitz<br />
1.195 Einwohner gemeldet.<br />
Die Einwohner teilen sich wie<br />
folgt auf: Für den Ort Oberdolling<br />
970 Einwohner, den Ortsteil<br />
Unterdolling 140 Einwohner,<br />
den Ortsteil Hagenstetten<br />
36 Einwohner, den Ortsteil Harlanden<br />
11 Einwohner, den Orts-<br />
teil Weißendorf 27 Einwohner<br />
und den Ortsteil St. Lorenzi 11<br />
Einwohner.<br />
Haupt- und Nebenwohnsitze<br />
betrugen insgesamt 1.276<br />
Einwohner. Davon rein Nebenwohnsitz<br />
81 Einwohner.<br />
Im Vorjahr zählte die Gemeinde<br />
Oberdolling incl. Ortsteile<br />
1.272 Einwohner mit<br />
Haupt- und Nebenwohnsitz<br />
(76 Nebenwohnsitze und 1.196<br />
Hauptwohnsitze).<br />
Die Anzahl der Geburten<br />
stagnierte. 2011 kamen wie<br />
auch im Jahr 2010 11 Kinder<br />
zur Welt.<br />
Die Zahl der verstorbenen<br />
Einwohner verringerte sich von<br />
12 Sterbefällen im Jahr 2010<br />
auf 3 Sterbefälle in 2011.<br />
Mindelstetten mit seinen<br />
Ortsteilen wies zum Stichtag<br />
31.12.2011 1.613 Einwohner mit<br />
Hauptwohnsitz auf. Im Ort Mindelstetten<br />
waren davon 822, im<br />
Ortsteil Hiendorf 162 Einwohner,<br />
im Ortsteil Imbath 80 Einwohner,<br />
im Ortsteil Oberoffendorf<br />
46 Einwohner, im Ortsteil<br />
Tettenagger 132 Einwohner, im<br />
Ortsteil Hüttenhausen 106 Einwohner,<br />
im Ortsteil Grashausen<br />
17 Einwohner, im Ortsteil Offendorf<br />
193 Einwohner, im Ortsteil<br />
Stockau 39 Einwohner und im<br />
Ortsteil Weiher 16 Einwohner<br />
gemeldet.<br />
Weiter waren 62 Personen<br />
mit Nebenwohnsitz gemeldet,<br />
somit ergibt sich eine Gesamtzahl<br />
von 1.675 Einwohnern mit<br />
Haupt- und Nebenwohnsitz.<br />
Verkehrssicherheit von<br />
Bäumen auf privaten<br />
Grundstücken<br />
Eigentümer von Gründstücken,<br />
z. B. Gärten oder Wälder, sind<br />
für die darauf stehenden Bäume<br />
verkehrssicherungspfl ichtig<br />
und haften für mögliche Schäden,<br />
die von diesen Bäumen<br />
ausgehen.<br />
Ein besonderes Augenmerk<br />
muss allen Bäumen entlang öffentlicher<br />
Straßen gelten. Der<br />
Grundstückeigentümer ist nach<br />
der gängigen Rechtssprechung<br />
verpfl ichtet, durch ordnungsgemäße<br />
Kontrolle Standsicherheit<br />
und Gesundheitszustand seiner<br />
Bäume zu überprüfen und bei<br />
Mängeln geeignete Maßnahmen<br />
zur Abhilfe zu ergreifen (u. a. Fällung,<br />
Kronenschnitt).<br />
Weiter ist der Grundstücks-<br />
eigentümer gehalten, an öffentlichen<br />
Straßen das Lichtraumprofi<br />
l (4,50 m über Fahrbahnhöhe<br />
und 1,25 m seitlich des befestigten<br />
Fahrbahnrandes) von Ästen<br />
und Zweigen seiner Bäume<br />
freizuhalten.<br />
Zugewachsene Sichtdreiecke<br />
an Einmündungen können<br />
Haftungsansprüche von geschädigten<br />
Verkehrsteilnehmern<br />
gegen den Grundstückseigentümer<br />
auslösen, der für den Überwuchs<br />
verantwortlich ist. Achten<br />
Sie bitte auch besonders darauf,<br />
dass die Sicht auf Verkehrszeichen<br />
eingehalten wird.<br />
Auch Gehwege sind von einwachsenden<br />
und überhängenden<br />
Pfl anzen freizuhalten.<br />
Zum Vergleich: 1.656 Personen<br />
waren im Jahr 2010 im Gemeindebereich<br />
Mindelstetten<br />
mit Haupt- und Nebenwohnsitz<br />
gemeldet (64 Nebenwohnsitze<br />
und 1.592 Hauptwohnsitze).<br />
Mit 15 Geburten 2011 wurde<br />
ein Kind mehr geboren als<br />
2010.<br />
Sterbefälle konnte man einen<br />
weniger verzeichnen als<br />
2010. Von 13 Verstorbenen verringerte<br />
sich die Anzahl auf 12.<br />
Das Standesamt verzeichnete<br />
im Jahr 2011 eine Geburt,<br />
29 Eheschließungen, 20 Sterbefälle<br />
und 14 Kirchenaustritte. Im<br />
Jahr zuvor schlossen 26 Paare<br />
Formulare für den<br />
Lohnsteuer-Jahresausgleich<br />
Formulare für den Lohnsteuer-Jahresausgleich sind ab sofort bei<br />
der VG <strong>Pförring</strong>, Rathaus, 2. Stock, Zi. Nr. 2.1 oder in den Gemeindekanzleien<br />
Mindelstetten und Oberdolling erhältlich.<br />
Hausbesitzer bitte beachten!<br />
Hausnummernschilder<br />
sind anzubringen!<br />
Jeder Hausbesitzer sollte im Besitz<br />
eines Hausnummernschildes<br />
sein, dass unbedingt aus<br />
Gründen der Orientierung und<br />
Sicherheit bei Notfällen, usw.<br />
angebracht werden muss.<br />
Denken Sie bitte auch an<br />
Ihre Sicherheit, wenn Sie oder<br />
den Bund fürs Leben, 34 Sterbefälle<br />
wurden beurkundet und<br />
23 Personen traten aus der Kirche<br />
aus.<br />
Im Passamt wurden 2011<br />
insgesamt 57 Kinderreisepässe,<br />
11 vorläufi ge Reisepässe,<br />
364 Reisepässe, 30 vorläufi ge<br />
Personalausweise, 717 Personalausweise,<br />
27 Fischereischeine<br />
und 6 Jugendfi schereischeine<br />
ausgestellt.<br />
Das Bauamt meldet für das<br />
Jahr 2011 im <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> 65<br />
Bauanträge und in den Gemeinden<br />
Oberdolling und Mindelstetten<br />
je 23 Bauanträge.<br />
Ihre Mitbürger bei einem Notfall<br />
nicht schnell genug gefunden<br />
werden.<br />
Ihr Hausnummernschild, sofern<br />
Sie noch keines haben, können<br />
Sie bei der Verwaltung der<br />
VG <strong>Pförring</strong>, Herrn Schorner, Tel.<br />
0 84 <strong>03</strong> / 92 92-33 bestellen.<br />
Wenn auch Sie im<br />
<strong>Pförring</strong>er Infoblatt<br />
inserieren wollen:<br />
Heidi u. Otmar Pfaller<br />
Tel. (0 94 46) 91 08 99
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 8 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
(fj) Stets gut gelaunt und immer<br />
einen flotten Spruch auf<br />
den Lippen, so kennt man ihn,<br />
den „Schindler Hermann“, der<br />
jetzt seinen 90. Geburtstag feiern<br />
konnte. Geboren wurde wer<br />
als zweites von vier Kindern von<br />
Margarete und Thomas Schindler<br />
in Mindelstetten. Hier verbrachte<br />
er auch seine Kindheit. Nach seinem<br />
Schulbesuch im Heimatort<br />
erlernte er bei Max Wirth in Riedenburg<br />
das Handwerk des Huf-<br />
und Wagenschmieds. Nach seiner<br />
erfolgreich abgelegten Gesellenprüfung<br />
arbeitete er kurze Zeit<br />
als Monteur. 1941 wurde er zum<br />
Kriegsdienst einberufen. Nach<br />
vielen Einsätzen bis hinauf nahe<br />
dem Polarkreis und späterer amerikanischer<br />
Kriegsgefangenschaft<br />
kehrte er 1946 in die Heimat zurück.<br />
Von nun an arbeitete in der<br />
Schmiedewerkstatt seines Vaters.<br />
1951 heiratete er seine bereits<br />
2006 verstorbene Frau Franziska,<br />
eine geborene Holzinger und<br />
nahm eine Tätigkeit bei der damaligen<br />
Auto Union in Ingolstadt auf.<br />
Zusammen mit seiner jungen Frau<br />
erbaute er 1952 ein Wohnhaus an<br />
der heutigen Ingolstädter Straße.<br />
Nach Ablegung der Meisterprüfung<br />
als Huf- und Wagenschmied<br />
übernahm er 1962 die Schmiedewerkstatt<br />
seines Vaters. Bereits<br />
ein Jahr vorher konnte von der<br />
Herwig und Philomena Pinsker<br />
feierten am 22. Februar<br />
diamantene Hochzeit. Das<br />
Paar heiratete vor 60 Jahren in<br />
Gemeinde der „Heißengarten“ erworben<br />
und darauf eine Mechanikerwerkstatt<br />
mit Tankstelle errichten.<br />
Dem Trend der Zeit folgend<br />
wurden später auch die Gewerke<br />
Installation und Bauspenglerei<br />
aufgenommen. 1987 übernahm<br />
sein Sohn Hermann den<br />
Betrieb, der daraus einen modernen<br />
Tankstellenbetrieb mit Shop<br />
machte. Noch heute ist der außerordentlich<br />
fi tte und rüstige Ruheständler<br />
rund um den Betrieb unterwegs<br />
und hat für jeden seiner<br />
Kunden ein freundliches Wort übrig.<br />
Gleichzeitig macht sich überall<br />
dort nützlich wo er gebraucht<br />
Mindelstetten<br />
Hermann Schindler feiert 90. Geburtstag<br />
Besonders herzlich gratulierte der Imkerverein seinem Ehrenmitglied.<br />
wird. Interessiert verfolgt er stets<br />
das Geschehen im Ort und in der<br />
Gemeinde. Zeitlebens war er aktiv<br />
und an Verantwortlicher Stelle<br />
bei fast allen Vereinen engagiert.<br />
Sein großes Hobby aber ist<br />
seit mehr als einem halben Jahrhundert<br />
die Imkerei. Viele Ehrungen<br />
und Auszeichnungen bis hin<br />
zur Ehrenmitgliedschaft des hiesigen<br />
Imkervereins hat er dafür erhalten.<br />
Noch heute betrachtet er<br />
es als große Ehre wenn er bei öffentlichen<br />
Veranstaltungen den<br />
Hl. Ambrosius, die „Zunftfi gur“<br />
des Vereins, begleiten kann. Er<br />
singt gerne und liebt es wenn in<br />
Diamantene Hochzeit im Hause Pinsker<br />
Schamhaupten. Kennengelernt<br />
hat sich das Jubelpaar beim<br />
Tanz in Pondorf. Herwig, der<br />
im März seinen 83. Geburtstag<br />
feiert, wurde in Wallern im Böhmerwald<br />
geboren. Am Heiligabend<br />
1945 musste er mit den<br />
Eltern seine Heimat verlassen<br />
Herwig und Philomena Pinsker aus Offendorf feierten Diamantene Hochzeit. Mit auf dem Foto Enkel Philipp<br />
Pinsker und die Urenkel Lena Bayer und Noah Bayer.<br />
geselliger Runde ein „G’sangl“ zusammengeht.<br />
Es wundert deshalb<br />
nicht, dass an seinem Geburtstag<br />
eine große Zahl von Gratulanten<br />
ihre Aufwartung machte. Neben<br />
seinem Sohn und seiner Tochter<br />
mit Ihren Gatten gratulierten zwei<br />
Enkel und zwei Urenkel, sowie<br />
viele Verwandte, Freund und Bekannte<br />
dem Jubilar. Auch Bischöflich<br />
Geistlicher Rat Johann Bauer,<br />
die Stellvertretende Landrätin<br />
Rita Böhm, Bürgermeister Josef<br />
Kundler, sowie eine stattliche Anzahl<br />
von Vereinsabordnungen haben<br />
sich mit Glückwünschen eingefunden.<br />
und wurde vertrieben. Nach<br />
der Schule lernte er Metzger<br />
und kam zunächst in Pocking<br />
in einer Landwirtschaft unter.<br />
Als er erfuhr, dass seine Eltern<br />
in der Nähe von Pondorf waren,<br />
ging er zunächst nach Neuses.<br />
Seine Frau Philomena, geborene<br />
Pfaller stammt aus Arnbuch<br />
und feiert demnächst ihren 86.<br />
Geburtstag. Nach der Hochzeit<br />
1952 bewohnten beide ein<br />
Haus in Schamhaupten in der<br />
Nähe des Kesselberges. 1964<br />
erstanden beide das alte Schulhaus<br />
in Offendorf. Mit viel Mühe<br />
und Arbeit wurde es renoviert.<br />
Aus der Ehe gingen zwei Söhne<br />
und eine Tochter hervor. Die<br />
rüstigen Rentner lesen täglich<br />
den DONAUKURIER und lieben<br />
die Gartenarbeit. Beide interessiert<br />
Politik im Großen und<br />
im Kleinen und das Geschehen<br />
im Dorf.<br />
Zum Jubiläum gratulierten<br />
neben den acht Enkelkindern<br />
und vier Urenkeln viele Freunde,<br />
Bekannte und die Nachbarn.<br />
Von der Gemeinde Mindelstetten<br />
überbrachte Bürgermeister<br />
Josef Kundler die Glückwünsche<br />
und einen Geschenkkorb.
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 9 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
(fj) Aufgrund einer Initiative von<br />
Bürgermeister Josef Kundler<br />
wird die Gemeinde Mindelstetten<br />
künftig seinen Bürgerinnen<br />
und Bürgern ein weiteres attraktives<br />
Angebot machen können.<br />
In Gesprächen mit Bernhard<br />
Sandl, dem Vorsitzenden<br />
und Ingrid Dräger, der Kursorganisatorin<br />
und Vize-Vorsitzenden<br />
des Volksbildungswerk Riedenburg,<br />
kam man überein ab dem<br />
Frühjahrssemester <strong>2012</strong> in Mindelstetten<br />
eine Außenstelle des<br />
Volksbildungswerks zu errichten.<br />
Die Organisation und Leitung<br />
dieser Einrichtung wird Gemeinderätin<br />
Carmen Götz übernehmen.<br />
Damit wird der Außenstelle<br />
Mindelstetten ein sofortiger<br />
Start ermöglicht weil sie, von<br />
Erfahrungen profi tieren kann, die<br />
in vielen Jahren in Riedenburg<br />
gemacht wurden. Schulungsraum<br />
wird die Aula der örtlichen<br />
Grundschule sein. Als Referenten<br />
stehen, nach Auskunft von<br />
Ingrid Dräger für alle Veranstaltungen<br />
bewährte Fachleute zur<br />
Verfügung. Das Kursprogramm<br />
ist so ausgelegt, dass damit<br />
alle Alters- und Bevölkerungs-<br />
Als fünftes von sieben<br />
Geschwistern wurde<br />
Rosa Handschuh am<br />
14. Februar 1932 in Kasing<br />
geboren. Vier ihrer<br />
Geschwister sind bereits<br />
verstorben. Neben der<br />
Schule arbeitete die Jubilarin<br />
schon mit 13 Jahren<br />
als Magd auf dem Bauernhof<br />
Huber in Kasing.<br />
Auch nach der Schulzeit<br />
war sie in landwirtschaftlichen<br />
Diensten. 1961<br />
heiratete sie den Landwirt<br />
Anton Handschuh,<br />
den Beckerwastl, aus<br />
<strong>Pförring</strong>. Drei Kinder, zwei<br />
Söhne und eine Tochter<br />
erblickten das Licht<br />
der Welt. 1986 verstarb<br />
plötzlich ihr Ehemann.<br />
Neben den Kindern gratulierten<br />
auch vier Enkelsöhne<br />
zum runden Geburtstag.<br />
Mit der besten<br />
Freundin Zenta Knöferl<br />
aus Kasing, trifft sie sich<br />
oft zum Kaffeklatsch. Das<br />
Geburtstagskind liest viel<br />
in der Tageszeitung und<br />
der Marsch zum Friedhof<br />
hält sie fi t.<br />
Volksbildungswerk Riedenburg eröffnet<br />
Außenstelle in Mindelstetten<br />
gruppen angesprochen werden.<br />
Zum Einstieg wurde ein Angebot<br />
gewählt, das bereits anderenorts<br />
gut angenommen wurde.<br />
In Zukunft wird man sich<br />
dann bemühen, das Kursangebot<br />
so weit es geht an den Interessen<br />
der Teilnehmer auszurichten.<br />
Mit einem auf drei Abende<br />
angesetzten Kurs zum Thema<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
„Nähen und Fasching“ begann<br />
am 25. Januar das Programm.<br />
Am 04. Februar ging es um „Teenie-Schminken“.<br />
Fitt für Frühjahr<br />
und Sommer: Kur mit Schüssler<br />
& Co. heißt das Thema am<br />
14. März. Das Kursangebot am<br />
19. März befasst sich mit „Frühjahrsfl<br />
oristik“. Am 28. März steht<br />
ein Nähabend für alle Textilar-<br />
Bürgermeister Josef Kundler, v. l. Carmen Götz, Ingrid Dräger und<br />
Bernhard Sandl bei der abschließenden Besprechung zum Start der<br />
VBW Außenstelle Mindelstetten.<br />
80. Geburtstag von Rosa Handschuh<br />
aus <strong>Pförring</strong><br />
beiten auf dem Programm. Der<br />
Ferienkurs am 10. April befasst<br />
sich mit Seidenmalen für Kinder<br />
ab sechs Jahren. Ein Kosmetik<br />
Workshop zum Thema „Gesichtsmasken<br />
selbst gemacht“<br />
wir am 21. April angeboten. Am<br />
25 April folgt wieder ein Nähabend<br />
für alle Textilien und am 06.<br />
Juni steht ein weiterer Seidenmalkurs<br />
auf dem Programm.<br />
Zur näheren Information liegen<br />
bei allen Banken und Geschäften<br />
im Ort Programmunterlagen<br />
aus. Auf Anmeldungen<br />
freut sich Carmen Götz, die von<br />
Montag bis Freitag jeweils ab<br />
18.30 Uhr unter der Telefon Nr.<br />
01 71/7 10 90 37 zu erreichen<br />
ist. Natürlich erhalten Interessenten<br />
auch Informationen und<br />
Auskünfte bei Ingrid Dräger unter<br />
Tel. 09442/892 oder bei der<br />
Stadtverwaltung Riedenburg,<br />
wo unter Tel. (0 94 42) 9 18 10<br />
auch Anmeldungen für das Gesamtprogramm<br />
des Volksbildungswerk<br />
Riedenburg möglich<br />
sind.<br />
Informationen gibt es auch<br />
im Internet unter http://vbw-riedenburg.keh.net<br />
Abholung<br />
von<br />
Häcksel-<br />
und<br />
Strauchgut<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> informiert,<br />
dass Häcksel- und Strauchgut<br />
durch den Bauhof in der Zeit von<br />
Dienstag, den 10. April <strong>2012</strong> bis<br />
Freitag, den 20. April <strong>2012</strong> abgeholt<br />
wird.<br />
Bitte beachten Sie, dass das<br />
Häcksel- und Strauchgut gut zugänglich<br />
für den Bauhof-Schlepper<br />
sein muss. Gehäckselt wird<br />
aus technischen und arbeitswirtschaftlichen<br />
Gründen nur noch in<br />
Ausnahmefällen.<br />
Ein entsprechender Bedarf ist<br />
rechtzeitig beim Bauhof unter<br />
Tel. 0 15 20 / 107 19 21<br />
oder bei der VG <strong>Pförring</strong> unter<br />
Tel. (0 84 <strong>03</strong>) 92 92-0<br />
zu melden.<br />
Die Gebühr beträgt pro 15 Minuten<br />
5,– € bzw. 3,– € / m³.<br />
Der Strauchgutlagerplatz in<br />
Lobsing ist jeden 1. Samstag im<br />
Monat in der Zeit von 10.00 bis<br />
12.00 Uhr geöffnet.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 10 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Neugestaltung <strong>Markt</strong>platz <strong>Pförring</strong><br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Pförring</strong>,<br />
nachfolgend erhalten Sie zu Ihrer Information einen ersten Einblick in den Gestaltungsplan des Planungsbüros Otto Kurz/Uwe Schmidt, München<br />
bzgl. der Neugestaltung des <strong>Markt</strong>platzes <strong>Pförring</strong>. Der Gestaltungsplan ist zur Ansicht ebenfalls im Eingangsbereich des Rathauses <strong>Pförring</strong> an<br />
den Informationstafeln angebracht.
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 11 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Gestaltung des Eingangsbereichs der<br />
Sparkassen-Geschäftsstelle <strong>Pförring</strong>
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 12 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Verleihung des Ehrenzeichens<br />
des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
Landrat Anton Knapp verlieh am Donnerstag, den 9. Februar <strong>2012</strong>, in Eichstätt an<br />
vier engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Gemeindebereich <strong>Pförring</strong> das<br />
Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
Frau Erna Katharina<br />
Schwaiger, <strong>Pförring</strong><br />
Frau Schwaiger ist seit 1975<br />
Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins<br />
<strong>Pförring</strong>. Seit April<br />
1986 also seit über 25 Jahren,<br />
arbeitet sie mit viel Engagement<br />
in der Vorstandschaft als Kassier<br />
des Vereins mit.<br />
Die vielfältigen Veranstaltungen<br />
des Vereins wie Kurse in<br />
Obstbaumschnitt, Gartengestaltung<br />
und Veredelung für Obstgehölze,<br />
fördern die Geselligkeit<br />
und tragen maßgeblich zur Bereicherung<br />
der Ortsgemeinschaft<br />
und zur Verschönerung des Ortes<br />
und der Gemeinde bei.<br />
Frau Schwaiger hat durch<br />
ihren unermüdlichen Eifer die<br />
Struktur des Vereines und dessen<br />
Geltung in der Gemeinde<br />
maßgeblich geprägt.<br />
Besonders hervorzuheben<br />
sind die Verdienste von Frau<br />
Schwaiger im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten<br />
für die im<br />
Jahr 1999 durchgeführte Vereinsfeier<br />
aus Anlass des 25-jährigen<br />
Bestehens des Obst- und<br />
Gartenbauvereins <strong>Pförring</strong>. Neben<br />
den organisatorischen Aufgaben<br />
war sie mitverantwortlich<br />
für die umfangreiche Ausstellung<br />
von Obstsorten und Obstarten.<br />
Über 120 verschiedene<br />
Früchte konnten dort bestaunt<br />
werden, wobei die notwendi-<br />
ge Rahmendekoration, wie das<br />
Schmücken des Saales mit<br />
Gestecken, Teil des vielfältigen<br />
Aufgabengebietes von Frau<br />
Schwaiger war.<br />
Aber das Engagement von<br />
Frau Schwaiger erstreckt sich<br />
nicht nur auf den örtlichen Bereich:<br />
Tatkräftig unterstützte<br />
Frau Schwaiger im Oktober 2009<br />
auch den Kreisverband für Gartenbau<br />
und Landespfl ege Eichstätt<br />
beim Veranstaltungsthema<br />
„Wintergemüse“, einer achttägigen<br />
Präsentation von Wintergemüsearten.<br />
Als Ausstellungsbeitrag<br />
präsentierte Frau Schwaiger<br />
hierfür die Gemüsekultur „Rosenkohl“<br />
auf höchst informative<br />
und anschauliche Weise.<br />
Weiterhin tat sich Frau<br />
Schwaiger bei der Organisation<br />
der jährlich stattfi ndenden Vereinsausfl<br />
üge, sowie bei Fahrten<br />
zu den Landes- und Bundesgartenschauen<br />
und auch bei der<br />
Teilnahme an Festumzügen hervor,<br />
wobei sie stets die Kassentätigkeit<br />
übernahm.<br />
Aufgrund ihres mittlerweile<br />
über 30jährigen, ehrenamtlichen<br />
Engagements im Obst- und<br />
Gartenbauverein <strong>Pförring</strong>, ist die<br />
Verleihung des Ehrenzeichens<br />
des bayerischen Ministerpräsidenten<br />
mehr als gerechtfertigt.<br />
www.pfoerring.de<br />
Frau Ottilie Zajicek,<br />
<strong>Pförring</strong><br />
Frau Ottilie Zajicek ist seit<br />
1988 ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />
der Gemeinde- und Pfarrbücherei<br />
<strong>Pförring</strong> und leitet diese seit<br />
1995. Frau Zajicek ist es zu verdanken,<br />
dass die Bücherei stets<br />
hervorragend bestückt ist und<br />
für jeden Geschmack eine geeignete<br />
Lektüre bereithält – von<br />
Sachbücher über Kinder- und<br />
Jugendbücher bis hin zu Belletristik<br />
und sogar neue Medien<br />
wie Hörbücher sind dort zu fi nden.<br />
Frau Zajicek ist dabei nicht<br />
nur für die Auswahl, Beschaffung<br />
und Verleih der Bücher zuständig,<br />
sondern sie organisiert auch<br />
verschiedene Veranstaltungen,<br />
die sich regelmäßig einer großen<br />
Beliebtheit erfreuen.<br />
Besonders zu erwähnen<br />
sind hier die Autorenlesungen<br />
die dank ihrer Vielfalt stets<br />
ein großes Publikum anlocken.<br />
Frau Zajicek ist verantwortlich<br />
für die Auswahl der Autoren und<br />
Schriftsteller, wobei großer Wert<br />
auf Abwechslung gelegt wird.<br />
Eine weitere Veranstaltung,<br />
die es ohne Frau Zajiceks unermüdlichem<br />
Eifer wohl nicht in<br />
diesem Maße geben würde, sind<br />
die Lesewettbewerbe für Kinder<br />
bis zur 4. Klasse, die sie in Zusammenarbeit<br />
mit der Grundschule<br />
<strong>Pförring</strong> organisiert.<br />
Zudem wirkt Frau Zajicek ehrenamtlich<br />
beim alljährlichen Ferienprogramm<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong><br />
mit. Sie organisiert zweimal<br />
jährlich die beliebte Lesenacht<br />
für Kinder und wählt dafür Ge-<br />
schichten, Bücher und Spiele<br />
aus. Frau Zajicek legt dabei großen<br />
Wert auf den Lerneffekt, wobei<br />
die Kinder meist selbst vorlesen<br />
und danach gemeinsam<br />
Fragen zu den Texten und Geschichten<br />
beantworten.<br />
Frau Zajicek ist darüber hinaus<br />
auch aus dem musikalischen<br />
Gemeindeleben nicht<br />
mehr wegzudenken. Sie ist Initiatorin<br />
und Organisatorin des<br />
alljährlich stattfi nden <strong>Pförring</strong>er<br />
Hoagartens. In diesem Rahmen<br />
treten alljährlich etwa 7 volkstümliche<br />
Musikgruppen auf die<br />
von Frau Zajicek speziell ausgewählt<br />
werden.<br />
Sie selbst war vor 15 Jahren<br />
Gründerin der Musikgruppe<br />
„<strong>Pförring</strong>er Zwoagsang“, später<br />
„Dreigesang“, die mehrmals<br />
pro Jahr auftritt und regionale<br />
Veranstaltungen wie die Maiandacht,<br />
Seniorennachmittage,<br />
Weihnachtsfeiern und Gemeindeveranstaltungen<br />
musikalisch<br />
gestaltet.<br />
Ihre Begeisterung und ihr Engagement<br />
für Musik liegen allerdings<br />
noch weiter zurück, denn<br />
Frau Zajicek ist seit mittlerweile<br />
60 Jahren aktive Sängerin und<br />
ist aus dem <strong>Pförring</strong>er Kirchenchor<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Aufgrund ihres jahrelangen<br />
ehrenamtlichen Engagements<br />
für die Gemeinde und die umliegende<br />
Region, ist die Auszeichnung<br />
mit dem Ehrenzeichen des<br />
bayerischen Ministerpräsidenten<br />
mehr als gerechtfertigt.
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 13 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Herr Josef Bäumler,<br />
<strong>Pförring</strong>-Wackerstein<br />
Herr Bäumler gehörte bei<br />
der Gründung des Sportvereins<br />
FC Wackerstein-Dünzing im<br />
Jahr 1969 zu den Gründungsmitgliedern.<br />
In seiner 42jährigen<br />
Vereinszugehörigkeit war er<br />
aktiv als Funktionär und Mitarbeiter<br />
im Hauptverein tätig. Seit<br />
1975 bekleidete er als Mitglied<br />
im Vereinsausschuss mit großem<br />
Engagement und Motivation<br />
verschiedene Funktionen<br />
wie Beitragskassier von 1975<br />
bis 1985 und Mitglied im Bauausschuss<br />
von 1974 bis 1981<br />
sowie von 1991 bis 1993.<br />
Doch besonders hervorzuheben<br />
ist seine seit über 30<br />
Jahren ausgeübte Aufgabe des<br />
Platzwartes. Das Amt umfasst<br />
die Pfl ege der gesamten Sportanlage.<br />
Diese besteht aus zwei<br />
Fußballplätzen, Hauptspielfeld,<br />
Trainingsplatz, Kinderspielplatz,<br />
dem Sportplatz in Dünzing und<br />
großen Außenanlagen. Dank<br />
seines unermüdlichen Einsatzes<br />
und seiner unzähligen ehrenamtlichen<br />
Arbeitsstunden,<br />
die allein beim Einbau der Beregnungsanlagen<br />
auf dem<br />
Sportplatz und dem Neubau der<br />
Flutlichtanlage über 200 Stunden<br />
betrugen, ist die Sportanlage<br />
in einem vorbildlichen Zustand.<br />
Herr Bäumler ist immer<br />
zur Stelle und sich für keine Arbeit<br />
zu schade.<br />
Auch beim Bau der Sportanlage,<br />
des Vereinsheimes<br />
und der Trainingsbeleuchtung<br />
zwischen 1974 und 1978, bei<br />
der Errichtung der 5 Asphalt-<br />
Stockbahnen, der Parkplätze<br />
und des Kinderspielplatzes auf<br />
dem Sportgelände in den Jahren<br />
1978 bis 1980 stand Herr<br />
Bäumler als Handwerker und<br />
Facharbeiter stets zur Verfügung.<br />
Von 1991 bis 1993 stand<br />
eine weitere Baumaßnahme mit<br />
einem Kostenaufwand von rund<br />
300.000 DM, an: die Erweiterung<br />
des Sportheimes. Hier war<br />
es wieder Herr Bäumler, der in<br />
seiner Funktion als Mauerer mit<br />
selbstlosem Einsatz viele Arbeitsstunden<br />
leistete.<br />
Als Mitglied im Festausschuss<br />
1994 zum 25jährigen<br />
Vereinsjubiläum mit Fahnenweihe<br />
organisierte und koordinierte<br />
er zahlreiche Arbeiten.<br />
Herr Bäumler ist immer und<br />
jederzeit bereit, bei allen anfallenden<br />
Arbeiten zu helfen. Aufgrund<br />
seines unermüdlichen<br />
persönlichen und unentgeltlichen<br />
Einsatzes, ist die Auszeichnung<br />
mit dem Ehrenzeichen des<br />
bayerischen Ministerpräsidenten<br />
mehr als gerechtfertigt.<br />
Herr Hermann<br />
Eisenschenk, <strong>Pförring</strong>-<br />
Wackerstein<br />
Herr Eisenschenk ist Gründungsmitglied<br />
des im Jahre<br />
1969 ins Leben gerufenen<br />
Sportvereins FC Wackerstein-<br />
Dünzing. Mit großem persönlichem<br />
Engagement bekleidete er<br />
als aktiver Funktionär und Mitarbeiter<br />
im Hauptverein zahlreiche<br />
Funktionen. In der Sparte Fußball<br />
übernahm er von 1973 bis<br />
1977 das Amt des Platzwartes.<br />
In der Abteilung Stockschießen<br />
ist Herr Eisenschenk seit<br />
mehr als 30 Jahren aktiv dabei<br />
und hat als aktiver Sportschütze<br />
mehr als 1200 Turniere einschließlich<br />
Meisterschaften bestritten.<br />
Seit 1984 bis heute ist Herr<br />
Eisenschenk 1. Abteilungsleiter<br />
bei den Stockschützen und ordentliches<br />
Mitglied im Vereinsausschuss.<br />
Vorher war er in der<br />
Abteilung von 1981 bis 1987 Jugendwart<br />
und von 1982 bis 1984<br />
2. Abteilungsleiter.<br />
Bei den 1974 begonnenen<br />
und vier Jahre andauernden<br />
Bauarbeiten für die Erstellung<br />
einer neuen Sportanlage<br />
mit Trainingsbeleuchtung und<br />
des Vereinsheimes war Herr Ei-<br />
senschenk mit vielen ehrenamtlichen<br />
Arbeitsstunden und großem<br />
Einsatz dabei.<br />
Im Anschluss daran wurden<br />
mit Hilfe von Herrn Eisenschenk<br />
in den Jahren 1978 bis 1980 fünf<br />
Asphalt-Stockbahnen mit Flutlichtanlage,<br />
Parkplätzen und einem<br />
Kinderspielplatz errichtet.<br />
Auch bei den Vor- und Nacharbeiten<br />
der neugeteerten Stockbahnen<br />
war Herr Eisenschenk<br />
immer zu Stelle und opferte unzählige<br />
Stunden seiner Freizeit.<br />
Wann immer man ihn brauchte,<br />
hat er die Bauarbeiten tatkräftig<br />
unterstützt und war sich für keine<br />
Arbeit zu schade.<br />
Bis zum heutigen Tag steht<br />
Herr Eisenschenk für jegliche<br />
Instandhaltungsarbeiten an den<br />
Vereinsanlagen immer mit Rat<br />
und Tat zur Verfügung.<br />
Durch seinen langjährigen<br />
und großen persönlichen Einsatz<br />
beim FC Wackerstein-Dünzing<br />
hat sich Herr Eisenschenk hervorragende<br />
Verdienste erworben.<br />
Die Auszeichnung mit dem<br />
Ehrenzeichen des bayerischen<br />
Ministerpräsidenten ist deshalb<br />
mehr als gerechtfertigt.<br />
Gemeinschaft im Gemeindeleben!
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 14 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Bekanntmachung<br />
über den Beschluss zur 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong>, Landkreis Eichstätt<br />
Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom 01.06.2011<br />
die Einleitung des Verfahrens zur 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
gemäß § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.<br />
Der Geltungsbereich der 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> umfasst die Grundstücke Fl.Nrn. 805, 806,<br />
807, 808, 809, 810, 811, 812, 813, 814, 815 und 828 (Teilfl äche)<br />
je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />
Das Gebiet soll im nördlichen Bereich als Gewerbegebiet und im<br />
Anschluss an die vorhandene Bebauung im südlichen Bereich als<br />
Mischgebiet ausgewiesen werden.<br />
Das Gebiet wird wie folgt umgrenzt:<br />
Im Norden: Durch die Straße „Am Gewerbepark“, Fl.Nr. 815/1 und<br />
die nördliche Teilfl äche der Friedhofstraße Fl.Nr. 828 je<br />
der Gemarkung <strong>Pförring</strong><br />
Im Osten: Durch den Mittersteigweg Fl.Nr. 829 der Gemarkung<br />
<strong>Pförring</strong><br />
Im Süden: Durch das Grundstück Fl.Nr. 805/1 und die südliche<br />
Teilfl äche der Friedhofstraße Fl.Nr. 828 je der Gemarkung<br />
<strong>Pförring</strong><br />
Im Westen: Durch die Grundstücke Fl.Nrn. 775, 777, 778, 779 und<br />
780 je der Gemarkung <strong>Pförring</strong><br />
Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wird das Ingenieurbüro<br />
Goldbrunner + Grad, Obere <strong>Markt</strong>str. 5, 85080 Gaimersheim, beauftragt.<br />
Sobald die voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen aufgezeigt<br />
werden können, wird der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> Ziele und Zweck der<br />
Planung öffentlich darlegen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung<br />
geben.<br />
Nach Erstellung des Planentwurfes wird der Entwurf samt Begründung<br />
öffentlich ausgelegt. Hierauf wird durch gesonderte Bekanntmachung<br />
hingewiesen.<br />
<strong>Pförring</strong>, 09.02.<strong>2012</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>-<br />
gez.:<br />
Sammiller<br />
1. Bürgermeister<br />
Restmülltonnen im Friedhof<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> weist darauf<br />
hin, dass die Restmülltonne<br />
nur für Lichter und Plastikabfälle<br />
vorgesehen ist.<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> weist darauf<br />
hin, dass die Straßen voraussichtlich<br />
in der Zeit<br />
vom 26. März <strong>2012</strong><br />
bis 5. April <strong>2012</strong><br />
Straßenreinigung<br />
Für Grünabfälle wie Blumen,<br />
Blätter, Kränze usw. ist<br />
der Container hinter dem Leichenhaus<br />
vorgesehen.<br />
durch eine Kehrmaschine gereinigt<br />
werden.<br />
Die Anlieger werden gebeten,<br />
die Gehwege abzukehren!<br />
Bekanntmachung<br />
über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei der<br />
19. Änderung des Flächennutzungsplanes des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Pförring</strong>, Landkreis Eichstätt (§ 3 Abs. 1 BauGB)<br />
Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Pförring</strong> hat in seiner Sitzung vom 01.06.2011<br />
die Einleitung des Verfahrens zur 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
gemäß § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.<br />
Der Geltungsbereich der 19. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Pförring</strong> umfasst die Grundstücke Fl.Nrn. 805, 806,<br />
807, 808, 809, 810, 811, 812, 813, 814, 815 und 828 (Teilfl äche)<br />
je der Gemarkung <strong>Pförring</strong>.<br />
Das Gebiet soll im nördlichen Bereich als Gewerbegebiet und im<br />
Anschluss an die vorhandene Bebauung im südlichen Bereich als<br />
Mischgebiet ausgewiesen werden.<br />
Das Gebiet wird wie folgt umgrenzt:<br />
Im Norden: Durch die Straße „Am Gewerbepark“, Fl.Nr. 815/1 und<br />
die nördliche Teilfl äche der Friedhofstraße Fl.Nr. 828 je<br />
der Gemarkung <strong>Pförring</strong><br />
Im Osten: Durch den Mittersteigweg Fl.Nr. 829 der Gemarkung<br />
<strong>Pförring</strong><br />
Im Süden: Durch das Grundstück Fl.Nr. 805/1 und die südliche<br />
Teilfl äche der Friedhofstraße Fl.Nr. 828 je der Gemarkung<br />
<strong>Pförring</strong><br />
Im Westen: Durch die Grundstücke Fl.Nrn. 775, 777, 778, 779 und<br />
780 je der Gemarkung <strong>Pförring</strong><br />
Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wird das Ingenieurbüro<br />
Goldbrunner + Grad, Obere <strong>Markt</strong>str. 5, 85080 Gaimersheim, beauftragt.<br />
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung:<br />
Der Planentwurf kann in der Zeit vom 20.02.<strong>2012</strong> bis einschließlich<br />
22.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong> in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1, III. Stock, Zi.Nr. 3.3, 85104 <strong>Pförring</strong>, eingesehen<br />
werden. Auf Wunsch wird die Planung erläutert. Gleichzeitig<br />
ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.<br />
<strong>Pförring</strong>, 09.02.<strong>2012</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
-<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>-<br />
gez.:<br />
Sammiller<br />
1. Bürgermeister<br />
Parken im Gemeindebereich<br />
Im Allgemeinen regeln Verkehrsschilder,<br />
wo geparkt und<br />
wo nicht geparkt werden darf.<br />
Wenn aber keine Verkehrsschilder<br />
aufgestellt sind, heißt das<br />
noch lange nicht, dass man parken<br />
kann, wie man will.<br />
Grundsätzlich ist das Parken<br />
von Fahrzeugen aller Art auf<br />
Gehwegen nicht gestattet, denn<br />
diese sind nur für die Fußgänger<br />
da. Es versteht sich eigentlich<br />
von selbst, dass in Kurven<br />
und unübersichtlichen Stellen<br />
nicht geparkt werden kann.<br />
Bei einigen Straßeneinmündungen<br />
scheinen so manche Parker<br />
nicht mehr zu wissen, dass<br />
man mindestens fünf Meter vom<br />
Schnittpunkt der Fahrbahnkan-<br />
ten entfernt bleiben muss, wenn<br />
man das Auto parken will.<br />
Wenn eine Straße senkrecht auf<br />
eine andere Straße trifft, kann<br />
in diesem Bericht nicht geparkt<br />
werden, nicht nur weil der fl ießende<br />
Verkehr dadurch behindert<br />
ist, sondern auch gefährliche<br />
Situationen entstehen können.<br />
Es ist nicht erlaubt in Wohngebieten<br />
große Fahrzeuge<br />
(LKWs, Lastzüge usw.) zu parken.<br />
Die Bevölkerung wird gebeten<br />
auf richtiges Parken zu achten.<br />
Bei groben Verstößen kann<br />
man sich an die Gemeinden<br />
wenden oder direkt bei der Polizei<br />
anrufen (Tel. 08461/64<strong>03</strong>-0)
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 15 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
NACHRICHTEN ANDERER DIENSTSTELLEN UND BEHÖRDEN<br />
„Berufsfi t 2011“<br />
Informationsplattform für den<br />
Ausbildungsberuf<br />
„Werkfeuerwehrmann/-frau“<br />
„Berufsfi t 2011“ als Informationsplattform<br />
für den neuen dualen<br />
Ausbildungsberuf „Werkfeuerwehrmann<br />
/ frau“ am<br />
Flughafen München.<br />
Erstmalig in Bayern wurde auf der<br />
„Berufsfi tmesse 2011“ am Flughafen<br />
München die duale Berufsausbildung„Werkfeuerwehrmann/frau“<br />
für Schulabgänger<br />
angeboten und vorgestellt. Die<br />
FMG hat den Start dieses Berufes,<br />
der seit dem 1. September<br />
2009 als Erstausbildungsberuf<br />
angeboten werden kann, in<br />
der Flughafenregion mit einer eigenen<br />
Berufsschulklasse an der<br />
Berufsschule Freising mit initiiert.<br />
Damit werden der Flughafen<br />
München und die Berufsschule<br />
Freising bayerisches Zentrum der<br />
Ausbildung. Die Flughafenfeuerwehr<br />
München startet diesen Beruf<br />
im Verbund mit den Unternehmenspartnern<br />
Audi, BMW und<br />
InfraServ GmbH & Co. Gendorf<br />
ab September <strong>2012</strong>. Die Ausbildung<br />
dauert insgesamt drei Jahre<br />
und beinhaltet eine Vielzahl<br />
von abwechslungsreichen Aufgaben<br />
und Inhalten, Bewerber<br />
sollten einen mittleren Schulabschluss<br />
haben und zum Ausbil-<br />
dungsbeginn mindestens 16 ½<br />
Jahre alt sein. Zudem sollten sie<br />
die persönliche und gesundheitliche<br />
Eignung für den Feuerwehr-<br />
und Rettungsdienst mitbringen.<br />
Nähere Informationen unter:<br />
Werkfeuerwehrverband<br />
Deutschland: www.wfvd.de<br />
Werkfeuerwehrverband Bayern:<br />
www.werkfeuerwehrverbandbayern.de<br />
FlughafenMünchen Feuerwehr:<br />
www.munich-airport.de,<br />
Kontakt: www.fl ughafenfeuerwehr@munich-airport.de<br />
Rentenberatung<br />
Die Beratungszeiten von Herrn Wolfgang Birkenbach (ehrenamtlicher<br />
Versichertenberater) sind am 06.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong> und 20.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong> von<br />
16.00 bis 18.00 Uhr. Voranmeldung ist unter Tel. 0 84 <strong>03</strong> / 93 09 <strong>03</strong><br />
erwünscht.<br />
Entsorgungssystem PAMIRA für<br />
Pfl anzenschutz-Verpackungen/<br />
Hinweise auf Sammeltermine <strong>2012</strong><br />
Folgende Sammelstellen werden angeboten:<br />
Sammelstelle Großmehring Sammelstelle Lobsing / <strong>Pförring</strong><br />
BayWa Interpark RaiffeisenBayWa-Waren GmbH<br />
Agrar Vertrieb<br />
Gutenbergstr. 4 Raiffeisenstr. 18<br />
85098 Großmehring 85104 <strong>Pförring</strong>-Lobsing<br />
Tel. 08456/ 988 647 Tel. 084<strong>03</strong>/ 927 616<br />
Termin: 18.09.<strong>2012</strong> Termin: 24.09.<strong>2012</strong> – 25.09.<strong>2012</strong><br />
Die Sammeltermine <strong>2012</strong> sind auch im Internet abrufbar unter<br />
www.pamira.de<br />
Gesammelt werden:<br />
– Pfl anzenschutz- und Flüssigdünger-Verpackungen<br />
mit PAMIRA-Zeichen<br />
– (Faltschachteln, Papier- und Kunststoff-Säcke, Kanister)<br />
– Restentleert und gespült<br />
– Sortiert nach Kunststoff, Metall und Beuteln<br />
– Behälter über 50 Liter durchtrennen<br />
Möglichkeit zum Tonnentausch nur noch<br />
bis zum 17. März <strong>2012</strong><br />
Letzte Runde für die alten<br />
50-L-Restmülltonnen<br />
Wie bereits berichtet, ersetzt der<br />
Landkreis Eichstätt alle 50-Liter-<br />
Tonnen ohne Räder durch neue<br />
60-Liter-Tonnen, die der Europäischen<br />
Norm entsprechen.<br />
Aufgrund der EU-Lastenhandhabungsverordnung<br />
sind die<br />
Arbeitgeber (in diesem Fall der<br />
Landkreis als Auftraggeber der<br />
Müllabfuhr) verpfl ichtet, die Lasten<br />
für die Müllwerker so gering<br />
wie möglich zu halten und entsprechende<br />
Maßnahmen zu ergreifen.<br />
Da eine Tonne bis zu 25<br />
Kilogramm wiegen kann und ein<br />
Müllwerker bis zu 300 Behälter<br />
am Tag zum Müllwagen und<br />
zurück tragen muss, stellen die<br />
Tonnen ohne Räder ein erhebliches<br />
Gesundheitsrisiko für die<br />
Wirbelsäule dar.<br />
Im Landkreis Eichstätt werden<br />
deshalb seit Oktober letzten<br />
Jahres alle Mülltonnen, die<br />
über keine Räder verfügen,<br />
durch neue 60-Liter-Mülltonnen<br />
mit Rädern ersetzt. Von den insgesamt<br />
vorhandenen 5.500 Tonnen<br />
sind aber bisher erst rund<br />
5.000 Stück ersetzt worden. Die<br />
noch verbliebenen Tonnen werden<br />
bei den nächsten Leerungen<br />
zwar geleert, erhalten aber einen<br />
orangen Hinweisaufkleber mit<br />
der Aufforderung zum Tonnentausch<br />
und der Ankündigung,<br />
dass die Tonne zukünftig nicht<br />
mehr geleert wird. Der Tausch<br />
der Tonne ist für alle Bürger kostenlos.<br />
Auch bisherige Besitzer<br />
von Eigentumstonnen (also Tonnen,<br />
die nicht vom Landkreis gemietet<br />
werden) können ihre alte<br />
Tonne gegen eine neue Tonne<br />
tauschen. Diese bleibt im Eigentum<br />
des Landkreises. Die<br />
alte Tonne muss nicht zwingend<br />
zurückgegeben werden, man<br />
kann diese auch noch für andere<br />
Zwecke (Behälter für Tierfutter,<br />
Streugut u.ä.) weiter verwenden<br />
und sich nur eine neue<br />
Tonne abholen.<br />
Wer seine Tonne bisher noch<br />
nicht durch eine neue Tonne ersetzt<br />
hat bzw. sich noch keine<br />
neue Tonne bei seiner Gemeinde<br />
abgeholt hat, hat nur noch bis<br />
spätestens 17. März <strong>2012</strong> dazu<br />
Zeit. Ab Montag, den 19. März<br />
ist die mit der Abfuhr beauftragte<br />
Firma Veolia angewiesen, die<br />
Tonnen ohne Räder nicht mehr<br />
zu leeren. Wer Fragen zum Tonnentausch<br />
der 50-Liter-Tonnen<br />
hat, kann sich in seiner Gemeinde<br />
oder im Landratsamt Eichstätt<br />
unter 0 84 21/70-342 telefonisch<br />
informieren.<br />
Tonnentauschaktion<br />
50-Liter-<br />
Restmülltonnen<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und<br />
Bürger,<br />
die Abfallwirtschaft des Landkreises<br />
Eichstätt weist Sie darauf<br />
hin, das gemäß der Lastenhandhabungsverordnung<br />
diese Tonne<br />
nicht mehr zulässig ist und zukünftig<br />
nicht mehr geleert wird!<br />
Bitte tauschen Sie Ihre Tonne<br />
deshalb umgehend in eine neue<br />
60-Liter-Tonne mit Rädern um.<br />
Diese erhalten Sie kostenlos von<br />
Ihrer Stadt-/Gemeinde.<br />
Zum Tausch wenden Sie sich<br />
bitten an Ihre Gemeindeverwaltung.<br />
Bei Fragen: VG <strong>Pförring</strong>,<br />
Herr Thoma, 0 84 <strong>03</strong>/92 92-14<br />
Abfallwirtschaft<br />
Landratsamt Eichstätt<br />
0 84 21/7 <strong>03</strong> 42
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 16 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Bayreuth (lsv-fob). Die kalte<br />
Jahreszeit macht vor allem älteren<br />
Fahrzeugbatterien zu schaffen.<br />
Manchmal hilft es dann<br />
noch, die Batterie aufzuladen.<br />
Doch Vorsicht! Beim Aufl aden<br />
entsteht hochexplosives Knallgas,<br />
ein Gasgemisch aus Wasserstoff<br />
und Sauerstoff. Kann<br />
es nicht entweichen, sammelt<br />
es sich in der Nähe der Batterie.<br />
Ein Funke kann dann ausreichen,<br />
um eine Explosion auszulösen.<br />
Grundsätzlich gilt: Immer<br />
die Herstellerhinweise lesen und<br />
befolgen!<br />
Aus- und Einbau der Batterie<br />
– Sind der Motor und alle<br />
Stromverbraucher ausgeschaltet,<br />
wird zuerst der Minuspol<br />
abgeklemmt. Pole und Klemmen<br />
reinigen und zum Korrosionsschutz<br />
mit Polfett leicht<br />
einfetten. Anbauteile wie Polabdeckungen,Entgasungsbehälter,<br />
Winkelstück, Schlauchanschluss,<br />
Blindstopfen,<br />
Polklemmenhalter von der ersetzten<br />
Batterie übernehmen.<br />
Beim Einbau zuerst den Pluspol<br />
anklemmen. Auf einen festen<br />
Sitz der Polklemmen achten.<br />
Laden der Batterie – Vor<br />
dem Aufl aden müssen die Verschlussstopfen<br />
der Batterie geöffnet<br />
werden, damit das Knallgas<br />
in die Luft entweichen kann.<br />
Niedriger Säurestand sollte vor<br />
dem Laden mit destilliertem<br />
Wasser nachgefüllt werden. Bei<br />
wartungsfreien Batterien ist das<br />
Öffnen der Zellen allerdings nicht<br />
mehr möglich. Beim Anschließen<br />
werden zuerst das Plus-Kabel<br />
und dann das Minuskabel vom<br />
Ladegerät an der Batterie befestigt.<br />
Ist der Ladevorgang abgeschlossen,<br />
erst das Ladegerät<br />
ausschalten und fünf Minuten<br />
warten, bevor die Polklemmen<br />
entfernt werden. Gelangt Säure<br />
auf die Haut, mit viel Wasser abspülen.<br />
Auch ist ein abgetrennter,<br />
gut belüfteter Laderaum mit<br />
entsprechender Kennzeichnung,<br />
in dem die Batterie geladen wird,<br />
erforderlich.<br />
Immer wieder den Ladezustand<br />
der Batterie beim Laden<br />
überprüfen, damit ein Überladen<br />
vermieden wird! Wenn Bleiakkus<br />
über ihren maximalen Ladezustand<br />
hinaus geladen werden,<br />
bildet sich Knallgas. Bereits ein<br />
Funke genügt und es kommt zu<br />
einer heftigen Explosion.<br />
Offenes Feuer in der Nähe<br />
der ladenden Batterie darf auf<br />
keinen Fall entfacht werden.<br />
Generell sollte der Ladevorgang<br />
nur bei normaler Raumtemperatur<br />
erfolgen. Weil auch nach<br />
dem eigentlichen Ladevorgang<br />
noch Gase entweichen, darf die<br />
Vorsicht: Explosiv<br />
Batterien laden und überbrücken<br />
Batterie nicht unmittelbar nach<br />
dem Laden angeklemmt werden.<br />
Gefahren beim Umgang mit<br />
Batteriesäure – Um gefährliche<br />
Verwechslungen auszuschließen,<br />
darf Säure ausschließlich<br />
in bruchsicheren und entsprechend<br />
gekennzeichneten Gefäßen<br />
aufbewahrt werden. Die Verwendung<br />
von Säurehebern oder<br />
Ballonkippern beim Umfüllen der<br />
gefährlichen Flüssigkeit machen<br />
den Umgang sicherer. Fließendes<br />
Wasser, mindestens jedoch<br />
eine Spülfl asche zur ersten Behandlung<br />
von Verätzungen sollte<br />
immer in unmittelbarer Nähe<br />
der Batterieladestation vorhanden<br />
sein. Die passende persönliche<br />
Schutzausrüstung, also<br />
säurefeste Handschuhe, säurefeste<br />
Schutzbrille und eventuell<br />
eine säurefeste Schürze sollten<br />
rechtzeitig bereitgestellt und benutzt<br />
werden.<br />
Starthilfe – Die kalte Jahreszeit<br />
macht vor allem älteren Batterien<br />
zu schaffen. Durch längere<br />
Standzeiten, ungenügenden<br />
Säurestand oder vermehrte Tiefentladungen<br />
altern Batterien<br />
vorzeitig. Soll bei einem Fahrzeug<br />
Starthilfe geleistet werden,<br />
sind unbedingt die Vorschriften<br />
des Herstellers zu beachten.<br />
Unter Umständen können<br />
sonst Generator oder Regler des<br />
Fahrzeuges beschädigt werden.<br />
Beim Anklemmen der Starthilfekabel<br />
ist auf die richtige Reihenfolge<br />
zu achten: Zuerst Pluspol<br />
der Starthilfebatterie mit Pluspol<br />
der Fahrzeugbatterie und anschließend<br />
Minuspol der Starthilfebatterie<br />
mit Minuspol der<br />
Fahrzeugbatterie verbinden.<br />
Das Abklemmen der Kabel erfolgt<br />
dann in genau umgekehr-<br />
Sie haben Interesse an einer<br />
berufl ichen Karriere als Soldatin/Soldat<br />
bei der Bundeswehr<br />
und suchen eine herausfordernde<br />
Tätigkeit?<br />
Sie sind an einer Aus- und<br />
Weiterbildung, an einem Studium<br />
oder am Freiwilligen Wehrdienst<br />
interessiert?<br />
Dann sind Sie bei der Karriereberatung<br />
der Bundeswehr in<br />
Ingolstadt richtig!<br />
Wir informieren Interessentinnen<br />
und Interessenten über:<br />
• zahlreiche Gesellen- und/oder<br />
Meisterausbildungen bei den<br />
Streitkräften<br />
• Studium bei der Bundeswehr<br />
• den Freiwilligen Wehrdienst<br />
von sechs bis 23 Monaten für<br />
Männer und Frauen.<br />
Außerdem bieten wir:<br />
• Informationsunterrichte an<br />
Schulen<br />
• Teilnahme an Schulveranstaltungen<br />
zur Berufsfi ndung<br />
• Praktikumsplätze und Truppenbesuche<br />
in verschiedenen<br />
Kasernen der Region.<br />
ter Reihenfolge. Die Starthilfekabel<br />
sollten übrigens vollständig<br />
isolierte Klemmen und einen der<br />
Batteriegröße entsprechenden<br />
Leiterquerschnitt haben, mindestens<br />
jedoch 16 mm².<br />
Karriereberatung der<br />
Bundeswehr<br />
Wir. Dienen. Deutschland.<br />
Karriere mit Zukunft.<br />
Unverbindliche Beratungsgespräche<br />
fi nden nach telefonischer<br />
Absprache im Karriereberatungsbüro<br />
Ingolstadt und<br />
regelmäßig auch in unseren Außenberatungsbüros<br />
in Beilngries,<br />
Wolnzach, Eichstätt und<br />
Schrobenhausen statt.<br />
Kontakt zu uns:<br />
Karriereberatungsbüro<br />
Ingolstadt<br />
Marlene-Dietrich-Str. 1<br />
85053 Ingolstadt<br />
Tel.: 0841/88660-6800 oder<br />
6802<br />
Fax.: 0841/88660-6868<br />
Email: wdbera.in@<br />
bundeswehr.org<br />
www.bundeswehr-karriere.de<br />
www.treff.bundeswehr.de
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 17 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Neues Internet-Portal zu<br />
Privatleistungen beim Arzt<br />
Welchen Nutzen haben Individuelle<br />
Gesundheitsleistungen<br />
(IGeL)? Fragen dazu beantwortet<br />
das neue Internetportal „Igel-<br />
Monitor“ des Medizinischen<br />
Dienstes der Krankenkassen<br />
(MDK). Dort können sich Versicherte<br />
ab sofort über die so genannten<br />
Selbstzahlerleistungen<br />
unter www.igel-monitor.de informieren.<br />
IGe-Leistungen dürfen<br />
von den Krankenkassen nicht<br />
gezahlt werden, da sie meistens<br />
keinen Nutzen haben.<br />
„Im Internet können jetzt 24<br />
Zusatzbehandlungen abgerufen<br />
werden, deren Nutzen oder<br />
Nachteile mit wissenschaftlich<br />
gesicherten Methoden bewertet<br />
wurden“, so Sabine Hunner, zuständig<br />
für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
bei der AOK Ingolstadt.<br />
Dabei sind zum Start<br />
IGe-Leistungen berücksichtigt,<br />
die in den Arztpraxen am häufi<br />
gsten angeboten werden. Dazu<br />
zählen beispielsweise die Glaukom-Früherkennung<br />
oder die<br />
Akupunktur zur Spannungs-<br />
kopfschmerz-Prophylaxe. In<br />
sieben Fällen bewerten die Wissenschaftler<br />
eine Leistung als<br />
„tendenziell negativ“, darunter<br />
auch die Glaukom-Untersuchung.<br />
Bei vier Bewertungen<br />
wiegt der Schaden sogar deutlich<br />
schwerer als der Nutzen.<br />
Lediglich zwei IGeL erhalten die<br />
Bewertung „tendenziell positiv“.<br />
Der Igel-Monitor hilft Patienten<br />
damit bei der Entscheidung,<br />
kostenpfl ichtige Extra-Leistungen<br />
ihres Arztes anzunehmen<br />
oder abzulehnen. „Es besteht<br />
kein Grund, zusätzliche oder<br />
gar überfl üssige medizinische<br />
Leistungen einzukaufen, da die<br />
AOK alle notwendigen medizinischen<br />
Leistungen bezahlt“, erklärt<br />
Hunner. Experten warnen,<br />
dass durch den Verkauf fragwürdiger<br />
Leistungen das Arzt-Patient-Verhältnis<br />
belastet werden<br />
kann. Nach einer Studie stellen<br />
Ärzte ihren Patienten<br />
IGe-Leistungen für rund 1,5<br />
Milliarden Euro pro Jahr privat in<br />
Rechnung.<br />
Nächster Teilzeitstudiengang Hauswirtschaft an der<br />
Landwirtschaftsschule Ingolstadt startet im Oktober <strong>2012</strong><br />
Das Bildungsangebot richtet sich an:<br />
• (künftige) Bäuerinnen und Landfrauen<br />
• Interessenten, die im hauswirtschaftlichen Versorgungsund<br />
Betreuungsbereich erwerbstätig sind / werden<br />
wollen<br />
Die Unterrichtsinhalte von 660 Unterrichtsstunden gliedern<br />
sich in Theorie und Praxis.<br />
Der Erwerb der Ausbildereignung ist Bestandteil des Studiengangs.<br />
Aufnahmevoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung<br />
außerhalb der Hauswirtschaft mit anschließender<br />
Berufserfahrung.<br />
Anmeldung: ab sofort möglich<br />
Kontakt:<br />
Else Greßmann Tel. 0841 3109-300<br />
oder else.gressman@aelf-in.bayern.de<br />
Mehr Infos zum Studiengang fi nden Sie auf der Homepage<br />
des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt<br />
www.aelf-in.bayern.de – Rubrik Bildung<br />
Informationsveranstaltung<br />
am Mittwoch, 28. März <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />
an der Landwirtschaftsschule Ingolstadt,<br />
Auf der Schanz 43, 85049 Ingolstadt<br />
Vorgestellt werden: Lehrplan, Unterrichtskonzept,<br />
Unterrichtsräume, Organisation des Studiengangs<br />
Hinweise<br />
für redaktionelle Texte und Beiträge<br />
im Infoblatt <strong>Pförring</strong><br />
Um eine möglichst einheitliche und reibungslose Bearbeitung der<br />
redaktionellen Texte und Beiträge für das Infoblatt <strong>Pförring</strong> zu ermöglichen,<br />
bitten wir folgende Hinweise zu beachten:<br />
• Alle Texte ausschließlich als Word-Datei abspeichern, bitte keine<br />
PowerPoint-Dateien oder andere Dateiformate verwenden.<br />
• Jeden Artikel als eigene Datei abspeichern – nicht eine Datei<br />
mit mehreren Artikeln.<br />
• Jede Datei eindeutig mit Artikel-Inhalt benennen, z. B. „Feuerwehrfest.doc“<br />
oder „Faschingsball.doc“ und nicht als „Infoblatt.doc“<br />
oder dgl. bezeichnen.<br />
• Bitte schreiben Sie auch in die Betreffzeile des E-Mails die<br />
Überschrift Ihres Artikels.<br />
• Fotos nicht in die Word-Datei einbinden, sondern immer separat<br />
als JPG-Dateien gemeinsam in einem E-Mail mit der dazugehörigen<br />
Word-Datei senden.<br />
• Der Dateiname von Fotos soll so lauten wie der der Word-Datei.<br />
Bei mehreren Fotos am Ende des Dateinamens eine Nummerierung<br />
vergeben, bspw. „Feuerwehrfest 01.jpg“, „Feuerwehrfest<br />
02.jpg“ etc.<br />
• Bildunterschriften am Ende der Word-Datei anfügen. Bei mehreren<br />
Fotos die Bildunterschrift anhand der jeweiligen Bildnummer<br />
kenntlich machen.<br />
• Fertige Veranstaltungsanzeigen als drucktaugliches PDF in<br />
Größe einer ¼ Seite (= 92 mm breit x 130 mm hoch) senden.<br />
Sämtliche Artikel und Fotos sind ausschließlich an folgende<br />
E-Mail-Adresse zusenden:<br />
infoblatt@vg-pfoerring.de<br />
Abgabeschluss ist jeweils in der vorhergehenden Ausgabe bzw. unter<br />
www.pfoerring.de / <strong>Informationsblatt</strong> <strong>Pförring</strong> zu entnehmen.<br />
Für die Einhaltung dieser Hinweise bedanken wir uns recht herzlich.<br />
Landwirtschaftsschule Ingolstadt,<br />
Abteilung Hauswirtschaft
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 19 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Außenstelle <strong>Pförring</strong> / Münchsmünster<br />
in Kooperation mit der Volkshochschule Pfaffenhofen<br />
Kurse in <strong>Pförring</strong>:<br />
Anmeldung und<br />
Information: Frau Silvia Zehentbauer und Herr Markus Kügel<br />
Adresse: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Pförring</strong>, <strong>Markt</strong>platz 1,<br />
85104 <strong>Pförring</strong>, 2. Stock, Zi.-Nr. 2.1<br />
Telefon: 084<strong>03</strong>/9292-0<br />
Fax: 084<strong>03</strong>/9292-48<br />
E-Mail: silvia.zehentbauer@vg-pfoerring.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr und<br />
Dienstag 13.00–18.00 Uhr,<br />
Donnerstag 15.00–17.00 Uhr<br />
Kursort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />
85104 <strong>Pförring</strong> (soweit nichts anderes angegeben)<br />
Kurse in Münchsmünster:<br />
Anmeldung und<br />
Information: Barbara Neumann und Michaela Glonner<br />
Adresse: Gemeindeverwaltung Münchmünster,<br />
Tassilostr. 20, 85126 Münchsmünster<br />
Telefon: 08402/9399-16 o. 08402 9399-18<br />
Fax: 08402/9399-20<br />
E-Mail: kasse@muenchsmuenster.bayern.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Montag bis Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kursort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />
85126 Münchsmünster<br />
(soweit nichts anderes angegeben)<br />
Kurse und Lehrgänge<br />
EDV<br />
Zehn-Finger-Tastschreiben am PC 84-000<br />
Gabriele Michl<br />
Vom Zwei-Finger-Suchsystem zum perfekten Tastschreiben!<br />
Es macht einfach Spaß, wenn man sich ganz auf den Text konzentrieren<br />
kann und sich nicht ständig auf die Suche nach den richtigen<br />
Tasten machen muss. Mit diesem Kurs erlernen Sie das Tastschreiben<br />
in kürzester Zeit. Zu jeder Lektion werden Übungen im Kurs und<br />
als Hausaufgabe bereitgestellt.<br />
Mitzubringen/Materialien: Buch: Turboscript - Erfolgreiches Tastschreiben<br />
in 10 Stunden , Winklers-Verlag,<br />
ISBN 978-3-8045-7173-0<br />
Termine: Mittwoch 16.05.<strong>2012</strong>, 18.00 - 20.00 Uhr,<br />
Samstag, 19.05.<strong>2012</strong>, 09.00 - 12.00 Uhr,<br />
Montag, 21.05.<strong>2012</strong>, 18.00 - 20.00 Uhr und<br />
Mittwoch, 23.05.<strong>2012</strong>, 18.00 - 20.00 Uhr<br />
Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />
85104 <strong>Pförring</strong><br />
Gebühr: 57,00 EUR<br />
Teilnehmer: min. 5 Personen<br />
max. 10 Personen<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Medizinische Themen<br />
Naturheilkunde<br />
VHS-Kurse<br />
Neurodermitis – Kopfschmerzen –<br />
Chaos im Kopf 84-001<br />
Anja Glaser<br />
Viele Menschen in allen Altersgruppen leiden unter Migräne und<br />
Kopfschmerzen. So vielfältig wie die Formen des Kopfschmerzes<br />
und der Migräne, sind auch deren Ursachen. Doch wie kommt es<br />
zum Chaos im Kopf? Heilpraktikerin Anja Glaser erklärt verschiedene<br />
Zusammenhänge aus der Sicht der Naturheilkunde und gibt Ihnen<br />
Tipps für eine alternative Behandlung.<br />
Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />
Termin: Mittwoch, 14.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>, 19.30 - 21.00 Uhr<br />
Ort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />
85126 Münchsmünster (Rückgebäude)<br />
Gebühr: 6,00 EUR<br />
Teilnehmer: min. 10 Personen<br />
max. 25 Personen<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Arthrose – gibt es wirksame Waffen? 84-002<br />
Anja Glaser<br />
Haben Sie Anlaufschmerzen und Bewegungseinschränkungen? Die<br />
Behandlung von schmerzhaften degenerativen Gelenkerkrankungen<br />
umfasst ein weites Feld in der traditionellen Naturheilkunde. Heilpraktikerin<br />
Anja Glaser zeigt Ihnen Möglichkeiten und Alternativen aus<br />
den verschiedensten Heilbereichen, z. B. der Pfl anzenheilkunde.<br />
Mitzubringen/Materialien: Schreibmaterial<br />
Termin: Mittwoch, 28.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>, 19.30 - 21.00 Uhr<br />
Ort: Volksschule Münchsmünster, Schulstraße 1,<br />
85126 Münchsmünster (Rückgebäude)<br />
Gebühr: 6,00 EUR<br />
Teilnehmer: min. 10 Personen<br />
max. 25 Personen<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Gesichtsdiagnose – Organstörungen und seelische<br />
Belastungen erkennen 84-0<strong>03</strong><br />
Heilpraktikerin Hannelore Schießl<br />
- Vortrag -<br />
Das Leben hinterlässt Spuren, sowohl als Verletzung der Seele, sowie<br />
als Zeichen im Gesicht. Durch emotionale Spannungen und Prozesse<br />
wird der Körper gesteuert. Welche Veränderungen ein Gesicht zeigt,<br />
unterliegt nicht dem Zufall. Die Art der Gefühle (z. B. Wut, Trauer,<br />
Angst, Selbstzweifel) fi nden ihren Ausdruck in ganz bestimmen Organen.<br />
Gefühle und Organstörungen verändern das Gesicht. Durch<br />
den Vortrag lernen Sie, wie Stirn, Augen, Nase, Wangen, Mund und<br />
Kinn die Befi ndlichkeit der einzelnen Organe, sowie der seelischen<br />
Verfassung aufzeigen. Veränderungen zeigen sich hier als Falten,<br />
Farbschattierungen, kleine Äderchen, Flecken und Schwellungen.<br />
Zeichen im Gesicht sind sowohl Frühwarnsystem als auch Hilfestellung.<br />
In der Naturheilkunde können damit Körper und Seele unterstützt<br />
und gesund gehalten werden.<br />
Termin: Mittwoch, 21.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>, 19.00 - 20.30 Uhr<br />
Ort: Volksschule <strong>Pförring</strong>, Oberhartheimer Straße 2,<br />
85104 <strong>Pförring</strong><br />
Gebühr: 6,00 EUR<br />
Teilnehmer: min. 8 Personen<br />
max. 25 Personen<br />
Eintagsveranstaltungen<br />
Kosmetik<br />
Smokey-Eyes 84-007<br />
Kosmetikfachberaterin, Visagistin Christine Malcherek<br />
Endlich wird das Geheimnis gelüftet: So schminken Sie Smokey-<br />
Eyes. Do it yourself Kurs: Step-by-Step.<br />
Mitzubringen/Materialien: Handtuch, Spiegel, Stirnband, Materialkosten<br />
3 €<br />
Eigene Schminkutensilien können mitgebracht werden.<br />
Termin: Mittwoch, 28.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>, 18.30 - 20.30 Uhr
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 22 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Recht turbulent ging es zu bei<br />
uns im Mindelstettener Kindergarten<br />
während der Faschingszeit.<br />
Ritter, Prinzessinnen, Könige,<br />
Kobolde und viele mehr<br />
tumelten sich im ganzen Haus.<br />
Die Kinder dürfen sich das ganze<br />
Jahr über an unserer reich<br />
bestückten Verkleidungskiste<br />
SCHULE & KINDERGÄRTEN<br />
Kindergarten Mindelstetten<br />
Komm mit mir ins Märchenland...<br />
bedienen und nach Herzenslust<br />
verkleiden. Bei manchen wurden<br />
sogar mehrere Kostüme übereinander<br />
gezogen, das war lustig.<br />
Weil Frau Holle heuer recht fl eißig<br />
war, durften die Vorschulkinder<br />
einen Vormittag im Schnee<br />
verbringen, die Turnstunde wurde<br />
ins Freie verlegt. Das machte<br />
riesigen Spaß und<br />
es entstanden schöne<br />
Schneegebilde mit<br />
dem wunderbaren<br />
„Papp-Schnee“.<br />
Am Rußigen Freitag<br />
feierten wir unser Faschingsfest<br />
unter dem<br />
Motto: „Im singenden,klingen-<br />
den Märchenwald“. Hier kamen<br />
allerlei Gestalten, von der Hexe<br />
und vom Zwerg bis zur rosaroten<br />
Prinzessin, diese waren<br />
in der absoluten Überzahl, wie<br />
man auf dem Foto gut sehen<br />
kann. Die Kinder spielten in der<br />
Turnhalle, sie machten die Reise<br />
nach Jerusalem, Luftballonspiele,<br />
Quatschspiele, Kreis-<br />
und Singspiele, in den Gruppen<br />
gestalteten wir Zaubertüten und<br />
-hüte. Natürlich durfte der kulinarische<br />
Genuß auch nicht fehlen,<br />
alle brachten etwas mit und<br />
somit hatten wir für alle ein super<br />
leckeres Bufett aufgebaut.<br />
Die Kinder konnten sich<br />
daran bedienen<br />
und hatten<br />
viel<br />
Spaß an unserem Schlaraffenland.<br />
An dieser Stelle möchten<br />
wir uns bei der Bäckerei<br />
Dußmann für die gespendeten<br />
Krapfen bedanken, sie haben<br />
sehr gut geschmeckt. Zum Abschluss<br />
naschten wir noch Mini-Schaumküsse<br />
und jedes Kind<br />
durfte eine „Tröte“ mit nach Hause<br />
nehmen, sehr zur Freude der<br />
Eltern. Wir sagen nochmal vielen<br />
Dank an all unsere Freunde,<br />
Gönner und Unterstützer des<br />
Mindelstettener Kindergartens.<br />
Hier kurz noch die Information:<br />
Unser Märchenbuch macht große<br />
Fortschritte, wir freuen uns<br />
auf das fertige Exemplar!!!<br />
Termine:<br />
15. März <strong>2012</strong> ab 8.30 Uhr<br />
NEUANMELDUNG für das<br />
Kindergartenjahr <strong>2012</strong>/13<br />
16. März <strong>2012</strong> Erste-Hilfe-<br />
Kurs (Wir dürfen einen Auffrischungskurs<br />
machen.) Der<br />
Kindergarten ist ganztägig<br />
geschlossen!!<br />
Im Glück taut das Herz wie<br />
der Schnee im März. (Weisheit<br />
aus Korea)
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 23 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Kindergarten Oberdolling<br />
Wenn ich groß bin, werde ich Feuerwehrmann/-frau<br />
Derzeit dreht sich in unserem<br />
aktuellen Rahmenplan alles um<br />
die FEUERWEHR.<br />
Neben vielen Kreativangeboten,<br />
Liedern, Gedichten, Malarbeiten,<br />
Bilderbüchern und Geschichten<br />
durften die Kinder<br />
diesen tollen Beruf ganz hautnah<br />
erleben.<br />
Herr Gaul und Herr Festner<br />
von der FFW Oberdolling, hatten<br />
sich ein tolles Programm für<br />
uns ausgedacht.<br />
Wir durften uns das große<br />
und kleine Feuerwehrauto und<br />
das First Responder-Auto genau<br />
anschauen. Was da alles<br />
drinnen ist!<br />
Bei der Frage: „Warum<br />
braucht man eigentlich die Feuerwehr?“<br />
konnten sich die Kinder<br />
mit dem erlernten Wissen<br />
einbringen.<br />
Auch das „Ankleidezimmer“<br />
der Feuerwehrmänner durften<br />
wir inspizieren, Helme aufsetzen,<br />
Gürtel umschnallen, Handschuhe<br />
anprobieren…<br />
Ein Film verdeutlichte uns,<br />
wie schnell es zu einem `Flashover`<br />
kommen kann.<br />
Der Höhepunkt war, als jedes<br />
Kind mit den Erzieherinnen im<br />
Feuerwehrauto rund um Ober-<br />
dolling zurück zum Kindergarten<br />
fahren durfte. SUPER!<br />
Anschließend spendierte die<br />
Feuerwehr für alle Leberkässemmeln,<br />
die nach den tollen<br />
Eindrücken und Erlebnissen besonders<br />
gut schmeckten!<br />
An dieser Stelle möchten wir<br />
ganz herzlich DANKE sagen an<br />
Florian Festner,<br />
Albert Gaul,<br />
Wolfgang Schauer,<br />
und Elke Rasch,<br />
dass sie sich für uns Zeit genommen<br />
haben und für die gute<br />
Brotzeit!!!<br />
WICHTIG!<br />
Anmeldetage im Kindergarten<br />
St. Georg Oberdolling:<br />
Montag, 19.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>,<br />
von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr<br />
Dienstag, 20.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong>,<br />
von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Bitte mitbringen:<br />
Gelbes U-Heft<br />
Impfpass<br />
An BLZ und Kontonummer<br />
denken!
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 24 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
<strong>Pförring</strong><br />
Kindergarten „Löwenzahn“<br />
Tag der offenen Tür im Kindergarten<br />
Am Samstag, den 4. Februar, konnten sich alle neuen und interessierten Eltern in den Räumen des Kindergartens,<br />
der Kinderkrippe und der Integrationsgruppe umsehen. Es gab für die neuen Eltern die Möglichkeit<br />
Fragen an das Fachpersonal zu stellen und die neuen Kinder erkundeten währenddessen die<br />
Spielecken und Gruppenzimmer.<br />
Vielen herzlichen Dank an den Elternbeirat, die einen Kaffee- und Kuchenverkauf organisierten.<br />
AM 21. 3. <strong>2012</strong> IST WELT-DOWN-<br />
SYNDROM-TAG<br />
Sind Sie sich eigentlich darüber<br />
bewusst, welch ein Geschenk es ist,<br />
ein gesundes Kind zu haben?<br />
Trotz positiver Tendenzen und<br />
mehr Integration und Inklusion<br />
während der letzten 40 Jahre<br />
werden Menschen mit Down-<br />
Syndrom immer noch kaum<br />
wahrgenommen, häufi g auch<br />
diskriminiert.<br />
Die Gesellschaften auf der<br />
ganzen Welt wissen immer<br />
noch zu wenig über das tatsächliche<br />
Können und die Entfaltungspotenziale<br />
von Menschen<br />
mit Down-Syndrom.<br />
Vorurteile und stereotype Meinungen<br />
erschweren deshalb<br />
ihr Leben und drängen sie ins<br />
gesellschaftliche Abseits.<br />
Deshalb will der <strong>Pförring</strong>er<br />
Kindergarten auf diese Situation<br />
aufmerksam machen. In<br />
der Woche vom 19.3. bis 23.3.<br />
fi ndet aus diesem Grund eine<br />
Spenden-, Verkaufs- und Informationskampagne<br />
im Kindergarten<br />
statt, an der sich alle<br />
<strong>Pförring</strong>er Bürger beteiligen<br />
können.<br />
Helfen Sie mit, damit Menschen<br />
mit Down-Syndrom<br />
ihre Lebenschancen entwickeln<br />
können und voll akzeptierte<br />
Mitglieder in unserer Mitte<br />
werden.<br />
Das Down-Syndrom ist<br />
keine Krankheit, sondern eine<br />
genetische Besonderheit von<br />
Geburt an.<br />
Der Erlös dieser Kampagne<br />
kommt dem deutschen<br />
Down-Syndrom-Center zu<br />
Gute.<br />
Besuch des Zauberers im<br />
Kindergarten in <strong>Pförring</strong><br />
Am Valentinstag besuchte<br />
uns der Zauberer Pierre<br />
Breno. Die Kinder waren<br />
ganz fasziniert als der Zauberkünstler<br />
eine echte Taube<br />
und einen weißen Hasen<br />
zum Vorschein brachte. Die<br />
Kindergartenkinder waren mit<br />
Begeisterung dabei und assistieren<br />
sogar dem Zauberer<br />
Pierre Breno.<br />
Termine im März:<br />
12. März<br />
Elternabend:<br />
„Mathematische Bildung“;<br />
19.30 Uhr<br />
19. u. 20. März<br />
Teamfortbildung –<br />
„Qualifizierungskampagne<br />
für Kindertageseinrichtungen“<br />
Kindergarten geschlossen<br />
29. März<br />
Osterfeier in den Gruppen
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 25 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Tag der offenen Tür im Kindergarten<br />
Am Samstag, dem 4. Februar, konnten sich alle neuen und interessierten<br />
Eltern in den Räumen des Kindergartens, der Kinderkrippe und der<br />
Integrationsgruppe umsehen. Es gab für die neuen Eltern die Möglichkeit<br />
Fragen an das Fachpersonal zu stellen und die neuen Kinder<br />
erkundeten währenddessen die Spielecken und Gruppenzimmer.<br />
Vielen herzlichen Dank an den Elternbeirat, die einen Kaffee- und<br />
Kuchenverkauf organisierten.<br />
Leckere Waffeln im Kindergarten St. Josef<br />
In der Faschingswoche gab es für die Kinder des Kindergartens <strong>Pförring</strong><br />
selbstgemachte Waffeln von Silke Kolnsberg, die von ihrer Mutter<br />
und Sabrina Fasciano tatkräftig unterstützt wurde. Ein ganz herzliches<br />
Dankeschön für die leckeren Waffeln.<br />
Faschingstreiben im Kindergarten St. Josef<br />
Am Unsinnigen Donnerstag fand in allen Gruppen eine kleine Faschingsfeier<br />
statt. Es kamen Indianer, Prinzessinnen, Cowboys, Hexen,<br />
Zauberer usw. Gemeinsam wurde getanzt, gefeiert und gelacht.<br />
Blasiussegen<br />
Am 1. Februar besuchte<br />
Herr Pfarrer Saller die<br />
Kinder des Hauses Pusteblume<br />
und Löwenzahn<br />
und spendete ihnen den<br />
Blasiussegen, der sie vor<br />
Halskrankheiten bewahren<br />
soll.<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
60. Geburtstag von Chorleiterin<br />
Luise Schneider<br />
Am 10. Februar <strong>2012</strong> feierte<br />
die Organistin und Chorleiterin<br />
Luise Schneider im Großmehringer<br />
Pfarrheim ihren 60.<br />
Geburtstag. Sie hatte dazu ihre<br />
Chöre aus <strong>Pförring</strong>, Großmehring<br />
und Demling samt Verwandtschaft<br />
eingeladen. Diese<br />
konnten sich an viele musika-<br />
lische Überraschungen erfreuen.<br />
H. H. Pfarrer Michael Saller<br />
überbrachte Glückwünsche der<br />
Pfarrei <strong>Pförring</strong> und überreichte<br />
ein Geschenk und einen Blumenstrauß.<br />
Luise Schneider möchte sich<br />
hiermit ganz herzlich dafür bedanken.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 26 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Der Pfarrgemeinderat Oberdolling<br />
lädt alle Pfarrangehörigen ein<br />
zum<br />
(Gemüsesuppe mit Brot)<br />
am Sonntag, 18. März <strong>2012</strong><br />
ab 11.00 Uhr<br />
im Pfarrsaal.<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche<br />
Der Reinerlös kommt der diesjährigen<br />
Misereor-Aktion zugute.<br />
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Nr. 3/<strong>2012</strong> – 27 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Kinderfasching der Pfarrei <strong>Pförring</strong><br />
Dschungel-Camp mit<br />
Pfarrer Saller<br />
Am Faschingssamstag hatte<br />
der Pfarrgemeinderat <strong>Pförring</strong><br />
wieder zum Kinderfaschingsball<br />
eingeladen, der heuer unter<br />
dem Motto „ Dschungel-Camp“<br />
stand. Die Kinder mussten sich<br />
bei verschiedenen Spielen, so<br />
zum Beispiel beim Schlangen-<br />
Wettessen oder beim Kokosnuss-<br />
Balancieren , den Anforderungen<br />
des Dschungel- Lebens<br />
stellen. Auch Pfarrer Saller wurde<br />
in die Aufgaben miteingebunden.<br />
Gleich zu Beginn wurde der<br />
Geistliche im vollem Pfarrsaal<br />
bei bester Stimmung von den<br />
kleinen Maschkerern kurzerhand<br />
gefangen genommen und in einen<br />
großen Kochtopf unter ständigem<br />
Rühren und Zugabe von<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.01.<strong>2012</strong> *<br />
Liebe Kinder! Mit Freude<br />
rufe ich euch auch heute:<br />
öffnet eure Herzen und hört<br />
meinen Ruf. Ich möchte<br />
euch von neuem meinem<br />
unbefleckten Herzen näher<br />
bringen, wo ihr Zuflucht<br />
und Frieden finden werdet.<br />
Öffnet euch dem Gebet, bis<br />
es euch zur Freude wird.<br />
Durch das Gebet wird euch<br />
der Allmächtige die Fülle der<br />
Konfetti-Gewürz eine Zeit lang<br />
„weichgekocht“. Die Kinder mit<br />
den schönsten Kostümen zum<br />
Thema „Dschungel“ erhielten<br />
bei einer Maskenprämierung tolle<br />
Sachpreise von der Firma Pollin.<br />
Außerdem trugen wieder die<br />
Auftritte der Coolgirls mini, midi<br />
und maxi sowie der <strong>Pförring</strong>er<br />
Prinzengarde mit Prinzenpaar<br />
zu einem abwechslungsreichen<br />
Programm bei. Der Pfarrgemeinderat<br />
<strong>Pförring</strong> sagt allen, die<br />
zum Gelingen unseres lustigen<br />
Kinderfaschings beigetragen<br />
haben und uns durch Kuchenspenden<br />
unterstützt haben, ein<br />
herzliches Vergelt´s Gott !<br />
Pfarrgemeiderat <strong>Pförring</strong><br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint<br />
Maria, die Mutter Jesu, einigen<br />
jungen Menschen in dem Dorf<br />
Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren<br />
Kindern – durch ihre monatlichen<br />
Botschaften den Weg zu Gott und<br />
zum Frieden.<br />
Gnade geben und ihr werdet<br />
meine ausgestreckten Hände in<br />
dieser unruhigen Welt, die sich<br />
nach Frieden sehnt, werden.<br />
Meine lieben Kinder, bezeugt<br />
mit euren Leben den Glauben<br />
und betet, dass der Glaube von<br />
Tag zu Tag in euren Herzen<br />
wächst. Ich bin mit euch. Danke,<br />
dass ihr meinem Ruf gefolgt<br />
seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen<br />
Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
Info: www.medjugorje.de<br />
Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje<br />
Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen / Beuren, Tel: 07302/9200629<br />
Pfarrgemeinderat Pfarrei <strong>Pförring</strong><br />
Einladung zum<br />
Gesprächsabend<br />
am Freitag, 23. 3. <strong>2012</strong><br />
um 19.00 Uhr<br />
im Pfarrheim<br />
„Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen<br />
Evangelischer und Katholischer Glaubenslehre“<br />
Referenten: Reinhard Wemhöner, evang. Pfarrer aus Vohburg<br />
Pfarrer Michael Saller aus <strong>Pförring</strong><br />
Alle evangelischen und katholischen Christen aus unserer<br />
Gemeinde sind herzlichst eingeladen.<br />
Termine Februar <strong>2012</strong>, Schönstattzentrum beim Canisiushof<br />
28. Februar 12 14.30 Uhr Lichter-Rosenkranz, Schulungsheim,<br />
anschließend Gelegenheit zum Kaffee<br />
21. März 12 9.00 bis 11.30 Uhr Frauenfrühstück<br />
Thema: Ostern: Neues Leben in Sicht?! Meditative sowie<br />
kreative Auseinandersetzung mit meiner Sehnsucht nach<br />
dem MEHR (im Leben)t<br />
Referentin: Martina Kraus, Gemeinderef. Ingolstadt<br />
Anmeldung: Tel: 08404/938 7070<br />
04. März Exerzitien im Alltag: „Ostern entgegen“<br />
mit Pfr. Reinhard Förster,<br />
5 Einheiten, jeweils Sonntag 18.00 Uhr Schulungsheim<br />
Anmeldung: Tel: 08404/938 7070<br />
11. März 12 Religiöse Bildungsfahrt zur KZ-Gedenkstätte Dachau<br />
(Bus oder Fahrgemeinschaften)<br />
Ab 10.30 Uhr Thematische Führung „Geistliche im<br />
KZ Dachau“; Dachaureferentin Sr. M. Elinor Grimm,<br />
Mittagspause/Besucherzentrum;<br />
Abschluss: 15.30 Uhr Hl. Messe im Karmel,<br />
Zelebrant Domkapitular Alfred Rottler, Eichstätt;<br />
Kosten: 3€ zzgl. Fahrtkosten<br />
Anmeldung, Information: Tel: 08404/922 108<br />
28. bis 30. April Dankeswallfahrt nach Schönstatt/Vallendar,<br />
Sonntag Hl. Rock-Wallfahrt nach Trier, alternativ privater Tag<br />
in Schönstatt, Montag Rückfahrt über Koblenz/Metternich<br />
mit Besuch bei Sr. Emilie; Unterkunft Berg Schönstatt<br />
Marienland; geistliche Begleitung Hr. Pfr. Franz Schmid,<br />
Sr. M. Elinor;<br />
Anmeldung, Information: Tel 08404/922 108<br />
Europawallfahrt nach Schönstatt am 7./8. September <strong>2012</strong><br />
mit dem Projekt Pilgerheiligtum<br />
Anmeldung, Information: Tel 08404/922 108<br />
Tel. 08404/938 70 70 · Fax 08404/938 707 10<br />
E-Mail kontakt@schoenstatt-ei.de ·www.schoenstatt-ei.de
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 28 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Beim diesjährigen Schützenball<br />
des Schützenverein Dt. Michl<br />
Mindelstetten konnte Raimund<br />
Schiffmann neben den Schützenschwestern<br />
und -brüdern<br />
auch die politische Gemeinde,<br />
unter ihnen die drei Bürgermeister<br />
der Gemeinde Mindelstetten,<br />
Herrn Josef Kundler,<br />
Herrn Xaver Hofmayer und<br />
Herrn Alfred Paulus, begrüßen.<br />
Ebenso galt ein besonderer<br />
Gruß dem Altbürgermeister<br />
und Ehrenbürger von Mindelstetten,<br />
Herrn Emmeram Batz.<br />
Der Schützenball begann<br />
traditionell mit dem Eröff-<br />
VEREINE UND VERBÄNDE<br />
nungstanz der Schützenkönige<br />
des Vorjahres. Schiffmann,<br />
der erst kürzlich zum 1. Schützenmeister<br />
gewählt wurde,<br />
bedankte sich herzlich für den<br />
unermüdlichen Eifer, den diese<br />
bei der Vertretung des Vereins<br />
bei den vielen Veranstaltungen<br />
des öffentlichen Lebens zeigten.<br />
Besonders erfreulich sei<br />
auch die rege Beteiligung beim<br />
diesjährigen Königsschießen<br />
gewesen, so der Schützenmeister.<br />
Mit großer Spannung warteten<br />
die Anwesenden auf die<br />
Inthronisation der Schützenkö-<br />
Mindelstetten<br />
Melanie Forstner gewinnt das Strohschießen <strong>2012</strong> beim<br />
SV Dt. Michl Mindelstetten<br />
Das Bild zeigt den 1. Schützenmeister Raimund Schiffmann und die<br />
Siegerin Melanie Forstner.<br />
Schützenverein Deutscher Michl Mindelstetten<br />
Sabine Forstner und Johanna Waltl<br />
sichern sich erneut die Königswürde<br />
nige. Sabine Forstner (93,1 Teiler)<br />
und Johanna Waltl (200,7<br />
Teiler) zeigten erneut ihr Können<br />
und sicherten sich in Folge<br />
die Königswürde. In der Schützenklasse<br />
wurde Ernst Rottenkolber<br />
Wurstkönig mit einem<br />
94,2 Teiler und Sandra Feigl<br />
Brezenkönigin mit einem 264<br />
Teiler. Bei der Schützenjugend<br />
wurde Johannes Betz Wurstkönig<br />
mit einem 263 Teiler und<br />
Korbinian Rottenkolber Brezenkönig<br />
mit einem 301 Teiler.<br />
Im Anschluss bedankte sich<br />
1. Schützenmeister Raimund<br />
Schiffmann bei seinem Vor-<br />
Das Bild zeigt v. l. n. r.: 1. Schützenmeister Schiffmann, Schützenkönigin Sabine Forstner, Ernst Rottenkolber,<br />
Sandra Feigl, Jugendschützen königin Johanna Waltl, Johannes Betz, Korbinian Rottenkolber<br />
Nach der Siegerehrung verzehrten die Schützen den Inhalt ihrer<br />
„Strohpackerl“.<br />
gänger im Amt Alois Bortenhauser<br />
für dessen 18-jähriges<br />
Engagement als 1. Schützenmeister<br />
beim Dt. Michl Mindelstetten.<br />
Er ließ die Amtszeit<br />
Bortenhausers Revue passieren<br />
und rief bei den Anwesenden<br />
zahlreiche Erinnerungen<br />
hervor. Bortenhauser wurde<br />
zum Dank für seine Verdienste<br />
eine aus Holz geschnitzte Figur<br />
des Hl. Sebastian, dem Patron<br />
der Schützen, überreicht.<br />
Einige Schützen sorgten<br />
mit einer unterhaltsamen<br />
Volkstanzeinlage unter der<br />
Regie des bewährten Tänzers<br />
und Schützenbruders Georg<br />
Fürnrieder für Stimmung beim<br />
Schützenball, der dieses Jahr<br />
unter dem Motto „Oide Wiesn“<br />
stattgefunden hat. Die musikalische<br />
Umrahmung erfolgte,<br />
wie gewohnt, durch die Tanzkapelle<br />
„Top Tears“.<br />
Zu vorgerückter Stunde<br />
durften die Schützen ihr Glück<br />
bei einer Tombola versuchen.<br />
Über den ersten Preis, einen<br />
Einkaufsgutschein der Firma<br />
EDEKA Kubitzky, freute sich<br />
der „Bayern Sepp“ alias Josef<br />
Weinzierl aus Mindelstetten.<br />
Den zweiten Preis, einen bis<br />
oben hin gefüllten Einkaufswagen,<br />
gewann Familie Euringer<br />
aus Imbath. Der dritte und vierte<br />
Preis ging an Georg Schöffmann<br />
und Georg Waldinger,<br />
beide aus Mindelstetten.
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 29 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Dass man als Fan der Münchner<br />
Löwen hart im Nehmen<br />
sein muss, ist seit vielen Jahren<br />
hinlänglich bekannt. Sind<br />
jedoch zumeist die Spieler<br />
für das große Zittern ihrer Anhänger<br />
verantwortlich, waren<br />
es beim diesjährigen Kesselfl<br />
eischessen der Mindelstettener<br />
Löwen-Fans wohl eher die<br />
Kesselfl eischessen des TSV 1860 Fanclub Mindelstetten<br />
arktisch anmutenden Temperaturen.<br />
Doch was ein gestandener<br />
Löwe ist, der lässt sich auch<br />
durch solche Nebenerscheinungen<br />
nicht vom traditionellen<br />
Festschmaus auf dem Anwesen<br />
Braun abhalten.<br />
Dick eingepackt und mit<br />
dem notwendigen „Werkzeug“<br />
Neue Ehrenortsbäuerin<br />
Kreisbäuerin Christa Weber<br />
(links) und ihre Stellvertreterin<br />
Irmgard Pfaller (rechts) ehrten<br />
die langjährige Ortsbäuerin von<br />
Mindelstetten, Fanny Wiesinger.<br />
Wind und Wetter getrotzt<br />
Großmehring Der Ortsverband<br />
Mindelstetten hat bei<br />
der Kreisvorstandschaft der<br />
Landesfrauen beantragt, dass<br />
ihre langjährige Ortsbäuerin<br />
Fanny Wiesinger für 50-jährige<br />
ehrenamtliche Tätigkeit zur<br />
Ehrenortsbäuerin ernannt wird.<br />
Dieser Antrag wurde in der ersten<br />
Sitzung des neugewählten<br />
Kreisvorstands durchgewunken.<br />
In ihrer Laudatio hob Kreisbäuerin<br />
Christa Weber hervor,<br />
dass Fanny Wiesinger unter<br />
drei Bauernpräsidenten<br />
und drei Kreisbäuerinnen „gedient“<br />
habe. Fanny Wiesinger<br />
sei sehr fl eißig gewesen und<br />
habe durch viele Aktivitäten<br />
ihren Ortsverband zusammengehalten.<br />
Wiesinger erzählte: „Wir<br />
waren frisch verheiratet, da ist<br />
mein Mann von der Bauernverbandversammlungheimgekommen<br />
und hat gesagt,<br />
dass die Männer beschlossen<br />
haben: Du bist die neue Ortsbäuerin.“<br />
Das sei sie 50 Jahre<br />
gern geblieben.<br />
ausgestattet, fanden sich viele<br />
Freunde und Gönner des<br />
Löwen-Fanclubs Mindelstetten<br />
ein, um sich in gemütlicher<br />
Runde die feinen Fleischspezialitäten<br />
zu Gemüte zu führen.<br />
Dass diese allen Beteiligten gut<br />
Die Bambini-Mannschaft des<br />
FC Mindelstetten veranstaltete<br />
unter der Leitung von Trainer<br />
Werner Harfold am Dienstag,<br />
dem 14. Februar <strong>2012</strong>, unter<br />
dem Motto „Verkleidete Fußballer<br />
und Fußballmütter!!“ ein Faschingstraining<br />
in der Turnhalle<br />
FC Mindelstetten<br />
schmeckten, beweisen die Fotos<br />
nach dem Motto „ein Bild<br />
sagt mehr als 1000 Worte“. Ein<br />
besonderer Dank erging an die<br />
Familie Braun, die ihr Anwesen<br />
Jahr für Jahr zur Verfügung<br />
stellt sowie an alle Helfer.<br />
Bambini-Mannschaft des<br />
FC Mindelstetten<br />
Mindelstetten. Es traten die kleinen<br />
Fußballer gegen ihre Mütter<br />
an, aber in voller Faschingsverkleidung.<br />
Es war ein Riesenspaß<br />
für alle Beteiligten und wie<br />
zu erwarten war, gewannen die<br />
Bambini-Stars wieder mal ganz<br />
knapp gegen ihre Mütter.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 30 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Der Sportverein Dolling lud<br />
traditionell seine ehrenamtlichen<br />
Helfer, Abteilungsleiter<br />
und Betreuer zu einem Neujahrsempfang<br />
und bedankte<br />
sich damit bei den Ehrenamtlichen<br />
für das große Engagement<br />
und die vielen Stunden<br />
Freizeit, die sie für den Verein<br />
geopfert haben.<br />
Die Feier wurde musikalisch<br />
umrahmt von den „Dorfmädls“<br />
Corinna Rasch und Franziska<br />
Eitelhuber.<br />
Ohne die Ehrenamtlichen<br />
könnten die Aufgaben des Vereins,<br />
das Vereinsleben, die<br />
sportlichen und kulturellen Aktivitäten,<br />
der soziale und gesellschaftliche<br />
Auftrag in der<br />
Oberdolling<br />
Sportverein Dolling<br />
Neujahrsempfang beim SV Dolling<br />
Für 25 Jahre Treue Mitgliedschaft wurden geehrt: (von links) Andreas Sonner, Christine Lohr, Stefan Lintl,<br />
Monika Lohr, Rosi Gaul und Franz Rottenkolber.<br />
Gemeinschaft nicht bewältigt<br />
werden. Die Ehrenamtlichen opfern<br />
ihre Freizeit, um den Verein<br />
mit großem Engagement zu unterstützen.<br />
Das ist heute nicht<br />
mehr selbstverständlich.<br />
„Gerade die Bereitschaft<br />
für andere etwas zu tun, sich<br />
selbst zurückzunehmen, anderen<br />
zu helfen und sich einbringen<br />
in die Gesellschaft bereitet<br />
die Basis für das Zusammenleben<br />
und die Weiterentwicklung<br />
im sozialen, kulturellen oder im<br />
sportlichen Bereich“, erläutert<br />
der Vorsitzende.<br />
Diese Basis führt dann eben<br />
zu den Erfolgen, wie z. B. der<br />
Tennismeisterschaft der Damen,<br />
dem Spitzenplatz der Tennis-Herren<br />
50 und dem sensationellen<br />
Laurenzimarkt.<br />
Beim Projekt „Vereinszentrum“<br />
sind alle – der Verein, alle<br />
anderen Vereine, die Mitbürger<br />
und natürlich auch als Vertreter<br />
der Gemeinde unser Bürgermeister<br />
und der Gemeinderat<br />
gefordert. „Der SV Dolling hat<br />
mit der Gemeinde im Rahmen<br />
einer Bauherrengemeinschaft<br />
dieses Vorhaben angepackt<br />
und ist der vollen Überzeugung,<br />
dass dieses Vereinszentrum<br />
ein Erfolg wird“, so der Vorstand<br />
weiter.<br />
Im Laufe des Baufortschritts<br />
wurden von den Mitgliedern<br />
viele, viele freiwillige Arbeitsstunden<br />
geleistet. Diese freiwilligen<br />
Helfer sind sehr wichtig.<br />
Sie sind wichtig für die zeitnahe<br />
Fertigstellung, aber auch für<br />
die Reduzierung der Gesamtkosten.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
bedankte sich der Vorsitzende<br />
bei den Mitgliedern im Bauausschuss,<br />
besonders beim 2. Vorstand<br />
Walter Weißberger, der<br />
nicht nur die Koordination der<br />
Eigenleistung übernommen hat,<br />
sondern auch selbst die meisten<br />
Stunden am Bau geleistet<br />
hat, bei Anton Osterrieder, der<br />
immer zur Verfügung stand und<br />
uns durch sein Engagement erhebliche<br />
Kosten einsparte, bei<br />
Hans Strasser für die kompetente<br />
Unterstützung bei den<br />
steuerlichen Belangen und natürlich<br />
auch bei den zahlreichen<br />
übrigen Helfern.<br />
In seiner Rede hob Vorstand<br />
Peter Eitelhuber die stets sehr<br />
gute Zusammenarbeit mit der<br />
Gemeinde hervor.<br />
Zum Schluss des offi ziellen<br />
Teils ehrten Vorstand Peter<br />
Eitelhuber, 2. Vorstand Walter<br />
Weißberger und Bürgermeister<br />
Josef Lohr noch zahlreiche Mitglieder<br />
für 50, 40 und 25 Jahre<br />
treue Mitgliedschaft zum SV<br />
Dolling.<br />
Vorstand Peter Eitelhuber (1.v.r.), Bürgermeister Josef Lohr (4.vr.)<br />
und Vorstand Walter Weißberger (links) ehrten Klaus Kraus (2.v.r.) für<br />
50 Jahre Mitgliedschaft sowie Josef Brunner (3.v.r.) und Lorenz Eitelhuber<br />
jun. (2.v.l.) für 40 Jahre Mitgliedschaft.
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 31 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Jagdgenossenschaft Unterdolling, den 22.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong><br />
Unterdolling<br />
Einladung<br />
Am Sonntag, den 11.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong> findet um 10:00 Uhr<br />
im Feuerwehrhaus in Unterdolling<br />
eine nichtöffentliche Jahreshauptversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft Unterdolling statt.<br />
Hiermit ergeht an alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Unterdolling<br />
Einladung!<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Jagdvorstehers<br />
3. Kassenbericht<br />
4. Entlastung der Vorstandschaft<br />
5. Antrag auf Verlängerung der Jagdpacht<br />
6. Beschluss über die Verwendung des Jagdpachtschillings<br />
7. Information Wegebau <strong>2012</strong><br />
8. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />
Ich bitte alle Mitglieder um vollzähliges Erscheinen!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Lorenz Diepold<br />
Jagdvorsteher<br />
Einladung zum<br />
Rehessen <strong>2012</strong><br />
für die Jagdgenossenschaft<br />
für die Jagdgenossenschaft<br />
Oberdolling<br />
Oberdolling<br />
Am Samstag, den 31.März <strong>2012</strong><br />
Am Samstag, um den 19 Uhr 31.März <strong>2012</strong><br />
um 19 Uhr<br />
Die Jagdpächter Alfred Pschorn<br />
und Peter Smischek<br />
Die Jagdpächter Alfred Pschorn<br />
laden alle Jagdgenossen/innen<br />
und Peter Smischek<br />
mit ihren Partnern ins<br />
laden alle Jagdgenossen/innen<br />
Gasthaus Wermuth nach Weißendorf ein.<br />
mit ihren Partnern ins<br />
Gasthaus Wermuth nach Weißendorf ein.<br />
Berg- und Wanderfreunde<br />
Oberdolling<br />
Einladung<br />
zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
am<br />
24. März <strong>2012</strong><br />
Gasthaus Ottinger, Beginn 19.00 Uhr<br />
Tagesordnung<br />
Begrüßung und Eröffnung<br />
Bericht des Vorsitzenden<br />
Bericht Kassenwart<br />
Aussprache zu den Berichten<br />
Kassenprüfung<br />
Bericht der Kassenprüfer<br />
Termine <strong>2012</strong><br />
Anträge und Verschiedenes<br />
Auf zahlreiche Teilnahme freut sich die Vorstandschaft
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 32 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
2011 lag der Schwerpunkt bei<br />
First-Responder-Einsätzen<br />
Intakte Feuerwehr<br />
Oberdolling (wmr) Bei der diesjährigenJahreshauptversammlung<br />
der Oberdollinger Feuerwehr<br />
blickte der Verstand<br />
Konrad Seidenschwarz auf ein<br />
ereignisreiches Jahr 2011 zurück.<br />
Wichtiges Ereignis war<br />
der Baubeginn im Februar des<br />
neuen Feuerwehrgerätehauses,<br />
das im Vereinszentrum Dolling<br />
integriert ist. Lobenswert sind<br />
etwa 1300 Stunden Eigenleistungen,<br />
die durch die Mitglieder<br />
der Feuerwehr am Vereinszentrum<br />
erbracht wurden, so Scheidenschwarz<br />
in seinem Jahresbericht.<br />
Weiteres<br />
Zahlenmaterial lieferte<br />
der zweite<br />
Kommandant Albert<br />
Gaul – 2011<br />
hatte die OberdollingerFeuerwehr<br />
305 Einsätze,<br />
wobei es<br />
zu sechs Brandeinsätzen<br />
und zu<br />
18 technischen Hilfeleistungen<br />
sowie zu<br />
sechs Sicherheitswachen<br />
kam. Mit 275 Einsätzen<br />
wurde die größte Anzahl<br />
durch die First-Respon-<br />
der-Kräfte erledigt. Hier sind aktuell<br />
22 Kräfte im Einsatz, deren<br />
Einsatzgebiet nicht nur die Gemeinde<br />
Oberdolling, sondern<br />
auch die umliegenden Gemeinden<br />
wie Altmannstein und Großmehring<br />
sind. Der First-Responder<br />
genießt in der Bevölkerung<br />
hohes Ansehen, was sich in der<br />
Spendenbereitschaft der Vereine<br />
aus Dolling und der Nachbargemeinde<br />
Altmannstein widerspiegelt.<br />
Auch Bürgermeister Josef<br />
Lohr dankte allen Mitgliedern für<br />
die geleistete Arbeit. Wichtig ist<br />
es für die Gemeinde, eine<br />
funktionsfähige Feuerwehr<br />
zu haben, die<br />
allen Anforderungen<br />
gerecht wird<br />
und mit schnellemEingreifenSchlimmeres<br />
verhindert.<br />
Bei der Kassenprüfungbestätigen<br />
die beiden<br />
Gemeinderäte Markus<br />
Hahn und Christian<br />
Koch dem Vorstand die<br />
ordentliche Kassenführung<br />
und baten um Entlastung.<br />
Bekanntmachung<br />
Der Jagdgenossenschaft Oberdolling<br />
Am Samstag, 10. März <strong>2012</strong>, um 19.30 Uhr, fi ndet<br />
im Gasthof Ottinger in Oberdolling eine<br />
nichtöffentliche Mitgliederversammlung der<br />
Jagdgenossenschaft Oberdolling mit<br />
Neuverpachtung des Jagdreviers statt.<br />
Hiermit ergeht an alle Mitglieder der<br />
Jagdgenossenschaft Einladung<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Vorstellung der Pachtinteressenten<br />
3. Neuverpachtung durch freihändige Vergabe<br />
4. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />
Die Vorstandschaft – Sebastian Mederer – Jagdvorsteher<br />
Einladung<br />
zum 8. Starkbierfest<br />
der CW Dolling<br />
am Freitag, 9. März <strong>2012</strong><br />
in der Stopferhalle in Oberdolling<br />
um 19:00 Uhr (Einlass 18:30 Uhr)<br />
Diesmal mit den bayrischen Urgesteinen<br />
der Gstanzlsängerin Renate Maier und dem<br />
Fastenprediger Bruder Idur alias Rudi Mader.<br />
Außerdem spuit wie immer de Altmühltaler Blechmusi.<br />
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.<br />
Kartenvorverkauf sowie Tischreservierungen bei Wolfgang Kawan<br />
(Hegnenbergstr. 17 Oberdolling Tel 08404-1820) möglich.<br />
Der Eintritt beträgt 5.- Euro.<br />
Die Vorstandschaft
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 33 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
www.kainz.de<br />
Frauen erobern sich die<br />
virtuelle Welt<br />
Online-Netzwerke von Frauen<br />
für Frauen – leicht gemacht<br />
Foto: A. Bardehle<br />
Donnerstag, 15. März <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Pfarrsaal, Hauptstr. 1<br />
in Oberdolling<br />
Referentin: Alexandra Graßler<br />
Unternehmensberaterin<br />
Eintritt frei – auch für Nichtmitglieder!<br />
Stell dir vor, es brennt<br />
und keiner kommt.<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit<br />
Keine Ausreden! MITMACHEN!<br />
www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />
Rosenmontagsball des Katholischen<br />
Frauenbundes Lobsing<br />
Lobsing (zkl) Ein Besucherrekord<br />
herrschte beim diesjährigen<br />
Frauenfasching am Rosenmontag<br />
in Lobsing. Ca. 150<br />
faschingsbegeisterte Frauen<br />
aus den Ortschaften Hagenhill,<br />
Tettenwang, Hienheim, Mindelstetten,<br />
Hüttenhausen, Pirkenbrunn,<br />
Forchheim, <strong>Pförring</strong>,<br />
Hiendorf, Irnsing und einige<br />
weitere wie natürlich viele aus<br />
Lobsing selbst trafen sich im<br />
Gasthof Waldinger, um mit den<br />
Bavaria Spitzbuam das Tanzbein<br />
zu schwingen und ausgelassen<br />
zu feiern. Die Frauenbundvorsitzende<br />
Lydia Käufl<br />
konnte auch Herrn Pfarrer Michael<br />
Saller und Pastoralassistentin<br />
Rena Ströher unter den<br />
Gästen begrüßen. Zahlreiche<br />
Einlagen trugen zum Gelingen<br />
des Abends bei. Schon traditi-<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong><br />
KDFB Lobsing<br />
Höhepunkt des Rosenmontagsballes waren wieder die Dorfratschen<br />
Monika Kreutzer und Rita Angerer, die als Urlauberinnen auf Hawai viel<br />
interessantes von Lobsing und Umgebung berichten konnten.<br />
Zum Motto der 1920er Jahre wurde vom örtlichen Frauenbund ein<br />
Charleston-Tanz zur Freude der Besucher aufgeführt.<br />
onell führten auch die Hienheimer<br />
Damen einen Sketch auf,<br />
diesmal handelte er von einem<br />
Besuch beim Ohrendoktor.<br />
Wie man erfolgreich für<br />
den Frauenbund Mitgliederwerbung<br />
betreibt, dies zeigten<br />
einige Lobsinger Frauen mit einer<br />
lustigen Einlage. Passend<br />
zum diesjährigen Motto „20er<br />
Jahre“ wurde ein Charleston-Tanz<br />
aufgeführt. Bei einer<br />
„Betthupferl-Tombola“ gab es<br />
süße Sachen und und etliche<br />
Gutscheine zu gewinnen. Den<br />
Höhepunkt des Abends bildete<br />
wieder der Dorfratsch, gekonnt<br />
vorgetragen von Monika<br />
Kreutzer und Rita Angerer als<br />
Urlauberinnen auf Hawaii, die<br />
sich nebenbei von Jack, dargestellt<br />
von Elisabeth Beringer,<br />
bedienen ließen.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 34 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Neuverpachtung des Gemeinschaftsjagdreviers<br />
In einer außerordentlichen Sitzung<br />
am 20. Dezember 2011<br />
stimmten die Mitglieder der<br />
Jagdgenossenschaft Forchheim<br />
über die Neuvergabe<br />
für die nächsten neun Jahre<br />
ab. Die 24 stimmberechtigten<br />
Jagdgenossen gaben nach Abstimmung<br />
über das Vergabeverfahren<br />
einstimmig ihr Votum<br />
für den neuen Jagdpächter<br />
Robert Heller ab. Als Mitpächter<br />
beim bisherigen Jagdpächter<br />
Erich Obster betreut er das<br />
Forchheimer Revier bereits seit<br />
2010. Für das ihm entgegengebrachte,<br />
große Vertrauen bedankte<br />
sich Robert Heller bei<br />
allen Anwesenden. Ferner betonte<br />
er in einer waidgerechten<br />
Jagdausübung den 450 ha großen<br />
Jagdbezirk zu hegen und<br />
zu pfl egen.<br />
Lobsing – Zum ersten Mal nach<br />
177. Jahren ist der Lobsinger<br />
Bauernjahrtag nicht am Dienstag<br />
vor Maria Lichtmess gefeiert<br />
worden, sondern am Samstag<br />
davor. Der Tag begann<br />
nach alter Tradition mit dem<br />
Kirchenzug an dem alle Lobsinger<br />
Vereine und zahlreiche<br />
Ehrengäste teilnahmen.<br />
Der Grund für die Verlegung auf<br />
das Wochenende war, dass es<br />
immer weniger Vollerwerbslandwirte<br />
gibt.<br />
Forchheim<br />
Von links: Jagdvorsteher Ernst Habazettl, Jagdpächter Robert Heller, ehemaliger Jagdpächter Erich Obster,<br />
1. Bürgermeister Bernhard Sammiller<br />
Viele Bauern bewirtschaften<br />
ihren Betrieb nur noch im Nebenerwerb.<br />
An einem Samstag können<br />
auch Arbeiter teilnehmen.<br />
Bei der Jahresversammlung wurde<br />
die Anhebung des Mitgliederbeitrags<br />
von 2 Euro auf 3 Euro<br />
beschlossen. Die steigenden<br />
Ausgaben des Vereins machten<br />
es notwendig. Durch diese Neuerungen<br />
hat der Vorstand die<br />
Weichen für die Zukunft gestellt.<br />
Zum Würstlessen am Vormittag<br />
kamen wegen des Wintereinbru-<br />
Anton Sandl tritt ab<br />
Nach 46 Jahren als Kassier beim Bauernjahrtag in<br />
Lobsing verabschiedet<br />
ches auch nicht mehr Gäste als<br />
in den vergangenen Jahren. Die<br />
Jugendkapelle der Schambachtaler<br />
unter der Leitung von Hans<br />
Kuffer führte den Zug an. Zuvor<br />
hatten die Mitglieder der Blaskapelle<br />
bei einem Standkonzert die<br />
zahlreich erschienenen Ehrengäste<br />
musikalisch unterhalten.<br />
Gekommen waren unter anderem<br />
Emmeran Batz aus Mindelstetten,<br />
die Bürgermeister<br />
Bernhard Sammiller <strong>Pförring</strong> und<br />
Josef Kundler aus Mindelstetten<br />
sowie die Vertreter der örtlichen<br />
Banken und Betriebe.<br />
Alle Lobsinger Vereine, Feuerwehr,<br />
Schützen- und Kriegerverein<br />
sowie die Katholische<br />
Landjugend nahmen am Kirchenzug<br />
teil. Pfarrer Michael Saller<br />
hielt den Festgottesdienst für die<br />
Verstorbenen Mitglieder.<br />
Acht Mitglieder der Bauernbruderschaft,<br />
fünf Frauen und<br />
drei Männer hatten im vorigen<br />
Jahren das Zeitliche gesegnet.<br />
Der örtliche Kirchenchor unter<br />
Zum 177. Bauernjahrtag der Christlichen Arbeiter- und Bauernbruderschaft Lobsing, der heuer zum ersten mal an einem Samstag gefeiert wurde,<br />
kamen zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik. Unser Bild zeigt: Der Kirchenzug der von der Jugendkapelle der Schambachtaler<br />
unter der Leitung von Hans Kuffer angeführt wurde. Alle örtlichen Vereine nahmen mit ihren Fahnenabordnungen am Kirchenzug teil.
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 35 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Foto mit der neuen Vorstandschaft: Nach 46 Jahren gab es einen<br />
Wechsel beim Kassier. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Bürgermeister<br />
Bernhard Sammiller (fungierte als Wahlleiter), Schriftführerin<br />
Martina Birkenbach, der scheidende Anton Sandl, die neue Kassiererin<br />
Jutta Proger und Vorstand Stephan Feigl.<br />
der Leitung von Richard Peter<br />
umrahmte den Gottesdienst mit<br />
der Bauernmesse von Annette<br />
Thoma. Nach dem Gottesdienst<br />
ging es zur Jahresversammlung<br />
ins Vereinslokal.<br />
Hier war festzustellen, dass<br />
wegen der Terminverlegung tatsächlich<br />
mehr Mitglieder als<br />
sonst gekommen waren. Der Vorsitzende<br />
Stephan Feigl begrüßte<br />
die Gäste, darunter auch Vize-<br />
Landrätin Tanja Schorer-Dremmel<br />
(CSU). Die Landrätin ging<br />
bei ihrem Grußwort auf die Gründung<br />
der Christlichen Bauernbruderschaft<br />
ein, die am 8. März<br />
1835 von 20 Mitgliedern aus der<br />
Taufe gehoben worden war.<br />
Die Initiatoren hätten sich<br />
damals nicht vorstellen können,<br />
dass diese Idee zur Stärkung<br />
der bäuerlichen Gemeinschaft<br />
und zur gegenseitigen Hilfe eine<br />
so nachhaltige Entwicklung nehmen<br />
würde.<br />
Ihr Anliegen war es, armen<br />
Menschen zu helfen. Diese Idee<br />
Patienten<br />
VORTRAG<br />
Verfügung<br />
CSU, FU, JU <strong>Pförring</strong> laden ein zum<br />
Vortrag<br />
am Mittwoch, den 14. März <strong>2012</strong><br />
um20:00 Uhr im Jugendheim in <strong>Pförring</strong><br />
Referent<br />
Emmeram Batz , Altbürgermeister<br />
früherer VG-Vorsitzender und ehemaliger Bezirksrat<br />
Thema: Patientenverfügung<br />
„Wer trifft für einen Entscheidungen, wenn man selbst<br />
keine Entscheidungen mehr treffen kann.“<br />
Vortrag Info_90x130 mm.indd 1 22.02.12 16:13<br />
Zur Verabschiedung für seine 46 Jahre als Kassier wurde Anton Sandl<br />
mit einer holzgeschnitzten Figur des Heiligen Isidors verabschiedet;<br />
unser Bild zeigt Anton Sandl und Vorstand Stefan Feigl.<br />
von damals ist bei Weitem nicht<br />
überholt.<br />
Ganz im Gegenteil, in vielen<br />
Ländern der Erde ist das Verleihen<br />
von Kleinkrediten ein erster<br />
wichtiger Schritt hin zur Selbstständigkeit,<br />
ein erster Schritt<br />
zum Aufbau einer Landwirtschaft<br />
oder eines Kleingewerbes, so die<br />
Stellvertretende Landrätin Tanja<br />
Schorer-Dremmel.<br />
Auch Bezirksrat Reinhard<br />
Eichiner und der Bürgermeister<br />
aus <strong>Pförring</strong> Bernhard Sammiller<br />
sprachen Grußworte.<br />
„Wer nicht mit der Zeit geht,<br />
muss mit der Zeit gehen“<br />
Der Bürgermeister Beleuchtete<br />
in seiner Ansprache die<br />
Zukunftsperspektive in unserer<br />
globalen Welt. Die Welt um<br />
uns herum, die Entwicklung der<br />
Märkte, die Zukunft der Landwirte<br />
und ihrer Betriebe, nichts<br />
bleibt so, wie es ist. Wer nicht<br />
weiß, wo er herkommt, was seine<br />
Werte sind, wird es schwer<br />
haben, zu wissen, wo es hingehen<br />
soll. Wasser und Lebensmittel<br />
werden in Zukunft neben den<br />
fossilen Energieträgern, zu den<br />
Schlüsselressourcen werden.<br />
Vielleicht wird der Wettstreit um<br />
Öl und Gas schon bald durch den<br />
um Essen und Trinken abgelöst.<br />
Anton Sandl nach 46 Jahren<br />
als Kassier verabschiedet<br />
Kassier Anton Sandl gab seinen<br />
letzten Kassenbericht. Seit<br />
46 Jahren war er ununterbrochen<br />
Kassier beim Christlichen Bauernbund.<br />
Er gab bekannt, dass<br />
er nach der langen Zeit aufhören<br />
wolle.<br />
Er hatte sich auch schon um<br />
einen Nachfolger umgeschaut.<br />
Bürgermeister Bernhard Sammiller<br />
fungierte bei der Neuwahl des<br />
Kassiers als Leiter. Jutta Proger<br />
aus Lobsing war die einzige Bewerberin<br />
und wurde einstimmig<br />
zur Nachfolgerin von Sandl gewählt.<br />
Schriftführerin ist Martina<br />
Birkenbach, die im vergangenen<br />
Jahr von Sandl den Posten als<br />
Schriftführer übernommen hat-<br />
te. Sandl war 1966 zum Schriftführer<br />
und Kassier bestimmt worden.<br />
Es sollte nur eine Aushilfe<br />
sein. Im zweiten Jahr wurde dann<br />
Sandl als Schriftführer und Kassier<br />
gewählt. Auch der Vorsitzende<br />
Stephan Feigl wurde im<br />
vergangenen Jahr durch Sandls<br />
Initiative in den Vorstand gewählt.<br />
Anton Sandl gab zu, dass<br />
er in den 46 Jahren auch durch<br />
Höhen und Tiefen gegangen sei,<br />
er habe aber immer Freude an<br />
seinem Doppelposten gehabt. Er<br />
bekam eine holzgeschnitzte Isidorfi<br />
gur und wurde mit viel Beifall<br />
von der Versammlung verabschiedet.<br />
Zur Zeit hat die Christliche Arbeiter-<br />
und Bauernbruderschaft<br />
590 Mitglieder. Für die verstorbenen<br />
acht Mitglieder sind 12<br />
neue Mitglieder geworben worden.<br />
Sieben aus Lobsing, zwei<br />
aus Hagenhill, zwei aus Hienheim<br />
und einer aus Arresing. Der Vorsitzende<br />
Feigl bedankte sich bei<br />
allen Gönnern und Spendern, die<br />
den Verein fi nanziell unterstützt<br />
hatten. Er bedankte sich bei den<br />
Beitragseinhebern der einzahlenden<br />
Orte sowie bei den Ortsvorstehern.<br />
Besonders lobte der 1.<br />
Vorsitzende Feigl die Werbeabteilung<br />
der Firma Pollin Elektronic.<br />
Ramona Semmler hatte mit<br />
ihrem Team die 600 Einladungskarten<br />
zum 177. Bauernjahrtag<br />
kostenlos gedruckt und so dem<br />
Verein eine Menge Geld erspart.<br />
Auch die Zusammenarbeit<br />
im Vorstand sei ausgezeichnet,<br />
so Feigl. Nach der Generalversammlung<br />
wurde gemeinsam<br />
zu Mittag gegessen. Auch am<br />
Nachmittag saßen die Mitglieder<br />
bei Kaffee und Kuchen gemütlich<br />
beisammen. Am Abend war<br />
dann der große Bauernjahrtagsball<br />
angesagt. Alleinunterhalter<br />
Fritz Krebler brachte die Gäste<br />
in Stimmung. Er schlug wie eine<br />
Bombe ein. Die Ballbesucher waren<br />
hellauf begeistert und sagten<br />
sich „Da gehen wir nächstes Jahr<br />
wieder hin.“
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 40 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
DSV Ski- & Snowboardschule<br />
Begeisterte Läufer stellten sich der<br />
Ismaninger Winterlaufserie<br />
Auf dem Bild v. l. n. r.: Matthias Heckmeier (Teilnehmer beim 24-h-Lauf<br />
in Geisenfeld), Kathrin Arnhofer, Hans-Jürgen Forchhammer, Mai Klaus<br />
und Mai Bettina (beide begeisterte Läufer aus Gaimersheim).<br />
Zum ersten Mal nahmen sich<br />
zwei Mitglieder der DSV Ski-<br />
& Snowboardschule Wackerstein-Dünzing<br />
der Herausforderung<br />
an, bei der Ismaninger<br />
Winterlaufserie mitzulaufen. Kathrin<br />
Arnhofer und Hans-Jürgen<br />
Forchhammer zeigten bei den<br />
winterlichen Bedingungen stets<br />
beste Kondition.<br />
Dabei handelte es sich um<br />
insgesamt drei Läufe: Der erste<br />
Lauf fand im Dezember über<br />
13 km statt, der zweite im Januar<br />
über 17 km und der letzte im<br />
Februar über 21,4 km. Die Strecken<br />
aller Läufe waren genau<br />
vermessene Rundkurse entlang<br />
der Isar. „Die Winterlaufserie ist<br />
ein perfektes Training im Winter,<br />
neben der Skigymnastik, zur<br />
Vorbereitung auf den Halbmarathon<br />
in Ingolstadt, der Ende April<br />
stattfi ndet!“, so Kathrin Arnhofer.<br />
„Ich würde mich freuen, für den<br />
Halbmarathon noch ein paar<br />
begeisterte Läufer zu finden,<br />
die gerne für unsere DSV Ski- &<br />
Snowboardschule laufen wollen!<br />
Sei es, weil Ihr eine neue Herausforderung<br />
angehen möchtet<br />
oder Spaß und Lust am Laufen<br />
habt! Auf Eure Anmeldung freue<br />
ich mich schon!“<br />
Weitere interessante News<br />
und ständig Aktuelles fi ndet Ihr<br />
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schaut doch mal rein!<br />
DSV Ski- und Snowboardschule<br />
85 begeisterte Ski- & Snowboardfreaks<br />
– Rekordzahl beim Après-Ski<br />
Die DSV Ski- & Snowboardschule<br />
des FC Wackerstein-<br />
Dünzing reiste unter der souveränen<br />
Leitung von DSV<br />
Skischulleiter Alois Arnhofer<br />
und Skitourenführer Norbert<br />
Gößl mit 85 Ski- & Snowboardfreaks<br />
in zwei großen Bussen<br />
nach Fieberbrunn. Traumhafte<br />
Pistenverhältnisse machten es<br />
für alle möglich, sich am Tage<br />
sportlich auszupowern. Ab dem<br />
späten Nachmittag war in der<br />
Enzianhütte an der Talstation<br />
Aprésski mit viel tanzen ange-<br />
sagt. Für die richtige Stimmung<br />
sorgte die Zwei-Mann-Band<br />
„Styroler“, die unseren Wintersportlern<br />
drei Stunden Nonstop<br />
einheizten, so dass der ein oder<br />
andere ganz locker in der Hüfte<br />
wurde.<br />
Nach dem tollen Skitag mit<br />
viel Après-Ski fuhren alle wieder<br />
gesund zu unserem DSV-<br />
Hauptlager nach Wackerstein-<br />
Dünzing zurück.<br />
Fotos und weitere interessante<br />
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Ladys-Skifahrt<br />
� es sind noch Plätze frei!<br />
DSV Ski- & Snowboardschule – Abteilung Skisport<br />
Wann: Mittwoch, 14.<strong>03</strong>.<strong>2012</strong><br />
Skigebiet: Alpbach<br />
Preise (Skipass + Fahrt):<br />
Skifahren im Alpbachtal - das ist ein abwechslungsreiches<br />
Sporterlebnis in den Bergen der Kitzbühler Alpen. Das Skigebiet<br />
Alpbachtal ist bekannt für sein variantenreiches Pistenangebot. Neben<br />
den drei abwechslungsreichen Talabfahrten bietet das Skigebiet tolle<br />
Freeride-Möglichkeiten Richtung Inneralpbach. Vom Hornlift 2000<br />
(dem höchsten Punkt im Skigebiet) bieten sich spektakuläre<br />
Panoramablicke auf die Gipfel im Alpbachtal, Rofan und Zillertal<br />
(www.alpbacher-bergbahnen.at).<br />
Erwachsene Frauen 45 EUR<br />
Erwachsene Männer 55 EUR<br />
Jugendliche (1992 – 1994) 47 EUR<br />
Kinder (1995 – 2004) 39 EUR<br />
Anmeldung: bei der DSV Ski- & Snowboardschule<br />
Kathrin oder Alois Arnhofer<br />
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Der VdK, Ortsverband <strong>Pförring</strong>,<br />
informiert<br />
Der Kreisgeschäftsführer,<br />
Herr Böll, bietet am Dienstag,<br />
den <strong>03</strong>.04.<strong>2012</strong> in der Zeit<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr eine<br />
Sprech stunde an.
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 41 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
wurde<br />
im <strong>Pförring</strong>er Pfarrheim<br />
abgehalten.<br />
Der Versammlungseinladung waren<br />
37 Personen gefolgt. Es waren<br />
32 stimmberechtigte Jagdgenossen<br />
mit einer Gesamtfl äche<br />
von 740,88 ha anwesend.<br />
In seinem Tätigkeitsbericht<br />
berichtete Jagdvorsteher Schlagenhaufer<br />
von den Aktivitäten<br />
der Jagdgenossenschaft im abgelaufenen<br />
Jahr. Das Wegenetz<br />
wurde wie immer im Frühjahr begutachtet,<br />
es waren nur kleinere<br />
Ausbesserungsarbeiten notwendig.<br />
Der Jagdausschuss hat<br />
die Teerung bzw. den Ausbau<br />
von drei Wirtschaftswegen beschlossen.<br />
Kassenverwalter Alfred Kügel<br />
konnte erneut über einen Anstieg<br />
des Kassenstandes berichten.<br />
Peter Schuberth als Sprecher<br />
der Kassenprüfung bescheinigte<br />
einwandfreie Kassenführung,<br />
was die Versammlung mit Entlastung<br />
der Vorstandschaft und<br />
des Kassiers honorierte.<br />
Der Jagdpachtschilling sollte<br />
nach Vorschlag des Jagdvorstehers<br />
erneut für den Wegebau<br />
verwendet werden. Die Versammlung<br />
folgte dem Vorschlag<br />
mit einstimmigem Beschluss.<br />
Die Jagd ist so alt wie <strong>Pförring</strong>,<br />
begann Bürgermeister<br />
Sammiller seine Rede. Der anstehende<br />
Klimawandel erfordert<br />
einen Umbau der Wälder. Der<br />
Wald muss daher fi t für die Zukunft<br />
gemacht werden, deshalb<br />
sind stabile Wälder gefordert.<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong> hat für diesen<br />
Zweck viel Geld für den Umbau<br />
zu Mischwäldern investiert.<br />
Nachhaltige, ausreichende Bejagung<br />
schützt den Lebensraum<br />
Wald. Die Regulierung der Wild-<br />
Jagdgenossenschaft <strong>Pförring</strong><br />
Jahreshauptversammlung <strong>2012</strong><br />
Die Jagdpächter mit Jagdvorsteher Herrn Schlaghaufer.<br />
Verabschiedung von Josef Ringeisen<br />
bestände durch die Jäger ist unabdingbar.<br />
In diesem Sinne, so<br />
Sammiller, sollte man die Jagdneuverpachtungen<br />
angehen.<br />
Die jährlichen Instandsetzungsarbeiten<br />
sind in gewohnter<br />
Weise durch Wegebaumeister<br />
Josef Ringeisen und Christof<br />
Batz durchgeführt worden.<br />
Die Gemeinde befürwortet<br />
etwaige Wegeinziehungen, um<br />
optimale Bewirtschaftungen zu<br />
ermöglichen.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
gab Sammiller den Rücktritt von<br />
Josef Ringeisen als Wegebaumeister<br />
bekannt.<br />
Er dankte Josef Ringeisen für<br />
die langjährige gute Zusammenarbeit.<br />
In seiner 28-jährigen Tä-<br />
tigkeit als Wegebaumeister hat<br />
sich Josef Ringeisen nicht nur<br />
Schulterklopfen, sondern auch<br />
so manch unschönes Wort sagen<br />
lassen müssen. Sammiller<br />
spricht ihm dafür ein herzliches<br />
Vergelt´s Gott seitens der<br />
Gemeinde aus. Der Bürgermeister<br />
bedankt sich bei den Jagdgenossen<br />
dafür, dass der Jagdpachtschilling<br />
erneut für den<br />
Wegebau verwendet wird.<br />
Wegebaumeister Ringeisen<br />
bedankte sich bei Bürgermeister<br />
Sammiller und bei der Jagdgenossenschaft<br />
für die gedeihliche<br />
Zusammenarbeit in all den<br />
Jahren.<br />
Als größtes Stück Arbeit in<br />
seiner Amtszeit nannte er den<br />
Ausbau der Wege zur Zuckerrübenabfuhr,<br />
die sich aufgrund der<br />
sehr großen Ausdehnung und<br />
Wegstrecke der <strong>Pförring</strong>er Flur<br />
als sehr aufwendig erwies.<br />
2011 wurden in <strong>Pförring</strong> lediglich<br />
280 t und in Gaden 120<br />
t Schotter verbaut.<br />
Herr Hecker als Vertreter vom<br />
Wasserwirtschafts- und Forstamt<br />
begann seine Ausführungen<br />
ebenso mit Hinweis auf den<br />
Klimawandel. Der Landwald wird<br />
vielfältig und fi t für die Zukunft<br />
gemacht. In Teilbereichen ist die<br />
abwechslungsreiche Änderung<br />
bereits sichtbar. Der Behördenvertreter<br />
sprach sich bei Jagdneuverpachtungen<br />
für das sog.<br />
Rosenheimer Modell aus, welches<br />
in die Verträge aufgenommen<br />
werden sollte.<br />
Es standen dieses Jahr die<br />
Neuverpachtungen der Jagdreviere<br />
1 bis 3 an.<br />
In geheimer Wahl wurde nach<br />
Stimmen- und Flächenmehrheit<br />
abgestimmt.<br />
Neupächter des Jagdbogens<br />
<strong>Pförring</strong> I, Oberfeldjagd mit einer<br />
Jagdfl äche von 631 ha sind nun<br />
Alfred Pschorn und Mario Kölbl.<br />
Den Zuschlag für weitere 9<br />
Jahre als Jagdpächter des Jagdbogens<br />
<strong>Pförring</strong> II, Unterfeldjagd<br />
mit einer Jagdfl äche von 440 ha<br />
bekamen erneut die Jäger Josef<br />
Lindermayer und Siegfried<br />
Grimm.<br />
Weiterhin hat Lothar Seidl<br />
als Jagdpächter des Jagdbogens<br />
<strong>Pförring</strong> III Aujagd mit einer<br />
Jagdfl äche von 621 ha den<br />
Zuspruch der Jagdgenossen für<br />
weitere 9 Jahre erhalten.<br />
Seit 1944 ist die Familie Seidl<br />
(Schapfl ) als Jagdpächter in <strong>Pförring</strong><br />
geführt.<br />
Lothar Seidl ist seit 1969<br />
Pächter der Aujagd. Durch den<br />
neuen Pachtvertrag könnte H.<br />
Seidl das fünfzigjährige Jagdpachtjahr<br />
erreichen. Langfristige<br />
Jagdverpachtungen mit Familientradition<br />
sind in <strong>Pförring</strong><br />
von jeher befürwortet worden.<br />
Als Beispiel sei die jahrzehntelange<br />
Pachtung der Familie<br />
Rottler genannt. Die Jagdgenossenschaft<br />
<strong>Pförring</strong> bedankt<br />
sich bei Margarete und Heinz<br />
Rottler als bisherige Jagdpächter<br />
des größten <strong>Pförring</strong>er Jagdbogens,<br />
für die langjährige gute<br />
Zusammenarbeit. Noch länger<br />
als die genannten Familien war<br />
nur die Familie Weigl (Posthalter)<br />
in <strong>Pförring</strong> als Revierpächter tätig.<br />
Zuletzt durch Walter Weigl<br />
der 2005, aus gesundheitlichen<br />
Gründen, die seit 1936 gehaltene<br />
Unterfeldjagd, abgegeben<br />
hat.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 42 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Caritas-Sozialstation Kösching<br />
20-jähriges Betriebsjubiläum von<br />
Gertraud Ried<br />
Kösching (ku) Anlässlich der<br />
jüngsten Beiratssitzung der<br />
Caritas-Sozialstation Kösching<br />
e.V. hat der 1. ehrenamtliche<br />
Vorsitzende Josef Schneider<br />
der Geschäftsführerin der Station<br />
Gertraud Ried zu ihrem<br />
20-jährigen Betriebsjubiläum<br />
mit der Überreichung einer Orchidee<br />
gratuliert. In seiner Laudatio<br />
sagte Josef Schneider,<br />
dass Gertraud Ried als Frau<br />
der „Ersten Stunde“ die Station<br />
mitaufgebaut und zum funktionieren<br />
gebracht hat. Sie hat un-<br />
Am Mittwoch nach Maria Lichtmess<br />
feierten die Mitglieder der<br />
Christlichen Bauernbruderschaft<br />
ihren Bauernjahrtag. Beim Festgottesdienst<br />
wurde für das vergangene<br />
Jahr gedankt und auch<br />
der verstorbenen Mitglieder gedacht.<br />
Georg Walser erfl ehte<br />
bei der Eröffnung den Schutz<br />
der Patrone der Landwirtschaft.<br />
Pfarrer Saller mahnte die Bauern<br />
ihren wichtigen Dienst –<br />
die Versorgung der Menschen<br />
mit Lebensmitteln – verantwortungsvoll<br />
und in Demut zu tun<br />
und den christlichen Glauben<br />
vorzuleben.<br />
Zum Mittagessen im Gasthaus<br />
Grimm konnte der Vorsitzende<br />
Ludwig Kügel neben<br />
den Mitgliedern auch zahlreiche<br />
Vertreter örtlicher Firmen<br />
und Banken begrüßen. Sogar<br />
Landrat Anton knapp war gekommen,<br />
obwohl er am Nachmittag<br />
beim Landfrauentag in<br />
Großmehring erwartet wurde.<br />
Bürgermeister Bernhard Sammiller<br />
lobte die Landwirte als<br />
tragende Säulen der Gesellschaft<br />
und hob die Qualität regional<br />
erzeugter Produkte hervor.<br />
Vorsitzender Ludwig Kügel<br />
ermüdlich unter Hintansetzung<br />
ihrer Familie für den Aufbau der<br />
Station zum Wohl der kranken<br />
und pfl egedürftigen Mitmenschen<br />
gearbeitet. Gertraud<br />
Ried ist die Seele der Station<br />
jederzeit einsatzbereit für die<br />
Hilfesuchenden und auch für<br />
die Mitarbeiter. Frau Ried (53)<br />
dankte für diese unerwartete<br />
Ehrung versprach auch weiterhin<br />
bis zum Ende ihres Arbeitslebens<br />
für die Caritas zu<br />
arbeiten, die Station ist ihr Lebenswerk.<br />
Christliche Bauernbruderschaft<br />
Bauernjahrtag in <strong>Pförring</strong><br />
sprach sich für die bäuerliche<br />
Landwirtschaft aus.<br />
Am Abend spielte Hans Wallner<br />
aus Großmehring zum Tanz<br />
auf und die Ballbesucher konnten<br />
selbst das Tanzbein schwingen.<br />
Dazwischen traten die<br />
<strong>Pförring</strong>er Cooldancers und die<br />
Marchinger Showgirls and Boys<br />
mit ihrer Show auf. Viel Beifall<br />
bekamen die Ortsbäuerinnen<br />
Anita Kügel und Claudia Walser<br />
für ihren Sketch, in dem sie eine<br />
Vorstandssitzung der Christli-<br />
chen Bauernbruderschaft parodierten.<br />
Als letztes Highlight<br />
gab es ein Masskrugstemmen,<br />
bei dem Bernhard Walser als<br />
Sieger hervorging. Drei Monate<br />
Holzarbeiten zahlen sich halt<br />
aus! Christoph Arnold, der Prinz<br />
der Cooldancers, bewies ebenfalls<br />
noch viel Kondition, obwohl<br />
er kurz zuvor schon seine Prinzessin<br />
gestemmt hatte. Jüngster<br />
Teilnehmer Lukas Kügel suchte<br />
sich unter den Preisen 25 kg<br />
Mehl aus, damit seine Mutter für<br />
ihn viele Kuchen backen kann.<br />
Weil viele der Landwirtschaft<br />
verbundenen Firmen Preise gestiftet<br />
hatten, durften die Frauen<br />
auch noch ihr Glück versuchen.<br />
Tapfer schlugen sich, kurz nach<br />
ihren Showtanz, auch die drei<br />
Marchinger Showgirls Tina Ohrner<br />
und Julia und Luisa Seidl.<br />
Aber gegen die anderen Frauen,<br />
darunter zwei Bedienungen<br />
hatten sie keine Chance. Siegerin<br />
wurde die Wirtin von Marching,<br />
Martina Paulus.<br />
Die Christliche Bauernbruderschaft<br />
bedankt sich bei allen<br />
Spendern für die Preise fürs<br />
Masskrugstemmen und bei den<br />
Banken für Kaffee und Kuchen.
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 43 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Unabhängige Wähler <strong>Pförring</strong> e. V.<br />
„Die Energiewende fi ndet in der Kommune statt<br />
oder gar nicht“<br />
Energieexperte beim Politischen<br />
Aschermittwoch der<br />
UW<br />
Um die Energiewende ging es<br />
beim Politischen Aschermittwoch<br />
der Unabhängigen Wähler<br />
in <strong>Pförring</strong>, nicht um das<br />
verbale Abwatschen des politischen<br />
Gegners. Die Aschermittwochs-Spitzen<br />
des Referenten<br />
Theo Karmann sorgten<br />
dennoch für lebhafte Diskussionen.<br />
„Ein Öltanker ist in Wirklichkeit<br />
ein Geldtransporter“ versuchte<br />
sich Karmann zu Beginn<br />
in Aschermittwochspolemik. So<br />
ein 300.000-Tonnen-Schiff nehme<br />
auf dem Rückweg 190 Millionen<br />
Euro mit. „Damit werden<br />
dann künstliche Inseln ins Meer<br />
gebaut oder Eishallen in die Wüste,<br />
von unserem Geld“, stichelte<br />
der Schwabe beim schon traditionellen<br />
Aschermittwoch der UW,<br />
zu dem die Vorsitzende Brigitte<br />
Dellekönig „trotz Champions-<br />
League-Spiel“ fast 50 Besucher<br />
begrüßen konnte. Karmanns<br />
zweite Breitseite traf die Kritiker<br />
von Windrädern. „Energiegewinnung<br />
hat schon immer die Heimat<br />
verändert“, sagte Karmann<br />
und zeigte Fotos von Braunkohlegruben<br />
und Kraftwerken. „Was<br />
ist angenehmer, ein Atomkraftwerk<br />
oder ein Windrad in der<br />
Nachbarschaft?“, fragte Karmann<br />
provokant und wetterte<br />
gegen Atom-Subventionen,<br />
nichtversicherbare Risiken und<br />
ungeklärte Endlager. Als dritte<br />
nahm sich Karmann die vier<br />
großen deutschen Energiever-<br />
Wackerstein (ku) / Das Foto<br />
zeigt Ignaz Lechermann aus<br />
Wackerstein in seiner Eigenschaft<br />
als 1. Vorsitzender der<br />
„Erzeugergemeinschaft für<br />
Qulitätskartoffeln Ingolstadt<br />
w.V.“ mit dem Werbelogo „Bayerische<br />
Kartoffeln“ vor einer<br />
Partie Speisekartoffeln der Sorte<br />
Agria in seinem Kartoffellager.<br />
Mit diesem Logo werden ab sofort<br />
alle Speisekartoffeln, die in<br />
Bayern über die 16 Erzeugergemeinschaften<br />
vermarktet werden,<br />
beworben. Diese Aktion wurde<br />
im letzten Jahr von der Landesvereinigung<br />
der Kartoffelerzeugeeinschaften<br />
in ganz Bayern<br />
beschlossen. Der neue 1. Vorsitzende<br />
Konrad Zollner hat diese<br />
bei der Mitgliederversammlung<br />
der Ingolstädter Vereinigung<br />
sorger zur Brust. 50 Jahre lange<br />
sei zu wenig in die Stromnetze<br />
investiert worden, dann habe<br />
man sie an ausländische Investoren<br />
verkauft und jetzt rufe man<br />
nach der öffentlichen Hand.<br />
Nach dem bayerischen Energiekonzept<br />
sollen in 10 Jahren<br />
50 Prozent des Stroms aus erneuerbaren<br />
Energien kommen,<br />
rief Karmann in Erinnerung und<br />
warb für kommunale Energienutzungspläne,<br />
die effi ziente Energieerzeugung,Energieeinsparung<br />
und bewussten Umgang<br />
mit Energie umfassen müssten.<br />
Um das Ziel zu erreichen seien<br />
aber auch 1.500 Windräder<br />
– im Schnitt 20 pro Landkreis<br />
und zwei bis drei pro Gemeinde<br />
– 1000 Biogasanlagen und dreimal<br />
soviele Photovoltaikanlagen<br />
notwendig wie heute, rechnete<br />
der Ingenieur vor. „Und was<br />
haben wir davon?“ lautete Karmanns<br />
Frage, die er auch gleich<br />
beantwortete: Arbeitsplätze in<br />
den Handwerksbetrieben, Einkommens-<br />
und Umsatzsteuerbeteiligung<br />
und Gewerbesteueranteil<br />
für die Gemeinden. Den<br />
in seinen Augen wichtigsten Vorteil<br />
der erneuerbaren Energien<br />
formulierte Karmann ganz plakativ:<br />
„Jetzt schon sind 4 Milliarden<br />
Euro hier geblieben, die<br />
sonst der Tanker mitgenommen<br />
hätte.“ Um Fläche, Rohstoffe<br />
und Investitionen zu sparen<br />
müsse man „von der Effi zienz<br />
her denken“, forderte Karmann<br />
weiter. Für 80 Watt Lichtleistung<br />
aus einer Halogenleuchte müss-<br />
kürzlich in Wackerstein vorgestellt.<br />
Damit soll für die Bayerischen<br />
Qualitätskartoffeln gewor-<br />
Theo Karmann bei seinem engagierten Vortrag.<br />
ten drei Kilowatt Strom im Kraftwerk<br />
erzeugt werden, bei einer<br />
LED-Leuchte seien das nur noch<br />
800 Watt, lautete ein anschaulicher<br />
Vergleich. Bei einem ökonomischen<br />
und ökologischen<br />
Vergleich zwischen Windenergie,<br />
Photovoltaik und Biogas<br />
sollte sich jeder selbst ein Bild<br />
machen, in welchem Bereich<br />
die Energiewende möglich ist.<br />
Karmann kam zu dem Ergebnis,<br />
dass das nur bei Windkraft „kosten-<br />
und fl ächenerträglich“ möglich<br />
sei. Und erntete prompt Widerspruch.<br />
„Was hat der kleine<br />
Mann davon“, protestierte Klaus<br />
Kügel. Gebhard Reith kamen die<br />
Nachteile der Windenergie zu<br />
kurz. Mit von der EU-Kommission<br />
geforderten Stilllegungsfl äche<br />
von 7 Prozent könnten zwei<br />
Bayerische Kartoffeln aus der Region<br />
Neues Werbelogo: „Bayerische Kartoffeln“<br />
ben werden, um den Verbrauch<br />
und damit den Absatz zu steigern.<br />
Diese reine Werbeaktion steht<br />
Atomkraftwerke ersetzt werden,<br />
warf Biogasanlagenbetreiber<br />
Josef Thoma aus Thannhausen<br />
ein. Albert Pitzl fand den Vortrag<br />
gut, forderte aber „mehr Innovation<br />
und von der Gemeinde<br />
und eine Bürgerbeteiligung<br />
wie beim <strong>Markt</strong>platz.“ Das rief<br />
Bürgermeister Bernhard Sammiller<br />
auf den Plan. Der <strong>Markt</strong><br />
<strong>Pförring</strong> habe schon vor Jahren<br />
Gas- und Fernwärmenetze untersuchen<br />
lassen, allerdings mit<br />
negativem Ergebnis. Dennoch<br />
würde jetzt eines beim Kindergarten<br />
errichtet. Und schon im<br />
März werde der Gemeinderat<br />
über Konzentrationsfl ächen für<br />
Windkraftanlagen entscheiden.<br />
„Jeder kann eine Energiegenossenschaft<br />
gründen“, spielte er<br />
den Ball zurück.<br />
nicht gegen den Begriff: “Qualität<br />
aus Bayern“. Diesem geht die<br />
Zertifi tzierung voraus und alle Betriebe,<br />
die mit dem Logo „Kartoffeln<br />
aus Bayern“ werben, müssen<br />
auch zertifi ziert sein. Als Grund<br />
für diese Werbeaktion standen<br />
die vergleichbaren Aktionen anderer<br />
Bundesländer Pate.Vor allem<br />
bei den Handelsketten konnten<br />
immer wieder Kartoffeln aus<br />
anderen Bundesländern mit deren<br />
Werbeslogan gesehen werden.<br />
Die Kosten für die Werbung<br />
tragen einmal die Erzeuger hier<br />
sind 5 Cent/dt vorgesehen, die<br />
Handelsfi rmen machen mit, auch<br />
die Verarbeiter sollen noch mit ins<br />
Boot geholt werden.<br />
Das Logo mit dem Text um<br />
das Wappen Bayerische Kartoffeln<br />
aus der Region, von Grund<br />
auf Gut, ist geschüzt worden.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 44 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
In der abgelaufenen Faschingssaison<br />
zeigte die Feuerwehr Ettling<br />
wieder vollen Einsatz. Unter<br />
dem Motto Pirates of the Kelsbach<br />
bauten die jungen Aktiven<br />
ein gigantisches Piratenschiff.<br />
Schon von Anfang Dezember an<br />
wurde fast täglich am Schiff gebaut.<br />
Pünktlich zum <strong>Pförring</strong>er<br />
Umzug am 12. Februar wurde<br />
es auch fertig, sodass es seine<br />
Jungfernfahrt in <strong>Pförring</strong> bestreiten<br />
konnte. Auch alle Mitwirkenden<br />
scheuten keine Kosten,<br />
sich als perfekte Piraten zu<br />
verkleiden. Auch eine Woche<br />
später beteiligte sich das<br />
Feuerwehrpiratenschiff am<br />
Samstag in Münchsmünster<br />
und am Sonntag in Vohburg,<br />
um die <strong>Pförring</strong>er dort<br />
zu vertreten. Die Feuerwehr<br />
Ettling bedankt sich bei allen,<br />
die so eifrig am Schiff<br />
gebaut haben, dies war<br />
eine super Leistung, wie<br />
uns bei den 3 Umzügen<br />
des öfteren bestätigt worden<br />
ist. Dank gilt auch allen,<br />
die als Piraten mitwirkten,<br />
die ihre Hallen zum<br />
Bau zur Verfügung stellten,<br />
Maschinen und Geräte und<br />
Baumaterial ausliehen, bei<br />
den Schlepperfahrern und<br />
allen, die sich in jeglicher<br />
FFW Ettling im Fasching voll aktiv<br />
Art beteiligten. Nach viel Spaß in<br />
den drei Umzügen, konnte das<br />
Schiff bereits wieder demontiert<br />
werden, um in zwei Jahren wieder<br />
ein neues Motto in Angriff zu<br />
nehmen.<br />
GEORGIMARKT <strong>2012</strong><br />
Der Bund der Selbständigen Ortsverband<br />
<strong>Pförring</strong>, Mindelstetten<br />
und Oberdolling informiert:<br />
An alle Gewerbetreibende, Vereine<br />
und sonstigen Interessenten, die sich<br />
am diesjährigen Georgimarkt beteiligen<br />
möchten. Wir freuen uns Ihnen<br />
mitteilen zu dürfen, dass der BDS am<br />
12.<strong>03</strong>.12 um 19.00 Uhr im Café Wunderlich<br />
in <strong>Pförring</strong> eine Informationsveranstaltung abhält.<br />
Hierzu laden wir sie recht herzlich ein.<br />
Um auch in diesem Jahr den Georgimarkt erfolgreich und attraktiv gestalten<br />
zu können, würden wir uns sehr über eine zahlreiche Teilnahme<br />
und Ihr Engagement freuen.<br />
Martin Busch<br />
1. Vorsitzender des BDS
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 45 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Männergesangverein<br />
Liederhort <strong>Pförring</strong><br />
Einladung<br />
Jahreshauptversammlung <strong>2012</strong><br />
am Donnerstag, den 8. März <strong>2012</strong><br />
im Gasthaus „Zum Böhmwirt“<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
TAGESORDNUNG:<br />
1. BEGRÜßUNG DURCH DEN 1. VORSITZENDEN<br />
2. PROTOKOLLE DER LETZTEN JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG<br />
UND DER A.O. MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />
3. JAHRESRÜCKBLICK<br />
4. BERICHT DES KASSIERS<br />
5. BERICHT DER KASSENPRÜFER UND ENTLASTUNG DES<br />
VORSTANDS<br />
6. WÜNSCHE, ANTRÄGE, SONSTIGES<br />
WIR BITTEN UM ZAHLREICHES ERSCHEINEN.<br />
.<br />
S. WALTER, 1. VORSITZENDER<br />
FC Wackerstein-Dünzing e.V.<br />
Am Samstag, <strong>03</strong>. März <strong>2012</strong><br />
Beginn 19.30 Uhr<br />
Sportgaststätte Wackerstein<br />
1. Preis 500,- EUR<br />
2. Preis 250,- EUR<br />
3. Preis 100,- EUR<br />
und weitere 60 schöne Sachpreise<br />
Einsatz 13,- EUR<br />
Es lädt herzlich ein: Die Vorstandschaft
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 46 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
21.02.11<br />
„Wenn die Sterne lügen“<br />
THEATER<br />
im<br />
PFARRHEIM PFÖRRING<br />
Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten<br />
Ostermontag, �9.4.<strong>2012</strong><br />
Freitag, 13.4.<strong>2012</strong><br />
Samstag, 14.4.<strong>2012</strong><br />
Sonntag, 15.5.<strong>2012</strong><br />
Ostereierschießen<br />
Ostereischießen <strong>2012</strong><br />
Ostereierschießen <strong>2012</strong><br />
für alle<br />
Bürgerinnen<br />
<strong>2012</strong><br />
und Bürger<br />
für alle<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
Das traditionelle Ostereierschießen findet<br />
am Palmsonntag, den 01.04.<strong>2012</strong>,<br />
im Schützenheim statt.<br />
Es ist eine Schießzeit<br />
von 10. 00 Uhr – 17. 00 Uhr<br />
angesetzt.<br />
Das Schießen ist für alle Bürgerinnen und Bürger möglich.<br />
(Mindestalter 12 Jahre)<br />
In diesem Jahr hält der Shuttlebus am Georgimarkt auch am Schützenheim.<br />
Am Nachmittag reichen unsere Schützenfrauen<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Einlage:<br />
0,50 Euro = 1 Scheibe = 3 Schuss (Schüler)<br />
1,00 Euro = 1 Scheibe = 3 Schuss (Erwachsene, Jugend)<br />
3,00 Euro = 3 Schuss auf die Glücksscheibe<br />
Schießmodus:<br />
Jeder Schuss ins Schwarze : 1 Ei<br />
10er : 2 Eier<br />
Immergrün <strong>Pförring</strong> e.V.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Kolpingfamilie <strong>Pförring</strong>
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 47 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Einladung<br />
Qi Gong<br />
Bewegungs- und<br />
Entspannungskurs<br />
Ab 8. März<br />
im Pfarrheim in <strong>Pförring</strong><br />
10 Abende Donnerstag<br />
von 20:00 bis 21:00 Uhr<br />
für alle Altersgruppen geeignet,<br />
98,00 €<br />
wird von den Krankenkassen<br />
bezuschusst.<br />
Kursleitung Frau Karin Amler<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Gabriele Halbritter, Tel.: 084<strong>03</strong>/9101oder 249<br />
Marile Zieglmeier, Tel.: 084<strong>03</strong>/9399<strong>03</strong><br />
Über eine zahlreiche Teilnahme freut sich<br />
das Team des KDFB <strong>Pförring</strong>.<br />
Palmbüschel<br />
Bastelabende<br />
am 14. und 21.März um 19:00Uhr<br />
im Pfarrheim eingeladen sind alle die den<br />
KDFB beim basteln unterstützen möchten!<br />
Verkauf von Osterkerzen und<br />
Palmbuschen am 24. und 25.März<br />
jeweils vor und nach den Gottesdiensten.<br />
Ebenfalls erhältlich bei:<br />
Bauer Apotheke<br />
Henzl Schuhhaus<br />
Forstner Metzgerei<br />
Pollinger Post<br />
Seidl Gärtner<br />
LOVI Getränke<br />
Das Team des KDFB <strong>Pförring</strong>.<br />
Musical<br />
in Ingolstadt<br />
Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat Joseph hat eine<br />
besondere Gabe:<br />
Er kann Träume deuten.<br />
Gesamtpreis 29,- €<br />
am 16.März <strong>2012</strong><br />
Lobsing ab 18:30 Uhr<br />
<strong>Markt</strong>platz ab 18:45 Uhr<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Gabriele Halbritter, Tel.: 084<strong>03</strong>/9101oder 249<br />
Marile Zieglmeier, Tel.: 084<strong>03</strong>/9399<strong>03</strong><br />
Das Team des KDFB <strong>Pförring</strong>.
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 48 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Mit 39 Mitgliedern fand am<br />
11.02.<strong>2012</strong> im Sportheim die<br />
Außerordentliche Mitgliederversammlung<br />
des TSV <strong>Pförring</strong><br />
statt. Desweiteren waren<br />
der Bürgermeister des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Pförring</strong> Bernhard Sammiller<br />
und der BLSV-Kreisvorsitzende<br />
Werner Marras der<br />
Einladung des größten <strong>Pförring</strong>er<br />
Vereins gefolgt.<br />
Grund für die außerordentliche<br />
Mitgliederversammlung waren<br />
Neuwahlen. Die Neuwahlen<br />
konnten in der Jahreshauptversammlung<br />
im Januar nicht<br />
durchgeführt werden, da zuvor<br />
eine Satzungsneufassung nötig<br />
war!<br />
Wie der bisherige Vizevorsitzende<br />
Alexander Schmid in seiner<br />
Begrüßungsrede mitteilte, ist<br />
der Verein nicht nur kurz vor einer<br />
großen Führungskrise sondern<br />
sogar vor der Vereinsauflösung<br />
gestanden. Da man für<br />
das Amt des Ersten Vorsitzenden<br />
keinen Nachfolger für Alfred<br />
Staufenbiel fi nden konnte,<br />
haben sich Kurt Schlagenhaufer,<br />
Klaus Schie und der Vizevorsitzende<br />
Alexander Schmid<br />
auf die Suche nach einem möglichen<br />
Nachfolgeteam für die<br />
scheidende Vorstandschaft gemacht.<br />
Hierbei stellte sich heraus,<br />
dass prinzipiell mehrere<br />
Interessenten für die verschiedenen<br />
freiwerdenden Ämter zur<br />
TSV <strong>Pförring</strong> 1911 e.V.<br />
Außerordentliche Mitgliederversammlung<br />
Zum Gruppenfoto stellten sich auf (von links): Kurt Schlagenhaufer, Matthias Handl, Markus Guttenberger, Sebastian Scheiblecker, Thomas Mödl<br />
(hinten), Werner Marras, Herbert Zajicek, Markus Kügel, Alexander Schmid, Stefan Schlederer, Tobias Geltl, Alfred Staufenbiel und Bürgermeister<br />
Bernhard Sammiller (vorne).<br />
Verfügung stehen würden. Einziges<br />
Problem stellte die Position<br />
des Ersten Vorsitzenden<br />
dar. Um dieses Problem zu umgehen,<br />
stellten die Kandidaten<br />
für die neue Vorstandschaft ein<br />
neues Konzept auf. Die neue<br />
Vorstandschaft würde aus vier<br />
gleichberechtigten geschäftsführenden<br />
Vorständen und einer<br />
nicht zahlenmäßig festgeschriebenen<br />
Anzahl von Mitgliedern,<br />
die den Gesamtvorstand bilden,<br />
zusammengestellt. Da die Abteilungsleiter<br />
mit Ihren Ämtern<br />
sowieso schon sehr viel zu tun<br />
haben, gelten Sie im Gegensatz<br />
zur alten Satzung nur noch als<br />
beratende Mitglieder der Vorstandschaft,<br />
sind aber jederzeit<br />
zu Sitzungen herzlich eingeladen!<br />
Die anwesenden Mitglieder<br />
segneten die neue Satzung<br />
ohne Gegenstimme ab.<br />
Für die Neuwahlen standen<br />
die Ämter „Präsentation &<br />
Controlling“, „Vereinsorganisation“,<br />
„Finanzverwaltung“ und<br />
„Schriftführung & Vereinsarchiv“<br />
zur Verfügung. Hier stellte sich<br />
mit Alexander Schmid für „Präsentation<br />
& Controlling“, mit<br />
Stefan Schlederer für „Vereinspräsentation“,<br />
mit Markus Kügel<br />
für „Finanzverwaltung“ und<br />
mit Tobias Geltl für „Schriftführung<br />
& Vereinsarchiv“ jeweils<br />
nur einer für jedes Amt zur Verfügung.<br />
Alle vier wurden in ihren<br />
Ämtern einstimmig bestätigt.<br />
Der Gesamtvorstand wird durch<br />
Herbert Zajicek „Finanzcontrolling“,<br />
Thomas Mödl „Mitgliederverwaltung“,<br />
Kurt Schlagenhaufer<br />
„Repräsentation“, Markus<br />
Guttenberger „Technik“, sowie<br />
Matthias Handl und Sebastian<br />
Scheiblecker „Events & Equipment“<br />
vertreten. Auch hier gab<br />
es keine Gegenkandidaten und<br />
alle haben Ihre Ämter ohne Gegenstimme<br />
angenommen.<br />
Die Ämter der Abteilungsleiter<br />
werden durch Robert Pickl<br />
(Tennis), Hans Reithmeier (Badminton),<br />
Martin Jais (Volleyball),<br />
Markus Guttenberger (Fußball),<br />
Elisabeth Seidl (Flick Flack), Katharina<br />
Betz (Cooldancers), Maria<br />
Buchner (Damengymnastik)<br />
und Monika Buchner (Kinderturnen)<br />
besetzt. Die Fahne des<br />
Vereins wird weiterhin durch<br />
Franz Reithmeier jun. repräsentiert.<br />
Das Amt des Platzkassiers<br />
wieder durch Helmut Schuberth<br />
ausgeübt.<br />
Nach den Wahlen überreichte<br />
Alexander Schmid mit einem<br />
ganz großen Dankeschön dem<br />
scheidenden Ersten Vorsitzenden<br />
Alfred Staufenbiel noch ein<br />
kleines Abschiedspräsent in<br />
Form eines Gutscheins.<br />
Bürgermeister Bernhard<br />
Sammiller bedankte sich noch<br />
bei allen Mitgliedern für den<br />
„mutigen Vertrauensbeweis“<br />
und bot der „wahrscheinlich<br />
jüngsten Vorstandschaft im<br />
BLSV-Kreis“ eine gute Zusammenarbeit<br />
an. Mit den Worten<br />
„Mit dem zukunftsorientierten<br />
Konzept, bei dem die Aufgaben<br />
auf mehrere Schultern verteilt<br />
sind, übernimmt der TSV <strong>Pförring</strong><br />
eine absolute Vorreiterrolle<br />
im BLSV-Kreis“ gratulierte Werner<br />
Marras allen gewählten Vorstandsmitgliedern.<br />
Der Routinier der neuen Vorstandschaft,<br />
Kurt Schlagenhaufer,<br />
appellierte noch an alle Mitglieder<br />
und vor allem an alle<br />
Abteilungsleiter, trotz der Umstrukturierung<br />
weiterhin der<br />
jungen Mannschaft mit Rat und<br />
Tat beizustehen. Wichtig wäre<br />
die Hilfe aller Mitglieder, um<br />
das neue Konzept bestmöglich<br />
durchzusetzen.<br />
Alexander Schmid schloss<br />
mit den Worten „Zam hoitn miass<br />
ma! Dann schaff mas!“ die<br />
Sitzung.<br />
Neu beim TSV:<br />
Die neue Anschrift des TSV<br />
<strong>Pförring</strong> lautet:<br />
Herbert Zajicek, Ganghoferstraße<br />
2, 85104 <strong>Pförring</strong><br />
E-Mail: extern.tsv@pfoerring.de<br />
Die neuesten Infos aus den<br />
Ausschusssitzungen werden im<br />
Mitgliederinformationsschreiben<br />
im Schaukasten am Sportheim<br />
vorgestellt!
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 49 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
Prinzenpaar 2011 der FG Cooldancers<br />
Die <strong>Pförring</strong>erin Melanie Betz als Debütantin beim<br />
Wiener Opernball<br />
Das Prinzenpaar 2011 der FG<br />
Cooldancers, Melanie Betz<br />
und Alexander Lichtblau, wurden<br />
als Debütanten für den<br />
Opernball ausgewählt.<br />
Die Bewerbung mit dem Video<br />
ihres Prinzenwalzers, sandten<br />
sie mehr spaßeshalber an das<br />
Opernballbüro nach Wien. Über<br />
die Zusage für die Teilnahme als<br />
Debütanten freute sich das sympathische<br />
Tanzpaar riesig, obwohl<br />
dies natürlich wieder mit<br />
großem Aufwand verbunden<br />
war. So gab es ein verpfl ichtendes<br />
Probenwochenende in Wien<br />
und eine Generalprobe in ausverkauftem<br />
Haus.<br />
Der absolute Höhepunkt war natürlich<br />
der Ball selbst. Beide waren<br />
mit ihren Familien nach Wien<br />
gereist, um dieses einmalige Erlebnis<br />
zu genießen.<br />
Mit der Feier am Kehraus ging die<br />
Faschingssaison <strong>2012</strong> zu Ende,<br />
es war wieder eine erfolgreiche,<br />
aber auch anstrengende Zeit mit<br />
sehr vielen tollen Auftritten.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich<br />
• bei den <strong>Pförring</strong>er Vereinen<br />
und Veranstaltern, die uns Ge-<br />
Faschingsgesellschaft Cooldancers<br />
legenheit gaben, uns der Öffentlichkeit<br />
zu präsentieren.<br />
Wir freuen uns ganz besonders<br />
über die Auftritte vor heimischen<br />
Publikum!<br />
• beim <strong>Markt</strong> <strong>Pförring</strong>, Bürgermeister<br />
Bernhard Sammiller,<br />
den <strong>Markt</strong>räten und der Verwaltung,<br />
• bei unserem Hauptsponsor<br />
Firma Pollin Electronic für die<br />
Unterstützung,<br />
• bei allen Sponsoren, Inserenten<br />
und Spendern,<br />
• bei Herrn Pfarrer Michael Saller<br />
und Waltraud Messner mit<br />
ihrem Team,<br />
• bei allen Besuchern und Gästen,<br />
die unser Gardetreffen<br />
und unseren Faschingsnach-<br />
mittag besucht haben,<br />
• und last but not least bei allen,<br />
die uns Gutes getan haben und<br />
uns immer unterstützt haben<br />
und damit diese Saison unvergesslich<br />
gemacht haben.<br />
Aufs Wiedersehen im nächsten<br />
Fasching freut sich<br />
die FG Cooldancers
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 50 –<br />
Nr. 3/<strong>2012</strong><br />
Fasching der Coolgirls & Cooldancers<br />
Faschingsnachmittag<br />
Zu einem gemütlichen Faschingsnachmittag, mit reichlich Kaffee und<br />
Kuchen, sowie Tanz und Unterhaltung konnten die FG Cooldancers<br />
viele Gäste, unter ihnen auch Pfarrer Michael Saller und Bürgermeister<br />
Sammiller, im Jugendheim begrüßen. Neben den Tanzeinlagen<br />
von Coolgirls – Minis-Midis – Maxis, begeisterten auch die Cooldancers<br />
das Publikum. Als besondere Einlage kam der Huba Lug als<br />
Putzfrau vom Rathaus, unterstützt wurde er dabei vom Brücklmeier<br />
Mane. „Schee war‘s wieder“, so lautete der Kommentar der Gäste,<br />
als sie sich voller Eindrücke auf den Weg nach Hause machten.<br />
Faschingsumzug ein Highlight<br />
Als Vampire, Fledermäuse und sonstige Gruseltiere führte die<br />
Abteilung des TSV den Faschingszug an. Als Motto nahm man<br />
die „Flucht aus der Döttinger Gruft“. Das Prinzenpaar Katrin II. &<br />
Christoph I. saß bequem auf einer Schaukel, die an einem Traktor<br />
hing und ließ sich durch <strong>Pförring</strong> chauffi eren.<br />
Kurkonzert in Bad Gögging<br />
Völlig überfüllt war der Kursaal beim Auftritt der Coolgirls & Cooldancers und für manch interessierten Zuschauer, blieb leider nur der Blick<br />
durch die offene Saaltüre, um die Show zu verfolgen. Mit ca. 70 Aktiven bot die <strong>Pförring</strong>er Truppe eine tolle Faschingsshow, die für jeden<br />
Geschmack etwas bot.
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 51 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
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Hinweise<br />
für redaktionelle Texte und Beiträge<br />
im Infoblatt <strong>Pförring</strong><br />
Um eine möglichst einheitliche und reibungslose Bearbeitung der<br />
redaktionellen Texte und Beiträge für das Infoblatt <strong>Pförring</strong> zu ermöglichen,<br />
bitten wir folgende Hinweise zu beachten:<br />
• Alle Texte ausschließlich als Word-Datei abspeichern, bitte keine<br />
PowerPoint-Dateien oder andere Dateiformate verwenden.<br />
• Jeden Artikel als eigene Datei abspeichern – nicht eine Datei<br />
mit mehreren Artikeln.<br />
• Jede Datei eindeutig mit Artikel-Inhalt benennen, z. B. „Feuerwehrfest.doc“<br />
oder „Faschingsball.doc“ und nicht als „Infoblatt.doc“<br />
oder dgl. bezeichnen.<br />
• Bitte schreiben Sie auch in die Betreffzeile des E-Mails die<br />
Überschrift Ihres Artikels.<br />
• Fotos nicht in die Word-Datei einbinden, sondern immer separat<br />
als JPG-Dateien gemeinsam in einem E-Mail mit der dazugehörigen<br />
Word-Datei senden.<br />
• Der Dateiname von Fotos soll so lauten wie der der Word-Datei.<br />
Bei mehreren Fotos am Ende des Dateinamens eine Nummerierung<br />
vergeben, bspw. „Feuerwehrfest 01.jpg“, „Feuerwehrfest<br />
02.jpg“ etc.<br />
• Bildunterschriften am Ende der Word-Datei anfügen. Bei mehreren<br />
Fotos die Bildunterschrift anhand der jeweiligen Bildnummer<br />
kenntlich machen.<br />
• Fertige Veranstaltungsanzeigen als drucktaugliches PDF in<br />
Größe einer ¼ Seite (= 92 mm breit x 130 mm hoch) senden.<br />
Sämtliche Artikel und Fotos sind ausschließlich an folgende<br />
E-Mail-Adresse zusenden:<br />
infoblatt@vg-pfoerring.de<br />
Abgabeschluss ist jeweils in der vorhergehenden Ausgabe bzw. unter<br />
www.pfoerring.de / <strong>Informationsblatt</strong> <strong>Pförring</strong> zu entnehmen.<br />
Für die Einhaltung dieser Hinweise bedanken wir uns recht herzlich.<br />
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Pitztal und Kaunertal 275,00 €<br />
16. 05. 12 5 Tg. Sonniges Venetien 465,00 €<br />
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<strong>03</strong>. 06. 12 3 Tg. Frühsommer in der Pfalz 295,00 €<br />
21. 06. 12 4 Tg. Stettin und das Stettiner Haff 355,00 €<br />
28. 06. 12 4 Tg. Opernfestspiele in Verona 495,00 €<br />
13. 07. 12 3 Tg. Wien und Wachau 295,00 €<br />
28. 07. 12 2 Tg. Goldene Stadt Prag 125,00 €<br />
01. 09. 12 6 Tg. Irlands malerischer Südwesten 995,00 €<br />
20. 09. 12 4 Tg. Paris – Weltstadt mit<br />
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25. 09. 12 6 Tg. Schöne Herbsttage in der Toskana<br />
und Cinque Terre 695,00 €<br />
28. 09. 12 3 Tg. September-Überraschungsfahrt 295,00 €<br />
<strong>03</strong>. 10. 12 5 Tg. Oktober-Überraschungsfahrt 415,00 €<br />
14. 10. 12 8 Tg. Erholsame Herbsttage an der Ostsee 555,00 €<br />
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<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong> – 56 –<br />
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Vereinsnachrichten und Veranstaltungstexte<br />
für das <strong>Informationsblatt</strong> der VG <strong>Pförring</strong> bitte<br />
im Rathaus <strong>Pförring</strong> abgeben oder per E-Mail<br />
senden an infoblatt@vg-pfoerring.de!
Nr. 3/<strong>2012</strong> – 57 –<br />
<strong>Informationsblatt</strong> VG <strong>Pförring</strong><br />
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