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Die Erde ist Rund.pdf - Die Lügen dieser Welt mit 33 Links aufgedeckt

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„Was bringt den Doktor um sein Brot?<br />

A: Gesundheit<br />

B: Der Tod<br />

Und so hält er, auf dass er gut lebe,<br />

uns dazwischen in der Schwebe.“<br />

Eugen Roth<br />

<strong>Die</strong> kleinen Ärzte kriegen ihre Wissen aus Zeitschriften und Seminaren, die von der Pharma-<br />

industrie gesponsort werden, und haben keine Ahnung was los <strong>ist</strong>. Sie verschließen sich auch dem<br />

Wissen gegenüber oft. Sie kriegen es gesagt, aber verdrängen es. Sie wollen nicht wahrhaben, dass<br />

sie auf der Uni nur Blödsinn gelernt haben (sie haben quasi nur 5000 Dogmen bzw. Behauptungen<br />

auswendig gelernt), und dass sie ihren Patienten seit Jahren nichts Gutes tun. Man geht ja immerhin<br />

<strong>mit</strong> dem Vorsatz in diesen Beruf Menschen helfen zu wollen. So wie wir denken, wir helfen den<br />

Menschen in Afrika, wenn wir für medizinische Versorgung spenden. Wir töten die Armen nur. Auch<br />

sieht der Arzt natürlich, dass er den Gürtel enger schnallen müsste, da <strong>mit</strong> der neuen Medizin bei<br />

Weitem nicht so viel Geld gemacht werden würde. Man kann nicht endlos Medikamente<br />

verschreiben! Dann erklärt man das lieber für Blödsinn und macht weiter wie bisher. <strong>Die</strong> schwachen<br />

Argumente, die man sich anhören muss, sind „die haben Medizin studiert, du nicht, du hast doch<br />

keine Ahnung“. Es hilft bei solchen Personen auch nicht groß dagegen zu argumentieren, dass die<br />

Lehren an der Uni widerlegt und falsch sind. <strong>Die</strong> Obrigkeitsgläubigkeit <strong>ist</strong> erschreckend. „Geh frag<br />

den Arzt, der wird dir erklären wie das <strong>ist</strong>“. Er wirft <strong>mit</strong> komplizierten, unverständlichen Dingen um<br />

sich, denen wir nicht folgen können. Und warum sollen wir sie glauben?<br />

<strong>Die</strong> me<strong>ist</strong>en Menschen denken sich spontan „so ein Schwachsinn, das kann doch gar nicht<br />

sein, davon hätte man doch gehört, sowas glaub ich nicht, dann würden uns ja alle anlügen,<br />

unmöglich“. Man nennt es auch „hirngewaschen“. Besonders leicht sind die Menschen zu manipulieren,<br />

die sich für intelligent halten. Sie sind gut informiert, und beten die Massenmedienstories<br />

runter ohne nur ansatzweise zu merken wie weit sie daneben liegen.<br />

Da keine Theorie der Neuen Medizin widerlegt werden kann, weigert sich auch die Uniklinik<br />

Tübingen seit langer Zeit standhaft dagegen, die neue Medizin zu überprüfen. Viele haben es getan<br />

und sie für richtig befunden. Das wissen die Herren in Tübingen auch, und daher machen sie es<br />

nicht. Es würde einen halben Tag in Anspruch nehmen; und es wäre risikolos. Aber es gibt auch<br />

ohne sie schon ca. 50 Verifikationen bzw. Zertifikate der Korrektheit. Nur würden sie es tun, wäre die<br />

Neue Medizin der neue Standard in Deutschland der gelehrt werden müsste.<br />

"Herr Dr. Hamer, Sie können davon ausgehen, daß "unsere Herrn" die Neue Medizin schon<br />

100 mal hinter verschlossenen Türen überprüft haben. Sie haben jedes mal festgestellt, daß<br />

die Sache stimmt. Hätten sie nur einen einzigen Fall gefunden, der nicht gestimmt hätte, dann<br />

hätte man Sie gleich zum nächsten Tag zu einer öffentlichen Überprüfung nach Tübingen<br />

eingeladen."<br />

Justitiar Schwarzkopf (Uni Tübingen)<br />

„Herr Hamer, Ihre „Eiserne Regel des Krebs" <strong>ist</strong> von einer geradezu<br />

faszinierenden Schlüssigkeit. Ich suche immer, aber ich finde keinen<br />

Haken daran. Aber dann wäre ja alles, was wir in den letzten Jahrzehnten<br />

gemacht haben, blanker Unsinn gewesen. Sie können nicht von uns verlangen,<br />

daß wir unser Gesicht verlieren und Ihnen das unterschreiben."<br />

Prof. Stender, nach einer Überprüfung der Neuen Medizin 1983<br />

Besser ein paar Gesichter retten statt Milliarden Leben.<br />

Dr Hamer eröffnete in den 80ern Pflegeheime für von der Schulmedizin aufgegebene<br />

Patienten, die nun nach der „Neuen Medizin" betreut wurden. Ein Team des NDR (ja die schon<br />

wieder, aber dieses mal 10 Jahre vorher) besuchte das Heim. Im Interview wurde Doktor Hamer<br />

gefragt, ob denn auch Patienten sterben. Dr. Hamer antwortete, manche schon, nicht alle lassen<br />

sich retten. Eine andere Frage lautete, ob denn welche geheilt würden. Antwort: „Ja, fast alle."<br />

Als die Sendung ausgestrahlt wurde, hatte man den Bericht folgendermaßen geschnitten:<br />

Frage: „Sterben denn auch welche?", Antwort: „Ja, fast alle." - Das <strong>ist</strong> die Kraft <strong>mit</strong> der wir es bei<br />

unserem öffentlich rechtlichen Fernsehen zu tun haben. Dafür zahlen wir GEZ. Ok, ich nicht mehr.<br />

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