Die Erde ist Rund.pdf - Die Lügen dieser Welt mit 33 Links aufgedeckt
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auch im Fernsehen sein) meine Psyche in das damalige Geschehen zurückversetzt. Man nennt es<br />
in der neuen Medizin Schienen. Man kommt in eine alte Konfliktschiene zurück. Erst bei<br />
vollständiger Lösung des Problems, in diesem Fall Aussprache <strong>mit</strong> der Familie, löst sich der Konflikt<br />
bzw. die so genannte Allergie.<br />
Es hängt bei jeder Konfliktsituation davon ab, welche andere, beiläufige Sache man noch da<strong>mit</strong> in<br />
Verbindung bringt. Gibt es gar nichts besonderes an Umständen, wird man auch kaum eine<br />
bestimmte Schiene bekommen können. Luft, Holzboden oder ein Tisch sind zu gewöhnlich, als das<br />
es uns auffallen würde, aber es gibt auch solche seltenen Fälle. Jedoch Pollen scheinen für uns<br />
deutlich wahrnehmbarer zu sein, wenn auch unterbewusst. Hat man im Frühjahr in der Pollenzeit<br />
einen Konflikt, <strong>ist</strong> es nahe liegend warum so viele Menschen davon betroffen sind. In dem Falle wird<br />
man sich wohl auch nicht aktiv dran erinnern können, da man es gar nicht richtig wahrgenommen<br />
hat. Speziell der „Pollenallergie“ <strong>ist</strong> es schwer auf die Schliche zu kommen.<br />
Erleidet man in der Konfliktsituation körperliche Sonderprogramme, so können sie beim<br />
Konfliktrezidiv ('Wiederbetreten der Schiene') auch wieder ausgelöst werden, weil man psychisch<br />
wieder die ganze Konfliktsituation durchmacht.<br />
Das ganze erklärt auch die Allergietests für groben Unfug, wo man dann irgendwelche Dinge auf die<br />
Haut geträufelt kriegt um Reaktionen des Körpers zu sehen. Jene erinnern unsere Psyche nicht an<br />
die eigentliche Konfliktursache, und ausserdem kann es ja quasi jeder Gegenstand oder Umstand<br />
der <strong>Welt</strong> sein, der als Auslöser fungiert, und sowas kann man nicht testen. Man braucht keine der<br />
bekannten Allergien haben, aber beim Test hat man trotzdem lauter rote Kringel auf dem Arm.<br />
Grober Unfug!<br />
Also <strong>mit</strong> Schienen kann jedes nur erdenkliche Sonderprogramm verknüpft sein!<br />
Ähnlich und häufig da<strong>mit</strong> verknüpft sind die Hautausschläge und Haarausfall. Sie gehen stets auf<br />
Trennungskonflikte zurück. Dabei geht es entweder um das „Nicht getrennt werden wollen“, oder um<br />
das „Getrennt werden wollen“, von einer Person, einer Sache, einer Situation. Der Ausschlag trifft<br />
uns besonders an der Stelle an der wir von z.B. einer Person berührt wurden. Es kann aber auch ein<br />
Auto sein in dem wir einen schweren Konflikt (Unfall) erlitten haben. Das heißt, wir wollen von dem<br />
Auto getrennt sein. Dann kann man einen Ausschlag an den Händen kriegen, an den Stellen wo<br />
man das Lenkrad berührt, auch wenn man ein anderes Auto, nicht das Unfallauto, fährt.<br />
Es treten in Kindergärten oft kollektive Trennungskonflikte auf, wenn z.B. ein sehr beliebte Erzieherin<br />
krank wird oder in den Urlaub fährt. Dann bekommen oft ganze Kindergartengruppen, nach<br />
Rückkehr der Erzieherin, Windpocken, als Konfliktlösung.<br />
Es kann sogar soweit kommen, dass man von dem Ausschlag getrennt sein will, und dann kriegt<br />
man an genau der Stelle wo der Ausschlag <strong>ist</strong> noch einen Ausschlag. Wenn 2 Ausschläge an einer<br />
Stelle sind und einer in der 1. Phase und einer in der 2. Phase <strong>ist</strong>, dann nennt man das<br />
Schuppenflechte. Es überlagern sich Gewebe-Minus und Gewebe-Plus. Und da man ständig davon<br />
getrennt sein will läuft das ganze im Kreis. Wenn man die Abläufe kennt, kann man das ganze<br />
durchbrechen, indem man weiß, dass es bald weggehen wird.<br />
Herzinfarkte sind Teil der Heilungsphase nach einem Revierkonflikt (später). Wir kriegen<br />
nicht durch Stress oder fettiges Essen oder sonstiges einen Herzinfarkt. Das Gerücht entsteht<br />
alleine dadurch, das unser Körper in der Konfliktaktiven Phase (1) in Stress versetzt wird, da<strong>mit</strong> er<br />
den Konflikt möglichst bald löst. Daher dachten wir bisher der Stress verursacht den Herzinfarkt, da<br />
er ihm immer zuvor kommt. Auch werden in der konfliktaktiven Phase die Arterien geweitet um uns<br />
für den Moment mehr Power zu geben.<br />
<strong>Die</strong> Intensität und Länge des Revierkonflikts bestimmt die Stärke des Herzinfarktes. Ab einer Länge<br />
von 9 Monaten <strong>ist</strong> die Chance groß, dass wir sterben werden. Daher werden in der Neuen Medizin<br />
solche Konflikte dann gezielt nicht gelöst. Doch durch Kortison, lässt sich der Herzinfarkt mildern.<br />
Eine der ganz wenigen Gelegenheiten für Einnahme von Medikamenten in der neuen Medizin. <strong>Die</strong><br />
Menschheitsgeschichte <strong>ist</strong> durchsetzt von dem Fehlgedanken, dass wir unser Leiden loswerden,<br />
indem wir etwas in unseren Magen werfen. Seien es Chemikalien oder Pflanzen...es hilft im Grunde<br />
nix, hauptsächlich der Glaube versetzt Berge. Aber der Konflikt muss gelöst werden, sonst geht nix.<br />
Der Flüchtlingskonflikt oder Einsamkeit sorgen für ein Zellenwachstum in den<br />
Nierensammelrohren. Dadurch wird Wasser im Körper gehalten, um nicht auszutrocknen. Wir<br />
nehmen ohne ersichtlichen Grund zu. Ab der Konfliktlösung läuft das Wasser quasi ab und wir<br />
nehmen schnell ab. Das Beispiel aus der Natur für den Sinn des Ganzen: ein Fisch wird aus seinem<br />
natürlichem Raum „vertrieben“, er wird an Land gespült. Sofort wird das Wasser eingelagert, da<strong>mit</strong><br />
er nicht austrocknet. So hat er genug Zeit wieder durch eine Welle erfasst zu werden. Anderes<br />
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