HOTEL TV PROGRAMM – April 2013
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<strong>PROGRAMM</strong><br />
Programmempfehlungen<br />
für <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>TV</strong>-Programm für<br />
Hotellerie & Gastronomie<br />
Präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> & RADIO - www.hotelier-tv.com<br />
<strong>TV</strong>-Hotelchecker<br />
Ulrich Jander<br />
Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie <br />
Neue Serie mit<br />
BBC-Kochstar<br />
Nigel Slater<br />
Neue Videos bei<br />
Hotelier <strong>TV</strong><br />
Frische Videos<br />
mit Vine<br />
Täglich neue Sendungen bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> & RADIO<br />
auf www.hoteliertv.net<br />
Kostenfrei für<br />
40.000<br />
Empfänger!<br />
Jetzt auch als Blättermagazin! www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Ulrich Jander<br />
<strong>TV</strong>-Hotelchecker und<br />
unbeugsamer Hgyieneprüfer<br />
Im Fernsehen stark gefragt <strong>–</strong> Seit 2008 eigenes Siegel für<br />
Gastro-Hygiene <strong>–</strong> Experte auch für Sicherheit und Brandschutz<br />
2 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Ulrich Jander (55) bleibt stets aufrecht. In über 20 Jahren als Hotelchecker und<br />
Hygieneexperte hat er so manchen Affront durchstehen müssen <strong>–</strong> seine kritischen<br />
Prüfberichte bringen immer wieder Küchenchefs und Hoteliers in Rage.<br />
Doch Jander, gelernter Bankkaufmann und Verwaltungsfach-Ingenieur, steht auf<br />
der richtigen Seite: Im Auftrag von Banken und Versicherungen prüft er zum Beispiel<br />
Tagungshotels auf Sicherheit, Brandschutz und Hygiene. Werden da fundamentale<br />
Mängel nicht beseitigt, verliert das Hotel einen wichtigen Firmenkunden.<br />
Mit seiner verbindlichen Art ist Jander im Fernsehen geradezu beliebt. Für RTL, Kabel<br />
1, WDR oder Sat.1 stand er schon oft vor der Kamera <strong>–</strong> sei es beim Undercover-<br />
Test im Wellnesshotel oder beim Check von Low-Budget-Hotels oder Imbissbuden.<br />
Sein Blick fällt dabei stets auf die kritischen Stellen: verstellte Notausgänge, offene<br />
Elektrokabel, verdreckte Geräte, Schimmel, Schmutz und Ekelkram. Seine Prüfberichte<br />
und Fotodokumentationen lassen jeden unumwunden politischen Vorstößen zu<br />
einer amtlichen Hygieneampel zustimmen.<br />
Ulrich Jander macht stets frühzeitig auf wichtige Sicherheitsthemen aufmerksam. So<br />
warnte er vor fehlenden amtlichen Bestimmungen für Flußkreuzfahrtschiffe. Als dann<br />
auf einem solchen Hotelschiff eine Epidemie auftritt, fühlte sich der Hygieneexperte<br />
zu Recht einmal mehr bestätigt. Die kontrovers debattierte Hygieneampel gibt es bei<br />
Jander längst: Seit 2008 hat er über 100 Gastbetriebe mit dem Siegel „SQS <strong>–</strong> Smiley<br />
für Qualität und Sauberkeit“ ( www.Gastro-Smiley.eu ) ausgezeichnet.<br />
„Immer mehr Betriebe erkennen, dass sie mit dem ‚Gastro Smiley’ einen Wettbewerbsvorteil<br />
erreichen“, so Jander. Mit dem „SQS <strong>–</strong> Smiley für Qualität und Sauberkeit“<br />
zeige man, welche Qualität die eigene Küche bietet. „Wer weiß denn schon,<br />
wie es tatsächlich im Küchenbereich aussieht? Es geht hierbei nicht um eine defekte<br />
Fliese, sondern um den kompletten Bereich der Hygiene“, berichtet Jander. Über<br />
150 Kriterien rund um Hygiene, Lebensmittelsicherheit, HACCP, Temperaturen, Dokumentationen<br />
und vieles mehr werden bei den Betriebsgehungen überprüft. Ein<br />
Hygienecheck mit Ulrich Jander dauert rund fünf Stunden und wird zusammen mit<br />
dem Management durchgeführt. Treten zuviele Mängel auf, müssen diese erst beseitigt<br />
werden. Erst wenn bei einem Folgebesuch alles für in Ordnung befindet werden<br />
kann, wird der „Gastro Smiley“ verliehen.<br />
„Der Vorteil der freiwilligen Überprüfung liegt auf der Hand: Wer seinen Gastbetrieb<br />
regelmäßig durchchecken lässt erlebt keine bösen Überraschungen bei einem Besuch<br />
der Lebensmittelüberwachung“, sagt Jander. Die kontrovers geführte Debatte<br />
um ein Hygiene-Kontrollbarometer, wie es nun in Nordrhein-Westfalen eingeführt<br />
werden könnte, oder die Internet-Prangerlisten nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches<br />
(LFGB) können von einem wichtigen Branchenthema letztlich<br />
nicht ablenken, so Jander. Namhafte Firmenkunden verlangen zunehmend nach Zertifizierungen<br />
und Dokumentationen in Sachen Hygiene und Sauberkeit sowie auch<br />
beim Brandschutz und Travel Risk Management für ihre Mitarbeiter.<br />
„Da viele Betriebe im Außer-Haus-Markt absolut vorbildlich arbeiten, ist die Herausforderung<br />
gar nicht so hoch“, konstatiert Jander. Tue Gutes und rede darüber <strong>–</strong> dies<br />
gelte auch beim Thema Hygiene. Ulrich Jander kann auf über 20 Jahre Erfahrung als<br />
Hotelsicherheits-Berater verweisen. Seit zwei Jahren ist er auch offizieller Sachverständiger<br />
für Gastro-Hygiene.<br />
Nun startete der Sicherheitsberater und Fachberater für Arbeits- und Objektschutz<br />
zusammen mit AnwaltOnline einen neuen Service in Sachen Travel Risk Management:<br />
In einem Rechtscheck werden Risiken im Schadensfall bei Geschäftsreisen umfassend<br />
geprüft. Geschäftsreisen werden immer gefährlich <strong>–</strong> Nahezu ein Viertel aller<br />
Dienstreisen führten im vergangenen Jahr in Länder mit zum Teil extrem, hohen me-<br />
www.hotelchecker.tv<br />
Hotelchecker Ulrich Jander<br />
bei der Hygiene-Messung<br />
dizinischen Risiko. Die Business Traveler sind dabei in der Regel rundum geschützt,<br />
wenn der Arbeitgeber seine Hausaufgaben richtig gemacht. Nach § 619 BGB, dem<br />
Arbeitsschutzgesetz oder § 17 SGB 1 obliegt es einem Arbeitgeber dafür zu sorgen,<br />
seine Mitarbeiter sicher und wohlbehalten reisen zu lassen und entsprechend vor Ort<br />
unterzubringen. Weitere Infos: http://www.anwaltonline.net/arbeitsrecht/beratungonline/<br />
travelriskmanagement.html<br />
Mit Sicherheit mehr Service: Der international bekannte Hotelberater Ulrich Jander<br />
zeigt immer mehr Hoteliers auf, wo Schwachstellen liegen. Nicht nur bei der Sicherheit,<br />
sondern nun auch im Servicekonzept. Initiiert durch etliche <strong>TV</strong>-Auftritte bei RTL<br />
und Kabel 1 fragten immer mehr mittlere und große Hotels nach Beratung im Umgang<br />
mit den Gästen nach. „Auch ein namhafter Tagungsveranstalter greift auf unser<br />
Know-how mit 20 Jahren Erfahrung in der Hotelberatung zurück“, berichtet Jander.<br />
„Der härter werdende Wettbewerb verlangt von immer mehr Hoteliers, sich Kompetenz<br />
und Hilfe von außen zu holen“, so Jander. Man müsse mehr bieten als eine Schlafstätte<br />
für die Nacht oder etwas Gutes zu essen. „Ein besonderes und sicheres Wohngefühl,<br />
ein außergewöhnliches Erlebnis oder eben einfach Heimeligkeit durch zuvorkommende<br />
Betreuung <strong>–</strong> das ist die Erfolgsformel für die Hotellerie“, weiß Jander.<br />
Zum Beratungskonzept gehört eine genaue Analyse der Betriebsabläufe, Prüfung<br />
des Sicherheitskonzeptes und Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln.<br />
„Für Investitionen und Modernisierungen bleibt oft wenig finanzieller Spielraum“,<br />
sagt Jander. Doch schon mit geringen Mitteln lässt sich oft viel erreichen. So könne<br />
man mit kleinen Accessoires dem Restaurant oder Terrasse ein neues Gesicht geben.<br />
Und manchmal ist weniger mehr: Bei einem Hotel riet Jander, den rosafarbenen Betonring<br />
(!) auf der Terrasse zu entfernen. „Das war ein echter Stein des Anstoßes,<br />
denn der Techniker hatte schlichtweg die falsche Farbe verwendet.“<br />
Service, Qualität und Sicherheit in Hotels <strong>–</strong> wie man die Betriebsblindheit ablegt und<br />
das eigene Haus aus der Sicht des Gastes analysiert, zeigt Ulrich Jander mit einer<br />
Sendereihe im eigenen Videokanal „Hotelchecker <strong>TV</strong>“ auf. In Kooperation mit „Hotelier<br />
<strong>TV</strong>“, dem neuen <strong>TV</strong>-Kanal für das Hotelmanagement, werden Hotels in punkto<br />
Sicherheit und Arbeitsqualität ausführlich getestet. „Wir schaffen ein reales Bild der<br />
Hotellerie“, berichtet Jander. Im Wechselspiel mit Mystery Checks für große <strong>TV</strong>-Sender<br />
wie WDR, RTL oder Kabel 1 werden hier ausführliche Hotelbegehungen durchgeführt<br />
<strong>–</strong> und das Hotelteam zur Rede gestellt. „Als Partner der Hotellerie bietet wir mit<br />
‚Hotelchecker <strong>TV</strong>‘ neuartiges Edutainment, unterhaltsame Hotelpräsentation und<br />
Lehrstunde zugleich“, beschreibt Jander das Drehkonzept. ❙<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 3
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Neue Videos bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />
Kempinski Career Day <strong>2013</strong>: Die richtige Adresse für den nächsten Karriereschritt<br />
Über 700 Teilnehmer, 1.166 Interviews und 436 konkrete<br />
Job-Angebote -- das ist das erfolgreiche Resultat<br />
des dritten Kempinski Career Day Anfang März<br />
<strong>2013</strong> im Kempinski Hotel Airport München. Die Teilnehmer<br />
aus 35 Ländern konnten mit 69 Hoteldirektoren,<br />
den Vorständen und den Spezialisten der Genfer<br />
Unternehmenszentrale ihre Ein- oder Aufstiegschancen<br />
bei Europäs ältester Luxushotelgruppe ausloten.<br />
Zwei der Bewerber sind extra für den Career Day aus<br />
den USA angereist und zwei weitere haben von London<br />
kommend aufgrund einer Flugstreichung den<br />
Umweg über Österreich und eine Zugfahrt in Kauf<br />
Internorga Hamburg <strong>2013</strong> <strong>–</strong> Erste Impressionen<br />
genommen, um gerade noch rechtzeitig vor Ende<br />
des Events am Airport in München zu landen. Und<br />
alle vier waren erfogreich und können bei Kempinski<br />
einsteigen.<br />
„Es hat sich herumgesprochen, dass der Career Day<br />
eine hervorragende Job-Plattform ist“, freut sich Michel<br />
Gehrig, als Vice President Talent Development<br />
verantwortlich für die Kempinski-Jobbörse. „Wo<br />
sonst haben Bewerber -- und nicht nur Einsteiger,<br />
sondern auch bereits erfahrene Hotelmitarbeiter --<br />
die Möglichkeit, sich mit den obersten Führungskräften<br />
auszutauschen und direkt vor Ort konkrete Job-<br />
Angebote zu erhalten?“<br />
In diesem Jahr besonders gefragt bei den Teilnehmern<br />
des Career Day waren das Siam Kempinski<br />
Hotel Bangkok, das Emirates Palace Abu Dhabi, das<br />
Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski in München und<br />
das Stafford London by Kempinski -- hier wurden die<br />
meisten Interviews mit den motivierten Bewerbern<br />
geführt. Aber auch an den Hotels in China oder dem<br />
gerade eröffneten Palais Hansen Kempinski Wien bildeten<br />
sich längere Schlangen.<br />
Die Internorga Hamburg (8. bis 13. März <strong>2013</strong>) ist unbestritten die Leitmesse für den Außer-Haus-Markt.<br />
Trendthemen in diesem Jahr sind innovative Getränke, die unter anderem in der „Liquid Bar“ gezeigt<br />
werden. Die „Skywalk Tafel“ zeigte moderne Konzepte für den gedeckten Tisch. Im „Pink Cube“ werden<br />
Trendthemen für die Gastronomie vorgetragen. Erstmals auf der Internorga finden auch die AHGZ-Karrieretage<br />
statt. In der „Newcomer‘s Area“ werden junge Firmen und deren innovative Konzepte vorgestellt.<br />
Die Internorga verschreibt sich auch dem Thema Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, die die<br />
alljährliche Studie „GV Barometer“ verdeutlicht. Bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> sehen Sie die ersten Impressionen.<br />
<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=cQPYgvjKKYI<br />
Ob gerade fertig mit der Ausbildung oder dem Studium<br />
oder bereits auf der Suche nach dem nächsten<br />
Schritt ins mittlere oder gehobene Management<br />
oder auch der ersten Position als Sous Chef oder<br />
Restaurantleiter in einem der 76 Kempinski-Hotels<br />
weltweit, auf dem Kempinski Career Day bestehen<br />
hervorragende Möglichkeiten, die passende Stelle<br />
für die eigene persönliche Entwicklung zu finden. „Es<br />
gibt nicht DEN einen richtigen Weg“, ist Reto Wittwer,<br />
Präsident und Vorstandsvorsitzender Kempinski<br />
Hotels, überzeugt. „Jeder hat seine eigene Persönlichkeit,<br />
seine eigenen Interessen und Schwerpunkte.<br />
Ist die Begeisterung für den Beruf da und die Bereitschaft,<br />
die eigene Karriere in die Hand zu nehmen<br />
und sich zu engagieren, ist derjeninge bei Kempinski<br />
genau richtig und wird seinen Weg gehen.“<br />
Mehr: www.kempinski-jobs.de<br />
<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>:<br />
www.youtube.com/watch?v=mYC67GkGrU4<br />
Peninsula Hotels <strong>–</strong><br />
85 Jahre Tradition<br />
Wie man Videomarketing richtig macht, zeigen<br />
einmal mehr die Peninsula Hotels. Neben der<br />
wunderbaren Video- und Fotokampagne „Peninsula<br />
Moments“ ist nun ein neuer Imagefilm über<br />
85 Jahre Tradition in Sachen Service-Exzellenz zu<br />
sehen.<br />
<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=O6OyvRGF0cA<br />
4 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Travel Industry Club Award Night <strong>2013</strong> <strong>–</strong> Höchste Auszeichnungen<br />
der Reiseindustrie<br />
Deutsche Reiseindustrie nimmt Sol Kerzner und Johannes<br />
Zurnieden in die „Travel Hall of Fame“ auf,<br />
zeichnet Kurt Ritter mit dem Lifetime Award und<br />
Roger Willemsen als „Tourism Ambassador“ aus /<br />
The Rezidor Hotel Group erhält Best Practice Award<br />
Größte Auszeichnung für die Führungskräfte der<br />
deutschen Reiseindustrie. Der Travel Industry Club<br />
ehrte zur ITB Berlin <strong>2013</strong> auf der achten Award<br />
Night im Hôtel Concorde Berlin Persönlichkeiten<br />
und Unternehmen, die sich in besonderem Maße<br />
um die deutsche und internationale Reisebranche<br />
verdient gemacht haben. Vor mehr als 400 geladenen<br />
Gästen wurden Johannes Zurnieden vom<br />
deutschen Reiseveranstalter Phoenix Reisen und<br />
Herr Sol Kerzner von der international agierenden<br />
Hotelgruppe Kerzner International Holdings für ihre<br />
unternehmerischen Leistungen in die „Travel Hall of<br />
Fame“ aufgenommen. Für sein Lebenswerk wurde<br />
der langjährige Chief Operating Officer Kurt Ritter<br />
von der The Rezidor Hotel Group mit dem Lifetime<br />
Award ausgezeichnet. Der <strong>TV</strong> Produzent und Publizist<br />
Roger Willemsen schlägt Brücken zwischen<br />
Kulturen und inspiriert Menschen zum Reisen und<br />
erhält hierfür den „Tourism Ambassador“- Award.<br />
Ulrich Jander, der aus dem <strong>TV</strong> bekannte Hotelchecker, nennt die heißen Themen beim Namen: Hygiene,<br />
Sauberkeit, Brandschutz - in der Hotellerie und Gastronomie gibt es da etliche Anforderungen. Bei einem<br />
Rundgang auf der Internorga Hamburg im März <strong>2013</strong> kommt er auf den Punkt. Sie sehen es hier im Report<br />
von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>. Dabei ist auch auch „Fundstück“: Eine unverschlossene Kaffeemaschine, die man leicht<br />
manipulieren könnte ...<br />
<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://www.youtube.com/watch?v=F-xv6g17sto<br />
Mit ihrer Umweltinitiative „Think Planet“, die den<br />
Energieverbrauch in den weltweit 430 Hotels binnen<br />
fünf Jahren um 25 Prozent senken soll, wurde<br />
die The Rezidor Hotel Group von der Jury und den<br />
Mitgliedern des Travel Industry Club mit dem diesjährigen<br />
Best Practice Award ausgezeichnet.<br />
Der Travel Industry Club wurde im Jahr 2005 gegründet<br />
und hat sich als unabhängiger und einziger<br />
Wirtschaftsclub etabliert, in dem Macher und<br />
Beweger sämtlicher Segmente der Reisebranche<br />
organisiert sind. Die rund 650 persönlichen Mitglieder<br />
(Stand März <strong>2013</strong>) sind führende Köpfe<br />
der Reisebranche. Zu den Mitgliedern gehören<br />
Führungskräfte von Verkehrsträgern, Hotellerie,<br />
Reiseveranstaltern, Reisemittlern, Flughäfen, Verbänden,<br />
Technologieanbietern, Versicherungen<br />
und Beratungsunternehmen sowie Pressevertreter<br />
und akademische Lehrbeauftragte. Der Club versteht<br />
sich als innovativer „Think Tank“ der Branche<br />
und hat sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche<br />
Bedeutung der Reiseindustrie stärker ins Licht der<br />
Öffentlichkeit, der Medien und der Politik zu rücken.<br />
Bei verschiedenen Veranstaltungsformaten werden<br />
zukunftsweisende, wirtschaftlich relevante, gesellschaftspolitische<br />
und wissenschaftliche Themen in<br />
die breite Diskussion gebracht. Der Travel Industry<br />
Club ist die zentrale Netzwerk- und Kommunikationsplattform<br />
für die Entscheider der Reiseindustrie<br />
und der im Wertschöpfungsprozess verbundenen<br />
Unternehmen, zeichnet Persönlichkeiten sowie herausragende<br />
Leistungen der Branchenteilnehmer aus<br />
und schafft die Bühne für eine gebührende öffentliche<br />
Wertschätzung der Branchenbelange. Weitere<br />
Informationen sind abrufbar unter www.travelindustryclub.de.<br />
<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=MMDzyZ_5MAE<br />
Internorga Hamburg <strong>2013</strong> <strong>–</strong> Hotelchecker Ulrich Jander über<br />
Hygiene & Sicherheit<br />
Wie schlimm es in Hotels aussehen kann zeigen<br />
Ekelfotos, die Jander bei zahlreichen Hotelchecks<br />
erstellt hat:<br />
http://hottelling.net/<strong>2013</strong>/03/19/ekelfotos-soschlimm-sieht-es-in-hotels-und-gastbetriebenaus/<br />
International-Videos<br />
Chefs Prep for Vegas Uncork‘d<br />
Chefs gathered at Tuscany Kitchen at Bellagio Las<br />
Vegas recently to preview the variety of world-class<br />
culinary events taking place during the seventh annual<br />
Vegas Uncork‘d by Bon Appetit, May 9-12. The<br />
luncheon consisted of a three-course meal from renowned<br />
chefs Claude Le-Tohic of Joel Robuchon at<br />
MGM Grand Las Vegas, Mary Sue Milliken of Border<br />
Grill at Mandalay Bay, and Caesars Palace Executive<br />
Pastry Chef Carlos Salazar. Chef Claude prepared<br />
an appetizer of Carpaccio of lemon-flavored<br />
scallops with red turnip and radish. Chef Mary Sue<br />
previewed her Three Margarita Lunch with pepitacrusted<br />
lamb chop with jalapeno jelly and mint salsa.<br />
Guests were also treated to her mouthwatering<br />
tamarind chinchon margarita. Rounding out the<br />
preview luncheon, Chef Carlos served his delectable<br />
sticky-toffee pudding. To purchase tickets and<br />
get more information online, visit VegasUncorked.<br />
com. To book Vegas Uncork‘d air packages and hotels,<br />
visit www.LasVegas.com.<br />
http://www.youtube.com/watch?v=T58fkbdZKQ0<br />
Michael Jackson ONE: Preview of<br />
New Cirque du Soleil Show Revealed<br />
in Las Vegas<br />
The Estate of Michael Jackson and Cirque du Soleil<br />
unveiled the name, logo and additional details<br />
surrounding the upcoming show created around<br />
Michael Jackson. Titled „ONE,“ the show will focus<br />
on Jackson‘s No. 1 hits.<br />
A partnership between Cirque du Soleil and the<br />
Jackson Estate, „Michael Jackson ONE“ will open<br />
and take residency at the Mandalay Bay Resort &<br />
Casino in Las Vegas this summer. The announcement<br />
was made by John Branca, Co-Executor of<br />
the Estate of Michael Jackson; Daniel Lamarre, President<br />
and CEO, Cirque du Soleil; Chuck Bowling,<br />
President and COO, Mandalay Bay; Jamie King,<br />
Director MJ-Mandalay Bay <strong>2013</strong>; Welby Altidor,<br />
Director of Creation<br />
MJ-Mandalay Bay <strong>2013</strong>.<br />
http://www.youtube.com/watch?v=8hUU8mahlEQ<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 5
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Bongusto <strong>TV</strong><br />
Neue Serie mit BBC-Kochstar<br />
Nigel Slater<br />
Ob Meerrettich, Fisch oder japanischer<br />
Reiswein, Nigel Slater kombiniert geschickt<br />
die zu Hause vorhandenen Zutaten<br />
aus Küchen-, Kühl-, und Gefrierschrank und<br />
kreiert dabei abwechslungsreiche Geschmacks-Kompositionen.<br />
Das ist das Konzept<br />
der neuen Reihe mit dem beliebten<br />
britischen Koch Nigel Slater, die der Pay-<strong>TV</strong><br />
Sender Bongusto ab dem 19. März in deutscher<br />
Erstausstrahlung präsentiert.<br />
„Slater’s Tageskarte“ zeigt den Zuschauern,<br />
wie es mit kulinarischer Kreativität gelingt,<br />
das Beste aus dem Wocheneinkauf herauszuholen<br />
ohne dabei etwas zu verschwenden.<br />
Dabei ist Slater so enthusiastisch wie<br />
eh und je: Mit seiner frischen Begeisterung<br />
gelingt es ihm, die ausgewählten Zutaten<br />
und Produkte instinktiv in einfache und<br />
gleichzeitig originelle Gerichte zu verwandeln.<br />
Nach „Einfach Slater“ und „Nigel Slater <strong>–</strong><br />
Einfach kochen“ ist diese neue Serie ein<br />
weiteres Programm-Highlight rund um den<br />
sympathischen Hobbykoch, die Appetit auf<br />
mehr macht.<br />
„Slater’s Tageskarte“ wird immer dienstags<br />
um 20.15 Uhr auf Bongusto ausgestrahlt.<br />
Der Pay-<strong>TV</strong>-Sender Bongusto ist Deutschlands<br />
einziger <strong>TV</strong>-Sender, der sich täglich,<br />
24 Stunden ausschließlich auf Essen und<br />
Genießen konzentriert. Bongusto ist in<br />
Deutschland zu empfangen über Unitymedia,<br />
Kabel Deutschland, T-Entertain, Kabel-<br />
Kiosk, Kabel BW, Alice und NetCologne; in<br />
Österreich über UPC Austria. Bongusto ist<br />
Teil des Burda Food.net, der größten Kommunikationsgruppe<br />
für Food und Genuss in<br />
Deutschland mit mehr als 12 Millionen Mediennutzern.<br />
❙<br />
Slater‘s Tageskarte<br />
Dienstags, 20:15 Uhr auf Bongusto<br />
Mehr: www.bongusto.tv<br />
6 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Animod steigert Umsatz mit Hotelgutscheinen<br />
um 35 Prozent<br />
Mehr als 30.000 verkaufte Gutscheine seit Jahresbeginn<br />
Die Kölner Animod GmbH hat in<br />
den ersten beiden Monaten des<br />
Jahres <strong>2013</strong> bereits über 30.000 Hotelgutscheine<br />
verkauft und ihren Umsatz<br />
damit von 2,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum<br />
auf jetzt 3,1 Mio. Euro gesteigert.<br />
Das entspricht einem Zuwachs<br />
von 34,8 Prozent. Der Online-Spezialist<br />
für den nationalen und internationalen<br />
Hotelgutschein-Verkauf <strong>–</strong> mit insgesamt<br />
60 Mitarbeitern in Europa und<br />
den USA präsent <strong>–</strong> befindet sich somit<br />
weiter auf klarem Wachstumskurs.<br />
„Wir verspüren eine sehr hohe Akzeptanz<br />
unseres Angebotes und erwarten<br />
eine weiter steigende Nachfrage nach<br />
preisgünstigen Aufenthalten in Top-<br />
Hotels“, so Ira Hielscher, Gründerin<br />
und Geschäftsführerin der Animod<br />
GmbH. „Insbesondere unsere Erlebnispakete,<br />
die in der Regel zwei Übernachtungen<br />
für zwei Personen in einem<br />
Vier- oder Fünf-Sterne-Hotel beinhalten,<br />
werden stark nachgefragt.“<br />
Vor diesem Hintergrund geht das<br />
Unternehmen mit großen Erwartungen<br />
auf die Internationale Tourismus-Börse<br />
Berlin. „Wir suchen<br />
gezielt Vertriebspartner und Hotel-<br />
Kooperationen im Premium-Segment,<br />
um sie von unserem Geschäftskonzept<br />
zu überzeugen”, so<br />
Hielscher weiter. „Schwerpunkt ist<br />
aktuell der deutschsprachige<br />
Raum, darüber hinaus sind wir aber<br />
auch an weiteren internationalen<br />
Destinationen interessiert.“<br />
Die Vorteile für die teilnehmenden<br />
Hotels liegen auf der Hand: Der<br />
Kunde bucht ein erlebnisorientiertes<br />
Arrangement, das in der Regel<br />
drei Jahre Gültigkeit hat. Weil der<br />
Kunde seine Buchung an die Belegung<br />
der Hotels anpasst, können<br />
diese ihre Auslastung auch in<br />
schwachen Zeiten optimieren. ❙<br />
Google Hotel Finder nun auch ganz offiziell auf<br />
Deutsch gestartet <strong>–</strong> In Websuche integriert<br />
Nun läuft es richtig rund: Der Google Hotel Finder steht jetzt auch in deutscher<br />
Sprache zur Verfügung und ist sowohl in die Google Maps als auch<br />
in die Websuche integriert. Die Auswahl der Hotels ist denkbar einfach: Ort<br />
und Reisedaten (Anreise/Abreise) eingeben, Suchgebiet auf der Karte (zum<br />
Beispiel in einer Großstadt) eingrenzen und man erhält eine übersichtliche<br />
Liste der verfügbaren Häuser. Die Reihenfolge der Hotellistung wird durch ein<br />
Bieterverfahren bestimmt <strong>–</strong> also auch beim Google Hotel Finder kommt es<br />
darauf an, sich in der Liste hochzubieten.<br />
Hat man in der Karte das Zielgebiet eingegrenzt, lassen sich einzelne Hotelangebote<br />
per Drag & Drop in einer Auswahlliste ziehen. „Interessant ist auch der<br />
Preisvergleich, der direkt in den Ergebnissen anzeigt ob die ausgewählte<br />
Übernachtungszeit günstiger oder teurer ist als im Durchschnitt“, berichtet<br />
„Google Watch Blog”.<br />
Um im Google Hotel Finder gut auffindbar zu sein, muss ein Hotel einen gut<br />
gepflegten und geführten Eintrag bei „Google+ Local” führen. Darauf macht<br />
der Hamburger Hotelmarketing-Experte Marc O. Benkert aufmerksam. „Das<br />
Nachholpotenzial ist allerdings beträchtlich, da erst rund 30 Prozent aller Hotels<br />
ihre Hausaufgaben gemacht haben”, so Benkert.<br />
Der Google-Experte allen Hoteliers zur direkten Anbindung an den Google<br />
Hotel Finder. Im Durchschnitt fallen hier rund 15 Prozent Provision an <strong>–</strong> allerdings<br />
bei einer Cost per Click Gebühr von 0,3 Prozent und einem Bietsystem.<br />
„Die Suche nach Hotels ist das wichtigste Feature, was der Google Hotel Finder nun anbietet”,<br />
so Benkert. Damit zeige Google seine absolute Stärke. Darin stecke ein enormes Potential für<br />
die Hotellerie, so der bekannte Hotelmarketingexperte. Da immer mehr Gäste geobasiert suchen,<br />
das heißt auf Onlinekarten, wird die übersichtliche Darstellung bei Google auch im mobilen<br />
Internet von Vorteil sein. ❙<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 7
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Tablet PCs im Hotelzimmer <strong>–</strong> ein neuer<br />
Trend in der gehobenen Hotellerie?<br />
SuitePad bringt neuen Trend in Hotelzimmer und wird von der Bitkom<br />
mit Innovationspreis ausgezeichnet.<br />
Die Berliner SuitePad GmbH, die Hotelzimmer<br />
mit Tablet PCs statt Gästemappen<br />
ausstattet, verkündet erste Installationen<br />
und Referenzkunden in Deutschland<br />
und Österreich und wurde für Ihr<br />
Konzept von der Bitkom mit dem branchenübergreifenden<br />
Innovationspreis<br />
<strong>2013</strong> „Digitales Leben“ ausgezeichnet.<br />
Damit erhält erstmals eine Zukunftstechnologie<br />
für die Hotellerie die prestigeträchtige<br />
Auszeichnung. SuitePad ist<br />
bereits in namhaften Tophotels wie The<br />
Mandala Berlin und Häusern der Falkensteiner<br />
Hotels & Residences im Einsatz.<br />
„Mit der fortschreitenden mobilen Technologie<br />
von heute ist es leicht, sich das<br />
Hotelzimmer der Zukunft vorzustellen“,<br />
sagt Christian Andresen, Geschäftsführer<br />
des The Mandala Hotels in Berlin.<br />
„Warum sollte ich auf jedem Zimmer<br />
eine Gästemappe, ein Telefon, Zeitschriften<br />
und eine Fernbedienung haben,<br />
wenn ich all das auf einem Gerät<br />
bündeln kann?“ Spa-Anwendungen buchen,<br />
Feedback geben, Zeitung lesen,<br />
sich über die Konferenz im Hotel informieren<br />
oder auf Reiseführerinformationen<br />
zugreifen, all das versprechen neu<br />
aufkommende Tablet-basierte Lösungen<br />
per Knopfdruck. Handelt es sich dabei<br />
um einen neuen Trend in der Hotel-<br />
Gast Kommunikation oder nur um einen<br />
netten Zusatznutzen für den Gast?<br />
Das Berliner Unternehmen SuitePad verweist<br />
jedenfalls auf seiner Website bereits<br />
auf eine Reihe Hotels und Hotelketten,<br />
in denen Tablets schon jetzt und in<br />
den kommenden Wochen eingesetzt<br />
werden. Erwähnenswert darunter sind<br />
vor allem die Kette Falkensteiner Hotels<br />
& Residences aus Österreich, The Mandala<br />
in Berlin, das Aspria Ku’damm, das<br />
Beach Motel in Sankt Peter-Ording und<br />
der Berliner Scube-Park.<br />
Zusätzlicher Umsatz durch Tablet PCs?<br />
„Wir sehen vor allem eine gesteigerten<br />
Nachfrage unserer Zusatzservices“, sagt<br />
Hotelier Erich Falkensteiner, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der FMTG, die europaweit<br />
mehr als 30 verschiedene Hotels und<br />
Resorts betreibt, und erklärt weiter: „Wir<br />
können beispielsweise freie Wellnesstermine<br />
direkt an alle Gäste senden und so<br />
den Spa-Bereich besser auslasten.“<br />
Gleichzeitig verspricht die Firma Suite-<br />
Pad durch die Integration von hoteleigenen<br />
Bonusprogrammen und Social Media<br />
Kanälen den Gast langfristig an das<br />
Haus zu binden. Ob dies durch das Tablet<br />
auf dem Hotelzimmer gelingt bleibt<br />
zwar abzuwarten, die Hürden scheinen<br />
jedoch geringer als bei einer Bewerbung<br />
nach der Abreise.<br />
Nutzungsstatistiken der Tablets<br />
„Wir haben viele Gespräche mit Gästen<br />
geführt und festgestellt, dass die Suite-<br />
Pads für einen echten Aha-Effekt sorgen,<br />
wenn der Gast das Zimmer betritt. Wir<br />
sehen uns vor allem durch die guten<br />
Nutzungszahlen die derzeit bei über<br />
80 % liegen, bestätigt.“ So die Geschäftsführer<br />
der SuitePad GmbH Moritz<br />
von Petersdorff-Campen und Tilmann<br />
Volk. Erklären lassen sich die Statistiken<br />
wohl auch dadurch, dass der Gast nicht<br />
nur auf Hotelservices, sondern auch auf<br />
Entertainmentangebote zugreifen kann.<br />
Das nimmt zwar den Gastfokus von den<br />
Hotelservices, doch Features wie Zeitunglesen,<br />
freies Surfen oder Facebook<br />
Zugriff erhöhen dafür auch den gefühlten<br />
Gastnutzen.<br />
Wer sich fragt, ob eine App zum Herunterladen<br />
auf das Endgerät des Gastes<br />
nicht denselben Nutzen bei günstigeren<br />
Kosten für das Hotel haben kann erhält<br />
vom Mitgründer von Petersdorff-Cam-<br />
pen eine klare Antwort: „Aus den Gesprächen<br />
mit vielen Hotels wissen wir,<br />
wie selten diese Apps herunter geladen<br />
werden. In den meisten Fällen sind es<br />
nicht mehr als ein Prozent der Gäste, die<br />
darüber erreicht werden. Apps haben<br />
einfach nicht die nötige Reichweite und<br />
auch nicht denselben Effekt auf den<br />
Gast, wenn dieser das Zimmer betritt“.<br />
Digitalisierung von Arbeitsabläufen<br />
Neben den Vorteilen für den Gast, verspricht<br />
der Anbieter SuitePad aber auch<br />
interne Prozesse zu vereinfachen. So<br />
können beispielsweise Zimmer über die<br />
Tablets von der Hausdame freigegeben,<br />
Feedback digital abgegeben oder Gastanfragen<br />
direkt an den richtigen Mitarbeiter<br />
(zum Beispiel in der Haustechnik)<br />
weitergeleitet werden. „Dabei wollen<br />
wir keinesfalls den persönlichen Kontakt<br />
zum Kunden schmälern, sondern einen<br />
weiteren Kommunikationskanal für Kundenwünsche<br />
eröffnen“, so Mitgründer<br />
Tilmann Volk.<br />
Bitkom Innovationspreis<br />
„Digitales Leben“<br />
Das Konzept des Berliner<br />
Unternehmens kam offenbar<br />
auch auf der CeBit<br />
<strong>2013</strong> gut an, wo der Branchenverband<br />
Bitkom das<br />
Unternehmen mit dem Innovationspreis<br />
<strong>2013</strong> „Di-<br />
gitales Leben“ auszeichnete. Die Bitkom<br />
und eine hochkarätig besetzte Jury<br />
wählten SuitePad zur besten „Digital<br />
Life Innovation“. „Wir freuen uns sehr<br />
über den Innovationspreis, gerade vor<br />
dem Hintergrund, dass es sich um eine<br />
branchenübergreifende Auszeichnung<br />
handelt, die zum ersten Mal an ein Hotellerie-Startup<br />
vergeben wurde.“, so<br />
Geschäftsführer von Petersdorff-Campen.<br />
Nach diesen anfänglichen Erfolgen<br />
bleibt es abzuwarten, ob es sich um eine<br />
Nischenlösung handelt, oder ob es langfristig<br />
„Gästemappe, Telefon, Wecker,<br />
Fernbedienung und Zeitschriften elegant<br />
und papierlos auf einem Endgerät<br />
zusammenführt“, wie das Unternehmen<br />
seine Vision formuliert. Die fallenden<br />
Hardwarepreise, die bisherigen Referenzkunden<br />
und der branchenübergreifende<br />
Zuspruch könnten dieser Technologie<br />
dabei in die Karten spielen.<br />
Die SuitePad GmbH mit Sitz in Berlin<br />
wurde 2012 von Moritz von Petersdorff-<br />
Campen und Tilmann Volk gegründet.<br />
Die SuitePad GmbH entwickelt tabletbasierte<br />
Kommunikationslösungen für die<br />
Hotellerie. Gäste können über SuitePads<br />
Hotelservices und externe Angebote direkt<br />
per Knopfdruck buchen. Gleichzeitig<br />
kann der Gast über das SuitePad<br />
Entertainmentangebote wie Nachrichten,<br />
Musik und Videos abrufen. Suite-<br />
Pad ist damit Vorreiter in der Hotel- und<br />
Gastkommunikation und bringt Entertainmentlösungen<br />
im Hotelzimmer auf<br />
ein neues Niveau. ❙<br />
8 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Frische Ideen für Hotelmarketing.<br />
Witzige Videos mit Vine <strong>–</strong> 6 Sekunden<br />
Spannung und Vorfreude erzeugen<br />
Hotelvideos in witzig: Mit dem neuen Videodienst<br />
„Vine“ ( www.vine.co ) machen<br />
nun immer mehr Hotels auf sich aufmerksam.<br />
Die Kurzspots haben eine Länge von sechs<br />
Sekunden und werden per Smartphone aufgenommen.<br />
Dreh und Schnitt sind denkbar<br />
einfach: Man startet die „Vine“-App und richtet<br />
die Kamera des Smartphones auf das gewünschte<br />
Motiv und tippt auf den Bildschirm<br />
- so startet die Videoaufnahme zum Beispiel<br />
in einzelnen, nur wenige Sekunden langen<br />
Szenen. Sind die sechs Sekunden Maximaldauer<br />
erreicht versieht man das Video mit einer<br />
Kurzbeschreibung und postet es via Facebook<br />
und Twitter.<br />
Es empfiehlt sich, vor dem „Vine“-Dreh sich<br />
eine Strategie festzulegen: Was soll aufgenommen<br />
werden? Welche Szenen müssen<br />
vorbereitet werden? Dies gelingt einfach mit<br />
einem Storyboard: Man zeichnet sich die einzelnen<br />
Szenen vorab als Scribbles auf. In der<br />
Kürze liegt die Würze: Bei nur sechs Sekunden<br />
Gesamtdauer muss man sofort aufs Wesentliche<br />
kommen, ergo das zentrale Motive<br />
sofort vorstellen ohne Intro oder nebensächliche<br />
Vorgeschichte. Achtung: Der Ton wird<br />
mit aufgenommen. Wer also mit Stimme (zum<br />
Beispiel aus dem Off) arbeiten möchte, sollte<br />
sich die Sätze vorab zurechtlegen. Bei den<br />
Aufnahmen sind störende Nebengeräusche<br />
zu vermeiden. Ebenso sollte man auf eine<br />
gute Ausleuchtung des Motivs achten.<br />
„Vine“ lässt sich im Hotelmarketing gut einsetzen.<br />
Die Vorteile liegen auf der Hand: Die<br />
Drehs können selbst umgesetzt werden (bei<br />
etwas Vorbereitung), die Verarbeitung der<br />
Aufnahmen geschehen automatisch und die<br />
Verbreitung via Facebook und Twitter ist<br />
ebenso gesichert. Die knappe Länge von nur<br />
sechs Sekunden lässt keine Langeweile <strong>–</strong> im<br />
Gegensatz zu manchen anderen Hotelvideos<br />
- aufkommen.<br />
Knackpunkt für ein erfolgreiches Hotelmarketing<br />
mit „Vine“ ist die richtige Filmidee und<br />
ein gut geplantes Storyboard. <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />
( www.hoteliertv.net ), der führenden Video-<br />
Nachrichtenkanal für das Hotelmanagement,<br />
nennt als ideale Motive für „Vine“:<br />
• Food/Gourmet Festivals - Konzentrieren<br />
Sie sich auf einen Ausschnitt, eines<br />
Gastkoch oder nur ein Gericht<br />
• Veranstaltungsankündigung/-einladung<br />
- Lassen Sie Ihre leitenden Mitarbeiter und<br />
Team per Video-Grußbotschaft persönlichherzlich<br />
einladen<br />
• Vorstellung neuer Einrichtung - Zeigen Sie<br />
frisch renovierte Hotelbereiche (Zimmer/<br />
Suiten, Restaurant, Wellness-Bereich) und<br />
kommentiere diese per Voice-over<br />
• Vorstellung neuer Mitarbeiter - Kurze<br />
Präsentation neuer Mitarbeiter durch<br />
Voice-over („Das ist ...“) und einem<br />
persönlichen Statement (vorher üben!)<br />
Weitere Ideen für professionelles<br />
Hotelmarkleting mit Videos bietet<br />
<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>-Chefredakteur Carsten<br />
Hennig (auch Autor dieses Beitrags):<br />
eMail ch@hotelier-tv.com<br />
Tel. (040) 414 31 16 92<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 9
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
01.04. | 15.45 Uhr 02.04. | 06.30 Uhr 04.04. | 19.10 Uhr<br />
Das Traumhotel <strong>–</strong> Myanmar<br />
Spielfilm, Deutschland/Österreich <strong>2013</strong><br />
Markus Winter, Besitzer der vornehmen Siethoff-<br />
Hotelgruppe, reist in sein Luxusresort in Myanmar,<br />
um ein ambitioniertes Projekt voranzubringen: die<br />
Errichtung einer erstklassigen Hotelfachschule, wobei<br />
die historischen Pagoden behutsam und respektvoll<br />
in die Hotelanlage integriert werden sollen.<br />
Der Architekt Frank Simon, mit dem Markus schon<br />
mehrfach zusammengearbeitet hat, ist mit Konzeption<br />
und Planung des Projekts betraut.<br />
Montag, 1. <strong>April</strong>, NDR Fernsehen, 15.45 Uhr<br />
01.04. | 17.15 Uhr<br />
Nordtour Spezial<br />
Das norddeutsche Reisemagazin<br />
Ein Sternekoch entführt die Zuschauer in seine Küche<br />
im 10. Stock eines Nobelhotels in Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Montag, 1. <strong>April</strong>, NDR Fernsehen, 17.15 Uhr<br />
01.04. | 19.15 Uhr<br />
Traumstädte <strong>–</strong> Stadtinseln: Istanbul<br />
In Istanbul steht die Sakirin-Moschee, die modernste<br />
Moschee der Türkei, wahrscheinlich die einzige<br />
Moschee der Welt, die von einer Frau gebaut wurde,<br />
von Innenarchitektin Zeynep Fadilloglu. Sie stylt<br />
sonst Luxusrestaurants, Hotels und Nachtclubs.<br />
Montag, 1. <strong>April</strong>. ARD, 19.15 Uhr<br />
Foto: ARD<br />
Foto: www.tvmovie.de<br />
Neue Heimat Deutschland<br />
Ausländer verzweifelt gesucht<br />
Über 50 Prozent der erwerbstätigen Ausländer in<br />
München arbeiten im Dienstleistungssektor: in der<br />
Gastronomie und Hotellerie, dem Reinigungsgewerbe<br />
oder im Gesundheitswesen. Der Film begleitet<br />
vier Migranten in ihrem Alltag, wie zum Beispiel<br />
Kapesa Malunda, Bäckereibesitzer aus dem Kongo,<br />
der in einem Münchner Hotel putzt.<br />
Dienstag, 2. <strong>April</strong>, hr fernsehen, 6.30 Uhr<br />
02.04. | 07.15 Uhr<br />
Planet Schule <strong>–</strong> Orte des Erinnerns<br />
Niederlande. Das Hotel New York oder der<br />
Wandel des Rotterdamer Hafens<br />
Der Hafen war immer das Herz von Rotterdam. Bis<br />
er zu klein wurde für die expandierende Hafenindustrie.<br />
Man verlegte ihn nach Westen, weiter Richtung<br />
Meer, und der alte Hafen verwaiste. Aber die<br />
Geschichte dieses Hafens ist auch die Geschichte<br />
einer gelungenen Konversion: Der alte Hafen hat<br />
sich mit vielfältigem Leben wiederbelebt <strong>–</strong> in seinem<br />
Zentrum das Hotel New York.<br />
Dienstag, 2. <strong>April</strong>, SWR Fernsehen, 7.15 Uhr<br />
02.04. | 20.15 Uhr<br />
Black Ops <strong>–</strong> Terror in Mumbai<br />
Am 26. November 2008 erschütterten brutale Terrorangriffe<br />
Indiens dichtbevölkertes Wirtschaftszentrum<br />
Mumbai. Terroristen feuerten auf Passanten<br />
und nahmen internationale Gäste als Geiseln, mit<br />
denen sie sich im Hotel Taj Mahal Palace verschanzten.<br />
Drei Tage hielten die Feuergefechte zwischen<br />
den „Black Cats“ und den Geiselnehmern an.<br />
Dienstag, 2. <strong>April</strong>, N24, 20.15 Uhr<br />
05.04. | 22.03 Uhr<br />
Foto: wikipedia<br />
Hotel der Extreme<br />
Mega-Bauwerke: Venetian Macau <strong>–</strong><br />
Das größte Casino der Welt<br />
Das größte Casino der Welt steht in China <strong>–</strong> in der<br />
ehemaligen portugiesischen Kolonie Macau. Seit Anfang<br />
des Jahrtausends hat sich das Spielerparadies<br />
am südchinesischen Meer zu einem zweiten Las Vegas<br />
entwickelt. Und der Höhepunkt der Glückspiel-<br />
Infrastruktur ist zweifelsohne eben jenes Mega-Bauwerk:<br />
das „Venetian Macao Resort-Hotel-Casino“.<br />
Von 2004 bis 2007 wurde der gigantische Komplex<br />
nach dem Vorbild des „Venetian“ in Las Vegas erbaut.<br />
NATIONAL GEOGRAPHIC zeigt, wie er entstanden<br />
ist. Die Sandmenge, die hier an der Küste<br />
angeschüttet wurde <strong>–</strong> über drei Millionen Kubikmeter,<br />
würde ausreichen, um die Cheopspyramide<br />
nachzubauen. Mit dem verfüllten Beton könnte man<br />
318 olympische Schwimmbecken füllen. Schließlich<br />
erreichte der gesamte Mega-Bau eine Größe von 56<br />
Fußballplätzen. 100 Jumbojets hätten hier Platz!<br />
Zum Hotelbereich gehören heute 3.000 Suiten, es<br />
gibt eine Arena mit 15.000 Sitzplätzen, ein Theater,<br />
diverse Veranstaltungssäle und 350 Geschäfte. Das<br />
Ganze erstreckt sich an 147 Meter langen Indoor-<br />
Kanälen und einer großen Lagune für romantische<br />
Bootsfahrten unter freiem Himmel. Hierfür wurden<br />
eigens 51 venezianische Gondeln angefertigt. Das<br />
Herzstück der Anlage aber ist der gigantische Casino-Bereich.<br />
Insgesamt verschlang das „Venetian<br />
Macao“ eine Bausumme von 2,4 Milliarden Dollar.<br />
NATIONAL GEOGRAPHIC blickt hinter die Kulissen<br />
eines Traums am anderen Ende der Welt.<br />
Donnerstag, 4. <strong>April</strong>, National Geographic Channel,<br />
19.10 Uhr, Wiederholung am Freitag, 5. <strong>April</strong>,<br />
um 11.00 Uhr<br />
Das Marina Bay Sands Hotel in Singapur ist eines der aufwendigsten<br />
Bauprojekte der Welt. Die Ingenieure hatten die Aufgabe, nicht nur<br />
ein Hochhaus zu bauen, sondern gleich drei Himmelsstürmer, so groß<br />
wie ein Flugzeugträger. Sie mussten geniale Lösungen finden, um ein<br />
60 Meter hohes Museum mit ungewöhnlichen Dimensionen zu errichten.<br />
Dazu kommen gigantische Kunstwerke. Nicht zu vergessen die<br />
scheinbar schwimmenden Einkaufs- und Entertainment-Pavillons.<br />
Freitag, 5. <strong>April</strong>, n-tv, 22.03 Uhr,<br />
Wiederholung am Sonntag, 7. <strong>April</strong>, um 14.10 Uhr<br />
Foto: www.tvmovie.de<br />
10 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Starkoch Kolja Kleeberg<br />
spielt in <strong>TV</strong>-Polizeiserie<br />
„Notruf Hafenkante” mit<br />
Starkoch Kolja Kleeberg („Vau”, Berlin) spielt in der UDF-Polizeiserie „Notruf<br />
Hafenkante” mit. Als Gaststar ist er in den neuen Folgen, die ab 7. März<br />
immer donnerstags ab 19:25 Uhr ausgestrahlt werden, zu sehen. Er ist dabei<br />
in bester Gesellschaft. Weitere Gaststars sind Jens Atzorn, Sabrina White,<br />
Konny Reimann, Barbara Meier, Reiner Schöne, Edda Leesch, Matze Knop,<br />
Dagmar Berghoff, Götz Schubert und Johanna Gastdorf.<br />
Darum geht’s in der ZDF-Polizeiserie „Notruf Hafenkante“: Die Beamten des Polizeikommissariats 21 und die<br />
Ärzte im Elbkrankenhaus geben wieder alles, um Menschen in Notlagen zu helfen und Straftaten aufzuklären. Ihr<br />
Einsatzgebiet reicht vom Hamburger Hafen über die „Rote Meile”, der weltberühmten Reeperbahn bis hin zu den<br />
noblen Villen an der Elbchaussee. ❙<br />
Wettrennen der Last-Minute-Hotel-Apps<br />
HRS-App „Hotels Now“ nun mit<br />
Doppelzimmer-Buchungen <strong>–</strong><br />
Justbook startet Buchungsportal<br />
HRS und Justbook steigern die Geschwindigkeit<br />
im Wettrennen um Hotelgäste: Die<br />
HRS-App „Hotels Now” (500.000 Downloads)<br />
lässt ab <strong>April</strong> auch Kurzfrist-Buchungen<br />
von Doppelzimmer zu. Justbook will<br />
nun auch Onlinebuchungen über sein<br />
Webportal annehmen; das gemeinsam mit<br />
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler<br />
gestartete Portal war aktuell aber noch nicht live.<br />
Bei der HRS-App „Hotel Now” können künftig bis zu<br />
zwei Übernachtungen gebucht werden. Hotels der<br />
Kategorien Deluxe, Design, Business und Budget<br />
können ab sofort die neuen Angebote mit Rabatten<br />
von mindestens 30 Prozent auf die tagesaktuellen<br />
Zimmerraten individuell über die Hotel-Selbstverwaltung<br />
von HRS einstellen, ohne zusätzliche Pflege eines<br />
Extranets.<br />
„Geschäftsreisende haben unsere Last-Minute-App<br />
hervorragend angenommen <strong>–</strong> die Downloadzahlen<br />
sprechen für sich und haben alle Erwartungen über-<br />
Literatur-Quickie<br />
troffen. Aufgrund der großen Nachfrage,<br />
werden wir künftig auch Doppelzimmer<br />
über die App anbieten. Durch die Öffnung<br />
für Endkunden sehen wir großes<br />
Potenzial für spontane Kurztrips. Hoteliers<br />
können so vor allem auch an den Wochenenden<br />
ihre Zimmerauslastung erhöhen”,<br />
sagte HRS-Chef Tobias Ragge. Aktuell<br />
hat “Hotels Now” rund 2.000 Hotels in über 100<br />
europäischen Städten im Angebot.<br />
Auf www.justbook.com sollen künftig ausgewählte<br />
Hotels buchbar sein. Das Webportal soll durch Klick<br />
auf die linkere obere Ecke des Startbildschirms unter<br />
justbook.com aufgerufen werden können. Bei aktuellen<br />
Teste der Redaktion versagte dies aber. Justbook<br />
empfiehlt außergewöhnliche Hotels, auf dessen Qualität<br />
sich der Reisende verlassen könne; auf Ergebnislisten<br />
mit Hunderten von Ergebnissen werde verzichtet.<br />
Auch bei den Last-Minute-Onlinebuchungen<br />
über justbook.com seien die Rabatt von bis zu 50<br />
Prozent verfügbar, wurde versprochen. ❙<br />
Literatur Quickie <strong>–</strong> das sind Kurzgeschichten in<br />
Pixi-Buchform für Hotelgäste. Ein Hamburger Verlag hat<br />
die witzige Literaturform erfunden <strong>–</strong> und immer mehr<br />
Hotels geben diese gern ihren Gästen als Betthupferl<br />
weiter. Mehr: www.literatur-quickie.de<br />
http://www.youtube.com/watch?v=LqWJaIU4bII<br />
International-Video<br />
Bombay Sapphire Gin Appoints<br />
Master Distiller: Nik Fordham<br />
Bombay Sapphire, the world‘s fastest-growing major<br />
gin brand by volume and value1, is proud to announce<br />
that experienced distiller Nik Fordham has<br />
been appointed in the position of Master Distiller.<br />
Nik will oversee production for the brand and will<br />
lead its unique distillation process at the, currently<br />
under construction, Bombay Sapphire Distillery in<br />
Laverstoke Mill, Hampshire, England, due to open<br />
later this year. In addition to crafting the iconic gin<br />
and managing its production team, he will be responsible<br />
for the quality assurance for Bombay Sapphire<br />
gin, meeting the exacting standards of the<br />
brand‘s well-known flavour profile and consistent<br />
quality in each bottle.<br />
Nik‘s role will be key to the production of Bombay<br />
Sapphire gin and he will personally oversee<br />
all stages, including managing the spirits‘ creation<br />
through its unique Vapour Infusion distillation process,<br />
the preferred method associated with a recipe<br />
based on Thomas Dakin‘s secret recipe which dates<br />
back to 1761. This sophisticated distilling method<br />
that once signalled a new era of quality for gin enabled<br />
Bombay Sapphire premium gin to showcase<br />
the importance of its 10 precious botanicals.<br />
As Master Distiller, Nik Fordham will join Ivano Tonutti,<br />
the unique Master of Botanicals for Bombay<br />
Sapphire who hand-selects each of the exotic botanicals<br />
from locations around the world. Working<br />
together, the two will be responsible for producing<br />
the tantalizing, smooth and complex taste of Bombay<br />
Sapphire gin.<br />
The delicate distillation process of Vapour Infusion<br />
differs from the traditional gin distillation methods<br />
as rather than boiling the botanicals directly into<br />
the spirit, the botanicals are instead held separately<br />
from the spirit in perforated copper baskets. When<br />
the heated vapours rise, the distinctive flavours of<br />
the botanicals are captured by the spirit, resulting<br />
in a broader more balanced flavour which gives<br />
Bombay Sapphire gin its extraordinary versatility.<br />
Even today, Bombay Sapphire gin continues to be<br />
made using a Carterhead still purchased by the Dakin<br />
family in 1831.<br />
http://www.youtube.com/watch?v=M_d2VIJH6bY<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 11
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
07.04. | 13.15 Uhr<br />
Das Superhotel<br />
Singapurs verrücktester Wolkenkratzer<br />
Singapur ist reich und verrückt. Mit normalen Wolkenkratzern<br />
und profanen Parks gibt sich die Metropole<br />
nicht zufrieden. Sowohl in Design als auch in<br />
Größe streben die Singapurer nach einem einzigartigen<br />
Stadtbild. Mit dem Hotel Marina Bay Sands<br />
steht ein wahres Raumschiff am Ufer.<br />
Sonntag, 7. <strong>April</strong>, ZDFinfo, 13.15 Uhr<br />
07.04. | 15.15 Uhr<br />
Kurhotel Alpenglück<br />
Spielfilm, Deutschland 2006<br />
Richard Steiner ist ein ebenso erfolgreicher wie profitorientierter<br />
Wirtschaftsanwalt in Berlin. Daher hat er<br />
auch nur ein Ziel vor Augen, als er von seinem Onkel<br />
völlig unerwartet ein altes Hotel in seinem Geburtsort<br />
am Tegernsee vererbt bekommt: das schlecht<br />
laufende Haus so schnell wie möglich zu verkaufen.<br />
Allerdings ist die Erbschaft an eine knifflige Bedingung<br />
geknüpft: Der verwöhnte Stadtmensch Richard<br />
muss das Berghotel vier Wochen lang leiten.<br />
Sonntag, 7. <strong>April</strong>, hr fernsehen, 15.15 Uhr<br />
08.04. | 14.45 Uhr<br />
Traumstädte:<br />
Marrakesch <strong>–</strong> Die Geheimnisvolle<br />
Es ist der Traum von Tausendundeiner Nacht, der<br />
den internationalen Jet-Set nach Marrakesch treibt.<br />
Modegott Yves Saint Laurent war einer der ersten,<br />
der kam. Hetti von Bohlen Halbach, die Witwe des<br />
Krupp-Erben Arndt Krupp von Bohlen Halbach, hat<br />
Mick Jagger, Andy Warhol und all die anderen Stars<br />
und Prominenten in ihrem Anwesen, das König Hassan<br />
II. den Krupps geschenkt hat, empfangen und<br />
legendäre Feste gegeben. Seit König Mohammed<br />
VI. Marokko behutsam modernisiert und den Tourismus<br />
fördert, boomt Marrakesch wie nie zuvor. Luxushotels<br />
und Golfplätze schießen wie Pilze aus<br />
dem kargen Wüstenboden.<br />
Montag, 8. <strong>April</strong>, 3sat, 14.45 Uhr<br />
Foto: kino.de<br />
08.04. | 16.10 Uhr<br />
Traumstädte:<br />
Paris <strong>–</strong> Europas Elegante<br />
Paris, Stadt des Luxus und des Geldes: Die Wohnungen<br />
sind so teuer, dass die Innenstadt zum<br />
Ghetto der Reichen wird. Teuer und exklusiv lieben<br />
es auch die Gebrüder Costes: In der Seine-Metropole<br />
haben sie zuerst ein Hotel eröffnet, dann folgten<br />
Restaurants und Cafés.<br />
Montag, 8. <strong>April</strong>, 3sat, 16.10 Uhr<br />
08.04. | 20.15 Uhr<br />
Der TUI-Check<br />
Foto: ARD<br />
Die Deutschen sind Reiseweltmeister. 60 Milliarden<br />
Euro geben sie jährlich für Urlaub im Ausland aus -<br />
so viel wie keine andere Nation. Und auch Europas<br />
größtes Reiseunternehmen kommt aus Deutschland:<br />
TUI. Ob Sommerferien auf Mallorca oder Luxus-<br />
Kreuzfahrten im Mittelmeer, der Marktführer lockt<br />
jährlich 30 Millionen Kunden mit Rundum-Paketen<br />
für scheinbar sorgenfreie Urlaube.<br />
Von der hauseigenen Airline bis zum Programm<br />
vor Ort wirbt TUI mit hoher Qualität zum fairen<br />
Preis. Aber wie gut sind die viel gepriesenen Hotels<br />
wirklich? Halten die Anlagen, was die Prospekte<br />
versprechen? Wie verhält sich der Konzern<br />
bei Reklamationen vor Ort? Und wie schlägt sich<br />
der Reiseriese im Preiskampf mit aufstrebenden<br />
Onlineanbietern?<br />
Der „TUI-Check“ geht diesen Fragen nach und<br />
schaut sich, passend zum Höhepunkt der Frühbuchersaison,<br />
die Beratung im Reisebüro an. Das erstaunliche<br />
Ergebnis: Die Mehrheit der aufgesuchten<br />
TUI-Reisebüros informierte nicht über eine Baustelle<br />
direkt neben dem Hotel.<br />
Montag, 8. <strong>April</strong>, WDR Fernsehen, 20.15 Uhr<br />
12 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />
Foto: ZDF<br />
08.04. | 20.15 Uhr<br />
Foto: Bayerischer Rundfunk<br />
Das Traumhotel <strong>–</strong> Vietnam<br />
Spielfilm, Deutschland/Österreich 2012<br />
Markus Winter reist nach Vietnam, dort plant seine<br />
Hotelgruppe ein ökologisch wegweisendes Ferienresort<br />
zu bauen. Am Flughafen lernt er die attraktive<br />
Touristin Nora kennen, die ihm schon bald den Kopf<br />
verdreht. Markus ahnt nicht, dass sie von der Konkurrenz<br />
auf ihn angesetzt wurde, um seine Hotelpläne<br />
auszuspionieren. Wie immer muss sich Markus aber<br />
auch um die Probleme seiner Gäste kümmern ...<br />
In dieser Folge der erfolgreichen „Traumhotel“-<br />
Reihe reist Markus Winter ins verwunschene Vietnam.<br />
Dort steht der smarte Hotelmanager Gästen<br />
und Angestellten mit Rat und Hilfe zur Seite und<br />
gerät diesmal selbst in einen persönlichen und beruflichen<br />
Konflikt. Gedreht wurde „Das Traumhotel<br />
- Vietnam“ unter anderem an drei Stätten des<br />
UNESCO-Welterbes: in der Kaiserstadt Hué, der<br />
Altstadt von Hôi An und der eindrucksvollen Halong<br />
Bucht.<br />
Montag, 8. <strong>April</strong>, MDR Fernsehen, 20.15 Uhr,<br />
Wiederholung am Dienstag, 9. <strong>April</strong>, um 12.30 Uhr.<br />
11.04. | 16.10 Uhr<br />
SOKO Kitzbühel: Das andere Gesicht<br />
In einem Wellness-Hotel wird die für PR, Marketing<br />
und individuelle Gästebetreuung zuständige Angestellte<br />
Claudia Burger in einer Wanne des Kurbereichs<br />
tot aufgefunden. Alles spricht für Mord. Auch<br />
die Hoteldirektorin Monika Neumann könnte die<br />
Tat begangen haben, da sie Stunden vorher mit der<br />
überaus ehrgeizigen Claudia Burger eine heftige<br />
Auseinandersetzung hatte. Die Hotel-Zeitschrift<br />
„Wellnessbote“, in der für Hannes Kofler seltsam<br />
unstimmige Kochrezepte abgedruckt werden, und<br />
die in gewissen Situationen auffällige Verhaltensweise<br />
der Hoteldirektorin bringen die SOKO auf die<br />
richtige Spur.<br />
Donnerstag, 11. <strong>April</strong>, ZDF, 16.10 Uhr<br />
Foto: ZDF
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Neue Regelungen<br />
Ermäßigte Umsatzsteuer für kleine Imbisse<br />
und Essen auf Rädern<br />
ETL ADHOGA weist auf aktuelle Informationen des Bundesfinanzministeriums hin <strong>–</strong><br />
Grundsätzlich: Ermäßigter Umsatzsteuersatz von 7 % bei Lieferungen von Lebensmitteln<br />
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat sich erneut<br />
mit der Umsatzbesteuerung im Außer-Haus-Markt<br />
befasst. Grundsätzlich gilt bei Lieferungen von Lebensmitteln<br />
der ermäßigte Steuersatz von sieben Prozent.<br />
Darauf weisen die Experten von ETL ADHOGA, dem<br />
Steuerberater-Verbund für Gastronomie und Hotellerie<br />
(www.etl-adhoga.de), hin. In einem Schreiben vom 20.<br />
März <strong>2013</strong> (IV D 2 <strong>–</strong> S 7100/07/10050-06) konkretisiert<br />
das BMF, in welchen Fällen eine ermäßigt besteuerte<br />
Speisenlieferung vorliegt: Einfach ausgestattete Imbissbuden<br />
ohne Sitzgelegenheiten werden mit sieben<br />
Prozent besteuert. Auch beim sogenannten „Essen auf<br />
Rädern“, das vorwiegend von älteren Menschen genutzt<br />
wird, kommt künftig regelmäßig der ermäßigte<br />
Umsatzsteuersatz zur Anwendung.<br />
In den vergangenen Jahren hatten der Europäische<br />
Gerichtshof und der Bundesfinanzhof mehrere Urteile<br />
zur Abgrenzung von Essenslieferungen und Umsätzen<br />
in der Gastronomie gefällt. Das BMF teilte nun mit:<br />
„Grundsätzlich gilt: Lieferungen von Lebensmitteln unterliegen<br />
dem ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben<br />
Prozent. Sonstige Leistungen sind von dieser Begünstigung<br />
ausgeschlossen, auch wenn ein Teil dieser<br />
Leistungen in der Abgabe von Lebensmitteln besteht.<br />
Die Komplexität der Zubereitung (Standardspeise oder<br />
qualitativ hochwertiges Produkt) ist dabei wie schon in<br />
der Vergangenheit für die Frage des Steuersatzes ohne<br />
Belang.“<br />
Zukünftig muss geprüft werden, ob bestimmte Dienstleistungselemente<br />
wie Warmhalten, Kühlen, Anliefern,<br />
Verpacken und das Überlassen von Verpackungen oder<br />
Geschirr für die Vermarktung der verzehrfertigen Speisen<br />
notwendig sind, oder ob es sich um zusätzliche<br />
nicht zwingend erforderliche Leistungen handelt, wie<br />
Bedienen, Servieren, Gestellen von Bedienungs- und<br />
Reinigungspersonal, das Bereitstellen von Tischen und<br />
Stühlen oder Geschirr und Besteck in größerer Zahl.<br />
Imbissstände können ihre Speisen daher weiterhin mit<br />
sieben Prozent Umsatzsteuer abgeben, solange sie ihren<br />
Kunden nur behelfsmäßige Verzehrvorrichtungen<br />
wie Theken oder Ablagebretter zur Verfügung stellen<br />
und der Kunde die Speisen im Stehen einnehmen<br />
muss. Ob das Würstchen auf einem Pappteller oder auf<br />
Mehrweggeschirr serviert wird, es dazu Einweg- oder<br />
Mehrwegbesteck und eine Serviette gibt, ist unerheb-<br />
Imbissstände nur mit Theke oder Ablagebretter<br />
können ihre Speisen weiterhin<br />
mit 7 % Umsatzsteuer abgeben <strong>–</strong> werden<br />
Sitzgelegenheiten angeboten, fallen 19 %<br />
Umsatzsteuer an.<br />
(Foto: Kaarsten/fotolia.com)<br />
lich. Auch die alternative Auswahl von Senf, Ketchup<br />
oder Mayonnaise ist unproblematisch. Auf Biertischgarnituren<br />
sollten Imbissstände jedoch verzichten.<br />
Werden auch Sitzgelegenheiten bereitgestellt, fallen 19<br />
Prozent Umsatzsteuer an, soweit Speisen für den Verzehr-vor-Ort<br />
abgegeben werden. Das betrifft auch die<br />
sogenannten „Food Courts“, in denen Tische und Stühle<br />
von den Gästen aller beteiligten Gastronomien gleichermaßen<br />
genutzt werden können. Nur wenn sich der<br />
Kunde den Imbiss zum Mitnehmen verpacken lässt, sind<br />
hier nur sieben Prozent Umsatzsteuer zu berechnen.<br />
Bei Mahlzeitendiensten, wie zum Beispiel dem „Essen<br />
auf Rädern“ fallen künftig nur sieben Prozent Umsatzsteuer<br />
an, wenn Warmhaltebehälter und mitgeliefertes<br />
Geschirr vornehmlich eine Verpackungsfunktion erfüllen.<br />
Beim Schulessen ist die Umsatzbesteuerung weiterhin<br />
nicht einheitlich geregelt. Aufgrund der Vielzahl<br />
unterschiedlicher Gestaltungen kommt es hier auf den<br />
konkreten Einzelfall an.<br />
Auch ein Partyservice muss nicht immer 19 Prozent Umsatzsteuer<br />
zahlen. So liegt bei einem kalt-warmem Büffet<br />
auch dann eine begünstigte Speisenlieferung vor, wenn<br />
ein Kunde bei der Auswahl der Speisen, deren Zusammenstellung<br />
und Menge individuell beraten wird und<br />
der Caterer die fertigen Platten und Warmhaltebehälter<br />
anliefert, wieder abholt und sogar reinigt. Entscheidend<br />
ist: Die Platten und Behälter besitzen vornehmlich Verpackungsfunktion.<br />
19 Prozent Umsatzsteuer sind dagegen<br />
zu entrichten, wenn der Partyservice zusätzlich das Büffet<br />
anrichtet, festlich dekoriert und Geschirr, Besteck, Gläser<br />
und ähnliches in größerer Anzahl bereitstellt. Wird allerdings<br />
nur Einweggeschirr und -besteck geliefert, das der<br />
Kunde auch selbst entsorgen muss, fallen nur sieben<br />
Prozent Umsatzsteuer an.<br />
Der Teufel steckt <strong>–</strong> wie so oft <strong>–</strong> im Detail. Falls die neuen<br />
Regelungen günstiger sind, können sie schon für Umsätze<br />
angewendet werden, die nach dem 30. Juni 2011<br />
erbracht wurden. Muss zukünftig mehr Umsatzsteuer<br />
gezahlt werden, gibt es eine Schonfrist. Die neuen Bestimmungen<br />
müssen erst ab dem 1. Oktober <strong>2013</strong> angewendet<br />
werden. ❙<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 13
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
12.04. | 05.20 Uhr<br />
Anheuern auf dem Traumschiff<br />
Mit bangen Gesichtern stehen die Bewerber am<br />
Kai: Was jetzt auf sie zukommt? Heute gilt’s, heute<br />
werden sie geprüft, ob sie als Kellner, Barkeeper<br />
oder Steward in Frage kommen. Es hat sich herumgesprochen:<br />
Auf der AIDA nehmen sie längst nicht<br />
jeden, die Latte hängt hoch. Klar ist aber auch: Die<br />
Kreuzfahrt-Schiffe brauchen dringend Personal. Der<br />
„Hessenreporter“ war bei der Auswahl dabei: Barkeeper,<br />
Hotelfachfrauen oder Sommeliers werden<br />
direkt vor Ort getestet <strong>–</strong> schriftlich und in der Praxis.<br />
Freitag, 12. <strong>April</strong>, hr fernsehen, 5.20 Uhr<br />
13.04. | 15.00 Uhr<br />
Auf den Spuren des Orient Express<br />
Vor knapp 125 Jahren fuhr erstmals ein Luxuszug<br />
von Paris in Richtung Istanbul. Das rollende Hotel<br />
mit Salon-, Speise- und Schlafwagen trug den Namen<br />
„Orient-Express“ und hat bis heute seinen legendären<br />
Ruf behalten, obwohl es die Direktverbindung<br />
Paris - Istanbul längst nicht mehr gibt.<br />
Samstag, 13. <strong>April</strong>, MDR Fernsehen, 15.00 Uhr<br />
15.04. | 17.00 Uhr<br />
Der Rest ist für Sie<br />
Hier ab vier <strong>–</strong> Leichter leben<br />
Wie viel Trinkgeld sollte man geben? Muss man im<br />
Sterne-Restaurant auch einem schlechten Ober<br />
Trinkgeld geben? Und was tun, wenn einem das<br />
Servicepersonal, zum Beispiel im Hotel, patzig antwortet?<br />
Benimm-Expertin Nandine Meyden erklärt<br />
auch, wie man höflich eine Beschwerde vorbringt<br />
und beantwortet darüber hinaus alle Fragen der Zuschauer<br />
rund ums gute Benehmen.<br />
Montag, 15. <strong>April</strong>, MDR Fernsehen, 17.00 Uhr,<br />
Wiederholung am Dienstag, 16. <strong>April</strong>, um 12.30 Uhr<br />
15.04. | 20.15 Uhr<br />
Das Traumhotel <strong>–</strong> Brasilien<br />
Spielfilm, Deutschland/Österreich 2012<br />
In Markus Winters Luxushotel im brasilianischen Bahia<br />
kommt es immer wieder zu Unregelmäßigkeiten<br />
und Diebstählen. Um der Sache auf den Grund zu<br />
gehen, steigt Markus inkognito dort ab und beginnt<br />
zu recherchieren. Diese Folge der „Traumhotel“-<br />
Reihe nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise nach<br />
Brasilien, dem Land von Samba, Sonne, Karneval<br />
und Lebensfreude.<br />
Montag, 15. <strong>April</strong>, MDR Fernsehen, 20.15 Uhr<br />
11.04. | 16.10 Uhr<br />
Projekt Megabau <strong>–</strong> Central Market<br />
Abu Dhabi<br />
Abu Dhabi, die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen<br />
Emirate, gehört zu den reichsten Städten<br />
Welt. 2006 wurde in der Metropole am Persischen<br />
Golf eines der kühnsten Bauvorhaben in Angriff genommen,<br />
das die Welt je gesehen hat. Das Herzstück<br />
dieses 370 Milliarden teuren Projekts ist der so<br />
genannte „Central Market“ - eine fünf Hektar große<br />
Anlage in der 250 Jahre alten Altstadt. Drei gigantische<br />
Hochhaustürme - ein Hotel, ein Büro- und ein<br />
Wohngebäude - verbunden durcheinen klassischen<br />
arabischen Markt im Erdgeschoss. Entworfen wurde<br />
der „Central Market“ vom berühmten britischen<br />
Architekten Norman Foster. Dessen Bauwerke verbinden<br />
gekonnt futuristisches Design mit althergebrachten<br />
arabischen Wurzeln.<br />
Freitag, 19. <strong>April</strong>, DMAX, 4.40 Uhr (in der Nacht<br />
von Freitag auf Samstag)<br />
20.04. | 17.20 Uhr<br />
Essen & Trinken <strong>–</strong> Kochen mit<br />
Martina und Moritz<br />
Was früher als Inbegriff langweiliger Hotelküche<br />
galt, ist längst zum Kult geworden: Wiener Schnitzel<br />
und Varianten <strong>–</strong> Ein Klassiker mit Erfolgsgarantie.<br />
Samstag, 20. <strong>April</strong>, WDR Fernsehen, 17.20 Uhr<br />
21.04. | 00.05 Uhr<br />
Mein Revier.<br />
Ordnungs hüter<br />
räumen auf<br />
Hoteltesterin Nina Heinemann nimmt dieses Mal<br />
Pauschalreise-Angebote in der Türkei unter die<br />
Lupe. Schnell wird klar: Im europäischsten Morgenland<br />
ist längst nicht alles Gold, was glänzt.<br />
Sonntag, 21. <strong>April</strong>, Kabel 1, 0.05 Uhr (in der Nacht<br />
von Sonntag auf Montag)<br />
22.04. | 17.00 Uhr<br />
Eine junge Liebe:<br />
Das Grand Hotel Pupp<br />
Sie ist die jüngste Hoteldirektorin Tschechiens und<br />
sie bestimmt die Zukunft des ältesten Grandhotels<br />
in Europa. Andrea Pfeffer-Ferklova ist 36 Jahre alt<br />
und weiß genau, was sie will: Unter ihrer Leitung soll<br />
das 5-Sterne Hotel mit seinen 230 Zimmern zum<br />
„schönsten und besten Hotel Tschechiens“ aufsteigen.<br />
Doch die Konkurrenz in der aufblühenden Bäderstadt<br />
Karlsbad mit ihren 80 Hotels ist groß, und<br />
die Reihe der ehrwürdigen Hoteldirektoren ist mit<br />
allen Wassern gewaschen.<br />
Filmautorin Eva Severini porträtiert die junge Direktorin<br />
und die Geschichte des Pupp‘schen Hotelimperiums.<br />
Kaiser und Zaren, Prominente aus ganz<br />
Europa stiegen hier ab - bis der Kommunismus<br />
kam. Nach der Wende wurde das Pupp aufwendig<br />
renoviert. Im neuen Glanz zieht es während des internationalen<br />
Karlsbader Filmfestivals Stars aus aller<br />
Welt an.<br />
Montag, 22. <strong>April</strong>, Bayer. Fernsehen, 17.00 Uhr<br />
23.04. | 07.15 Uhr<br />
Planet Schule <strong>–</strong> Orte des Erinnerns<br />
Schweden. Das Eishotel<br />
Im Dezember 1990 wurde in dem kleinen Dorf Jukkasjärvi<br />
am Ufer des Torne-Flusses zum ersten Mal<br />
das Eishotel errichtet. Sein Begründer, Yngve Bergqvist<br />
wollte die Region 200 km nördlich des Polarkreises<br />
für Touristen attraktiv machen. Er entwarf ein<br />
Hotel, in dem man bei einer Zimmertemperatur von<br />
höchstens minus 5 Grad übernachten konnte.<br />
Was als kleiner Iglu begann, ist heute eine gigantische<br />
4000 qm große Konstruktion mit 60 Räumen<br />
und Suiten, einer Eisbar und einer Eiskirche. Zehntausende<br />
Touristen kommen jedes Jahr, um das vergängliche<br />
Kunstwerk zu bestaunen. Das Eishotel<br />
hat für einen wirtschaftlichen Aufschwung in der<br />
Region gesorgt, doch nicht alle Bewohner von Jukkasjärvi<br />
sind über den Touristenstrom erfreut.<br />
Dienstag, 23. <strong>April</strong>, SWR Fernsehen, 7.15 Uhr<br />
14 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />
Foto: WDR<br />
Foto: www.holidaychecker.ch<br />
Foto: BR
OpenApp.tv<br />
Mit OpenApp.tv wird Ihr Hotel<strong>TV</strong> zum multimedialen Smart<strong>TV</strong>.<br />
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Das Besondere an OpenApp.tv ist unter anderem, dass die <strong>TV</strong>-Signale über das bestehende<br />
koaxiale Netzwerk (DVB-C) übertragen werden <strong>–</strong> und das in HD-Qualität. Mehrwertdienste,<br />
wie zum Beispiel Video-on-Demand, kommen hingegen über ein CAT-Netzwerk in<br />
Ihre Zimmer oder wir speisen diese Inhalte über WLAN. Sie brauchen sich also nicht um eine<br />
neue, zusätzliche Verkabelung zu kümmern.<br />
Offen wird OpenApp.tv dank der Verwendung von Set Top Boxen, die auf dem Google Betriebssystem<br />
Android basieren. Je nach Freischaltung können Ihre Gäste sich aus dem weiter<br />
wachsenden Angebot des Google Markets anhand von Apps über den Fernseher im Internet<br />
bewegen und sich informieren oder einfach nur unterhalten lassen.<br />
Neben der natürlich verfügbaren Benutzeroberfläche in Ihrem Hotel-Layout können Sie Ihren<br />
Gästen zusätzlich noch Ihre eigenen Apps zur Verfügung stellen und so Ihr Haus und Ihre<br />
Leistungen wie Restaurant, Zimmerservice usw. bewerben wie auch Loyalty Programme präsentieren.<br />
Und weil Ihr Hotelfernseher ein Smart<strong>TV</strong> wird, verfügen Ihre Gastzimmer über Internet<br />
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Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> Oktober 2012 | 15
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
22.04. | 11.00 Uhr 26.04. | 11.00 Uhr<br />
Faszination Frankreich: Rhône-Alpes<br />
Wissen und mehr<br />
Ganz im Norden der Region Rhône-Alpes, in<br />
Hoch-Savoyen, liegt Combloux, ein charmanter<br />
Urlaubsort mit großer Tradition <strong>–</strong> und mit dem<br />
schönsten Blick auf den Mont Blanc. Früher ließen<br />
sich hier reiche Urlauber aus ganz Europa ins<br />
Grand Hotel kutschieren, heute bevölkern vor allem<br />
Familien aus der Gegend von Paris die zahlreichen<br />
Appartements.<br />
Dienstag, 23. <strong>April</strong>, hr fernsehen, 11.00 Uhr,<br />
Fünfteilige Sendereihe<br />
23.04. | 22.15 Uhr<br />
25.04. | 11.05 Uhr<br />
Faszination Frankreich: Burgund<br />
Wissen und mehr<br />
Burgund ist nicht nur eine weltbekannte Weingegend,<br />
sondern auch eine der großen Kulturregionen<br />
Europas, reich an kulinarischer Tradition und<br />
geschichtsträchtigen Orten - wie etwa Beaune, eine<br />
Kleinstadt im Département Côte d‘Or. Dort steht<br />
das berühmteste Gebäude Burgunds: das Hotel-<br />
Dieu, ein Hospiz aus dem Mittelalter.<br />
Donnerstag, 25. <strong>April</strong>, hr fernsehen, 11.05 Uhr<br />
25.04. | 01.50 Uhr<br />
Exklusiv <strong>–</strong> Die Reportage<br />
Wenn Menschen<br />
der Arbeit<br />
hinterher reisen<br />
37°: Ein Koffer Leben<br />
Weil es nur einen kleinen Schrank für alle gibt, befindet<br />
sich sein „ganzes Leben“ im Koffer unter<br />
dem Bett. Hauke aus dem hohen Norden wohnt mit<br />
fünf Arbeitern auf einem Zimmer. Für 6,50 Euro je<br />
Nacht und Bett. Hier in einem Arbeiterhotel an einer<br />
deutschen Landstraße.<br />
Dienstag, 23. <strong>April</strong>, ZDF, 22.15 Uhr<br />
Um die „Flatrate-Partys“ hierzulande noch zu übertrumpfen,<br />
bietet ein Reiseveranstalter „Flatrate-Reisen“<br />
an: Zehn Tage Urlaub in einer Hotelanlage in<br />
Spanien oder Ungarn, dazu günstige Cocktails ohne<br />
Limit aus Ein-Liter-Gläsern. EXKLUSIV <strong>–</strong> DIE REPOR-<br />
TAGE begleitet einige Jugendliche auf eine solche<br />
All-Inklusive-Tour um zu sehen, wohin die Reise führt.<br />
Donnerstag, 25. <strong>April</strong>, RTL 2, 1.50 Uhr (in der Nacht<br />
von Donnerstag auf Freitag)<br />
Die charmantesten Brandenburger<br />
Landhäuser<br />
Idyllisches Märchenschloss, malerischer Herrensitz<br />
oder eindrucksvolles Gutshaus <strong>–</strong> in Brandenburg gibt<br />
es eine große Anzahl herrschaftlicher Gebäude. Viele<br />
von ihnen sind aufwändig saniert und laden zu einem<br />
Ausflug ins Grüne ein. Einer der ungewöhnlichsten<br />
Landsitze in Brandenburg ist die Burg Stavenow<br />
in der Prignitz, erbaut 1356. Die grauen Steinmauern<br />
sind Zeugen bis heute. Jetzt ist die Burg ein Hotel im<br />
englischen Landhausstil.<br />
Freitag, 26. <strong>April</strong>, rbb Fernsehen, 20.15 Uhr<br />
27.04. | 12.45 Uhr<br />
Erlebnisreisen-Tipp: Seychellen <strong>–</strong><br />
Teure Träume im Indischen Ozean<br />
North Island ist eines der exklusivsten und teuersten<br />
Reiseziele der Erde. Denn die ehemalige Pirateninsel<br />
im Indischen Ozean bietet vor allem den<br />
Prominenten dieser Welt einen seltenen Vorteil - sie<br />
können hier nach allen Seiten geschützt durch das<br />
Meer zurückgezogen ihren Urlaub verleben. Selbst<br />
für Paparazzi ist es fast unmöglich, sich der Insel<br />
vom Seeweg aus zu nähern. Die Beckhams, Julia<br />
Roberts, Bono von U2, David Gilmour, Prinz Andrew<br />
und viele weitere Stars aus dem Show- und Modebusiness<br />
waren schon auf North Island.<br />
Die Insel ist in Privatbesitz, eine deutsch-südafrikanische<br />
Investorengruppe hat das Eiland vor 10 Jahren<br />
gekauft und ein Traumhotel direkt am Strand<br />
gebaut. Der deutsche Teilhaber heißt Wolfgang<br />
Burre und stammt gebürtig aus Detmold im Kreis<br />
Lippe in Nordrhein-Westfalen. Burre ist 1968 als Bäcker<br />
nach Südafrika ausgewandert und hat dort die<br />
Traumgeschichte vom Lehrling zum Millionär hingelegt.<br />
Als er auf North Island einstieg, war die Insel<br />
menschenleer und total verwildert. Als Bauleiter<br />
machte er daraus innerhalb von zwei Jahren ein Urlaubsparadies<br />
auf Erden.<br />
Samstag, 27. <strong>April</strong>, WDR Fernsehen, 12.45 Uhr<br />
27.04. | 20.15 Uhr<br />
Das Adlon <strong>–</strong> Die Dokumentation<br />
Die Dokumentation erzählt die wahre Geschichte des<br />
legendären Grandhotels in Berlin. Seit seiner Eröffnung<br />
im Jahr 1907 gehört es zu den renommiertesten<br />
Adressen der Welt und ist mit seiner Lage <strong>–</strong> unmittelbar<br />
am Brandenburger Tor und in der Nähe des<br />
Reichstags <strong>–</strong> gleichzeitig ein wichtiges Symbol der<br />
bewegten Vergangenheit und Gegenwart der Stadt.<br />
„Adlon oblige“ <strong>–</strong> „Adlon verpflichtet“ <strong>–</strong> diese Formel<br />
steht nicht nur für Luxus. Die dramatische Geschichte<br />
des Hotels spiegelt das ganze Ausmaß des Glanzes,<br />
der Zerstörung und des Wiederaufbaus von Deutschland<br />
und Europa im 20. Jahrhundert wider.<br />
Ausgehend von der Entstehung des ersten Adlon<br />
spannt die Dokumentation einen Bogen bis hin zur<br />
Eröffnung des „zweiten Adlon“ im Jahr 1997.<br />
Gero und Felix von Boehm begeben sich in ihrem<br />
Film auf die Spuren der Gründer-Dynastie der Adlons.<br />
Originalmaterial aus den verschiedenen Epochen<br />
sowie Zeitzeugen und prominente Gäste lassen<br />
den Mythos auf faszinierende Weise lebendig<br />
werden.<br />
Samstag, 27. <strong>April</strong>, Phoenix, 20.15 Uhr<br />
28.04. | 09.25 Uhr<br />
Ein Gut <strong>–</strong> schön und teuer<br />
Vom Wandel auf schleswig-holsteinischen<br />
Gutshöfen<br />
Herrenhäuser sind Überbleibsel vergangener Zeit.<br />
Zu groß und zu teuer <strong>–</strong> aber meist wunderschön.<br />
Wem würden 1.200 Quadratmeter Wohnfläche,<br />
Kron leuchter und Ahnengalerie auch nicht gefallen?<br />
Allerdings ist es nicht einfach, solch einen Gutshof zu<br />
besitzen. Wo früher 100 Mitarbeiter lebten und arbeiteten,<br />
wohnt heute meist nur eine Familie. Was<br />
tun mit großen Reetdachscheunen, einem Kutschenhaus<br />
oder gar einem hofeigenen Gefängnis? Abreißen?<br />
Das ist verboten, so der Denkmalschutz. Die<br />
Gebäude verfallen lassen? Oder doch teuer sanieren?<br />
Aber wofür? Etwa 300 Herrenhäuser gibt es in<br />
Schleswig-Holstein. Viele Besitzer stellen sich diese<br />
Fragen.<br />
Die Dokumentation „Ein Gut <strong>–</strong> schön und teuer“ berichtet<br />
vom Wandel auf schleswig-holsteinischen<br />
Gutshöfen. So auch vom Schlossgut Weissenhaus,<br />
das in ein Luxushotel verwandelt wird..<br />
Sonntag, 28. <strong>April</strong>, 3sat, 9.25 Uhr<br />
16 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />
Foto: rbb<br />
Foto: Blick über die Hauptstadt Victoria / wikipedia<br />
Foto: Herrenhaus Gut Deutsch Nienhof / NDR
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Last Available Rooms<br />
LAAVRO löst Probleme<br />
bei Überbuchung und<br />
füllt Restkapazitäten auf<br />
Der Clou im Hotelmarketing: Mit LAAVRO („Last Available Rooms“) werden Überbuchungen<br />
blitzschnell weitergegeben. Partnerhotels, die noch Restkapazitäten<br />
haben, können diese übernehmen. Das überbuchte Hotel („Over“) sucht auf www.<br />
LAAVRO.com nach verfügbaren Zimmern unter Berücksichtigung der eigenen priorisierten<br />
Kriterien wie Preis, Entfernung und Kategorie. Ein Partnerhotel („Short“)<br />
hat noch Restkapazitäten und bietet seine Verfügbarkeiten auf der Plattform an.<br />
Nun werden für LAAVRO starke Hotelpartner mit Überbuchungspotential und<br />
Restkapazitäten aus der Destination Berlin gesucht, um an einer kostenfreien absolut<br />
unverbindlichen Testphase teilzunehmen.<br />
„Die übliche Telefoniererei, das Schreiben von E-Mails mit Buchungsdetails und<br />
Kostenübernahmen sowie ein allgemein umständliches Handling werden von<br />
LAAVRO in einer Onlinelösung abgenommen“, erläutert LAAVRO-Gründer Dennis<br />
Kratzke. Der gelernte Hotelfachmann hat bereits mehrere Toppartner wie das<br />
Pestana Berlin-Tiergarten, Ellington Hotel Berlin und die pphe Hotel Group, sowie<br />
weitere namenhafte Hotels.für die Betaphase von LAAVRO gewonnen. „Wir freuen<br />
uns auf die Testphase und hoffen auf viele zusätzliche Buchungen & spielende<br />
Handhabung bei Ausquartierungen“, sagte dazu Julia Heinz, Reservierungsleiterin<br />
im Ellington Hotel Berlin. Robert Reuter, Apartmenthausleiter des arcona LIVING<br />
GOETHE87, bemerkte: „LAAVRO ist für mich ein tolles neues Tool um die Arbeitsabläufe<br />
am Front Office zu optimieren, den Gästen ein besonders schnellen Service<br />
zu bieten und eine weitere Möglichkeit meine Restkapazitäten provisionsfrei<br />
zu Verkaufen. Der unkomplizierten und schnelle Weg, ein Hotelzimmer zu buchen,<br />
© WoGi - Fotolia.com.jpg<br />
Hotelpartner für Testphase gesucht <strong>–</strong> Leere Zimmer<br />
ohne Provision vermarkten<br />
Unsicheres WLAN in Berliner Kettenhotels:<br />
Das IT-Sicherheitsunternehmen<br />
Steganos hat nun bei einem Test-<br />
Hack sich Zugang zu sensiblen Daten in<br />
Hotel-Netzwerken verschaffen. Dazu<br />
benötigten die Experten nur ein Smartphone<br />
und eine spezielle Netzwerkanalyse-App.<br />
Unverschlüsselte Daten von<br />
Gästen, die über den Hotel-Router ins<br />
Internet gehen, können so problemlos<br />
mitgelesen werden, teilöte Steganos<br />
mit. Um das Mitschneiden dieser Daten<br />
im WLAN zu verhindern, hat Steganos<br />
das Programm „Steganos Online Shield<br />
365“ entwickelt.<br />
Schauplatz der WLAN-Hacks waren mehrere<br />
Hotels namhafter Ketten in Berlin<br />
Mitte. Während sich ein Steganos-Mitarbeiter<br />
mit seinem Notebook in das öffentliche<br />
WLAN des Hotels einloggte,<br />
startete ein anderer Mitarbeiter von seinem<br />
Smartphone aus die Netzwerkanalyse-App<br />
dSploit. Der Mitarbeiter am<br />
Smartphone konnte nicht nur das Mail-<br />
Passwort problemlos mitlesen, sondern<br />
ganze Facebook-Sitzungen live übernehmen.<br />
So konnten gefälschte Nachrichten<br />
auf Facebook gepostet werden, private<br />
E-Mails mitgelesen, Instant-Messaging-<br />
Nachrichten abgefangen werden und<br />
vieles mehr. Ursache ist eine eklatante Sicherheitslücke<br />
vieler öffentlicher WLANs.<br />
Die Daten, die zwischen dem Notebook<br />
und dem Router ausgetauscht werden,<br />
also alle Daten, die beim Surfen anfallen,<br />
werden im Regelfall unverschlüsselt übertragen.<br />
Sicher ist der Nutzer nur dann,<br />
wenn die angesurfte Webseite eine HTT-<br />
PS-Verbindung anbietet.<br />
Denn nur dann können die Daten TLSverschlüsselt<br />
(TLS = Transport Layer Security<br />
<strong>–</strong> früher SSL <strong>–</strong> ist ein Verschlüsselungsprotokoll<br />
zur sicheren Datenübertragung<br />
im Internet) übertragen werden.<br />
Manche Router verfügen über eingebaute<br />
Schutzmechanismen gegen Tools<br />
wie dSploit <strong>–</strong> man weiß jedoch nie, ob in<br />
einem öffentlichen WLAN ein solcher<br />
Router zum Einsatz kommt.<br />
Kein Bett frei? LAAVRO hilft bei Überbuchungen<br />
und vermarktet Restkapazitäten<br />
(Foto: <strong>TV</strong>B Ramsau am Chiemsee)<br />
sowie die zahlreichen Features, wie die Buchungsbestätigung mit Anfahrtsbeschreibung<br />
zum neuen Hotel, haben mich überzeugt, bei LAAVRO mitzumachen.“<br />
Die LAAVRO-Technologie basiert auf einem Zwei-Wege-Prinzip. Überbuchungen<br />
und Restkapazitäten werden automatisch nach einer ausgefeilten Matching-Methode<br />
abgeglichen. Jedes überbuchte Hotel kann jederzeit eine Anfrage an andere<br />
LAAVRO-Partnerhotels stellen <strong>–</strong> auch nur an ausgewählte Hotels, die favorisiert<br />
werden. Es ist auch möglich, Restkapazitäten jederzeit auf LAAVRO anzubieten<br />
und zu verkaufen. „Dies ist selbstverständlich provisionsfrei“, so Kratzke.<br />
Die Nutzung von LAAVRO ist von 49 bis 99 Euro je Monat möglich und richtet sich<br />
nach der Zimmeranzahl. In Planung sind Anbindungen an marktführende Channel-<br />
Manager-Systeme, um die Pflege von Zimmerverfügbarkeiten weiter zu vereinfachen.<br />
Die Betaphase von LAAVRO startet nun in Berlin. Danach folgen weitere deutsche<br />
Großstädte wie Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt/Main und München. Ab<br />
2014 soll LAAVRO deutschlandweit alle Destinationen mit Überbuchungspotential<br />
bedienen. ❙<br />
Steganos entdeckt massive Sicherheitslücke<br />
in Hotel-WLANs<br />
„Es ist unfassbar, wie leicht sich öffentliche<br />
WLANs immer noch hacken lassen.<br />
Dabei sind diese Sicherheitslücken in<br />
der Branche längst bekannt. Und man<br />
benötigt kaum technisches Verständnis<br />
oder Hackerkenntnisse“, erklärte Steganos-Chef<br />
Gabriel Yoran. „Mit den abgefangenen<br />
Passwörtern hätten wir die<br />
Online-Identität des Mitarbeiters übernehmen<br />
können. Das Aussperren vom<br />
eigenen Facebook-Account oder der<br />
Versand von Spam über den Computer<br />
des Mitarbeiters wären dann noch harmlose<br />
Szenarien gewesen. Durch die Verwendung<br />
des Autorisierungsverfahrens<br />
Facebook Connect, das auf vielen Websites<br />
zum Einsatz kommt, könnte man<br />
sich so die Identität seines Opfers aneignen<br />
<strong>–</strong> selbst wenn man ‚nur’ den Facebook-Zugang<br />
mitgeschnitten hat.“ ❙<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 17
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
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28.04. | 10.45 Uhr<br />
Die Pilsbrauer aus Essen <strong>–</strong><br />
Familie Stauder<br />
Seit 1888 gibt es die Brauerei Stauder in Altenessen.<br />
Hier, mitten im ehemals stark von der Schwerindustrie<br />
geprägten Norden der Ruhrgebiets-Stadt,<br />
wird ein Bier gebraut, das beim Zechenfest auf Zollverein<br />
getrunken, vor allem aber auch in eleganten<br />
Hotels und Restaurants überall in Deutschland serviert<br />
wird: Stauder Pils. Sie versuchten, die Marke<br />
Stauder in hochrangigen Hotels und Restaurants zu<br />
etablieren <strong>–</strong> erfolgreich.<br />
Sonntag, 28. <strong>April</strong>, WDR Fernsehen, 10.45 Uhr<br />
28.04. | 12.15 Uhr<br />
Zu Gast in der Schweiz: Basel, Bern,<br />
Fribourg<br />
Basel gilt als „Pforte Helvetiens“ <strong>–</strong> wer auf der Fahrt<br />
nach Süden nur daran vorbei fährt, verpasst ein abwechslungsreiches<br />
Kurzreiseziel. Es gibt hier aber<br />
auch ein ausgesprochen ungewöhnliches Hotel mit<br />
Zimmern, die voller technischer Überraschungen<br />
stecken.<br />
Sonntag, 28. <strong>April</strong>, hr fernsehen, 12.15 Uhr<br />
28.04. | 17.15 Uhr<br />
Hessische Familienbetriebe mit Ideen<br />
Josef Kirchmayer reist nach Seiferts in der Rhön zur<br />
Familie Krenzer und ihrem Rhönschaf-Hotel „Krone“.<br />
Hier hat der kreative Chef aus einem Dorfgasthof mit<br />
Tanzboden ein erfolgreiches Hotel gemacht, in dem<br />
Rhönschafe und Äpfel eine besondere Rolle spielen.<br />
Sonntag, 28. <strong>April</strong>, hr fernsehen, 17.15 Uhr<br />
29.04. | 08.15 Uhr<br />
Tatort Urlaub<br />
Abzocke in Hotels, gesundheitsgefährdende Urlaubssouvenirs<br />
oder Taschendiebe in Traumstädten<br />
<strong>–</strong> Kriminelle machen die schönste Zeit des<br />
Jahres zum Albtraum für viele Deutsche. ZDFinfo<br />
zeigt die Maschen der Urlaubsbetrüger und erklärt,<br />
wie man sich schützen kann.<br />
Montag, 29. <strong>April</strong>, ZDFinfo, 8.15 Uhr<br />
30.04. | 15.15 Uhr<br />
Madeira<br />
Die Blumeninsel und ihre Herrenhäuser<br />
Österreichs Kaiserin Sissi war ganz charmiert von<br />
Madeira. Winston Churchill ließ, hingerissen von<br />
der Natur, die Zigarre liegen und fing an zu malen.<br />
Und George Bernhard Shaw vernachlässigte<br />
die Literatur, um mit 68 Jahren Tango tanzen zu<br />
lernen - im legendären Reid‘s Palace, Madeiras<br />
Grand Hotel.<br />
Dienstag, 30. <strong>April</strong>, rbb Fernsehen, 15.15 Uhr<br />
30.04. | 16.55 Uhr<br />
Im Flieger über ...<br />
Die Schweiz <strong>–</strong> Vom Wallis in den Kanton Waadt<br />
Er ist Auslandsjournalist und Fotoreporter, aber<br />
auch ein passionierter Pilot: Jetzt hat Vincent<br />
Nguyen in der Dokumentationsreihe „Im Flieger<br />
über ...“ die Möglichkeit, beide Leidenschaften zu<br />
verbinden. Er stellt in jeder Folge die Schönheit<br />
einer anderen Region Europas aus der Luft vor. Dabei<br />
wird er jeweils von einem einheimischen Piloten<br />
begleitet, der ihm nach der Landung nicht nur<br />
historische und kulturelle Besonderheiten der Region<br />
erläutert, sondern ihm auch interessante Bewohner<br />
vorstellt. Heute lernt Vincent Nguyen unter<br />
anderem das größte zusammenhängende Weinanbaugebiet<br />
der Schweiz kennen.<br />
Dienstag, 30. <strong>April</strong>, arte, 16.55 Uhr<br />
18 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />
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<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Hygienepranger: Aus nun auch in München<br />
Bayerische Verwaltungsrichter zweifeln Konformität mit Europarecht an <strong>–</strong><br />
Ähnliches Urteil in Baden-Württemberg<br />
Vorläufiges Aus für den „Hygienepranger“ nun auch<br />
in München: Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof<br />
(BayVGH) untersagt der Stadt München vorläufig,<br />
die bei amtlichen Lebensmittelkontrollen festgestellten<br />
Hygienemängel im Gastgewerbe auf der eigenen Internetplattform<br />
zu veröffentlichen. Die aktuelle Regelung<br />
gehe nicht konform mit dem geltenden Europarecht,<br />
heißt es zur Begründung. Ende Januar hatte bereits der<br />
Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg den Hygienepranger<br />
im Ländle vorläufig untersagt.<br />
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat in<br />
Beschlüssen vom 18. März <strong>2013</strong> der Landeshauptstadt<br />
München in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes<br />
vorläufig untersagt, die bei amtlichen Betriebskontrollen<br />
festgestellten lebensmittel- bzw. hygienerechtlichen<br />
Mängel im Internet auf der hierfür eingerichteten<br />
Plattform (www.lgl.bayern.de) zu veröffentlichen. Münchener<br />
Gastronomiebetriebe hatten sich vor dem Verwaltungsgericht<br />
erfolgreich gegen die Veröffentlichung<br />
der bei Kontrollen festgestellten Mängel zur Wehr gesetzt.<br />
Die Beschwerden der Landeshauptstadt München<br />
gegen die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts<br />
München wurden vom BayVGH in allen Verfahren<br />
zurückgewiesen.<br />
Der BayVGH hat erhebliche Bedenken hinsichtlich der<br />
Rechtmäßigkeit der Veröffentlichung. Zum Schutz der<br />
Rechte der Antragsteller erscheint es nach Auffassung<br />
des Senats deshalb geboten, die geplante Internet-<br />
Veröffentlichung vorläufig zu untersagen. Nach einer<br />
Vorschrift aus dem deutschen Lebensmittelrecht informiert<br />
die Behörde die Öffentlichkeit u.a. dann, wenn<br />
der hinreichende Verdacht besteht, dass gegen Vorschriften<br />
verstoßen wurde, die dem Schutz der Verbraucher<br />
vor Gesundheitsgefährdungen oder vor Täuschung<br />
oder der Einhaltung hygienischer Anforderungen<br />
dienen, und die Verhängung eines Bußgeldes von<br />
mindestens 350 Euro zu erwarten ist.<br />
Nach Auffassung des BayVGH bestehen Zweifel an der<br />
Europarechtskonformität dieser Vorschrift. Denn nach<br />
Europarecht sei eine Information der Öffentlichkeit nur<br />
bei einem hinreichenden Verdacht eines Gesundheitsrisikos<br />
zulässig, die nationale Vorschrift habe hingegen<br />
eine deutlich über die Warnung vor Gesundheitsgefahren<br />
hinausgehende, generalpräventive Zielsetzung. Zudem<br />
hat der Senat Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit<br />
der Vorschrift, u.a. weil angesichts der zu erwartenden<br />
wirtschaftlichen Folgen für die Betroffenen der gesetzlich<br />
vorgesehene Schwellenwert von nur 350 Euro für<br />
das prognostizierte Bußgeld unverhältnismäßig gering<br />
erscheine. Bedenken bestünden auch hinsichtlich der<br />
Erforderlichkeit der Veröffentlichung im Internet, denn<br />
die Mängel seien zum Veröffentlichungszeitpunkt häufig<br />
bereits behoben. Schließlich sei zweifelhaft, ob die<br />
Norm ausreichend bestimmt sei. Denn die Eingriffsschwelle<br />
werde lediglich mit der Prognose eines zu erwartenden<br />
Bußgelds in Höhe von 350 Euro beschrieben.<br />
Die Verwaltungspraxis sei insoweit unvorhersehbar.<br />
Die Beschlüsse des BayVGH sind unanfechtbar. (Bayer.<br />
Verwaltungsgerichtshof, Beschlüsse vom 18. März <strong>2013</strong>,<br />
Az. 9 CE 12.2755 u.a.).<br />
Hygienepranger in Baden-Württemberg: Eilantrag<br />
von Gastwirt auch im Beschwerdeverfahren<br />
erfolgreich <strong>–</strong> Bedenken gegen Vereinbarkeit mit<br />
EU-Recht und Verfassungsrecht bedürfen der<br />
Klärung in Hauptsacheverfahren<br />
Es bestehen Bedenken, ob die Veröffentlichung von Verstößen<br />
gegen Verbraucherschutz-Vorschriften des Lebensmittel-<br />
und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) im Internet<br />
(„Internet-Pranger“) mit EU-Recht und deutschem<br />
Verfassungsrecht vereinbar ist. Deshalb kann ein betroffener<br />
Gastwirt wegen der mit einer solchen Veröffentlichung<br />
einhergehenden Eingriffe in seine Grundrechte<br />
verlangen, dass die Veröffentlichung so lange unterbleibt,<br />
bis über deren Rechtmäßigkeit in einem Hauptsacheverfahren<br />
entschieden ist. Das hat der 9. Senat des<br />
Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) mit<br />
einem heute bekannt gegebenen Beschluss vom 28. Januar<br />
<strong>2013</strong> entschieden und die Beschwerde des Landratsamts<br />
Rhein-Neckar-Kreis (Antragsgegner) gegen einen<br />
Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe zurückgewiesen,<br />
das dem Eilantrag eines Gastwirts (Antragsteller)<br />
aus dem Rhein-Neckar-Kreis stattgegeben hatte.<br />
Der Antragsteller betreibt eine Speisegaststätte. Das<br />
Landratsamt stellte dort am 13.09.2012 lebensmittelrechtliche<br />
Verstöße fest. Eine weitere Kontrolle nach<br />
einer Woche ergab keine Beanstandungen mehr. Am<br />
22.10.2012 veröffentlichte das Landratsamt auf der<br />
Homepage des Rhein-Neckar-Kreises unter Nennung<br />
von Name, Anschrift und Betreiber der Gaststätte als<br />
Grund der Beanstandung: „Mängel bei der Betriebshygiene,<br />
ekelerregende Herstellungs- oder Behandlungsverfahren.“<br />
Später fügte es den Hinweis hinzu: „Nachkontrolle<br />
am 20.09.2012: Mängel beseitigt“. Das Verwaltungsgericht<br />
Karlsruhe hat auf einen Eilantrag des<br />
Antragstellers die Veröffentlichung einstweilen untersagt.<br />
Der VGH hat die Beschwerde der Behörde mit der<br />
Maßgabe zurückgewiesen, dass die Untersagung unwirksam<br />
wird, wenn der Antragsteller nicht bis zum 1.<br />
März <strong>2013</strong> ein gerichtliches Hauptsacheverfahren eingeleitet<br />
hat oder sich ein anhängig gemachtes Hauptsacheverfahren<br />
ohne Sachentscheidung erledigt.<br />
Die einstweilige Anordnung sei zur Sicherung der Grundrechte<br />
des Antragstellers auf informationelle Selbstbestimmung<br />
und Ausübung seines Berufs geboten. Eine<br />
Verbraucherinformation im Internet zu lebensmittelrechtlichen<br />
Verstößen eines Unternehmens greife mit ihrer Prangerwirkung<br />
schwerwiegend in diese Rechte ein.<br />
Ob die Grundrechtseingriffe rechtmäßig seien, müsse in<br />
einem vom Antragsteller anzustrengenden Hauptsacheverfahren<br />
geklärt werden. In Rechtsprechung und Literatur<br />
würden erhebliche Bedenken geäußert, ob die von<br />
der Behörde zur Rechtfertigung ihrer Veröffentlichung<br />
angeführte Vorschrift in § 40 Absatz 1a Nr. 2 LFGB mit<br />
EU-Recht und Verfassungsrecht vereinbar sei. Danach<br />
diene die Veröffentlichung nicht der Abwehr einer konkreten<br />
Gesundheitsgefahr, sondern nur dem vorsorgenden<br />
Gesundheitsschutz. Die Verordnung (EG) Nr.<br />
178/2002 schließe solche Informationen der Öffentlichkeit<br />
aber möglicherweise aus. Eine Klärung dieser Frage<br />
sei in einem beim Gerichtshof der Europäischen Union<br />
anhängigen Verfahren zu erwarten (Rechtssache<br />
C-636/11 Berger). Bezweifelt werde zudem, ob die gesetzliche<br />
Voraussetzung für die Veröffentlichung, dass<br />
„die Verhängung eines Bußgeldes von mindestens 350<br />
Euro zu erwarten ist“, den rechtsstaatlichen Geboten der<br />
Normenklarheit und Bestimmtheit gerecht werde. Denn<br />
insoweit fehle es an einem objektiven und transparenten<br />
Maßstab für die von der Behörde anzustellende Prognose<br />
über die Höhe eines Bußgeldes, etwa in Gestalt eines<br />
Bußgeldkatalogs. Schließlich bestünden Bedenken, ob<br />
die Vorschrift mit dem verfassungsrechtlichen Gebot der<br />
Verhältnismäßigkeit vereinbar sei. Dagegen spreche insbesondere,<br />
dass die Dauer der Veröffentlichung nicht<br />
gesetzlich geregelt sei, dass ein Bußgeld von 350 Euro<br />
im Verhältnis zur Schwere der Grundrechtseingriffe eher<br />
als „Bagatelle“ erscheine und dass das Gesetz die Behörde<br />
zur Veröffentlichung zwinge, ohne im Einzelfall<br />
abwägen zu können. Die Klärung dieser komplexen<br />
Rechtsfragen müsse einem Hauptsacheverfahren vorbehalten<br />
bleiben.<br />
Die deshalb im Eilverfahren gebotene Abwägung der<br />
Folgen einer Gewährung oder Versagung vorläufigen<br />
Rechtsschutzes falle zugunsten des Antragstellers aus.<br />
Insoweit sei entscheidend, dass eine weitere Veröffentlichung<br />
seine Grundrechte erheblich gefährde oder gar<br />
irreparabel verletze. Das gelte nicht nur für den Schutz<br />
seiner personen- und betriebsbezogenen Daten, sondern<br />
maßgeblich auch für seine wirtschaftliche Existenz.<br />
Zwar bestünden nach Aktenlage und insbesondere<br />
den vorgelegten Lichtbildern keine Zweifel an den<br />
vom Landratsamt festgestellten gravierenden Rechtsverstößen.<br />
Da die Behörde in ihrer Veröffentlichung jedoch<br />
selbst davon ausgehe, dass die Mängel beseitigt<br />
seien, und sie auch nicht substantiiert in Frage stelle,<br />
dass der Antragsteller die Hygienevorschriften mittlerweile<br />
einhalte, sei eine Veröffentlichung zum Schutz der<br />
Verbraucher vor Gesundheitsgefahren nicht erforderlich.<br />
Die mit der Veröffentlichung ansonsten verfolgten<br />
Zwecke des Verbraucherschutzes hätten ein geringeres<br />
Gewicht als die Interessen des Antragstellers.<br />
Der Beschluss ist unanfechtbar (9 S 2423/12).<br />
20 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Hotelkompetenzzentrum setzt<br />
Fokus auf Housekeeping<br />
Kongress am 29. <strong>April</strong> in München<br />
Housekeeping Professional: Am 29. <strong>April</strong> findet im Rilano<br />
Hotel München der große Kongress für Housekeeping<br />
Manager statt. Erstmals verliehen wird die neue<br />
Branchenauszeichnung „Housekeeping Manager <strong>2013</strong>“.<br />
Initiator ist das Hotelkompetenzzentrum, das als Ganzjahresausstellung<br />
in Oberschleißheim nahe der bayerischen<br />
Landeshauptstadt über 140 namhafte Partner aus<br />
der Zulieferindustrie präsentiert.<br />
Neue Branchenauszeichnung<br />
„Housekeeping Manager <strong>2013</strong>“<br />
wird erstmals verliehen<br />
Christian Peter, Gründer und Geschäftsführer des Hotelkompetenzzentrums,<br />
hat ein umfangreiches Fachprogramm<br />
zusammen gestellt: Dipl. Ing. Vanessa Borkmann<br />
vom Fraunhofer-Institut spricht über Hotels, Gäste und<br />
Personal der Zukunft. Prof. Rudolf Schricker von der<br />
Hochschule Coburg referiert über „Mitarbeitermotivation<br />
mit Design“. Die Architektin Corinna Kretschmar-<br />
Joehnk vom renommierten Hamburger Innenarchitektur-Büro<br />
JOI-Design berichtet von Veränderungen bei<br />
der „Shaping Atmosphere“, also Innenarchitektur, und<br />
geht dabei auch auf die Frage ein: Wo bleibt bei all dem<br />
Wandel die Hausdame? Dr. Ulrike Weber verbindet die<br />
theoretischen Grundlagen mit der praktischen Arbeit<br />
und geht dabei besonders auf das Thema Hygiene ein.<br />
Eine Podiumsdiskussion mit Branchenkennern rundet<br />
das Fachprogramm ab. Mit dabei sind Dr. Thomas<br />
Schnell von Dr. Schnell Chemie, Jasna Vrdoljak von der<br />
VSL Hotel Consulting GmbH, Dipl. Ing. Vanessa Borkmann<br />
von Fraunhofer IAO, Denis Kalics von Einkauf<br />
Grant City Hotels sowie Maxi Grossner, staatlich geprüfte<br />
Betriebswirtin und Executive Housekeeper im The<br />
Alles für das perfekte Housekeeping bietet der<br />
Fachkongress Housekeeping Professional<br />
Westin Grand München, und Michael Mücke, Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung und Senior Vice President<br />
Operations von ibis & ibis Zentraleuropa.<br />
Anmeldungen sind noch möglich: www.housekeepingprofessional.de.<br />
Die Teilnahme am Fachkongress und<br />
der Gala-Veranstaltung am Abend kostet (ohne Übernachtung<br />
) 199 Euro.<br />
Das Housekeeping zählt ohne Frage zu den wichtigsten<br />
Bereichen in einem Hotel. „Dieser Bereich ist längst zentrale<br />
Anlaufstelle und wird künftig noch mehr an Bedeutung<br />
gewinnen“, betont Christian Peter, Geschäftsführer<br />
des Hotelkompetenzzentrums. Tagtäglich ist die Verantwortung<br />
über diesen bedeutenden Aufgabenbereich<br />
eine große Herausforderung. Ein Housekeeping-Manager<br />
muss sich mit unterschiedlichsten Bereichen von Personalplanung,<br />
professioneller Reinigung und Lagerung<br />
bis hin zu Dekoration und Budgetierung beschäftigen,<br />
damit alle Gästezimmer sowie öffentlichen Bereiche<br />
stets sicher, sauber und attraktiv sind. „Man könnte einen<br />
Housekeeper auch als stillen Gastgeber bezeichnen,<br />
der im Hintergrund stets für reibungslose Abläufe<br />
sorgt“, weiß Peter.<br />
Um den Mühen der Housekeeper Anerkennung zu<br />
schenken, hat sich das Hotelkompetenzzentrum in Zusammenarbeit<br />
mit namhaften Unternehmen das Ziel gesetzt,<br />
den „Housekeeping Manager des Jahres <strong>2013</strong>“<br />
auszuzeichnen. Der Preisträger wird in festlicher Atmosphäre<br />
im Rahmen eines Gala-Abends gekürt.<br />
Jeder Housekeeper kann für den Preis nominiert werden.<br />
Es reicht, einen Fragebogen auszufüllen und an das<br />
Hotelkompetenzzentrum zurückzusenden. „Die Angaben<br />
werden dann von einer Fachjury ge- und überprüft“,<br />
unterstreicht Christian Peter. ❙<br />
Hotelnex startet Buchungstechnologie<br />
ohne Provision:<br />
Direktbuchungen über eigene<br />
Hotel-Websites kostenfrei<br />
Hotelnex startete<br />
nun mit seiner<br />
Buchungstechnologie.<br />
Damit sind provisionsfreie<br />
Buchungen über die eigene Hotel-<br />
Website und die mobile Website möglich. Ebenfalls<br />
enthalten ist die direkte Anbindung an die Google<br />
Travel Ads. Ein Channel Manager, unter anderem<br />
mit einer attraktiven Direktanbindung an Trivago ist<br />
optional zubuchbar.<br />
Mit der Buchungstechnologie will Hotelnex <strong>–</strong> eine<br />
hundertprozentige Tochter der HGK <strong>–</strong> entscheidend<br />
zur verbesserten Direktvermarktung der Hotellerie<br />
in Deutschland beitragen. Allen Interessierten<br />
präsentiert Hotelnex auf der diesjährigen Internorga<br />
sein neues Produkt in der Halle Halle B4<br />
OG, Stand 302. Zusätzlich wird auf der Internorga<br />
täglich ein Buchungstechnologie-Paket im Wert<br />
von 1.500 Euro verlost.<br />
„Hotelnex Direct Booking“ lässt sich im Design<br />
schnell an die eigene Hotel-Website anpassen. Das<br />
Buchungstool für die mobile Website <strong>–</strong> besonders<br />
wichtig für Geschäftsreisende <strong>–</strong> lässt sich sofort als<br />
Stand-alone-Variante nutzen oder in eine bestehende<br />
mobile Website integrieren. Das Buchungstool<br />
lässt verbindliche Zimmerbuchungen oder Reservierungsanfragen<br />
zu. Ebenso können damit Pauschalangebote<br />
und Zusatzleistungen verkauft werden.<br />
Zahlreiche optionale Erweiterungspakete, wie<br />
zum Beispiel eine Anbindung an die Hotelsoftware<br />
stehen ebenfalls ab sofort zur Verfügung.<br />
Entscheidend im Hotel-Direktmarketing wird zukünftig<br />
die Anbindung an die Hotel-Suchmaschine<br />
von Google sein. Mit Hotelfotos, Beschreibung,<br />
Preisen und Verknüpfung zum Buchungstool ist<br />
man über die Hotelnex Buchungstechnologie im<br />
Google Hotel Finder und damit auch in Google<br />
Maps und dem Netzwerk Google+ präsent. „Hierfür<br />
haben wir eine professionelle Google-Landingpage<br />
inkl. Buchungsmaschine entwickelt“, erläutert<br />
Marc O. Benkert von der Hamburger Hotelmarketing-Agentur<br />
BE:CON, die Hotelnex gemeinsam<br />
mit der HGK aufgebaut hat. Enthalten ist auch ein<br />
Bidding-Tool für eine optimale Platzierung der hoteleigenen<br />
Google Travel Ads. Der Clou: Bei Buchungen<br />
über den Google Hotel Finder (Cost per<br />
Click Richtwert: 0,3 %) fallen ebenfalls wie bei den<br />
direkten Buchungen über die eigene Website keine<br />
weiteren Provisionen seitens Hotelnex an.<br />
„Ein weiterer wichtiger Mosaikstein für Hotelnex<br />
ist die direkte Anbindung an Trivago.”, so Benkert<br />
„Wir sind sehr stolz darauf der Hotellerie mit Hotelnex<br />
eine Anbindung an einen weiteren Metasearcher<br />
anzubieten und somit dem Trend der<br />
Zukunft bereits heute begegnen zu können. In<br />
Kürze werden wir zudem weitere Metasearcher<br />
anbinden und somit die Direktbuchungen entscheidend<br />
ankurbeln.” ❙<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 21
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Riu Plaza Berlin <strong>–</strong> Eröffnung ist im Dezember <strong>2013</strong><br />
Immer mehr: 391 neue Hotels<br />
in Deutschland im Bau<br />
TOP<strong>HOTEL</strong>PROJECTS: Noch in diesem Jahr<br />
werden 130 neue Häuser eröffnet<br />
Deutschland liegt mehr denn je im Fokus der Hotelinvestoren.<br />
Zur International Hotel Investment<br />
Conference Anfang März in Berlin kündigten internationale<br />
Hotelketten ihre zahlreichen neuen Projekte<br />
in Deutschland an. Der Bau neuer Hotels reißt nicht<br />
ab <strong>–</strong> Bis zum Jahresende werden über 130 neue Häuser<br />
hierzulande eröffnet, gibt TOP<strong>HOTEL</strong>PROJECTS<br />
(www.tophotelprojects.com), der führende Informationsdienstleister<br />
für Hotelketten und Hotelbau-Projekte,<br />
bekannt. Die starke Binnenkonjunktur und herausragende<br />
Wirtschaftsleistung in Europa macht<br />
Deutschland auch weiterhin zum „Hot Spot“ der Hotelinvestoren,<br />
obwohl der durchschnittliche Zimmerpreise<br />
etwa zehn Prozent unter dem europäischen<br />
Durchschnitt liegt.<br />
Mehr als 16.800 neue Hotelzimmer kommen in den<br />
nächsten Monaten auf den Markt, davon allein 3.000 in<br />
Berlin. Die Hauptstadt ist ohnehin dauerhaft im Fadenkreuz<br />
der Hotellerie. Zu den viel beachteten Neueröffnungen<br />
im Frühjahr zählen das Waldorf Astoria am<br />
Bahnhof Zoo und das Hotel Wyndham Grand nahe am<br />
Potsdamer Platz. Noch in diesem Jahr eröffnet soll ein<br />
weiteres Motel One (150 Zimmer, Leipziger Platz, November<br />
<strong>2013</strong>) eröffnet sowie das InterCity Hotel am<br />
Hauptbahnhof Berlin (412 Zimmer, November <strong>2013</strong>).<br />
Eine weitere Hotelneueröffnung wird für den Herbst<br />
angekündigt: Im September soll das 25hours Hotel<br />
Bikini Berlin (149 Zimmer) vis-a-vis beim Waldorf Astoria<br />
eingeweiht werden. Im Dezember soll das Riu Plaza<br />
Berlin mit 358 Zimmern in Bestlage am Ku’damm<br />
eröffnet werden.<br />
Insgesamt verfolgt TOP<strong>HOTEL</strong>PROJECTS 391 Hotelneubau-Projekte<br />
in Deutschland, die in den nächsten<br />
Jahren eröffnet werden sollen. Diese umfassen mehr<br />
als 55.000 neue Hotelzimmer. Die Investitionen werden<br />
von den Experten auf über 8,6 Milliarden Euro<br />
geschätzt. Mit Umbau- und Anbau-Projekten stiegt<br />
die Zahl der Hotelprojekte in Deutschland auf 499<br />
(66.800 Zimmer) mit einem Gesamt-Investitionsvolu-<br />
Hotelmarkt Deutschland<br />
im Überblick<br />
Anzahl Betriebe „Hotellerie“ (Hotels, Hotels garnis,<br />
Gasthöfe und Pensionen): 34.986,<br />
davon 21.325 Hotels/Hotels garnis (61,0 %)<br />
Anzahl Betten: 1.707.773, davon 1.404.000 in<br />
Hotels/Hotels garnis (82,2 %)<br />
Anzahl Zimmer: 948.825 (Hotellerie), davon<br />
777.484 in Hotels/Hotels garnis (82,0 %)<br />
Ø Zimmerauslastung: 66,3 (Vorjahr: 64,9 %)<br />
Ø Zimmerpreis (netto)**: 94,00 Euro<br />
(Vorjahr: 91,00 Euro)<br />
Ø Zimmerertrag: 62,00 Euro (Vorjahr: 59,00 Euro)<br />
Übernachtungen insgesamt: 407,3 Mio.<br />
(Vorjahr: 394,0 Mio.)<br />
davon Hotellerie*: 250,1 Mio. (Vorjahr: 240,8 Mio.)<br />
davon Hotels/Hotels garnis: 217,4 Mio.<br />
(Vorjahr: 208,6 Mio.)<br />
davon ausländische Gäste in der Hotellerie:<br />
55,5 Mio. entspricht 22,2 %<br />
(Vorjahr: 51,4 Mio. bzw. 21,3 %)<br />
Nettoumsatz Hotellerie:<br />
20,659 Mrd. Euro (Hochrechnung)<br />
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Stichtag<br />
30. Juni 2012):<br />
Beherbergungsgewerbe: 272.440 ( +2,6 %)<br />
Gastgewerbe: 901.459 ( +3,8 %)<br />
Gesamtwirtschaft 28.920.588 ( +1,9 %)<br />
Quelle: IHA-Branchenreport <strong>2013</strong><br />
men von rund 9,8 Milliarden Euro. Die meisten Hotelprojekte<br />
werden in Baden-Württemberg umgesetzt<br />
(78 Neu-/Umbau-/Anbau-Projekte), gefolgt von Bayern<br />
(75) und Berlin (55). ❙<br />
Riu Plaza Berlin <strong>–</strong> Lobby<br />
22 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Intercontinental Shimao Shanghai Wonderland<br />
Submarine Hotel Hainan <strong>–</strong> China<br />
Undersea Resort Florida<br />
Landschaftshotel in Waterworld Bei Bei <strong>–</strong> China<br />
Verrückte<br />
Hotels in Bau:<br />
Unter Wasser,<br />
im Krater ...<br />
TOP<strong>HOTEL</strong>PROJECTS: Die außer-<br />
gewöhnlichsten Hotelprojekte,<br />
die eines Tages Wirklichkeit werden<br />
könnten<br />
Ein InterContinental Resort in einem Krater: Was wie eine<br />
extravagante Vision klingt, wird 2015 Wirklichkeit werden.<br />
Auf einer Insel in der Nähe von Shanghai in Süd-<br />
China eröffnet dann das Intercontinental Shimao Shanghai<br />
Wonderland Resort mit 380 Zimmern. Das Ferienhotel<br />
ist Teil eines riesigen Freizeitparks. Nur ein Stockwerk<br />
wird über Tage zu sehen sein, die restlichen 18 Etagen<br />
liegen in der Tiefe. Das Interconti-Resort wird rund 75<br />
Millionen Euro kosten und einzigartig sein. Es ist eines<br />
von außergewöhnlichen Hotelprojekten, die TOP<strong>HOTEL</strong>-<br />
PROJECTS (www.tophotelprojects.com), der führende<br />
Informationsdienstleister für Hotelketten und Hotelbau-<br />
Projekte, nun zusammen stellte.<br />
Bei Hainan, der paradiesischen chinesischen Urlaubsinsel<br />
südlich des Festlands, entsteht bis 2016 ein Unterwasser-<br />
Hotel. „Hydropolis“ soll 175 Zimmer und Suiten über und<br />
unter Wasser bieten <strong>–</strong> mit einem spektakulären Ausblick<br />
auf das Korallenriff, auf dem es liegen soll. Wassertaxis<br />
bringen die Gäste zur rund 1000 Meter entfernten Insel.<br />
Das außergewöhnlichste Unterwasser-Hotel wird von der<br />
Berliner Architektengesellschaft Gewers & Pudewill geplant.<br />
Ein Hotelschiff der Extraklasse wird in Florida geplant. Das<br />
„Undersea Reesort“ soll als schwimmendes Hotel mit drei<br />
Zimmerdecks unter der Wasseroberfläche und natürlich einem<br />
Casino begeistern <strong>–</strong> irgendwann. Für das 600-Millionen-Dollar-Projekt<br />
werden nachwievor Investoren gesucht.<br />
Doch die Aussichten sind sehr luxuriös: Vorgesehen sind<br />
600 Suiten, ein geräumiger Spa, ein Golf-Simulator, zwei<br />
Hubschrauber-Landeplätze und eine Unterwasser-Beobachtungsstation.<br />
Gewers & Pudewill entwickeln derzeit in China ein weiteres<br />
einzigartiges Hotelkonzept. Im Freizeitpark „Waterworld<br />
Bei Bei“ bei Chongqing (35 Millionen Einwohner) soll ein<br />
„Landschaftshotel“ mit 300 Zimmern und Luxus-Spa entstehen.<br />
Das Wellness- und Kongresshotel fügt sich vollständig<br />
in die Landschaft ein und soll die Thematik der<br />
Reisfelder aufnehmen. Von den Zimmern soll man einen<br />
Blick auf eine küstlich abgelegte Wasserlandschaft rund<br />
um eine bestehende Thermalquelle genießen. Die Eröffnung<br />
ist für dieses Jahr geplant.<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 23
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Bookassist startet<br />
„Distribution Manager“<br />
Zwei-Wege-Channel-<br />
Manager mit Schnittstellen<br />
zu eigener Hotel-Web-<br />
seite, GDS, HRS, Booking.<br />
com und Expedia<br />
Mehr Bookassist stellte nun auf der ITB Berlin seinen<br />
neuen, revolutionären “Distribution Manager”<br />
vor. Das ist eine Online-Vertriebslösung für Hotels,<br />
die es den Hoteliers ermöglicht, durch intelligente<br />
Umverteilungsmöglichkeiten gezielt die Marge zu<br />
verbessern.<br />
Channel Manager bieten den Hoteliers die unbedingt<br />
notwendige Funktionalität, mehrere Kanäle über eine<br />
bedienerfreundliche Oberfläche zu verwalten. Normalerweise<br />
sind jedoch diese Channel Manager agnostisch<br />
und berücksichtigten nicht, wo ein Hotel<br />
verkauft. Damit sind sie lediglich Softwaretools, die<br />
sind auf eine einfachere Gestaltung des Vertriebs<br />
ausgerichtet sind, ohne die Marge zu berücksichtigen.<br />
„Den Schwerpunkt auf Einnahmen zulasten der Marge<br />
zu legen, macht keinen Sinn”, betont CEO Dr. Des<br />
O’Mahony. „Wir konzentrieren uns vollkommen darauf,<br />
die Margen für Hotels zu optimieren und richten<br />
alle unsere Anstrengungen auf dieses Ziel aus.”<br />
Gerade der Fokus auf die Optimierung der Marge<br />
macht den Bookassist Distribution Manager zu einem<br />
unabdingbaren Tool für Hoteliers. Er ist ein strategisches<br />
Werkzeug und nicht nur eine bedienerfreundliche<br />
Schnittstelle zur Verwaltung des Online-Vertriebs.<br />
Bookassist konzentriert sich seit vielen Jahren auf die<br />
Optimierung des Online-Direktgeschäfts von Hotels.<br />
Dem Unternehmen wurde kürzlich ein World Travel<br />
Award als World’s Leading Booking Engine Technology<br />
Provider verliehen, wodurch sein Stellenwert im<br />
Online-Direktgeschäft bestätigt wurde.<br />
„Unsere Account Manager arbeiten ständig daran, die<br />
Performance des Online-Geschäfts für unsere Hotels zu<br />
verbessern. Dabei verzeichnen einige Kunden Direktverkäufe,<br />
die sich auf über 70 Prozent ihres gesamten<br />
Onlinegeschäfts belaufen”, erklärt O’Mahony.<br />
Eine intelligente Verfügbarkeit über alle Kanäle ermöglicht<br />
Ihnen, Ihre Verfügbarkeiten auf jedem Online-Vertriebskanal<br />
einfach und individuell zu verwalten,<br />
anstatt alles pauschal in einen Topf zu werfen,<br />
was eine Margenkontrolle unmöglich macht. Aufgrund<br />
der durch Bookassist ermöglichten Margenstrategie<br />
wird die Verfügbarkeit automatisch immer<br />
dann umverteilt, wenn eine Buchung vorgenommen<br />
wird. Dadurch werden weniger bedeutende Kanäle<br />
mit oftmals geringen Margen geschlossen und stattdessen<br />
der Vertrieb über Ihre primären Kanäle mit<br />
höherer Marge bevorzugt, sobald die Verfügbarkeit<br />
knapper wird. So stellen Sie sicher, dass die letzten<br />
freien Zimmer immer dort verfügbar gemacht werden,<br />
wo es sein sollte <strong>–</strong> auf Ihrer eigenen Website, wo<br />
die Marge am höchsten ist. ❙<br />
24 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Quality Reservations<br />
Rekordmarke mit nunmehr 372 Partner-Hotels <strong>–</strong> Russisches<br />
Hotel gewinnt Yield Management-Wettbewerb „UPS 2012“<br />
mit sensationeller Umsatzsteigerung von 131 %<br />
Wer wissen möchte, welche die Best Performer<br />
unter den Hotels sind, muss in die Kundenliste<br />
von Quality Reservations (QR) schauen. Seit zwei Jahren<br />
ist das von dem aus Stuttgart stammenden Jürgen<br />
Kazmaier geleiteten Hotel Ambassador in Kaluga<br />
bei Moskau Partner in dem führenden Sales & Marketing-Verbund<br />
für Hotels in Deutschland. Nun errang<br />
das private Businesshotel in der stark wachsenden<br />
Wirtschaftsmetropole in Russland mit Bravour den<br />
ersten Platz im jährlichen Yield Management Wettbewerb<br />
„UPS” (stand 2012 für „Unbedingt Prioritäten<br />
setzen”). Die Zahlen sind geradezu sensationell: Im<br />
vergangenen Jahr konnte das Ambassador Kaluga<br />
(136 Zimmer) mit QR den Umsatz um sage und schreibe<br />
131,8 Prozent steigern, 116,3 Prozent mehr Übernachtungen<br />
verzeichnen und eine Durchschnittsrate<br />
von 137,69 Euro erzielen. Zahlen, die manch deutschen<br />
Hotelierskollegen vor Neid erblassen lassen.<br />
Der Yield Management Wettbewerb “UPS” wurde<br />
nun zum fünften Mal durchgeführt und dokumentiert<br />
außergewöhnliche Erfolgsgeschichten in der Hotellerie.<br />
Die zum großen Teil exorbitanten Steigerungsraten<br />
bringen QR-Chefin Carolin Brauer ständig neue<br />
Kunden: Seit Jahresbeginn sind zehn neue Partner-<br />
Hotels in den aktiven Verkauf aufgenommen worden<br />
<strong>–</strong> die Zahl der Partner-Hotels stieg damit auf 372. Ab<br />
<strong>April</strong> ebenfalls neu an Bord werden die Günnewig<br />
Hotels & Restaurants sein, kündigte Frau Brauer am<br />
Abend in Berlin an.<br />
Die Erfolgsgeschichte von QR ist ebenso höchst anerkennenswert<br />
wie die Errungenschaften der Partner-<br />
Hotels. 1996 startete Carolin Brauer mit 37 Hotelkunden,<br />
vier Mitarbeiterinnen und realisierte 20.000<br />
Übernachtungen. Im vergangenen Jahr setzte sie mit<br />
zehn Kolleginnen 29 Millionen Euro um, brachte den<br />
nunmehr 372 Hotels insgesamt 305.000 Roomnights.<br />
Tophoteliers wie die überaus erfolgreichen Chefs von<br />
Welcome Hotels, Carsten Kritz und Mario Pick, wissen<br />
längst, dass ein Teil ihres Erfolgsgeheimnisses in der<br />
Zusammenarbeit mit QR liegt.<br />
Und so hat sich der jährliche „UPS”-Wettbewerb zu<br />
einer einzigartigen Leistungsschau der Hotellerie<br />
entwickelt. In der mehrjährigen Beobachtung fällt<br />
auf, dass längst nicht nur neu eröffnete Hotels mit<br />
enormen Zahlensteigerungen auf sich aufmerksam<br />
machen können. Platz zwei bei “UPS 2012″ machte<br />
das seit über 30 Jahren bestehenden Hotel Hafen<br />
Hamburg (382 Zimmer) mit +21 Prozent mehr Übernachtungen,<br />
einem Umsatzzuwachs vom 23,4 Prozent<br />
und einer Durchschnittsrate von 100,89 Euro. ❙<br />
Web-<strong>TV</strong><br />
Video-Bericht bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />
http://www.youtube.com/watch?v=km6TwRwzeK8<br />
Top Performancer: Sieger des „UPS“-Yield-Management-Wettbewerbs von Quality Reservations<br />
Die Gewinner des „UPS 2012“″ im Überblick:<br />
Platz 1: Ambassador Kaluga Hotel (Russland, 4 Sterne, 136 Zimmer)<br />
+116,3% mehr Übernachtungen<br />
+131,8% mehr Umsatz<br />
Durchschnittsrate: 137,69 Euro<br />
Platz 2: Hotel Hafen Hamburg (4 Sterne, 382 Zimmer)<br />
+21% mehr Übernachtungen<br />
+23,4% mehr Umsatz<br />
Durchschnittsrate: 100,89 Euro<br />
Platz 3: Atlantic Grand Hotel Bremen (4 Sterne, 138 Zimmer)<br />
+18,3% mehr Übernachtungen<br />
+23,1% mehr Umsatz<br />
Durchschnittsrate: 127,50 Euro<br />
Platz 4: GHotel Hotel & Living München-Zentrum (3 Sterne, 154 Zimmer)<br />
+2,5% mehr Übernachtungen<br />
+21,1% mehr Umsatz<br />
Durchschnittsrate: 94,57 Euro<br />
Platz 5: Prizeotel Bremen (2 Sterne, 127 Zimmer)<br />
+3,8% mehr Übernachtungen<br />
+10% mehr Umsatz<br />
Durchschnittsrate: 71,16 Euro<br />
„Newcomer“: Arvena Park Hotel Nürnberg-Langwasser (4 Sterne, 242 Zimmer)<br />
+43,2% mehr Übernachtungen<br />
+32,9% mehr Umsatz (im Vergleich zu den Durchschnittswerten aller QR-Partnerhotels)<br />
Durchschnittsrate: 87,91 Euro<br />
Die Bewertung beim „UPS“ setzt sich aus vier Kriterien zusammen: Prozentuale Steigerung der über QR<br />
generierten Durchschnittsrate, generierte Übernachtungen, daraus resultierender Umsatz unter Berücksichtigung<br />
der zur Verfügung stehenden Zimmer, aktiver Umgang mit Online-Bewertungen.<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 25<br />
Fotos: Suzanne Eichel
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
1. <strong>April</strong><br />
Der <strong>April</strong>scherz ist ein Brauch, seine<br />
Mitmenschen durch erfundene<br />
Geschichten hereinzulegen.<br />
Auch: Nationalfeiertag - Iran: Tag<br />
der Republik<br />
11. <strong>April</strong> 1963<br />
Vor 50 Jahren: Sendebeginn des<br />
zweiten deutschen Fernsehens<br />
Das Zweite Deutsche Fernsehen<br />
(ZDF) in Mainz beginnt am 01.<br />
<strong>April</strong> 1963 um 19.30 Uhr mit seinen<br />
Sendungen. Gesendet wird eine<br />
Ansprache des ZDF-Gründungsintendanten<br />
Prof. Dr. Karl Holzamer.<br />
10. <strong>April</strong> 1913<br />
100. Geburtstag (†): Stefan Heym,<br />
deutscher Schriftsteller<br />
10. <strong>April</strong> 1913: Stefan Heym gilt als<br />
einer der erfolgreichsten Autoren<br />
der deutschen Gegenwartsliteratur.<br />
In der DDR gilt er als kritischer<br />
Geist und moralische Instanz, kritisiert<br />
etwa die Ausbürgerung Wolf<br />
Biermanns. Nach der Wiedervereinigung<br />
zieht er für die PDS in den<br />
Bundestag ein.<br />
1. <strong>April</strong> 1938<br />
25. <strong>April</strong> 1983<br />
<strong>April</strong> <strong>–</strong> Rückblick<br />
Vor 75 Jahren: Erste Leuchtstoffröhren<br />
kommen in den Handels<br />
Die ersten Leuchtstofflampen in<br />
der Form, wie wir sie heute kennen,<br />
werden auf den Weltausstellungen<br />
in New York und San Francisco von<br />
der Firma General Electric (GE) vorgestellt.<br />
Dieser Tag gilt allgemein<br />
als das Geburtsdatum der heutigen<br />
Leuchtstofflampe. Background: Die<br />
Erfindung der Leuchtstofflampe<br />
ist älter: Die Idee für die Lampe<br />
reicht zurück in das Jahr 1867. 1927<br />
wurde von den Deutschen Friedrich<br />
Mayer, Hans Spanner und Edmund<br />
Germer eine Niederspannungs-<br />
Leuchtstofflampe in einer Patentschrift<br />
beschrieben. Anlässlich der<br />
Weltausstellung in Paris im Jahre<br />
1937 zeigte OSRAM als erste Firma<br />
Hochspannungs-Leuchtstoffröhren.<br />
Vor 30 Jahren: „Stern“ kündigt<br />
Hitler-Tagebücher an<br />
Das Magazin „Stern“ kündigt die<br />
Entdeckung und Veröffentlichung<br />
von Tagebüchern Adolf Hitlers an<br />
und beginnt mit deren Abdruck.<br />
Der erhoffte Jahrhundert-Coup<br />
endet als großer Reinfall. Nach langen<br />
Dikussionen um die Echtheit<br />
der angeblichen Hitler-Tagebücher<br />
und Gutachten werden diese als<br />
Fälschung entlarvt.<br />
1. <strong>April</strong> 1938<br />
Vor 75 Jahren: Mit „Nescafé“ wird<br />
der Instantkaffee geboren<br />
Eine Rekord-Kaffeeernte in Brasilien<br />
gibt 1930 den Anstoß, den weltweit<br />
ersten industriell herstellbaren<br />
löslichen Kaffee zu erfinden. Die<br />
brasilianische Regierung hatte sich<br />
damals an den Schweizer Lebensmittelkonzern<br />
Nestlé um Hilfe gewandt.<br />
Sie suchte eine Möglichkeit,<br />
Kaffee haltbar zu machen, um die<br />
Ernten nicht vernichten zu müssen.<br />
Der Lebensmittelchemiker Max<br />
Morgenthaler entwickelte daraufhin<br />
in sieben Jahren mit seinem Team<br />
einen Kaffee, der nur durch die<br />
Zugabe von Wasser getrunken werden<br />
konnte, ohne dabei auf den<br />
natürlichen Duft und Geschmack<br />
des Kaffees verzichten zu müssen.<br />
Das neue Produkt wurde Nescafé<br />
genannt, eine Zusammenziehung<br />
aus Nestlé und Café. Erstmals in<br />
der Schweiz angeboten wird Nescafé<br />
am 1. <strong>April</strong> 1938. Seinen weiteren<br />
Erfolg in Europa verhindert der<br />
Zweite Weltkrieg. Dennoch wurde<br />
der Instantkaffee schon bald nach<br />
Frankreich, Grossbritannien und<br />
in die USA exportiert. Ohne sich<br />
dessen bewusst zu sein, spielten<br />
amerikanische Soldaten eine entscheidende<br />
Rolle in der erneuten<br />
Lancierung von Nescafé auf dem<br />
europäischen Kontinent, da er zu<br />
ihrer Verpflegungsration gehörte.<br />
16. <strong>April</strong> 1838<br />
12. <strong>April</strong> 1988<br />
Vor 25 Jahren: Die Genmaus wird<br />
patentiert<br />
Zum ersten Mal greift die Gentechnik<br />
verändernd in die Erbanlage<br />
eines höheren Lebewesens ein. Mit<br />
der gentechnisch manipulierten<br />
Maus wird erstmals ein Wirbeltier<br />
patentiert. Die Maus erhält die<br />
Patentnummer 47368666.<br />
25. <strong>April</strong> 1938<br />
Vor 75 Jahren: Der Kugelschreiber<br />
revolutioniert das Schreiben<br />
Statt Bleistift oder Tinte: Eine<br />
Konstruktion, bei der am Ende der<br />
Farbmine eine kleine Kugel für die<br />
gleichmäßige Verteilung der Farbe<br />
aufs Papier sorgt, löst das Problem.<br />
Der Kugelschreiber ist geboren Der<br />
Journalist László Bíró erhält 1938<br />
das Patent für den Kugelschreiber<br />
in Budapest.<br />
175. Geburtstag (†): Ernest Solvay, Chemiker, Philanthrop<br />
Sein Name ist heute verbunden mit den von ihm organisierten<br />
„Solvay-Konferenzen“, die Anfang des 20. Jahrhunderts<br />
die Weltspitze der damaligen Physiker vereinte.<br />
Die Konferenzen haben unter Naturwissenschaftlern einen<br />
legendären Ruf. Der belgische Chemiker, Unternehmer und<br />
Philanthrop Ernest Solvay gründet in mehreren Ländern<br />
Sodafabriken.<br />
26 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>
Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />
Gedenktage im Überblick:<br />
Vor 50 Jahren: Sendebeginn des zweiten deutschen Fernsehens 1. <strong>April</strong> 1963<br />
Vor 80 Jahren: Beginn des Boykotts jüdischer Geschäfte 1. <strong>April</strong> 1933<br />
Vor 50 Jahren: Premiere: Mainzelmännchen im ZDF 2. <strong>April</strong> 1963<br />
Vor 70 Jahren: Buch „Der kleine Prinz“ erscheint 6. <strong>April</strong> 1943<br />
80. Geburtstag: Jean-Paul Belmondo, französischer Schauspieler 9. <strong>April</strong> 1933<br />
60. Geburtstag: Heiner Lauterbach, deutscher Schauspieler 10. <strong>April</strong> 1953<br />
Vor 75 Jahren: Abstimmung über Anschluss Österreichs an Deutschland 10. <strong>April</strong> 1938<br />
65. Geburtstag: Joschka Fischer, deutscher Politiker 12. <strong>April</strong> 1948<br />
85. Geburtstag: Hardy Krüger, deutscher Schauspieler 12. <strong>April</strong> 1928<br />
Vor 70 Jahren: Entdeckung von Massengräbern im Wald von Katyn 13. <strong>April</strong> 1943<br />
75. Geburtstag: Claudia Cardinale 15. <strong>April</strong> 1938<br />
80. Geburtstag: David Hamilton, britischer Fotograf 15. <strong>April</strong> 1933<br />
Vor 70 Jahren: Albert Hofmann entdeckt halluzinogene Wirkung von LSD 16. <strong>April</strong> 1943<br />
175. Geburtstag (†): Ernest Solvay, Philanthrop („Solvay-Konferenzen“) 16. <strong>April</strong> 1838<br />
Vor 5 Jahren: Monströser Kriminalfall von Amstetten 19. <strong>April</strong> 2008<br />
Vor 70 Jahren: Aufstand im Warschauer Ghetto 19. <strong>April</strong> 1943<br />
Vor 3 Jahren: Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ 20. <strong>April</strong> 2010<br />
Vor 75 Jahren: Leni Riefenstahls Olympia-Filme werden uraufgeführt 20. <strong>April</strong> 1938<br />
Vor 15 Jahren: Bundestag beschließt Euro-Einführung 23. <strong>April</strong> 1998<br />
Vor 15 Jahren: Spektakulärer Ausbruch des Kindermörders Marc Dutroux 23. <strong>April</strong> 1998<br />
Vor 30 Jahren: „Stern“ kündigt Hitler-Tagebücher an 25. <strong>April</strong> 1983<br />
Bauernregeln <strong>April</strong><br />
<strong>April</strong> tut, was er will.<br />
<strong>April</strong>, <strong>April</strong>, der macht, was er will.<br />
<strong>April</strong>flöckchen bringen Maiglöckchen.<br />
<strong>April</strong>wetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.<br />
<strong>April</strong> windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.<br />
<strong>April</strong>enschnee düngt, Märzenschnee frißt.<br />
<strong>April</strong>schnee ist besser als Schafmist.<br />
Ein nasser <strong>April</strong> verspricht der Früchte viel.<br />
Gras, das im <strong>April</strong> wächst, steht im Mai fest.<br />
Bläst der <strong>April</strong> mit beiden Backen, ist genug zu jäten, hacken.<br />
Hat der <strong>April</strong> mehr Regen als Sonnenschein, so wird‘s im Juni trocken sein.<br />
<strong>April</strong> <strong>–</strong> Rückblick<br />
Geburts- und Todestage im <strong>April</strong><br />
Geburtstage:<br />
45. Geburtstag: Tita von Hardenberg, deutsche Fernsehmoderatorin 21. <strong>April</strong> 1968<br />
55. Geburtstag: Andie MacDowell, US-amerikanische Schauspielerin 21. <strong>April</strong> 1958<br />
55. Geburtstag: Michelle Pfeiffer, us-amerikanische Schauspielerin 29. <strong>April</strong> 1958<br />
60. Geburtstag: Heiner Lauterbach, deutscher Schauspieler 10. <strong>April</strong> 1953<br />
65. Geburtstag: Jo Leinen, deutscher Europaabgeordneter 6. <strong>April</strong> 1948<br />
65. Geburtstag: Joschka Fischer, deutscher Politiker 12. <strong>April</strong> 1948<br />
70. Geburtstag: Ian Kershaw, Hitler-Biograf 29. <strong>April</strong> 1943<br />
75. Geburtstag: Kofi Annan, Politker, Friedensnobelpreisträger 8. <strong>April</strong> 1938<br />
75. Geburtstag: Claudia Cardinale, italienische Schauspielerin 15. <strong>April</strong> 1938<br />
80. Geburtstag: David Hamilton, britischer Fotograf 15. <strong>April</strong> 1933<br />
80. Geburtstag: Jean-Paul Belmondo, französischer Schauspieler 9. <strong>April</strong> 1933<br />
85. Geburtstag: Shirley Temple, Schauspielerin 23. <strong>April</strong> 1928<br />
85. Geburtstag: Hardy Krüger, deutscher Schauspieler 12. <strong>April</strong> 1928<br />
Geburtstage Verstorbener (†):<br />
100. Geburtstag (†): Sabiha Gökcen, türkische Pilotin 21. März 1913<br />
100. Geburtstag (†): Werner Höfer, deutscher Journalist 21. März 1913<br />
150. Geburtstag (†): Adalbert Czerny, deutscher Kinderarzt 25. März 1863<br />
200. Geburtstag (†): Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dichter 18. März 1813<br />
200. Geburtstag (†): David Livingstone, schottischer Afrika-Entdecker 19. März 1813<br />
250. Geburtstag (†): Jean Paul, deutscher Dichter 21. März 1763<br />
Todestage:<br />
10. Todestag: Robert Atkins, amerikanischer Arzt und Diät-Guru 17. <strong>April</strong> 2003<br />
45. Todestag: John Heartfield, Erfinder der politischen Fotomontage 26. <strong>April</strong> 1968<br />
75. Todestag: Edmund Husserl, deutscher Philosoph 27. <strong>April</strong> 1938<br />
100. Todestag: Carl Hagenbeck, deutscher Zoologe 14. <strong>April</strong> 1913<br />
Heller Mondschein in der <strong>April</strong>nacht schadet leicht der Blütenpracht.<br />
Heller Mondschein im <strong>April</strong> gibt bei Wein und Obst nicht viel.<br />
Im <strong>April</strong> ein tiefer Schnee <strong>–</strong> keinem Dinge tut er weh.<br />
Ist der <strong>April</strong> sehr trocken, geht der Sommer nicht auf Socken.<br />
Ist der <strong>April</strong> zu schön, kann im Mai der Schnee noch wehn.<br />
Märzenblüte ist nicht gut, <strong>April</strong>enblüte ist halb gut, Maienblüte ist ganz gut.<br />
Nasser <strong>April</strong> und windiger Mai bringen ein fruchtbar Jahr herbei.<br />
Nasser März und trockener <strong>April</strong>, kein Kräutlein geraten will.<br />
Siehst du im <strong>April</strong> die Falter tanzen, magst du getrost im Garten pflanzen.<br />
Viel Blumen im <strong>April</strong>, wenig Kirschen danach.<br />
Je früher im <strong>April</strong> der Schlehdorn blüht, desto eher vor Jakob die Ernte glüht.<br />
Der <strong>April</strong> die Blume macht, der Mai gibt ihr die Farbenpracht.<br />
Wenn im <strong>April</strong> die Maikäfer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen.<br />
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> | 27
<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie <strong>–</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> präsentiert Sprachen-Lern-Videos<br />
Kostenlose Demolektion<br />
„Welcoming Guests/Checking In“<br />
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Speziell für Mitarbeiter im Gastgewerbe bietet Lingua<strong>TV</strong> das in Zusammenarbeit mit dem Deutschen<br />
Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Berlin) entwickelte Englisch-Kommunikationstraining<br />
„English for Hotel and Tourism“ an.<br />
Nach einem langen Flug freut Tom Sanders sich, endlich im Transnational Hotel in New York angekommen<br />
zu sein. Doch aufgrund eines Problems im Buchungssystem scheint dort kein Zimmer für<br />
ihn verfügbar zu sein. Wo wird Tom nun übernachten? Sehen Sie, wie die Rezeptionistin souverän<br />
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<strong>–</strong> einen Hotelgast am Empfang einchecken<br />
<strong>–</strong> höflich über Probleme und Missverständnisse aufklären<br />
<strong>–</strong> sich für Buchungsfehler entschuldigen<br />
<strong>–</strong> den Gast entschädigen<br />
<strong>–</strong> Hotelausstattung und -service erläutern<br />
<strong>–</strong> Small Talk führen<br />
<strong>–</strong> Wegbeschreibungen geben<br />
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http://sprachen.hotelier-tv.com<br />
Impressum<br />
<strong>HOTEL</strong> <strong>TV</strong> <strong>PROGRAMM</strong><br />
Erscheint monatlich, zum 31. des Vormonats<br />
Zielgrupppe: Management in der Hotellerie<br />
Verbreitung: 40.000 Empfänger (PDF)<br />
kostenfrei per E-Mail<br />
Herausgeber:<br />
medienunternehmung <strong>–</strong> Driven by Visionary<br />
Publishing<br />
- Insight of Corporate Communication -<br />
Member of mpeg media publihsing & entrepreneurs<br />
group<br />
Hohe Weide 8 · 20259 Hamburg<br />
Chefredakteur <strong>–</strong> verantwortlich für den Inhalt:<br />
Carsten Hennig, ch@hotelier-tv.com<br />
Tel. 040 <strong>–</strong> 414 31 16 92<br />
Mobil 0160 <strong>–</strong> 95 83 77 56<br />
Grafik: abcw, Hamburg<br />
Weitere Medienprodukte der<br />
medienunternehmung:<br />
hottelling <strong>–</strong> Fachportal für Hotelmanagement<br />
www.hottelling.net<br />
KOCHWELT <strong>–</strong> Informationsportal für die<br />
Gastronomie<br />
www.KOCHWELT.de<br />
<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>–</strong> Nachrichtenkanal für das<br />
Hotelmanagement<br />
www.<strong>HOTEL</strong>IER-<strong>TV</strong>.com<br />
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<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> ist das Online-<strong>TV</strong>-Format für<br />
Hotelmanagement im deutschprachigen<br />
Raum. Die drei- bis fünfminütigen<br />
Sendungen informieren über aktuelles<br />
Branchengeschehen, präsentieren<br />
spannende Interviews mit<br />
namhaften Hoteliers.<br />
28 | <strong>April</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>