MUTLANGEN

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

6 Freitag, 09. November 2012 Ökumenisches Friedensgebet Herzliche Einladung zum ökum. Friedensgebet am Freitag, 16. November, um 19.00 Uhr, in der Stauferklinik-Kapelle. Anruf-Austräger gesucht Da einige unserer Austräger zum Jahresende ausscheiden, suchen wir ab Januar 2013 für drei Gebiete in Mutlangen neue Anruf-Austräger. Der Anruf erscheint, außer in den Sommerferien und zum Jahresende, wöchentlich. Die Tätigkeit eignet sich für Kinder ab 10 Jahre, Jugendliche, Rentner/innen und Hausfrauen. Wer sich für diese Tätigkeit – für die es eine Entschädigung gibt – interessiert, meldet sich bitte im Pfarrbüro, Tel. 71700. Kath. Krankenhausseelsorge in der Stauferklinik Pastoralreferent Peter Pischel über Klinikpforte 701-0, privat 07173-13118 Diakon Martin Betz über Klinikpforte 701-0 (mittwochs und donnerstags) privat 30451 Woche vom 10. November bis 17. November 2012 So 09.00 Kath. Gottesdienst Di 18.00 Wort-Gottes-Feier mit Kommunionfeier, danach Krankenkommunion in den einzelnen Krankenzimmern Fr 19.00 Ökum. Friedensgebet Marktcafé jeden Donnerstag im Gemeindehaus St. Ste pha nus von 8.30 bis 11.30 Uhr Butterbrezeln und selbstgebackene Kuchen – auch zum Mitnehmen! Verkauf von fair gehandelten Produkten! Der Erlös ist für das Hilfsprojekt in Simbabwe be stimmt. Kath. Kirchengemeinde St. Georg Arbeitskreis Miteinander / Lokale Agenda Evangelische Kirchengemeinde Lindach-Mutlangen Evangelisches Pfarramt Lindach-Mutlangen Pfarrerin Henrike Schmidt Schlossstr. 29, 73527 Schwäbisch Gmünd-Lindach Telefon: 7 18 21, Fax: 97 91 48, E-mail: Henrike.Schmidt@elkw.de Gemeindebüro Luise Schneider E-Mail: Ev-Pfarramt-Lindach-Mutlangen@t-online.de Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr und Donnerstag 14.30 - 17.00 Uhr Pfarramt Mutlangen Pfarrerin Susanne Holzwarth-Raithelhuber Tel. 495 01 65, Fax 495 01 68, E-Mail: Susanne.Holzwarth-Raithelhuber@elkw.de 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Daniel Grimm, Lindach, Tel. 94 10 91 Kirchenpflege Heike Rieß und Renate Senze, Tel. 7 17 41 Homepage: www.kirchenbezirk-gmuend.de Wochenspruch Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils (2. Kor 6,2) Amtsblatt Mutlangen Gottesdienste Der Kirchengemeinderat kommt vom Freitag, 9. bis Samstag, 10. November 2012, zu einem Kirchengemeinderatswochenende zusammen. Unter anderem bereiten sie einen gemeinsamen Gottesdienst vor und laden dazu alle Gemeindeglieder aus Lindach, Mutlangen und Pfersbach herzlich ein. Sonntag, 11.11.12, Drittletzter Sonntag des Kirchenjahrs 10.15 Uhr Gottesdienst, ev. Gemeindezentrum Mutlangen Freitag, 16.11.12 19.00 Uhr Ökum. Friedensgebet, Kapelle der Stauferklinik Kinderkirche Lindach Wir laden wieder alle Kinder zwischen 4 und 12 Jahren herzlich zur Kinderkirche ein. Wir treffen uns an folgenden Terminen: 11./18./ 25. November 2012, jeweils um 10.15 Uhr im ev. Gemeindehaus Lindach. Wir freuen uns auf Euch. Das Team der Kinderkirche Lindach Evangelische Kinderkirche Mutlangen Alle Kinder zwischen 4 und 12 Jahren laden wir herzlich ein, mit uns den Kindergottesdienst zu feiern. Wir hören biblische Geschichten, singen, basteln, spielen und frühstücken miteinander. Wir treffen uns an folgenden Terminen im ev. Gemeindezentrum in Mutlangen von 9.30 – 11.30 Uhr: 25. Nov. 2012. Wir freuen uns auf Euch! Das Team der Kinderkirche Mutlangen Gruppen und Kreise Dienstag, 13.11.12 • 09.30 – 11 Uhr Spielgruppe für Kinder von 6 - 14 Mon., ev. Gemeindehaus Lindach, Leitung: Simone Noller (Tel. 8093732) und Julia Dähmlow (Tel. 9081426) • 09.00 -11.00 Uhr Frauenfrühstück, Ev. Gemeindehaus Lindach Mittwoch, 14.11.12 • 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Ev. Gemeindehaus Lindach • 17.30 – 18.15 Uhr Kinderchor „Ohrwürmer“ / Minis: 2. bis 5./ 6. Klasse • 18.15 -19.15 Uhr Kinderchor „Ohrwürmer“ / Midis: 6. bis 10. Klasse Ev. Gemeindehaus Lindach, Leitung: Christine Maihöfer, Tel. 07175 / 90 91 00 Freitag, 16.11.12 • 19.15 - 20.45 Uhr Jugendchor „Feel the Gospel“ (ab 16 Jahre), ev. Gemeindehaus Lindach Herzliche Einladung an alle Frauen! Der Junge Frauenkreis trifft sich am Freitag, 9. November 2012, um 19.00 Uhr zum ersten Kennenlernen mit kreativen und meditativen Elementen im Ev. Gemeindezentrum Mutlangen, Ringstraße 32. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau König, Tel. 77126 oder Frau Nitschke, Tel. 73531. Frauenbegegnung mit Frühstück am Dienstag 13. November 2012, 9 - 11 Uhr Ev. Gemeindehaus Lindach, Paul-Gerhardt-Weg 15 Die Referentin Frau Michaela Dippon, Physiotherapeutin, Heilpraktikerin und Osteopathin D.O. spricht zum Thema: „Alternative Heilmethoden auf dem Prüfstand“ Frau Dippon bringt aus ihren verschiedenen beruflichen Bereichen große persönliche Erfahrungen mit. Hierzu möchten wir alle Frauen in und um Lindach – Mutlangen – Pfersbach ganz herzlich einladen. Über eine Spende zur Deckung der Kosten freuen wir uns. Taufsonntage 2012 in Lindach und Mutlangen 2. Dezember 2012 Diakonie Sozialstation Telefon 605 180 Evangelische Krankenhausseelsorge im Stauferklinikum Mutlangen Pfarrer Michael Gseller Stauferklinikum: Telefon 701-0, Privat: 6 44 43 Sonntag, 11.11.12, 9.00 Uhr kath. Gottesdienst
VEREINSMITTEILUNGEN Turn- und Sportverein Mutlangen e.V. Der TSV lädt ein zum Besen Am Freitag, 23.11., sowie Samstag, 24.11.2012, jeweils ab 18.00 Uhr, hat unser Besen wieder geöffnet. Wie in den vergangenen Jahren möchte Sie unser Bewirtungsteam mit unserem guten Besen-Essen verwöhnen. Herzhaftes Kraut, Schlachtplatte (Bauch, Leber- und Blutwurst), oder gerauchte Bauernbratwürste. Aber auch für den kleinen Hunger stehen Rauchfleisch- oder Käseplatten zur Auswahl. Nehmen Sie sich an einem dieser Tage Zeit und kommen Sie zu uns ins Vereinsheim. Hierzu ist die Bevölkerung Mutlangens herzlichst eingeladen. Der TSV Mutlangen würde sich über Ihren Besuch freuen. Abteilung Fußball Aktive Kreisliga A1 TSV Mutlangen - SV Hussenhofen 9:0 (7:0) Kantersieg gegen den Tabellenletzten SV Hussenhofen 9:0, wer es nicht glaubt oder meint sich verlesen zu haben in Worten: Neun zu Null oder 1:0, 2:0, 3:0, 4:0, 5:0, 6:0, 7:0 – Halbzeit – 8:0, 9:0 Aus! Ach was war das für ein schönes Spiel und da es schwerfällt, sich an neun Tore zu erinnern, bräuchte sowohl ich, als auch mancher Zuschauer einen Fernseher, um die Schönheit und Ästhetik dieses Spieles wiederaufleben zu lassen. Wer kein Interesse oder Zeit hat das folgende zu lesen überspringt einfach den folgenden geistigen Erguss und steigt einfach weiter unten wieder ein, aber besondere Ereignisse erfordern einfach besondere Folgen. Was ein schönes Spiel ist, scheint sich von selbst zu verstehen. Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters, klar, und wenn das auch eher wie eine Flucht in die Beliebigkeit klingt, dann versteckt sich darin doch zumindest die Frage: Wo muss sich der Betrachter eigentlich aufhalten, um die Schönheit des Spiels wahrzunehmen? Vorm Fernsehschirm oder im Stadion? Auf Höhe des Spielfelds, also gewissermaßen auf der Trainerbank, oder oben, unterm Tribünendach? Es gibt keine einzelne, privilegierte Perspektive auf das Spiel, die mehr Einsicht garantierte; deshalb war es egal, wo man sich am vergangenen Sonntag befand. Jogo bonito, das schöne Spiel, was aus dem Portugiesischen längst als Imperativ zu uns gekommen ist: „Joga bonito!", spiel schön!, das hat zuerst mit der Bewegung im umgrenzten Raum, mit seiner Aufteilung und Beherrschung zu tun. Es gibt allerdings in diesem Raum auch keine Schönheit ohne Erfolg, und dieser Zusammenhang von Effizienz und Ästhetik ist grundlegend. Das hat sogar der Stammtisch begriffen, der zwar Spieler „Gras fressen“ sehen will und hämisch von „brotloser Kunst“ redet, weil ihm Kunst all das ist, was er nicht recht versteht, zugleich aber diffus verlangt, seine Mannschaft solle gefälligst schön spielen. Einstweilen löst sich der schöne Fußball einfach auf; er scheitert an seiner Selbstgenügsamkeit, weil ästhetische Qualität im Fußball ein Relationsbegriff ist: Schön kann allein das Spiel sein, welches eine Antwort auf das Spiel des Gegners findet. Diese Relation gilt, seit es Fußball gibt, auch wenn die Schönheitsideale fast so häufig gewechselt haben wie in der Mode, zusammen mit den Spielsystemen; und natürlich finden sich in der jeweiligen Ära eines Stilideals immer unterschiedliche Auffassungen darüber, was schön ist. Nur eines existiert in der Ästhetik des Fußballs nicht: Kants interesseloses Wohlgefallen, weil Willen, Leidenschaft und Physis, die investiert werden, nichts Äußerliches sind, sondern sich unauflöslich verbinden mit den technischen, taktischen und spielerischen Fertigkeiten. Insofern lässt sich auch gar nicht entscheiden, was schöner ist, das eine Tor oder das andere. Der eine Spielzug oder der andere. Was einen vom ästhetischen Mehrwert eines Spiels sprechen lässt – das ist: der Flow, der je eigene Spielfluss, die Kontinuität, welche sich gerade im Versuch, sie zu unterbrechen, behaupten muss. Der Flow ist die zentrale Kategorie, wenn es um Schönheit geht im Fußball. Im Freitag, 09. November 2012 Flow wird die Schönheit konkret, wobei man das im Sinne Hegels verstehen muss, bei dem konkret eben nicht anschaulich oder gegenständlich bedeutet, sondern sich herleitet vom lateinischen Verb concrescere, zusammenwachsen. Und das beschreibt exakt, was man von einem großen Spiel erwartet: die Vernetzung, die Verzahnung, das nahtlose Ineinandergreifen der Mannschaftsteile, die Präzision der Spielzüge in Angriff und Abwehr. Zum Spiel zurück: So schön war es vergangenen Sonntag gegen den SV Hussenhofen nicht, aber letztlich ist und bleibt allein der Sieg Zweck und Funktion des Fußballs und dieser wurde mehr als deutlich errungen. Dass es nicht unbedingt das schöne Spiel war, lag auch am Gegner der faktisch in der ersten Halbzeit nicht anwesend war und zu keinem Zeitpunkt die Mittel hatte, der Heide-Elf auch nur ansatzweise etwas entgegen zu setzen. Verletzungsbedingt rückte Mangold in die Startelf für König, ansonsten spielte die Perez-Elf unverändert zum Auswärtssieg in Abtsgmünd. Das erste Tor fiel früh und danach hatte mancher Spieler das Spiel gegen einen, um es hart zu sagen, Nicht-Kreisliga-A tauglichen Gegner schon abgehakt und so plätscherte das Spiel bis zum 2:0 und 3:0 vor sich hin. Mutlangen war aber immer und flexibel in der Lage in Halbzeit eins ein Tor zu erzielen. Nach Dribblings, Einzelaktionen, langen Bällen, Passkombinationen über links oder rechts und so stellte man bis zur Halbzeit gegen überforderte Hussenhöfer auf 7:0. Beim Gegner war die Hilflosigkeit, Verunsicherung und fast schon Angst förmlich spürbar. Einzig der gegnerische Keeper verhinderte zur Halbzeit ein noch höheres Ergebnis. Dem Gast muss man in Halbzeit zwei zu Gute halten, dass er sich nicht in sein Schicksal ergab, sondern durch eine veränderte Taktik noch Schadensbegrenzung betrieb. Der SVH ließ sich mit allen Mann in die eigene Hälfte fallen und machte so den Raum zu, allerdings hatte da der Tabellenzweite auch schon den Fuß vom Gas genommen. So folgten noch zwei weitere Tore in Halbzeit zwei gegen bedauernswerte Hussenhofer, die beim Schlusspfiff mehr als glücklich waren, dass dieses Spiel endlich vorbei war. Ein auch in der Höhe verdienter Sieg, der auch noch höher ausfallen hätte können, aber Zweck und Funktion des Fußballs ist allein der Sieg und deshalb gibt 9:0 auch nur drei Punkte. Erfreulich ist auch, dass sich das Lazarett, Stand Sonntagabend, nicht vergrößert hat. Kommenden Sonntag wartet ein anderer Gegner auf die Perez- Elf, wenn man bei der Verbandsliga Reserve des 1. FC Normannia zu Gast ist. Anpfiff ist um 14.30 Uhr im Schwerzer. Dann kann ich wahrscheinlich auch wieder die Tore schildern und dem Leser bleibt einiges erspart. Die Tore erzielten: 1:0 Hermann (4.), 2:0 Pflüger (15.), 3:0 Wagenblast (18.), 4:0 Hermann (30.), 5:0 Pflüger (38.), 6:0 Wagenblast (39.), 7:0 Da Cruz (45.), 8:0 Hermann (71.), 9:0 Eigentor (75.) Für den TSV spielten: Tangl – Schürle, Abele, Mangold, Ma. Timpel – Pflüger (75. Ph. Hinderberger), F. Wagenblast, Sackmann, R. Da Cruz – Hermann, Federer (68. D. Hinderberger). TSV Mutlangen Res. – SV Hussenhofen Res. 3:1 TSV Reserve siegt und hält den Anschluss an die Spitze. Am vergangenen Sonntag musste die Mutlangen Reserve gegen den bis dato Punktgleichen Konkurrenten aus Hussenhofen antreten. In der ersten Hälfte bot sich den Zuschauern ein nicht gerade hochwertiges Spiel, was vor allem daran lag, dass sich die TSV Reserve spielschwach und wenig konzentriert zeigte. Diese mangelnde Konzentration und einen dicken Patzer der Hintermannschaft nutzen die Gäste mit ihrer ersten Chance eiskalt aus. Der Stürmer aus Hussenhofen konnte die Verteidigung locker überwinden und den Ball für Torspieler Schörwerth unhaltbar zur 1:0 Führung einschieben. Nach diesem Rückstand wurden die Kicker des TSV langsam wach und erarbeiteten sich mehrere größere Chancen, die jedoch nicht genutzt werden konnten. Mitte der ersten Halbzeit sollte der nun doch fällige Ausgleichstreffer fallen. Nach einem Eckstoß wurde Doliszniak im Strafraum des Gegners zu Fall gebracht. Der nun fällige Strafstoß wurde von Schörwerth, wie in alten Zeiten, ohne Probleme zum 1:1 verwandelt. Mit diesem Ergebnis ging man in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel bot sich ein ähnliches Bild wie zum Ende 7
Seite 1 und 2: AMTS BLATT MUTLANGEN Herausgeber: G
Seite 3 und 4: Klinikum Schwäbisch Gmünd - Stauf
Seite 5: KIRCHLICHE NACHRICHTEN Seelsorgeein
Seite 9 und 10: te diesen Satz ungefährdet mit 25:
Seite 11 und 12: um 19 Uhr. Das selten aufgeführte

MUTLANGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?