Bebauungsplan - Soest

STADT SOEST
BEBAUUNGSPLAN NR. 100
"NÖRDLICHE INNENSTADT" 9. ÄNDERUNG
PLANÜBERSICHT M 1 : 5.000
DATUM
PL GR
BEARB.
M.
15.05.2012
88 / 62
CL / Stro
1 : 500
0 5 10 15 20 30 m
BÜRGERMEISTER PLANBEARBEITUNG
NORDEN
Wolters Partner
ARCHITEKTEN BDA STADTPLANER DASL
Daruper Straße 15 D-48653 Coesfeld
Telefon +49-2541-9408-0 Telefax 6088
info@wolterspartner.de

Stadt Soest
Bebauungsplan Nr. 100 "Nördliche Innenstadt"
9. Änderung
Aufstellungsverfahren
Stadt Soest
Abteilung Stadtentwicklung und Bauordnung
Soest, den
Abteilungsleiter Olaf Steinbicker
Die Planunterlage entspricht den Anforderungen des § 1 der Planzeichenverordnung vom 18.12.1990.
Die Festlegung der städtbaulichen Planung ist geometrisch eindeutig.
Soest, den
Die Aufstellung der 9. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 100 der Stadt Soest ist gem. § 2 (1) i.V.m. § 13a
Baugesetzbuch (BauGB) durch den Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Soest am beschlossen
worden.
Der Aufstellungsbeschluss und die öffentliche Auslegung sind am ortsüblich bekannt
gemacht worden.
Soest, den
Der Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer
Die frühzeitige Bürgerbeteiligung hat in Form einer Bürgerversammlung gem. § 3 (1) BauGB am 18.10.2011
stattgefunden.
Soest, den
Der Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer
Gemäß § 13a (2) Nr. 1 i.V.m. § 13 (2) BauGB wurde die Auslegung nach § 3 (2) BauGB in der Zeit vom
bis einschließlich durchgeführt.
Gleichzeitig wurden die von der Planung berührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange
gem. § 4 (2) BauGB beteiligt.
Soest, den
Der Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer
Gemäß § 7 der Gemeindeordnung für das Land NW und § 2 und § 10 BauGB hat der Rat der Stadt Soest
am die 9. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 100 als Satzung beschlossen.
Soest, den
Der Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer
Der Satzungsbeschluss ist gem. § 10 (3) BauGB am ortsüblich bekannt gemacht worden.
MIt dieser Bekanntmachung tritt die 9. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 100 der Stadt Soest in Kraft.
Die 9. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 100 mit Begründung wird zu jedermanns Einsicht im Rathaus II
(Windmühlenweg 21) bereitgehalten.
Soest, den
Der Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer

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Bebauungsplan Nr. 100 "Nördliche Innenstadt"
9. Änderung
Rechtsgrundlagen
RECHTSGRUNDLAGEN
1. Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I
S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl. I S.1509)
2. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen -Landesbauordnung- (BauO NRW) in
der Fassung der Bekanntmachung vom 01.03.2000 (GV NRW S. 256), zuletzt geändert
durch Artikel 2 des Gesetzes vom 24.05.2011 (GV NRW S. 272)
3. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts
(Planzeichenverordnung 1990 - PlanV 90) vom 18.12.1990 (BGBl. I 1991 S. 58),
zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509)
4. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der
Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NRW S. 666 ff.), zuletzt geändert durch Artikel 1
des Gesetzes vom 13.12.2011 (GV NRW S. 685)
5. Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung -
BauNVO) in der Fassung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Artikel 3
des Gesetzes vom 22.04.1993 (BGBl. I S. 466)
6. Wasserhaushaltsgesetz (WHG) vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) geändert durch
Artikel 1 des Gesetzes vom 6. Oktober 2011 (BGBl. I S. 1986)

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Bebauungsplan Nr. 100 "Nördliche Innenstadt"
9. Änderung
Textliche Festsetzungen
TEXT
FESTSETZUNGEN gem. § 9 BauGB und BauNVO
1. ART DER BAULICHEN NUTZUNG
(gem. § 9 (1) Nr. 1 BauGB i.V.m. § 1 (5) und (6) BauNVO)
1.1 Sonstiges Sondergebiet gem. § 11 BauNVO „Großflächiger Einzelhandel, Büro und Wohnen“
Zweckbestimmung: Das sonstige Sondergebiet „Großflächiger Einzelhandel, Büro und Wohnen“ dient
überwiegend der Unterbringung von Einzelhandel sowie in untergeordnetem Umfang von Wohn- und
Büronutzungen.
Zulässig sind:
- Ein großflächiger Einzelhandelsbetrieb mit einer maximalen Verkaufsfläche von 6.400 qm, davon
mindestens 4.900 qm Verkaufsfläche für die Warengruppe Bekleidung, Meterware für Bekleidung,
Textilien, Pelzwaren, Hüte und Schirme.
- Büronutzungen und Nutzungen für freie Berufe oberhalb des 1. Obergeschoss
- Wohnnutzungen oberhalb des 1. Obergeschoss
1.2 Kerngebiet
1.2.1 Innerhalb des festgesetzten Kerngebietes sind die gem. § 7 (2) Nr. 2 und 5 BauNVO sonst
allgemein zulässigen Nutzungen (Vergnügungsstätten, Tankstellen im Zusammenhang mit
Parkhäusern und Großgaragen) unzulässig.
1.2.2 Innerhalb des festgesetzten Kerngebietes sind sonstige Wohnungen gem. § 7 (2) Nr. 7 BauNVO ab dem
1. OG zulässig.
1.3 Besonderes Wohngebiet
1.3.1 Innerhalb der festgesetzten Besonderen Wohngebiete sind die gem. § 4 (3) BauNVO sonst
ausnahmsweise zulässigen Nutzungen (Vergnügungsstätten, soweit sie nicht wegen ihrer
Zweckbestimmung oder ihres Umfangs nur in Kerngebieten allgemein zulässig sind)
unzulässig.
2. MASS DER BAULICHEN NUTZUNG
(gem. § 9 (1) Nr. 1 u. § 9 (3) BauGB i.V.m. § 16 (2) Nr. 4 BauNVO)
2.1 Höhe der baulichen Anlagen
2.1.1 Die maximal zulässigen Baukörperhöhen (Oberkante Attika) / First- und Traufhöhen sind in den jeweiligen
Bereichen der Planzeichnung in m ü. NHN festgesetzt.
2.1.2 Entlang der festgesetzten Baulinien sind die in den verschiedenen Bereichen jeweils festgesetzten
zulässigen Baukörperhöhen / First- und Traufhöhen zwingend einzuhalten.
2.2 Höhenlage der baulichen Anlagen
Die Oberkante Fertigfußboden (OKFF) im Untergeschoss des Gebäudes (Tiefgarage) darf eine Höhe
von 84,00 m ü. NHN nicht unterschreiten.
3. BAUWEISE UND ÜBERBAUBARE GRUNDSTÜCKSFLÄCHE
(gem. § 9 (1) Nr. 2 BauGB i.V.m. § 22 (4) UND § 23 (3) BauNVO)
3.1 Innerhalb des sonstigen Sondergebietes ist eine abweichende Bauweise festgesetzt. Eine Gebäudelänge
von mehr als 50 m ist zulässig.
4. HÖHENLAGE DER GEPLANTEN GELÄNDEOBERFLÄCHE
(gem. § 9 (1) Nr. 1 u. § 9 (3) BauGB)
4.1 Entlang der nördlichen Grenze des Plangebietes zu den Flurstücken 235, 236, 237, 697 und 696, Flur
42, Gemarkung Soest, ist die künftige Geländeoberfläche zwischen der festgesetzten überbaubaren
Grundstücksfläche und der Grundstücksgrenze entsprechend den festgesetzten Höhenkoten (in m ü.
NHN) zu gestalten. Der Verlauf der Geländeoberfläche ist zwischen den Höhenkoten zu interpolieren.

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Bebauungsplan Nr. 100 "Nördliche Innenstadt"
9. Änderung
Textliche Festsetzungen
5. FLÄCHEN ODER MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ, ZUR PFLEGE UND ZUR ENTWICKLUNG VON
BODEN, NATUR UND LANDSCHAFT
(gem. § 9 (1) Nr. 20 BauGB)
5.1 Flachdächer bzw. flach geneigte Dächer (Dachneigung < 10°) im Bereich der mit einer maximalen
Baukörperhöhe von H max. = 98,90 ü. NHN, FH max. = 98,10 ü. NHN und TH max. = 91,40 ü. NHN festgesetzten
überbaubaren Flächen sind mit einem Flächenanteil von mindestens 75 % (bezogen auf die
jeweilige Dachfläche) extensiv zu begrünen. Der Aufbau der Substratschicht hat entsprechend der
Richtlinie für die Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen „Dachbegrünungsrichtlinie
2008“ zu erfolgen. Die o.g. Richtlinie kann in der Abteilung Stadtentwicklung und Bauordnung der Stadt
Soest eingesehen werden.
6. FLÄCHEN ZUR ANPFLANZUNG UND / ODER MIT BINDUNGEN ZUM ERHALT VON BÄUMEN UND
STRÄUCHERN
(gem. § 9 (1) Nr. 25 a / b BauGB)
6.1 Innerhalb der festgesetzten privaten Grünfläche entlang der nördlichen Grenze des Plangebietes zu
den Flurstücken 235, 236, 237, 697 und 696, Flur 42, Gemarkung Soest sind mindestens 8 hochstämmige
heimische, standortgerechte Laubbäume mit einem Stammumfang von mindestens 14 cm in
einem Abstand von 9 - 10 m zu pflanzen.

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9. Änderung
Textliche Festsetzungen
ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFT
FESTSETZUNGEN GEM. § 9 (4) BAUGB i.V.m. § 86 BAUO NRW
Für das Plangebiet gelten die Regelungen der Örtlichen Bauvorschrift über Gestaltung für die Altstadt
Soest gem. § 86 BauO NRW in der Fassung vom 12.11.2001.
Für das festgesetzte Sondergebiet werden abweichend davon folgende Gestaltungsfestsetzungen
getroffen:
1 DACHNEIGUNG
(§ 4 Örtliche Bauvorschrift für die Altstadt Soest)
Neben den in der Satzung benannten Dächern mit geneigten Dachflächen (45° – 58°) sind innerhalb
des sonstigen Sondergebietes auch Flachdächer bzw. flach geneigte Dächer (Dachneigung < 10°)
zugelassen. Für geneigte Dachflächen sind die Regelungen der §§ 4 und 5 der örtlichen Bauvorschrift
einzuhalten.
2 DACHTERRASSEN
(§ 6 Örtliche Bauvorschrift für die Altstadt Soest)
Im Bereich der Flachdächer sind Dachterrassen, soweit diese von den öffentlichen Verkehrsflächen
nicht einsehbar sind, zulässig.
3 SCHAUFENSTER
(§ 8 Örtliche Bauvorschrift für die Altstadt Soest)
Innerhalb des sonstigen Sondergebietes sind Schaufensterflächen zur Waisenhausstraße auch im
liegenden Format zulässig. Ein Bezug zu den darüberliegenden Fensterachsen ist nicht erforderlich. Im
Übrigen gelten die Regelungen des § 8 (1) und (5) der örtlichen Bauvorschrift für die Altstadt Soest.
4 MATERIAL UND FARBE
(§§ 10 und 11 Örtliche Bauvorschrift für die Altstadt Soest)
Innerhalb des sonstigen Sondergebietes ist für die Fassadenflächen zur Waisenhausstraße sowie die
hieran direkt angrenzenden Seitenflächen nach Osten und Westen die Verwendung eines hellen
Natursteins in den Farben gelb, beige und hellgrau zulässig.
Für Sockelbereiche bis in eine Höhe von 2,50 m ist neben der Verwendung von Grünsandstein die
Verwendung von Naturstein in der vorgenannten Farbgebung zulässig. Teilflächen der obersten Geschossebene
können aus gestalterischen Gründen auch mit Holzprofilen mit nicht glänzenden Oberflächen
verkleidet werden.
Im Übrigen gelten die Regelungen des § 10 (3), (4), (5), (6) der örtlichen Bauvorschrift für die Altstadt
Soest.
HINWEISE
DENKMALSCHUTZ
Im Plangebiet ist mit großer Wahrscheinlichkeit mit archäologischen Befunden zu rechnen. Deshalb
können bei Bodeneingriffen, Bodendenkmäler (kultur- und/oder naturgeschichtliche Bodenfunde, d.h.
Mauern, alte Gräben, Einzelfundamente, aber auch Veränderungen und Verfärbungen der natürlichen
Bodenbeschaffenheit, Höhlen, Spalten, aber auch Zeugnisse tierischen und/oder pflanzlichen Lebens
aus erdgeschichtlicher Zeit) entdeckt werden.
Die Entdeckung von Bodendenkmälern ist der Stadtarchäologie Soest (Tel.: 02921 6639650) oder der
Unteren Denkmalbehörde (Tel.: 02921 103-3412) oder der LWL-Archäologie für Westfalen, Außenstelle
Olpe (Tel.: 02761 93750), unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens drei
Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten (§§ 15 und 16 Denkmalschutzgesetz NW), falls diese
nicht vorher von der Denkmalbehörde freigegeben wird.
Die archäologischen Funde, welche im Plangebiet bereits ergraben wurden, lassen hier weitere
wichtige Befunde erwarten. Daher ist es unbedingt erforderlich, dass Baumaßnahmen archäologisch
begleitet werden. Termine für alle Bodeneingriffe, auch für Ver- und Entsorgungsleitungen, sind deshalb
mindestens 2 Wochen vorher mit der Stadtarchäologie Soest (Tel.: 02921 6639650) abzusprechen.

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9. Änderung
Planzeichenerläuterung
PLANZEICHENERLÄUTERUNG
FESTSETZUNGEN gem. § 9 BauGB und BauNVO
ART DER BAULICHEN NUTZUNG gem. § 9 (1) Nr. 1 BauGB
SO
WB
MK
Besonderes Wohngebiet, siehe textliche Festsetzungen Nr. 1
MASS DER BAULICHEN NUTZUNG gem. § 9 (1) Nr. 1 BauGB
1,0
2,2
H max =
FH =
TH =
D
Sonstiges Sondergebiet „Großflächiger Einzelhandel, Büro und Wohnen“,
siehe textliche Festsetzungen Nr. 1
Kerngebiet, siehe textliche Festsetzungen Nr. 1
Grundflächenzahl
Geschossflächenzahl
Maximale Gebäudehöhe bezogen auf Meter über NHN
Firsthöhe (Mindest- und Maximalhöhe) bezogen auf Meter über NHN,
siehe textliche Festsetzung Nr. 2
Traufhöhe (Mindest- und Maximalhöhe) bezogen auf Meter über NHN,
siehe textliche Festsetzung Nr. 2
BAUWEISE, BAULINIEN, BAUGRENZEN gem. § 9 (1) Nr. 2 BauGB
o
a
Offene Bauweise
Abweichende Bauweise, siehe textliche Festsetzungen Nr. 3
Nur Doppelhäuser zulässig
Baulinie
Baugrenze

Stadt Soest
Bebauungsplan Nr. 100 "Nördliche Innenstadt"
9. Änderung
Planzeichenerläuterung
VERKEHRSFLÄCHEN gem. § 9 (1) Nr. 11 BauGB
SONSTIGE PLANZEICHEN
Straßenverkehrsfläche
Straßenbegrenzungslinie
Verkehrsfläche besonderer Zweckbestimmung:
Fußgängerbereich, nur für Anlieger oder Andienung befahrbar
GRÜNFLÄCHEN gem. § 9 (1) Nr. 15 BauGB
91,08
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes gem.
§ 9 (7) BauGB
NACHRICHTLICHE ÜBERNAHMEN gem. § ) (6) BauGB
D
Einzelanlagen (unbewegliche Kulturdenkmale), die dem Denkmalschutz
unterliegen
BESTANDSDARSTELLUNGEN UND HINWEISE
123
38
Brüderstraße
Private Grünfläche
Abgrenzung unterschiedlicher Nutzungen gem. § 16 (5) BauNVO
Festgesetzte künftige Geländehöhe
Vorhandene Flurstücksgrenze
Vorhandene Flurstücksnummer
Vorhandene Gebäude
Mauerzeichen
Hausnummer
Straßenname

Stiftstraße
314
Stadt Soest
Bebauungsplan Nr. 100 "Nördliche Innenstadt"
9. Änderung
Planzeichnung
4
38
312
681
Brüderstraße
682
656
677
36c 36c
36b 36b
249
II SD
247
550
15 15
250
387
36 36
588
541
Stufe
H max. = 99,80 m ü. NHN
II SD
H max. = 100,60 m ü. NHN
H max. = 103,75 m ü. NHN
H max. = 102,75 m ü. NHN
679
36a
678
279
SO
0,9 1,0
a
2,2
H max. = 98,90 m ü. NHN
H max. = 105,75 m ü. NHN
397
399
Parkdeck
395
292
389
135
396
394
388
FH 542=
99,00 - 138 101,00 m ü. 141 NHN
549 137
II SD
TH II SD max. II SD
II = SD97,50
m ü. NHN
Stufe
385
17
Mariengartengasse
386
475
2
476
390
19
6
383
EG - II. OG
Stufe
384
545
648
380
II SD
322
381
240
391
382
21
321
7003010
KD 87.68
KS 86.48
6
WB
0,6
567
699
393
392
23
473
o
1,6
TH = 96,00 - 97,00 m ü. NHN
FH max. = 102,75 m ü. NHN
III. OG
4,46
91,23NHN
3,69
474
142
89,86NHN
Stufe
FD
25
G
89,85
87,50NHN
551
II SD
27
89,NHN
4
8
Tor
552
Stufe
10
4,26
296
237
4,54
D
D
89,95
14
235
317
16
236
90,50
234
Trafo
Waisenhausstraße
398
H max. = 102,75 m 393 ü. NHN
394
II FD
315
91,08
1
232
WB
0,6
233
221
TH = 94,60 - 96,00 m ü. NHN
409
445
o
1,6
220
697
4
322
446
219
FH = 97,20 - 98,70 m ü. NHN
91,18
8,59
300
II FD
664
6
299
III SD
13
II SD
II SD
H max. = 94,80 m ü. NHN
91,50
2,94 5
87,76NHN
90,05NHN
3,01
91,30
89,91NHN
H max. = 98,90 m ü. NHN
223
II SD
7
5,00
11
ekessel
II SD
15
II SD
11
3,49
13
19
17
696
90,58
D
5
353
Enger Weg
2,65
89,28NHN
89,35NHN
10
90,33NHN
88,80NHN
6
8
D
17
12
204
206
411
205
409
209
WB
0,6
19
MK
1,0
211
471
472
o
1,6
410
TH max. = 95,85 m ü. NHN
FH max. = 98,10 m ü. NHN
TH max. = 95,80 m ü. NHN
FH max. = 99,80 m ü. NHN
TH = 92,00 - 92,50 m ü. NHN
FH = 97,00 - 97,50 m ü. NHN
TH max. = 91,40 m ü. NHN
FH max. = 92,60 m ü. NHN
D
3,0
TH = 96,90 - 97,50 m ü. NHN
FH = 101,00 - 103,20 m ü. NHN