Lippeaue Eine Flusslandschaft im Wandel - Bezirksregierung ...
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Seit Beginn der Renaturierungsmaßnahmen in der Aue steigen auch die Zahlen<br />
anderer Wasservogelarten an. Beispiele dafür sind die Brutpaare bedrohter Enten<br />
ebenso wie die Max<strong>im</strong>alzahlen rastender und überwinternder Wasservögel.<br />
Die Rekordwerte in der Klostermersch 2003 entstanden <strong>im</strong> Januar und Februar,<br />
als scharfer Frost viele Gewässer vereisen ließ, die überschwemmte <strong>Lippeaue</strong><br />
aber offen blieb.<br />
Anzahl Brutröhren<br />
Anzahl Brutplätze<br />
Anzahl Brutpaare<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
0<br />
5<br />
0<br />
1992<br />
1976<br />
Besetzbare (hellgrün) und davon besetzte (dunkelgrün) Brutplätze des Eisvogels<br />
in der <strong>Lippeaue</strong> zwischen Mantinghausen und Lippborg<br />
1976<br />
Uferschwalben-Brutröhren in der <strong>Lippeaue</strong> zwischen Mantinghausen und Lippborg<br />
1994<br />
1978<br />
1978<br />
1980<br />
1980<br />
1996<br />
1982<br />
1982<br />
1998<br />
1984<br />
1984<br />
2000<br />
1986<br />
1986<br />
2002<br />
1988<br />
1988<br />
2004<br />
1990<br />
1990<br />
2006<br />
1992<br />
1992<br />
2008<br />
Zahl der Brutpaare gefährdeter Entenarten<br />
(Krick-, Knäk-, Löffel- und Schnatterente) in<br />
den Schutzgebieten Hellinghauser Mersch,<br />
Klostermersch und Goldsteins Mersch.<br />
1994<br />
1994<br />
1996<br />
1996<br />
1998<br />
1998<br />
2000<br />
2000<br />
2002<br />
2002<br />
2004<br />
2004<br />
2006<br />
2006<br />
2008<br />
2008<br />
Brutvögel der <strong>Lippeaue</strong>:<br />
Neuntöter,<br />
Zwergtaucher,<br />
Rohrweihe, Bekassine<br />
und Schnatterente<br />
41<br />
Fotos: M. Bunzel-Drüke