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Merkblatt Internetsicherheit - Berner Bildungszentrum Pflege

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Empfehlung für sicheres häusliches Arbeiten im Internet<br />

Das Informationszeitalter bietet mit dem Internetzugang unübersehbare Informations-<br />

und Kommunikationsmöglichkeiten. Auch das <strong>Berner</strong> <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Pflege</strong> bietet<br />

bildungsrelevante Inhalte über das Internet an.<br />

Über www.bzpflege.ch oder www.elearningbzpflege.info können an jedem Computer<br />

mit Internetanschluss hilfreiche und unterstützende Daten, Informationen und Wissen<br />

eingesehen, ausgetauscht und kommuniziert werden.<br />

Der Internetkonsum oder die Nutzung von bildungsrelevanten Inhalten über das Internet<br />

hat nicht nur Vor- sondern im Bereich der Sicherheit leider auch Nachteile.<br />

Einen 100%igen Schutz vor Viren, (Trojaner), Würmern, Spyware (selbstinstallierende<br />

Schnüfflerprogramme), Spam (unerwünschte Mails) oder Phishing (Angeln nach<br />

Passwörtern mit einem Köder über Mail) etc. gibt es trotz Virenschutzprogrammen<br />

und Firewall nicht immer. Deshalb gilt für die allgemeine Internetbenutzung die Maxime:<br />

Benutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand. Gleichzeitig hilft Ihnen die<br />

Sichtweise, den Internetkonsum kritisch zu hinterfragen. Sie benutzen das Internet<br />

immer auf eigene Gefahr.<br />

Die Benutzung unserer Lehr- und Lernplattform unter www.elearningbzpflege.info<br />

erfolgt ausschliesslich über einen persönlichen Benutzernamen und ein Passwort. Auf<br />

dieser Plattform arbeiten und lernen also nur Studierende des <strong>Berner</strong> <strong>Bildungszentrum</strong>s<br />

<strong>Pflege</strong>. Dieser Internetzugang ist somit ein geschlossener und geschützter virtueller<br />

Raum.<br />

Wenn Sie die nachfolgenden Sicherheitsempfehlungen für die Internetnutzung beachten,<br />

wird Ihnen ein höchstmöglichster Schutz auf Ihrem Computer gewährt.<br />

• Installieren Sie ein kostenloses Antiviren-, Firewall- und Spywareprogramm z.B.<br />

http://www.free-av.com/ (bei Windows XP automatisch installiert). Dieses schützt<br />

Ihre Mailbox vor unerwünschten Mails. Zudem können Sie Ihre Kinder mit einem Internetfilter<br />

durch die Sperrung von relevanten Seiten vor unerwünschtem Internetkonsum<br />

fernhalten.<br />

• Aktualisieren Sie automatisch das Antiviren- Firewallprogramm mit regelmässigen<br />

Updates. Es gibt monatlich immer neue Viren, Würmer etc., die das Antiviren- Firewallprogramm<br />

noch nicht kennt. Weitere Informationen:<br />

http://www.heise.de/security/dienste/antivirus/<br />

Verantwortlich:<br />

Rolf Spring, Reichenbachstrasse


• Laden Sie keine Programme oder Dateien vom Internet auf Ihre Festplatte, die Sie<br />

vorher nicht mit dem installierten Antiviren- Firewallprogramm getestet haben (rechte<br />

Maustaste, speichern unter und danach mit Antiviren- Firewallprogramm prüfen).<br />

Benutzen Sie für den Download von Dateien, Programmen oder Freeware etc.<br />

möglichst einen mobilen Datenträger (z.B. USB-Stick).<br />

• Aktivieren Sie in Ihrem Browser (Internet Explorer, Mozilla Firefox) den automatischen<br />

Popup-Blocker. Damit verhindern Sie unter Umständen missbräuchliche Installationen<br />

von Spyware oder einem Dialer (gebührenpflichtiges Einwahlprogramm).<br />

• Popup Fenster niemals mit ok bestätigen sondern immer mit dem X-Befehl im<br />

Fenster oben rechts schliessen. Damit verhindern Sie unter Umständen missbräuchliche<br />

Installationen von Spyware oder einem Dialer (gebührenpflichtiges<br />

Einwahlprogramm).<br />

• Dateianhänge (Attachements) in Mails nie ohne Virenschutzprüfung öffnen (rechte<br />

Maustaste, speichern unter und danach mit Antiviren- Firewallprogramm prüfen).<br />

• Reagieren Sie niemals, wenn in Mails die Eingabe von Passwörtern erbeten wird.<br />

Es handelt sich dabei um einen Phishingversuch.<br />

• Reagieren Sie auch nicht, wenn Sie um möglichst grosse Verbreitung eines Mails<br />

erbeten werden. Sie können sich damit unter Umständen strafbar machen, v.a<br />

dann wenn Ihnen damit Geld o.ä versprochen wird (Schneeballsystem).<br />

• Testen Sie Ihren Internetbrowser (Internet Explorer, Mozilla Firefox, Opera etc). auf<br />

mögliche Sicherheitslücken. Weitere Informationen und Test:<br />

http://www.heise.de/security/dienste/browsercheck/<br />

Für Fragen oder weitere Informationen steht Ihnen die Leitung e-learning oder die<br />

e-learning Verantwortliche an Ihrem Standort gerne zur Verfügung.<br />

Verantwortlich:<br />

Rolf Spring, Reichenbachstrasse<br />

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