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36 Assistenzsysteme<br />
Zur Entwicklung eines Neufahrzeugs gehört eine<br />
Vielzahl von Crashtests. Zunächst virtuell am Computer,<br />
dann schließlich mit dem realen Auto in<br />
den Hallen der <strong>Audi</strong> Sicherheit. Unsere Ingenieure<br />
werten nicht nur die eigenen Testreihen aus, sondern<br />
auch reale Unfälle, die die Unfallforscher und<br />
Wissenschaftler der <strong>Audi</strong> A<strong>cc</strong>ident Research Unit<br />
(AARU) aufnehmen. Sie wurde 1998 gegründet<br />
Weil sie etwas ganz Besonderes schützen,<br />
kommen für die Sicherheit<br />
unsere außergewöhnlichsten Mitarbeiter zum Einsatz.<br />
und arbeitet mit Polizei und Ärzten zusammen,<br />
um möglichst genaue Kenntnisse über Unfälle zu<br />
erhalten. Mithilfe dieser Informationen werden<br />
unsere Testreihen immer mehr verfeinert.<br />
Im <strong>Audi</strong> <strong>Q3</strong> arbeiten viele Sicherheitsfeatures sinnvoll<br />
zusammen. Im Falle eines Unfalls werden<br />
Motor und Kraftstoffzufuhr sofort ausgeschaltet,<br />
die Türverriegelung geöffnet und das Warnblinklicht<br />
aktiviert.<br />
Der <strong>Audi</strong> <strong>Q3</strong> ist serienmäßig mit Fullsize-Fahrer-<br />
und -Beifahrerairbag, Seitenairbags vorn und<br />
Kopfairbags auf allen Plätzen ausgestattet. Die<br />
Vordersitze sind zudem mit Gurtstraffern und<br />
adaptiven Gurtkraftbegrenzern ausgerüstet, und<br />
die besondere Sitzstruktur erschwert ein Durchrutschen<br />
unter dem Sicherheitsgurt. Zudem<br />
bietet die hochsteife Fahrgastzelle aus Qualitätsstahl<br />
mit verbessertem Deformationsverhalten<br />
einen guten Schutz.