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a-live - Gemeinde Fehraltorf

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n GEMEINDERAt<br />

Eine weitere Etappe in der Umsetzung<br />

der Zentrumsplanung<br />

Mit dem öffentlichen Gestaltungsplan «Dorfkern» sind die leitlinien für ein attraktives<br />

Dorfzentrum in <strong>Fehraltorf</strong> gesetzt. Nach dem Bau des neuen Kirchgemeinde- und<br />

Gemeinschaftszentrum und dem Projektierungskredit für die Realisierung der «hechtscheune»<br />

soll nun als nächster Schritt der Umbau und die Sanierung des «alten Dorfschulhauses»<br />

folgen. Weiter beantragt die Reformierte Kirchgemeinde den Stimmberechtigten<br />

an der nächsten Budgetgemeindeversammlung, ihren Anteil an der<br />

Neugestaltung im Bereich <strong>Gemeinde</strong>haus/Kirchgarten zu genehmigen.<br />

Die heutige <strong>Gemeinde</strong>bibliothek im Erdgeschoss des «alten Dorfschulhauses» wird<br />

sehr gut frequentiert. Mit dem erwarteten Bevölkerungswachstum der <strong>Gemeinde</strong> in<br />

den nächsten vier Jahren auf über 6’600 Einwohner ist sie jedoch zu klein. Nun will der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat die Chance ergreifen: Mit dem Auszug der Kirchgemeinde in das neu<br />

erstellte Kirchgemeinde- und Gemeinschaftszentrum kann der erste Stock der liegenschaft<br />

neu genutzt werden. Bereits im Jahr 2009 stimmte die <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

dem Erwerb des Stockwerkeigentums im 1. Obergeschoss zu.<br />

Alters-<br />

wohnungen/<br />

Pflege-<br />

wohnung<br />

Doris lepori,<br />

leiterin <strong>Gemeinde</strong>bibliothek<br />

«Das vorliegende Projekt sieht fast eine<br />

Verdoppelung der Bibliotheksfläche von<br />

heute 180 auf 332 Quadratmeter vor. Das<br />

Medienangebot kann so auf die heutigen<br />

Bedürfnisse einer <strong>Gemeinde</strong> mit über<br />

6’000 Einwohnern ausgebaut werden. Im<br />

Erdgeschoss wollen wir das Angebot für<br />

Familien erweitern. In der gut belichteten<br />

Gasthof Hecht<br />

Südecke ist der Kinder-/Kleinkinderbereich<br />

geplant. Sitzstufen sollen zum Verweilen<br />

einladen. Eltern sollen auf der<br />

gleichen Etage Zugriffe auf hörbücher,<br />

Nonbooks, Erziehungs-, Familien- und<br />

Weiterbildungsliteratur haben. Eine kleine<br />

Kaffee-Ecke soll die Bibliothek noch<br />

mehr zum Begegnungs- und Treffpunkt<br />

der <strong>Fehraltorf</strong>er Bevölkerung machen. Im<br />

neu gewonnenen 1. Obergeschoss soll<br />

für die Jugendlichen ein separater Bereich<br />

mit Sofas, Stühlen und Tischen eingerichtet<br />

werden. Der Ausbau schafft<br />

mehr Platz für Präsentationen, Ausstellungen,<br />

Vorlesungen, Bibliotheksnächte<br />

und weitere vielfältige Aktionen.»<br />

Marianne Berger mit Nicola (7)<br />

und Julia (9), Benutzer-Familie<br />

«Wir gehen regelmässig in die <strong>Gemeinde</strong>bibliothek.<br />

Julia liest gerne Abenteu-<br />

GEMEINDE<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

Montag, 5. Dezember 2011,<br />

20.00 uhr im «Heiget-Huus».<br />

erbücher und Feen-Geschichten, Nicola<br />

hat mit lesenlernen gerade erst begonnen<br />

und schaut gerne Comics an. Auch<br />

Spiele leihen wir oft aus. Ich selbst leihe<br />

Sachbücher oder auch Kochbücher aus.<br />

Auch die Neuerscheinungen interessieren<br />

mich. Als Familie befürworten wir<br />

den geplanten Ausbau der Bibliothek.<br />

Uns gefällt vor allem, dass der Kinder-<br />

und Jugendbereich vergrössert werden<br />

soll. Toll ist auch, dass mehr Sitzecken<br />

eingeplant sind, in denen man ungestört<br />

in den Büchern schmökern kann.»<br />

Elisabeth Schweizer,<br />

Co-leiterin Webstube<br />

«Wir Webstuben-leiterinnen befürworten<br />

den Ausbau der <strong>Gemeinde</strong>bibliothek.<br />

Das «alte Dorfschulhaus» wird so noch<br />

mehr zum Treffpunkt aller Generationen;<br />

auch bei uns sind ältere, aber auch ganz<br />

junge Dorfbewohner anzutreffen. Mit<br />

unserem Webstuben-Raum im obersten<br />

Stockwerk sind wir sehr zufrieden. Wir<br />

freuen uns aber, wenn mit der Sanierung<br />

des Gebäudes auch Verbesserungen für<br />

die übrigen Benutzer des hauses geplant<br />

sind. So fehlen uns etwa Gestelle, um<br />

Ordner aufzubewahren, und das teilweise<br />

alte Mobiliar sollte ersetzt werden.»<br />

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