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Parteien •••••••••••••••••••••••••• •••••••••••••••••••••• FDP goes garbage Vor .knapp .zwei .Jahren .stellte .sich .die .Schreibende .an .dieser . Stelle .die .Frage, .wofür .sich .die .FDP .eigentlich .einsetzt .– .ob . sie . dies . nur . für . die .Wirtschaft . und . für . sich . selbst . tut . . Sie . zeigte .dann .auf, .wie .sich .die .Partei .gemäss .ihrem .Leitbild . unter .anderem .auch .für .die .Umwelt .einsetzt . .Damals .ging .es . um .eine .nachhaltige, .umweltschonende .Wachstumsstrategie . und .um .die .Pflege .der .Landschaft . Hier . geht . es . nun . um . die .Abfallentsorgung . . Zur . Umwelt . Sorge .tragen, .heisst .auch, .den .Abfall .möglichst .sinnvoll .zu . bewirtschaften, .wenn .er .denn .schon .anfallen .muss . .Selbstverständlich . sollte . er . in . erster . Linie . reduziert . werden . . In . zweiter .Linie . .kommt .heute .zunehmend .die .Trennung .von . Abfall .in .seine .immer .zahlreicher .werdenden .Bestandteile . zum .Zug . .Die .Gemeinde .Jegenstorf .sammelt .heute .in .ihrem . Werkhof .in .der .Gruebe .zahlreiche .Materialien, .vom .Altmetall .über .Farbreste .bis .zum .Styropor, .die .von .spezialisierten . Firmen .abgeholt .und .in .die .entsprechenden .Recyclingfirmen . gebracht .werden . Daneben .gibt .es .aber .auch .die .allwöchentlich .anfallenden, . meist .prall .gefüllten .Kehrichtsäcke, .die .zuverlässig .abgeholt . werden . von . der . Entsorgungsfirma . . Und . danach? .Aus . den . Augen, . aus . dem . Sinn? .Wo . landen . die . jährlich . rund . 950 . Tonnen Parteien . brennbarer . Kehricht •••••••••••••••••••••••••• . der . Einwohnerinnen . und . Einwohner .von .Jegenstorf .und .wo .und .wie .läuft .dieser .Prozess . der .Entsorgung .ab? 28 Der Jegenstorfer 2/12 •••••••••••••••••••••• Aufgaben des Staates – Subsidiaritätsprinzip – Eigenverantwortung Die .Stärken .der .Schweiz .waren .über .Jahre, .dass . .Aufgaben . und .Entscheidungen .jeweils .auf .der .unterst .möglichen . .Stufe . (Bürger, .Gemeinde, .Kanton) .getroffen .wurden . .Diese .Politik . schützte . vor . unkontrollierbar . steigenden . Staatsausgaben . . Genau .das .möchte .die .FDP .Jegenstorf .und .Umgebung .genauer .in .Erfahrung .bringen . .Zu .diesem .Zweck .wird .sie .am .23 . . August .2012 .die .KEBAG, .Kehrichtbeseitigungs-AG .in .Zuchwil . im .Kanton .Solothurn .besuchen .und .sich .umfassend .ins .Bild . setzen . lassen . über . deren .Tätigkeiten, . von . der .Anlieferung . des .Kehrichts .über .die .Verbrennung .bis .zur .Dampfverteilung . . Die .kantonsübergreifende .Zusammenarbeit .auf .dem .Gebiet . der .Ghüdersäcke .kam .zustande, .weil .im .Sachplan .Abfall .des . Kantons .Bern .die .Gemeinde .Jegenstorf .von .der .Abfallregion . Bern .in .die .Abfallregion .KEBAG .in .Zuchwil .eingeteilt .wurde, . was .letzten .Endes .auch .noch .kostengünstiger .ist . Mit . diesem . Besuch . möchte . die . Partei . ihren . Mitgliedern, . Sympathisanten .und .weiteren .Interessierten .nicht .nur .einen . spannenden .Ausflug . bieten, . sondern . auch . versuchen, . das . Interesse .für .die .Umwelt .und .deren .Belastungen .zu .wecken . Sue .Siegenthaler, .Vorstandsmitglied . Anmeldungen .bitte .bis .spätestens .16 . .August .2012 .an . Sue .Siegenthaler, .sue .siegenthaler@e-mail .ch . oder .Tel . .031 .761 .08 .50 . . Die .Platzzahl .ist .beschränkt . Unsere nächsten Anlässe: Freitag, 27. Juli 2012, ab 18.30 Uhr: Bräteln .für .Daheimgebliebene .(Waldhütte .der .Rotonda) Mittwoch, 22. August 2012, 19.30 Uhr: Parteiversammlung .im .Gasthof .zum .Löwen Interessierte .sind .herzlich .eingeladen, .an .den .Anlässen .teilzunehmen . Weitere .Informationen: www .fdp-jegenstorf .ch Anschauungsunterricht . eines . negativen . Beispiels . erhalten . wir .heute .mit .der .Europäischen .Union: . .Willkürliche, .undemokratische .Führung .durch .eine .Megaverwaltung .in .Brüssel . und .Verantwortungslosigkeit .und .Schlendrian .in .vielen .Mitgliedsländern . .Wie .äusserte .sich .kürzlich .ein .Journalist: .Wird . der .Staat .zu .gross, .zu .teuer .und .zu .mächtig, .gehen .Freiheit . und .Wohlstand .unter . Zumeist .wird .der .Grundsatz .der .Subsidiarität .im .politischen . und .wirtschaftspolitischen .Kontext .verwendet, .bei .dem .Aufgaben . zunächst . selbstbestimmt . und . eigenverantwortlich . vom . Individuum . ausgeführt . werden . sollten . . Erst . subsidiär . sollen . private . Gemeinschaften . bis . hin . zu . den . öffentlichen .
Kollektiven .wie .Gemeinden, .Kantone, .Staaten .und .Staatengemeinschaften . .eingreifen . . Ausbeutung des Mittelstandes Seit .einiger .Zeit .ist .eine .Sozial- .und .Umverteilungsmaschinerie .in .Gang .gebracht .worden, .die .jegliche .freiwillige .Solidarität .und .soziale .Verantwortung .ausser .Kraft .setzt, .die .öffentlichen .Finanzen .und .das .sozialethische .Fundament .unserer . Gesellschaft .gefährdet . .Der .Service .Public .wird .beträchtlich . ausgebaut, .Freiwillige .und .ehrenamtlich . .Arbeitende .werden . aus .ihren .Chargen .gedrängt . .Es .findet .eine .unverständliche . Professionalisierung .auf .vielen .Ebenen .statt . .Eine .Unmenge . an .Präventionsforschern, .Beratern, .Therapeuten, .Bildungsbürokraten .und .Sozialarbeitern .wird .eingesetzt . Gefährdung von Arbeitsplätzen in den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) In .Bezug .auf .unsere .Arbeitsplätze .wissen .wir, .dass .die .KMU . das .Rückgrat .der .Schweizer .Volkswirtschaft .sind . .Über .99 .% . der .Arbeitsstätten, .bzw . .über .80 .% .der .Beschäftigten .fallen . auf .die .KMU .mit .weniger .als .250 .Mitarbeitenden . .Mit .KMUfeindlichen . Massnahmen . zerstört . der . Staat . die . freiheitlich . ausgestalteten . Rahmenbedingungen . der . KMU, . die . in . der . Vergangenheit .zum .Erfolg .führten . .Gewisse .Kreise .fordern . unablässig .staatliche .Eingriffe, .untragbare .Arbeitsbedingungen, .höhere .Minimallöhne . .Mit .einem .unüberlegten .Votum . für .den .Atomausstieg .kurz .vor .den .letzten .nationalen .Wahlen . setzten .eine .Mehrzahl .der . .Parteien .Arbeitsplätze .aufs .Spiel . und .riskieren .eine .Stromverknappung .in .Gewerbe .und .Industrie .mit .massiv .erhöhten .Energiekosten . . . Es .ist .zu .hoffen, .dass .sich .wieder .eine .Mehrheit .unserer .Bürger .bewusst .wird, .dass .bei . .fehlenden .Anreizen .für .Innovation . und .Risikobereitschaft .als .Unternehmer, .hartes .Arbeiten .und . engagierte .Ausbildung . die .Wirtschaft . stagnieren . wird, . mit . den . entsprechenden . Auswirkungen . auf . die . Schwächeren . unserer .Gesellschaft . . Johanna Bundi, Co-Präsidentin Susanne Hänni, Gemeinderätin Foto: Franz Knuchel 29 Der Jegenstorfer 2/12
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Seite 21 und 22: interviewen . .Folgend .werden .ein
Seite 23 und 24: Persönlich •••••••
Seite 25 und 26: Ariane Balsiger Foto Franz Knuchel
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Seite 39 und 40: produziert . (Bild) . . Die . Klein
Seite 41 und 42: Waagrecht: 1 . . Leitender . Bergba
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