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GESTÄNDNISSE Von Hempher, einem britischen ... - Hakikat Kitabevi

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von den Worten der Propheten Abraham und Ismael:<br />

“O unser Schöpfer, und mache uns DIR zu Muslimen und<br />

von unsrer Nachkommenschaft eine Gemeinde von<br />

Muslimen” [1] , und von dem Propheten Jakob, der seinen<br />

Söhnen aussprach: “O meine Kinder, siehe, ALLAH hat euch<br />

den Glauben erwählt; so sterbet nicht ohne Muslime<br />

geworden zu sein.” [2]<br />

6. Ihr müsst häufig davon reden, dass es nicht verboten ist,<br />

Kirchen aufzubauen, dass der Prophet und seine Kalifen sie<br />

nicht abreissen ließen, sondern sie schätzten und dass im Koran<br />

darüber folgendes steht: “Und wofern nicht ALLAH den einen<br />

Staatsmänner, Befehlshaber auf der Welt, welche von Glaubensfeinden<br />

als fortschrittlich genannt und bewundert werden, an das Jenseits,<br />

beziehungsweise an die Auferstehung nach dem Tod, an das Paradies<br />

und die Hölle. Sollten denn auch nicht diejenigen, die sich als<br />

fortschrittsfreundlich angeben und die obenerwähnten Persönlichkeiten<br />

bewundern, aber zugleich unwissend in der Religion sind, daran<br />

glauben? Die Religionsgesetze der Propheten, ihre Gebote und Verbote<br />

sind aber unterschiedlich. Der Islam heißt richtig glauben und sich nach<br />

dem Religionsgesetz zu richten. Da die Propheten unterschiedliche<br />

Religionen mit sich brachten, ist das Religionsgesetz eines Propheten<br />

nicht gleich mit dem eines anderen. Immer wenn ein Prophet gesandt<br />

wurde, brachte dieser eine neue Religion mit sich und so verloren die<br />

Religionsvorschriften voriger Propheten ihre Geltung.<br />

Der Islam, der dem letzten Propheten Muhammed, Friede sei mit ihm,<br />

von ALLAH, dem Erhabenen, gegeben wurde, wird bis zum<br />

Weltuntergang herrschen. ALLAH, der Erhabene, gebietet in den 19.<br />

und 85. heiligen Versen im Koran den Juden und den Christen, die alten<br />

himmlischen Religionen zu verlassen. ER verkündet, dass diejenigen,<br />

die nicht SEINEM Propheten Muhammed, Friede sei mit ihm, folgen<br />

wollen, nicht ins Paradies kommen dürfen und ewige Höllenstrafe<br />

bekommen werden..<br />

Die Propheten Abraham, Ismael, Josef und Jakob, Friede sei mit ihnen,<br />

baten jedoch ALLAH, den Erhabenen, um die Gabe der geltenden<br />

islamischen Religion zu ihrer Zeit. Die alten Frömmigkeiten der früheren<br />

Zeiten und Kirchenbesuch gelten heute nicht mehr bei ALLAH, dem<br />

Erhabenen. Darüber gibt es mehr Einzelheiten in der Erklärung<br />

“Mewachib” (Gaben ALLAHs, des Erhabenen) von Serkânî, welche am<br />

Ende unseres arabischen Buches “El-Enwâr” (Glaubenslichter)<br />

dargestellt worden sind.<br />

[1] Die Sure Bakara, heiliger Vers 128<br />

[2] Die Sure Bakara, heiliger Vers 132<br />

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