AML und MDS - Hämatologie und Onkologie Rostock
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<strong>AML</strong> mit t(8;21)(q22;q22) nach WHO<br />
• Definition: <strong>AML</strong> mit t(8;21)(q22;q22) normalerweise mit granulozytärer<br />
Differenzierung<br />
• Epidemiologie: 5-12% der <strong>AML</strong>, vor allem jüngere Patienten<br />
• Klinik: In einigen Fällen tumoröse Manifestationen (Myelosarkome)<br />
• Morphologie: Große Blasten, viel Zytoplasma, deutliche Granulation<br />
gelegentlich in wenigen Blasten sehr große Granula<br />
Auerstäbchen häufig: meist singulär, lang<br />
einige kleinere Blasten im Blutausstrich<br />
im Mark Promyelozyten, Myelozyten, reife Neutrophile mit<br />
Dysplasiezeichen (Pseudopelger)<br />
Fälle mit
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