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Ein soziales Unternehmen für Menschen mit einer ... - Stiftung MBF

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Pro Infirmis<br />

Rheinfelden und die<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>MBF</strong> rücken<br />

näher zusammen<br />

Pro Infirmis unterstützt Men-<br />

schen in kritischen Lebens-<br />

situationen bei der Bewälti-<br />

gung von behinderungsbe-<br />

dingten Schwierigkeiten und<br />

bei der Gestaltung des<br />

Alltags. Die <strong>Stiftung</strong> <strong>MBF</strong> hat<br />

sich entschlossen <strong>mit</strong> der<br />

Pro Infirmis Rheinfelden bezüg-<br />

lich Sozialberatung <strong>für</strong> un-<br />

sere <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> <strong>einer</strong> Behin-<br />

derung zusammen zu arbeiten.<br />

Die Sozialberatung fördert<br />

die soziale Integration von Men-<br />

schen <strong>mit</strong> Behinderung im<br />

Sinne der Teilnahme am gesell-<br />

schaftlichen Leben. Die<br />

Pflege des sozialen Umfeldes<br />

ist dabei ein zentrales Anliegen<br />

und wird soweit wie mög-<br />

lich in den Beratungsprozess<br />

<strong>Ein</strong> aufregender<br />

rauchiger Abend<br />

auf der WG<br />

am Chaisteberg<br />

Am 16.06.2011 um 19:21<br />

ertönte in der WG am Chaiste-<br />

berg der Feueralarm. Es<br />

qualmte aus den Fenstern des<br />

Estrichs. <strong>Ein</strong>e Angestellte<br />

befand sich im Estrich und war<br />

im Feuer eingeschlossen.<br />

Auf der Treppe lag eine Person<br />

<strong>mit</strong> Verletzungen nachdem<br />

Sie nach Auslösung des Alarms<br />

gestürzt war.<br />

Grundsätzlich klingt dies nach<br />

einem sehr bedrohlichen<br />

Zustand. Dies gilt jedoch glück-<br />

licherweise nicht <strong>für</strong> diesen<br />

Abend. Die Feuerwehr Kaisten<br />

kam einige Tage zuvor <strong>mit</strong><br />

<strong>einer</strong> Bitte auf die <strong>Stiftung</strong> <strong>MBF</strong><br />

zu. Regelmässig werden<br />

Feuerwehrübungen in Firmen<br />

und Institutionen durchge-<br />

führt, um den Notfall realistisch<br />

darstellen zu können. Diese<br />

Übungen dienen dazu die<br />

Arbeitsabläufe und die Zusam-<br />

menarbeit der unterschied-<br />

lichen Rettungskräfte zu prüfen<br />

und ggf. Verbesserungen<br />

abzuleiten.<br />

Sehr gerne sind wir der Bitte<br />

nachgekommen, da eine<br />

Feuerwehrübung der <strong>Stiftung</strong><br />

<strong>MBF</strong> die einmalige Chance<br />

2<br />

einbezogen. Durch eine Stärkung<br />

der eigenen Ressour-<br />

cen und die Ver<strong>mit</strong>tlung von<br />

Ressourcen Dritter soll die<br />

Eigenständigkeit von <strong>Menschen</strong><br />

<strong>mit</strong> Behinderung gefördert<br />

werden. Die Beratungen rich-<br />

ten sich nach den Grund-<br />

sätzen der Sozialberatung der<br />

Pro Infirmis, welche in ihrem<br />

Leitbild, ihrem Dienstleistungskonzept<br />

und ihrem Qualitäts-<br />

management geregelt sind.<br />

Ausgebildetes Personal in So-<br />

zialberatung führt die Bera-<br />

tungen entweder in den Räum-<br />

lichkeiten der <strong>Stiftung</strong> <strong>MBF</strong><br />

oder in der Beratungsstelle der<br />

Pro Infirmis in Rheinfelden<br />

durch. Sie beraten bei Fragen<br />

bezüglich Behinderung, Klä-<br />

rung von Sozialversicherungsfragen,<br />

Abklärung und Ver-<br />

<strong>mit</strong>tlung von Fachstellen, Heim-<br />

plätzen, Werkstätten, Entlas-<br />

tung, TimeOut Plätzen, Beglei-<br />

tetes Wohnen, Selbsthilfe-<br />

bietet, den Notfall <strong>mit</strong> allen Ab-<br />

läufen realistisch abzubilden.<br />

Nachdem der Alarm losgegan-<br />

gen ist, verliessen alle sie-<br />

ben Klienten und vier Angestell-<br />

ten das Gebäude. <strong>Ein</strong>ige<br />

Klienten wurden direkt durch<br />

die Angestellten begleitet.<br />

Andere gingen selbstständig<br />

zu dem ihnen bekannten<br />

Sammelplatz. Es entstand kei-<br />

nerlei Panik und es lief alles<br />

sehr ruhig ab. Ausser den zwei<br />

Verletzten Angestellten,<br />

die im Gebäude zurück blieben,<br />

hatten alle vorschriftsge-<br />

mäss den Sammelplatz erreicht<br />

und warteten nun auf die<br />

Rettungskräfte.<br />

Es vergingen einige Minuten<br />

bis die ersten Rettungs-<br />

kräfte die WG am Chaisteberg<br />

erreichten. Bei dieser ers-<br />

ten Alarmierung waren zu weni-<br />

ge Rettungskräfte vor Ort,<br />

sodass ein weiteres Mal eine<br />

Alarmierung erfolgte. Dann<br />

erst nach weiteren Minuten traf<br />

der Grossteil der Rettungs-<br />

kräfte ein.<br />

Nach ca. 20 Minuten nachdem<br />

Brandalarm erfolgte, wurden<br />

die Klienten und Angestellten<br />

<strong>mit</strong> Hilfe der Samariter und<br />

Feuerwehr zum Verletztenstützpunkt<br />

gebracht, welcher in der<br />

Garage des Nachbars auf-<br />

gebaut wurde. Derweil sicherte<br />

die Feuerwehr die Strasse,<br />

gruppen, Ferien- und Freizeit-<br />

angeboten, Abklärung und<br />

Unterstützungsmöglichkei-<br />

ten bei finanziellen Problem-<br />

stellungen, Casemanage-<br />

ment und Mediation. Ebenso<br />

bieten Sie Beratung von<br />

Betreuenden und Angehöri-<br />

gen an. Die Leistungen der<br />

Beratungsstelle Pro Infirmis<br />

sind <strong>mit</strong>tels eines Leistungs-<br />

vertrages der Pro Infirmis<br />

Schweiz <strong>mit</strong> dem Bundesamt<br />

<strong>für</strong> Sozialversicherung (BSV)<br />

geregelt. Das BSV subventio-<br />

niert die Leistung der Pro<br />

Infirmis zu 2/3 der Gesamtkos-<br />

ten. Die <strong>Stiftung</strong> <strong>MBF</strong> übernimmt<br />

die Finanzierung des<br />

nicht subventionierten Leistungsanteils<br />

im Rahmen des<br />

jährlich festgelegten Kosten-<br />

dachs und leistet einen<br />

Sockelbeitrag an die Dienstleistung<br />

Sozialberatung<br />

der Pro Infirmis Rheinfelden.<br />

Die Triage ist bei unserer<br />

ortete den Brandherd und<br />

bereitete die Verletztenrettung<br />

im Estrich und auf der Treppe<br />

vor. Währenddessen traf die<br />

Atemschutztruppe ein, welche<br />

die Person aus dem Estrich<br />

durch das Fenster und über die<br />

Leiter rettete.<br />

30 Minuten nach Auslösung<br />

des Brandalarms waren alle<br />

Klienten und Angestellten aus<br />

dem Gebäude evakuiert und<br />

sicher am Verletztenstützpunkt<br />

angekommen. Die Betreuung<br />

durch die Samariter verlief rei-<br />

bungslos und einige Klienten<br />

übernahmen die Rolle der Ver-<br />

letzten und liessen sich ver-<br />

sorgen und betreuen. Auch hier<br />

entstand k<strong>einer</strong>lei Panik. Bei<br />

all diesem Trubel ist es jedoch<br />

nicht verwunderlich, dass<br />

einigen Klienten leichte Nervo-<br />

sität und Unsicherheit im Ge-<br />

sicht abzulesen war.<br />

Der Verlauf der Übung wurde<br />

im Nachgang <strong>mit</strong> allen Beteilig-<br />

ten besprochen und erste<br />

Verbesserungspotentiale wur-<br />

den gezogen. Nach Ablauf<br />

dieses ereignisreichen Abends<br />

sind sich alle darüber einig,<br />

dass es <strong>mit</strong> dieser Übung mög-<br />

lich war, Antworten auf eine<br />

Vielzahl von Fragen zu erhalten<br />

und auch Verständnis <strong>für</strong> die<br />

Situation und Arbeit des anderen<br />

zu erhalten.<br />

Die Feuerwehr weiss nun, was<br />

Kontaktstelle Klienten (KoK)<br />

angesiedelt. Wenn die<br />

Beratung über die Kontakt-<br />

stelle <strong>für</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong><br />

<strong>einer</strong> Behinderung initialisiert<br />

wird, gilt die Beratung <strong>für</strong><br />

die Klienten, insofern sie wäh-<br />

rend der Arbeitszeit statt-<br />

findet, als Arbeitszeit. Bei In-<br />

teresse und Fragen steht<br />

Ihnen die Kontaktstelle Klienten,<br />

Carolin Bäurer, Telefon-<br />

nummer 062 866 12 40 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Caroline Bäurer<br />

Kontaktstelle Klienten<br />

es heisst <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> Be-<br />

hinderung zu evakuieren, wie<br />

ihre Abläufe im Notfall statt-<br />

finden, wie lange es dauert bis<br />

die ersten Personen eintref-<br />

fen und vieles mehr. Die WG<br />

am Chaisteberg, weiss bei-<br />

spielswiese nun wie ihre Klien-<br />

ten auf den Notfall reagie-<br />

ren könnten, welche Fragen<br />

die Angestellten den Ret-<br />

tungskräften zu beantworten<br />

haben und ob die Klienten<br />

sich auch von fremden Perso-<br />

nen begleiten lassen.<br />

Sicher ist auch, dass jeder der<br />

an diesem Abend auf der<br />

WG am Chaisteberg war, Er-<br />

fahrungen <strong>mit</strong>genommen<br />

hat. Wir danken allen <strong>für</strong> den<br />

reibungslosen Ablauf und<br />

die tolle Zusammenarbeit. Be-<br />

sonderer Dank gilt den frei-<br />

willigen Verletzten.<br />

Carena Rieger<br />

Leiterin Wohngruppen –<br />

Ateliers<br />

Novartis Angestellte<br />

im <strong>Ein</strong>satz <strong>für</strong><br />

<strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> <strong>einer</strong><br />

Behinderung<br />

Mehr als 4 500 Novartis<br />

Mitarbeitende in der Schweiz<br />

engagierten sich am dies-<br />

jährigen ‹Tag der Partnerschaft›.<br />

18 Personen davon waren<br />

in der <strong>Stiftung</strong> <strong>MBF</strong> im <strong>Ein</strong>satz.<br />

Zusammen <strong>mit</strong> den Mitarbei-<br />

tenden der Gruppe des Garten-<br />

und Landschafsunterhalts<br />

wurden in drei Gruppen Projekte<br />

auf dem Feldhof in Frick<br />

und in der Schnittgrünan-<br />

lage in Elfingen realisiert. Am<br />

Tag der Partnerschaft kön-<br />

nen Projekte realisiert werden,<br />

die ohne die Mithilfe der<br />

Novartis Mitarbeitenden nicht<br />

oder nur kaum realisierbar<br />

sind. «Es war ein sehr schöner<br />

Tag und eine gute Erfahrung<br />

am Abend sehen zu können,<br />

was man geschaffen hat»,<br />

schwärmt Christian Clausen,<br />

Angestellter des Mahl-<br />

und Mischzentrums Stein und<br />

fügt augenzwinkernd hinzu<br />

‹die meisten von uns sind Büro-<br />

gummis und arbeiten nur<br />

selten an der frischen Luft, da<br />

kommt eine Abwechslung<br />

wie gerufen›. Und auch <strong>für</strong> die<br />

Mitarbeitenden der Gartengruppe<br />

war es ein sehr positi-<br />

ves Erlebnis. So konnten sie<br />

ihren neuen Freunden zeigen,<br />

was sie in ihrem Arbeitsalltag<br />

so alles machen.<br />

Der Novartis Tag der Partner-<br />

schaft hat in der <strong>Stiftung</strong><br />

<strong>MBF</strong> bereits Tradition. Neben<br />

Projekten im Feldhof fanden<br />

schon Ausflüge in den Europapark<br />

oder den Zoo statt.<br />

Annigna Lutz<br />

Assistentin Geschäftsleitung<br />

Leiterin Kommunikation<br />

Garten- und Gerätehaus<br />

in der Schnittgrünanlage<br />

in Elfingen<br />

<strong>Ein</strong>e muntere Gruppe<br />

von Helfern und Helfer-<br />

innen aus der Novartis konnte<br />

am14. April um 8 Uhr von<br />

Francesco Tucci auf dem Feld-<br />

hof in Frick und begrüsst<br />

werden. Nachdem die Zuteilung<br />

in die verschiedenen<br />

Arbeitsgruppen erfolgt ist<br />

machten wir uns auf den Weg<br />

nach Elfingen in die Schnitt-<br />

3<br />

grünanlage Heristhal. Dort soll<br />

ein Garten- und Gerätehaus<br />

aufgebaut, Fundamente <strong>für</strong> die<br />

Toreinfahrt und <strong>für</strong> das geplan-<br />

te Bienenhaus erstellt werden.<br />

Da bereits gute Vorarbeit<br />

geleistet worden war, konnte<br />

die Arbeit unverzüglich aufgenommen<br />

werden, denn viel<br />

Zeit stand nicht zur Verfügung.<br />

Bald einmal wurden die<br />

Konturen des Gartenhauses<br />

sichtbar. Auch die Löcher <strong>für</strong><br />

die Fundamentrohre nahmen<br />

an Breite und Tiefe zu. Die<br />

willkommene Znünipause, bei<br />

Kaffee, Gipfeli und <strong>Ein</strong>ge-<br />

klemmten gab zu angeregten<br />

Gesprächen und zum näher<br />

kennenlernen Anlass.<br />

Gestärkt wurde danach der<br />

zweite Teil des Morgens in<br />

Angriff genommen. Es wurde<br />

gelocht, gegraben, ausge-<br />

messen, ins Blei gesetzt, aufge-<br />

baut und ausgerichtet. Kurz<br />

vor Mittag konnte beim Garten-<br />

haus die ‹Aufrichte› gefei-<br />

ert, und die Löcher <strong>für</strong> die Fun-<br />

damente bestaunt werden.<br />

Wir begaben uns alle nach<br />

Stein wo ein feines Mittag-<br />

essen serviert wurde. Wie es<br />

sich herausstellte war der<br />

Weg über die Autobahn der<br />

schnellere, was hier<strong>mit</strong> ein<br />

<strong>für</strong> allemal geklärt ist. Zurück<br />

in Elfingen wurde nun das<br />

Dach montiert und ein erster<br />

Regenschutz angebracht.<br />

Auch die Fundamentrohre sind<br />

inzwischen fachgerecht ins<br />

Blei gesetzt worden. Unter der<br />

fachkundigen Anleitung der<br />

Mitanbeitenden bewährte<br />

sich eine weitere Gruppe der<br />

NovartishelferInnen, indem<br />

sie <strong>mit</strong> Sägen bewaffnet den<br />

übergrossen Cotoneaster-<br />

sträuchen zu Leibe rückten<br />

und den Ertrag gleich durch<br />

den Häcksler schickten. So<br />

verging der Nach<strong>mit</strong>tag im Nu.<br />

Das Abschlussfoto vor dem<br />

Gartenhaus liess erkennen,<br />

dass das Werk beinahe voll-<br />

bracht war. Der Feinschliff wie<br />

Streichen und Türen einset-<br />

zen wird zu einem späteren<br />

Zeitpunkt nachgeholt.<br />

Um 16 Uhr fanden wir uns wie-<br />

der auf dem Feldhof ein wo<br />

wir von Jean-Paul Schnegg<br />

empfangen wurden, und er<br />

die Gruppe <strong>mit</strong> ein paar Worten<br />

und einem warmen Dankeschön<br />

in den wohl verdienten Feierabend<br />

entliess. So löste sich<br />

die Schar allseits zufrieden auf<br />

und man bekräftigte gegen-<br />

seitig, dass man sich bereits<br />

wieder auf den nächsten Partnerschaftstag<br />

freue.<br />

Markus Schniedrig<br />

Gruppenleiter Garten- und<br />

Landschaftsunterhalt<br />

Kräuterschnecke im<br />

Feldhof in Frick<br />

Zuerst mussten wir die<br />

Fläche, auf der die Kräuterschnecke<br />

geplant war,<br />

vorbereiten. Dazu mussten wir<br />

die bestehenden Pflanzen aus<br />

der Rabatte entfernen und die<br />

Erde abtragen. Nun konnten<br />

wir eine Schicht Kies einfüllen<br />

auf diese anschliessend die<br />

Mauern der Kräuterschnecke<br />

Stein <strong>für</strong> Stein aufgebaut<br />

wurden. Bis zum Mittagessen<br />

standen die Mauern der Kräuterschnecke.<br />

Nach dem Essen konnten<br />

wir <strong>mit</strong> dem Mischen der ver-<br />

schiedenen Erden beginnen<br />

und diese danach in die Kräu-<br />

terschnecke einfüllen. Die<br />

Erde wird im oberen Bereich<br />

immer sandiger und lockerer<br />

um den Ansprüchen der<br />

verschiedenen Kräuter gerecht<br />

zu werden. Danach mussten<br />

wir nur noch die verschiedenen<br />

Kräuter setzen. Um das<br />

Sortiment an Kräutern noch zu<br />

verbessern, haben wir ausserhalb<br />

der Kräuterschnecke<br />

noch diejenigen Kräuter<br />

gepflanzt die etwas mehr Platz<br />

beanspruchen.<br />

Bis am Abend konnten wir<br />

dank dem guten <strong>Ein</strong>satz<br />

aller Beteiligten die Projekte<br />

verwirklichen.<br />

Urs Stäuble<br />

Teamleiter Garten- und<br />

Landschaftsunterhalt<br />

Autoren<br />

Carolin Bäurer<br />

Kontaktstelle<br />

Klienten<br />

Pascal Beck<br />

Gruppenleiter<br />

Schr<strong>einer</strong>ei<br />

Pascal Held<br />

Betreuer<br />

Wohngruppe Rot<br />

Martina Kollmeyer<br />

Leiterin<br />

Hauswirtschaft<br />

Annigna Lutz<br />

Assistentin<br />

Geschäftsleiter<br />

Leiterin<br />

Kommunikation<br />

Angela Müller<br />

Leiterin Human<br />

Resources<br />

Estefania Nardella<br />

Betreuerin<br />

Werkateliers<br />

Carena Rieger<br />

Leiterin<br />

Wohngruppen –<br />

Ateliers<br />

Jean-Paul Schnegg<br />

Geschäftsleiter<br />

Markus Schniedrig<br />

Gruppenleiter<br />

Garten- und<br />

Landschaftsunterhalt<br />

Urs Stäuble<br />

Teamleiter GartenundLandschaftsunterhalt

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