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Dresdner Musikfestspiele

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Leonidas Kavakos<br />

23<br />

20.00<br />

Frauenkirche<br />

29<br />

Zum historischen Selbstverständnis der über 450 Jahre sa<br />

STAATSKAPELLE &<br />

alten Staatskapelle gehört es, sich immer wieder auch<br />

außerhalb des deutschen Stammrepertoires zu<br />

mai<br />

KAVAKOS<br />

bewegen. Hauptwerk dieses Konzerts ist die »Orgelsinfonie« Sächsische Staatskapelle Dresden<br />

von Saint-Saëns, in der dieser den Zenit seines Schaffens sah. Yannick Nézet-Séguin [Dirigent]<br />

»Mit ihr habe ich alles gegeben, was ich geben konnte«, so Leonidas Kavakos [Violine]<br />

der auch als Organist berühmte französische Komponist. Samuel Kummer [Orgel]<br />

Die Form lehnt sich an den Widmungsträger Liszt an. Dessen Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61<br />

sinfonische Dichtungen hatten ihn inspiriert, die im Frankreich<br />

des Fin du Siècle unpopuläre Sinfonik wiederzubeleben –<br />

was ihn für Gounod zum »französischen Beethoven« machte.<br />

Der »echte« Beethoven ist mit seinem fast sinfonischen<br />

Camille Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 »Orgelsinfonie«<br />

Violinkonzert im ersten Teil des Programms zu hören. In Kooperation mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden<br />

69 K 1<br />

41

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