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intern intern - CDU Kreisverband Göppingen

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<strong>intern</strong><br />

Nummer 3-4, März-April 2005<br />

Das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Göppingen</strong> E 9833<br />

Nominierung zur Landtagswahl 2006<br />

im Wahlkreis Geislingen<br />

Nicole Razavi setzt sich deutlich<br />

gegen Wolfgang Rapp durch<br />

Razavi tritt Seimetz-Nachfolge an -<br />

Dr. Micha Lege ist Zweitkandidat<br />

Die <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende Nicole<br />

Razavi hat sich bei der Nominierung<br />

zur Landtagswahl 2006 im Wahlkreis<br />

Geislingen deutlich gegen den<br />

Vorsitzenden der <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />

Wolfgang Rapp durchgesetzt.<br />

Mit fast zwei Drittel der Stimmen<br />

(234 zu 135 Stimmen) hat die<br />

39-jährige Büroleiterin von Umweltund<br />

Verkehrsminister Stefan Mappus<br />

die Abstimmung gegen den 53jährigen<br />

Schulleiter des Helfenstein-Gymnasiums<br />

klar für sich entschieden.<br />

Zum Zweitkandidaten wurde der<br />

38-jährige Geschäftsführer der Spedition<br />

Wiedmann & Winz Dr. Micha<br />

Lege aus Bad Überkingen gewählt.<br />

In ihrer Vorstellungsrede in Heiningen<br />

bezeichnete die <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende<br />

Nicole Razavi die Entscheidung<br />

des langjährigen Landtagsabgeordneten<br />

Hermann Seimetz,<br />

nicht erneut für die <strong>CDU</strong> im<br />

Wahlkreis Geislingen anzutreten,<br />

eine tiefe Zäsur.<br />

Seimetz habe nicht nur Akzente<br />

gesetzt, sondern maßgeblich die<br />

Politik dieses Wahlkreises geprägt.<br />

Razavi sehe ihre wichtigste Aufgabe<br />

darin, für die Bürger da zu sein, das<br />

Gespräch zu den Menschen zu suchen<br />

und sich für ihre Anliegen ein-<br />

zusetzen. Sie habe gelernt, wie Politik<br />

funktioniere, welche Wege man<br />

gehen müsse und wo die richtigen<br />

Ansprechpartner zu finden seien.<br />

Gerade in Zeiten leerer Kassen sei<br />

dies von entscheidender Bedeutung,<br />

betonte Razavi.<br />

Die Büroleiterin von Umwelt- und<br />

Verkehrsminister Mappus nannte<br />

die gegenwärtige Lage in Deutschland<br />

das Ergebnis fehlender Weichenstellungen.<br />

Über fünf Millionen<br />

Arbeitslose, eine Staatsverschuldung<br />

in Rekordhöhe und eine steigende<br />

Steuer- und Abgabenlast<br />

kennzeichnen die gewaltigen Probleme<br />

in Deutschland. Razavi:<br />

„Was die Menschen von der <strong>CDU</strong><br />

wollen sind Alternativen und Perspektiven.“<br />

Die <strong>CDU</strong> brauche daher<br />

Geschlossenheit, Verlässlichkeit<br />

und einen klaren Kompass.<br />

Baden-Württemberg habe sich im<br />

bundesweiten Wettstreit der Regionen<br />

bislang erfolgreich geschlagen,<br />

führte die Kreisvorsitzende aus.<br />

Das Land habe die niedrigste Arbeitslosenquote<br />

und liege bei den<br />

Schulen und Hochschulen, bei der<br />

beruflichen Bildung, der inneren Sicherheit,<br />

beim Landestraßenbau<br />

und beim ÖPNV ganz vorne. Razavi<br />

forderte den Weiterbau der B 10,<br />

den Ausbau der A 8, den Neubau<br />

der Schienenschnellbahntrasse<br />

Stuttgart-Ulm und den Erhalt des<br />

Filstaltaktes im Landkreis.<br />

Ihr Mitbewerber um die Landtagskandidatur,<br />

der Vorsitzende der<br />

<strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion Wolfgang<br />

Rapp, nannte im Hinblick auf den<br />

Wahlkreis Geislingen den Ausbau<br />

der Verkehrsinfrastruktur, die Stärkung<br />

der Wirtschaftskraft und der<br />

Gemeindefinanzen die zentralen<br />

Themen. Rapp forderte den Weiterbau<br />

der B 10 und den Ausbau der A<br />

8 sowie die Umsetzung einer Gemeindefinanzreform,<br />

um die Kommunen<br />

finanziell zu entlasten. Zentrale<br />

Themen der Landespolitik<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Nominierung zur Landtagswahl 2006<br />

im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong><br />

Dr. Dietrich Birk MdL<br />

einstimmig zum<br />

Landtagskandidaten nominiert<br />

Birk will erneut Direktmandat für die <strong>CDU</strong> -<br />

Brigitte Kreisinger ist Zweitkandidatin<br />

Der 38-jährige Göppinger Landtagsabgeordnete<br />

und wirtschaftspolitische<br />

Sprecher der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />

Dr. Dietrich Birk wurde<br />

bei der Nominierung zur Landtagswahl<br />

2006 im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong><br />

einstimmig nominiert. Birk erhielt<br />

94 von 96 abgegebenen Stimmen<br />

bei einer Enthaltung und einer<br />

ungültigen Stimme. Zur Zweitkandidatin<br />

im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> wurde<br />

die 54-jährige Unternehmerfrau<br />

Brigitte Kreisinger aus Ebersbach<br />

gewählt.<br />

In seiner Vorstellungsrede beim<br />

Nominierungsparteitag im Saalbau<br />

in Uhingen betonte der Diplom-<br />

Kaufmann und Landtagsabgeordnete<br />

Dietrich Birk, der im Nebenberuf<br />

Konzernbevollmächtigter der Energie<br />

Baden-Württemberg AG ist,<br />

dass er einen frischen und lebendigen<br />

Wahlkampf führen möchte, erneut<br />

das Direktmandat für die <strong>CDU</strong><br />

im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> gewinnen<br />

wolle und weiterhin engagiert für<br />

den Wahlkreis arbeiten werde. Die<br />

<strong>CDU</strong> müsse die Nummer 1 in Kreis<br />

und Land bleiben, forderte Birk die<br />

Parteimitglieder auf. Bei den Landtagswahlen<br />

1996 und 2001 hatte<br />

der Abgeordnete Birk jeweils das<br />

Direktmandat für die <strong>CDU</strong> im Wahlkreis<br />

<strong>Göppingen</strong> gewonnen.<br />

Der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete<br />

sprach sich für eine starke Union<br />

als Alternative zur rot-grünen Bundesregierung<br />

aus. Die Rekordarbeitslosigkeit<br />

mit über 5,2 Mio.<br />

Menschen, die anhaltende Stagnation<br />

der Wirtschaft, die hohe<br />

Staatsverschuldung, die persönliche<br />

Angst um den Arbeitsplatz und<br />

die allgemeine Kaufzurückhaltung<br />

habe zu einer Vertrauenskrise geführt.<br />

Der Landtagswahl 2006<br />

komme eine wichtige Bedeutung<br />

zu. Birk: „Mit einer starken <strong>CDU</strong> im<br />

Land schaffen wir den Rückenwind<br />

für die <strong>CDU</strong> im Bund und nach einer<br />

erfolgreichen Bundestagswahl die<br />

Regierungsübernahme im Herbst<br />

2006.“<br />

Die Weichen in der Landespolitik<br />

seien richtig gestellt, betonte der<br />

Abgeordnete. Baden-Württemberg<br />

habe in den letzten Jahren auf vielen<br />

Politikfeldern seinen nationalen<br />

und <strong>intern</strong>ationalen Spitzenplatz<br />

gefestigt und ausbauen können. Im<br />

Bundesvergleich habe das Land die<br />

niedrigste Arbeitslosenquote und<br />

die geringste Kriminalitätsrate.<br />

Viele junge Familien ziehe es nach<br />

Baden-Württemberg, weil hier bei<br />

uns wettbewerbsfähige Arbeitsplätze,<br />

gute Bildungs- und Ausbildungschancen<br />

und eine hohe Lebensqualität<br />

bestehen. Länder, in<br />

denen die <strong>CDU</strong> regiert, stünden<br />

besser da als SPD-regierte Länder,<br />

betonte Birk.<br />

Birk forderte den Weiterbau und<br />

die Weiterplanung der B 10, den<br />

Ausbau der A 8, den Neubau der<br />

Schienenschnellbahntrasse Stuttgart-Ulm<br />

und den Erhalt des Filstaltaktes<br />

mit der guten Anbindung<br />

nach Stuttgart und Ulm. Die Neue<br />

Messe sei neben Stuttgart 21 das<br />

Fortsetzung auf Seite 2


Günther Oettinger<br />

ist neuer<br />

Ministerpräsident<br />

Günther H. Oettinger ist neuer Ministerpräsident<br />

von Baden-Württemberg. Der 51 Jahre alte<br />

bisherige Vorsitzende der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />

wurde im Landtag von Baden-Württemberg mit<br />

76 von 126 Stimmen zum Nachfolger von Erwin<br />

Teufel gewählt.<br />

Die <strong>CDU</strong>/FDP-Koalition verfügt aber nur über<br />

insgesamt 74 Mandate, sodass zwei Abgeordnete<br />

der Opposition Günther Oettinger mitgewählt<br />

haben. Am selben Tag wählte die <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />

den bisherigen Umwelt- und Verkehrsminister<br />

Stefan Mappus zum neuen Fraktionschef.<br />

Mappus setze sich mit 34 zu 29 Stimmen<br />

gegen den stellvertretenden Fraktionschef Peter<br />

Hauk durch. (rw) ■<br />

<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 2<br />

FORTSETZUNG NICOLE RAZAVI<br />

seien die Bildungspolitik und eine Reform des Länderfinanzausgleichs.<br />

Bei der anschließenden Abstimmung um die Landtagskandidatur setzte<br />

sich die <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende Nicole Razavi mit 234 zu 135 Stimmen gegen<br />

den Vorsitzenden der Kreistagsfraktion Wolfgang Rapp durch. Zum Zweitkandidaten<br />

im Wahlkreis Geislingen wurde Dr. Micha Lege aus Bad-Überkingen<br />

gewählt.<br />

Der 38-jährige Geschäftsführer der Spedition Wiedmann & Winz, der seit<br />

1999 im Gemeinderat von Bad-Überkingen ist, setzte sich gegen den 31jährigen<br />

Volkswirt Roland Wahl aus Donzdorf durch, der beim Baden-Württembergischen<br />

Handwerkstag beschäftigt ist und seit 1999 Stadtrat von<br />

Donzdorf ist. Micha Lege erreichte 207 Stimmen, sein Mitbewerber Roland<br />

Wahl 153 Stimmen. (rw) ■<br />

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Aus dem Kreis<br />

FORTSETZUNG DR. DIETRICH BIRK MDL<br />

wichtigste Infrastrukturprojekt im Land. Birk sprach sich für eine Stärkung<br />

des Fachhochschulstandortes <strong>Göppingen</strong> und für die Unterstützung des<br />

Kompetenznetzwerkes Mechatronik aus. „Wir können unseren Wohlstand<br />

in Deutschland nur dann halten, wenn wir in die Köpfe investieren“, erklärte<br />

Birk.<br />

Bei der anschließenden Wahl zum Landtagskandidaten erhielt Dr. Dietrich<br />

Birk 94 von 96 abgegebenen Stimmen bei einer Enthaltung und einer<br />

ungültigen Stimme. Zur Zweitkandidatin im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> wurde die<br />

54-jährige Geschäftsführerin Brigitte Kreisinger aus Ebersbach gewählt. Sie<br />

leitet zusammen mit ihrem Mann einen mittelständischen Werkzeugbaubetrieb<br />

und ist Präsidentin des Landesverbandes der Unternehmerfrauen im<br />

Handwerk. Seit 1999 ist Brigitte Kreisinger Stadträtin in Ebersbach. Bei der<br />

Nominierung erhielt sie 67 von 95 abgegebenen Stimmen. (rw) ■<br />

Matthias Wittlinger<br />

ist neuer<br />

Bürgermeister<br />

von Uhingen<br />

Der 33-jährige Jurist und parlamentarische<br />

Berater der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion Matthias<br />

Wittlinger aus Geislingen-Weiler hat sich bei<br />

der Bürgermeisterwahl in Uhingen deutlich<br />

gegen den 50-jährigen Uhinger Hauptamtsleiter<br />

Reinhard Goldmann durchgesetzt. Im<br />

zweiten Wahlgang erreichte der Pressesprecher<br />

der Kreis-<strong>CDU</strong> 55,6 % der Stimmen,<br />

während sein Mitbewerber Goldmann auf 44<br />

% der Stimmen kam.<br />

Zwei Wochen zuvor im ersten Wahlgang<br />

hatte Wittlinger 47,8 % erreicht, Goldmann<br />

kam auf 40,4 %. Der 40-jährige Verwaltungsangestellte<br />

Helmut Raichle aus Eislingen zog<br />

nach dem ersten Wahlgang seine Kandidatur<br />

zurück. Matthias Wittlinger kündigte nach<br />

der Wahl an, alle <strong>CDU</strong>-Ämter niederzulegen.<br />

Der <strong>CDU</strong>-Kreisvorstand ernannte den 31jährigen<br />

Volkswirt Roland Wahl aus Donzdorf<br />

zum kommissarischen Pressesprecher bis<br />

zum Kreisparteitag im Juni. (rw) ■


Aus dem Kreis <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 3<br />

Landtagswahl 2006<br />

MdL Dr. Dietrich Birk: „Ich bedanke mich für das<br />

überwältigende Vertrauen und möchte weiterhin mit<br />

vollem Einsatz als Landtagsabgeordneter für den<br />

Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> arbeiten!“<br />

Liebe Freunde,<br />

die Nominierung zur Landtagswahl 2006 für<br />

den Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> liegt nun hinter uns,<br />

spannende Tage und Wochen stehen uns bevor.<br />

Ich bedanke mich für das überwältigende Vertrauen<br />

anlässlich der Nominierung am 11. März<br />

2005 in Uhingen und verspreche Ihnen weiterhin<br />

meinen vollen Einsatz für den Wahlkreis<br />

<strong>Göppingen</strong>, um bei der Landtagswahl 2006 das<br />

Direktmandat für die <strong>CDU</strong> erneut überzeugend<br />

zu gewinnen. Ich bin bereit, gemeinsam mit<br />

Ihnen und für unsere <strong>CDU</strong> einen frischen und lebendigen<br />

Wahlkampf zu führen, kraftvoll für das<br />

Direktmandat zu kämpfen sowie weiterhin engagiert<br />

für den Wahlkreis zu arbeiten.<br />

Wir müssen das verbleibende Jahr bis zur<br />

Landtagswahl nutzen, um die Erfolge und Anstrengungen<br />

unserer Arbeit in Städten und Gemeinden,<br />

Kreis, Region und Land klar herauszustellen.<br />

Baden-Württemberg muss weiterhin mit<br />

einem Spitzenplatz in unter den europäischen<br />

Regionen und ersten Liga der deutschen Bundesländer<br />

mitspielen. Die Chancen dafür sind<br />

nach wir vor hervorragend: fleißige Menschen,<br />

eine gut entwickelte Wirtschaftsstruktur, ein<br />

gutes Bildungssystem, modernste Technologien,<br />

eine ausbaufähige zukunftsgerichtete Infrastruktur,<br />

lebenswerte Städte und Gemeinden<br />

sowie eine <strong>CDU</strong>-Politik aus einem Guss.<br />

Mit dem Regierungswechsel am 21. April tritt<br />

Günther Oettinger die Nachfolge von Minister-<br />

Klaus Rieger MdB:<br />

Pakt für Deutschland<br />

Zum ersten Mal in der deutschen Nachkriegsgeschichte<br />

sind über 5 Millionen Menschen offiziell<br />

arbeitslos gemeldet. Rechnet man die „versteckten“<br />

Arbeitslosen hinzu, die von der amtlichen<br />

Statistik nicht erfasst werden, sind es zwischen<br />

6 bis 7 Millionen Mitbürger gegen ihren<br />

Willen keinen Arbeitsplatz haben. Damit hat die<br />

Bundesregierung nach sechs Jahren Regierungsverantwortung<br />

die höchste Arbeitslosigkeit der<br />

vergangenen 70 Jahre zu verantworten.<br />

Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist nur zu<br />

einem äußerst geringen Teil eine Folge der Zusammenführung<br />

der Arbeitslosen- und Sozialhilfe<br />

im Rahmen des Hartz-IV-Gesetzes. Von den<br />

offiziell über 5 Millionen Arbeitslosen sind etwa<br />

230 000 auf den „Hartz-IV-Effekt“ zurückzuführen.<br />

Zugleich straft die Entwicklung am Arbeitsmarkt<br />

die vollmundigen Versprechen der<br />

Bundesregierung Lügen.<br />

Rot-Grün: Politik der<br />

gebrochenen Versprechen<br />

In seiner ersten Regierungserklärung hatte<br />

präsident Erwin Teufel an, dem unser Land sehr<br />

viel zu verdanken hat. In 14 Jahren an der Spitze<br />

Baden-Württembergs hat Erwin Teufel Herausragendes<br />

geleistet und zum Zusammenhalt der<br />

Menschen im Südwesten beigetragen. Baden-<br />

Württemberg hat unter seiner Regie seinen bundesweiten<br />

Spitzenplatz gehalten und festigen<br />

können. In der Bildung, Wissenschaft, Forschung,<br />

bei der Inneren Sicherheit und in der<br />

Wirtschaft - um nur wenige wichtige Politikfelder<br />

zu nennen - hat Erwin Teufel bleibende Akzente<br />

gesetzt.<br />

Mit Günther Oettinger bekommen wir einen<br />

neuen Ministerpräsidenten, der die erfolgreiche<br />

Politik für die <strong>CDU</strong> im Land in der Kontinuität seiner<br />

Vorgänger fortsetzen und neue Akzente setzen<br />

wird. Ich bin davon überzeugt, dass er sehr<br />

schnell sein Amt als Ministerpräsident mit Inhalt,<br />

mit Souveränität und Persönlichkeit sowie<br />

mit Anerkennung seitens der Bevölkerung im<br />

Land ausüben wird. Wir alle möchten und sollten<br />

ihn dabei unterstützen und wünschen ihm<br />

dazu viel Erfolg.<br />

Er setzt auf die richtigen Themen, entwickelt<br />

Lösungen und wird sie gemeinsam mit der<br />

neuen Landesregierung und der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />

umsetzen: Wirtschaft, Arbeitsplätze,<br />

Wertschöpfung am Standort Baden-Württemberg,<br />

familiengerechte Betreuung, Weiterentwicklung<br />

von Kindergarten und Schule sowie die<br />

schwierige Aufgabe der Haushaltskonsolidie-<br />

Bundeskanzler Gerhard Schröder am 10. November<br />

1998 zugesagt: „Wir wollen uns jederzeit [...]<br />

daran messen lassen, in welchem Maße wir zur<br />

Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beigetragen<br />

haben.“ Zu diesem Zeitpunkt waren in Deutschland<br />

rd. 3,8 Millionen Arbeitslose gemeldet - mit<br />

sinkender Tendenz.<br />

rung im Sinn der Generationenverantwortung,<br />

diese Prioritäten hat er genannt, weitere Handlungsschwerpunkte<br />

werden folgen.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von uns,<br />

dass wir uns anstrengen, Verantwortung übernehmen,<br />

für unsere Überzeugungen eintreten,<br />

tragfähige Lösungen entwickeln und umsetzen<br />

sowie Handlungsfähigkeit nach innen wie außen<br />

beweisen. Dafür haben die Wählerinnen und<br />

Wähler uns ihr Vertrauen und ihren Wählerauftrag<br />

gegeben. Unser gemeinsames Ziel in diesem<br />

und im nächsten Jahr muss sein, als <strong>CDU</strong><br />

die Nummer 1 in Kreis und Land zu bleiben!<br />

In diesem Sinne verbleibe ich<br />

mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Dietrich Birk MdL<br />

Zwei Jahre später, am 11. Mai 2000, erklärte<br />

der Bundeskanzler: „Wir haben alle Chancen [...]<br />

am Ende dieser Legislaturperiode weniger als<br />

3,5 Millionen Arbeitslose zu haben.“ Im September<br />

2002, zum Zeitpunkt der letzten Bundestagswahl,<br />

gab es in Deutschland über 3,9 Millionen<br />

Arbeitslose. Fast eine halbe Million mehr<br />

als der Bundeskanzler versprochen hatte.<br />

Am 16. August 2002 - weitere zwei Jahre später<br />

- versprach Peter Hartz bei der Präsentation der<br />

Ergebnisse der so genannten Hartz Kommission<br />

im Beisein des Bundeskanzlers: „Ziel des Masterplans<br />

ist es, die Zahl der Arbeitslosen in drei<br />

Jahren um zwei Millionen zu halbieren.“ In<br />

sechs Monaten läuft diese Frist ab und kein Experte<br />

in Deutschland geht davon aus, dass in<br />

diesem Sommer die Arbeitslosigkeit auf zwei<br />

Millionen reduziert sein könnte. Im Gegenteil.<br />

Kein einziges der so genannten Hartz-Instrumente<br />

wie die „Ich-AG’s“, „Personal-Service-<br />

Agenturen“ oder der „Job-Floater“ hat auch nur<br />

im Entferntesten die angekündigten Ziele erreicht.<br />

Vorschläge wie das „Brigde-System“ oder<br />

die „familienfreundliche Quick-Vermittlung“<br />

sind trotz der Zusage des Bundeskanzlers, die<br />

Hartz-Reformen „1 zu 1“ umzusetzen, niemals<br />

Realität geworden.<br />

FORTSETZUNG AUF SEITE 4


FORTSETZUNG VON SEITE 3<br />

Erneut zwei Jahre nach der wahlkampfgerechten<br />

Medieninszenierung des „Hartz-Konzeptes“<br />

versprach dann der Bundesminister für Wirtschaft<br />

und Arbeit, Wolfgang Clement, am 12. Februar<br />

2004 im Deutschen Bundestag: „Wir rechnen<br />

[...] 2004 mit einem Absinken der Arbeitslosenzahlen<br />

im Jahresdurchschnitt um 100.000.“<br />

Die Realität sah leider auch 2004 anders aus:<br />

Anstatt eines Rückgangs der Arbeitslosigkeit ist<br />

die Zahl der Arbeitslosen im vergangenen Jahr<br />

auf den höchsten Stand seit Gründung der Bundesrepublik<br />

Deutschland gestiegen.<br />

Am 8. Januar dieses Jahres hat der Bundesminister<br />

für Wirtschaft und Arbeit schließlich verkündet:<br />

„Wir werden [...] die Arbeitslosigkeit um<br />

etwa 15 bis 20 Prozent reduzieren können.“ Dies<br />

entspricht einem Rückgang der Arbeitslosenzahlen<br />

um rund 775.000 bis 1 Million.<br />

Nur 18 Tage nach diesem Versprechen hat das<br />

Regierungskabinett unter Leitung des Bundeskanzlers<br />

und auf Vorlage des Bundesministers<br />

für Wirtschaft und Arbeit den Jahreswirtschaftsbericht<br />

2005 beschlossen, der das Gegenteil der<br />

Minister-Ankündigung, nämlich einen Anstieg<br />

der Arbeitslosigkeit auf durchschnittlich über<br />

41/2 Millionen Arbeitslose in diesem Jahr, pro-<br />

<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 4<br />

gnostiziert. Das sind rund 700.000 mehr als im<br />

Oktober 1998. Insgesamt ist die Arbeitslosigkeit<br />

in Deutschland seit Amtsantritt von Bundeskanzler<br />

Gerhard Schröder im Herbst 1998 bis<br />

heute um rund 1,2 Millionen Arbeitslose gestiegen.<br />

Vertrauen zurückgewinnen<br />

Die Politik der gebrochenen Versprechen und<br />

wirtschaftspolitisch verfehlten Weichenstellungen<br />

hat maßgeblich zu Verunsicherung und Vertrauensverlust<br />

und damit zur Investitions- wie<br />

Konsumzurückhaltung in unserem Land beigetragen.<br />

Ohne eine Rückgewinnung des Vertrauens<br />

der Unternehmen und der privaten Haushalte<br />

in die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und<br />

eine solide, verlässliche und beschäftigungsfördernde<br />

Politik ist eine Trendwende zum Besseren<br />

nicht möglich.<br />

Um unser Land aus der tiefsten Beschäftigungskrise<br />

seit Kriegsende herauszuführen,<br />

bietet die Union der Bundesregierung einen<br />

„Pakt für Deutschland“ an, der sofort umgesetzt<br />

werden kann. Ziel aller Anstrengungen muss es<br />

sein, gemeinsam mehr Wachstum und Arbeit zu<br />

schaffen.<br />

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Prächtige Laubfärbung im Indian Summer: Eine Reise<br />

in den Osten des zweitgrößten Landes der Erde hat immer seinen Reiz:<br />

Metropolen mit französischem Flair oder in amerikanischen Dimensionen<br />

und waldreiche Provinzparks – nicht zuletzt<br />

beeindrucken die gewaltigen Niagara-Fälle.<br />

29.09. – 05.10.2005<br />

Aus dem Kreis<br />

Der Druck auf die Bundesregierung<br />

hat sich teilweise gelohnt<br />

Nach dem Jobgipfel im Kanzleramt haben Angela<br />

Merkel und Edmund Stoiber die konstruktive<br />

Atmosphäre des Gespräches hervorgehoben.<br />

Auch wenn es in einer Reihe von Punkten Dissens<br />

gegeben hat, zeigen einige Ansätze, dass<br />

es möglich ist, etwas gemeinsam zu lösen. Kanzler<br />

und Opposition haben eine Reihe von Maßnahmen<br />

in „kleiner und mittlerer Größenordnung“<br />

vereinbart, über die jetzt im Parlament<br />

und in direkten Gesprächen mit den Fachpolitikern<br />

beider Seiten näher gesprochen werden<br />

soll. Konkret sollen die Hinzuverdienstmöglichkeiten<br />

bei Empfängern von Arbeitslosengeld II<br />

verändert, zahlreiche Maßnahmen zum Bürokratieabbau<br />

umgesetzt und die Gründung von<br />

GmbHs vereinfacht werden. Bei der Flexibilisierung<br />

des Arbeitsrechts und der Senkung der<br />

Lohnzusatzkosten hat es leider nur geringe Fortschritte<br />

gegeben. Erfreulich ist, dass die Körperschaftssteuer<br />

auf 19 Prozent gesenkt werden soll<br />

und dass die Sofortmaßnahmen zur Unternehmensbesteuerung<br />

ohne Nettoneuverschuldung<br />

umgesetzt werden sollen. Es ist jetzt an der Bundesregierung,<br />

Farbe zu bekennen und Gesetzentwürfe<br />

vorzulegen. <strong>CDU</strong> und CSU sind für Reformen<br />

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Aus den Vereinigungen <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 5<br />

Junge Union kritisiert Äußerung von<br />

SPD-Kandidat Hofelich vehement<br />

Kreis-JU hält junge Menschen durchaus für geeignet, politische<br />

Verantwortung zu übernehmen - Welte: „Schlag ins Gesicht aller Jungen,<br />

die sich politisch engagieren!“<br />

Die Junge Union (JU) <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

hat die Kritik des SPD-Kandidaten zur Landtagswahl<br />

2006 im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong>, Peter Hofelich,<br />

an der Einstellung des politischen Nachwuchses,<br />

insbesondere der <strong>CDU</strong>, entschieden<br />

zurückgewiesen. Hofelich hatte in seiner Rede<br />

im Rahmen der Nominierungsveranstaltung gesagt,<br />

der <strong>CDU</strong>-Nachwuchs, der bereits mit 15 Jahren<br />

seine Politkarriere plane, habe darüber die<br />

Volksnähe verloren und sei nur noch am puren<br />

Machterhalt interessiert.<br />

„Dies ist nicht nur unzutreffend, sondern vor<br />

allen Dingen unverschämt“, so der JU-Kreisvorsitzende<br />

Hans Mathias Welte. Hofelich diskreditiere<br />

damit auch wissentlich die ehrenamtliche<br />

Arbeit von mehr als 250 Mitgliedern der Jungen<br />

Union im Kreis <strong>Göppingen</strong>. Von diesen seien<br />

zahlreiche in Gemeinderäten aktiv und hätten<br />

schon bewiesen, dass auch junge Menschen<br />

durchaus geeignet seien, politische Verantwortung<br />

zu übernehmen. Den jungen Nachwuchskräften<br />

gehe es dabei nicht um Machterhalt und<br />

Karriereplanung, sondern um konkrete Verbesserungen<br />

vor Ort im Interesse der Bürgerinnen<br />

und Bürger. „Wir brauchen einen gesunden Mix<br />

aus Alt und Jung, um Erfahrung und frische<br />

Ideen in den politischen Gremien zusammenzubringen“,<br />

so Welte.<br />

Nach Ansicht der Jungen Union treffen die<br />

Äußerungen Hofelichs allerdings nicht nur den<br />

politischen Nachwuchs der <strong>CDU</strong>. „Diese Kritik ist<br />

ein Schlag ins Gesicht aller jungen Menschen,<br />

die einen Teil ihrer Freizeit opfern und im Interesse<br />

des Allgemeinwohls zu politischer Arbeit<br />

bereit sind“, so Welte.<br />

Wer so über junge Menschen spreche, die sich<br />

politisch - in egal welcher Partei - engagieren,<br />

disqualifiziere sich dadurch selbst für ein öffent-<br />

liches Mandat wie das eines Landtagsabgeordneten.<br />

Vielmehr stünde es nach Meinung der JU insbesondere<br />

der SPD, die vielfach auch im Kreis<br />

<strong>Göppingen</strong> deutliche Erscheinungen von Überalterung<br />

zeige, sicherlich nicht schlecht zu Gesicht,<br />

selbst wieder junge Menschen zu politischer<br />

Mitarbeit zu bewegen. „Hofelich wird sich<br />

noch selbst davon überzeugen können, dass der<br />

<strong>CDU</strong> Oettinger keineswegs Wandel genug ist“,<br />

so Welte. Die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis<br />

<strong>Göppingen</strong> seien deshalb aufgerufen, am<br />

26. März 2006 ein deutliches Zeichen für die<br />

Fortsetzung einer erfolgreichen Politik zu setzen,<br />

die auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet<br />

sei. ■<br />

JU Kreisfußballturnier - JU <strong>Göppingen</strong> erneut Sieger<br />

Termine<br />

DES JU-KREISVERBAN-<br />

DES GÖPPINGEN:<br />

● 07./08. Mai 2005<br />

Klausurtagung,<br />

Hotel Selteltor, Wiesensteig<br />

● 14. - 16. Mai 2005<br />

Sonnebergfahrt des<br />

JU <strong>Kreisverband</strong>es<br />

● 03. Juni 2005<br />

Besichtigung des<br />

Kohlekraftwerks in Altbach<br />

Internet:<br />

www.ju-gp.de<br />

E-mail:<br />

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Das diesjährige kreisweite Fußballturnier der<br />

Jungen Union <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong> fand am<br />

Samstag, den 26. Februar 2005, statt und stand<br />

ganz unter dem Zeichen der Göppinger Dominanz.<br />

Der JU Stadtverband <strong>Göppingen</strong> sicherte sich<br />

souverän und ohne eine einzige Niederlage den<br />

Turniersieg und gewann so nun schon zum zweiten<br />

Mal in Folge dieses Turnier.<br />

Auch die zweite Mannschaft der Göppinger war<br />

gut in Form und belegte am Ende den dritten<br />

Platz. Erst im Finale musste sich die Mannschaft<br />

der Spielvereinigung JU Eislingen / JU Unteres Filstal<br />

geschlagen geben und belegte somit den<br />

zweiten Platz.<br />

Die Mannschaft des <strong>Kreisverband</strong>es verpasste<br />

nur knapp einen Podestplatz und kam somit in<br />

der Endabrechnung auf den vierten Platz.


<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 6<br />

Gesundheitspolitik im <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Die <strong>CDU</strong> steht für eine Garantie der wohnort- und patientennahen, bedarfsgerechten<br />

Gesundheitsbetreuung zu jeder Zeit in Haus- und Facharztpraxis<br />

und im Krankenhaus. Sie steht für die Garantie der freien Arztwahl<br />

und für die Erhaltung des weltbesten Gesundheitssystems in Deutschland.<br />

Diese Zusicherung machte der sozialpolitische Sprecher der <strong>CDU</strong>/CSU-<br />

Bundestagsfraktion, ANDREAS STORM, in einem Telefongespräch mit dem<br />

Leiter des Arbeitskreises Gesundheitspolitik der <strong>CDU</strong> <strong>Göppingen</strong>, Dr. Reinhard<br />

Quade, am 26.01.2005. Er räumte damit nachdrücklich mit einem „offenbar<br />

lancierten und sicher schlechtgemeinten Gerücht“ auf, die <strong>CDU</strong> bereite<br />

sich mit einem Leitantrag für den Ende des Jahres geplanten Parteitag<br />

auf den Umstieg in das Primärarztsystem vor.<br />

(Primärarzt-System: Ende der freien Arztwahl, Einschreibpflicht für 1 Hausarzt,<br />

Ausgrenzung der Fachärzte aus dem staatlichen Versorgungssystem).<br />

In der <strong>CDU</strong>, versicherte STORM, wäre ein solcher Schritt nicht denkbar und<br />

niemals mehrheitsfähig!<br />

In einer Anhörung vor dem Vorstand des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Göppingen</strong><br />

unter der Vorsitzenden Nicole RAZAVI - anwesend weiterhin Klaus Riegert<br />

MdB, Hermann Seimetz MdL, Wolfgang Rapp, Vorsitzender der <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />

- sprachen Dr. Reinhard Quade, Leiter des Arbeitskreises Gesundheitspolitik<br />

und Dr. Kai Stoltenberg, Mitglied des Arbeitskreises,<br />

Kreisrat und Mitglied des Krankenhausausschusses über Wege zur Realisierung<br />

der Ziele der regionalen Gesundheitspolitik der <strong>CDU</strong>.<br />

Zum Problem der sogenannten „Integrierten Versorgung“ herrschte Einvernehmen<br />

darin, dass eine Integration im Sinne einer breiten Zusammenarbeit<br />

in der medizinischen Betreuung zur Vermeidung unsinniger Doppelleistungen<br />

und zur besseren Verzahnung der verschiedenen Leistungsebenen<br />

von Krankenhaus, Niederlassung und Rehabilitation in der <strong>CDU</strong> breite<br />

Zustimmung findet.<br />

Abgelehnt wird dagegen die vom Gesetzgeber ermöglichte und von der<br />

rot/grünen Regierung offen angestrebte systematische Ausgrenzung von<br />

Leistungserbringern (z.B. Hausärztevertrag Mannheim mit Barmer Ersatzkasse<br />

oder Verhandlungen der AOK zur „Integrierten Versorgung Rückenschmerz“<br />

in Nordwürttemberg). Damit wird unverblümt die Beendigung der<br />

wohnortnahen Patientenbetreuung betrieben. Dies lehnt die <strong>CDU</strong> ab!<br />

Intensiv und engagiert war die Diskussion über Wege zur Realisierung der<br />

gesundheitspolitischen Ziele der <strong>CDU</strong> in der regionalen Krankenhauspolitik!<br />

Klarheit herrschte über eine wichtige Voraussetzung, die Sicherung der<br />

Existenz der vorhandenen Kliniken im Landkreis, der Klinik am Eichert, der<br />

Helfenstein-Klinik, des Christophsbades und von Vertragskliniken. Dazu<br />

gibt es keine vernünftige Alternative.<br />

Die erforderlichen Aufwendungen und Investitionen müssen jedoch unbedingt<br />

budgetneutral gehalten werden, um den bedrohlichen finanziellen<br />

Druck auf Landkreis und Kommunen nicht weiter zu verstärken.<br />

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Aus dem Kreis<br />

Mehrere Haupttendenzen zeichneten sich ab:<br />

• Dringliche Verbesserung der Bettenauslastung in Klink am Eichert und<br />

Helfenstein-Klink.<br />

• Bessere Auslastung investitionsintensiver Diagnostik- und Therapie-<br />

Einrichtungen, ggf. im Mehrschicht-System und am Wochenende.<br />

• Dazu muss dringlich der Pflegesektor personell verstärkt werden, zuallererst<br />

auf der Basis der Verminderung des hohen Anteils von Verwaltungspersonal<br />

(29% in Klinik am Eichert und Helfenstein-Klinik).<br />

• Regional und überregional anerkannte Leistungsschwerpunkte müssen<br />

nicht nur erhalten, sondern profiliert und gestärkt werden (z.B. Perinatologie-Schwerpunkt,<br />

Onkologie-Schwerpunkt, Geriatrischer Schwerpunkt,<br />

Zertifikation Brustkrebs und andere). Dazu ist eine Konzentration<br />

der Kräfte erforderlich.<br />

• Anstehende Ausschreibungen und Verhandlungen zur Neubesetzung<br />

von Chefarzt-Vakanzen müssen dieser Entwicklungslinie untergeordnet<br />

werden.<br />

• Durch strategische Profilbildung muss dem bundesweiten Trend zur<br />

Schließung kleiner Krankenhäuser (Prognose Bundes-Gesundheitsministerium:<br />

bis 2007 28%) vorgebeugt werden. Für die Helfenstein-Klinik<br />

wäre mit der Einrichtung einer berufsgenossenschaftlichen Klinik als<br />

Standortvorteil für die Mittelstandsbetriebe der Region und eines Zentrums<br />

für Handchirurgie ein solches Profil geschaffen.<br />

Notwendig ist das kurzfristige Einleiten einer breiten Kooperation der klinischen<br />

Einrichtungen im Landkreis mit den vorhandenen vertragsärztlichen<br />

Strukturen, um verlustreiche Investitionen zu vermeiden, wie sie<br />

durch die beabsichtigte Einrichtung von Ambulanzen in verschiedenen Abteilungen<br />

der Kliniken geplant sind. Im offenen Wettbewerb mit den Versorgungsstrukturen<br />

der Niederlassungen sind solche Ambulanzen wegen der<br />

Arbeitszeitbindung und v.a. der bedrohlichen tariflichen Bindung an den öffentlichen<br />

Dienst mit deutlich geringerer Flexibilität nicht aussichtsreich<br />

aufgestellt, solange das bisher von der <strong>CDU</strong> durchgesetzte Gleichheitsprinzip<br />

im Leistungsentgelt erhalten bleibt.<br />

Eine anderorts gewünschte Veränderung dieses Prinzips (Zitat Deutsche<br />

Krankenhausgesellschaft 20.11.2004: „Wir wollen die ambulante Sicherstellung,<br />

aber nicht zum Billigtarif des EBM“.-d.i. die gesetzliche Gebührenordnung<br />

der ambulanten Leistungserbringer) würde das Gleichgewicht verschieben,<br />

die Kosten jedoch um Größenordnungen erhöhen!<br />

Beispielhaft für die Dringlichkeit der Kooperation zwischen Kliniken und<br />

Niederlassungen ist der ambulante Notdienst im Rahmen der ambulanten<br />

Patientenbetreuung. Voraussetzung für die Übernahme eines fachübergreifenden<br />

ambulanten Notdienstes in Kliniken ist bundesweit das Angebot<br />

von Facharztniveau. In effektiver Zusammenarbeit mit dem bereits vorhandenen<br />

leistungsfähigen Notdienst der ambulanten Niederlassungen wären<br />

dabei Kräfte und Kosten zu sparen und die bisher hingenommenen Qualitätsabstriche<br />

zu vermeiden.<br />

Kritische Beleuchtung fand in der Diskussion die bisherige Haltung verantwortlicher<br />

Verwaltungsorgane. Beratungsresistente, unflexible Mandatsträger<br />

sind eine schwere Hypothek auf dem Wege zur Erhaltung der erforderlichen<br />

Kliniksstrukturen (Prognose BMGS: Bis 2007 ist jede dritte Klinik<br />

zu schließen).<br />

Zur Unterstützung der dazu notwendigen Strukturentwicklung wurde<br />

durch den Arbeitskreis Gesundheitspolitik des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es am<br />

14.12.2004 ein Arbeitspapier dem Vorsitzenden der <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion,<br />

Wolfgang Rapp, zugeschickt, das er am 20.01.2005 an die Fraktionsmitglieder<br />

verteilt hat. Davon verspricht sich der Arbeitskreis eine wirkungsvolle<br />

Unterstützung der verantwortungsvollen Entwicklungspolitik unserer Vertreter<br />

im Kreistag.<br />

Hierauf liegt ein großes politisches Gewicht, denn die Ergebnisse der aktuellen<br />

<strong>CDU</strong>-Gesundheitspolitik werden anlässlich der bevorstehenden<br />

Bundestags- und Landtagswahlen 2006 ein bisher kaum akzeptiertes Maß<br />

an Bedeutung gewinnen. Nur eigene vorzeigbare Ergebnisse werden es der<br />

<strong>CDU</strong> ermöglichen, die Verantwortlichen im derzeitigen Chaos unseres bislang<br />

vorbildlichen deutschen Gesundheitssystems darzustellen. Eine eigene<br />

erfolgreiche Strukturpolitik mit Schaffung von leistungsfähigen Versorgungssytemen<br />

in Krankenhäusern und ambulanter Medizin dürfte hierfür<br />

ein wirksames Argument sein.<br />

Arbeitskreis Gesundheitspolitik <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Dr. med. Reinhard Quade, Vorsitzender ■


Aus den Vereinigungen <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 7<br />

CDL<br />

Veranstaltungen<br />

Samstag, 7. Mai 2005:<br />

Infostand der CDL in Süßen<br />

8.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />

Mittwoch, 29. Juni 2005:<br />

CDL-Vorstandssitzung<br />

Beginn 19.00 Uhr,<br />

Gasthaus „Löwen“ Süßen,<br />

anschließend um 20.00 Uhr<br />

Informations- und Gesprächsrunde,<br />

Thema: „Auslese zum Wunschkind“<br />

Filmvorführung:<br />

Dokumentation über Spätabtreibung<br />

Alle Interessierten<br />

sind eingeladen,<br />

nicht nur<br />

CDL-Mitglieder!<br />

20 Jahre CDL:<br />

Die Lebensschutzinitiative<br />

der <strong>CDU</strong> im Jubiläumsjahr<br />

Am 29. November 1985, also vor fast genau 20 Jahren, wurde die CDL von<br />

Mitgliedern der Jungen Union in Godesberg gegründet. Braucht die<br />

<strong>CDU</strong>/CSU eine eigene, zusätzliche Initiative für den Schutz des Lebens? Stehen<br />

denn nicht alle Forderungen der CDL schon im Grundsatzprogramm?<br />

Die Gefährdung des Menschenlebens am Anfang und am Ende ist vielschichtiger<br />

geworden. Oft ist sie versteckt, aber es wird ihr zunehmend<br />

auch offen Vorschub geleistet. Ab welchen Zeitpunkt im Leben eines Menschen<br />

oder wie lange ihm Menschenwürde und Schutz zukommen, wird in<br />

der Gesellschaft, aber auch innerhalb der <strong>CDU</strong>/CSU, nicht einheitlich beantwortet.<br />

Besonders deutlich wurde das inzwischen im Bereich der Biound<br />

Gentechnik, aber auch in Fragen der Euthanasie. Die Abtreibung etwa,<br />

das Urthema der CDL, wird in unserer Gesellschaft längst als ein „Recht“<br />

der Frauen verstanden. Lange galt es als politisch unkorrekt, dieses Thema<br />

anzusprechen.<br />

Doch es ist so, wie unser <strong>CDU</strong>-Bundestagsabgeordneter und CDL-Gründungsmitglied<br />

Hubert Hüppe schon vor Jahren sagte: „Abtreibung ist die<br />

Einstiegsdroge zum Töten.“ Wo man tötet, um einem Menschen und seinen<br />

Angehörigen die Last seiner Existenz zu ersparen, gibt es bald ähnlich begründbare<br />

Fälle, in denen man meint, aus Mitleid töten zu dürfen oder<br />

sogar zu müssen. Wie recht Hubert Hüppe hatte, sehen wir heute vor allem<br />

in den Bereichen der Gentechnologie und der Euthanasie. Die CDL Forderungen<br />

sind also keineswegs fremdartig oder neu, sondern tatsächlich: Sie<br />

stehen bereits im <strong>CDU</strong>-Grundsatzprogramm. Es geht nur darum, diesen<br />

Grundwerten mit besonderer Betonung wieder Geltung zu verschaffen und<br />

sie neu ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. Es sind die christlichen<br />

Grundwerte, die unsere Gesellschaft braucht, und nach denen sich die<br />

Menschen sehnen. Wenn wir jetzt begreifen, wie progressiv und konstruktiv<br />

diese Werte sind, und wenn wir den Mut aufbringen für sie einzustehen,<br />

halten wir den Schlüssel zu einer Wende in der Hand.<br />

Deshalb lade ich alle <strong>CDU</strong> Mitglieder sehr herzlich ein: Kommen Sie in im<br />

Jubiläumsjahr der CDL zu unseren Veranstaltungen, informieren sie sich<br />

und machen Sie die CDL durch Ihre Mitgliedschaft zu einer kraftvollen Bewegung<br />

in der <strong>CDU</strong>. Maria Wiedebach, CDL Kreisvorsitzende ■<br />

CDA-Delegierte des Kreises <strong>Göppingen</strong><br />

mit dem neuen Bezirksvorsitzenden<br />

Herbert Simm (2. von rechts)<br />

H O T E L S<br />

Treffen Sie auch beim nächsten Mal wieder<br />

die richtige Wahl,<br />

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wenn es darum geht…<br />

… Tagungen oder Seminare durchzuführen.<br />

… festliche Anlässe in entsprechendem<br />

Rahmen zu feiern.<br />

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Am 02. Dezember 2004 wird die von der NATO<br />

geführte SFOR-Mission beendet, und das Bündnis<br />

überträgt der Europäischen Union die Verantwortung<br />

für die tagtägliche Gewährleistung<br />

von Sicherheit und Ordnung in Bosnien und Herzegowina.<br />

Das Photo der wiedererrichteten Alten<br />

Brücke (Stari Most) in Mostar als Titelbild dieser<br />

Ausgabe ist in vielerlei Hinsicht sowohl ein Symbol<br />

für die Kriege, die zur Auflösung Jugoslawiens<br />

führten, als auch ein Symbol für die <strong>intern</strong>ationalen<br />

Bemühungen um den Wiederaufbau.<br />

Die Stari Most ist nun gleichsam ein Mahnmal,<br />

mit dem die neunjährigen Bemühungen um den<br />

Frieden und den Wiederaufbau nach dem Krieg<br />

gewürdigt werden. Dies ist zwar eine große physische<br />

Leistung, aber es ist leichter, die beiden<br />

Ufer eines Flusses miteinander zu verbinden, als<br />

Brücken zwischen Bevölkerungsgruppen zu<br />

schlagen, die noch vor weniger als zehn Jahren<br />

Krieg gegeneinander führten. Daher ist noch<br />

nicht alle Arbeit getan.<br />

Die NATO zieht sich somit auch nicht aus Bosnien<br />

und Herzegowina zurück. Vielmehr beginnt<br />

nun eine neue Phase des Friedensprozesses, in<br />

der sich das Bündnis auf die Reform des Vereidigungssektors<br />

sowie darauf konzentrieren wird,<br />

Bosnien und Herzegowina auf die Mitgliedschaft<br />

im Programm der Partnerschaft für den Frieden<br />

vorzubereiten.<br />

Die vorliegende Ausgabe des NATO Briefs mit<br />

dem Titel Historischer Wandel auf dem Balkan<br />

befasst sich mit den Fortschritten, die sowohl in<br />

Bosnien und Herzegowina als auch in der Region<br />

insgesamt in den Jahren seit der ersten Entsendung<br />

von NATO-Truppen in das ehemalige Jugoslawien<br />

erzielt worden sind, und untersucht zugleich<br />

die vor uns liegenden Herausforderungen.<br />

<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 8<br />

Ausschuss Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik<br />

Die Winterausgabe des NATO-Briefes ist erschienen<br />

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Tendenz steigend.<br />

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Im ersten von insgesamt vier Artikeln zu diesem<br />

Thema ordnet NATO-Generalsekretär Jaap De<br />

Hoop Scheffer die Erfolge des Bündnisses in<br />

Bosnien und Herzegowina in ihren historischen<br />

Rahmen ein.<br />

Der hohe Vertreter für die gemeinsame Außenund<br />

Sicherheitspolitik der EU, Javler Solana,<br />

prüft die Frage, wie die Europäische Union die<br />

Integration Bosniens und Herzegowina in Europa<br />

unterstützen kann. Robert Serry, stellvertretender<br />

Beigeordneter Generalsekretär mit Zuständigkeit<br />

für Fragen der Krisenbewältigung in<br />

der NATO-Abteilung für Operationsführung, und<br />

Christopher Bennett erörtern die Zukunft des Engagements<br />

der NATO auf dem Balkan, und Admiral<br />

Gregory G. Johnson, der von Anfang 2001 bis<br />

Oktober 2004 an der Spitze aller Balkanoperationen<br />

der NATO stand, untersucht, welche Lehren<br />

des Bündnis aus seinen Operationen in Bosnien<br />

und Herzegowina ziehen kann.<br />

In der Debatte setzen sich Gerald Knauss von<br />

der Europäischen Stabilitätsinitiative und<br />

Nicholas Whyts von der Internationalen Krisengruppe<br />

mit der Frage auseinander, ob die <strong>intern</strong>ationale<br />

Präsenz auf dem Balkan umstrukturiert<br />

werden muss, im ersten von insgesamt drei<br />

Interviews erörtert Lord „Paddy“ Ashdown, der<br />

Hohe Repräsentant der Internationalen Staatengemeinschaft<br />

in Bosnien und Herzegowina, die<br />

Herausforderungen, mit denen dieses Land konfrontiert<br />

ist.<br />

Soren Jessen-Petersen, der Sonderbeauftragte<br />

des VN-Generalsekretärs im Kosovo erläutert<br />

seine Vision für die Provinz, und der bosnische<br />

Verteidigungsminister Nikola Radovanovic beschreibt<br />

die neuen Verteidigungsstrukturen seines<br />

Landes. In einem weiteren Beitrag unter-<br />

Videoüberwachungsanlagen<br />

Einbruchmeldesysteme<br />

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„Wenn ich ab 1. April<br />

2005 wissen möchte, wie<br />

viel Geld ich noch auf<br />

meinem Konto habe,<br />

gehe ich nicht mehr zu meiner<br />

Aus den Vereinigungen<br />

sucht Carl Bildt, ehemaliger Ministerpräsident<br />

Schwedens und der erste Hohe Repräsentant<br />

der <strong>intern</strong>ationalen Staatengemeinschaft in Bosnien<br />

und Herzegowina, die zentralen Fragen, mit<br />

denen Südosteuropa im Jahr 2005 konfrontiert<br />

sein wird. Alexander Nikitin vom Moskauer Zentrum<br />

für politische und <strong>intern</strong>ationale Studien<br />

beurteilt die Erfahrungen Russlands mit der Teilnahme<br />

an von der NATO geführten Friedensoperationen<br />

auf dem Balkan.<br />

Kai Eide, der Botschafter Norwegens bei der<br />

NATO, fasst seine Eindrücke hinsichtlich der Zukunft<br />

des Kosovos zusammen, und James R. Locher<br />

III sowie Michael Donley von der in Bosnien<br />

und Herzegowina gebildeten Kommission für<br />

Verteidigungsreformen untersuchen die Fortschritte<br />

bei der Reform des Verteidigungssektors.<br />

Den Schluss der Ausgabe bildet eine von der<br />

NATO-Bibliothek erstellte Bibliographie zu den<br />

Kriegen im ehemaligen Jugoslawien und zum<br />

dortigen Engagement des Bündnisses.<br />

Rolf Gröner, Vorsitzende Ausschuss Außen-<br />

Europa-, Sicherheitspolitik im<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong> ■<br />

Wer Interesse an Außen- und<br />

Sicherheitspolitik hat, kann die<br />

einzelnen Artikel aus dem<br />

Internet drucken:<br />

www.nato.int/docu/review/<br />

2004/issue4/german/main.htm<br />

Spruch<br />

des Monats<br />

Bank, sondern frage gleich beim Finanzamt<br />

nach!“<br />

Christoph Kracklauer, <strong>CDU</strong> Ortsvorsitzender von Karsee bei der Vorstandssitzung<br />

in Karsee am 24.02.2005 zur Aushebelung des Bankgeheimnisses<br />

durch Rot-Grün.<br />

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Besuchen Sie die<br />

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Aus den Ortsverbänden <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 9<br />

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??? Ja, leben wir denn in einer Bananenrepublik ???<br />

Das meinen die Anderen<br />

Für alle, die es noch nicht wissen, hier einige Glanzleistungen rot-grüner Politiker:<br />

... Karsten Voigt soll im Jahr 1987, sehr zuverlässigen<br />

Informationen zufolge, dem engen<br />

Vertrauten des letzten DDR-Staatsratsvorsitzenden<br />

Egon Krenz, Gunter Rettner, seinen Bericht<br />

an den Nato-Militärausschuss übergeben<br />

haben.<br />

... Ex-Staatsminister Ludger Volmer ist neben<br />

Joschka Fischer für die großzügige Visa-Ausstellung<br />

in der Ukraine, Albanien und anderen<br />

osteuropäischen Ländern verantwortlich. Auf<br />

Weisung des Außenministers Fischer mussten<br />

allein in Kiew täglich bis zu 2.000 Visa für Einreisende,<br />

die sich zum größten Teil illegal stehend<br />

und liegend in Deutschland und den<br />

Schengenländern beschäftigen, ausgestellt<br />

werden.<br />

... Volmer sahnt bei dieser Aktion über seine<br />

„Geschäftsbeziehungen“ zur privatisierten<br />

Bundesdruckerei kräftig ab und stellt Rechnungen<br />

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... Die Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth,<br />

verteidigt das Verhalten ohne Würde und Anstand<br />

des Außenministers und Vizekanzlers Fischer,<br />

der damit nicht nur Deutschland großen<br />

Schaden zugefügt hat.<br />

... Fischer übernimmt die politische Verantwortung<br />

für das Fehlverhalten seines Ministeriums.<br />

Eine äußerst fragwürdige Erklärung,<br />

nachdem er persönlich hierfür verantwortlich<br />

ist. Schröder deckt aus wahltaktischen Überlegungen<br />

das Verhalten seines Vizekanzlers.<br />

... die Bundesagentur für Arbeit muss für<br />

ihre Umstrukturierung in diesem Jahr 25 Millionen<br />

Euro für externe Berater aufwenden mit<br />

der Begründung der Einführung des Arbeitslosengeldes<br />

II.<br />

... Sigmar Gabriel hat für seine unbekannte<br />

und unerfahrene Zwei-Mann-Beraterfirma<br />

Communication Network Service von VW einen<br />

lukrativen Beratervertrag über 130.000 Euro<br />

erhalten. Er saß dort vorher im Aufsichtsrat.<br />

Ein einmaliger Vorgang in der Wirtschaft.<br />

... seine 33-jährige Freundin Ines Krüger arbeitet<br />

als Sachbearbeiterin im Personalwesen<br />

von VW. Gabriel behauptet, sie habe den Job<br />

ohne sein Zutun bekommen. Wenige Wochen<br />

nach der Einstellung ging das Paar segeln; zu<br />

einer Zeit, als Gabriel noch im VW-Aufsichtsrat<br />

saß.<br />

... Klaus Uwe Benneter, heutiger Generalsekretär<br />

der SPD, früherer aus der SPD gefeuerter<br />

Juso-Vorsitzender, Anhänger der STAMOKAP-<br />

Theorie (Staatsmonopol-Kapitalismus), Befürworter<br />

von Bündnissen mit der Deutschen<br />

Kommunistischen Partei, bezeichnet die Sozialdemokratie<br />

als Retter und Erbe der Sozialen<br />

Marktwirtschaft von Ludwig Erhard. Übrigens:<br />

Benneters Nachfolger war ein gewisser Gerhard<br />

Schröder. Kommentar überflüssig.<br />

<strong>CDU</strong> Stadtverband Ebersbach a.d. Fils,<br />

Presse und Öffentlichkeitsarbeit ■<br />

www.cdu-gp.de


EBERSBACHER STADTBLATT NR. 15<br />

AM 15.04.2005<br />

Arnold Leinweber<br />

mit dem Bundesverdienstkreuz<br />

ausgezeichnet<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

liebe Ebersbacher,<br />

der Bundespräsident der Bundesrepublik<br />

Deutschland, Herr Horst Köhler, hat unseren<br />

Mitbürger, den Ehrenvorsitzenden der <strong>CDU</strong><br />

Ebersbach, Herrn Arnold Leinweber, für seine<br />

vielfältigen Verdienste um das Wohl der Allgemeinheit<br />

mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik<br />

Deutschland am Bande ausgezeichnet.<br />

Die feierliche Verleihung dieser hohen Aus-<br />

zeichnung durch den Minister des Staatsministeriums<br />

und für europäische Angelegenheiten,<br />

Herrn Minister Ulrich Müller MdL, fand auf Einladung<br />

von Herrn Bürgermeister Edgar Wolff am<br />

Montag, dem 11. April 2005, im Haus Filsblick<br />

statt. Zahlreiche Ehrengäste aus nah und fern,<br />

darunter der Präsident des Verbandes Region<br />

Stuttgart, Dr. Jürgen Fritz, Landrat Franz Weber,<br />

die <strong>CDU</strong>-Abgeordneten Klaus Riegert MdB und<br />

Dr. Dietrich Birk MdL, der Generalanwalt am Europäischen<br />

Gerichtshof in Luxemburg a.D. Professor<br />

Siegbert Alber und viele andere Persönlichkeiten<br />

des öffentlichen Lebens hatten sich<br />

eingefunden, um die Feierstunde mit dem Geehrten<br />

gemeinsam zu begehen.<br />

Es fällt schwer, die Gesamtheit des bisherigen<br />

Lebenswerkes von Arnold Leinweber mit wenigen<br />

Sätzen zu würdigen.<br />

Die Zahl der Ämter und Ehrenämter, die er innehatte<br />

und die er mit hohem persönlichem Engagement<br />

zum Wohle unserer Stadt, des Kreises<br />

<strong>Göppingen</strong> und unseres Landes ausfüllte, lässt<br />

sich kaum überblicken, auch wenn die zahlreichen<br />

Festredner dies in ihren Würdigungen versuchten.<br />

Wir wollen uns daher in erster Linie auf das<br />

kraftvolle Wirken Arnold Leinwebers in und für<br />

<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 10<br />

die <strong>CDU</strong> in seiner Wahlheimatstadt Ebersbach<br />

beschränken.<br />

32-jährig, trat er bereits 1970 in die Ebersbacher<br />

<strong>CDU</strong> ein. Er leistete hier als Ortschafts- und<br />

Gemeinderat wertvolle Aufbauarbeit und küm-<br />

Aus den Ortsverbänden<br />

merte sich als Kreisrat viele Jahre lang um<br />

schwierigste Aufgaben im Landkreis. Über zwei<br />

Jahrzehnte leitete er den <strong>CDU</strong>-Stadtverband und<br />

entwickelte ihn zur stärksten politischen Kraft in<br />

unserer Stadt. Mit Spaß und Feuereifer trat Arnold<br />

Leinweber für die Belange des Mittelstandes,<br />

insbesondere der Handels- und Handwerksbetriebe<br />

ein. In seinen zahlreichen Ehrenämtern,<br />

als Vorsitzender des Handels- und<br />

Gewerbevereins Ebersbach e.V., als Mitbegründer<br />

der Mittelstandsvereinigung der <strong>CDU</strong> im<br />

Kreis <strong>Göppingen</strong> sowie in leitenden Funktionen<br />

bei der Innung und in genossenschaftlichen<br />

Fachverbänden hat er mit Fleiß und Beharrungsvermögen<br />

viel für die Wirtschaft unserer Stadt<br />

und unseres Landes und die dort beschäftigten<br />

Menschen bewirken können.<br />

Eines der Markenzeichen Arnold Leinwebers<br />

ist der traditionelle „<strong>CDU</strong>-Jahresabschluss mit<br />

Rehessen“, der unsere Stadt 33 Jahre lang durch<br />

die Anwesenheit höchst prominenter Festredner<br />

- von Manfred Wörner über Lothar Späth, Philipp<br />

Jenninger, Thomas Schäuble bis hin zu Ministerpräsident<br />

Erwin Teufel, um nur an die jüngste<br />

Zeit anzuknüpfen - immer wieder in die positiven<br />

Schlagzeilen brachte. Die ehrliche, offene<br />

Art Arnold Leinwebers hat ihm so manche Tür<br />

geöffnet und lang währende Freundschaften mit<br />

bedeutenden Persönlichkeiten begründet. So<br />

dürfen wir neben den bereits genannten Ehrengästen<br />

auch Altbundespräsident Roman Herzog<br />

sowie den Generalsekretär der Bundes-<strong>CDU</strong>,<br />

Volker Kauder, zu seinen politischen Freunden<br />

zählen.<br />

Die Stadt Ebersbach und die <strong>CDU</strong> in Stadt und<br />

Land haben Arnold Leinweber viel zu verdanken.<br />

Wir gratulieren unserem Ehrenvorsitzenden aufs<br />

Herzlichste zu dieser hohen Auszeichnung und<br />

wünschen ihm, der keinen Ruhestand kennt,<br />

noch viele aktive Jahre bei guter Gesundheit.<br />

Für einen angemessenen musikalischen Rahmen<br />

der Festveranstaltung sorgten Lehrer der<br />

Musikschule Ebersbach e.V.: Martin Neumann<br />

(Geige), Wolfgang Proksch (Cello) und Susanne<br />

Welz (Querflöte). Den Imbiss und die Getränke<br />

stellten die Ebersbacher Landfrauen in berühmt<br />

guter Qualität bereit. Allen Mitwirkenden an dieser<br />

Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön.<br />

Besser für die Menschen. <strong>CDU</strong><br />

Walter Speidel<br />

Presse und Öffentlichkeitsarbeit ■


Veranstaltungen <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 11<br />

Was<br />

Wann<br />

Wo . . .<br />

Termine im<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Mai 2005<br />

Mi., 04.05. 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion <strong>Göppingen</strong><br />

Fraktionssitzung,<br />

Hotel Becher, Donzdorf<br />

Fr. 06.05. 18.00 Uhr<br />

JU Stadtverband Donzdorf/Süßen<br />

Öffentliche Veranstaltung<br />

„Ohne Gewalt geht’s auch“<br />

Restaurant „Opus“, Donzdorf<br />

Sa., 07.05. 8.30-12.30<br />

CDL <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Infostand der CDL in Süßen<br />

Sa., 07.05. 9.00 Uhr<br />

JU <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Klausurtagung am 7./8. Mai 2005<br />

Hotel „Selteltor“, Wiesensteig<br />

Mo., 09.05. 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Stadtverband Donzdorf-Lauterstein<br />

Hauptversammlung mit Neuwahlen<br />

Hotel „Becher“, Donzdorf<br />

Mo., 09.05. 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Stadtverband Geislingen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Gaststätte Krone, Geislingen<br />

Di., 10.05.14.00 Uhr<br />

Landkreis <strong>Göppingen</strong><br />

Sitzung des Kreistags<br />

Landratsamt, <strong>Göppingen</strong><br />

Mi., 11.05.19.00 Uhr<br />

CDA <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Kreisvorstandssitzung<br />

Mo., 23.05. 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Stadtverband Süßen<br />

Hauptversammlung mit Neuwahlen<br />

Gaststätte „Löwen“, Süßen<br />

Di., 24.05.13.00 Uhr<br />

CDA <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Besichtigung der Fa.<br />

Strassacker (Süßen)<br />

Treffpunkt: Pforte, Fa. Strassacker,<br />

Süßen<br />

Mo., 30.05. 17.00 Uhr<br />

MIT <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Betriebsbesichtigung Fa. Schrag<br />

Vor 25 Jahren wurde Hermann Seimetz erstmals zum<br />

Landtagsabgeordneten der <strong>CDU</strong> für den Wahlkreis Geislingen gewählt<br />

Stolze Bilanz der politischen Arbeit<br />

im vergangenen Vierteljahrhundert<br />

Vor 25 Jahren (am 16. März<br />

1980) wurde der Geislinger<br />

Landtagsabgeordnete Hermann<br />

Seimetz zum ersten Mal zum<br />

Abgeordneten der <strong>CDU</strong> für den<br />

Wahlkreis Geislingen gewählt.<br />

Zu diesem Jubiläum gratulieren<br />

wir Hermann Seimetz sehr herzlich.<br />

Seimetz habe während dieser<br />

Zeit die Politik für den Wahlkreis<br />

Geislingen und für die<br />

Menschen, die dort leben entscheidend<br />

mitgestaltet, erklärten die <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende<br />

Nicole Razavi, der Bundestagsabgeordnete<br />

Klaus Riegert und der Landtagsabgeordnete<br />

Dr. Dietrich Birk. Hermann Seimetz, der als<br />

stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender<br />

der Enquete Kommission „Demographischer<br />

Wandel - Herausforderungen an die<br />

Landespolitik“ nach wie vor als einer der Aktivposten<br />

der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion gilt, kann<br />

dabei mit Stolz auf eine äußerst erfolgreiche Bilanz<br />

seiner politischen Tätigkeit als Abgeordne-<br />

ter für den Wahlkreis Geislingen<br />

verweisen.<br />

Hermann Seimetz hat mit seiner<br />

Durchsetzungskraft und<br />

seinen klaren Grundsätzen und<br />

Zielen den Wahlkreis Geislingen<br />

und die <strong>CDU</strong> seit vielen<br />

Jahren geprägt. Neben dem<br />

Bau und Ausbau des Fachhochschulstandortes<br />

Geislingen ist<br />

die Helfenstein-Klinik ein weiteres<br />

herausragendes Projekt<br />

im Wahlkreis Geislingen das eng mit seinem<br />

Namen verbunden ist.<br />

Als Abgeordneter sei er der Volksvertreter im<br />

eigentlichen Sinn: Nah bei den Menschen und<br />

Ansprechpartner für die Probleme und Sorgen<br />

des kleinen Mannes. Die Arbeit von Hermann<br />

Seimetz in den vergangenen 25 Jahren verdiene<br />

unsere volle Anerkennung, unseren Dank und<br />

Respekt. Er sei Vorbild für alle, die Politik als<br />

Dienst am Menschen verstehen, erklärten die<br />

<strong>CDU</strong>-Funktionsträger. (mw) ■<br />

(Ebersbach), anschließende Diskussion<br />

mit Dr. Kurt Lauk MdEP<br />

Fa. Schrag, Ebersbach<br />

Mo., 30.05. 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Kreisvorstandssitzung<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle, <strong>Göppingen</strong><br />

Juni 2005<br />

Do., 02.06., 15.00 Uhr<br />

MIT <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Besichtigung Kräuterhaus St. Bernhard,<br />

Bad Ditzenbach<br />

Fr., 03.06. 14.00 Uhr<br />

JU <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Besichtigung des Kohlekraftwerks<br />

Altbach,<br />

Altbach, Landkreis Esslingen<br />

Mi., 08.06., 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Gemeindeverband Birenbach<br />

Vorstandssitzung,<br />

Gaststätte „Paradisos“, Birenbach<br />

Fr., 10. Juni 2005, 19.30 Uhr<br />

Ausschuss für Außen-, Europa- und<br />

Sicherheitspolitik<br />

Hauptversammlung<br />

Gaststätte Lamm, Schlat<br />

Fr., 17.06. 18.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Kreisparteitag mit Neuwahlen<br />

SDV<br />

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IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Pfarrstraße 42, 73033 <strong>Göppingen</strong>, Tel. 07161/70094, Fax 25539<br />

email: info@cdu-gp.de, www.cdu-gp.de<br />

Verantwortlich:<br />

Kreisteil: Roland Wahl<br />

Landesteil: Dr. Tobias C. Bringmann, Pressesprecher <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />

Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50<br />

eMail: tcb@mail.cdu.org<br />

Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />

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Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />

Anzeigen: Sabine Gellrich (- 23)<br />

Internetbeauftragter: Wolfgang Espenhain (-18)<br />

Satz & Planung: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />

Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> INTERN: Ilona Löffler (- 15), Fax -55<br />

Bezugspreis:<br />

Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

<strong>CDU</strong> INTERN ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreisverband</strong>es <strong>Göppingen</strong>.<br />

Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.<br />

Geburtstage<br />

zum 50 Geburtstag<br />

08.04. Roland Czeschka, <strong>Göppingen</strong><br />

03.04. Werner Ziegler, Faurndau<br />

10.05. Gabriele Graf-Schaefer, Zell u. A.<br />

23.05. Martin Boxriker, <strong>Göppingen</strong><br />

zum 60. Geburtstag<br />

15.04. Dr. Klaus Fischer, <strong>Göppingen</strong><br />

21.04. Josef Herrmann, Donzdorf<br />

27.04. Reglinde Eppinger, <strong>Göppingen</strong><br />

21.05. Wolfgang Straub, Donzdorf<br />

zum 65. Geburtstag<br />

02.04. Werner Schuler, Deggingen<br />

09.04. Helmut Hick, Heiningen<br />

13.04. Fritz Widmaier, Uhingen<br />

23.04. Anni Rückschloss, Schlierbach<br />

25.04. Ilse Weinberger, <strong>Göppingen</strong><br />

03.05. Theresia Braun, Wiesensteig<br />

04.05. Johann Franz, Gingen<br />

12.05. Elisabeth Roller, Donzdorf<br />

29.05. Hermann Göhring, Geislingen<br />

zum 70 Geburtstag<br />

02.04. Norbert Hessbrüggen, Salach<br />

27.04. Dora Maria Klein, Wiesensteig<br />

27.04. Franz Rühle, Lauterstein<br />

11.05. Fritz Deuble, Ebersbach<br />

16.05. Ellen Taherkhani, Geislingen<br />

20.05. German Grupp, Donzdorf<br />

21.05. Erwin Maier, Donzdorf<br />

25.05. Adolf Blessing, Albershausen<br />

zum 75. Geburtstag<br />

02.04. Friedrich Ulrich, Süßen<br />

06.04. Rolf Frey, Eislingen<br />

18.04. Helmut Köhler, Bad Ditzenbach<br />

02.05. Rosemarie Schuler, Rechberghausen<br />

07.05. Paul Nagel, Bad Ditzenbach<br />

15.05. Annerose Trostel, Kuchen<br />

31.05. Fritz Vetter, Ottenbach<br />

zum 80. Geburtstag<br />

03.04. Gottfried von Degenfeld-Schonburg<br />

Absender: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Pfarrstraße 42, 73033 <strong>Göppingen</strong><br />

PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9833<br />

Die SDV im Internet > http://www.sdv-stuttgart.de<br />

Geislingen<br />

15.04. Oswald Tretter, Wiesensteig<br />

15.05. Friedrich Schiller, <strong>Göppingen</strong><br />

zum 81. Geburtstag<br />

08.04. Eugen Nusser, Öllingen<br />

29.04. Grete Schiller, <strong>Göppingen</strong><br />

30.05. Hannelore König, Berlin<br />

zum 82. Geburtstag<br />

17.05. Dr. Karl Wolfer, Geislingen<br />

zum 83. Geburtstag<br />

08.05. Lothar Betz, Rechberghausen<br />

26.05. Friedrich Mack, Wiesensteig<br />

zum 84. Geburtstag<br />

16.04. Maria Wechmann, Eislingen<br />

30.04. Maria Leibold, Deggingen<br />

zum 85. Geburtstag<br />

05.04. Karl Miehle, <strong>Göppingen</strong><br />

zum 86. Geburtstag<br />

15.05. Johannes Buchsteiner, Kuchen<br />

29.05. Johann Dorner, Bad Überkingen<br />

zum 89. Geburtstag<br />

11.05. Dietrich Nübling, <strong>Göppingen</strong><br />

22.05. Erich Wössner, Süßen<br />

zum 92. Geburtstag<br />

26.05. Georg Mühleis, Ottenbach<br />

zum 94. Geburtstag<br />

06.04. Maria Gröber, Geislingen<br />

zum 98. Geburstag<br />

08.05. Edmund Staudenmaier<br />

Rechberghausen<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Redaktionsschluß für<br />

das <strong>CDU</strong> <strong>intern</strong> ist der<br />

25. eines Monats für das<br />

Heft des Folgemonats.<br />

Spätere Beiträge<br />

können nicht mehr<br />

berücksichtigt<br />

werden.

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