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VIELFALT IN IHRER NACHHALTIGSTEN FORM. 

LÖWENHOF II 

W O H N E N 

2- bis 5-Zimmer-Eigentumswohnungen

❯ wohnen 

VISION 

arbeiten 

leben 

2 

DAS NEUE STADTQUARTIER 

Auf einem der letzten unbebauten innerstädtischen Grundstücke in 

München erhebt sich ein neues Stadtquartier. Mitten im vitalen Stadt- 

viertel Au/Haidhausen führt dieses zukunftsweisende Stadtteilentwicklungs - 

projekt die Bereiche Wohnen, Arbeiten und Leben in einem ganz heitlichen 

Konzept zusammen. So verbinden drei begrünte Höfe attraktive Eigen- 

tumswohnungen und Stadthäuser mit durchdachten Gewerbe- und Ein- 

zelhandelsflächen, Cafés, zwei Kindertagesstätten, Kinderkrippe sowie 

Mietwohnungen. Hier treffen ein vielfältiges Wohlgefühl und wirtschaft- 

liche Effizienz aufeinander, um sich zu einem harmo nischen Miteinander 

von Bewohnern und Mitarbeitern zu vereinen. Willkommen in den 

WelfenHöfen. Treten Sie ein und erleben Sie im zweiten Teil des ersten Bau- 

abschnitts, dem LöwenHof II, Wohnvielfalt in ihrer nachhaltigsten Form. 

3

VIELFALT leben 

❯ au 

haidhausen 

4 

530 

520 

510 

500 

BAVARIA DEUTSCHES 

MUSEUM 

1| Erlebnisreiche Spielplätze mit 

Sport- und Spielgeräten im 

Tassilopark 

2| Lebendige Tradition im 

„Paulaner am Nockherberg“ 

3| Mariahilf-Kirche, auf deren 

Vor platz regelmäßig die Auer 

Dult stattfindet 

4| Münchner Lebensart im 

Paulaner Biergarten 

5| Attraktive Altbauten direkt 

gegenüber den WelfenHöfen 

6| Naherholung an der Isar und 

im Müllerschen Volksbad 

Das Relief der Stadt München offenbart die einmalige Lage des LöwenHofs II, der von der Isar- 

hochterrasse einen erhabenen Weitblick schenkt. Von hier aus erleben Sie die ganze Vielfalt der 

charmanten Viertel Au und Haidhausen. Ostbahnhof, Franzosenviertel, Cafés, Bistros und Restau- 

rants sowie das Kulturzentrum am Gasteig auf der einen Seite, idyllische Flusslandschaft der Isar, 

bayerische Tradition am Nockherberg, bunte Auer Dult und das Müllersche Volksbad auf der 

anderen Seite. Hier befinden Sie sich in bester Gesellschaft, in einem traditionsreichen Stück 

München mit Herz. 

Isar Isar 

WELFENHÖFE 

❯ 

OSTBAHNHOF 

OSTPARK 

RELIEF DER STADT MÜNCHEN 

1| 2| 3| 

4| 5| 6| 

530 

520 

510 

500 

5

MARIENPLATZ 

NOCKHERBERG 

DEUTSCHES 

MUSEUM 


❯ die lage 

MÜLLERSCHES 

VOLKSBAD 

ENGLISCHER 

GARTEN 

KULTURZENTRUM GASTEIG 

1| Herrlich grüner Park zur Erholung 

gleich nebenan 

2| Gewachsener Stadtteil 

Au/Haidhausen 

3| Buntes Blumengeschäft gleich 

ums Eck 

4| Bäckerei fußläufig erreichbar 

5| Sportplätze und Schulen in der Nähe 

6| Obst- und Gemüseläden nur fünf 

Minuten entfernt 

Au/Haidhausen lebt von seinen kurzen Wegen in alle Richtungen und zu allen Einrichtungen des 

All tags. Alles liegt in unmittelbarer Nähe zum LöwenHof II, so schöpfen Sie aus dem Vollen. Zahl- 

reiche Kindergärten, Horte und alle Schulformen sind nur wenige Gehminuten entfernt. Ob Arzt und 

Apotheke, Supermarkt und Bäcker, Biergarten und Restaurant – durch die zentrale Lage kommen 

Sie schnell überall hin. U-Bahn, Bus und Tram sowie die S-Bahn sind schnell erreicht. 

6 7 

Bl 

Fraun- 

bacherstr 

FRAUNHOFERSTR. 

hoferstr. 

Humboldtstraße 

Staatstheater 

am Gärtnerplatz 

Reichenbachbrücke 

AU 

singer Berg 

ISAR- 

VORSTADT 

Erhardtstr 

Corneliusbrücke 

Ohl mül l erst . 

Isar 

KOLUMBUSPL. 

Deutsches 

Museum 

Klei ne I sar 

r Am Nock herberg St.- Bonifatius-Str. 

Tegernseer 

ckenstr. 

Schweigerst r. 

Landstr. 

Müllersches 

Volksbad 

IMAX 

Mühlbach 

Regerstr. 

Rosenhei m er Str 

ROSENHEIMER 

PLATZ Rosenhm. 

Platz 

Gebsattel str. 

Franziskaner 

Welfenstraße 

❯ 

LÖWENHOF II 

Gasteig 

str. 

Auerfeldstr. 

St.-Martin-Straße 

HAIDHAUSEN 

Rosenheimer Str. 

ST.-MARTIN- 

STRASSE 

U5 

Orleansplatz 

OSTBAHNHOF 

Orleans str. 

Balanstraße 

St.-Martin-Straße 

Orleansstr 

OST- 

BAHNHO 

A 

s-Kel l er-S 

1| 2| 3| 

4| 5| 6|

Senftlstraße 

EINZEL- 

HANDEL 

BÜROS 

❯ 

❯ 

SUPERMARKT 

BÜROS 

BÜROS 

❯ 

KITA 

MIETWOHNUNGEN 

MÜNCHEN MODELL 

Aurbacherstraße 

REGERHOF 


❯ das 

quartier 

LÖWENHOF II 

EIGENTUMSWOHNUNGEN 



LÖWENHOF 

MIETWOHNUNGEN 

Welfenstraße 


STADTHÄUSER 

❯ 

KITA 


TASSILOHOF 

BAHNLINIE 

OSTFRIEDHOF 

TASSILOPARK 

Abbildung aus Sicht des Illustrators 

Planungsstand 11/2009 

Zwischen dem neu zu gestaltenden Tassiloplatz und der zur Innenstadt füh- 

renden Regerstraße erschließen sich drei grüne Höfe, die den Mittelpunkt der 

nach innen orientierten Gebäude bilden. Nach den neuesten ökologischen 

Nachhaltigkeitskriterien entsteht in den WelfenHöfen eine Wohnvielfalt, 

welche die persönlichen Bedürfnisse der hier lebenden Menschen gekonnt 

widerspiegelt. Zentrale Stadtlage, grüne Rückzugsmöglichkeiten und eine 

große Tiefgarage mit Stellplätzen für Bewohner und Besucher runden die 

urbane Vielfalt des neuen Stadtquartiers ab und sind Sinnbild eines nachhalti- 

gen Gefühls von Freiheit und Harmonie aller Menschen, die sich darin bewegen. 

8 9 

❯ 

CAFÉ 

n


10 

VIELFALT wohnen 

❯ der 

löwenhof II 

1| Reizvoll mit herrlichen Blütenbäumen 

geschmückter Innenhof 

2| Der anerkannte Architekt 

Stefan Forster 

3| Moderne Fassadengestaltung 

inmitten üppiger Bepflanzung 

Im Rahmen eines innerstädtischen Architekturwettbewerbs qualifizierten sich vier 

renommierte Architekturbüros für die Umsetzung der WelfenHöfe, deren vielfältige 

Fassadengestaltung einem „Relief der Stadt“ nachempfunden ist. Für den Löwen- 

Hof II zeichnet Stefan Forster verantwortlich. Seine ausdrucksstarke Architektur 

verbindet in besonderer Weise den von ruhigen Wegen und herrlichen Blütenbäu- 

men gesäumten Zwischenhof einerseits mit dem durch anmutige Pflanzeninseln 

aus immergrünen Heckenpflanzen gestalteten LöwenHof andererseits, der private 

Rückzugsmöglichkeiten mit Sitz- und Liegemöbeln bietet. Mit dem architektoni- 

schen Konzept, die Vorzüge der Höfe in die Grundrisse mit einzubeziehen, bietet 

jede Wohnung des LöwenHofs II nicht nur eine optimale Belichtung, sondern 

auch herrliche Ausblicke in die grünen Innenhöfe bzw. im Süden auf das 

unverbaubare Grün. Damit bildet der LöwenHof II einen gelungenen Abschluss 

des zentralen ersten Bauabschnitts. 

1| 2| 

KfW-Effizienzhaus 

nach EnEV 2009 70 

11 

3| 

Abbildung aus Sicht des Illustrators

12 


❯ die wohnformen 

Im LöwenHof II erfüllen vielfältige Wohnungstypen individuelle Wohnwünsche. 

Jede der 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen verfügt über mindestens einen Balkon 

oder eine großzügige Loggia. In den zwei zusätzlichen Turmgeschossen mit 

wunderbarem Ausblick auf München und bis hin zu den Alpen befinden sich 

außerdem eine imposante Maisonettewohnung mit Dachterrasse sowie zwei 

4-Zimmer-Wohnungen mit einer Dachterrasse bzw. einer großen Loggia. 

Hochwertige Ausstattungsdetails, wie Parkett mit Fußbodenheizung und eine 

modern ausgestattete Einbauküche sowie eine integrierte Wohnraumlüftung, 

schaffen eine einladende Wohnatmosphäre. 

13 


14 


❯ die wohnvarianten 

15 



❯ die highlights 

VIELFALT WOHNEN 

❯ Variantenreiche 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen 

sowie eine Maisonettewohnung 

❯ Zwei zusätzliche Turmgeschosse im Süden 

mit traumhaftem Blick bis hin zu den Alpen 

❯ Ca. 66 m² bis 135 m² Wohnfläche 

❯ Helle, lichtdurchflutete Atmosphäre 

❯ Teilweise barrierefreie Wohnungen nach § 48 BayBO 

❯ Offene oder geschlossene Küche 

❯ Angrenzend an zwei Höfe und im Süden Aussicht auf 

unverbaubares Grün 

VIELFALT FREIRAUM 

❯ Großzügige Loggia, Balkon oder Dachterrasse 

❯ Schöne, grüne Innenhöfe 

VIELFALT AUSSTATTUNG 

❯ Inklusive Einbauküche mit Markengeräten, Parkett und 

Fußbodenheizung 

❯ Geschmackvoll ausgewählte und variantenreiche 

Fliesenbeläge für Küche und Bad 

❯ Kunststofffenster mit Isolierverglasung und Rollläden 

VIELFALT NACHHALTIGKEIT 

❯ KfW-Effizienzhaus 70 (EnEV 2009) schützt unser Klima vor zu 

hohem CO2-Ausstoß und sorgt für geringe Betriebskosten 

❯ Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung 

sorgt für ständig frische Luft und erhält die Ruhe Tag und Nacht 

❯ Pollenfilter schaffen ein gesundes Wohnklima 

LAGEPLAN 

n 

Lageplan Stand 04/2010 


HAUS 1 

HAUS 2 

HAUS 5 

WELFENSTRASSE 

HAUS 

3 

HAUS 4 

16 17 

LÖWENHOF

20 

HAUS 1 WOHNUNG 1 

ERDGESCHOSS 

4-Zimmer-Wohnung 

Haus 1, Wohnung 1, EG 

Wohnen 22,81 m 2 

Schlafen 16,30 m 2 

Kind 1 12,78 m 2 

Kind 2 10,65 m 2 

Küche 11,31 m 2 

Bad 7,25 m 2 

Duschbad 5,79 m 2 

Flur 1 10,29 m 2 

Flur 2 2,29 m 2 

Abstellraum 1,63 m 2 

Loggia (20,29 m 2 ) 7,07 m 2 

Wohnfläche gesamt 108,17 m 2 

1 

▲ 

HV/EV 

HAUS 1 

HAUS 5 

Maßstab 1:100 

HAUS 3 

n 

HAUS 2 

HAUS 4 

W 

W = Waschmaschinenanschluss 

HV/EV = Heizverteiler/Elektroverteiler 

= abgehängte Decke 

LÖWENHOF 


1. OBERGESCHOSS 

n 




▲ 2 

HV/EV 

W 

HAUS 1 

HAUS 5 


Haus 1, Wohnung 2, 1. OG 

HAUS 2 

HAUS 3 

HAUS 4 



Kind 11,75 m 2 

Küche 11,87 m 2 

Bad 6,83 m 2 

Flur 8,83 m 2 

Garderobe 4,31 m 2 

Hauswirtschaftsraum 2,60 m 2 

Abstellfläche 1,67 m 2 

Loggia (19,78 m 2 ) 6,94 m 2 


LÖWENHOF 

21

22 

HAUS 1 WOHNUNG 3, 4 


Baugleich Wohnung 5, 7, 9 

Baugleich Wohnung 6*, 8*, 10* 

W 

HV/EV 

▲ 

4 

3 

▲ 

HV/EV 

n 


W 








Wohnen 22,63 m2 Schlafen 13,31 m2 Kind 11,75 m2 Küche 11,27 m2 Bad 6,83 m2 Flur 9,87 m2 Hauswirtschaftsraum 2,92 m2 Loggia (15,75 m2 ) 5,94 m2 Wohnfläche gesamt 84,52 m2 3-Zimmer-Wohnung 


Haus 1, Wohnung 6, 3. OG* 



Wohnen 22,35 m2 Schlafen 12,96 m2 Kind 11,91 m2 Küche 11,57 m2 Bad 6,81 m2 Flur 9,96 m2 Hauswirtschaftsraum 2,89 m2 Loggia (16,17 m2 ) 6,04 m2 Wohnfläche gesamt 84,49 m2 HAUS 1 

HAUS 5 

HAUS 2 

HAUS 3 

HAUS 4 

*Haus 1, Wohnung 6, 3. OG 



Schlafen 13,31 m2 Bad 7,00 m2 Loggia (15,74 m2 ) 5,94 m2 Wohnfläche gesamt 84,93 m2 23 

LÖWENHOF

24 


ERDGESCHOSS 





Kind 1 12,20 m 2 

Kind 2 13,88 m 2 

Küche 7,65 m 2 


Bad 6,28 m 2 

Flur 9,13 m 2 


Abstellfläche 1,65 m 2 

Loggia 1 (12,68 m 2 ) 5,17 m 2 

Loggia 2 (12,70 m 2 ) 5,18 m 2 


n 





W 

HV/EV 

11 

▲ 12 

▼ 

HAUS 1 

HAUS 5 


HAUS 3 


HAUS 2 

HAUS 4 



Kind 1 10,00 m 2 

Kind 2 10,74 m 2 

Küche 10,64 m 2 

Bad 5,46 m 2 


Flur 10,56 m 2 

Loggia (11,50 m 2 ) 4,88 m 2 


LÖWENHOF 

25

HAUS 2 WOHNUNG 13, 14, 15, 16 


Baugleich Wohnung 17, 21, 25, 29 

Baugleich Wohnung 19*, 23*, 27*, 31* 







Wohnen 21,32 m2 Schlafen 16,04 m2 Küche 8,49 m2 Bad 6,44 m2 Flur 9,40 m2 Abstellfläche 3,03 m2 Loggia (7,10 m2 ) 3,55 m2 Wohnfläche gesamt 68,27 m2 *Haus 2, Wohnung 19, 2. OG 




Wohnen 21,59 m2 Schlafen 16,05 m2 Abstellraum 3,04 m2 Loggia (7,94 m2 ) 3,97 m2 Wohnfläche gesamt 68,98 m2 n 




Wohnen 21,19 m2 Schlafen 17,21 m2 Küche 10,19 m2 Duschbad 6,66 m2 Flur 6,68 m2 Garderobe 1,08 m2 Loggia (11,46 m2 ) 4,87 m2 Wohnfläche gesamt 67,88 m2 W 

W 

HV/EV 

HV/EV 

26 



27 

W 

EV 

▲ 

16 

▲ 

15 

13 

▼ 

▲ 14 

HV 

W 

HV/EV 

HAUS 1 

HAUS 5 







Wohnen 27,27 m2 Schlafen 14,24 m2 Kind 12,20 m2 Küche 7,68 m2 Bad 6,28 m2 WC 2,93 m2 Flur 7,50 m2 Abstellfläche 3,23 m2 Loggia 1 (12,34 m2 ) 5,09 m2 Loggia 2 (12,35 m2 ) 5,09 m2 Wohnfläche gesamt 91,51 m2 5-Zimmer-Wohnung 


Wohnen 25,87 m2 Schlafen 16,73 m2 Kind 1 11,28 m2 Kind 2 10,27 m2 Kind 3 15,01 m2 Küche 12,18 m2 Bad 5,86 m2 Duschbad 3,86 m2 Flur 13,66 m2 Abstellraum 0,87 m2 Loggia (11,62 m2 ) 4,91 m2 Balkon (6,21 m2 ) 3,10 m2 Wohnfläche gesamt 123,60 m2 HAUS 2 

HAUS 3 

HAUS 4 

LÖWENHOF

28 



Baugleich Wohnung 26 







Wohnen 21,19 m2 Schlafen 17,21 m2 Küche 10,19 m2 Bad 6,41 m2 Flur 6,93 m2 Garderobe 1,09 m2 Loggia (11,50 m2 ) 4,88 m2 Wohnfläche gesamt 67,90 m2 HAUS 1 

HAUS 5 




Wohnen 25,87 m2 Schlafen 16,88 m2 Kind 1 15,34 m2 Kind 2 10,27 m2 Kind 3 11,06 m2 Küche 12,18 m2 Bad 5,91 m2 Duschbad 3,85 m2 Flur 13,90 m2 Garderobe 0,88 m2 Loggia (11,09 m2 ) 4,77 m2 Balkon (4,32 m2 ) 2,16 m2 Wohnfläche gesamt 123,07 m2 n 


HAUS 2 

HAUS 3 

HAUS 4 

LÖWENHOF 



W 

HV/EV 

W 

EV 

▼ 

▲ 

20 

19 

17 

▲ 18 

▼ 

HV 

29




W 

HV/EV 

▼ 

▲ 

24 

23 

21 

▲ 22 

▼ 

n 







Kind 1 15,01 m 2 

Kind 2 10,27 m 2 

Kind 3 11,28 m 2 

Küche 12,18 m 2 

Bad 5,91 m 2 


Flur 13,90 m 2 


Loggia (11,62 m 2 ) 4,91 m 2 

Balkon (6,21 m 2 ) 3,10 m 2 


30 



31 

HAUS 1 

HAUS 5 

HAUS 2 

HAUS 3 

HAUS 4 

LÖWENHOF

32 

HAUS 3 WOHNUNG 33, 34, 35 

ERDGESCHOSS 





Kind 10,57 m 2 


Bad 4,85 m 2 

Flur 7,47 m 2 

Loggia (8,61 m 2 ) 4,15 m 2 


n 









Kind 12,13 m 2 

Küche 11,22 m 2 

Bad 5,93 m 2 

Flur 4,51 m 2 

Abstellraum 1 2,53 m 2 

Abstellraum 2 5,20 m 2 

Loggia (13,77 m 2 ) 5,44 m 2 


HAUS 1 

HAUS 5 


HAUS 3 


HAUS 2 

HAUS 4 




Bad 6,42 m 2 

Flur 5,24 m 2 


Loggia (19,20 m 2 ) 6,80 m 2 


LÖWENHOF 

W 

HV 

EV 

▲ 

EV 

HV/EV 

35 

▲ 

33 

W 

W 

HV 

▲ 34 

33

34 



Baugleich Wohnung 42, 48 

Baugleich Wohnung 43, 49 

n 








Wohnen 26,02 m2 Schlafen 15,52 m2 Kind 1 12,58 m2 Kind 2 10,94 m2 Küche 9,62 m2 Bad 5,90 m2 Duschbad 5,64 m2 Flur 5,58 m2 Abstellraum 5,34 m2 Loggia (11,84 m2 ) 4,96 m2 Balkon (4,32 m2 ) 2,16 m2 Wohnfläche gesamt 104,26 m2 W 

HV 

EV 

▲ 

▲ 

36 

38 

▲ 37 

HV/EV HV/EV 

W 

W 

HAUS 1 

HAUS 5 





Wohnen 26,02 m2 Schlafen 15,52 m2 Kind 1 12,58 m2 Kind 2 10,09 m2 Küche 9,84 m2 Bad 5,85 m2 Duschbad 5,68 m2 Flur 5,44 m2 Abstellfläche 5,34 m2 Loggia (11,84 m2 ) 4,96 m2 Balkon (6,21 m2 ) 3,11 m2 Wohnfläche gesamt 104,43 m2 2-Zimmer-Wohnung 


Wohnen 22,16 m2 Schlafen 17,27 m2 Küche 6,99 m2 Bad 6,02 m2 Flur 4,97 m2 Abstellfläche 0,62 m2 Loggia (23,51 m2 ) 7,88 m2 Wohnfläche gesamt 65,91 m2 HAUS 2 

HAUS 3 

HAUS 4 

35 

LÖWENHOF









Wohnen 26,02 m2 Schlafen 15,52 m2 Kind 1 12,58 m2 Kind 2 10,61 m2 Küche 9,84 m2 Bad 5,90 m2 Duschbad 5,64 m2 Flur 5,58 m2 Abstellfläche 5,34 m2 Loggia (11,84 m2 ) 4,96 m2 Balkon (6,21 m2 ) 3,10 m2 Wohnfläche gesamt 105,09 m2 Maßstab 1:100 



36 

n 

W 

HV 

EV 

▲ 

▲ 

39 

41 

▲ 40 

HV/EV HV/EV 

W 

W 

HAUS 1 

HAUS 5 






Kind 1 12,58 m 2 

Kind 2 10,42 m 2 


Bad 5,85 m 2 


Flur 5,44 m 2 


Loggia (11,84 m 2 ) 4,96 m 2 

Balkon (4,32 m 2 ) 2,16 m 2 



HAUS 3 





HAUS 2 

HAUS 4 

Wohnen 22,16 m2 Schlafen 17,27 m2 Küche 6,99 m2 Bad 6,10 m2 Flur 4,97 m2 Garderobe 0,62 m2 Loggia (23,41 m2 ) 7,85 m2 Wohnfläche gesamt 65,96 m2 LÖWENHOF 

37

HAUS 4 WOHNUNG 51, 52, 53, 54 

ERDGESCHOSS 

Baugleich Wohnung 55*, 59*, 63* 

Baugleich Wohnung 56, 60, 64, 68, 72 






Wohnen 22,03 m2 Schlafen 13,83 m2 Kind 1 12,29 m2 Kind 2 10,63 m2 Küche 8,47 m2 Bad 6,31 m2 Duschbad 5,56 m2 Flur 10,89 m2 Abstellraum 2,72 m2 Loggia 1 (12,55 m2 ) 5,14 m2 Loggia 2 (12,57 m2 ) 5,14 m2 Wohnfläche gesamt 103,01 m2 *Haus 4, Wohnung 55, 1. OG 



Schlafen 14,34 m2 Flur 10,95 m2 Loggia 1 (12,37 m2 ) 5,09 m2 Loggia 2 (12,22 m2 ) 5,05 m2 Wohnfläche gesamt 103,44 m2 2-Zimmer-Wohnung 


Wohnen 26,13 m2 Schlafen 14,75 m2 Küche 7,31 m2 Bad 6,58 m2 Flur 6,86 m2 Garderobe 1,39 m2 Abstellraum 2,27 m2 Loggia (21,13 m2 ) 7,28 m2 Wohnfläche gesamt 72,57 m2 38 

EV 

HV 

EV 

▼ 

51 

HV 

▲ 54 

W 

W 

52 

▲ 53 

▲ 

EV 

W 

W 

HV/EV 

HV 

HAUS 1 

HAUS 5 



Wohnen 21,27 m2 Schlafen 15,71 m2 Kind 11,32 m2 Küche 12,92 m2 Bad 5,62 m2 Flur 13,41 m2 Garderobe 0,93 m2 Abstellraum 1,66 m2 Loggia 1 (6,65 m2 ) 3,33 m2 Loggia 2 (11,46 m2 ) 4,87 m2 Wohnfläche gesamt 91,04 m2 3-Zimmer-Wohnung 







Wohnen 24,75 m2 Schlafen 17,70 m2 Kind 14,87 m2 Küche 13,70 m2 Bad 7,42 m2 Flur 11,84 m2 Abstellfläche 0,65 m2 Garderobe 1,26 m2 Loggia (9,44 m2 ) 4,36 m2 Wohnfläche gesamt 96,55 m2 n 


HAUS 3 

HAUS 2 

HAUS 4 




39 

LÖWENHOF



Baugleich Wohnung 61*, 65, 69*, 73* 

Baugleich Wohnung 62, 66, 70, 74 







Wohnen 23,98 m2 Schlafen 14,09 m2 Kind 12,52 m2 Küche 9,64 m2 Bad 6,54 m2 Flur 6,63 m2 Garderobe 1,38 m2 Abstellraum 1,81 m2 Loggia (23,87 m2 ) 7,97 m2 Wohnfläche gesamt 84,56 m2 n 




40 

W 

EV 

▲ 

55 

HV 

▲ 58 

56 

▲ 57 

▲ 



HAUS 1 

HAUS 5 







Kind 11,32 m 2 

Küche 12,81 m 2 

Bad 5,62 m 2 

Flur 13,26 m 2 



Loggia 1 (6,65 m 2 ) 3,33 m 2 

Loggia 2 (13,02 m 2 ) 5,26 m 2 




Loggia 2 (13,39 m 2 ) 5,35 m 2 





HAUS 3 

HAUS 2 

HAUS 4 

41 

LÖWENHOF

42 



Baugleich Wohnung 67 (ohne abgehängte Decken) 

▼ 

▼ 

74 

73 

72 

▼ 

71 

▼ 

HV 

EV 

W 

n 








Wohnen 22,03 m2 Schlafen 14,36 m2 Kind 1 12,29 m2 Kind 2 10,63 m2 Küche 8,47 m2 Bad 6,31 m2 Duschbad 5,56 m2 Flur 10,95 m2 Abstellraum 2,72 m2 Loggia 1 (12,37 m2 ) 5,09 m2 Loggia 2 (12,22 m2 ) 5,06 m2 Wohnfläche gesamt 103,47 m2 HAUS 1 

HAUS 5 

HAUS 2 

HAUS 3 

HAUS 4 

43 

LÖWENHOF

44 



Baugleich Wohnung 77* 






Kind 1 12,65 m 2 

Kind 2 12,89 m 2 

Küche 13,85 m 2 

Bad 6,31 m 2 


Flur 1 8,80 m 2 

Flur 2 2,92 m 2 


Dachterrasse (22,65 m 2 ) 7,66 m 2 

Loggia (12,37 m 2 ) 5,09 m 2 



Abstellraum 3,46 m2 Keine Dachterrasse 

Wohnfläche gesamt 121,03 m2 n 




4-Zimmer-Maisonettewohnung 

Haus 4, Wohnung 76, 6./7. OG 

6. Obergeschoss: 

Wohnen 27,69 m2 Kind 1 14,71 m2 Küche 7,61 m2 Duschbad 5,69 m2 Flur 8,03 m2 Abstellraum 3,73 m2 Dachterrasse (28,34 m2 ) 9,09 m2 Wohnfläche 6. OG 76,55 m2 7. Obergeschoss: 

Schlafen 15,76 m2 Kind 2 14,71 m2 Galerie 6,90 m2 Bad 6,85 m2 Flur 12,80 m2 Hauswirtschaftsraum 1,33 m2 Wohnfläche 7. OG 58,35 m2 Wohnfläche gesamt 134,90 m 2 

7. OG 

HV/EV 

▲ 

W 

76 

6. OG 

HV/EV 

▲ 

76 

HV 

▲ 

75 

EV 

W 

HAUS 1 

HAUS 5 

HAUS 2 

HAUS 3 

HAUS 4 

LÖWENHOF 

45

46 


ERDGESCHOSS 

Baugleich Wohnung 79*, 80*, 82*, 84*, 86* 








Wohnen 35,28 m2 Schlafen 12,55 m2 Küche 10,07 m2 Bad 4,34 m2 Flur 7,98 m2 Hauswirtschaftsraum 0,69 m2 Loggia 1 (5,64 m2 ) 2,82 m2 Loggia 2 (8,84 m2 ) 4,21 m2 Wohnfläche gesamt 77,94 m2 *Haus 5, Wohnung 80, 2. OG 







Küche 9,93 m2 Loggia 2 (8,40 m2 ) 4,10 m2 Wohnfläche gesamt 77,69 m2 78 

▼ 

HAUS 1 

HAUS 5 

HV/EV 

n 


HAUS 3 

W 

HAUS 2 

LÖWENHOF 

HAUS 4 






EV 

HV 

W 

▲ 

81 

80 

▲ 

HAUS 1 

HAUS 5 








Kind 12,27 m 2 


Bad 6,47 m 2 

Flur 5,34 m 2 


Loggia 1 (13,28 m 2 ) 5,32 m 2 

Loggia 2 (15,83 m 2 ) 5,96 m 2 





Loggia 2 (15,40 m2 ) 5,85 m2 Wohnfläche gesamt 78,61 m2 n 


HAUS 3 

HAUS 2 

HAUS 4 



LÖWENHOF 

47

die baubeschreibung 

❯ DAS BAUVORHABEN 

48 

WELFENHÖFE 

1. BAUABSCHNITT, TEIL 2 

„LÖWENHOF II“ (WEST) 


GESAMTDURCHFÜHRUNG 

Bayerische Hausbau International GmbH 

Denninger Straße 169 

81925 München 

Auf der Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbs, den das Architektur büro 03 

Architekten gewonnen hat, wurde zusammen mit der Stadt München und den renom - 

mierten Architekturbüros Peter Ebner and friends, Stefan Forster Architekten und Hild 

und K ein Gesamtkomplex mit Wohnungen, zwei Kindertagesstätten, Ge wer be, Büros 

und einer gemeinsamen Tiefgarage, gruppiert in drei Höfe, konzipiert und geplant. 

Die drei Höfe bilden gleichzeitig die Bauabschnitte. Der 1. Bauabschnitt ist der 

mittlere der drei Höfe mit der Bezeichnung LöwenHof. Der 2. Bauabschnitt schließt 

sich westlich in Richtung Regerstraße an und heißt RegerHof. Der 3. Bauabschnitt 

ist östlich angegliedert in Richtung Tassiloplatz und heißt TassiloHof. 

Der 1. Bauabschnitt LöwenHof beinhaltet einen Wohnungsmix aus Eigentums- und 

Miet wohnungsbau, wobei die unterschiedlichen Wohnformen voneinander ge trennt 

in eigenen Gebäuden und auf eigenen parzellierten Grundstücken ange ordnet sind. 

Der 2. Bauabschnitt RegerHof zeigt eine Mischung aus Gewerbe, Wohnungen und 

einer integrierten Kindertagesstätte. Am westlichen Kopf der Blockrandbebauung 

sollen im Erdgeschoss ein Café, eine Bäckerei sowie großflächige Einzelhandelsbetriebe, 

deren Kernsortiment aus Nahrungs- und Genussmitteln, Reform- und 

Drogeriewaren besteht, Einzug finden. Über der im Erdgeschoss gelegenen Laden - 

zone und den Räumen eines Straßenreinigungsstützpunktes der Stadt München 

erhebt sich das Bürogebäude mit 4 Geschossen und einem Turm. Östlich davon, 

wiederum auf einem eigenen Grundstück, entstehen Mietwohnungen zur einkom - 

mens orientierten Förderung sowie eine Kindertagesstätte. 

Der 3. Bauabschnitt TassiloHof vollendet die Gesamtbaumaßnahme mit Eigen tums - 

wohnungen und Stadthäusern im Eigentumswohnungsmodell, geförderten Eigen - 

tums wohnungen im München Modell und einer integrierten Kinder tages stätte. 

Weiter ist zum Tassiloplatz hin ausgerichtet eine kleine gastronomische Ein rich - 

tung zur Abrundung der Gestaltung des Stadtquartiers WelfenHöfe vor ge sehen. 

Insgesamt wurde im Wettbewerb zur Stadtgestaltung und Architektur beson ders 

auf die harmonische Eingliederung des neuen Stadtquartiers WelfenHöfe in das 

traditionsreiche Viertel „Obere Au“ geachtet. 

Der städtische Tassiloplatz wird von der Bayerischen Hausbau International GmbH 

erweitert, neu gestaltet und mit neuen Spielgeräten sowie einer Abgrenzung zum 

Bahngleis aufgewertet. 

BAUGRUNDSTÜCK 

Auf einem der letzten unbebauten innerstädtischen Grundstücke in München 

entsteht ein neues Stadtquartier auf Basis des Bebauungsplans Nr. 1995. Mitten 

im vitalen Szeneviertel „Au/Haidhausen“ einen sich Wohnen, Arbeiten und Leben 

an einem urbanen Standort an der Welfenstraße zwischen Tassiloplatz und 

Senftlstraße. 

1. BAUABSCHNITT, TEIL 2 

„LÖWENHOF II“ (WEST) 


Das Grundstück für die Eigentumswohnungen im 1. Bauabschnitt, Teil 2, 

„LöwenHof II“ (West) ist Teil einer Gesamtbaumaßnahme und hat im westlichen 

Block eine Größe von 2.639 m² und 988 m² (gesamt 3.627 m²). 

INFRASTRUKTUR 

In unmittelbarer Nähe zu den WelfenHöfen können Sie aus dem Vollen schöpfen. 

U-Bahn, Bus und Tram sowie die S-Bahn sind schnell erreicht. Zahlreiche Kindergärten, 

Horte und alle Schulformen sind nur wenige Gehminuten entfernt. Ob Arzt 

und Apotheke, Supermarkt und Bäcker, Biergarten, Restaurant und kulturelles Leben 

– die zentrale Lage spiegelt sich in der Vielfalt des neuen Stadtquartiers wider. 

PLANUNG 

WelfenHöfe Eigentumswohnungen 

1. Bauabschnitt, Teil 2, „LöwenHof II“ (West) 

Stefan Forster Architekten 

Taunusstraße 21 

60329 Frankfurt am Main 

PLANUNGSKONZEPT 

Im „LöwenHof II“ (West) entstehen 87 Wohnungen. Die Wohnungen weisen alle 

Größen von zwei bis fünf Zimmern auf, jeweils mit mindestens einer Loggia oder 

einem Balkon. Die beiden Wohnungen im 6. OG haben jeweils eine Dachterrasse. 

Für jede Wohnung steht mindestens ein Stellplatz in der Gemeinschaftstiefgarage 

zur Verfügung. Teilweise befinden sich die Stellplätze unmittelbar unter den 

Häusern des „LöwenHof II“ (West) und teilweise sind sie in der WEG des 

unmittelbar an gren zen den LöwenHofs (mittig) in der Tiefgarage unter diesem Hof 

zu erwerben. 

GESTALTUNG 

Die Blöcke des 1. Bauabschnittes bilden mit den Spangen der Wohnungen einen 

großzügigen, ruhigen Innenhof, den LöwenHof. 

Westlich schließt über einen Zwischenhof der 2. Bauabschnitt an. Am südlichen 

Ende bietet sich eine Aussicht über gestaltete Freiflächen weiter über die 

Bahnlinie bis zum unverbaubaren grünen Ostfriedhof und von den obersten 

Geschossen des Turmes sogar bis zu den Alpen. 

ERSCHLIESSUNG/GARAGEN 

Die Wohnungen werden entweder über die Welfenstraße oder einen Zwischenhof 

erschlossen. 

Die Ein- und Ausfahrt der Gemeinschaftstiefgarage befindet sich im Bereich des 

1. Bauabschnittes, im westlichen Block an der Nordseite. Sie führt von der Welfenstraße 

in die Untergeschosse der Bauanlage und liegt gegenüber der Aurbacher - 

straße. Die Stellplätze erstrecken sich vom 1. Untergeschoss bis hin zum 2. 

Untergeschoss. 

Über die vorgenannte Tiefgaragenein- und -ausfahrt gelangt man auch zu den 

Laden- und Bürostellplätzen. Gleichzeitig sind in der Tiefgarage Stellplätze für 

Anwohner und Besucher eingeplant. Schrankenanlagen grenzen den privaten Tief - 

garagenteil der Wohnanlage von den öffentlichen Garagenstellplätzen ab. 

Die durch die Gesamtanlage bedingten nachbarrechtlichen Belange werden durch 

Dienstbarkeiten und Reallasten sowie Bewirtschaftungs-, Gestattungs- und Unter - 

hal tungsverträge geregelt. Betroffen hiervon sind insbesondere die gemeinsame 

Tiefgarage, die Ver- und Entsorgungsanlagen sowie die Außen- und Er schlie - 

ßungs anlagen und Spielplätze. 

Die Gesellschaft Bavaria-Parkgaragen betreibt ganzheitlich die Tiefgarage und 

sorgt für die ordnungsgemäße Unterhaltung und den Betrieb samt dazugehöri ger 

Haustechnik, wie beispielsweise der Sprinkleranlage sowie der Brandmelde- und 

Beleuchtungsanlagen. 

GRUNDLAGEN FÜR DIE BAUAUSFÜHRUNG 

Die in der Baubeschreibung genannten Leistungsmerkmale dienen der Herstellung 

der vertraglich vorausgesetzten Verwendungseignung. 

Grundlage der Leistungsmerkmale zur Bauausführung ist in erster Linie die gegenwärtige 

Baubeschreibung. Im Range danach, in angegebener Reihenfolge, 

sind maßgeblich die Baugenehmigung, die Eingabepläne M 1:100, die Energie ein - 

spar ver ordnung (EnEV), Stand 2009, optimiert nach dem Standard KfW-Energie - 

effizienz haus 70, die allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik und die 

einschlägigen am Tag der Baugenehmigung gültigen DIN-Vorschriften. 

Die behördlichen Vorgaben sind zu beachten. Diese können bis zur vollständigen 

Fertigstellung der Bauanlage durch die Behörde geändert und ergänzt werden. 

HOCHBAU 

ROHBAU 

Die Gebäude werden in Massivbauweise erstellt. 

Die Gründung erfolgt auf durchgehenden Bodenplatten aus Stahlbeton. Durch 

geeignete Maßnahmen wird das Gebäude gegen mögliche Erschütterungen durch 

die nahegelegene Bahnlinie geschützt. 

Alle tragenden Bauteile werden nach den statischen Berechnungen ausgeführt. 

Die Decken bestehen aus Stahlbetonmassivplatten bzw. Filigrandecken. 

Tragende Wände und Wohnungstrennwände aus Stahlbeton. 

Außenwände in Massivbauweise nach statischen Erfordernissen, unter Berück - 

sich ti gung der Energieeinsparverordnung und der Behaglichkeit der Räume mit 

Wärmedämmverbundsystem. 

Nichttragende Wände in den Wohngeschossen werden in Ständerbauweise mit 

Gipskartonplatten, beidseitig doppelt beplankt und innenliegend gedämmt, erstellt. 

Kellerwände, die an das Erdreich angrenzen, werden in Stahlbeton bzw. als 

Fertigteil ausgeführt. 

Nichttragende Innenwände im Kellergeschoss werden aus Kalksandstein-Mauerwerk, 

vollfugig gemauert, erstellt. 

Die Kellerbodenplatte besteht aus Stahlbeton und ist ca. 70 cm dick. 

Die Tiefgarage wird auf Einzel- und Streifenfundamenten gegründet. Alle tragen - 

den Bauteile werden nach statischen Berechnungen ausgeführt. Die Decken sind 

als Unterzugs- bzw. Flachdecken ausgebildet. Die Auflagerung an den Gebäuden 

erfolgt über Konsolen. Außen- und Innenwände bestehen aus Stahlbeton. 

Die Tiefgaragenrampe weist gemäß der Garagenverordnung eine Neigung von bis 

zu 15 % auf. 

Der Tiefgaragenboden im 2. UG wird als faserbewehrte Betonplatte hergestellt. 

Der Boden des 1. Tiefgaragenuntergeschosses erhält eine 1-lagige Abdichtung mit 

Hochzug und einer Gussasphalt-Nutzschicht. 

Die Betonbauteile der Tiefgarage werden, wo erforderlich, mit einer wartungs - 

bedürftigen Schutzbeschichtung versehen. 

Lichtschächte werden in Beton mit verzinktem Gitterrost und Abhebesicherung 

ausgeführt. 

BARRIEREFREIHEIT 

Im westlichen Block sind die Zugänge in den Geschossen EG bis DG mit Ausnah - 

me der Wohnungen 1, 33, 34, 35, 52, 53 und 78 im Erdgeschoss stufenlos (57 Wohnungen 

nicht barrierefrei, 30 Wohnungen barrierefrei erreichbar). 

49

50 

Der Zugang von der Tiefgarage in das Kellergeschoss ist ebenfalls stufenlos. 

Dennoch sind zur Bauausführung die Dachdeckerrichtlinien und die allgemein 

anerkannten Regeln der Technik zu beachten. Daher wird ausdrücklich darauf 

hingewiesen, dass der Austritt von der Wohnung auf die jeweiligen Freiflächen 

nicht schwellenfrei möglich ist. 

FERTIGTEILE 

Für Balkon- und Loggiabrüstungen werden Stahlbetonfertigteile mit glatter Ober - 

flä che verwendet, oder es kommt Ortbeton zur Ausführung. Bei Balkon- und 

Loggiadeckenplatten werden die Untersichten mit Farb anstrich versehen, sie sind 

vom Gebäude thermisch getrennt. 

Die Entwässerung der Loggien und Balkone erfolgt über verrohrte Bodenabläufe 

sowie frei auslaufende Notüberläufe. 

Die Treppenläufe der Geschosswohnungsbauten werden aus Stahlbetonfertig - 

teilen hergestellt und schallentkoppelt versetzt. 

DACHKONSTRUKTION 

Die Flachdächer und Dachterrassen werden als Umkehrdächer auf Stahlbeton - 

decke ausgeführt. 

Die Dächer werden extensiv begrünt, soweit dies die Windsogrichtung zulässt. 

KLEMPNERARBEITEN/SPENGLERARBEITEN 

Brüstungs- und Attikaabdeckungen werden in Metall oder Betonstein ausgeführt. 

Regenfallrohre werden in Metall ausgeführt. 

Die Position der Regenfallrohre ist in den Aufteilungsplänen dargestellt. 

WÄRMESCHUTZ 

Das Gebäude wird gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV), Stand 2009, und der 

DIN 4108, optimiert nach dem Standard KfW-Energieeffizienzhaus 70, errichtet. 

SCHALLSCHUTZ 

Der Fußbodenbelag der Wohnungen wird auf schwimmendem Estrich verlegt. Die 

Treppenläufe werden schallentkoppelt versetzt. 

Für einen erhöhten Schallschutz werden die Werte der DIN 4109, Ausgabe November 

1989, Beiblatt 2 zugesichert, auch wenn vertragsbegleitende Umstände oder 

konkrete Verhältnisse des Bauwerks und seines Umfeldes einen höheren Schalldämmwert 

hätten erwarten lassen können. Dies bedeutet beispielsweise für die 

vorgesehene Art der Bauausführung folgende bewertete Schalldämm-Maße R’w 

(in dB) und bewertete Norm-Trittschallpegel L’n,w (in dB). 

In der Planung der Gebäude werden höhere Schalldämmwerte berücksichtigt wie 

folgt. 

Erhöhter Schallschutz entsprechend Beiblatt 2 zu DIN 4109 

Wohnungstrenndecken in Stahlbeton: R’w ≥ 55 dB 

L’n,w = 46 dB 

Wohnungstrennwände (Beton): R’w ≥ 55 dB 

Treppenraumwände und Wände neben Hausfluren: R’w ≥ 55 dB 

Wohnungseingangstüren: R’w ≥ 37 dB 

Wasserinstallation/Haustechnische Anlagen: Lin = 30 dB(A) 

Diese Werte sind nur bei entsprechender nutzerseitiger Wartung und Pflege einzuhalten. 

Sie sind geeignet, Menschen in Aufenthaltsräumen vor unzumutbarer Belästigung 

durch Schallübertragung zu schützen, sodass man in der Regel entsprechende 

Ruhe findet. 

Es kann nicht erwartet werden, dass Geräusche von außen oder aus benachbar - 

ten Räumen nicht mehr wahrgenommen werden. Daraus ergibt sich die Notwen - 

dig keit der gegenseitigen Rücksichtnahme. Ergänzendes hierzu ist der Hausordnung 

zu entnehmen. 

BRANDSCHUTZ 

Die Tiefgarage erhält eine Brandmelde- sowie eine Sprinkleranlage gemäß Garagenverordnung 

bzw. gemäß Festlegung des Brandschutzkonzepts. 

Treppenhäuser erhalten eine Entrauchungsöffnung, die zugleich als Dach aus - 

stieg für den Hausmeister dient. Eine Entlüftung der Treppenhäuser ist über 

einen Schalter im obersten Stockwerk möglich. 

VOLLWÄRMESCHUTZ-FASSADE 

Die Fassadenflächen der Außenwände erhalten ein Wärmedämmverbundsystem 

und einen Anstrich nach Farbkonzept. 

FENSTER 

Die Fenster und Fenstertüren in den Erd- und Obergeschossen werden als Kunst - 

stofffenster (innen weiß, außen grau) mit Isolierverglasung entsprechend der 

erforderlichen Schallschutzklasse und der Wärmeschutzberechnung ausgeführt. 

Die äußeren Fensterbänke bestehen aus Aluminium oder Betonwerkstein, die 

inneren aus Holzwerkstoff. 

In jedem Aufenthaltsraum ist mindestens ein Fenster mit Öffnungsflügel und Drehkippbeschlag 

versehen. Sie erhalten Beschläge in weißem oder eloxiertem 

Leichtmetall. Im Erdgeschoss sind diese abschließbar. Integriert ist ein Aus he bel - 

schutz der Fenster. 

Die Treppenhausfenster werden ebenfalls mit Isolierverglasung ausgeführt. 

Soweit vorhanden, erhalten die Kellerfenster, auch die der Kellerabteile und der 

Trockenräume, weiße Kunststofffenster. 

SONNEN-/SICHTSCHUTZ 

Die Fenster in allen Wohngeschossen, mit Ausnahme der Treppenhausfenster, 

erhalten mechanisch zu betätigende Rollläden. 

ALLGEMEINE HAUSEINGÄNGE 

Die Hauseingangsanlagen werden aus Alu-Glas-Konstruktion ausgeführt. Sie 

werden jeweils mit Türschließer und elektrischem Türöffner versehen. Im Bereich 

der Hauseingänge befindet sich ein Fußabstreifer. Ausgeführt werden zudem je 

Treppenhaus eine Briefkastenanlage, Größe gemäß DIN, sowie eine Sprech- und 

Klingelanlage mit Vorrüstung für den Einbau einer Kamera zur Bildübertragung. 

ESTRICH 

Die Fußböden der Wohnungen inklusive der Hobbyräume erhalten einen für Fuß - 

bodenheizung geeigneten schwimmenden Estrich auf Wärme- und Trittschalldämmung. 

In den Kellerräumen wird Zementestrich auf Trennlage eingebaut. 

BODENBELAG 

Die nachstehend genannten Bodenbeläge der Wohnungen beschreiben die 

Grund ausstattung. 

BODENBELAG – WOHNRÄUME 

Die Aufenthaltsräume, Flure und Dielen erhalten einen Parkettboden mit Holzsockelleisten, 

es stehen drei mögliche Muster zur Wahl. 

BODENBELAG – BÄDER, WCS UND KÜCHEN 

Allgemein erhalten die Bäder, Duschbäder, WCs und Küchen Bodenfliesen. Im 

sichtbaren Bereich und dort, wo keine Wandfliesen verwendet werden, wird ein 

Fliesensockel angebracht. 

Die zum Wohnraum hin offenen Küchen erhalten je nach Wunsch Parkett oder 

Fliesen. 

In den Bädern/Duschbädern wird auf dem Boden eine Streichisolierung, ein - 

schließlich des systemzugehörigen Abdichtungsbands, aufgebracht. 

BODENBELAG – SONSTIGE RÄUME 

Die Treppenstufen und Podeste der Treppenhäuser werden mit Fein- oder Werkstein 

belegt, einschließlich Sockelleiste. 

Vor den Wohnungseingangstüren ist ein Fußabstreifer integriert. 

Der gesamte Kellerboden erhält bei Estrich eine Farbbeschichtung. 

BODENBELAG – BALKONE/LOGGIEN/DACHTERRASSEN 

Auf den Dachterrassen werden Betonplatten im Splitt verlegt. Die Stahl be ton fer - 

tig teilbalkone und die abgedichteten Loggien werden mit Holzwerkstoffdielen 

belegt. 

INNENPUTZ, SPACHTELARBEITEN 

Die Massivbauwände sowie die Betonflächen der Obergeschosse werden gespachtelt. 

WANDFLIESEN 

Die nachstehend genannten Wandbeläge der Wohnungen beschreiben die Grundausstattung. 

Die Bäder, Duschbäder und WC-Räume werden in Teilbereichen bis ca. 1,20 m mit 

Wandfliesen belegt, im Duschbereich und Wannenbereich bis ca. 2,20 m. 

Im Spritzwasserbereich von Bade- und Duschwannen wird eine Streichisolierung 

an den Wänden aufgebracht, einschließlich des systemzugehörigen Abdichtungs - 

bands über Ecken und Fugen. 

ANSTRICH 

Alle Decken in den Kellerräumen, im Erd- und in den Obergeschossen werden mit 

weißem Dispersionsanstrich versehen. In Teilbereichen kommen abgehängte 

Decken zur Ausführung. 

Alle Innenwände der Wohnungen sowie die Massivwände der Kellerräume, 

Trockenräume und des Treppenhauses erhalten einen weißen Dispersions - 

anstrich. 

KÜCHEN 

Einbauküchen mit Markengeräten sind in jeder Wohnung dieser Wohnanlage 

inklusive. Die Art und Gestaltung der Küche ist zu vergleichen mit der Musterküche 

in der Wohnanlage Park Side (Agnes-Bernauer-Straße/Fischer-von-Erlach-Straße), 

wobei der Küchenhersteller noch nicht bestimmt ist. 

Grundsätzlich befindet sich über den Geräten und Unterschränken eine kunststoffbeschichtete, 

durchgehende Arbeitsplatte. Oberschränke sind auf der Herd - 

seite vorhanden, mit Ausnahme von freistehenden Zeilen mit Herd. Geräte und 

Unterschränke werden einzeilig, auch zweizeilig oder L-förmig angeordnet, je nach 

Möglichkeit zum Einbau nachfolgender Geräte: 

Edelstahlspüle mit einem Becken und Abtropffläche 

Einhebelmischarmatur mit Schwenkauslauf 

Unterbauherd mit Glaskeramik-Kochfeld und Backofen mit Sichtfenster 

Dunstabzugshaube für Umluftbetrieb 

Geschirrspülmaschine in allen Küchen. Aus Grundrissgründen können auch nur 

45 cm breite Spülmaschinen zum Einbau kommen. 

Kühlschrank mit Tiefkühlfach, je nach Grundriss als Unterschrank oder Kühl- 

Gefrier-Kombination (individueller Hochschrank) 

Die beschriebene Küche der Wohnungen bezeichnet die Grundausstattung. 

HOLZTÜREN 

Die Wohnungseingangstüren erhalten Vollspantürblätter in Stahlzargen mit schall - 

technisch wirksamer Falz- und Bodendichtung, Profilzylinder, Türspion und Sicher - 

51

52 

heits-Türdrückergarnitur in Metall. Sie werden gemäß § 33 Abs. 6 BayBO selbstschließend 

mit Obentürschließer ausgeführt. 

Die Innentüren der Wohnungen werden als ca. 40 mm dicke Holz-Röhrenspantürblätter 

in Holzzargen ausgeführt. 

Die Türdrückergarnitur besteht aus Metall und wird mit einer runden Schloss - 

rosette ausgeführt. 

Die Innentüren erhalten Einsteckschlösser mit Buntbart, Bad- und WC-Türen 

Schlösser mit Bad-Funktion. 

Die Oberflächen der Wohnungseingangstüren innen sind ebenso wie die Innen - 

türen weiß beschichtet. 

Für den Luftverbund der Wohnraumlüftung werden alle Türen gekürzt, um den 

notwendigen Luftaustausch zu ermöglichen. 

STAHLTÜREN/-TORE 

Die Kellergeschoss- und Tiefgaragentüren werden als Stahltüren mit Anstrich aus - 

geführt (zum Teil Brandschutz- oder rauchdichte Tür gemäß behördlichen Vorschriften 

und Zulassung). 

Die Garagenbereiche unter dem Gebäude sind nach BayBO unter Berück sich - 

tigung der Mindestmaße als Sonderwunsch mit Gitterkonstruktionen abtrenn bar, 

wenn dies die Teilungserklärung mit Gemeinschaftsordnung zulässt. 

SCHLOSSERARBEITEN 

Balkon-, Loggien- und Dachterrassengeländer werden in Metall korrosionsge - 

schützt ausgeführt. Die Treppenhausgeländer werden aus Stahl, rostschutz grun - 

diert und gestrichen ausgeführt. Die Handläufe der Treppengeländer werden aus 

Edelstahl oder Holz gefertigt. 

KELLERABTEILE 

Im Kellergeschoss werden für die Wohnungen Kellerabteile mit einer Vorrichtung 

für ein Vorhängeschloss aus Metalllamellen-Trennwänden hergestellt. 

In den Kellerräumen und Kellerabteilen können Ver- und Entsorgungsleitungen 

sowie Revisionseinrichtungen installiert sein, die sichtbar bleiben und deren 

Zugang zu gewährleisten ist. 

GEMEINSCHAFTSRÄUME/KELLERGESCHOSS 

Die Gemeinschaftsräume wie Haustechnikräume, Trockenräume sowie kombi nier - 

te Fahrrad- und Kinderwagenräume befinden sich im Kellergeschoss. 

Die Müllcontainer werden vom Hausmeister am städtischen Müllabholtag über 

die Tiefgaragenrampe zum Containeraufstellplatz hin- und von dort zurückge - 

bracht. Die Lage des Aufstellplatzes ist nachstehend im Abschnitt Freibereiche 

beschrieben. 

Im Untergeschoss wird ein Handwerker-/Hausmeister-WC eingerichtet. 

HAUSTECHNIK 

HAUSANSCHLÜSSE 

Zur haustechnischen Ver- und Entsorgung der Wohnanlage werden Medien/ 

Spar ten des täglichen Bedarfes eingerichtet und angeschlossen. In diesem 

Zusammenhang werden Gestattungen und Angebote von Versorgern, Betreibern, 

Kommunen etc. eingeholt und Betriebs- und Wartungsverträge mit Fachfirmen 

vorbereitet. Die einzelnen Vertragsabschlüsse erfolgen durch die Hausverwaltung. 

Die Einspeisung aller Medien erfolgt über die jeweiligen Hausanschlussräume in 

den Untergeschossen. 

LÜFTUNGSINSTALLATION 

Alle Wohnungen werden mit einer zentralen, kontrollierten Wohnraumlüftungsanlage 

mit hocheffizientem Wärmerückgewinnungssystem ausgestattet, wodurch 

wertvolle Heizungsenergie gespart wird. Über Zuluftelemente wird in den Betondecken 

in allen Wohn-, Schlaf- und Aufenthaltsräumen temperierte Außenluft zu - 

ge führt und über Küchen, Bäder und Duschbäder die verbrauchte Raumluft wieder 

abgesaugt. Durch den Verzicht auf manuelles Lüften wird der Lüftungswärme - 

verlust durch die Fensterlüftung weitestgehend vermieden und ein Auskühlen der 

Räume durch Über lüftung ausgeschlossen. 

Jederzeit, auch nachts und bei Abwesenheit, werden automatisch Gerüche, 

Schadstoffe und Feuchtigkeit ins Freie befördert. Die Belästigung durch Lärm von 

außen, Staubemission und sonstige kleine Partikel werden zuverlässig ferngehalten. 

Schimmelpilzprobleme, Hausstaubmilben und Zuglufterscheinungen 

entfallen auf diese Art und Weise. Pollen und Allergene werden durch Zuluftfilter 

überwiegend draußen gehalten, sodass in allen Räumen ein rundum angenehmes, 

behagliches und gesundes Wohnklima, besonders für Kinder und Allergiker, 

herrscht. 

Grundsätzlich läuft die nach DIN 1946-6 vorgeschriebene notwendige Lüftung zum 

Bautenschutz. Mit einer 1. Stufe kann die reduzierte Lüftung für einen hygieni - 

schen Luftwechsel bei zeitweiser Abwesenheit zugeschaltet werden. Die 2. Stufe 

der Nennlüftung ist für den Normalbetrieb bei Anwesenheit der Nutzer. Die 

Schaltung erfolgt im Flur. Eine zusätzliche Schaltung auf Stufe 2 ist über den 

Lichtschalter im Bad und WC möglich. Alle Türen der Wohnung werden für die 

Luftzirkulation gekürzt. 

Im Bereich von Bädern, Fluren, Hauswirtschaftsräumen, Garderoben oder 

Abstellräumen bzw. Abstellflächen kommen teilweise abgehängte Decken zur 

Ausführung. 

Für die gesetzlich vorgeschriebene Wartung der Lüftungsanlage ist der Zugang 

zur Wohnung an den notwendigen Stellen sicherzustellen. Nur durch die 

Wartungsarbeiten ist ein sicherer und wirtschaftlicher Betrieb der Anlage möglich. 

Die Müllräume im Untergeschoss werden mechanisch über Dach entlüftet. Die 

Luftnachströmung erfolgt innerhalb des Untergeschosses. 

HEIZUNGSINSTALLATION 

Der Bauteil „LöwenHof II“ (West) wird eigenständig an das Fernwärmenetz der 

Stadtwerke München angeschlossen und erhält eine zentrale Übergabestation mit 

einer zentralen Wasserversorgung. 

Für beide Blöcke wird eine zentrale Übergabestation mit zentraler Warmwasser - 

versorgung errichtet. 

Die Wärmeübertragung erfolgt in allen Räumen der Wohnungen (nicht in Allgemeinräumen) 

über eine Fußbodenheizung. 

Die Berechnung der Normheizlast insgesamt für die Gebäude erfolgt nach DIN 

12831. 

Die Auslegung der Fußbodenheizung erfolgt nach DIN 1264 und wird ausgeführt 

in Abhängigkeit von der Raumgestaltung. 

Die Wärmedämmung der Heizleitungen erfolgt gemäß EnEV, Stand 2009. 

Die Heizleistung wird in der Heizzentrale digital gesteuert und ist modifiziert 

leistungsangepasst über witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung. 

Jede Wohnung erhält einen Heizkreisverteiler mit separater Absperrung und einer 

Vorrüstung zur Heizkostenabrechnung. 

In den Wohnungen werden die Raumtemperaturen durch Einzelraumregelung 

individuell gesteuert. In Wohnungsfluren oder Abstellräumen wird auf die individuelle 

Regelung verzichtet. 

Die Ventile der Heizkörper in den allgemeinen Treppenhäusern sind feststellbar. 

In den Bädern und/oder Duschbädern werden Handtuchwärmekörper installiert. 

Der Wärmeverbrauch der Fußbodenheizung wird über Wärmemengenzähler abge - 

rechnet. Diese Verbrauchserfassungsgeräte sind Miet-/Leasinggeräte und werden 

mit einer Busleitung verbunden und können zentral abgelesen werden. 

Der Handtuchwärmekörper ist in Weiß ausgeführt und wird über die Fußbodenheizung 

versorgt. 

WASSERINSTALLATION UND ABWASSER 

Die Gebäude sind angeschlossen an die Trinkwasserversorgung der Stadtwerke 

München. 

Ab dem Wasserzähler im Hausanschlussraum werden die Wasserleitungen aus 

Edelstahlrohr bis zur Zähleinrichtung verlegt. Die Verteilung zu den Armaturen 

erfolgt mit Kunststoffrohr mit Wärmedämmung. 

Zähler werden für Kalt- und Warmwasser eingebaut. Diese Verbrauchserfassungsgeräte 

sind Miet-/Leasinggeräte und werden mit einer Busleitung 

verbunden und können zentral abgelesen werden. 

Ein Ventilauslaufhahn mit Schlauchverschraubung wird als Gartenwasser - 

zapfstelle auf den Dachterrassen angebracht, die Armaturen sind frostsicher. 

In der Küche sind die Versorgung mit Kalt- und Warmwasser für die Spüle und ein 

Wasseranschluss für die Spülmaschine vorgesehen. 

In den Bädern erfolgt eine Versorgung mit Kalt- und Warmwasser. In den Bädern, 

Duschbädern, Abstellräumen oder Küchen (siehe Grundrisse) bestehet eine 

Anschlussmöglichkeit für eine Waschmaschine. 

Das Warmwasser wird mit einer Zirkulation ausgestattet. 

Die Entwässerung der Gebäude erfolgt im Trennsystem mit Anschluss der Schmutzwasserleitungen 

an den öffentlichen Kanal. 

Abwasserleitungen aus SML-Rohr oder Kunststoffrohr. 

Das Oberflächenwasser wird über Sammelleitungen geführt und über ein Rohrleitungsnetz 

mittels Rigolen versickert. 

SANITÄRAUSSTATTUNG 

Die Armaturen sind verchromt und Sanitärausstattungen weiß oder verchromt. 

Die Bäder erhalten eine Einbauwanne auf wärme- und schalldämmendem Wan - 

nen träger mit Aufputzeinhebelwannenfüll- und -Brausearmatur, Handbrause, 

Exzenterablauf, einen Porzellanwaschtisch mit Einhebelmischarmatur, Kristall - 

glasspiegel und Handtuchhalter sowie ein wandhängendes Tiefspül-WC-Becken 

mit Unterputzspülkasten, Betätigungsplatte mit Wasser-Stopp-Einrichtung und 

Toilettenpapierhalter. 

Die Duschen erhalten eine Einbaubrausewanne auf Wannenträger mit Aufputz - 

einhebel-Brausearmatur, Brausegarnitur sowie ein Handwaschbecken mit Ein - 

hebel mischarmatur, Kristallglasspiegel, einen Handtuchhalter und eine WC-Anlage 

(siehe Bäder) und Toilettenpapierhalter. Der Handtuchwärmekörper ist in Weiß 

ausgeführt. 

Die WCs erhalten ein wandhängendes Tiefspül-WC-Becken mit Unterputzspülkasten, 

Betätigungsplatte mit Wasser-Stopp-Einrichtung und Toilettenpapierhalter 

sowie Handwaschbecken mit Einhebelmischarmatur, Kristallglasspiegel und 

Handtuchhaken. 

Die in der Richtlinie VDI (Verein der Ingenieure) 6000 Blatt 1 genannten Maße für 

Sanitärobjekte, Bewegungsflächen und Abstände von Sanitärobjekten in den 

Bädern/Duschbädern und WCs können geringfügig unterschritten werden. 

Die Konzeption und die Ausstattungsmerkmale jeden Raumes einer Wohneinheit 

ergeben sich allein aus dieser Baubeschreibung und gehen den in der VDI 6000 

Blatt 1 genannten Leistungen und Standards vor. 

TIEFGARAGENENTLÜFTUNG 

Die Tiefgarage erhält gemäß Garagenverordnung eine mechanische Abluftanlage. 

Die notwendigen Zuluftöffnungen werden über Schächte und Kanäle sicher - 

gestellt. Die Abluft wird über Dach geführt. 

ELEKTROINSTALLATION 

Im Kellergeschoss befinden sich Anschlussräume mit der notwendigen Haupt- 

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verteilung und den Zähleinrichtungen. Unterverteilungen einschließlich der erforderlichen 

Sicherungsautomaten mit FI-Schalter befinden sich in allen Wohnungen. 

Die Anzahl der Steckdosen, Lichtauslässe, Geräteanschlüsse und Schaltstellen 

rich tet sich nach der DIN 18015 Blatt 2. Die Küchen werden je nach Grundriss - 

planung ausgestattet. 

In jedem Kellerabteil sind ein separates Licht sowie eine Steckdose in Aufputzmontage 

vorgesehen. Der erforderliche Sicherungsautomat befindet sich in der 

Hauptverteilung. 

Die Loggien/Balkone/Dachterrassen erhalten an der Außenwand eine Au ßen - 

steckdose sowie einen von innen schaltbaren Anschluss für eine Außenleuchte. 

Es wird ein Anschluss als Miet-/Leasinganlage an das Breitbandnetz von Kabel 

Deutschland oder eines vergleichbaren Anbieters hergestellt. 

Betriebsfertige Anschlussdosen befinden sich in allen Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern. 

Es wird ein Anschluss an das Netz der Deutsche Telekom in der Unterverteilung 

hergestellt. Diese ist mit einer Steckdose bestückt, sodass Sender und Router 

ohne sichtbare Kabel untergebracht werden können. 

Für die Nutzung der Dienste wird ein geschlossenes Leerrohrnetz mit Verkabelung 

einer Telefonleitung bis in die Aufenthaltsräume in jeder Wohnung vorgehalten. 

Anschlussleerdosen befinden sich in allen Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern. Die 

weitere Bestückung und Freischaltung erfolgt individuell durch den Telefonanbieter. 

AUFZUG 

Es wird je Hauseingang ein Personenaufzug mit 1000 kg Tragkraft und automati - 

schen Schiebetüren, Innenwänden aus Edelstahl und einem Spiegel einge baut. 

Der Boden wird mit Fein- oder Werkstein analog dem Treppenhaus versehen. Ein 

Aufzugsmaschinenraum ist nicht erforderlich. 

FREIBEREICHE 

AUSSENANLAGEN 

Die Außenanlagen werden gemäß dem behördlich genehmigten Freiflächengestaltungsplan 

des Landschaftsarchitekten ausgeführt, der Wege, Baum- und 

Strauchpflanzungen sowie Kinderspielbereiche mit Spielgeräten vorsieht. Die 

verbindlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes werden dadurch einge halten. 

Die Erstellung der Außenanlagen ist im Festpreis enthalten. 

Der Zustand der Vegetationsflächen und die Wüchsigkeit der Pflanzen sind nicht 

als Bauleistung zugesichert, um die Abnahme und Übergabe der Außenanlagen 

zum Zeitpunkt der Bezugsfertigkeit der Wohnanlage nicht zu verzögern. 

Die Fertigstellungs- und Entwicklungspflege ist allein Sache des Nutzers. Es wer - 

den ausreichend Zapfstellen für die Bewässerung der Außenanlagen installiert. 

Für die künftigen Anpflanz- und Rasenflächen wird sogenannter Mutterboden, also 

Humus, mit einer ortsüblichen Durchmischung mit Kies eingebracht. Gleichwohl 

werden für die Mischung (Größe und Anzahl der Kieselsteine) die DIN-Vorschrif ten 

beachtet. 

Befahrbare Bereiche (Feuerwehrzufahrten etc.) werden mit Schotterrasen oder 

Pflaster gemäß dem Außenanlagenplan ausgeführt. 

Die erforderlichen Feuerwehrzufahrten und Aufstellflächen werden entsprechend 

den Richtlinien „Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken“ – Fassung Juli 1998 – 

in Verbindung mit Art. 5 und Art. 12 BayBO und, soweit nicht in diesen Richtlinien 

geregelt, nach DIN 14090 ausgeführt. 

Gemäß der Satzung des B-Plans sind keine Sondernutzungsflächen im Erdge 

schoss erlaubt. 

Zu den Eingängen der einzelnen Treppenhäuser werden Gehwegplatten verlegt. 

Der Innenhof ist mit amorphen Pflanzinseln aus geschnittenen, immergrünen 

Heckenpflanzen als organisch geformtes Heckenlabyrinth gestaltet, das 

sichtgeschützte Nischen schafft, in denen Sitzmöbel stehen. Auch Spielstätten für 

Kleinkinder sind darin eingebunden. 

Das Heckenlabyrinth wird mit einem umlaufenden Rahmen aus Plattenbelag ge - 

fasst. Die innerhalb des Rahmens verlaufenden Wegbefestigungen sind mit 

wassergebundenen Wegedecken gestaltet. In den wassergebundenen Wege - 

decken stehen Blütenbäume, die den Aufenthaltsbereichen Schatten spenden und 

einen reizvollen Kontrast zu den immergrünen Strauchpflanzungen bilden. 

MÜLLENTSORGUNG 

Die Mülltonnen sind über die Tiefgarage zum zentralen oberirdischen Aufstellplatz 

für die Entleerung zu bringen. 

Der zentrale Aufstellplatz liegt neben der Tiefgarageneinfahrt. 

KINDERSPIELBEREICHE 

Die Größe des Kinderspielbereiches entspricht dem Spielflächennachweis für 

Wohnanlagen gemäß BayBO Art. 7 Abs. 2 in Verbindung mit DIN 18034. 

Die Spielfläche wird ausgestattet mit TÜV-geprüften Spielgeräten und erforder - 

lichem Sicherheitsbelag. 

ALLGEMEINES 

ENERGIEBEDARFSAUSWEIS 

Die Käufer einer Wohnung können auf Wunsch einen „Energiebedarfsausweis“ 

über das gesamte Gebäude, in dem sich die Wohnung befindet, erhalten. 

BAUAUSFÜHRUNG 

Änderungen sind möglich aufgrund technischer Erfordernisse, behördlicher 

Auflagen sowie Änderungen und Weiterentwicklungen der Normalausstattung. Es 

sind geringe Maßabweichungen gegenüber den Bauvorlagen und dem Prospekt 

möglich. 

Sofern der Kaufvertrag während der Bauphase abgeschlossen wird, geht der am 

Bau für das jeweilige Sondereigentum bereits vollzogene Ausführungs stand/ 

Standard bei Abweichungen dem der Baubeschreibung vor, sofern der Käufer von 

dieser Abweichung Kenntnis erlangt hat. 

Form und Farbe von Bauteilen sowie Struktur und Farbe des Außenputzes werden 

vom Architekten und/oder von der Bayerischen Hausbau International GmbH 

festge legt. Dies kann auch erst während der Bauphase erfolgen. 

Der Bauträger ist berechtigt Veränderungen in der Bauausführung vorzunehmen, 

soweit nicht eine verkaufte Einheit unmittelbar von der Veränderung betroffen wird. 

PLÄNE UND PROSPEKT 

Die perspektivischen Ansichten technischer und architektonischer Art können 

abweichen. 

Die eingezeichneten Möblierungen sind lediglich Einrichtungsvorschläge des 

Architekten und gehören nicht zum Leistungsumfang. 

Die Anordnung der Kücheneinbauten hat nur beispielhaften Charakter. 

BEZUGSPHASE 

Der LöwenHof (West) ist Teil des 1. Bauabschnitts einer Gesamtbaumaßnahme. 

Aus diesem Grund muss bis zur Fertigstellung des letzten Bauabschnittes mit 

baustellenbedingten Einflüssen und Emissionen gerechnet werden, wie einge - 

schränkter Nutzung der Außenanlagen, Behinderungen in Fahrbereichen, Lärm, 

Staub etc. 

Im ersten Jahr nach der Bezugsfertigkeit auftretende Fugenrisse können durch 

Bauaustrocknung entstehen und stellen keine Mängel dar. 

In den ersten beiden Jahren nach Baufertigstellung ist darauf zu achten, dass 

Schränke, Schrankwände und Einbauten nur mit genügend Abstand (ca. 5 cm) und 

ausreichender Hinterlüftung an den Außenwänden aufgestellt werden. In diesem 

Zeitraum ist auch auf eine erhöhte Durchlüftung der Räume besonders zu achten. 

Bei der späteren Nutzung von Holzfußböden (Parkett) muss darauf geachtet 

werden, dass Raumklimawerte von 20 ± 2 °C und eine relative Luftfeuchte von 40 

bis zu 55 % vorliegen. Auch wenn jahreszeitlich bedingt Fugen sichtbar werden, 

kann nicht von einem Mangel gesprochen werden. Der Werkstoff Holz kann aus 

den genannten Gründen auch nicht mit fugenfreien elastischen und textilen 

Boden belägen verglichen werden. 

WARTUNG UND PFLEGE 

Alle Bauteile sind von Anfang an zu warten und zu pflegen. 

Besondere Aufmerksamkeit ist dem Material Holz zu schenken. Holz ist ein Natur - 

produkt. Es ist im Freien Veränderungen durch z. B. Austrocknung und Wiederbe - 

feuch tung ausgesetzt. Darum lassen sich Verdrehungen, Rissbildungen, Verfär - 

bun gen etc. nicht vermeiden. Dies bedeutet keinen Qualitätsverlust, mindert die 

Tauglichkeit des Materials als Baustoff nicht und begründet keine Mängelrüge. 

Soweit Holzteile im Außenbereich verwendet werden, wird die Gewährleistung 

nach Werkvertragsrecht BGB nur übernommen, wenn und soweit die Holzteile 

durch eine Fachfirma längstens im Abstand von zwei Jahren überprüft und 

erforderlichenfalls zur Werterhaltung und zum Schutz dieser Bauteile instand 

gehalten wurden. Gleiches gilt für alle übrigen wartungsbedürftigen Bauteile. 

Beispielhaft erwähnt werden hier die Türen und Fenster mit einem Wartungs - 

zeitraum von höchstens zwei Jahren, Dächer und Fassaden mit einem Wartungs - 

zeitraum von einem Jahr und die Beschichtung der Betonbauteile der Tiefgarage 

mit einem Wartungszeitraum von einem halben Jahr. 

Alle Wartungs- und Pflegearbeiten sind von den Nutzern der Gebäude bzw. deren 

Hausverwalter zu veranlassen, ggf. sind Instandsetzungen durchzuführen und vom 

Nutzer zu bezahlen. Unbenommen bleiben die Rechte des Käufers aus der Ge - 

währleistung gemäß Kaufvertrag. 

Es wird darauf hingewiesen, dass natürlicher Verschleiß von Materialien, insbesondere 

auch infolge fehlender Wartung und Pflege, keinen Mangel darstellt. 

AUSSTATTUNG UND SONDERWÜNSCHE 

Die Bayerische Hausbau International GmbH überreicht dem Käufer eine Liste der 

Aus stattungsvarianten sowie gegebenenfalls ein Angebot zur Realisierung von 

Sonderwünschen des Käufers. Die Liste der Ausstattungsvarianten und das 

Angebot für die Sonderwünsche sind vom Käufer an die Bayerische Hausbau 

International GmbH innerhalb von 10 Tagen als schriftlicher Auftrag zurückzu - 

geben, um die rechtzeitige Bezugsfertigkeit nicht zu gefährden. 

Im Übrigen gelten für die Realisierung von Ausstattung und Sonderwünschen die 

Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bayerischen Hausbau International GmbH. 

Die Bezugsfertigkeit der einzelnen Einheit kann nur erfolgen, wenn etwaige 

Sonderwünsche und Ausstattungsvarianten rechtzeitig vom Käufer schriftlich 

beauftragt sind. Eine Verlängerung der Bezugsfertigkeitsfrist bei umfangreichen 

Sonderwünschen wird von der Bayerischen Hausbau International GmbH im 

Sonderwunsch- und Ausstattungsangebot gesondert mitgeteilt. 

Stand: Juli 2010 

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ÜBER UNS 

❯ vielfalt & 

nachhaltigkeit 

seit 

über 55 

jahren 

1| Stachus Rondell, 

München-Altstadt 

2| the m.pire, 

München-Parkstadt Schwabing 

3| Park Side, 

München-Laim/Pasing 

Die Bayerische Hausbau, deren qualitativ hochwertige Bauten seit nunmehr über 55 Jahren 

das Münchner Stadtbild prägen, zählt mit über 26.000 Wohnungen und über 1.500 Reihen- 

häusern zu den größten Bauträgern in Deutschland. Darüber hinaus hat die Bayerische Haus- 

bau mehr als 1,6 Mio. m² Gewerbeflächen entwickelt und verkauft. Damit ist sie mit den 

Niederlassungen in Hamburg, Berlin, Frankfurt und Dresden eine feste Größe auf den natio- 

nalen und internationalen Märkten. Mit Kompetenz und Erfahrung werden die Geschäftsfel- 

der und Marken – Bayerische Hausbau Projektentwicklung, Bayerische Hausbau 

Immobilien und Bayerische Hausbau Immobilien Management – gebündelt, die innerhalb 

der Schörghuber Unternehmensgruppe im Bereich Bauen & Immobilien angesiedelt sind. 

Dabei sind es die tief verankerten Werte, die ihre Immobilien so wertvoll machen. 

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ÜBER UNS 

❯ wertevielfalt 

1| Bajuwarenpark, 

München-Trudering: 

Eigentumswohnungen 

2| + 3| Alter Hof, München-City: 

Eigentumswohnungen sowie 

Gewerbeeinheiten 

4| Truchthari-Anger, 

München-Trudering: 


5| Wohnen am Olympiapark, 

München: 


6| Am Klostergarten St. Anna, 

München-City: 


WERTHALTIGES BAUEN 

Unser oberstes Prinzip für die Zusammen stellung unseres Angebots ist die hohe Werthaltig - 

keit Ihrer Immo bilie. Daher bauen wir nur an ausgewählten Standorten, mit ansprechender 

Architektur, optimalen Woh nungsschnitten und hochwertigen Mate r ia lien. 

SICHERHEIT 

Die Bayerische Hausbau ist ein Unter neh men der Schörghuber Unter nehmens gruppe. Damit 

haben Sie als Käufer die Sicherheit eines finanziell bestens ausge statteten, erfolgrei chen 

Unter nehmens, gebündelt mit der über 55-jährigen Erfahrung im Bau- und Immobi lien bereich. 

Hier profi tie ren Sie vom Exper ten wissen von der Pla nung über die Erstellung bis zur 

Betreuung nach dem Kauf. 

BERATUNGSKOMPETENZ 

Wir sind konsequent auf die Erfüllung Ihrer Wünsche ausgerichtet. Vom ersten Ge spräch 

über die Wohnungs- und Grundriss ge staltung bis zur Übergabe und um fassenden Betreuung 

auch nach dem Kauf stehen wir Ihnen auf dem gesamten Weg zu den eigenen vier Wänden 

zur Seite. Alle unsere Berater legen größten Wert auf eine ver trauensvolle Beziehung und 

begleiten Sie partner schaftlich mit Kompetenz und Erfah rung. 

VIELFÄLTIGES ANGEBOT 

Bauen in jeder Dimension – was wir ver sprechen, das halten wir auch. Die Bayerische 

Hausbau bietet Ihnen eine große Vielfalt an Wohnobjekten in München, Berlin und Hamburg: 

von der zentralen City-Lage bis hin zur grünen Wohnoase. Kurz: die ganze Vielfalt des Woh - 

nens aus bestem Hause. 

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ÜBER UNS 

❯ vielfalt 

qualität 

wachstum 

HOTEL 

FLUGZEUGLEASING 

GETRÄNKE 

BAUEN & IMMOBILIEN ❯ 

❯ 

❯ 

❯ 

Die Schörghuber Unternehmensgruppe, 1954 in München 

gegründet, ist in zahlreichen Geschäftsfeldern national und 

international erfolgreich tätig. Die vier Unternehmensbereiche – 

Hotel, Flugzeugleasing, Getränke, Bauen & Immobilien – stellen 

sich in ihrem jeweiligen Produkt- und Dienstleistungsangebot 

sehr unterschiedlich dar. Und doch haben sie eines gemeinsam: 

den Anspruch, mehr Service, höheren Komfort, innovativere 

Wege und damit mehr Lebensqualität für unsere Kunden zu 

schaffen. Deshalb stellen wir uns täglich mit unternehmeri- 

schem Denken und klarer strategischer Ausrichtung den neuen 

Herausforderungen, die wir mit immer noch besseren Lösungen 

beantworten wollen. Eine Aufgabe, die wir mit Vielfalt, höchster 

Qualität und der Unterstützung von rund 6.300 Mitarbeitern 

konsequent erfüllen. Denn nur das Beste vom Besten ist uns für 

unsere Kunden gerade gut genug. 

kontakt ❯ 

WOHNEN 

verkauf 

ansprechpartner 

impressum 

❯ 

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❯ 

Besuchen Sie uns im Info- 

Pavillon Welfenstraße/Ecke 

Tassiloplatz oder rufen 

Sie uns an unter Telefon 

0800/844 88 88-130 (gebührenfrei), 

ab 1.1.2011 unter +49 89 9238-600. 

Weitere Informationen unter 

www.welfenhoefe.de. 

Jörg Hanssmann Harald Plank 

Bayerische Hausbau 

Projektentwicklung GmbH 

Denninger Straße 169 

81925 München 

Telefon +49 89 9238-225 

Fax +49 89 9238-8972 

info@hausbau.de 

www.hausbau.de 

Mit der Identifikationsnummer kann unter 

www.natureOffice.com der Zertifikatsnachweis 

für dieses Druckprojekt ermittelt werden. 

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