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Forstwart/in - Gemeinde Schwellbrunn

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Schule<br />

Umwelte<strong>in</strong>satz der 2. Sek<br />

Während e<strong>in</strong>er Woche weilte die 2.<br />

Sek <strong>in</strong> Mont Noble (Wallis), um der<br />

dor�gen Geme<strong>in</strong>de beim Pflegen der<br />

Wanderwege und Bachbeete zu hel‐<br />

fen.<br />

Am Sonntag besammelten wir uns um<br />

10.30 Uhr bei der Post <strong>in</strong> Schwell‐<br />

brunn. Frau Senn stellte uns die bei‐<br />

den Prak�kan�nnen, Frau Stankovic<br />

und Frau Bänziger, vor. Danach ha�en<br />

wir e<strong>in</strong>e sechs Stunden lange Fahrt mit<br />

Herr Nef vor uns. Um 17.00 Uhr ka‐<br />

men wir dann gleichzei�g mit Frau<br />

Senn <strong>in</strong> Mase an. Wir dur�en das La‐<br />

gerhaus und die Umgebung besich�‐<br />

gen. Am Abend gab es e<strong>in</strong>en fe<strong>in</strong>en<br />

Znacht von Doris, Maria und Nadja.<br />

Anschliessend wurden die Arbeits‐<br />

gruppen verkündet und wir spielten –<br />

wie immer – „Arschlöchlen“. Um 22.00<br />

Uhr sollte Ruhe und wir um 23.00 Uhr<br />

im Be� se<strong>in</strong>.<br />

Der erste Arbeitstag begann um 08.30<br />

Uhr oder 09.00 Uhr. Wir arbeiteten <strong>in</strong><br />

den Nachbarsdörfern von Mase. Die<br />

e<strong>in</strong>zelnen Gruppen mussten Bachbee‐<br />

te oder Wanderwege präparieren. Wir<br />

ha�en alle verschiedene Arbeitszeiten<br />

und die meisten ha�en viele Pausen.<br />

Am Abend kochte immer e<strong>in</strong>e 3er‐<br />

oder 4er‐Gruppe das Abendessen;<br />

Barbaras „Schokoladencrème“ war<br />

legendär. Am Mi�wochabend wurde<br />

unsere Klasse zum Racle�e e<strong>in</strong>gela‐<br />

den. Es wurde von der Geme<strong>in</strong>de<br />

Mase spendiert.<br />

Am Donnerstag war Fronleichnam. Da<br />

die Geme<strong>in</strong>de Mase wie das ganze<br />

Wallis katholisch ist, ha�en wir frei.<br />

Um ca. 10.00 Uhr fuhren wir mit dem<br />

Bus nach Sion. Zuerst besich�gten wir<br />

e<strong>in</strong>e Ru<strong>in</strong>e. E<strong>in</strong> Schüler wurde vom<br />

Ru<strong>in</strong>enwart zurechtgewiesen, weil er<br />

e<strong>in</strong>e Fahnenstange hochgekle�ert<br />

war. Später liefen wir zur Badi Sion.<br />

Während der Bademeister an unserer<br />

Rutschtechnik ke<strong>in</strong>e Freude ha�e, ge‐<br />

nossen e<strong>in</strong> paar Mädchen die schöne<br />

Aussicht. Als wir wieder <strong>in</strong> Mase wa‐<br />

ren, ha�en wir noch e<strong>in</strong> bisschen Frei‐<br />

zeit. Die Mädchen g<strong>in</strong>gen geme<strong>in</strong>sam<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Restaurant und tranken e<strong>in</strong>en<br />

Kaffee. Weil es unser letzter Abend<br />

war, dur�en wir bis um 24.00 Uhr<br />

au�leiben. E<strong>in</strong> paar g<strong>in</strong>gen <strong>in</strong>s Be�<br />

und die anderen spielten Zapfenjass<br />

und „Arschlöchlen“.<br />

Am Freitagmorgen putzen wir das La‐<br />

gerhaus. Wir bekamen Lob von der<br />

Hausbesitzer<strong>in</strong>, weil wir es viel saube‐<br />

rer geputzt ha�en, als sie selbst. E<strong>in</strong>e<br />

Schüler<strong>in</strong> vermisste ihre Wanderschu‐<br />

he, doch nachdem jeder se<strong>in</strong>e Wan‐<br />

derschuhe gezeigt ha�e, fand e<strong>in</strong>e<br />

Prak�kan�n die Schuhe h<strong>in</strong>ter dem<br />

Haus. Um 10.00 Uhr fuhren wir mit<br />

dem Postauto h<strong>in</strong>unter nach Sion und<br />

von dort weiter durch den Lötschberg‐<br />

tunnel. Um 14.25 Uhr kamen wir wie‐<br />

der <strong>in</strong> unserem geliebten Heimatdorf<br />

an, <strong>Schwellbrunn</strong>.<br />

Schüler<strong>in</strong>nen der 2. Sek: Nicole, Nadja, Doris<br />

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