Steiermark Mitte Februar - DAS MAGAZIN Steiermark-Mitte
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Steiermark Mitte Februar - DAS MAGAZIN Steiermark-Mitte
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Ausgabe 01/10, 5. Jahrgang<br />
<strong>Steiermark</strong> <strong>Mitte</strong> <strong>Februar</strong><br />
www.magazin-steiermark.at<br />
Fitness und Wellness<br />
in der Region Seite 12<br />
Skitouren und<br />
Schneeschuhwanderungen ab Seite 18<br />
<strong>Steiermark</strong> <strong>Mitte</strong> steht Kopf<br />
alle Faschingsveranstaltungen ab Seite 16<br />
Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt | VNR 06A036599 | Benachrichtigungspostamt: 8130 Frohnleiten<br />
Veranstaltungs-Tipp<br />
Eishockey U9 Turnier der Dylan Panthers<br />
Sonntag, 7.2./09 Uhr, Eishalle Frohnleiten<br />
Publikumsverlosung: Gewinnen Sie 2 Tage Almwellness beim Pierer für 2 Personen
Geschätzte LeserInnen!<br />
Nach einer kurzen Atempause, geht es auch<br />
für uns mit vollem Elan weiter. So ganz<br />
ausgeruht haben wir uns ja nicht. Wie im<br />
Dezember angekündigt, werden wir mit<br />
unserem Magazin TV starten. Dieser Start war zwar ursprünglich<br />
für März geplant. Wir wollen es aber dennoch<br />
wagen und gehen bereits mit 5. Feber on air. Sie erwartet<br />
eine bunte, abwechslungsreiche Berichterstattung aus dem<br />
gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen, aber auch<br />
politischen Geschehen unserer Region.<br />
Ziel ist es, spannende Ereignisse aus allen Winkeln im<br />
Bereich <strong>Steiermark</strong> <strong>Mitte</strong> nach Hause ins Wohnzimmer<br />
zu liefern. Dabei bedienen wir uns natürlich des Internets.<br />
Ein Einkaufen in terrestrische Sendemöglichkeiten, oder<br />
in Kabel TV Gesellschaften ist finanziell nicht möglich<br />
und würde darüber hinaus nur Abhängigkeiten schaffen.<br />
Zusätzlich wird auch unser Internetportal www.magazinsteiermark.at<br />
sehr aktuell mit News, Informationen und<br />
Hinweisen aus und für unsere Region gehalten. Es zahlt<br />
sich sicher aus, ein bis zwei Mal in der Woche künftig<br />
hineinzuschauen. Die Videos, die von uns gedreht werden,<br />
sind bereits 2 Tage später online – und wenn es ganz was<br />
Dramatisches gibt, dann noch am gleichen Tag. High<br />
speed information sozusagen.<br />
Wer uns was schicken möchte, oder Anregungen für Berichte<br />
hat, ist herzlich eingeladen, ein Mail an<br />
redaktion@magazin-steiermark.at zu senden.<br />
Wir freuen uns auf alle Fälle auf einen neuen Weg der<br />
Information für unsere Region gemeinsam mit Ihnen.<br />
Herzlichst,<br />
Robert Rabensteiner<br />
(Herausgeber)<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
04 Gemeinde Spezial<br />
12 Gesundheit<br />
15 Thema Spezial<br />
16 Wo ist zu Fasching was los?<br />
18 Sport & Freizeit<br />
22 Wirtschaft<br />
28 Szenario<br />
28 Interview mit Vize-Miss Styria<br />
www.magazin-steiermark.at<br />
Videopodcast<br />
w w w. m a g azin-steier m ark.at
Gemeinde Spezial<br />
Pernegger Langzeitbürgermeister tritt ab<br />
Und ein Ehrenring für den Maier Sepp<br />
Mehr als voll war der Saal im Gasthof<br />
Brunner-Premm in Zlatten/Pernegg<br />
beim traditionellen Bürgermeisterempfang<br />
von Andreas Graßberger. Bei<br />
dieser Veranstaltung gab der Gemeindeboss<br />
Unternehmern, Vereinsfunktionären,<br />
Bürgern und Ehrengästen aus<br />
Pernegg einen Tätigkeitsbericht über<br />
das Jahr 2009 und einen Ausblick der<br />
Aufgaben für 2010. Und Graßberger<br />
bestätigte, was in Pernegg schon lange<br />
die Runde macht: „Ich trete bei der<br />
Gemeinderatswahl 2010 nicht mehr als<br />
SPÖ-Spitzenkandidat an.“<br />
Nach über 25 Jahren an der Spitze<br />
Perneggs beendet er damit seine kommunalpolitische<br />
Tätigkeit. Vzbgm. Irmgard<br />
Hagenauer führt die SPÖ Pernegg als<br />
Listenerste in die Wahlentscheidung im<br />
März. Sie verfügt immerhin über einen<br />
komfortablen Mandatsvorsprung (11<br />
SPÖ, 2 ÖVP, 2 Liste ALP;), die Karten<br />
werden aber neu gemischt.<br />
Schwierige Aufgaben warten<br />
Wie sich der neue Gemeinderat in<br />
Pernegg nach der Wahl auch zusammensetzt,<br />
auf die Entscheider warten große<br />
Herausforderungen. „Erstmals in meiner<br />
Amtszeit haben wir es mit einem Abgang<br />
im Ordentlichen Haushalt(OH) zu tun“,<br />
seufzt Graßberger. Die fehlenden Steuer-<br />
4 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
einnahmen nach dem Abzug der Bauarbeiter<br />
(beim Straßenbau) und zugleich<br />
explodierenden Sozialausgaben sowie der<br />
gültige Finanzausgleich sorgen für das<br />
Loch im OH, das man derzeit fieberhaft<br />
zu schließen versucht.<br />
Ehrungen und Ringe<br />
Für mehrere Ehrengäste gab es beim<br />
Empfang Grund zur Freude. Vertreter der<br />
Straßenbaufirmen und der ÖBB, darunter<br />
der gebürtige Pernegger Karl Klaus<br />
Pernegg: Traditionsball bringt viel Neues<br />
SCP-Maskengschnas steigt am 13. <strong>Februar</strong><br />
In Pernegg gibt es seit 40 Jahren einen<br />
Fixtermin am Faschingssamstag: das traditionelle<br />
Maskengschnas des Sportclubs<br />
Raiffeisen 1960 Pernegg. Heuer gibt es<br />
Eine der Top-Gruppen aus dem Vorjahr: die Piraten.<br />
Videopodcast<br />
w w w. m a g azin-steier m ark.at<br />
Keine 5 Ringe im Olympiajahr, aber einen von der Gemeinde<br />
Pernegg für Sepp Maier.<br />
Links: Graßberger hört auf, Hagenauer bitte übernehmen sie!<br />
für die S35-Bauaufsicht, wurden von der<br />
Gemeinde ebenso geehrt wie verdiente<br />
Funktionäre des Sportclub Pernegg<br />
(Rupert Roßbacher, Hermine Orthaber<br />
und ihr Kegelbahnteam), der in diesem<br />
Jahr 50 wird. Höhepunkt war sicher die<br />
Verleihung des Ehrenringes an Volksdichter<br />
Sepp Maier. „Er hat Pernegg viel Ehre<br />
eingebracht und besitzt höchste Verdienste<br />
um die Volkskultur“, so die Gemeindevertreter.<br />
am 13. <strong>Februar</strong> eine heiße Premiere. Das<br />
Event steigt im neu errichteten, beheizten<br />
Zelt am Sportplatz Pernegg, <strong>Mitte</strong>lweg 6.<br />
Bereits um 19:30 Uhr geht es los. „Bei uns<br />
ist wirklich fast jeder Gast kostümiert, es<br />
gibt sehr kreative Masken zu sehen“, weiß<br />
„Gschnas-Guru“ Günter Gallaun. Eine<br />
eigene Maskenparade und -prämierung<br />
sowie Top-Musik mit den „Gianesins“ erwarten<br />
alle Faschingsnarren. Das Gschnas<br />
ist der Startschuss zum 50-Jahr-Jubiläum<br />
des SC Pernegg 2010.
Blumen der Liebe und Freude<br />
Beziehungspflege bei Happy Flower in Gratkorn<br />
Wir Menschen brauchen ausreichend Liebe<br />
und Zuneigung. Das sind die Geschenke<br />
zur Entlastung im Alltagsstress. Es geht<br />
auch darum, denjenigen zu beweisen, du<br />
bist mir etwas wert, ich stehe zu dir, ich<br />
brauche dich, ich fühle mich wohl bei dir.<br />
Diese Worte werden mit einem kleinen<br />
Blumenstrauss oder Blumenstock,<br />
vielleicht auch einem Rosenherz, deutlich<br />
gemacht.<br />
„Schön, dass es dich gibt“!<br />
Happy Flower<br />
Einkaufszentrum Gratkorn-Nord<br />
14. <strong>Februar</strong> - Valentinstag<br />
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<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 5
Gemeinde Spezial<br />
Marktgemeinde Gratwein sagt Danke<br />
Auszeichnung für Betriebe<br />
Zahlreiche UnternehmerInnen konnten ausgezeichnet werden, wie hier Uta Palan von elektro HITZIGER, flankiert von Bgm. Gerald Murlasits<br />
(li) und Vize Heinz Posch (re)<br />
Erstmalig hat die Gemeindevertretung der<br />
Marktgemeinde Gratwein die Verantwortlichen<br />
aller Gewerbebetriebe eingeladen.<br />
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in die Ballsaison<br />
Für die diesjährige Ballsaison bietet<br />
KOCH HAARMODEN seinen Kundinnen<br />
traumhafte exklusive Ballfrisuren.<br />
Gezähmte Locken<br />
Rauschgoldengel trifft auf Sleek-Look, mit<br />
Glitzerspangen lässt sich die Mähne bändigen – ein<br />
eleganter Eyecatcher auf jedem Ball.<br />
6 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
Beim Neujahrsempfang 2010 der Gratweiner<br />
Wirtschaft im Restaurant Fischerwirt<br />
bedankte sich Bürgermeister Gerald<br />
Filmreife Wellen Bei jedem Ball schimmern<br />
diese Hollywood Haare besonders schön<br />
„Feel like a star!“<br />
Raffiniert und selbstbewusst,<br />
kontrastreich und<br />
luxuriös. Spielen Sie das<br />
Spiel der Diva und siegen<br />
Sie mit diesem Look<br />
Murlasits für die Leistungen der Firmen,<br />
welche Jahr für Jahr zu einer positiven<br />
Entwicklung der Gemeinde beitragen.<br />
Gratwein hat sehr viele Betriebe in denen<br />
die verschiedensten Gewerbearten beheimatet<br />
sind. Der Gratweiner Gemeinderat<br />
hat in letzter Zeit einige Wirtschaftsförderungen<br />
für Neugründungen, Lehrlingsausbildung<br />
und Beschäftigung von<br />
Ferialpraktikanten beschlossen.<br />
Mit einer Urkunde „ Dank und Anerkennung“<br />
wurden jene Betriebe ausgezeichnet,<br />
welche seit über 25 Jahren in Gratwein<br />
tätig sind. Besonders erfreulich war<br />
auch, dass 150 Personen der Einladung<br />
des Bürgermeisters gefolgt sind. Nach<br />
dem offiziellen Teil gab es bei einem guten<br />
Buffet die Möglichkeit noch über die eine<br />
oder andere „wirtschaftliche“ Situation zu<br />
reden.<br />
Geht’s der Wirtschaft gut, dann geht’s in<br />
Zeiten wie diesen auch der Gemeinde gut.<br />
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Ein Chignon passt immer<br />
und verleiht ihrem Auftritt<br />
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Gemeinderatswahl 2010:<br />
Gratkorn setzt auf Sachpolitik<br />
Der Termin der Gemeinderatswahl 2010 rückt mit Riesenschri en<br />
näher. In einigen Gemeinden zeichnen sich auch schon die ersten<br />
Vorboten zum Wahlkampf ab. Gratkorns Bürgermeister Ernest<br />
Kupfer hält von diesem We lauf in den Gemeinden nicht viel, er<br />
konzentriert sich lieber auf die Sachpoli k.<br />
„Wahlzuckerl wird es sicherlich<br />
nicht geben“ betont Bürgermeister<br />
Ernest Kupfer sogleich.<br />
„Gerade in der jetzigen<br />
Wirtschaftskrise müssen die<br />
Gemeinden nachhaltig wirtscha<br />
en. Da haben Versprechungen,<br />
die wir budgetär<br />
nicht oder nur mit einschneidenden<br />
Steuererhöhungen<br />
halten können, einfach keinen<br />
Platz“, so der Gratkorner Bürgermeister.<br />
Für ihn ist die Wahl<br />
am Sonntag, dem 21. März 2010<br />
als eine Zeugnisverteilung über<br />
die in den vergangenen Jahren<br />
geleistete Arbeit zu sehen.<br />
»<br />
Bgm. Ernest Kupfer:<br />
Ich verspreche nur, was<br />
ich auch halten kann!<br />
»<br />
Nicht ohne Stolz verweist Bürgermeister<br />
Ernest Kupfer in<br />
diesem Zusammenhang auf die<br />
zahlreichen, in den letzten Jahren<br />
abgeschlossenen Projekte<br />
der Gemeinde Gratkorn. So<br />
verfügt die einwohnerstärkste<br />
Gemeinde des Bezirkes über<br />
ein vorbildha es und ächendeckendesKinderbetreuungsangebot<br />
– beginnend von der<br />
Kinderkrippe, über die drei<br />
ö entlichen Kindergärten und<br />
einer Nachmi agsbetreuung,<br />
einer Musik- und Kunstschule<br />
bis hin zum modernen Jugendcafé.<br />
Aber auch im Bereich<br />
Infrastruktur wurden zahlreiche<br />
Maßnahmen umgesetzt: „Rund<br />
12 Millionen Euro wurden allein<br />
in den letzten fünf Jahren<br />
in Infrastrukturmaßnahmen,<br />
d.h. in Kanal- Wasserleitungs-<br />
und Straßenbau, investiert“,<br />
so Kupfer.<br />
Gerade diese Investitionen<br />
und die vorausschauende Planung<br />
führten dazu, dass der<br />
Wirtscha sstandort Gratkorn<br />
weiter ausgebaut werden<br />
konnte und sich in den vergangenen<br />
Jahren zahlreiche neue<br />
Firmen angesiedelt haben.<br />
Angesprochen auf die zukünf-<br />
gen Projekte der Gemeinde<br />
erklärte Gratkorns Bürgermeister<br />
Ernest Kupfer: “Einer<br />
der Themenschwerpunkte<br />
wird sicherlich die Sicherheit<br />
unserer Bürger sein. Ich denke<br />
dabei beispielsweise an<br />
den Hochwasserschutz oder<br />
den schrittweisen Ausbau<br />
der Beleuchtung zum Schutz<br />
der Fußgänger“. Gerade im<br />
Falle der Straßenbeleuchtung<br />
möchte die Marktgemeinde<br />
Gratkorn auch Akzente in Richtung<br />
Umweltschutz setzen:<br />
Zurzeit werden unterschiedliche<br />
Modelle an Solarleuchten<br />
getestet, um damit einen wichtigen<br />
Beitrag zur bewussten<br />
Ausschöpfung der Ressourcen<br />
unserer Erde, aber auch zur<br />
Einsparung von Energiekosten<br />
zu setzen. „Dazu kommen noch<br />
weitere Inves onen für die<br />
Erneuerungen unserer Bildungs-<br />
und Betreuungseinrichtungen<br />
und letztendlich wollen<br />
wir uns auch Maßnahmen zu<br />
einem >betreubaren Wohnen<<br />
für unsere ältere Genera on<br />
überlegen“, erklärt Bürgermeister<br />
Kupfer. Damit erwartet die<br />
Gratkorner Gemeindevertreter-<br />
Innen einige Arbeit, die – wenn<br />
es nach dem Wunsch von Bürgermeister<br />
Kupfer geht – den<br />
Wahlkampf verkürzen soll.<br />
„Schließlich sollen der Bürgermeister<br />
und die Gemeinderäte<br />
ihrer eigentlichen Arbeit<br />
nachgehen, nämlich für und<br />
mit den Gemeindebürgern zu<br />
arbeiten“, so Kupfer überzeugt.<br />
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Gemeinde Spezial<br />
Judendorf Straßengel<br />
„Mehr umgesetzt als geplant“<br />
<strong>DAS</strong> <strong>MAGAZIN</strong> <strong>Steiermark</strong> <strong>Mitte</strong>: Worauf<br />
wird es Ihrer Meinung nach bei der<br />
Gemeinderatswahl 2010 ankommen?<br />
Bgm. Harald Mulle: Beim Rückblick der<br />
Jahreshauptversammlung unserer Partei<br />
sind wir zu der Erkenntnis gekommen,<br />
dass wir uns in der Vergangenheit selbst<br />
übertroffen haben. Es wurden mehr Projekte<br />
umgesetzt, als wir anfangs geplant<br />
hatten. Das, was wir erreicht haben, ist<br />
natürlich von großer Bedeutung für unsere<br />
Gemeinde; das Zentrale wird jedoch<br />
der Blick in die Zukunft sein.<br />
Was sind denn die Errungenschaften<br />
der letzten Jahre gewesen?<br />
Obwohl es vielleicht nicht den Anschein<br />
erweckt, gehört der Hochwasserschutz an<br />
die erste Stelle. Der Hauptplatz mit der<br />
Markthalle, welcher ein gewisses Ortszentrum<br />
schafft. Zu erwähnen sei da noch<br />
der Ausbau der Feuerwehr, der Sportplatz<br />
und das Altstoffsammelzentrum.<br />
Es wurde von Ihrem Vorgänger gesagt,<br />
dass Judendorf-Straßengel einer<br />
„Schlaf-Gemeinde“ gleicht. Mittlerwei-<br />
Jetzt noch schnell zugreifen<br />
und Förderung für Alarmanlagen<br />
vom Land kassieren.<br />
Spezialist elektro HITZIGER<br />
weiß wie’s geht.<br />
8 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
le gibt es mehr Aktivität. Vereinsbildungen<br />
und gesellschaftliches Miteinander<br />
scheinen zu funktionieren. Wie<br />
sieht es denn in Wirklichkeit aus?<br />
Das Vorteilhafte an unserer Gemeinde ist,<br />
das die Landeshauptstadt in 5 Minuten<br />
erreicht werden kann und gleichzeitig die<br />
Möglichkeit geboten wird, sich in einer<br />
intakten Natur aufzuhalten. Sehr interessant<br />
ist das unterschiedliche Tempo mit<br />
dem sich die Menschen aus Graz oder der<br />
Obersteiermark integrieren. Die Südsteirer<br />
nehmen die Situation eher gelassen<br />
und gehen es ruhiger an, wo hingegen die,<br />
die aus dem Norden zu uns stoßen, sich<br />
sofort am öffentlichen Leben beteiligen.<br />
Außerdem gibt es viele Vereinsgründungen<br />
die wir willkommen heißen und<br />
intensiv fördern.<br />
Verraten Sie uns doch ein bisschen<br />
über das derzeit überall sehr heikle<br />
Thema Finanzen.<br />
Glücklicherweise haben meine Vorgänger<br />
viel gespart und Rücklagen gebildet.<br />
Weiters kommt hinzu, dass sich die<br />
Anzahl der Arbeitstätten in letzter Zeit<br />
Bgm Harald Mulle geht mit Zuversicht in die Zukunft<br />
von Judendorf Straßengel<br />
verdoppelt hat, was sich wiederum positiv<br />
auf unser Budget auswirkt. Anzufügen ist<br />
hier noch das Projekt Regionext. Regionext<br />
ist zurzeit ein noch inoffizieller<br />
Zusammenschluss mit den 3 Gemeinden<br />
Gratkorn, Eisbach-Rein und Gratwein,<br />
um gemeinsam den Herausforderungen<br />
der Krise, mit einem Entwicklungskonzept<br />
zu begegnen. Dadurch ist es für uns<br />
leichter die Wirtschaft mit Aufträgen zu<br />
versorgen und auch die Unsummen, die<br />
das Sozialsystem für sich beansprucht,<br />
aufzubringen.<br />
Fühlen Sie sich eher als Politiker, Bürgermeister<br />
oder gar als Bürger?<br />
Mein Alltag gestaltet sich sehr bürgerlich,<br />
da ich in vielen Vereinen tätig gewesen<br />
bin, oder es noch immer bin und so den<br />
Kontakt zu meinen Mitbürgern sehr aktiv<br />
halten kann.<br />
Womit werden Sie sich in ihrer nächsten<br />
Legislaturperiode beschäftigen?<br />
Kurzfristig ist es mit Sicherheit eine<br />
Krabbelstube und in weiterer Folge ein<br />
Jugendzentrum. Sehr wichtig für uns ist<br />
die Erhaltung der Lebensqualität, d.h. wir<br />
wollen darauf achten, dass die Grünräume<br />
unter der fortschreitenden Verstädterung<br />
nicht leiden.<br />
Funktioniert die innerfraktionelle Zusammenarbeit?<br />
Unser Team arbeitet gut zusammen und<br />
es gibt kaum Uneinigkeit zwischen uns.<br />
Wie sieht Ihre Prognose für die GRW<br />
2010 aus?<br />
Wenn wir den Mandatsstand halten, bin<br />
ich zufrieden.
Helmut Kalander<br />
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Gemeinde Spezial<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 9
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Gesundheit<br />
Fit oder fett?<br />
Die Region kümmert sich um das<br />
Wohlbefinden ihrer Bewohner<br />
Auf die Frage, wie man körperliches<br />
und geistiges Wohlbefinden erlangt,<br />
was würden Sie antworten? Durch<br />
Meditation, eine Tasse Tee, eine gute<br />
Lektüre oder eine Fußreflexzonen-<br />
Massage?! Würde Ihnen Fitnesstraining<br />
einfallen? Nein? Sie brauchen nun kein<br />
schlechtes Gewissen haben, vielen<br />
Lesern geht es vermutlich gleich.<br />
Dennoch drückt diese Art der körperlichen<br />
Betätigung das Vermögen aus,<br />
im Alltag leistungsfähiger zu sein und<br />
Belastungen eher standzuhalten.<br />
Bewegung und Aktivität sind gefragt<br />
Positive Auswirkungen sind neben der<br />
Senkung der Risikofaktoren u.a. auch<br />
die Steigerung der Leistungsfähigkeit<br />
im Alltag oder die Verzögerung eines<br />
Für immer jung...<br />
12 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
altersbedingten Leistungsabfalls und<br />
degenerativer Prozesse. Der Körper wird<br />
geformt, eine (geplante) Gewichtsreduktion<br />
unterstützt. Diese Effekte helfen auch<br />
der Psyche. Stress kann abgebaut werden,<br />
eine Steigerung des Selbstwertgefühls<br />
eintreten, ein neues Körperbewusstsein<br />
erlangt werden.<br />
Um das Wohlbefinden der Einwohner<br />
künftig zu heben, eröffnet in Judendorf-<br />
Straßengel auf 450 Quadratmeter ein neues<br />
Fitness-Studio im Frühjahr. In Schrauding<br />
bei Frohnleiten bietet das Kawailani<br />
Thermal- und Wellness Center ab 1. März<br />
montags immer einen Vitaltag. Bei Impuls<br />
Fitness in Gratkorn ist man seit Jahren<br />
gut aufgehoben. Oder man begibt sich<br />
in die Hände eines Personal Coach, der<br />
Das wär’s doch! Aber wie stellen Sie es an?<br />
Am besten mit wohldosierter Bewegung,<br />
ausgewogener Ernährung und einer entspannten<br />
inneren Haltung. Das sind die<br />
Zutaten, die Sie einem langen Leben ein<br />
gewaltiges Stück näher bringen können.<br />
Schon eine regelmäßige Belastung von<br />
nur 1 - 2 Stunden pro Woche wirkt wie<br />
ein Jungbrunnen. Aktuelle Studien haben<br />
gezeigt, dass aktive Menschen ein bis zu<br />
2/3 geringeres Risiko haben, frühzeitig an<br />
Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken.<br />
Sich regen bringt also wirklich Segen!<br />
Und dabei kommt es gar nicht darauf an,<br />
sich hart zu fordern, sondern viel mehr<br />
auf die Regelmäßigkeit der Bewegung. Im<br />
Gegenteil: eine mäßige Belastung ist dann<br />
eher förderlich.<br />
Egal ob drinnen oder draußen, Bewegung ist wichtig.<br />
nur für einen allein da ist. Wer gerne im<br />
Freien unterwegs und ein Wintersportler<br />
ist, kann auf der Teichalm Langlaufen,<br />
Rodeln, Snowboarden oder Skifahren.<br />
Ausreden gibt es keine, das Angebot ist<br />
da, man braucht nur zugreifen.<br />
Fügen Sie Ihrem aktiven Leben dann noch<br />
einen ausgewogenen Speiseplan hinzu,<br />
runden Sie das Ganze mit einer entspannten,<br />
inneren Haltung ab und würzen es<br />
mit einer gehörigen Prise Humor. Damit<br />
steht Ihnen eigentlich nichts mehr im<br />
Weg, um sich auch noch in 40 Jahren wie<br />
30 zu fühlen.<br />
Fangen Sie am besten gleich heute damit<br />
an. Denn heute ist schließlich der 1. Tag<br />
vom Rest Ihres Lebens.<br />
Tun Sie etwas für Fitness, Gesundheit<br />
und Wohlbefinden und nutzen Sie das<br />
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Startbonus (gültig bis 28.02.2010)!<br />
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Die Therme vor der Haustür gibt’s ab 1. März<br />
Kawailani öffnet jeden Montag für den „Badegast“<br />
Es hat schon was für sich, dass Gäste<br />
aus der ganzen <strong>Steiermark</strong> seit vielen<br />
Jahren Woche für Woche das Thermal<br />
und Wellnesscenter Kawailani in<br />
Schrauding bei Frohnleiten aufsuchen.<br />
Viele von ihnen sind treue Stammkunden<br />
und möchten das Angebot dieser<br />
Oase der Ruhe, Erholung und Vitalität<br />
in der <strong>Mitte</strong> der <strong>Steiermark</strong> nicht<br />
missen.<br />
Kawailani bedeutet entspannen<br />
und relaxen….<br />
Ein Angebot im Trend der Zeit<br />
„Wir setzen hier bewusst ein Zeichen und<br />
möchten mit dem zusätzlichen Angebot<br />
den Gast ansprechen, der auf Qualität und<br />
ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
Wert legt“, so Kawailani Gründer-Familie<br />
Fruhmann.<br />
Tatsächlich handelt es sich dabei um eine<br />
Angebotserweiterung, ohne den bisher<br />
erfolgreichen Saunabetrieb von Dienstag<br />
bis Sonntag einzuschränken.<br />
Den Gast erwartet ein Angebot, das von<br />
Infrarotkabine über Meersalz-Dampfgrotte<br />
und Wärmestube bis hin zu den<br />
Schwimmbecken, wie das Sportbecken<br />
und der 34 °C warme Meersalzerlebnispool,<br />
reicht. Gerade der Erlebnispool mit<br />
seinen Unterwassermassagedüsen, der<br />
Whirlpoolsitzecke und dem Luftsprudelbereich<br />
sorgen für eine angenehme Lockerung<br />
und Entspannung der Muskeln. Ein<br />
rundum Wohlgefühl schleicht sich ein,<br />
beim Relaxen in den Ruheliegen, die in<br />
großer Anzahl vorhanden sind. Aber auch<br />
ein kleiner Imbiss am Salatbuffet, oder<br />
ein frischer Drink an der Theke ergänzen<br />
das Angebot des regionalen Thermal- und<br />
Wellnesscenters in Frohnleiten.<br />
…genießen und Seele baumeln lassen.<br />
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Wir verlosen 10 Eintrittskarten:<br />
Schicken Sie ein Mail bis 12. Feber 2010<br />
an: redaktion@magazin-steiermark.at<br />
Betreff: Montag ist Vital- und Badetag im<br />
Kawailani (Anschrift nicht vergessen!)
Gesundheit<br />
Engine coming soon<br />
Im April heißt’s den Fitness-Motor anwerfen Fehlt Ihnen auch die Mo-<br />
Ein neues, modernes Fitness-<br />
Center ist in der jüngst erbauten<br />
Markthalle in Judendorf<br />
im Entstehen. Schon der Name<br />
„engine“ soll darauf hinweisen,<br />
dass Sie damit so richtig<br />
in Fahrt kommen. Die beiden<br />
Fitness-Experten Ingrid und<br />
Josef Eckhart bieten auf einer<br />
Fläche von 450 m² modernste<br />
Geräte mit Mediasystem zum<br />
Trainieren an.<br />
Schwerpunkt bilden die Bereiche<br />
Kraft und Ausdauer, wobei<br />
ein besonderes Augenmerk auf<br />
Richtig trainieren ist der Weg zum Erfolg<br />
Weg mit dem Speck<br />
in der neuen Schwebeliege<br />
Jetzt, wo die Feiertage schon<br />
wieder in weite Ferne gerutscht<br />
sind trägt noch manch einer<br />
ein ungeliebtes Souvenir mit<br />
sich, den Winterspeck. Wenn<br />
die Tage langsam wieder länger<br />
werden, man wieder Lust auf<br />
Bewegung bekommt, muss<br />
man dem Speck den Kampf<br />
ansagen, damit er nicht zum<br />
Dauergast wird. „Viel Trinken,<br />
ausgewogene Ernährung und<br />
genügend Bewegung sind<br />
ja die bekannten Tricks“, so<br />
Ursula Oblasser „ doch um<br />
die Problemzonen gezielt<br />
abzubauen und zu straffen gibt<br />
es im Kosmetikbereich tolle<br />
unterstützende Möglichkeiten“.<br />
Damit meint sie Körperwickel<br />
in verschiedensten Formen,<br />
genau auf das individuelle<br />
Problem abgestimmt. „Als<br />
14 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
die Wirbelsäule gelegt wird,<br />
für die man spezielle Übungen<br />
parat hat.<br />
„Uns ist es wichtig, dass jene,<br />
die bei uns trainieren, auch<br />
ständig betreut werden. Wir<br />
sorgen dafür, dass die Übungen<br />
auch richtig ausgeführt<br />
werden, nur so führt das<br />
Training zum gewünschten<br />
Resultat“, sind Ingrid und<br />
Josef überzeugt, hier ein gutes<br />
Angebot für Gesundheitsbewusste<br />
und Fitnessbegeisterte<br />
zu machen, das mit einer<br />
therapeutischen Infrarotsauna<br />
noch abgerundet wird.<br />
Starten will man <strong>Mitte</strong> April.<br />
Wer sich vorab informieren<br />
möchte, kann dies auch gleich<br />
gerne bei Josef tun:<br />
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Einstiegswickel ist der Terra<br />
Vit Ganzkörperwickel optimal.<br />
Hier wird der ganze Körper<br />
intensiv entschlackt und<br />
entgiftet, so können sämtliche<br />
darauffolgende Anwendungen<br />
stärker wirken.“ Das Team<br />
Oblasser bietet angefangen<br />
von Terra Vit Wickel und<br />
Body Wrap, über China-<br />
Heilerde-Wickel bis hin zu<br />
straffenden Körperpackungen<br />
und Ultraschallbehandlungen<br />
sehr viel an, um die Fettzellen<br />
gezielt schrumpfen zu lassen.<br />
Das absolute Highlight dabei:<br />
sämtliche Körperbehandlungen<br />
werden nun in der<br />
neuen Schwebeliege gemacht,<br />
dadurch erfährt man noch<br />
absolute Tiefenentspannung<br />
während es dem Speck an den<br />
Kragen geht… [PR]<br />
Zu zweit gegen den inneren<br />
Schweinehund!<br />
Der Personal Coach als Motivator<br />
tivation sich körperlich zu<br />
betätigen und etwas für ihre<br />
Gesundheit und ihr Wohlbefinden<br />
zu tun? Wissen Sie<br />
Bescheid über die Nachteile,<br />
die zu wenig Bewegung<br />
nach sich zieht und liegen<br />
trotzdem noch auf der faulen<br />
Haut.<br />
Vor allem in Winter, wo sich<br />
die Sonne sowieso so selten<br />
zeigt, ist es wichtig auf seinen<br />
Gefühlshaushalt zu achten.<br />
Probieren Sie es doch mal mit<br />
einem persönlichen Trainer<br />
statt Gemütlichkeit, um auf<br />
die Sonnenseite des Lebens zu<br />
gelangen. Gerald Tropper aus<br />
Frohnleiten ist die Person, die<br />
Ihnen dabei helfen kann.<br />
Weg mit dem Winterspeck<br />
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entgiften,<br />
entschlacken, entwässern<br />
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Schlackstoffe aus dem Körper,<br />
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einen individuellen Trainingsplan<br />
zu erstellen und diesen,<br />
was noch viel wichtiger ist,<br />
auch einzuhalten. Durch die<br />
persönliche Beratung erreichen<br />
Sie ihre Ziele auf dem<br />
schnellstmöglichen Weg und<br />
erhalten neben Fitness auch<br />
mehr Selbstbewusstsein.<br />
Ein weiterer Vorteil ist die<br />
zeitliche und örtliche Flexibilität.<br />
Das heißt, man kann selbst<br />
entscheiden, wo und wann<br />
man seine Trainingseinheit<br />
absolviert.<br />
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Fotos: istockphoto.com<br />
Die lachende fünfte Jahreszeit<br />
von St. Kathrein bis Rio<br />
Es gibt fünf Jahreszeiten: Frühling,<br />
Sommer, Herbst und Winter und? Den<br />
Fasching. Einer der Höhepunkte des<br />
Winterbrauchtums beginnt bei uns in<br />
jedem Jahr am 11.11. um 11:11 Uhr.<br />
Man denkt an Prinzessinnen, Cowboys,<br />
Engerl oder Clowns, an viel nackte<br />
Haut bei den Samba-Kostümen beim<br />
Karneval in Rio de Janeiro, an edle<br />
Masken in Venedig oder an die rheinländischen<br />
„Karnevalsjecken“.<br />
Der Ursprung des Faschings<br />
Seinen Ausgang nahm der Fasching vermutlich<br />
in heidnischen Bräuchen, wo der<br />
Mensch bei Zeremonien durch Maskierungen<br />
und Tänzen sowie Umzügen den<br />
Göttern ähnlich sein wollte. Unter dem<br />
Einfluss des Christentums entwickelte<br />
sich dann aus den Riten in verschiedenen<br />
landschaftlichen Gegenden artunterschiedliches<br />
Brauchtum.<br />
Aufgrund zügelloser Ausschreitungen<br />
verbot im 18. Jahrhundert Kaiserin Maria<br />
Theresia allen Ständen und dem Adel das<br />
Tragen von „Larven“ vor dem Gesicht<br />
im Freien. Das bunte Faschingstreiben<br />
wurde somit in Säle verlagert, woraus<br />
sich der für Österreich typische „Saalfasching“<br />
mit seinem Ballwesen in Form<br />
von Redouten entwickelte. Der berühmte<br />
Wiener Opernball findet alle Jahre am<br />
letzten Donnerstag (Weiberfastnacht) im<br />
Fasching statt.<br />
Der Fasching stellt eine Art „Gegenwelt“<br />
zur christlichen Welt dar, in der bestehende<br />
Ordnungssysteme und Gesellschaftsregeln<br />
von den Narren nicht eingehalten,<br />
überschritten oder aufgehoben werden.<br />
Der Narr schlüpft durch Maske und<br />
Kostüm in eine andere Rolle, um seine<br />
geheimen Wünsche zu verwirklichen,<br />
Persönlichkeiten zu persiflieren oder<br />
menschliche Schwächen in übertriebener<br />
Darstellung aufzuzeigen.<br />
11.11., 11:11 Uhr<br />
Die Zahl „11“ hat ihren Ursprung in<br />
der christlichen Lehre der katholischen<br />
Kirche: „11“ wird als Sinnbild der Sünde<br />
verstanden, denn sie überschreitet die<br />
Zehnerzahl und somit die zehn Gebote<br />
Gottes. Nach dem Matthäusevangelium<br />
wurden „um die elfte Stunde die<br />
Müßiggänger in den Weinberg<br />
geschickt“.<br />
Andere Länder, andere Sitten<br />
Lauter, bunter, schriller als bei einer<br />
Redoute geht es beim Karneval in Rio<br />
de Janeiro zu, der offiziell am Freitag<br />
vor Aschermittwoch beginnt. Die<br />
vielfarbige Parade der Sambaschulen<br />
gehört zu den größten Festen der<br />
Welt. Jede Schule wählt jährlich ein<br />
bestimmtes Thema, dann steigt der<br />
Wettkampf, an dem mehrere tausend<br />
Menschen beteiligt sind. Die Gewinnerschule<br />
bekommt am Ende<br />
einen Geldpreis, vielmehr geht es<br />
Thema Spezial<br />
Zu Lebzeiten Casanovas im 18. Jahrhundert erreichte der<br />
Karneval in Venedig seine größte Pracht, zugleich uferten aber<br />
die Sitten immer mehr aus.<br />
Der Fasching in seinen typischen Ausprägungen<br />
in Venedig – in der <strong>Steiermark</strong>...<br />
aber um die Ehre.<br />
In Venedig wird der Karneval offiziell<br />
zehn Tage vor Aschermittwoch mit dem<br />
Engelsflug eröffnet: Ein Prominenter<br />
schwebt an einem Stahlseil gesichert vom<br />
Campanile (Glockenturm) herab über<br />
den Markusplatz. Von da an gibt es in der<br />
Stadt auf verschiedenen Bühnen künstlerische<br />
und artistische Darbietungen.<br />
Die deutschen Nachbarn feiern mit ungeheurer<br />
Intensität Karneval: In allen größeren<br />
Städten finden Umzüge mit mehreren<br />
hunderttausend Besuchern statt. Als<br />
größte Ereignisse sind im norddeutschen<br />
Raum der traditionelle „Schoduvel“ in<br />
Braunschweig am Fastnachtssonntag und<br />
der Karnevalsumzug in Berlin bekannt.<br />
... und in Rio<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 15
Fotos: istockphoto.com<br />
Thema Spezial<br />
Die Narrens sind los<br />
in <strong>Steiermark</strong> <strong>Mitte</strong><br />
Gratkorn<br />
Sonntag, 07.02.2010 um 15:00 Kindermaskenball im Kulturhaus Gratkorn<br />
Samstag, 13.02.2010 um 21:00 FCG-Gschnas, Disco im Keller vom Kulturhaus Gratkorn<br />
Sonntag, 14.02.2010 um 13:00 Umzug vom Gemeindeamt bis zum Kulturhaus<br />
Montag, 15.02.2010 um 16:00 Rosenmontagball im Kulturhaus Gratkorn<br />
Semriach<br />
Sonntag, 14.02.2010 um 13:00 Faschingsumzug am Marktplatz<br />
Montag, 15.02.2010 um 14:00 Kindermaskenball im GH Jaritz<br />
Dienstag, 16.02.2010 um 20:00 Musiker Maskenball im GH Jaritz<br />
Eisbach-Rein<br />
Samstag, 13.02.2010 um 20:00 Gschnasfest beim GH Schusterbauer<br />
Dienstag, 16.02.2010 um 20:00 Gschnasfest beim GH Schusterbauer<br />
Judendorf-Straßengel<br />
Sonntag, 7.02.2010 um 14:00 Faschingsumzug Ortsgebiet: Abfahrt ab ehemaligen Lindenwirt<br />
Samstag, 13.02.2010 um 16:00 Kinderfaschingsparty in der Mehrzweckhalle Judendorf-Straßengel<br />
Gratwein<br />
Dienstag, 16.02.2010 um 14:30 Faschingsumzug ab Schulhof, anschließend Kinderdisco in der MZH, tolle Spiele mit den<br />
Kindern, Gratis: Getränke und Krapfen für die Kids<br />
St. Oswald/Plankenwarth<br />
Freitag, 12.02.2010 um 19:30 Faschingssitzung im Turnsaal der Volksschule St. Oswald<br />
Samstag, 13.02.2010 um 19:30 Faschingssitzung im Turnsaal der Volksschule St. Oswald<br />
Peggau<br />
Samstag, 13.02.2010 um 20:00 Kabarett „Vierkanter“ im Festsaal der Gemeinde Peggau, Einlass 19:30;<br />
12 € Vorverkauf – 14 € Abendkassa, Infos unter 0664/1040470<br />
Dienstag, 16.02.2010 um 14:00 Kinderfasching im Festsaal Hochhuber<br />
Deutschfeistritz<br />
Samstag, 13.02.2010 um 13:00 Traktorfaschingsumzug ab Bahnhof Stübing & 15:00 Feuerwehrplatz Deutschfeistritz<br />
Dienstag, 16.02.2010 um 14:00 Kinderfaschingssitzung in der Hauptschule<br />
16 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010
Übelbach<br />
Samstag, 13.02.2010 um 20:30 Maskenball „Russische Nächte“ im Festsaal Übelbach<br />
Sonntag, 14.02.2010 um 15:00 Kinderfaschingsfest ab Marktplatz Übelbach zum Festsaal Übelbach<br />
Montag, 15.02.2010 um 20:00 Rosenmontags-Gschnas im Festsaal Übelbach<br />
Dienstag, 16.02.2010 um 14:14 bis 17:00 Kinderfaschingstreff ab Volksschule Übelbach zum Marktplatz,<br />
Musik und Tanz im GH Grossauer<br />
Frohnleiten<br />
Samstag, 06.02.2010 um 13:00 Faschingsumzug in der Gams, von Rothleiten bis Gasthaus Kainz<br />
Freitag, 12.02.2010 um 19:00 Faschingssitzung, Volkshaus<br />
Samstag, 13.02.2010 um 13:00 2. Faschingsumzug in Mauritzen, Anmeldung unter 03126/2826<br />
Samstag, 13.02.2010 um 16:00 Faschingsparty mit DJ Fritz im Bier-Pub Sudhaus<br />
Samstag, 13.02.2010 um19:00 Faschingssitzung; Volkshaus<br />
Sonntag, 14.02.2010 um 14:30 Kinderfaschingssitzung im Volkshaus, Eintritt: freiwillige Spende<br />
Röthelstein<br />
Samstag, 13.02.2010 um 14:30 Faschingsumzug beim GH Schönbacher mit anschließender Faschingssitzung<br />
Pernegg<br />
Samstag, 13.02.2010 um 20:00 SC Maskengschnas im beheizten Festzelt am Sportplatz mit den Gianesins,<br />
Maskenprämierung<br />
Geistthal<br />
Samstag, 13.02.2010 um 20:30 Maskenball im GH Kollmann, Einlass 18:00<br />
Passail<br />
Sonntag, 07.02.2010 um 14:00 Faschingsfest des Elternvereins und der Jungschar im Pfarrsaal Passail<br />
Dienstag, 16.02.2010 um 14:00 Großer Faschingsumzug organisiert von Sportunion Passail am Marktplatz Passail,<br />
anschließend Gschnasfest im GH Obersteirer<br />
St. Kathrein am Offenegg<br />
Donnerstag, 11.02.2010 um 20:30 Foastpfingsta-Unterhaltung im GH Schwaiger<br />
Freitag und Samstag, 12. & 13. 02.2010 um 20:10 Faschingssitzung im Kathreinerhaus<br />
Montag, 15.02.2010 um 14:00 Kaffeekränzchen im GH Karlwirt<br />
Dienstag, 16.02.2010 um 14:00 Faschingstreiben beim Patschalift Gschaid<br />
Breitenau am Hochlantsch<br />
Thema Spezial<br />
Samstag, 13.02.2010 um 20:30 Rot-Kreuz-Maskenball im Barbara-Saal St. Erhard, Vorverkauf 5 €, Abendkassa 6 €<br />
Sonntag, 14.02.2010 um 14:30<br />
Gasen<br />
Kindermaskenball (Disco) im Barbar-Saal St. Erhard, Eintritt: freiwillige Spende<br />
Donnerstag, 11.02.2010 Seniorenfaschingsfeier am Foastpfingsta im Gasthaus Willingshofer<br />
Dienstag, 16.02.2010 Faschingsausklang am Faschingsdienstag im Gasthaus Willingshofer<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 17
Freizeit & Sport<br />
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Ansprüchen gerecht wird. Durch die<br />
einzigartige Konstruktionsweise und<br />
vielseitige Ausstattung bietet sie bei<br />
jedem Wetter optimale Aussichten und<br />
besten Schutz – selbst in extremen<br />
Situationen.<br />
Eine herausragende technische Neuerung<br />
ist der abnehmbare Twin Filter. Die<br />
Schaumstoffauflage sorgt für perfekten<br />
Sitz, ist mit Climacool Technologie versehen<br />
und mit Antifog beschichteten Folien<br />
bestückt, sodass die Brille weder beschlägt<br />
noch anfriert. Die Frontfilter aus leichtem,<br />
Stauraum hat Vorrang!<br />
bruch- und kratzfestem Polycarbonat<br />
gewähren 100 % UV-Schutz. Es ist auch<br />
ein besonders dunkler Filter ehältlich, der<br />
95 % Lichtabsorption gewährleistet – Sonnenschutz<br />
für extreme Lichtverhältnisse.<br />
Die TERREXpro besteht aus dem äußerst<br />
leichten, temperaturbeständigen<br />
SPX-Material, das die Brille flexibel und<br />
sehr widerstandsfähig macht.Die Bügel<br />
sind in drei Positionen verstellbar und<br />
können perfekt an die individuelle Kopfform<br />
angepasst werden.<br />
Die beste Sportbrille nützt nichts, wenn<br />
der Bergsportler ohne Korrektur seiner<br />
Fehlsichtigkeit unterwegs ist. Bei der<br />
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18 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
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passender Direktverglasung versehen<br />
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Fotos: istockphoto.com<br />
Mit Bambi auf Kriegsfuß<br />
Die Freiheit kann nicht grenzenlos sein…<br />
Wenn das Wetter passt und der Schnee<br />
tief genug ist, zieht es immer mehr<br />
Menschen raus in die grenzenlose Freiheit<br />
der hoffentlich noch unberührten<br />
Bergnatur. Fern von den Massen die<br />
sich auf den abgefahrenen Hängen ins<br />
Tal stürzen, suchen sie dort ihr Abenteuer.<br />
Wie schön das auch sein mag, es gibt,<br />
wie überall im Leben eine zweite Seite.<br />
Nämlich die der Jäger und Förster.<br />
Sie haben sich mit der steiermärkischen<br />
Landwirtschaftskammer zusammengeschlossen<br />
um „Abseits-Pisten-Rowdy´s“<br />
zur Strecke zu bringen. Unaufgeklärte<br />
Wintertouristen sind nicht nur eine<br />
Gefahr für die Wildtiere und den Wald<br />
in dem sie leben, sondern sogar für den<br />
Menschen.<br />
Die Tourengeher können die Tiere, wenn<br />
sie ihnen zu nahe kommen, aufschrecken<br />
und das kann schwerwiegende Folgen<br />
haben. Die Tiere befinden sich im Winter<br />
in einem „Ruhemodus“ und eine plötzliche<br />
Flucht kann eine derartige Belastung<br />
für das Wild sein, dass manche von ihnen<br />
dadurch den Tod finden.<br />
Nicht nur das Wild, auch die Bäume werden<br />
dadurch in Mitleidenschaft gezogen.<br />
Nach der Flucht müssen die Waldbewohner<br />
ihrem Körper die verbrauchte Energie<br />
wieder zuführen und das geschieht,<br />
indem sie die Rinde von den Bäumen<br />
„schälen“. Ist die Baumrinde abgeschält,<br />
können ihn Pilze befallen, dadurch verliert<br />
er seine Stabilität und kann bei hohen<br />
Windgeschwindigkeiten brechen.<br />
Besonders gefährdet ist der Jungwald. Die<br />
scharfen Kanten der Wintersportgeräte<br />
können den Stamm beschädigen und das<br />
führt schließlich dazu, dass der Wald,<br />
nach seinen durchschnittlich 50 Jahren<br />
Wachstum, seine natürliche Schutzfunktion<br />
nicht so gut ausüben kann wie sonst.<br />
Das heißt, er wird sich Lawinen, Steinschlägen<br />
und Muren nicht mehr mit<br />
voller Kraft entgegenstellen können.<br />
Um unsere Umwelt und uns besser zu<br />
schützen, wurde von der Landwirtschaftskammer<br />
<strong>Steiermark</strong> ein Verhaltenscodex<br />
erstellt.<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
nur markierte Wege begehen<br />
keine Abfahrten abseits<br />
der Markierungen<br />
den Jungwald meiden<br />
lichte Althölzer meiden<br />
auf ausreichende Schneemenge<br />
achten<br />
schneearme Stellen meiden<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Freizeit & Sport<br />
Eine perfekte Skitour geschieht im Einklang mit der Natur<br />
auf Hinweistafeln achten<br />
zum Wild Abstand halten<br />
unnötigen Lärm vermeiden<br />
die Hauptaktivitätszeiten der Tiere<br />
beachten (vor Sonnenaufgang und<br />
ab der Dämmerung)<br />
Für absolute Skitourenanfänger empfiehlt<br />
es sich, Kontakt mit dem örtlichen<br />
Alpenverein herzustellen. Dort finden<br />
sich erfahrene Skitourengeher, die auch<br />
die richtigen Tipps für Einsteiger zum<br />
Thema Ausrüstung und Anfängertouren<br />
parat haben.<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 19
Freizeit & Sport<br />
Big Foot lässt grüßen<br />
Schneeschuhwanderung als perfekte Outdoor-Aktivität im Winter<br />
Ursprünglich dienten die Schneeschuhe<br />
den frühen Kulturen in Zentralasien<br />
sowie den Eskimos und Indianern<br />
der Fortbewegung und der Jagd im<br />
Winter. Auf den aus Holz angefertigten<br />
Laufflächen unter ihren Füßen war es<br />
ihnen ein Leichtes durch den Schnee<br />
zu stapfen.<br />
In der heutigen, modernen Zeit wurden<br />
die Schneeschuhe als Sportgerät<br />
neu erfunden. Ob es eine gemütliche<br />
Wanderung inmitten der bezaubernden<br />
Winterlandschaft, oder eine ausgedehnte<br />
Tour in der kalten Jahreszeit in<br />
den Bergen ist.<br />
Aufgrund der zunehmenden Attraktivität<br />
dieser Freizeitbeschäftigung bieten immer<br />
mehr Tourismusbetriebe individuelle<br />
20 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
Touren unter der Führung von Experten,<br />
die sich in der Gegend und<br />
mit den Lawinenverhältnissen auskennen,<br />
an.<br />
Gerade in unserer Region brauchen Sie<br />
nicht weit anreisen. Fast jeder Berg eignet<br />
sich, entsprechende Schneeunterlage<br />
natürlich vorausgesetzt, mit den Schneeschuhen<br />
begangen zu werden. Wer auf<br />
Nummer sicher gehen will, begibt sich auf<br />
die Teichalm, wo diese Art der Fortbewegung<br />
auch in Gruppen angeboten wird.<br />
Wenn Sie für eine Skitour nicht genügend<br />
Ausrüstung oder Erfahrung mitbringen<br />
und Ihnen das zu Hause auch schon auf<br />
den Wecker geht, dann wissen Sie spätestens<br />
jetzt wie Sie ihrer Langeweile Abhilfe<br />
verschaffen können.<br />
Equipment<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Valentinstag<br />
für süße<br />
Berg- oder Trekkingschuhe<br />
Gamaschen<br />
(damit die Hose nicht nass wird)<br />
höhenverstellbare Stöcke<br />
Rucksack<br />
Verpflegung<br />
warme Kleidung und Reserve<br />
Sonnencreme und -brille<br />
Mobiltelefon<br />
eventuell Lawinenausrüstung<br />
ist auch ein Tag<br />
Aufmerksamkeiten<br />
Fotos: istockphoto.com
Der Duft des Frühlings<br />
bei Blumen Edith<br />
Der Valentinstag steht bevor<br />
und bei Blumen Edith in<br />
Gratkorn zieht bereits der<br />
Frühling ein.<br />
Wie von Edith Köppel gewohnt,<br />
wartet sie in ihrem<br />
Geschäft wieder mit einer<br />
Fülle faszinierender Ideen und<br />
Arrangements auf. Persönliches,<br />
das als Geschenk immer<br />
willkommen ist – auch einmal<br />
für sich selbst. Dazu passen<br />
ausgesuchte Accessoires, die<br />
Stimmung ins Heim bringen.<br />
Ungebrochenes Interesse findet<br />
auch der Esoterikbereich<br />
im Geschäft. Blumen- und<br />
Pflanzenliebhaber haben nämlich<br />
einen besonderen Zugang<br />
zum Geheimnisvollen in der<br />
Natur und im Leben. Und da<br />
Therapieformen:<br />
Physikotherapie<br />
Massagen<br />
Heilmassage<br />
Lymphdrainage<br />
Bindegewebsmassage<br />
Wärmetherapie<br />
Elektrotherapie<br />
Shiatsu<br />
geraten ausgewählte Literatur<br />
und Dinge wie edle Steine in<br />
den <strong>Mitte</strong>lpunkt.<br />
Bei Überweisung durch den behandelnden Arzt - teilweise<br />
Kostenrückerstattung durch die Krankenkasse.<br />
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Tel. 03124/55522<br />
( Fr. Riemer ) gerne zur Verfügung.<br />
Freizeit & Sport<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 21
Wirtschaft<br />
Eduard Deutsch ist der Schlosser<br />
Qualität, Individualität, Flexibilität<br />
Große und kleine Aufträge werden pünktlich<br />
und zuverlässig ausgeführt<br />
Das am Brunnhof in Frohnleiten ansässige<br />
Unternehmen wurde von Eduard<br />
Deutsch 1997 gegründet und hat es sich<br />
zur Aufgabe gemacht, seine Leistungen<br />
und Produkte vor allem Klein- und <strong>Mitte</strong>lbetrieben<br />
sowie Privaten anzubieten.<br />
Großen Wert dabei legt das Unternehmen<br />
dabei auf fachmännische und termingerechte<br />
Ausführung. Die Angebotspalette<br />
reicht dabei von der Planung und Konstruktion<br />
über die Produktion bis hin zur<br />
Montage. Hergestellt werden u. a. Portale<br />
aus Alu, Kunststoff und Niro, Fenster und<br />
22 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
Türenvergitterungen (Einbruch hemmend)<br />
Geländer für Balkone sowohl für<br />
den Innen- als auch den Außenbereich.<br />
Selbstverständlich werden auch Reparaturen<br />
ausgeführt, die oft großes Fingerspitzengefühl<br />
benötigen, um den Kundenwünschen<br />
gerecht zu werden. Gerade da<br />
hat Firmenchef Eduard Deutsch immer<br />
wieder die zündende Idee, die Dinge<br />
praktisch umzusetzen. Man nimmt sich<br />
halt Zeit für seine Kunden, denn die sollen<br />
ja wieder kommen.<br />
Das Angebot<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Eduard Deutsch sorgt für qualitative<br />
Schlosserarbeiten<br />
Planung und Konstruktion<br />
Portalbau<br />
Stahlbau<br />
Maschinenbau<br />
Reparaturen aller Art<br />
Brunnhof 13 A, 8130 Frohnleiten<br />
Tel.: 03126/4688<br />
Fax: 03126/4688 – 4<br />
office@schlosserei-deutsch.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Do: 07:00 – 15:30<br />
Fr: 07:00 – 14:00
Nach Beendigung des Mietverhältnisses<br />
hat der Mieter den Mietgegenstand<br />
fristgerecht und vollständig geräumt<br />
an den Vermieter zurückzustellen.<br />
Nicht selten kommt es jedoch vor, dass<br />
ein Mieter die Wohnung trotz Beendigung<br />
des Mietverhältnisses titellos<br />
weiterbenützt.<br />
Das stellt den Vermieter vor das Problem,<br />
dass er das Mietobjekt einerseits nicht<br />
weitervermieten, andererseits vom bisherigen<br />
Mieter aufgrund der Beendigung<br />
des Mietverhältnisses keinen Mietzins<br />
fordern kann.<br />
Die Rechtsprechung räumt dem Vermieter<br />
in diesem Fall die Möglichkeit ein,<br />
vom Mieter für die titellose Benützung<br />
des Mietobjektes ein Benützungsentgelt<br />
zu verlangen. Fraglich ist jedoch in welcher<br />
Höhe ein solches Benützungsentgelt<br />
geltend gemacht werden kann.<br />
Software by Ajour „löhnert“ sich<br />
So endlich den Lohn für<br />
harte Arbeit ernten<br />
„Intelligente Software-Lösungen bedeuten<br />
riesige Investitionen und sind nur<br />
für Großfirmen sinnvoll.“ „Ein Irrtum,<br />
der leider immer noch zu hören ist“,<br />
ärgert sich Andreas Mastnak von Ajour<br />
Betriebsorganisation & Systemlösungen.<br />
Der Software-Experte beweist mit<br />
seinem Unternehmen seit Jahrzehnten das<br />
Gegenteil. Ajour bietet perfekte kaufmännische<br />
Softwarelösungen an, von Rechnungswesen<br />
über Warenwirtschaft bis hin<br />
zur Lohnverrechnung. Mastnak: „Exakt<br />
abgestimmt auf KMUs“.<br />
Benützungsentgelt<br />
Risiko für den Mieter?<br />
Grundsätzlich orientiert sich das Benützungsentgelt<br />
an der Höhe des ortsüblichen<br />
Mietzinses für vergleichbare Objekte<br />
am Immobilienmarkt. Zusätzlich sind<br />
Betriebs- und Heizkosten unabhängig<br />
vom früheren Mietvertrag jedenfalls in<br />
Höhe der auf die Wohnung tatsächlich<br />
entfallenden Kosten zu bezahlen.<br />
Zu beachten ist, dass vom Mieter im Falle<br />
eines verschuldeten Verzuges auch jeder<br />
sonstige Schaden zu ersetzen ist.<br />
Ein Mieter, der die Wohnung nicht fristgerecht<br />
räumt sollte vorweg berücksichtigen,<br />
dass seitens des Vermieters ein Benützungsentgelt<br />
geltend gemacht werden<br />
kann, welches ziffernmäßig, sofern vorab<br />
nicht vertraglich vereinbart, nur schwer<br />
einschätzbar sein könnte.<br />
Was vom Geld übrig bleibt<br />
Intelligente Lohnverrechnung ohne<br />
Zeitdruck – Ajour macht es möglich.<br />
Mit einem überaus bewährten, stabilen<br />
Programm am Markt, das Gehälter und<br />
andere Fixbezüge weiter dupliziert. Sie<br />
erfassen nur mehr wechselnde Bezüge wie<br />
Überstunden, Zulagen sowie Sonderzahlungen,<br />
drücken den Knopf für die Abrechnung<br />
– fertig. Das Programm bietet<br />
viele Zusatztools: SV-Beiträge, Dienstgeberanteil<br />
für Schlechtwetter, freie Überstunden,<br />
Kommunalsteuer... Selbst falsch<br />
erfasste Bezüge in Vormonaten werden in<br />
der Bruttoaufrollung korrigiert.<br />
Andreas Mastnak: „Gute Software löhnert sich garantiert“.<br />
Ajour<br />
Wirtschaft<br />
Betriebsorganisation & Systemlösungen<br />
8130 Frohnleiten - Fürstenbergstraße 1<br />
03126 / 3388 - office@ajour.at -<br />
www.ajour.at<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 23
Wirtschaft<br />
Fiat 500 Kultiger Frischluftflitzer<br />
Lange erwartet, jetzt ist er endlich<br />
zu haben. Der Fiat 500 in der<br />
Cabrio-Variante. Auch in der Open<br />
Air-Version setzt man mit dem Rollverdeck<br />
wieder auf die Fortführung des<br />
Retro-Charmes. Das Stoffverdeck des<br />
neuen 500C reicht bis an die hintere<br />
Heckklappe und vermittelt so Cabrio-<br />
Feeling.<br />
Infos und Kontakte<br />
www.fiatauto.at<br />
Tel.: 0316 / 69 27 20<br />
Nacht-Fotoshooting unter dem Motto „Energiesparen“<br />
Thermografie- und Beratungsaktion für Ein- und Mehrfamilienhäuser<br />
Unterstützung beim Energie- und dadurch<br />
auch Geld sparen, bietet die zum<br />
fünften Mal durchgeführte Thermografie-<br />
und Beratungsaktion für Eigentümer<br />
älterer Eigenheime und Mehrfamilienhäuser.<br />
Etwaige Wärmeverluste<br />
werden mit Hilfe von Wärmebildern,<br />
die nur im Winter während der Nacht<br />
geschossen werden können, sichtbar<br />
gemacht und über Sanierungsmöglichkeiten<br />
beraten.<br />
Notwendige Sanierungsmaßnahmen am<br />
Gebäude sowie an der Heizungsanlage<br />
sparen rund 50 Prozent der Energiekosten<br />
ein. Bei besonders hochwertigen Sanierungen<br />
sind etwa 90 Prozent möglich.<br />
Koordiniert werden die Beratungen von<br />
der Grazer Energieagentur.<br />
Die Anzahl der vom Lebensressort und<br />
24 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
Geöffnet ist das Verdeck auf Knopfdruck<br />
in 16 Sekunden in zwei Stufen: In der ersten<br />
gleitet das mehrlagige Softtop bis zur<br />
Höhe der Glasheckscheibe zurück; in Stufe<br />
zwei wird auch die Scheibe abgesenkt<br />
und so das Open Air-Feeling perfektioniert.<br />
Angeboten wird das Softtop in den<br />
Farben Rot, Schwarz und Elfenbein.<br />
Im 500C arbeiten quer installierte Front-<br />
der Wohnbauförderungsabteilung des<br />
Landes <strong>Steiermark</strong> geförderten Thermografie-<br />
und Beratungspakete ist jedoch begrenzt:<br />
Je rascher die Anmeldung erfolgt,<br />
desto größer ist die Wahrscheinlichkeit im<br />
aktuellen Winter noch eine Beratung zu<br />
erhalten.<br />
Bisher wurden rund 1.200 Thermografien<br />
bei Einfamilienhäusern und etwa 200<br />
motoren. Es stehen drei saubere und<br />
sparsame Euro5-Vierzylinder zur Wahl:<br />
zwei Benziner, 1.2 8V mit 69 PS und 1.4<br />
16V mit 100 PS, sowie ein Turbodiesel 1.3<br />
Multijet 16V mit 75 PS. Selbst der temperamentvolle<br />
100-PS-Benziner begnügt<br />
sich mit durchschnittlich 6,1 Litern Super<br />
auf 100 Kilometer. 0 auf 100 schafft er in<br />
11,0 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit<br />
182 km/h. Der Fiat 500C 1.2 8V ist mit<br />
160 km/h ebenfalls flott unterwegs und<br />
nochmals sparsamer: 5,1 Liter auf 100 Kilometer.<br />
Und wer sich für den Common-<br />
Rail-Turbodiesel entscheidet, kommt mit<br />
4,2 Litern auf 100 Kilometern aus.<br />
Der Fiat 500C ist beinahe grenzenlos individualisierbar.<br />
In den zwei Ausstattungslinien<br />
Pop und Lounge beim Autohaus<br />
Damisch zu haben.<br />
Beratungen bei Mehrfamilienhäusern<br />
durchgeführt. Bewohner von sanierten<br />
Gebäuden zeigten sich zufrieden: Kalte<br />
Wände, Schimmelbildung und zugige<br />
Fenster gehören nach einer thermischen<br />
Sanierung der Vergangenheit an.<br />
Infos und Kontakte<br />
Grazer Energieagentur<br />
Tel.: 0316 / 811 848 – 30<br />
Fax: 0316 / 811 848 - 9<br />
E-Mail: office@grazer-ea.at<br />
www.thermografiektion.at<br />
Thermisch sanierte Gebäude mit effizienten Heizsystemen bewirken<br />
dauerhaft niedrige Heizkosten und bedeuten einen wichtigen<br />
aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
Wirtschaft<br />
Mobile Unterstützung für ein eigenständiges Leben<br />
Sozialpsychiatrische Betreuung hilft Klienten im Alltag<br />
Psychisch erkrankten Menschen ein<br />
eigenständiges Leben in einer selbst<br />
gewählten Umgebung zu ermöglichen,<br />
ist das Ziel der mobilen sozialpsychiatrischen<br />
Betreuung des Beratungszentrums<br />
Frohnleiten. Die Einrichtung des<br />
Vereins „Rettet das Kind – <strong>Steiermark</strong>“<br />
bietet für Bewohner der Region Graz-<br />
Umgebung-Nord Unterstützung im<br />
Lebensalltag.<br />
Die Betreuung der Klienten erfolgt in<br />
ihrem unmittelbaren Lebensumfeld.<br />
Hilfestellungen werden im lebenspraktischen<br />
und im psychosozialen Bereich<br />
angeboten. Sei es u.a. Hilfe beim Wohnen,<br />
der Strukturierung des Tagesablaufes,<br />
der Vermittlung und Koordination von<br />
Behandlungs- und Betreuungsmaßnahmen<br />
oder der Lebensplanung und<br />
26 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
Zukunftsperspektiven. Für jeden wird je<br />
nach individueller Problemstellung und<br />
Krankheitsverlauf ein eigener Betreuungs-<br />
bzw. Therapieplan erarbeitet.<br />
In regelmäßigen Abständen wird mit dem<br />
Klienten über seinen Bedarf an Betreuung<br />
reflektiert. Dadurch kann die Form<br />
der Unterstützung in Inhalt, Intensität<br />
und Dauer immer wieder den jeweiligen<br />
Umständen der zu betreuenden Person<br />
angepasst werden.<br />
In Frage kommt eine mobile Betreuung<br />
für Personen, die über eine eigene<br />
Wohnung verfügen oder die durch die Bereitstellung<br />
dieses Angebots ein Leben in<br />
einer eigenen Wohnung führen können.<br />
Auch Klienten, für die es schwer ist, psychosoziale<br />
Beratungsstellen in Anspruch<br />
zu nehmen, kommen in Frage.<br />
Das mobile „Einsatz-Team“ des BZ Frohnleiten: Mag.a Edith Schaerffenberg,<br />
Mag.a Hermine Schwaiger, DSA.in Marisa Koiner, Dipl.Päd. Klaus Elsensohn (vlnr)<br />
Die „Mobile sozialpsychiatrische Betreuung“<br />
ist kostenlos, die Finanzierung<br />
erfolgt nach dem Steiermärkischen<br />
Behindertengesetz und Förderungen des<br />
Gesundheitsressorts des Landes <strong>Steiermark</strong>.<br />
Info<br />
Hauptplatz 27, 8130 Frohnleiten<br />
Tel.: +43 3126 / 4225<br />
mobile.betreuung@bzfrohnleiten.at<br />
http://www.rettet-das-kind-stmk.at/<br />
seiten/angebote/mobile_betr.htm
Energielos, ängstlich und depressiv<br />
meldete sich Sofie* vor<br />
gut einem Jahr im Beratungszentrum<br />
Frohnleiten. Freunde,<br />
an die sie sich hätte wenden<br />
können, gab es kaum mehr,<br />
hatte sie die Kontakte schleifen<br />
lassen, sich abgekapselt, mit<br />
ihrer motivationslosen Art<br />
die Bekannten vergrault. In<br />
dieser Stimmung wurden die<br />
einfachsten Dinge unmöglich:<br />
An Einkauf, Haushalt oder<br />
Amtswege nicht zu denken.<br />
Der Wunsch, den ganzen Tag<br />
im Bett zu verbringen, wurde<br />
Realität. Von der finanziellen<br />
Situation, die ihr zu entgleiten<br />
schien, ganz zu schweigen.<br />
Ihre Hausärztin um Rat bittend,<br />
verwies diese sie an das<br />
Beratungszentrum. Mit Mühe<br />
vereinbarte sie einen Termin,<br />
war ihr doch zu dem Zeitpunkt<br />
„Ich kann nicht mehr,<br />
ich will nicht mehr,<br />
ich mag nicht mehr…“<br />
schon alles Organisatorische<br />
eine Last.<br />
Bei einem Erstkontakt<br />
wurden die Möglichkeiten<br />
einer Betreuung besprochen.<br />
Die folgenden regelmäßigen<br />
Hausbesuche verschafften Sofie<br />
wieder eine Struktur in ihrem<br />
Alltag sowie eine Perspektive.<br />
Zudem musste sie nicht alleine<br />
für die angestauten Probleme<br />
nach Lösungen suchen – eine<br />
Last, die sie zuvor fast schon<br />
zu erdrücken schien und sie<br />
tatenlos machte.<br />
Die anfangs wöchentlich angesetzten<br />
Termine konnten nun<br />
auf 14-tägige reduziert werden.<br />
Sofie kann morgens wieder<br />
leichter aus dem Bett steigen<br />
und durch ihre langsam wieder<br />
auftauchende Energie entstehen<br />
auch Kontakte zu anderen<br />
Menschen.<br />
*Name von der Redaktion geändert<br />
Hausbau<br />
Infoabende<br />
Themen:<br />
. Wege zum energieoptimierten Haus<br />
. Photovoltaik<br />
Technik, Förderung<br />
. Wohnraumlüftung<br />
23. Feber, 19. 00 Uhr<br />
Kulturhaus Gratkorn<br />
25. Feber, 19. 00 Uhr<br />
Gasthof Allmer, Weiz<br />
. Energieberatung, Thermografie<br />
. Sanierung<br />
VWS-Fassade, Fenstertausch, Dachbodendämmung<br />
Referent:<br />
Martin Zimmer, Energieberatungsstelle <strong>Steiermark</strong><br />
Bau- und Raumordnung<br />
Anmeldung:<br />
infoabende@reisinger-bauen.at od. 0664 / 106 25 87<br />
PASSAIL - WEIZ - FROHNLEITEN<br />
03179 / 27 455 03172 / 37 77 03126 / 5044<br />
UNTERNEHMENSGRUPPE<br />
Wirtschaft<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 27
Szenario<br />
Karli & Reini<br />
Da haben sich die Chefs und zugleich<br />
Chefköche vom Gasthof Kainz und<br />
Landhaus Rois nicht lumpen lassen, als es<br />
galt die betriebsinterne Weihnachtsfeier<br />
der beiden Teams im Jänner nachzuholen.<br />
Zelebriert wurde das ganze auf Burg<br />
Rabenstein. Nach einer Besichtigung und<br />
Sektempfang in der Rittinger Bar wurde<br />
im s’Gwölbl ganz nobel gefeiert. Die<br />
alten Ritter wären aus ihren Rüstungen<br />
geschlüpft, wenn sie diese Tafel gesehen<br />
hätten.<br />
Karl Papst und Reinhard Rois machten gemeinsame Sache<br />
für ihre Teams.<br />
Urig und dennoch feierlich präsentierte sich das s’Gwölbl<br />
auf Burg Rabenstein<br />
Verena & Arnie<br />
Ein cooles Meeting in L.A.<br />
Arnold Schwarzenegger ist schon eine<br />
Sache für sich. Wer würde ihn nicht gerne<br />
kennen lernen? Die gebürtige Frohnleitnerin<br />
Verena Prinz bekam die Chance<br />
sich mit dem Terminator höchst persönlich<br />
zu treffen. Der Anlass dazu war auch<br />
nicht von schlechten Eltern, handelte es<br />
sich doch dabei um die Golden Globe<br />
Verleihung in Los Angeles.<br />
28 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
166 cm groß, charmant<br />
und selbstbewusst<br />
Interview mit der Vize-Miss-Styria 2010 Silke Benedikt aus Peggau<br />
DMSM: Wie kam es dazu, dass du dich<br />
für die Miss Styria Wahl 2010 beworben<br />
hast?<br />
Silke B.: Antreten wollte ich eigentlich ja<br />
schon voriges Jahr, aber ich konnte nicht,<br />
weil ich dafür noch zu jung war. Ein Jahr<br />
später las ich dann in der Zeitung von<br />
einem Casting und habe mich, ohne Erlaubnis<br />
meiner Mutter, beworben. Diese<br />
war zwar mehr als überrascht, stand aber,<br />
als es hart auf hart ging, hinter mir. Ich<br />
habe Fotos und einen Lebenslauf von mir<br />
geschickt und wurde sofort eingeladen,<br />
mitzumachen.<br />
Kannst du uns ein wenig mehr von dir<br />
persönlich erzählen?<br />
Ich bin eine eher zurückhaltende, ruhige<br />
Person aber wenn ich mir etwas in den<br />
Zustande gekommen ist das ganze durch<br />
eine Gewinnverlosung vom Kinomagazin<br />
Silke Benedikt mit DSMS Herausgeber Robert Rabensteiner<br />
beim Interview in der Redaktion.<br />
Kopf gesetzt habe, kann ich auch sehr ehrgeizig<br />
sein. Außerdem mag ich es unter<br />
Menschen zu sein!<br />
Das hat sich, wie man sehen kann,<br />
auch bezahlt gemacht. Wie sehen deine<br />
Pläne für die Zukunft aus?<br />
Zurzeit besuche ich eine Kindergartenpädagogikschule<br />
in Graz und mache im neu<br />
eröffneten Kindergarten in Peggau ein<br />
Praktikum. Es gefällt mir gut und die Kollegen<br />
sind nett. Später will ich zur Polizei<br />
gehen. Dort kommt mir diese Ausbildung<br />
sicher zu Gute.<br />
Zur Polizei? Wieso das?<br />
Ganz einfach, weil mein Nachbar bei<br />
der Kripo ist und ich seine Geschichten<br />
immer sehr spannend fand.<br />
Skip. Ein 1-Wöchiger Aufenthalt, mit einer<br />
Person ihrer Wahl, im Beverly Hilton,<br />
Abendgarderobe und Eintrittskarten für<br />
die Verleihung plus 2 Afterpartys gab es<br />
auch noch dazu.<br />
Klar, dass sich Verena diese Chance nicht<br />
entgehen ließ und hat sich so gemeinsam<br />
mit Freund Laurenz eine Woche<br />
lang unters Hollywood Jet Set gemischt.<br />
Mittlerweile sind die Film-Schnupperer<br />
wieder in Wien und werden eine Zeit lang<br />
träumen…
Und deine Modelkarriere?<br />
Mal sehen was noch so auf mich zukommen<br />
wird. Weiter machen will ich natürlich.<br />
Bei der Miss Austria Wahl werde ich<br />
auch antreten, aber dort rechne ich nicht<br />
mit einem so guten Ergebnis, weil ich<br />
nicht die optimale Größe habe.<br />
Wie war der Wettbewerb für dich? Gab<br />
es so etwas wie Konkurrenzdenken<br />
zwischen den Teilnehmerinnen?<br />
Meine Befürchtungen die ich hatte, sind<br />
PAX Bestattung leistet seit nunmehr fast<br />
einem Jahrzehnt würde- und stilvolle<br />
sowie sehr persönliche Betreuungen im<br />
Trauerfall.<br />
Die Wünsche der Verstorbenen und der<br />
Familie werden dabei unter eingehender<br />
Beratung durch unsere Mitarbeiter und<br />
PAX<br />
begleitet.<br />
Von der Vorsorge bis zum Abschied.<br />
Immer an Ihrer Seite.<br />
Frohnleiten, Hauptplatz 19, Tel: 03126-44 440<br />
Gratkorn, Grazer Str. 10, Tel: 03124-29033<br />
Graz, Grazbachgasse 59, Tel: 0316-819919<br />
Graz, Alte Poststr. 371, Tel: 0316-296566<br />
Tolle Figur gemacht hat Silke bei<br />
der Miss Wahl in Bruck/Mur.<br />
nicht eingetreten. Alle haben miteinander<br />
gesprochen und ich konnte sogar freundschaftliche<br />
Kontakte knüpfen. Erst als die<br />
Stunde Entscheidung näher kam, traten<br />
vereinzelt Spannungen auf.<br />
Wie haben denn deine Freunde und<br />
Bekannten auf deinen Erfolg reagiert?<br />
Die meisten haben sich gefreut, aber es<br />
gab auch ein paar die mir das nicht gegönnt<br />
haben. Etwas was mich überrascht<br />
hat, war, dass Bürgermeister Helmut<br />
Michael Salomon mit einem Blumenstrauß<br />
vor meiner Türe stand. Das war<br />
echt super.<br />
Was machst du in deiner Freizeit?<br />
In meiner Freizeit tanze ich gerne Hip<br />
Hop und das schon seit 5 Jahren. Sonst<br />
bin ich gern mit meinen Freundinnen in<br />
Graz unterwegs oder gehe am Wochenende<br />
fort.<br />
Mitarbeiterinnen umgesetzt. Neben allen<br />
fachspezifischen Belangen, die den Ablauf<br />
der Bestattung und der damit zusammenhängenden<br />
Formalitäten betreffen,<br />
kümmert sich PAX Bestattung vor allem<br />
auch um die persönliche Begegnung mit<br />
den Betroffenen.<br />
www.pax.at<br />
Anton Hinterleitner mit<br />
seinen Töchtern Julia, Lisa<br />
und Lena vor dem vollendeten<br />
Werk in Kirchdorf.<br />
Szenario<br />
Wasser Marsch<br />
auf dem Kirchdorfer Friedhof<br />
Mit Steinmetz Hinterleitner, Schlosserei<br />
Fellinger und Installation Stadler sorgten<br />
drei heimische Firmen für eine neue<br />
Wasserentnahmestelle auf dem Friedhof<br />
in Kirchdorf. „Wir haben hier gemeinsam<br />
angepackt und zum Wohle der Menschen<br />
einen nicht unwesentlichen Beitrag zur<br />
Infrastruktur gespendet“, freuen sich die<br />
Unternehmer, die nebenbei auch wieder<br />
einmal die Leistungsfähigkeit der heimischen<br />
Wirtschaft unter Beweis stellten.<br />
Im Trauerfall sind wir rund um die Uhr<br />
(auch an Sonn- und Feiertagen) durch<br />
unseren Bereitschaftsdienst für Sie erreichbar<br />
und einsatzbereit. Wir erledigen<br />
alle Formalitäten im Zusammenhang mit<br />
Ihrem Trauerfall.<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 29
Szenario<br />
Faschingsumzug<br />
in der Gams<br />
Samstag, 6. Feber<br />
Morgen Samstag, 6. Feber sind die närrischen<br />
Gamser wieder unterwegs. Los<br />
geht’s um 12.29 Uhr vom Gasthof Dirnbacher<br />
grabeneinwärts, mit Zwischenstopp<br />
beim Gasthaus Hösele, bis rein zum<br />
Gasthaus Kainz, wo das Finale mit einem<br />
„Ramba zamba“ in der Gams stattfindet<br />
und so wie im Vorjahr, erst in den Morgenstunden,<br />
sein Ende finden wird.<br />
FOTOGRAFIE WORKSHOP<br />
ÖVP Frohnleiten<br />
Stadtparteitag mit Mannschaftsumbau<br />
Zum Auftakt des Parteitages der ÖVP<br />
Frohnleiten beim Dorfwirt am 29. Jänner<br />
gab es ein Impulsreferat von Extremsportler<br />
Christian Schiester unter dem<br />
Motto „Grenzen gibt es nur im Kopf “.<br />
Wichtigster Tagesordnungspunkt dieses<br />
Parteitages, dem auch LH Stv. Hermann<br />
Schützenhöfer einen kurzen Besuch<br />
abstattete, war natürlich die Aufstellung<br />
der Kandidatenliste für die GR-Wahl am<br />
Sie sind Besitzer einer digitalen Spiegelreflexkamera und haben das Fotografieren<br />
mit Automatik-Einstellung satt?<br />
Besuchen Sie den Fotografie Grundkurs<br />
bei Meisterfotografin Doris Sporer.<br />
Hier wird Ihnen das Basiswissen über Ihre<br />
Kamera und die gestalterischen Möglichkeiten,<br />
die sie bietet, in zwei praxisbezogenen<br />
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je 50 min.) vermittelt!<br />
3 bis max. 6 Teilnehmer<br />
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Sa. 20.02.2010 und Sa. 27.02.2010<br />
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Pauschalpreis: € 160,-<br />
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30 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
21. März. Listenführer Wolfgang Kasic<br />
geht mit folgende Mitstreiter ins Rennen:<br />
2. Gerda Ebner, 3. Johannes Wagner, 4.<br />
Claude Olynetz, 5. Hannes Pirstinger, 6.<br />
Anton Jauk, 7. Michael Reimann, 8. Peter<br />
Madner. So die ersten acht auf der Liste.<br />
Gemeinderat „Floh“ Ammann, der beruflich<br />
viel in Wien zu tun hat, soll, wenn<br />
er wieder zurück kommt, im Spitzenfeld<br />
aktiviert werden.<br />
LAbg. Vzbgm. Wolfgang Kasic mitten unter<br />
seinen Kandidaten für die GR-Wahl am 21. März. (Foto: Ullrich)
Dominic Heinzl und<br />
die feschen Steirerinnen Miss Styria 2010<br />
Ein bissl geätzt hat her<br />
schon, Chili Mann Dominic<br />
Heinzl, als er meinte, in Graz<br />
fände er in jeder Gasse hübschere<br />
Mädels, als jene, die<br />
sich beim Finale der Miss-<br />
Wahl präsentieren.<br />
Auf alle Fälle souverän durchs<br />
Programm geführt hat er und<br />
ließ sich nicht einmal aus der<br />
Das Wannersdorfer<br />
Wirtshaus<br />
Lädt zum traditionellen Heringschmaus<br />
Am Aschermittwoch um 19 Uhr<br />
•<br />
•<br />
Fassung bringen, als auf seine<br />
Interview-Fragen mit den<br />
Ladies Antworten, wie: „Der<br />
Landeshauptmann der <strong>Steiermark</strong><br />
heißt Werner Faymann“,<br />
oder: „Das Steirereck in St.<br />
Lorenzen ist besser, als jenes<br />
am Pogusch“, bekam.<br />
Der Stadtsaal in Bruck/Mur,<br />
der zum dritten Mal en suite<br />
Veranstaltungsort für die Miss-<br />
Eintreffen der Gäste & Aperitif<br />
Anschließend Buffeteröffnung<br />
Als Willkommensgruß reichen wir einen<br />
Sektcocktail „Bellini“<br />
Heringschmausbuffet pro Person € 26,00<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten um verbindliche<br />
Anmeldung bis Faschingdienstag (9.2.) unter 03126/2511 214<br />
Faschingsdienstag ab 14 Uhr<br />
Faschingsgschnas mit den Frohnleitner Oldie’s Musikanten<br />
Wahl war, bot einen würdigen<br />
Rahmen.<br />
Das Event selbst war stilvoll<br />
aufgezogen und einer Miss-<br />
Wahl würdig, ganz zur Freude<br />
vom Brucker Bürgermeister<br />
Bernd Rosenberger, der gemeinsam<br />
mit MEMA-TV Chef<br />
Bruno Rabl in der Jury saß.<br />
Gewonnen hat ja bekanntlich<br />
die 1,82 m große Schülerin<br />
Tamara Beck, vor Silke<br />
Benedikt und Melanie Jank,<br />
die mit ihrem 3. Platz mehr als<br />
unglücklich war, nachdem sie<br />
im Vorjahr auf dem gleichen<br />
Platz landete.<br />
Die ersten 3: Miss Styria 2010 Tamara Beck, Vize<br />
Silke Benedikt (li) und Melanie Jank (re)<br />
Alles in allem aber doch glücklich unter hübschen Damen: Dominic Heinzl, hier flankiert von Miss Austria<br />
09 Anna Hammel (li) und Miss Styria 09 Valerie Kornschober (re).<br />
Geizten nicht mit hohen Wertungen: Bruno Rabl (li) und Bernd Rosenberger (re),<br />
mitten unter den Missen von 2009.<br />
Szenario<br />
Videopodcast<br />
w w w. m a g azin-steier m ark.at<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 31
Szenario<br />
Elektro HITZIGER’S VIP Gäste beim<br />
Frauenflugtag am Kulm<br />
Ein perfekt organisiertes Event gab es<br />
für die Gewinner der Verlosung (DMSM<br />
Ausgabe Dez. 09) für den Frauenflugtag<br />
am Kulm. Hautnah waren die GewinnerInnen<br />
dabei, erhaschten so manches Autogramm<br />
von Schlieri & Co und konnten<br />
sich auch mit „Hupo“ Neuper ablichten<br />
lassen. Ausgelassene Stimmung gab’s nach<br />
der Schanzenführung bei der Show im<br />
VIP-Zelt, wo natürlich für das leibliche<br />
Wohl ebenfalls bestens gesorgt war.<br />
„Ein toller Tag“, waren sich alle einig und<br />
so mancher sicher nicht das letzte Mal am<br />
Kulm.<br />
Konnten die Faszination Skifliegen und das Drumherum aus nächster Nähe erleben: Badham W./Adlassnig Ch./ Gruber M./Maier V./ Donhofer<br />
H (Fa. Hitziger)/Buchgraber E. (vlnr)<br />
32 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010<br />
Mit Mister Kulm, Hubert Neuper auf Tuchfühlung
Der 17. Sandlerball<br />
machte den 100.000er voll<br />
Ein grandioser Schurli Hemmer mit einer großartigen Veranstaltung<br />
Als Nicht-Gratkorner tut man sich ein<br />
wenig schwer mit dem Begriff „Sandlerball“.<br />
Auf der einen Seite hat eine Ballveranstaltung<br />
was Nobles, auf der anderen<br />
Seite sind Sandler nicht gerade die Zielgruppe<br />
für solch eine Veranstaltung.<br />
In Gratkorn ist aber genau das Ziel der<br />
Veranstaltung mehr als nobel zu bezeichnen.<br />
Seit nunmehr 17 Jahren veranstaltet<br />
GR Schurli Hemmer diesen Ball, dessen<br />
Reinerlös der Lebenshilfe in Gratkorn<br />
zugute kommt. Und so ziehen gleich alle<br />
an einem Strang. Bürgermeister Ernest<br />
Kupfer als „Obersandler“ hat da gleich<br />
seine ganze Gemeinderatsfraktion im<br />
Valentin 2010<br />
Wir haben für Sie geöffnet:<br />
Freitag, 12. 2.<br />
Von 8 – 18 Uhr<br />
Samstag, 13.2.<br />
Von 8 – 13 Uhr<br />
Schlepptau und das im Zeichen der guten<br />
Sache. Hans Miko heizt mit seinen Moderationen<br />
die Stimmung ein und Werner<br />
Gasser fängt sie mit den Fotos ein.<br />
Bis vor dieser Veranstaltung wurden die<br />
ganzen Jahre über 97.200 Euro gesammelt.<br />
Mit dem 17. Sandlerball im Gasthaus<br />
Pucher, das eine perfekte Location<br />
dafür abgibt, wurde der 100.000er durchbrochen.<br />
Vor soviel Miteinander und kompromissloser<br />
Unterstützung kann man sich<br />
nur tief verneigen. Kompliment Schurli<br />
Hemmer, Kompliment an alle GratkornerInnen.<br />
Organisator Schurli Hemmer (li) und Bgm Ernest Kupfer (re) mit den schönsten Sandlern des Abends, der Landjugend Gratkorn.<br />
Die Gärtnerei ist zusätzlich für Sie da:<br />
Samstag bis 17 Uhr<br />
Sonntag von 8 – 12 Uhr<br />
Wer sagt da noch, Sandler seien schiach?!<br />
Szenario<br />
Videopodcast<br />
w w w. m a g azin-steier m ark.at<br />
<strong>Februar</strong> 2010 Das Magazin 33
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wird im Gh. Grabmayer aufgenommen;<br />
Bewerbungen schriftlich mit Foto an:<br />
Gasthof Grabmayer, Schrauding 23,<br />
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Medieninhaber & Herausgeber: Robert Rabensteiner, Breitengrad -Agentur für Kommunikation und Werbung | Grazer Straße 10, 8130 Frohnleiten, T: 0664 / 20 19 901 oder 03126 / 500 66, office@magazin-steiermark.at,<br />
Chef vom Dienst: Christoph Stadlhofer, Layout & Gestaltung: kunstrasen graphic design, DI(FH) Gernot Weinhandl, Mayr-Melnhofstr. 5, 8130 Frohnleiten, T: 0650 / 22 11 808 | mail@<br />
kunstrasen.at, Freie Mitarbeiter: Christoph Ebner, Nicole Müller, Christina Barth, Michael Meister, Julia Fruhmann, Anzeigenverwaltung: Fax: 03126 / 500 666 oder anzeigen@magazin-steiermark.at<br />
Erscheinungsweise: 10 Ausgaben pro Jahr, Druckauflage: 21.100 Stück, Hersteller: Druck Styria Print AG, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Werbung, wenn nicht als solche ersichtlich, ist mir [PR]<br />
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Das nächste „Das Magazin“ erscheint am 19.03.2010 - Anzeigenschluss ist am 08.03.2010<br />
34 Das Magazin <strong>Februar</strong> 2010