Die Erde ist Rund.pdf - Die Lügen dieser Welt mit 33 Links aufgedeckt
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Infarkt auf der linken Seite. Der <strong>Links</strong>händer auf der rechten Seite, wo aber kein Herz <strong>ist</strong>.<br />
Also wenn wir einen zu hohen Blutdruck haben, dann müssen wir den nicht senken, sondern wir<br />
müssen schauen, warum er zu hoch <strong>ist</strong> Es hat ja einen Sinn. Und von wegen Cholesterin: einfach<br />
ignorieren. Das <strong>ist</strong> ein Hormon, und es <strong>ist</strong> noch niemand an zu viel davon gestorben. Es <strong>ist</strong> egal.<br />
Wie gesagt, nach 9 Monaten Revier-Konfliktaktivität wird man nach Konfliktlösung einen tödlichen<br />
Herzinfarkt erleiden. Ein trauriges Beispiel: Man hat einen ständigen Revierkonflikt auf der Arbeit,<br />
der sich über Jahre hinzieht. Der Konfliktinhalt hat <strong>mit</strong> einem Vorgesetzen zu tun der eventuell jünger<br />
<strong>ist</strong> (man will sich von dem nichts sagen lassen), man hält sich für besser in der Arbeit (und <strong>ist</strong> es<br />
wohl auch), oder Sonstiges was den Stolz verletzt. Geht man nun in Rente <strong>ist</strong> der Konflikt gelöst.<br />
Folglich wird man einige Wochen oder Monate später in die Epi-Krise kommen: Herzinfarkt => tot.<br />
<strong>Die</strong> biologische Lösung <strong>ist</strong> einfach sowas rechtzeitig zu wissen um die Probleme auf der Arbeit zu<br />
beseitigen und falls es nicht anders geht zu kündigen. Ein Wunder<strong>mit</strong>tel gibt es nicht. <strong>Die</strong>s sind<br />
einfach biologische Gesetzmässigkeiten. Es als unfair zu bezeichnen bringt leider nichts.<br />
Der Konflikt des „Revier nicht markieren könnens“ führt dazu, dass man Bettnässer wird. Kann man<br />
zum Beispiel nicht klar sein Zuhause definieren, kann dies auftreten. <strong>Die</strong> Blasenmuskulatur wird<br />
geschwächt. Zieht man zum Beispiel ständig um, oder schläft immer woanders. Es findet wohl mehr<br />
Harnproduktion statt um endlich richtig markieren zu können. Da sieht man wie weit der Mensch von<br />
der Natur weg <strong>ist</strong>, dass er noch solch pri<strong>mit</strong>ive Gewohnheiten in sich trägt, und sie gar nicht zu<br />
nutzen weiß. Wär doch toll unsere Wohnung vollzupinkeln. Dann will da auch keiner mehr in unser<br />
Revier. Sehr nützlicher Schutz. Ne....<br />
Der Mythos der krebserregenden Stoffe. Angeblich weisen (total überflüssige) Tierversuche<br />
nach, dass bestimmte Stoffe Krebs erregen. Dabei wird natürlich die Seele des Tieres außer Acht<br />
gelassen. Man setzte z.B. 100 Mäuse ewig lange Zigarettenqualm aus, und fast alle hatten<br />
Lungenkrebs. Dann das gleiche <strong>mit</strong> Hamstern, nur dass die alle keinen Krebs hatten. <strong>Die</strong>se<br />
Forscher meinen dann, dass die Maus dem Menschen genetisch ähnlicher sei. <strong>Die</strong> Erklärung <strong>ist</strong><br />
simpel. Hamster leben unter der <strong>Erde</strong>, und kennen kein Feuer oder Rauch. Sie haben keinen<br />
Warnmechanismus und verspüren so keine Angst davor. Mäuse haben eine Instinktive Todesangst<br />
bei Rauch, und erleiden daher Lungenkrebs. Wie gesagt <strong>ist</strong> Lungenkrebs immer Todesangst, die der<br />
Körper als Erstickungsangst auffasst. Der Krebs hat den Sinn uns eine besser Atmung zu geben.<br />
Das heißt auch definitiv, Rauchen verursacht keinen Krebs. Zumindest nicht direkt. Das soll nicht<br />
Rauchen beschönigen, aber soviel <strong>ist</strong> nun mal sicher. Es <strong>ist</strong> auch, nebenbei erwähnt, nie gelungen<br />
Krebs an einem Organ zu erzeugen, das nicht mehr ans Gehirn angeschlossen war, ein Beweis,<br />
dass keine Krankheit ohne „Einwilligung“ des Gehirns geschieht. In 1000-facher Konzentration<br />
wurde Gewebe <strong>mit</strong> krebserregenden Stoffen malträtiert, aber es wollte kein Krebs entstehen. Und<br />
wie vorhin schon erwähnt, wachsen die sog. Krebse immer an den gleichen Stellen an den gleichen<br />
Organen. Man sieht, dass sie gezielt für diese Orte gedacht sind und nicht an zufälligen Stellen<br />
wuchern.<br />
Und Radioaktivität? Sie zerstört wahllos Körperzellen und kann uns entstellen, und diese<br />
Entstellung kann für uns einen Selbstwerteinbruch bedeuten, der zu Knochenkrebs führt. Oder die<br />
Tatsache, dass sie <strong>mit</strong> der Todesangst konfrontiert werden führt zum altbekannten Lungenkrebs.<br />
Demnach <strong>ist</strong> auch nichts essbares gefährlich, und das Sonnenstudio mag zwar runzlig machen, aber<br />
keinen Hautkrebs erzeugen. Hautkrebs <strong>ist</strong> im Grunde die Bräunung der Haut in der Sonne. Mehr als<br />
das <strong>ist</strong> es nicht. Es wird uns Angst gemacht Muttermale wären Krebsauslöser. Nichts als Käse! Wir<br />
können Mälanome kriegen, die aber einen völlig anderen Ursprung haben, (Angriff gegen diese<br />
Stelle) und me<strong>ist</strong> nichtmal in den Bereich liegen wo viel Sonne draufkam. Soviel zur SM-Definition.<br />
Der Infektions-/Ansteckungsmythos. Der 23. März 1883 <strong>ist</strong> ein Volkstrauertag. Dort stellte<br />
Robert Koch seine unsinnige Infektionshypothese vor, und die Pharmaindustrie war geboren. Der<br />
Mensch gibt die Verantwortung gerne ab, und andere nehmen sie für Geld gerne an. Im Grunde gibt<br />
es rein gar nichts, was man von anderen Personen oder Sonstigem infektiös übernehmen könnte.<br />
Auch der Hygienewahn hat keine logische Basis.<br />
Wenn eine ganze Schulklasse auf einmal eine „Magendarmgrippe“ hat, sagt man direkt, dass<br />
die sich untereinander angesteckt haben. Wäre es wirklich so, dann würde im Nu die ganze<br />
Menschheit ausnahmslos angesteckt sein. Aber schon die Lehrer haben es me<strong>ist</strong>ens nicht. Und was<br />
fiel da vor? Stellen wir uns vor, die ganze Klasse hat den gleichen Konflikt erlitten, bezüglich eines<br />
schrecklichen Lehrers, einer unfairen Arbeit oder Sonstigem. Fast alle ärgern sich, kriegen vielleicht<br />
für einen Tag einen Darmkrebs, und die Heilungsphase des Geschehens <strong>ist</strong> dann halt die warme<br />
Erkältung, die Grippe. <strong>Die</strong> Ansteckung bei Schnupfen bzw. Erkältung gibt es nicht. Wenn man weiß,<br />
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