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Die Erde ist Rund.pdf - Die Lügen dieser Welt mit 33 Links aufgedeckt

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Spiritualität, die Sonne und Schwingungen<br />

Wir leben in einer Illusion. Was immer wir glauben was die Realität <strong>ist</strong> wird sie für uns sein. Es<br />

gibt eine wirkliche Realität, und wir sind diese Realität. Wenn man das versteht, wird man merken,<br />

dass man nichts <strong>ist</strong>. Und wenn man nichts <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> man alles.<br />

Das was man Gott nennt, findet man nur in sich selbst. Keine Kirche der <strong>Welt</strong> wird einem das<br />

wirklich direkt bieten können. Das Wort Kirche geht auf die griechische Circe zurück. Wir kennen das<br />

Verb „bezirzen“. Mutter Circe hat die Leute in ihr Haus gelockt, sie in Tiere verwandel um sie dann<br />

auszunehmen bzw zu verspeisen. So wie wir auf der Suche nach seelischem Halt in die Kirche<br />

gelockt werden, die uns dann ausnimmt und uns von unserem eigentlichen Selbst ablenkt.<br />

Wiederrum <strong>ist</strong> der Wortstamm kein Unfall. Das <strong>ist</strong> ernst gemeint, nur wir sind zu naiv und ungebildet<br />

um es zu durchschauen und glauben an Zufälle.<br />

Geht man <strong>mit</strong> dem Mikroskop immer näher und näher an alles heran, sieht man, alles besteht<br />

aus dem Gleichen, und nichts <strong>ist</strong> <strong>mit</strong>einander verbunden. Quasi <strong>ist</strong> alles <strong>mit</strong>einander verbunden.<br />

Versteht man das, kommt man hinter die Illusion unseres sog. eigenen Körpers.<br />

Redet man in der Spiritualität von Gott, dann <strong>ist</strong> alles gemeint. Alles und nichts.<br />

<strong>Die</strong> Spiritualität <strong>ist</strong> das unreligiöseste was es gibt. Niemand will etwas von dir, niemand will dich<br />

ändern oder gefügig machen. Nicht alles an der Kirche <strong>ist</strong> schlecht, da <strong>ist</strong> viel gutes Spirituelles drin,<br />

aber drumherum wird so viel Schindluder getrieben, dass es weh tut.<br />

Im Grunde geht es nur darum, glücklich zu sein, bzw. zu merken, dass wir glücklich sind.<br />

Unser Unglück kommt durch unsere negativen Bewertungen aller Dinge. Teils sind diese<br />

Bewertungen biologisch, andererseits auch antrainiert. Unsere Gesellschaft und Kirche schürt<br />

zielgerichtet die Angst vorm Tod, und das <strong>ist</strong> die Kraft die uns treibt und unglücklich macht. Nur durch<br />

diesen Antrieb werden wir zu großen Le<strong>ist</strong>ungen bewegt, um gewissen Personen in die Hände zu<br />

spielen. <strong>Die</strong> katholische Kirsche hat nicht umsonst die Reinkarnation aus der Bibel<br />

herausgenommen, um uns Angst <strong>mit</strong> dem Tod machen zu können. Wissen wir es geht immer weiter,<br />

verliert man in viellerlei Hinsicht an Angst.<br />

Es <strong>ist</strong> nichts verkehrt daran nichts zu tun. Wenn mir nicht danach <strong>ist</strong> etwas zu tun, dann lasse<br />

ich es halt. Man sollte in jedem Moment das tun wonach einem <strong>ist</strong>. Es wird schon im richtigen<br />

Moment das Richtige passieren, darauf kann man vertrauen. Es bringt uns nichts für die Zukunft zu<br />

arbeiten, große Dinge aufzubauen, Karriere zu machen. Wenn wir darauf Lust haben, <strong>ist</strong> da nichts<br />

Verkehrtes dran, aber es bringt uns nichts. Das Leben hat kein Ziel. Es muss nur gelebt werden.<br />

<strong>Die</strong> Gesellschaft schafft es auch, dass wir uns minderwertig fühlen, wenn wir keinen Job<br />

haben. Da stecken natürlich rein finanzielle Interessen dahinter, aber man muss da nicht <strong>mit</strong>spielen.<br />

Ich sage nicht, man soll nicht mehr arbeiten, aber man soll das tun, wonach einem <strong>ist</strong>.<br />

Keine Sorgen um Morgen machen. Das Schlimmste <strong>ist</strong> die Angst. Egal worum es geht, wir haben<br />

vorher ewig lange Angst, aber es wird nie so heiß gegessen wie es gekocht wird. Würden wir lernen<br />

im Jetzt zu leben, wären auch die Ängste passé. Wir kennen es ja alle, dass wir vor etwas ewig<br />

Angst haben, und wenn die Situation dann da <strong>ist</strong> oder rum <strong>ist</strong>, fragen wir uns was daran so schlimm<br />

war. Es lohnt gar nicht sich so einen Kopf darum zu machen.<br />

Der Sinn des Lebens <strong>ist</strong> für viele genug Geld zu verdienen und in eine Rentenkasse<br />

einzuzahlen, um dann <strong>mit</strong> 65 nichts tuend dahinzuvegetieren. 65 Jahre quälen um dann nichts zu<br />

tun? Wir müssen aufhören <strong>mit</strong> dem Sicherheitsdenken. <strong>Die</strong> Rentenkasse funktioniert eh nicht. Tut<br />

euer Leben lang das, was euch Spaß macht. Nur der Moment zählt, nur jetzt leben wir. Aber nicht<br />

falschverstehen: Es geht nicht darum seine Zukunft zu verbauen durch dumme Dinge die man heute<br />

tut. Aber hört auf euch etwas zu wünschen. Wenn ich mir etwas wünsche oder auf etwas hoffe<br />

verpasse ich was jetzt hier <strong>ist</strong>! <strong>Die</strong> Dinge werden schon im richtigen Moment kommen, aber wenn<br />

man ständig in Gedanken hinter etwas her <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> man nicht glücklich.<br />

Ich brauche nicht zu erwähnen, dass das Glück alleine in uns selbst <strong>ist</strong>. Kein materielles Ding, und<br />

Geld erst recht nicht, werden uns glücklich machen. Vielleicht für einen kurzen Moment. Wir müssen<br />

aufhören uns von der Werbung hirnwaschen zu lassen. Der Tenor <strong>ist</strong> ganz klar, du brauchst dies und<br />

das, sonst b<strong>ist</strong> du nicht glücklich. Es <strong>ist</strong> so verlockend, so raffiniert gemacht. Sie wissen genau wie<br />

die Psyche des Menschen funktioniert und wie man sie so anspricht, dass sie nicht „Nein“ sagen<br />

kann. Auch die Illusion, dass eine andere Person uns glücklich macht <strong>ist</strong> Schall und Rauch. Egal wer<br />

da vor uns steht, er hält uns nur einen Spiegel vor, und wir werden <strong>mit</strong> uns selbst konfrontiert.<br />

Egal wer es <strong>ist</strong>, es <strong>ist</strong> doch immer alles gleich, da wir im Prinzip nur uns selbst haben. Und wenn wir<br />

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