intern intern - CDU Kreisverband Göppingen
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<strong>intern</strong><br />
Nummer 3-4, März-April 2005<br />
Das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Göppingen</strong> E 9833<br />
Nominierung zur Landtagswahl 2006<br />
im Wahlkreis Geislingen<br />
Nicole Razavi setzt sich deutlich<br />
gegen Wolfgang Rapp durch<br />
Razavi tritt Seimetz-Nachfolge an -<br />
Dr. Micha Lege ist Zweitkandidat<br />
Die <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende Nicole<br />
Razavi hat sich bei der Nominierung<br />
zur Landtagswahl 2006 im Wahlkreis<br />
Geislingen deutlich gegen den<br />
Vorsitzenden der <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />
Wolfgang Rapp durchgesetzt.<br />
Mit fast zwei Drittel der Stimmen<br />
(234 zu 135 Stimmen) hat die<br />
39-jährige Büroleiterin von Umweltund<br />
Verkehrsminister Stefan Mappus<br />
die Abstimmung gegen den 53jährigen<br />
Schulleiter des Helfenstein-Gymnasiums<br />
klar für sich entschieden.<br />
Zum Zweitkandidaten wurde der<br />
38-jährige Geschäftsführer der Spedition<br />
Wiedmann & Winz Dr. Micha<br />
Lege aus Bad Überkingen gewählt.<br />
In ihrer Vorstellungsrede in Heiningen<br />
bezeichnete die <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende<br />
Nicole Razavi die Entscheidung<br />
des langjährigen Landtagsabgeordneten<br />
Hermann Seimetz,<br />
nicht erneut für die <strong>CDU</strong> im<br />
Wahlkreis Geislingen anzutreten,<br />
eine tiefe Zäsur.<br />
Seimetz habe nicht nur Akzente<br />
gesetzt, sondern maßgeblich die<br />
Politik dieses Wahlkreises geprägt.<br />
Razavi sehe ihre wichtigste Aufgabe<br />
darin, für die Bürger da zu sein, das<br />
Gespräch zu den Menschen zu suchen<br />
und sich für ihre Anliegen ein-<br />
zusetzen. Sie habe gelernt, wie Politik<br />
funktioniere, welche Wege man<br />
gehen müsse und wo die richtigen<br />
Ansprechpartner zu finden seien.<br />
Gerade in Zeiten leerer Kassen sei<br />
dies von entscheidender Bedeutung,<br />
betonte Razavi.<br />
Die Büroleiterin von Umwelt- und<br />
Verkehrsminister Mappus nannte<br />
die gegenwärtige Lage in Deutschland<br />
das Ergebnis fehlender Weichenstellungen.<br />
Über fünf Millionen<br />
Arbeitslose, eine Staatsverschuldung<br />
in Rekordhöhe und eine steigende<br />
Steuer- und Abgabenlast<br />
kennzeichnen die gewaltigen Probleme<br />
in Deutschland. Razavi:<br />
„Was die Menschen von der <strong>CDU</strong><br />
wollen sind Alternativen und Perspektiven.“<br />
Die <strong>CDU</strong> brauche daher<br />
Geschlossenheit, Verlässlichkeit<br />
und einen klaren Kompass.<br />
Baden-Württemberg habe sich im<br />
bundesweiten Wettstreit der Regionen<br />
bislang erfolgreich geschlagen,<br />
führte die Kreisvorsitzende aus.<br />
Das Land habe die niedrigste Arbeitslosenquote<br />
und liege bei den<br />
Schulen und Hochschulen, bei der<br />
beruflichen Bildung, der inneren Sicherheit,<br />
beim Landestraßenbau<br />
und beim ÖPNV ganz vorne. Razavi<br />
forderte den Weiterbau der B 10,<br />
den Ausbau der A 8, den Neubau<br />
der Schienenschnellbahntrasse<br />
Stuttgart-Ulm und den Erhalt des<br />
Filstaltaktes im Landkreis.<br />
Ihr Mitbewerber um die Landtagskandidatur,<br />
der Vorsitzende der<br />
<strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion Wolfgang<br />
Rapp, nannte im Hinblick auf den<br />
Wahlkreis Geislingen den Ausbau<br />
der Verkehrsinfrastruktur, die Stärkung<br />
der Wirtschaftskraft und der<br />
Gemeindefinanzen die zentralen<br />
Themen. Rapp forderte den Weiterbau<br />
der B 10 und den Ausbau der A<br />
8 sowie die Umsetzung einer Gemeindefinanzreform,<br />
um die Kommunen<br />
finanziell zu entlasten. Zentrale<br />
Themen der Landespolitik<br />
Fortsetzung auf Seite 2<br />
Nominierung zur Landtagswahl 2006<br />
im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong><br />
Dr. Dietrich Birk MdL<br />
einstimmig zum<br />
Landtagskandidaten nominiert<br />
Birk will erneut Direktmandat für die <strong>CDU</strong> -<br />
Brigitte Kreisinger ist Zweitkandidatin<br />
Der 38-jährige Göppinger Landtagsabgeordnete<br />
und wirtschaftspolitische<br />
Sprecher der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />
Dr. Dietrich Birk wurde<br />
bei der Nominierung zur Landtagswahl<br />
2006 im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong><br />
einstimmig nominiert. Birk erhielt<br />
94 von 96 abgegebenen Stimmen<br />
bei einer Enthaltung und einer<br />
ungültigen Stimme. Zur Zweitkandidatin<br />
im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> wurde<br />
die 54-jährige Unternehmerfrau<br />
Brigitte Kreisinger aus Ebersbach<br />
gewählt.<br />
In seiner Vorstellungsrede beim<br />
Nominierungsparteitag im Saalbau<br />
in Uhingen betonte der Diplom-<br />
Kaufmann und Landtagsabgeordnete<br />
Dietrich Birk, der im Nebenberuf<br />
Konzernbevollmächtigter der Energie<br />
Baden-Württemberg AG ist,<br />
dass er einen frischen und lebendigen<br />
Wahlkampf führen möchte, erneut<br />
das Direktmandat für die <strong>CDU</strong><br />
im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> gewinnen<br />
wolle und weiterhin engagiert für<br />
den Wahlkreis arbeiten werde. Die<br />
<strong>CDU</strong> müsse die Nummer 1 in Kreis<br />
und Land bleiben, forderte Birk die<br />
Parteimitglieder auf. Bei den Landtagswahlen<br />
1996 und 2001 hatte<br />
der Abgeordnete Birk jeweils das<br />
Direktmandat für die <strong>CDU</strong> im Wahlkreis<br />
<strong>Göppingen</strong> gewonnen.<br />
Der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete<br />
sprach sich für eine starke Union<br />
als Alternative zur rot-grünen Bundesregierung<br />
aus. Die Rekordarbeitslosigkeit<br />
mit über 5,2 Mio.<br />
Menschen, die anhaltende Stagnation<br />
der Wirtschaft, die hohe<br />
Staatsverschuldung, die persönliche<br />
Angst um den Arbeitsplatz und<br />
die allgemeine Kaufzurückhaltung<br />
habe zu einer Vertrauenskrise geführt.<br />
Der Landtagswahl 2006<br />
komme eine wichtige Bedeutung<br />
zu. Birk: „Mit einer starken <strong>CDU</strong> im<br />
Land schaffen wir den Rückenwind<br />
für die <strong>CDU</strong> im Bund und nach einer<br />
erfolgreichen Bundestagswahl die<br />
Regierungsübernahme im Herbst<br />
2006.“<br />
Die Weichen in der Landespolitik<br />
seien richtig gestellt, betonte der<br />
Abgeordnete. Baden-Württemberg<br />
habe in den letzten Jahren auf vielen<br />
Politikfeldern seinen nationalen<br />
und <strong>intern</strong>ationalen Spitzenplatz<br />
gefestigt und ausbauen können. Im<br />
Bundesvergleich habe das Land die<br />
niedrigste Arbeitslosenquote und<br />
die geringste Kriminalitätsrate.<br />
Viele junge Familien ziehe es nach<br />
Baden-Württemberg, weil hier bei<br />
uns wettbewerbsfähige Arbeitsplätze,<br />
gute Bildungs- und Ausbildungschancen<br />
und eine hohe Lebensqualität<br />
bestehen. Länder, in<br />
denen die <strong>CDU</strong> regiert, stünden<br />
besser da als SPD-regierte Länder,<br />
betonte Birk.<br />
Birk forderte den Weiterbau und<br />
die Weiterplanung der B 10, den<br />
Ausbau der A 8, den Neubau der<br />
Schienenschnellbahntrasse Stuttgart-Ulm<br />
und den Erhalt des Filstaltaktes<br />
mit der guten Anbindung<br />
nach Stuttgart und Ulm. Die Neue<br />
Messe sei neben Stuttgart 21 das<br />
Fortsetzung auf Seite 2
Günther Oettinger<br />
ist neuer<br />
Ministerpräsident<br />
Günther H. Oettinger ist neuer Ministerpräsident<br />
von Baden-Württemberg. Der 51 Jahre alte<br />
bisherige Vorsitzende der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />
wurde im Landtag von Baden-Württemberg mit<br />
76 von 126 Stimmen zum Nachfolger von Erwin<br />
Teufel gewählt.<br />
Die <strong>CDU</strong>/FDP-Koalition verfügt aber nur über<br />
insgesamt 74 Mandate, sodass zwei Abgeordnete<br />
der Opposition Günther Oettinger mitgewählt<br />
haben. Am selben Tag wählte die <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />
den bisherigen Umwelt- und Verkehrsminister<br />
Stefan Mappus zum neuen Fraktionschef.<br />
Mappus setze sich mit 34 zu 29 Stimmen<br />
gegen den stellvertretenden Fraktionschef Peter<br />
Hauk durch. (rw) ■<br />
<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 2<br />
FORTSETZUNG NICOLE RAZAVI<br />
seien die Bildungspolitik und eine Reform des Länderfinanzausgleichs.<br />
Bei der anschließenden Abstimmung um die Landtagskandidatur setzte<br />
sich die <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende Nicole Razavi mit 234 zu 135 Stimmen gegen<br />
den Vorsitzenden der Kreistagsfraktion Wolfgang Rapp durch. Zum Zweitkandidaten<br />
im Wahlkreis Geislingen wurde Dr. Micha Lege aus Bad-Überkingen<br />
gewählt.<br />
Der 38-jährige Geschäftsführer der Spedition Wiedmann & Winz, der seit<br />
1999 im Gemeinderat von Bad-Überkingen ist, setzte sich gegen den 31jährigen<br />
Volkswirt Roland Wahl aus Donzdorf durch, der beim Baden-Württembergischen<br />
Handwerkstag beschäftigt ist und seit 1999 Stadtrat von<br />
Donzdorf ist. Micha Lege erreichte 207 Stimmen, sein Mitbewerber Roland<br />
Wahl 153 Stimmen. (rw) ■<br />
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Aus dem Kreis<br />
FORTSETZUNG DR. DIETRICH BIRK MDL<br />
wichtigste Infrastrukturprojekt im Land. Birk sprach sich für eine Stärkung<br />
des Fachhochschulstandortes <strong>Göppingen</strong> und für die Unterstützung des<br />
Kompetenznetzwerkes Mechatronik aus. „Wir können unseren Wohlstand<br />
in Deutschland nur dann halten, wenn wir in die Köpfe investieren“, erklärte<br />
Birk.<br />
Bei der anschließenden Wahl zum Landtagskandidaten erhielt Dr. Dietrich<br />
Birk 94 von 96 abgegebenen Stimmen bei einer Enthaltung und einer<br />
ungültigen Stimme. Zur Zweitkandidatin im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> wurde die<br />
54-jährige Geschäftsführerin Brigitte Kreisinger aus Ebersbach gewählt. Sie<br />
leitet zusammen mit ihrem Mann einen mittelständischen Werkzeugbaubetrieb<br />
und ist Präsidentin des Landesverbandes der Unternehmerfrauen im<br />
Handwerk. Seit 1999 ist Brigitte Kreisinger Stadträtin in Ebersbach. Bei der<br />
Nominierung erhielt sie 67 von 95 abgegebenen Stimmen. (rw) ■<br />
Matthias Wittlinger<br />
ist neuer<br />
Bürgermeister<br />
von Uhingen<br />
Der 33-jährige Jurist und parlamentarische<br />
Berater der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion Matthias<br />
Wittlinger aus Geislingen-Weiler hat sich bei<br />
der Bürgermeisterwahl in Uhingen deutlich<br />
gegen den 50-jährigen Uhinger Hauptamtsleiter<br />
Reinhard Goldmann durchgesetzt. Im<br />
zweiten Wahlgang erreichte der Pressesprecher<br />
der Kreis-<strong>CDU</strong> 55,6 % der Stimmen,<br />
während sein Mitbewerber Goldmann auf 44<br />
% der Stimmen kam.<br />
Zwei Wochen zuvor im ersten Wahlgang<br />
hatte Wittlinger 47,8 % erreicht, Goldmann<br />
kam auf 40,4 %. Der 40-jährige Verwaltungsangestellte<br />
Helmut Raichle aus Eislingen zog<br />
nach dem ersten Wahlgang seine Kandidatur<br />
zurück. Matthias Wittlinger kündigte nach<br />
der Wahl an, alle <strong>CDU</strong>-Ämter niederzulegen.<br />
Der <strong>CDU</strong>-Kreisvorstand ernannte den 31jährigen<br />
Volkswirt Roland Wahl aus Donzdorf<br />
zum kommissarischen Pressesprecher bis<br />
zum Kreisparteitag im Juni. (rw) ■
Aus dem Kreis <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 3<br />
Landtagswahl 2006<br />
MdL Dr. Dietrich Birk: „Ich bedanke mich für das<br />
überwältigende Vertrauen und möchte weiterhin mit<br />
vollem Einsatz als Landtagsabgeordneter für den<br />
Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> arbeiten!“<br />
Liebe Freunde,<br />
die Nominierung zur Landtagswahl 2006 für<br />
den Wahlkreis <strong>Göppingen</strong> liegt nun hinter uns,<br />
spannende Tage und Wochen stehen uns bevor.<br />
Ich bedanke mich für das überwältigende Vertrauen<br />
anlässlich der Nominierung am 11. März<br />
2005 in Uhingen und verspreche Ihnen weiterhin<br />
meinen vollen Einsatz für den Wahlkreis<br />
<strong>Göppingen</strong>, um bei der Landtagswahl 2006 das<br />
Direktmandat für die <strong>CDU</strong> erneut überzeugend<br />
zu gewinnen. Ich bin bereit, gemeinsam mit<br />
Ihnen und für unsere <strong>CDU</strong> einen frischen und lebendigen<br />
Wahlkampf zu führen, kraftvoll für das<br />
Direktmandat zu kämpfen sowie weiterhin engagiert<br />
für den Wahlkreis zu arbeiten.<br />
Wir müssen das verbleibende Jahr bis zur<br />
Landtagswahl nutzen, um die Erfolge und Anstrengungen<br />
unserer Arbeit in Städten und Gemeinden,<br />
Kreis, Region und Land klar herauszustellen.<br />
Baden-Württemberg muss weiterhin mit<br />
einem Spitzenplatz in unter den europäischen<br />
Regionen und ersten Liga der deutschen Bundesländer<br />
mitspielen. Die Chancen dafür sind<br />
nach wir vor hervorragend: fleißige Menschen,<br />
eine gut entwickelte Wirtschaftsstruktur, ein<br />
gutes Bildungssystem, modernste Technologien,<br />
eine ausbaufähige zukunftsgerichtete Infrastruktur,<br />
lebenswerte Städte und Gemeinden<br />
sowie eine <strong>CDU</strong>-Politik aus einem Guss.<br />
Mit dem Regierungswechsel am 21. April tritt<br />
Günther Oettinger die Nachfolge von Minister-<br />
Klaus Rieger MdB:<br />
Pakt für Deutschland<br />
Zum ersten Mal in der deutschen Nachkriegsgeschichte<br />
sind über 5 Millionen Menschen offiziell<br />
arbeitslos gemeldet. Rechnet man die „versteckten“<br />
Arbeitslosen hinzu, die von der amtlichen<br />
Statistik nicht erfasst werden, sind es zwischen<br />
6 bis 7 Millionen Mitbürger gegen ihren<br />
Willen keinen Arbeitsplatz haben. Damit hat die<br />
Bundesregierung nach sechs Jahren Regierungsverantwortung<br />
die höchste Arbeitslosigkeit der<br />
vergangenen 70 Jahre zu verantworten.<br />
Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist nur zu<br />
einem äußerst geringen Teil eine Folge der Zusammenführung<br />
der Arbeitslosen- und Sozialhilfe<br />
im Rahmen des Hartz-IV-Gesetzes. Von den<br />
offiziell über 5 Millionen Arbeitslosen sind etwa<br />
230 000 auf den „Hartz-IV-Effekt“ zurückzuführen.<br />
Zugleich straft die Entwicklung am Arbeitsmarkt<br />
die vollmundigen Versprechen der<br />
Bundesregierung Lügen.<br />
Rot-Grün: Politik der<br />
gebrochenen Versprechen<br />
In seiner ersten Regierungserklärung hatte<br />
präsident Erwin Teufel an, dem unser Land sehr<br />
viel zu verdanken hat. In 14 Jahren an der Spitze<br />
Baden-Württembergs hat Erwin Teufel Herausragendes<br />
geleistet und zum Zusammenhalt der<br />
Menschen im Südwesten beigetragen. Baden-<br />
Württemberg hat unter seiner Regie seinen bundesweiten<br />
Spitzenplatz gehalten und festigen<br />
können. In der Bildung, Wissenschaft, Forschung,<br />
bei der Inneren Sicherheit und in der<br />
Wirtschaft - um nur wenige wichtige Politikfelder<br />
zu nennen - hat Erwin Teufel bleibende Akzente<br />
gesetzt.<br />
Mit Günther Oettinger bekommen wir einen<br />
neuen Ministerpräsidenten, der die erfolgreiche<br />
Politik für die <strong>CDU</strong> im Land in der Kontinuität seiner<br />
Vorgänger fortsetzen und neue Akzente setzen<br />
wird. Ich bin davon überzeugt, dass er sehr<br />
schnell sein Amt als Ministerpräsident mit Inhalt,<br />
mit Souveränität und Persönlichkeit sowie<br />
mit Anerkennung seitens der Bevölkerung im<br />
Land ausüben wird. Wir alle möchten und sollten<br />
ihn dabei unterstützen und wünschen ihm<br />
dazu viel Erfolg.<br />
Er setzt auf die richtigen Themen, entwickelt<br />
Lösungen und wird sie gemeinsam mit der<br />
neuen Landesregierung und der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />
umsetzen: Wirtschaft, Arbeitsplätze,<br />
Wertschöpfung am Standort Baden-Württemberg,<br />
familiengerechte Betreuung, Weiterentwicklung<br />
von Kindergarten und Schule sowie die<br />
schwierige Aufgabe der Haushaltskonsolidie-<br />
Bundeskanzler Gerhard Schröder am 10. November<br />
1998 zugesagt: „Wir wollen uns jederzeit [...]<br />
daran messen lassen, in welchem Maße wir zur<br />
Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beigetragen<br />
haben.“ Zu diesem Zeitpunkt waren in Deutschland<br />
rd. 3,8 Millionen Arbeitslose gemeldet - mit<br />
sinkender Tendenz.<br />
rung im Sinn der Generationenverantwortung,<br />
diese Prioritäten hat er genannt, weitere Handlungsschwerpunkte<br />
werden folgen.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von uns,<br />
dass wir uns anstrengen, Verantwortung übernehmen,<br />
für unsere Überzeugungen eintreten,<br />
tragfähige Lösungen entwickeln und umsetzen<br />
sowie Handlungsfähigkeit nach innen wie außen<br />
beweisen. Dafür haben die Wählerinnen und<br />
Wähler uns ihr Vertrauen und ihren Wählerauftrag<br />
gegeben. Unser gemeinsames Ziel in diesem<br />
und im nächsten Jahr muss sein, als <strong>CDU</strong><br />
die Nummer 1 in Kreis und Land zu bleiben!<br />
In diesem Sinne verbleibe ich<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Dietrich Birk MdL<br />
Zwei Jahre später, am 11. Mai 2000, erklärte<br />
der Bundeskanzler: „Wir haben alle Chancen [...]<br />
am Ende dieser Legislaturperiode weniger als<br />
3,5 Millionen Arbeitslose zu haben.“ Im September<br />
2002, zum Zeitpunkt der letzten Bundestagswahl,<br />
gab es in Deutschland über 3,9 Millionen<br />
Arbeitslose. Fast eine halbe Million mehr<br />
als der Bundeskanzler versprochen hatte.<br />
Am 16. August 2002 - weitere zwei Jahre später<br />
- versprach Peter Hartz bei der Präsentation der<br />
Ergebnisse der so genannten Hartz Kommission<br />
im Beisein des Bundeskanzlers: „Ziel des Masterplans<br />
ist es, die Zahl der Arbeitslosen in drei<br />
Jahren um zwei Millionen zu halbieren.“ In<br />
sechs Monaten läuft diese Frist ab und kein Experte<br />
in Deutschland geht davon aus, dass in<br />
diesem Sommer die Arbeitslosigkeit auf zwei<br />
Millionen reduziert sein könnte. Im Gegenteil.<br />
Kein einziges der so genannten Hartz-Instrumente<br />
wie die „Ich-AG’s“, „Personal-Service-<br />
Agenturen“ oder der „Job-Floater“ hat auch nur<br />
im Entferntesten die angekündigten Ziele erreicht.<br />
Vorschläge wie das „Brigde-System“ oder<br />
die „familienfreundliche Quick-Vermittlung“<br />
sind trotz der Zusage des Bundeskanzlers, die<br />
Hartz-Reformen „1 zu 1“ umzusetzen, niemals<br />
Realität geworden.<br />
FORTSETZUNG AUF SEITE 4
FORTSETZUNG VON SEITE 3<br />
Erneut zwei Jahre nach der wahlkampfgerechten<br />
Medieninszenierung des „Hartz-Konzeptes“<br />
versprach dann der Bundesminister für Wirtschaft<br />
und Arbeit, Wolfgang Clement, am 12. Februar<br />
2004 im Deutschen Bundestag: „Wir rechnen<br />
[...] 2004 mit einem Absinken der Arbeitslosenzahlen<br />
im Jahresdurchschnitt um 100.000.“<br />
Die Realität sah leider auch 2004 anders aus:<br />
Anstatt eines Rückgangs der Arbeitslosigkeit ist<br />
die Zahl der Arbeitslosen im vergangenen Jahr<br />
auf den höchsten Stand seit Gründung der Bundesrepublik<br />
Deutschland gestiegen.<br />
Am 8. Januar dieses Jahres hat der Bundesminister<br />
für Wirtschaft und Arbeit schließlich verkündet:<br />
„Wir werden [...] die Arbeitslosigkeit um<br />
etwa 15 bis 20 Prozent reduzieren können.“ Dies<br />
entspricht einem Rückgang der Arbeitslosenzahlen<br />
um rund 775.000 bis 1 Million.<br />
Nur 18 Tage nach diesem Versprechen hat das<br />
Regierungskabinett unter Leitung des Bundeskanzlers<br />
und auf Vorlage des Bundesministers<br />
für Wirtschaft und Arbeit den Jahreswirtschaftsbericht<br />
2005 beschlossen, der das Gegenteil der<br />
Minister-Ankündigung, nämlich einen Anstieg<br />
der Arbeitslosigkeit auf durchschnittlich über<br />
41/2 Millionen Arbeitslose in diesem Jahr, pro-<br />
<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 4<br />
gnostiziert. Das sind rund 700.000 mehr als im<br />
Oktober 1998. Insgesamt ist die Arbeitslosigkeit<br />
in Deutschland seit Amtsantritt von Bundeskanzler<br />
Gerhard Schröder im Herbst 1998 bis<br />
heute um rund 1,2 Millionen Arbeitslose gestiegen.<br />
Vertrauen zurückgewinnen<br />
Die Politik der gebrochenen Versprechen und<br />
wirtschaftspolitisch verfehlten Weichenstellungen<br />
hat maßgeblich zu Verunsicherung und Vertrauensverlust<br />
und damit zur Investitions- wie<br />
Konsumzurückhaltung in unserem Land beigetragen.<br />
Ohne eine Rückgewinnung des Vertrauens<br />
der Unternehmen und der privaten Haushalte<br />
in die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und<br />
eine solide, verlässliche und beschäftigungsfördernde<br />
Politik ist eine Trendwende zum Besseren<br />
nicht möglich.<br />
Um unser Land aus der tiefsten Beschäftigungskrise<br />
seit Kriegsende herauszuführen,<br />
bietet die Union der Bundesregierung einen<br />
„Pakt für Deutschland“ an, der sofort umgesetzt<br />
werden kann. Ziel aller Anstrengungen muss es<br />
sein, gemeinsam mehr Wachstum und Arbeit zu<br />
schaffen.<br />
Sonderreisen <strong>CDU</strong> Intern Baden-Württemberg<br />
Kanada – der Osten<br />
Ontario und QuÉbec<br />
Prächtige Laubfärbung im Indian Summer: Eine Reise<br />
in den Osten des zweitgrößten Landes der Erde hat immer seinen Reiz:<br />
Metropolen mit französischem Flair oder in amerikanischen Dimensionen<br />
und waldreiche Provinzparks – nicht zuletzt<br />
beeindrucken die gewaltigen Niagara-Fälle.<br />
29.09. – 05.10.2005<br />
Aus dem Kreis<br />
Der Druck auf die Bundesregierung<br />
hat sich teilweise gelohnt<br />
Nach dem Jobgipfel im Kanzleramt haben Angela<br />
Merkel und Edmund Stoiber die konstruktive<br />
Atmosphäre des Gespräches hervorgehoben.<br />
Auch wenn es in einer Reihe von Punkten Dissens<br />
gegeben hat, zeigen einige Ansätze, dass<br />
es möglich ist, etwas gemeinsam zu lösen. Kanzler<br />
und Opposition haben eine Reihe von Maßnahmen<br />
in „kleiner und mittlerer Größenordnung“<br />
vereinbart, über die jetzt im Parlament<br />
und in direkten Gesprächen mit den Fachpolitikern<br />
beider Seiten näher gesprochen werden<br />
soll. Konkret sollen die Hinzuverdienstmöglichkeiten<br />
bei Empfängern von Arbeitslosengeld II<br />
verändert, zahlreiche Maßnahmen zum Bürokratieabbau<br />
umgesetzt und die Gründung von<br />
GmbHs vereinfacht werden. Bei der Flexibilisierung<br />
des Arbeitsrechts und der Senkung der<br />
Lohnzusatzkosten hat es leider nur geringe Fortschritte<br />
gegeben. Erfreulich ist, dass die Körperschaftssteuer<br />
auf 19 Prozent gesenkt werden soll<br />
und dass die Sofortmaßnahmen zur Unternehmensbesteuerung<br />
ohne Nettoneuverschuldung<br />
umgesetzt werden sollen. Es ist jetzt an der Bundesregierung,<br />
Farbe zu bekennen und Gesetzentwürfe<br />
vorzulegen. <strong>CDU</strong> und CSU sind für Reformen<br />
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Aus den Vereinigungen <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 5<br />
Junge Union kritisiert Äußerung von<br />
SPD-Kandidat Hofelich vehement<br />
Kreis-JU hält junge Menschen durchaus für geeignet, politische<br />
Verantwortung zu übernehmen - Welte: „Schlag ins Gesicht aller Jungen,<br />
die sich politisch engagieren!“<br />
Die Junge Union (JU) <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
hat die Kritik des SPD-Kandidaten zur Landtagswahl<br />
2006 im Wahlkreis <strong>Göppingen</strong>, Peter Hofelich,<br />
an der Einstellung des politischen Nachwuchses,<br />
insbesondere der <strong>CDU</strong>, entschieden<br />
zurückgewiesen. Hofelich hatte in seiner Rede<br />
im Rahmen der Nominierungsveranstaltung gesagt,<br />
der <strong>CDU</strong>-Nachwuchs, der bereits mit 15 Jahren<br />
seine Politkarriere plane, habe darüber die<br />
Volksnähe verloren und sei nur noch am puren<br />
Machterhalt interessiert.<br />
„Dies ist nicht nur unzutreffend, sondern vor<br />
allen Dingen unverschämt“, so der JU-Kreisvorsitzende<br />
Hans Mathias Welte. Hofelich diskreditiere<br />
damit auch wissentlich die ehrenamtliche<br />
Arbeit von mehr als 250 Mitgliedern der Jungen<br />
Union im Kreis <strong>Göppingen</strong>. Von diesen seien<br />
zahlreiche in Gemeinderäten aktiv und hätten<br />
schon bewiesen, dass auch junge Menschen<br />
durchaus geeignet seien, politische Verantwortung<br />
zu übernehmen. Den jungen Nachwuchskräften<br />
gehe es dabei nicht um Machterhalt und<br />
Karriereplanung, sondern um konkrete Verbesserungen<br />
vor Ort im Interesse der Bürgerinnen<br />
und Bürger. „Wir brauchen einen gesunden Mix<br />
aus Alt und Jung, um Erfahrung und frische<br />
Ideen in den politischen Gremien zusammenzubringen“,<br />
so Welte.<br />
Nach Ansicht der Jungen Union treffen die<br />
Äußerungen Hofelichs allerdings nicht nur den<br />
politischen Nachwuchs der <strong>CDU</strong>. „Diese Kritik ist<br />
ein Schlag ins Gesicht aller jungen Menschen,<br />
die einen Teil ihrer Freizeit opfern und im Interesse<br />
des Allgemeinwohls zu politischer Arbeit<br />
bereit sind“, so Welte.<br />
Wer so über junge Menschen spreche, die sich<br />
politisch - in egal welcher Partei - engagieren,<br />
disqualifiziere sich dadurch selbst für ein öffent-<br />
liches Mandat wie das eines Landtagsabgeordneten.<br />
Vielmehr stünde es nach Meinung der JU insbesondere<br />
der SPD, die vielfach auch im Kreis<br />
<strong>Göppingen</strong> deutliche Erscheinungen von Überalterung<br />
zeige, sicherlich nicht schlecht zu Gesicht,<br />
selbst wieder junge Menschen zu politischer<br />
Mitarbeit zu bewegen. „Hofelich wird sich<br />
noch selbst davon überzeugen können, dass der<br />
<strong>CDU</strong> Oettinger keineswegs Wandel genug ist“,<br />
so Welte. Die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis<br />
<strong>Göppingen</strong> seien deshalb aufgerufen, am<br />
26. März 2006 ein deutliches Zeichen für die<br />
Fortsetzung einer erfolgreichen Politik zu setzen,<br />
die auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet<br />
sei. ■<br />
JU Kreisfußballturnier - JU <strong>Göppingen</strong> erneut Sieger<br />
Termine<br />
DES JU-KREISVERBAN-<br />
DES GÖPPINGEN:<br />
● 07./08. Mai 2005<br />
Klausurtagung,<br />
Hotel Selteltor, Wiesensteig<br />
● 14. - 16. Mai 2005<br />
Sonnebergfahrt des<br />
JU <strong>Kreisverband</strong>es<br />
● 03. Juni 2005<br />
Besichtigung des<br />
Kohlekraftwerks in Altbach<br />
Internet:<br />
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Das diesjährige kreisweite Fußballturnier der<br />
Jungen Union <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong> fand am<br />
Samstag, den 26. Februar 2005, statt und stand<br />
ganz unter dem Zeichen der Göppinger Dominanz.<br />
Der JU Stadtverband <strong>Göppingen</strong> sicherte sich<br />
souverän und ohne eine einzige Niederlage den<br />
Turniersieg und gewann so nun schon zum zweiten<br />
Mal in Folge dieses Turnier.<br />
Auch die zweite Mannschaft der Göppinger war<br />
gut in Form und belegte am Ende den dritten<br />
Platz. Erst im Finale musste sich die Mannschaft<br />
der Spielvereinigung JU Eislingen / JU Unteres Filstal<br />
geschlagen geben und belegte somit den<br />
zweiten Platz.<br />
Die Mannschaft des <strong>Kreisverband</strong>es verpasste<br />
nur knapp einen Podestplatz und kam somit in<br />
der Endabrechnung auf den vierten Platz.
<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 6<br />
Gesundheitspolitik im <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Die <strong>CDU</strong> steht für eine Garantie der wohnort- und patientennahen, bedarfsgerechten<br />
Gesundheitsbetreuung zu jeder Zeit in Haus- und Facharztpraxis<br />
und im Krankenhaus. Sie steht für die Garantie der freien Arztwahl<br />
und für die Erhaltung des weltbesten Gesundheitssystems in Deutschland.<br />
Diese Zusicherung machte der sozialpolitische Sprecher der <strong>CDU</strong>/CSU-<br />
Bundestagsfraktion, ANDREAS STORM, in einem Telefongespräch mit dem<br />
Leiter des Arbeitskreises Gesundheitspolitik der <strong>CDU</strong> <strong>Göppingen</strong>, Dr. Reinhard<br />
Quade, am 26.01.2005. Er räumte damit nachdrücklich mit einem „offenbar<br />
lancierten und sicher schlechtgemeinten Gerücht“ auf, die <strong>CDU</strong> bereite<br />
sich mit einem Leitantrag für den Ende des Jahres geplanten Parteitag<br />
auf den Umstieg in das Primärarztsystem vor.<br />
(Primärarzt-System: Ende der freien Arztwahl, Einschreibpflicht für 1 Hausarzt,<br />
Ausgrenzung der Fachärzte aus dem staatlichen Versorgungssystem).<br />
In der <strong>CDU</strong>, versicherte STORM, wäre ein solcher Schritt nicht denkbar und<br />
niemals mehrheitsfähig!<br />
In einer Anhörung vor dem Vorstand des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Göppingen</strong><br />
unter der Vorsitzenden Nicole RAZAVI - anwesend weiterhin Klaus Riegert<br />
MdB, Hermann Seimetz MdL, Wolfgang Rapp, Vorsitzender der <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />
- sprachen Dr. Reinhard Quade, Leiter des Arbeitskreises Gesundheitspolitik<br />
und Dr. Kai Stoltenberg, Mitglied des Arbeitskreises,<br />
Kreisrat und Mitglied des Krankenhausausschusses über Wege zur Realisierung<br />
der Ziele der regionalen Gesundheitspolitik der <strong>CDU</strong>.<br />
Zum Problem der sogenannten „Integrierten Versorgung“ herrschte Einvernehmen<br />
darin, dass eine Integration im Sinne einer breiten Zusammenarbeit<br />
in der medizinischen Betreuung zur Vermeidung unsinniger Doppelleistungen<br />
und zur besseren Verzahnung der verschiedenen Leistungsebenen<br />
von Krankenhaus, Niederlassung und Rehabilitation in der <strong>CDU</strong> breite<br />
Zustimmung findet.<br />
Abgelehnt wird dagegen die vom Gesetzgeber ermöglichte und von der<br />
rot/grünen Regierung offen angestrebte systematische Ausgrenzung von<br />
Leistungserbringern (z.B. Hausärztevertrag Mannheim mit Barmer Ersatzkasse<br />
oder Verhandlungen der AOK zur „Integrierten Versorgung Rückenschmerz“<br />
in Nordwürttemberg). Damit wird unverblümt die Beendigung der<br />
wohnortnahen Patientenbetreuung betrieben. Dies lehnt die <strong>CDU</strong> ab!<br />
Intensiv und engagiert war die Diskussion über Wege zur Realisierung der<br />
gesundheitspolitischen Ziele der <strong>CDU</strong> in der regionalen Krankenhauspolitik!<br />
Klarheit herrschte über eine wichtige Voraussetzung, die Sicherung der<br />
Existenz der vorhandenen Kliniken im Landkreis, der Klinik am Eichert, der<br />
Helfenstein-Klinik, des Christophsbades und von Vertragskliniken. Dazu<br />
gibt es keine vernünftige Alternative.<br />
Die erforderlichen Aufwendungen und Investitionen müssen jedoch unbedingt<br />
budgetneutral gehalten werden, um den bedrohlichen finanziellen<br />
Druck auf Landkreis und Kommunen nicht weiter zu verstärken.<br />
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Aus dem Kreis<br />
Mehrere Haupttendenzen zeichneten sich ab:<br />
• Dringliche Verbesserung der Bettenauslastung in Klink am Eichert und<br />
Helfenstein-Klink.<br />
• Bessere Auslastung investitionsintensiver Diagnostik- und Therapie-<br />
Einrichtungen, ggf. im Mehrschicht-System und am Wochenende.<br />
• Dazu muss dringlich der Pflegesektor personell verstärkt werden, zuallererst<br />
auf der Basis der Verminderung des hohen Anteils von Verwaltungspersonal<br />
(29% in Klinik am Eichert und Helfenstein-Klinik).<br />
• Regional und überregional anerkannte Leistungsschwerpunkte müssen<br />
nicht nur erhalten, sondern profiliert und gestärkt werden (z.B. Perinatologie-Schwerpunkt,<br />
Onkologie-Schwerpunkt, Geriatrischer Schwerpunkt,<br />
Zertifikation Brustkrebs und andere). Dazu ist eine Konzentration<br />
der Kräfte erforderlich.<br />
• Anstehende Ausschreibungen und Verhandlungen zur Neubesetzung<br />
von Chefarzt-Vakanzen müssen dieser Entwicklungslinie untergeordnet<br />
werden.<br />
• Durch strategische Profilbildung muss dem bundesweiten Trend zur<br />
Schließung kleiner Krankenhäuser (Prognose Bundes-Gesundheitsministerium:<br />
bis 2007 28%) vorgebeugt werden. Für die Helfenstein-Klinik<br />
wäre mit der Einrichtung einer berufsgenossenschaftlichen Klinik als<br />
Standortvorteil für die Mittelstandsbetriebe der Region und eines Zentrums<br />
für Handchirurgie ein solches Profil geschaffen.<br />
Notwendig ist das kurzfristige Einleiten einer breiten Kooperation der klinischen<br />
Einrichtungen im Landkreis mit den vorhandenen vertragsärztlichen<br />
Strukturen, um verlustreiche Investitionen zu vermeiden, wie sie<br />
durch die beabsichtigte Einrichtung von Ambulanzen in verschiedenen Abteilungen<br />
der Kliniken geplant sind. Im offenen Wettbewerb mit den Versorgungsstrukturen<br />
der Niederlassungen sind solche Ambulanzen wegen der<br />
Arbeitszeitbindung und v.a. der bedrohlichen tariflichen Bindung an den öffentlichen<br />
Dienst mit deutlich geringerer Flexibilität nicht aussichtsreich<br />
aufgestellt, solange das bisher von der <strong>CDU</strong> durchgesetzte Gleichheitsprinzip<br />
im Leistungsentgelt erhalten bleibt.<br />
Eine anderorts gewünschte Veränderung dieses Prinzips (Zitat Deutsche<br />
Krankenhausgesellschaft 20.11.2004: „Wir wollen die ambulante Sicherstellung,<br />
aber nicht zum Billigtarif des EBM“.-d.i. die gesetzliche Gebührenordnung<br />
der ambulanten Leistungserbringer) würde das Gleichgewicht verschieben,<br />
die Kosten jedoch um Größenordnungen erhöhen!<br />
Beispielhaft für die Dringlichkeit der Kooperation zwischen Kliniken und<br />
Niederlassungen ist der ambulante Notdienst im Rahmen der ambulanten<br />
Patientenbetreuung. Voraussetzung für die Übernahme eines fachübergreifenden<br />
ambulanten Notdienstes in Kliniken ist bundesweit das Angebot<br />
von Facharztniveau. In effektiver Zusammenarbeit mit dem bereits vorhandenen<br />
leistungsfähigen Notdienst der ambulanten Niederlassungen wären<br />
dabei Kräfte und Kosten zu sparen und die bisher hingenommenen Qualitätsabstriche<br />
zu vermeiden.<br />
Kritische Beleuchtung fand in der Diskussion die bisherige Haltung verantwortlicher<br />
Verwaltungsorgane. Beratungsresistente, unflexible Mandatsträger<br />
sind eine schwere Hypothek auf dem Wege zur Erhaltung der erforderlichen<br />
Kliniksstrukturen (Prognose BMGS: Bis 2007 ist jede dritte Klinik<br />
zu schließen).<br />
Zur Unterstützung der dazu notwendigen Strukturentwicklung wurde<br />
durch den Arbeitskreis Gesundheitspolitik des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es am<br />
14.12.2004 ein Arbeitspapier dem Vorsitzenden der <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion,<br />
Wolfgang Rapp, zugeschickt, das er am 20.01.2005 an die Fraktionsmitglieder<br />
verteilt hat. Davon verspricht sich der Arbeitskreis eine wirkungsvolle<br />
Unterstützung der verantwortungsvollen Entwicklungspolitik unserer Vertreter<br />
im Kreistag.<br />
Hierauf liegt ein großes politisches Gewicht, denn die Ergebnisse der aktuellen<br />
<strong>CDU</strong>-Gesundheitspolitik werden anlässlich der bevorstehenden<br />
Bundestags- und Landtagswahlen 2006 ein bisher kaum akzeptiertes Maß<br />
an Bedeutung gewinnen. Nur eigene vorzeigbare Ergebnisse werden es der<br />
<strong>CDU</strong> ermöglichen, die Verantwortlichen im derzeitigen Chaos unseres bislang<br />
vorbildlichen deutschen Gesundheitssystems darzustellen. Eine eigene<br />
erfolgreiche Strukturpolitik mit Schaffung von leistungsfähigen Versorgungssytemen<br />
in Krankenhäusern und ambulanter Medizin dürfte hierfür<br />
ein wirksames Argument sein.<br />
Arbeitskreis Gesundheitspolitik <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Dr. med. Reinhard Quade, Vorsitzender ■
Aus den Vereinigungen <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 7<br />
CDL<br />
Veranstaltungen<br />
Samstag, 7. Mai 2005:<br />
Infostand der CDL in Süßen<br />
8.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />
Mittwoch, 29. Juni 2005:<br />
CDL-Vorstandssitzung<br />
Beginn 19.00 Uhr,<br />
Gasthaus „Löwen“ Süßen,<br />
anschließend um 20.00 Uhr<br />
Informations- und Gesprächsrunde,<br />
Thema: „Auslese zum Wunschkind“<br />
Filmvorführung:<br />
Dokumentation über Spätabtreibung<br />
Alle Interessierten<br />
sind eingeladen,<br />
nicht nur<br />
CDL-Mitglieder!<br />
20 Jahre CDL:<br />
Die Lebensschutzinitiative<br />
der <strong>CDU</strong> im Jubiläumsjahr<br />
Am 29. November 1985, also vor fast genau 20 Jahren, wurde die CDL von<br />
Mitgliedern der Jungen Union in Godesberg gegründet. Braucht die<br />
<strong>CDU</strong>/CSU eine eigene, zusätzliche Initiative für den Schutz des Lebens? Stehen<br />
denn nicht alle Forderungen der CDL schon im Grundsatzprogramm?<br />
Die Gefährdung des Menschenlebens am Anfang und am Ende ist vielschichtiger<br />
geworden. Oft ist sie versteckt, aber es wird ihr zunehmend<br />
auch offen Vorschub geleistet. Ab welchen Zeitpunkt im Leben eines Menschen<br />
oder wie lange ihm Menschenwürde und Schutz zukommen, wird in<br />
der Gesellschaft, aber auch innerhalb der <strong>CDU</strong>/CSU, nicht einheitlich beantwortet.<br />
Besonders deutlich wurde das inzwischen im Bereich der Biound<br />
Gentechnik, aber auch in Fragen der Euthanasie. Die Abtreibung etwa,<br />
das Urthema der CDL, wird in unserer Gesellschaft längst als ein „Recht“<br />
der Frauen verstanden. Lange galt es als politisch unkorrekt, dieses Thema<br />
anzusprechen.<br />
Doch es ist so, wie unser <strong>CDU</strong>-Bundestagsabgeordneter und CDL-Gründungsmitglied<br />
Hubert Hüppe schon vor Jahren sagte: „Abtreibung ist die<br />
Einstiegsdroge zum Töten.“ Wo man tötet, um einem Menschen und seinen<br />
Angehörigen die Last seiner Existenz zu ersparen, gibt es bald ähnlich begründbare<br />
Fälle, in denen man meint, aus Mitleid töten zu dürfen oder<br />
sogar zu müssen. Wie recht Hubert Hüppe hatte, sehen wir heute vor allem<br />
in den Bereichen der Gentechnologie und der Euthanasie. Die CDL Forderungen<br />
sind also keineswegs fremdartig oder neu, sondern tatsächlich: Sie<br />
stehen bereits im <strong>CDU</strong>-Grundsatzprogramm. Es geht nur darum, diesen<br />
Grundwerten mit besonderer Betonung wieder Geltung zu verschaffen und<br />
sie neu ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. Es sind die christlichen<br />
Grundwerte, die unsere Gesellschaft braucht, und nach denen sich die<br />
Menschen sehnen. Wenn wir jetzt begreifen, wie progressiv und konstruktiv<br />
diese Werte sind, und wenn wir den Mut aufbringen für sie einzustehen,<br />
halten wir den Schlüssel zu einer Wende in der Hand.<br />
Deshalb lade ich alle <strong>CDU</strong> Mitglieder sehr herzlich ein: Kommen Sie in im<br />
Jubiläumsjahr der CDL zu unseren Veranstaltungen, informieren sie sich<br />
und machen Sie die CDL durch Ihre Mitgliedschaft zu einer kraftvollen Bewegung<br />
in der <strong>CDU</strong>. Maria Wiedebach, CDL Kreisvorsitzende ■<br />
CDA-Delegierte des Kreises <strong>Göppingen</strong><br />
mit dem neuen Bezirksvorsitzenden<br />
Herbert Simm (2. von rechts)<br />
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Treffen Sie auch beim nächsten Mal wieder<br />
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Am 02. Dezember 2004 wird die von der NATO<br />
geführte SFOR-Mission beendet, und das Bündnis<br />
überträgt der Europäischen Union die Verantwortung<br />
für die tagtägliche Gewährleistung<br />
von Sicherheit und Ordnung in Bosnien und Herzegowina.<br />
Das Photo der wiedererrichteten Alten<br />
Brücke (Stari Most) in Mostar als Titelbild dieser<br />
Ausgabe ist in vielerlei Hinsicht sowohl ein Symbol<br />
für die Kriege, die zur Auflösung Jugoslawiens<br />
führten, als auch ein Symbol für die <strong>intern</strong>ationalen<br />
Bemühungen um den Wiederaufbau.<br />
Die Stari Most ist nun gleichsam ein Mahnmal,<br />
mit dem die neunjährigen Bemühungen um den<br />
Frieden und den Wiederaufbau nach dem Krieg<br />
gewürdigt werden. Dies ist zwar eine große physische<br />
Leistung, aber es ist leichter, die beiden<br />
Ufer eines Flusses miteinander zu verbinden, als<br />
Brücken zwischen Bevölkerungsgruppen zu<br />
schlagen, die noch vor weniger als zehn Jahren<br />
Krieg gegeneinander führten. Daher ist noch<br />
nicht alle Arbeit getan.<br />
Die NATO zieht sich somit auch nicht aus Bosnien<br />
und Herzegowina zurück. Vielmehr beginnt<br />
nun eine neue Phase des Friedensprozesses, in<br />
der sich das Bündnis auf die Reform des Vereidigungssektors<br />
sowie darauf konzentrieren wird,<br />
Bosnien und Herzegowina auf die Mitgliedschaft<br />
im Programm der Partnerschaft für den Frieden<br />
vorzubereiten.<br />
Die vorliegende Ausgabe des NATO Briefs mit<br />
dem Titel Historischer Wandel auf dem Balkan<br />
befasst sich mit den Fortschritten, die sowohl in<br />
Bosnien und Herzegowina als auch in der Region<br />
insgesamt in den Jahren seit der ersten Entsendung<br />
von NATO-Truppen in das ehemalige Jugoslawien<br />
erzielt worden sind, und untersucht zugleich<br />
die vor uns liegenden Herausforderungen.<br />
<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 8<br />
Ausschuss Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik<br />
Die Winterausgabe des NATO-Briefes ist erschienen<br />
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Tendenz steigend.<br />
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Im ersten von insgesamt vier Artikeln zu diesem<br />
Thema ordnet NATO-Generalsekretär Jaap De<br />
Hoop Scheffer die Erfolge des Bündnisses in<br />
Bosnien und Herzegowina in ihren historischen<br />
Rahmen ein.<br />
Der hohe Vertreter für die gemeinsame Außenund<br />
Sicherheitspolitik der EU, Javler Solana,<br />
prüft die Frage, wie die Europäische Union die<br />
Integration Bosniens und Herzegowina in Europa<br />
unterstützen kann. Robert Serry, stellvertretender<br />
Beigeordneter Generalsekretär mit Zuständigkeit<br />
für Fragen der Krisenbewältigung in<br />
der NATO-Abteilung für Operationsführung, und<br />
Christopher Bennett erörtern die Zukunft des Engagements<br />
der NATO auf dem Balkan, und Admiral<br />
Gregory G. Johnson, der von Anfang 2001 bis<br />
Oktober 2004 an der Spitze aller Balkanoperationen<br />
der NATO stand, untersucht, welche Lehren<br />
des Bündnis aus seinen Operationen in Bosnien<br />
und Herzegowina ziehen kann.<br />
In der Debatte setzen sich Gerald Knauss von<br />
der Europäischen Stabilitätsinitiative und<br />
Nicholas Whyts von der Internationalen Krisengruppe<br />
mit der Frage auseinander, ob die <strong>intern</strong>ationale<br />
Präsenz auf dem Balkan umstrukturiert<br />
werden muss, im ersten von insgesamt drei<br />
Interviews erörtert Lord „Paddy“ Ashdown, der<br />
Hohe Repräsentant der Internationalen Staatengemeinschaft<br />
in Bosnien und Herzegowina, die<br />
Herausforderungen, mit denen dieses Land konfrontiert<br />
ist.<br />
Soren Jessen-Petersen, der Sonderbeauftragte<br />
des VN-Generalsekretärs im Kosovo erläutert<br />
seine Vision für die Provinz, und der bosnische<br />
Verteidigungsminister Nikola Radovanovic beschreibt<br />
die neuen Verteidigungsstrukturen seines<br />
Landes. In einem weiteren Beitrag unter-<br />
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„Wenn ich ab 1. April<br />
2005 wissen möchte, wie<br />
viel Geld ich noch auf<br />
meinem Konto habe,<br />
gehe ich nicht mehr zu meiner<br />
Aus den Vereinigungen<br />
sucht Carl Bildt, ehemaliger Ministerpräsident<br />
Schwedens und der erste Hohe Repräsentant<br />
der <strong>intern</strong>ationalen Staatengemeinschaft in Bosnien<br />
und Herzegowina, die zentralen Fragen, mit<br />
denen Südosteuropa im Jahr 2005 konfrontiert<br />
sein wird. Alexander Nikitin vom Moskauer Zentrum<br />
für politische und <strong>intern</strong>ationale Studien<br />
beurteilt die Erfahrungen Russlands mit der Teilnahme<br />
an von der NATO geführten Friedensoperationen<br />
auf dem Balkan.<br />
Kai Eide, der Botschafter Norwegens bei der<br />
NATO, fasst seine Eindrücke hinsichtlich der Zukunft<br />
des Kosovos zusammen, und James R. Locher<br />
III sowie Michael Donley von der in Bosnien<br />
und Herzegowina gebildeten Kommission für<br />
Verteidigungsreformen untersuchen die Fortschritte<br />
bei der Reform des Verteidigungssektors.<br />
Den Schluss der Ausgabe bildet eine von der<br />
NATO-Bibliothek erstellte Bibliographie zu den<br />
Kriegen im ehemaligen Jugoslawien und zum<br />
dortigen Engagement des Bündnisses.<br />
Rolf Gröner, Vorsitzende Ausschuss Außen-<br />
Europa-, Sicherheitspolitik im<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong> ■<br />
Wer Interesse an Außen- und<br />
Sicherheitspolitik hat, kann die<br />
einzelnen Artikel aus dem<br />
Internet drucken:<br />
www.nato.int/docu/review/<br />
2004/issue4/german/main.htm<br />
Spruch<br />
des Monats<br />
Bank, sondern frage gleich beim Finanzamt<br />
nach!“<br />
Christoph Kracklauer, <strong>CDU</strong> Ortsvorsitzender von Karsee bei der Vorstandssitzung<br />
in Karsee am 24.02.2005 zur Aushebelung des Bankgeheimnisses<br />
durch Rot-Grün.<br />
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cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
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cdcdc8ddddddddcdcdcdcdc8ddddddddcddddddddccdcdcdcdc8ddddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcddddddddddddddTuccdcdcdcdcdcddddddddIcdcdddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcddddddddddddddddccdcd<br />
cdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddddddcdddddddddcdcdcdcdddddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddddddddddddcdcdcdcdcdcddddddddd‡Fcdddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddddddddddddcd<br />
cdcdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddddddcddddddddccdcdcdcdcdddddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddd…cdcdddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcddddddddddddddddccdcd<br />
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cdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddddddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddddddddcdcdcdcdcdcddddddddddddddccdcdcdcdcdcdddddddddcdcd<br />
cdcdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddddddddddcddddddccdcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcddddddddddddddccdcdcdcdcdcdddddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddcddddddcddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcddddddddccdcdcd<br />
cdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddd‡ddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcdcdddddddddddddd@cdcdcdcdcdddddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddcdddddddddddddcdcdcdcdcdcddddddddddddddccdcdcdcdcdcdddddddddcdcd<br />
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cdcdddddddddcdcdcdcdcddddddddccQddddddddddddcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcdcddddddddˆsdwcsGcdcdcdcdcddddddddddddddd‡Fcdcdcdcdcdcdddddddcƒddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddd@wcsdwccdcdcdcdcdcdddddddddcdcd<br />
cdcdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddddcƒdddddddddddccdcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcddddddddAucyduccdcdcdcdcdcdddddddcdddddddd…cdcdcdcdcdcdddddddcF‰dddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddd‰yducydcdcdcdcdcdcddddddddccdcdcd<br />
cdcdddddddddcdcdcdcdcddddddddccF‰dddddddddddcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddcQdddddddIcdcdcdcdcdcdddddddcQddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddcdcd<br />
cdcdcdddddddddcdcdcdcdcddddddddIcQdddddddddccdcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcddddddddddddddd‡Fcdcdcdcdcdddddddddcƒddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcddddddddccdcdcd<br />
cdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddddcdcƒddddddddddcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddcdddddddddd…cdcdcdcdcdcddddddddccF‰dddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddcdcd<br />
cdcdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddddcF‰ddddddddccdcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcddddddds9dddddddIcdcdcdcdcdddddddddcQddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcddddddddccdcdcd<br />
cdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddddcdcQddddddd@cdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdddddddcddddddddd‡Fcdcdcdcdcddddddddccdcƒddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddd@cdcd<br />
cdcdcdddddddddcdcdcdcdcdddddddddcdcƒddddddd…cdcdcdcdcdcdddddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddcdddddddddd…cdcdcdcdcdddddddddcF‰dddddddcdcdcdcdcdcdddddddddddddddcdcdcdcdcdcdddddddd…cdcdcd<br />
cdcdsdwcsdwccdcdcdcdcdsdwcsdwccdcFwcsdwcsGcdcdcdcdcdsdwcsdwccdcdcdcdcdcdsdwcsdwcsdwcsdcdcdcdcdcdwcsdwccdsdwcsdwcsGcdcdcdcdsdwcsdwccdcdwcsdwccdcdcdcdcdcdwcsdwcsdwcsdwccdcdcdcdcdcdwcsdwcsGcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
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cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
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cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcƒddddddddddddddddddddddddH‰cddddr<br />
†RHwsRdddddHwctddddddddddddddAuccdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
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cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdddddddcGˆddScdcdcdcdsdwccddcdIcdctdddddddddcdddddddddddddddd<br />
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cdddddddcdcdcdcd‡8d…cdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcƒddddcdcUdd†Gcdcdcdcdcdcddcddvccddddddddcdddcddddddddddddddddddddddddddd@wcdcddddIcdc‡Pdddddc<br />
dddrdcdddcdcdcUddHwcdc cdddddddddcdcdcddd†Gcdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdy8‰ddScdcddScdcdcdcdcdcdcddcddIccddddddddddddcdddddddddddddddd<br />
dddcdcdddddcdccducdddccd cdddddddddcdcdsdcdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdddddd…cdcdd…cdcdcdcdcdcdcddcdcdccddddddddd†9dcdddddddddddddddd<br />
dddd@cdcddHwctdccddddddccdvccdddddddddcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcddddd†Gcdcd†Gcdcdcdcdcdcdc9dcdddccdddddddddcxdcdddddddddddddddd<br />
dddH‰cc‡Pddc cUScdccdAˆcdddddddddtdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcUdcdScdcdcdcdcdcdcdcdcdcƒdddTˆcdcdvcdddddddddvcdcdddddddddddddddd<br />
dcy8dddc tdrcdccddIcdddddddddcy8dcdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcGˆddddccdcdddcdcdcdcdcdcdcdcFwcs9AˆdddIcdcdddddddAˆdcdddddddddddddddd<br />
dc‡Pdddddc cy8SdccdddvccdddddddddyPdddScdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcƒddddddcddScdcdcdcdcdcdcdcdcƒdddˆddvccd‡ddddddddddcdddddddddddddddd<br />
dcUddddc c‡PdH‰dccQddIccdddddddddyPddcddccdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcUdcdddccdcUd…cdcdcdcdcdcdcdcdcFwcYdddAucdd‚Rddddddddcdddddddddddddddd<br />
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cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdddddddcGˆd†GcdcdcdcdcdcdcdcdcGˆdddddTucddvcs9ddddcdddddddddddddddddTucdcctdddddc<br />
c†9AˆccUdcdddAˆccddddddddddd†dcddd‡Fcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdddddcdcƒddcdcdcdcdcdcdcdcdcdcƒddsRdddddDxddddcdddddddddddddddddddddddddvcUdddddddc<br />
†9IctddcddddIccddddddddˆsdcds9d…cdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
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cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcFwcsRddddddddddddcdcdcdcd<br />
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cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdsdwccdcdcdcd<br />
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cdcdddddddddddddddd…cdc8ddddddddddddddddcdcdcdddddddddcdcddddddddd‡Fc8dddddddAcdcdddddddddddcdcdddddddcdcdddddddcdcdddddddddddddddc8ddddddddcddddddddccdcddddddddddddddTuccdddddddddcdcddddddddAcdyPddddddddd…cddddddddccdcdddddddcdcd<br />
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cdcdcdddddddddddddddddd…cddddddddddddddddddIcdc8dddddddddddIcdcdddddddddddcddddddddccdcdddddddddddddd…cdcdddddddcdcdddddddcdcdddddddddddddddddddddddddcdddddddddcddddddddddddddddIcdddddddddcdcddddddddccddddddddddddddIcdddddddddcdcdddddddcdcd<br />
cdcddddddddˆs9dddddddAcdddddddddddddddddddcdcdddddddddddddcdcdddddddddddcdddddddddcddddddddddddddddAcdddddddcdcdddddddcdcdddddddddddddddcddddddddddddddddddddccdcdddddddcdddddddcdddddddddcdcdddddddddy8ddddddddddddddcddddddddccdcdddddddcdcd<br />
cdcdcddddddddddddddddccddddddddˆsRddddddddcdcUddddddddddddcdcddddddddddddddddddddccdcddddddddddddddddccdcdddddddcdcdddddddcdcddddddddˆsdwcsddddddddddddccdddddddddcdddddddcdcdddddddcdddddddddcdcddddddddccdddddddddddddddddcdddddddddcdcdddddddcdcd<br />
cdcddddddddccdddddddd@cdddddddddcdddddddcdcdcdddddddddddddddcddddddddddddccdddddddddcdddddddd@wcsRddd@cddddddd‡duccdddddddcdcddddddddAucyduccddddddddddddAu†dddddddccdcdddddddcdddddddcdddddddddcdcddddddddddddddddddHwcsRddcdddddddd‰yduccdddddddcdcd<br />
cdcdcddddddddAu†ddddddd…cddddddddccdˆdddddddcdcddddddcdddddddccdcddddddddddddAu†dddddddccdddddddddd…cdsRd…cdcdddddddddddddddddddcdcdddddddddddddddddddddddddddddddddddddcddddddd‡dˆddddddScdddddddddcdcddddddddccUddddddd@wccdsdcdddddddddddddddddddddcdcd<br />
cdcddddddddddddddddd†GcddddddddAˆdddddddddcdcddddddddddddddddIcddddddddddddddddddddddddddddddd†GcdsGcdddddddddddddddddddcdcddddddddddddddccddddddddddddddcdddddddccdcddddddddddddddddccdddddddddcdcdddddddddcddddddddccdcdcdddddddddddddddddddddcdcd<br />
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cdcdddddddddddddddcdcdddddddddddddddddd…cdcUddddddd@cdddddddcdddddddddddddddddddddddddddddddcdcdcdcdddddddddddddddddddcdcddddddddddddddccdddddddddddddddcddddddccdcdddddddddddddddcdddddddddcdcdddddddddcddddddddccdcdcdddddddddddddddddddddcdcd<br />
cdcdcddddddddddddddddTuccddddddddddddddddd†Gcdcdddddddd…cddddddd‡Fcddddddddddddddddddddddcc9ddddddddcdcGuccdcdddddddddddddddddddcdcdddddddddddddd@ddddddd‡ddddddddddddddcdddddddddddddddddcdddddddddcdcddddddddccddddddddIcdcdcdddddddddddddddddddddcdcd<br />
cdcdddddddddddddddddddcddddddddddddddd‡Scdcddddddd†Aˆdddddddd…cdddddddd‡ddddddddddddddcƒddddddddddcdcƒddcdddddddddddddddddddcdcdddddddddddddd…cdddddddd@‰ddddddddddddccdcddddddddddddddddd‡Fdddddddd‡Fcdddddddd@cddddddddd‡FcGˆdcdddddddddddddddddddddcdcd<br />
cdcdcdddddddd@wccdddddddcdddddddddddddddd…cdcGˆddddddddddddddddddAcdddddddd@‰ddddddddddddccF‰ddddddddd‡ducy8dccdcdddddddddddddddddddcdcddddddddˆsdwcsGdddddddccQddddddddddddcddddddd†dw‡ddddddd…cdddddddddd‰ydˆdddddddd…cQddddddddd‰ydu†ddcdddddddddddddddddddddcdcd<br />
cdcddddddddccGˆdddddddcddddddddddddddddIcdcƒdddddddddddddddddddccddddddddccQddddddddddddcQddddddddddddddddcddddddd†dwccdddddddcdcddddddddAucyduccdddddddddcƒdddddddddddccdcdddddddcUdddddddAcddddddddddddddddddd†Gcƒddddddddddddddddcddddddddˆsdwccdddddddcdcd<br />
cdcdcddddddddAu†ddddddddcdddddddd‡dddddddd‡Fc8dddddddddddddddddddIcdddddddddcƒdddddddddddccddddddddddddddddccdcdddddddcdcdddddddcdcddddddddddddddddddddddccF‰dddddddddddcddddddd‡dˆddddddddccdcdddddddddddddddddddcF‰dddddddddddddddcdddddddddcdcdddddddcdcd<br />
cdcddddddddddddddddddScdddddddd@‰dddddddd…cdddddddddddddddddddddcddddddddccF‰dddddddddddcdddddddddddddddddcdddddddcdcdddddddcdcdddddddddddddddcddddddddIcQdddddddddccdcdddddddddddddddddddcQddddddddddddddddddcdcQddddddddddddddcddddddddccdcdddddddcdcd<br />
cdcdcddddddddddddddddddccddddddddccQdddddddIcUddddddddddddddddddddcdddddddddcQdddddddddccds9ddddddddddddcdcdddddddcdcdddddddcdcdddddddddddddddddddddddcdcƒddddddddddcdddddddddddddddddcdcƒddddddddddddddddddcdcƒdddddddddddddScdddddddddcdcdddddddcdcd<br />
cdcdddddddddddddddddddcdddddddddcƒdddddddd‡EˆddddddddˆsdwccddddddddddddddddccdcƒddddddddddcdcƒddddddddddddcdcdddddddcdcdddddddcdcdddddddddddddddcdddddddddcF‰ddddddddccdcdddddddddddddddddcdcF‰ddddddddddddddHwccdcF‰ddddddddddddccddddddddccdcdddddddcdcd<br />
cdcdc9dddddddddddddddHwccddddddddccF‰dddddddd‚dddddddd†Gcdcddddddddcc9ddddddd@cF‰ddddddddccdcFw‡dddddddddScdcdddddddcdcdddddddcdcdddddddddddddddddddddddcdcQddddddd@cdddddddddddddddddcdcddddddddddddHwccdcdcd‰dddddddddddc9ddddddd@cdcdddddddcdcd<br />
cdcdcƒdddddddddddddHwccdcdddddddddcdddddddddddddddddcdcdddddddddcƒddddddd…cdcdddddddddcdcFw‡ddddddd…cdcdddddddcdcdddddddcdcdddddddddddddddcdddddddddcdcƒddddddd…cdcddddddddddddddHwccdcdsd‰ddddddHwccdcdcdcd‰ddddddHwccdcƒddddddd…cdcdddddddcdcd<br />
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cdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcdcd<br />
Besuchen Sie die<br />
Homepages der SDV:<br />
www.sdvstuttgart.de
Aus den Ortsverbänden <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 9<br />
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??? Ja, leben wir denn in einer Bananenrepublik ???<br />
Das meinen die Anderen<br />
Für alle, die es noch nicht wissen, hier einige Glanzleistungen rot-grüner Politiker:<br />
... Karsten Voigt soll im Jahr 1987, sehr zuverlässigen<br />
Informationen zufolge, dem engen<br />
Vertrauten des letzten DDR-Staatsratsvorsitzenden<br />
Egon Krenz, Gunter Rettner, seinen Bericht<br />
an den Nato-Militärausschuss übergeben<br />
haben.<br />
... Ex-Staatsminister Ludger Volmer ist neben<br />
Joschka Fischer für die großzügige Visa-Ausstellung<br />
in der Ukraine, Albanien und anderen<br />
osteuropäischen Ländern verantwortlich. Auf<br />
Weisung des Außenministers Fischer mussten<br />
allein in Kiew täglich bis zu 2.000 Visa für Einreisende,<br />
die sich zum größten Teil illegal stehend<br />
und liegend in Deutschland und den<br />
Schengenländern beschäftigen, ausgestellt<br />
werden.<br />
... Volmer sahnt bei dieser Aktion über seine<br />
„Geschäftsbeziehungen“ zur privatisierten<br />
Bundesdruckerei kräftig ab und stellt Rechnungen<br />
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... Die Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth,<br />
verteidigt das Verhalten ohne Würde und Anstand<br />
des Außenministers und Vizekanzlers Fischer,<br />
der damit nicht nur Deutschland großen<br />
Schaden zugefügt hat.<br />
... Fischer übernimmt die politische Verantwortung<br />
für das Fehlverhalten seines Ministeriums.<br />
Eine äußerst fragwürdige Erklärung,<br />
nachdem er persönlich hierfür verantwortlich<br />
ist. Schröder deckt aus wahltaktischen Überlegungen<br />
das Verhalten seines Vizekanzlers.<br />
... die Bundesagentur für Arbeit muss für<br />
ihre Umstrukturierung in diesem Jahr 25 Millionen<br />
Euro für externe Berater aufwenden mit<br />
der Begründung der Einführung des Arbeitslosengeldes<br />
II.<br />
... Sigmar Gabriel hat für seine unbekannte<br />
und unerfahrene Zwei-Mann-Beraterfirma<br />
Communication Network Service von VW einen<br />
lukrativen Beratervertrag über 130.000 Euro<br />
erhalten. Er saß dort vorher im Aufsichtsrat.<br />
Ein einmaliger Vorgang in der Wirtschaft.<br />
... seine 33-jährige Freundin Ines Krüger arbeitet<br />
als Sachbearbeiterin im Personalwesen<br />
von VW. Gabriel behauptet, sie habe den Job<br />
ohne sein Zutun bekommen. Wenige Wochen<br />
nach der Einstellung ging das Paar segeln; zu<br />
einer Zeit, als Gabriel noch im VW-Aufsichtsrat<br />
saß.<br />
... Klaus Uwe Benneter, heutiger Generalsekretär<br />
der SPD, früherer aus der SPD gefeuerter<br />
Juso-Vorsitzender, Anhänger der STAMOKAP-<br />
Theorie (Staatsmonopol-Kapitalismus), Befürworter<br />
von Bündnissen mit der Deutschen<br />
Kommunistischen Partei, bezeichnet die Sozialdemokratie<br />
als Retter und Erbe der Sozialen<br />
Marktwirtschaft von Ludwig Erhard. Übrigens:<br />
Benneters Nachfolger war ein gewisser Gerhard<br />
Schröder. Kommentar überflüssig.<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverband Ebersbach a.d. Fils,<br />
Presse und Öffentlichkeitsarbeit ■<br />
www.cdu-gp.de
EBERSBACHER STADTBLATT NR. 15<br />
AM 15.04.2005<br />
Arnold Leinweber<br />
mit dem Bundesverdienstkreuz<br />
ausgezeichnet<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
liebe Ebersbacher,<br />
der Bundespräsident der Bundesrepublik<br />
Deutschland, Herr Horst Köhler, hat unseren<br />
Mitbürger, den Ehrenvorsitzenden der <strong>CDU</strong><br />
Ebersbach, Herrn Arnold Leinweber, für seine<br />
vielfältigen Verdienste um das Wohl der Allgemeinheit<br />
mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik<br />
Deutschland am Bande ausgezeichnet.<br />
Die feierliche Verleihung dieser hohen Aus-<br />
zeichnung durch den Minister des Staatsministeriums<br />
und für europäische Angelegenheiten,<br />
Herrn Minister Ulrich Müller MdL, fand auf Einladung<br />
von Herrn Bürgermeister Edgar Wolff am<br />
Montag, dem 11. April 2005, im Haus Filsblick<br />
statt. Zahlreiche Ehrengäste aus nah und fern,<br />
darunter der Präsident des Verbandes Region<br />
Stuttgart, Dr. Jürgen Fritz, Landrat Franz Weber,<br />
die <strong>CDU</strong>-Abgeordneten Klaus Riegert MdB und<br />
Dr. Dietrich Birk MdL, der Generalanwalt am Europäischen<br />
Gerichtshof in Luxemburg a.D. Professor<br />
Siegbert Alber und viele andere Persönlichkeiten<br />
des öffentlichen Lebens hatten sich<br />
eingefunden, um die Feierstunde mit dem Geehrten<br />
gemeinsam zu begehen.<br />
Es fällt schwer, die Gesamtheit des bisherigen<br />
Lebenswerkes von Arnold Leinweber mit wenigen<br />
Sätzen zu würdigen.<br />
Die Zahl der Ämter und Ehrenämter, die er innehatte<br />
und die er mit hohem persönlichem Engagement<br />
zum Wohle unserer Stadt, des Kreises<br />
<strong>Göppingen</strong> und unseres Landes ausfüllte, lässt<br />
sich kaum überblicken, auch wenn die zahlreichen<br />
Festredner dies in ihren Würdigungen versuchten.<br />
Wir wollen uns daher in erster Linie auf das<br />
kraftvolle Wirken Arnold Leinwebers in und für<br />
<strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 10<br />
die <strong>CDU</strong> in seiner Wahlheimatstadt Ebersbach<br />
beschränken.<br />
32-jährig, trat er bereits 1970 in die Ebersbacher<br />
<strong>CDU</strong> ein. Er leistete hier als Ortschafts- und<br />
Gemeinderat wertvolle Aufbauarbeit und küm-<br />
Aus den Ortsverbänden<br />
merte sich als Kreisrat viele Jahre lang um<br />
schwierigste Aufgaben im Landkreis. Über zwei<br />
Jahrzehnte leitete er den <strong>CDU</strong>-Stadtverband und<br />
entwickelte ihn zur stärksten politischen Kraft in<br />
unserer Stadt. Mit Spaß und Feuereifer trat Arnold<br />
Leinweber für die Belange des Mittelstandes,<br />
insbesondere der Handels- und Handwerksbetriebe<br />
ein. In seinen zahlreichen Ehrenämtern,<br />
als Vorsitzender des Handels- und<br />
Gewerbevereins Ebersbach e.V., als Mitbegründer<br />
der Mittelstandsvereinigung der <strong>CDU</strong> im<br />
Kreis <strong>Göppingen</strong> sowie in leitenden Funktionen<br />
bei der Innung und in genossenschaftlichen<br />
Fachverbänden hat er mit Fleiß und Beharrungsvermögen<br />
viel für die Wirtschaft unserer Stadt<br />
und unseres Landes und die dort beschäftigten<br />
Menschen bewirken können.<br />
Eines der Markenzeichen Arnold Leinwebers<br />
ist der traditionelle „<strong>CDU</strong>-Jahresabschluss mit<br />
Rehessen“, der unsere Stadt 33 Jahre lang durch<br />
die Anwesenheit höchst prominenter Festredner<br />
- von Manfred Wörner über Lothar Späth, Philipp<br />
Jenninger, Thomas Schäuble bis hin zu Ministerpräsident<br />
Erwin Teufel, um nur an die jüngste<br />
Zeit anzuknüpfen - immer wieder in die positiven<br />
Schlagzeilen brachte. Die ehrliche, offene<br />
Art Arnold Leinwebers hat ihm so manche Tür<br />
geöffnet und lang währende Freundschaften mit<br />
bedeutenden Persönlichkeiten begründet. So<br />
dürfen wir neben den bereits genannten Ehrengästen<br />
auch Altbundespräsident Roman Herzog<br />
sowie den Generalsekretär der Bundes-<strong>CDU</strong>,<br />
Volker Kauder, zu seinen politischen Freunden<br />
zählen.<br />
Die Stadt Ebersbach und die <strong>CDU</strong> in Stadt und<br />
Land haben Arnold Leinweber viel zu verdanken.<br />
Wir gratulieren unserem Ehrenvorsitzenden aufs<br />
Herzlichste zu dieser hohen Auszeichnung und<br />
wünschen ihm, der keinen Ruhestand kennt,<br />
noch viele aktive Jahre bei guter Gesundheit.<br />
Für einen angemessenen musikalischen Rahmen<br />
der Festveranstaltung sorgten Lehrer der<br />
Musikschule Ebersbach e.V.: Martin Neumann<br />
(Geige), Wolfgang Proksch (Cello) und Susanne<br />
Welz (Querflöte). Den Imbiss und die Getränke<br />
stellten die Ebersbacher Landfrauen in berühmt<br />
guter Qualität bereit. Allen Mitwirkenden an dieser<br />
Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön.<br />
Besser für die Menschen. <strong>CDU</strong><br />
Walter Speidel<br />
Presse und Öffentlichkeitsarbeit ■
Veranstaltungen <strong>Göppingen</strong> 3-4/2005 • Seite 11<br />
Was<br />
Wann<br />
Wo . . .<br />
Termine im<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Mai 2005<br />
Mi., 04.05. 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion <strong>Göppingen</strong><br />
Fraktionssitzung,<br />
Hotel Becher, Donzdorf<br />
Fr. 06.05. 18.00 Uhr<br />
JU Stadtverband Donzdorf/Süßen<br />
Öffentliche Veranstaltung<br />
„Ohne Gewalt geht’s auch“<br />
Restaurant „Opus“, Donzdorf<br />
Sa., 07.05. 8.30-12.30<br />
CDL <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Infostand der CDL in Süßen<br />
Sa., 07.05. 9.00 Uhr<br />
JU <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Klausurtagung am 7./8. Mai 2005<br />
Hotel „Selteltor“, Wiesensteig<br />
Mo., 09.05. 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverband Donzdorf-Lauterstein<br />
Hauptversammlung mit Neuwahlen<br />
Hotel „Becher“, Donzdorf<br />
Mo., 09.05. 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverband Geislingen<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Gaststätte Krone, Geislingen<br />
Di., 10.05.14.00 Uhr<br />
Landkreis <strong>Göppingen</strong><br />
Sitzung des Kreistags<br />
Landratsamt, <strong>Göppingen</strong><br />
Mi., 11.05.19.00 Uhr<br />
CDA <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Kreisvorstandssitzung<br />
Mo., 23.05. 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverband Süßen<br />
Hauptversammlung mit Neuwahlen<br />
Gaststätte „Löwen“, Süßen<br />
Di., 24.05.13.00 Uhr<br />
CDA <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Besichtigung der Fa.<br />
Strassacker (Süßen)<br />
Treffpunkt: Pforte, Fa. Strassacker,<br />
Süßen<br />
Mo., 30.05. 17.00 Uhr<br />
MIT <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Betriebsbesichtigung Fa. Schrag<br />
Vor 25 Jahren wurde Hermann Seimetz erstmals zum<br />
Landtagsabgeordneten der <strong>CDU</strong> für den Wahlkreis Geislingen gewählt<br />
Stolze Bilanz der politischen Arbeit<br />
im vergangenen Vierteljahrhundert<br />
Vor 25 Jahren (am 16. März<br />
1980) wurde der Geislinger<br />
Landtagsabgeordnete Hermann<br />
Seimetz zum ersten Mal zum<br />
Abgeordneten der <strong>CDU</strong> für den<br />
Wahlkreis Geislingen gewählt.<br />
Zu diesem Jubiläum gratulieren<br />
wir Hermann Seimetz sehr herzlich.<br />
Seimetz habe während dieser<br />
Zeit die Politik für den Wahlkreis<br />
Geislingen und für die<br />
Menschen, die dort leben entscheidend<br />
mitgestaltet, erklärten die <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende<br />
Nicole Razavi, der Bundestagsabgeordnete<br />
Klaus Riegert und der Landtagsabgeordnete<br />
Dr. Dietrich Birk. Hermann Seimetz, der als<br />
stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender<br />
der Enquete Kommission „Demographischer<br />
Wandel - Herausforderungen an die<br />
Landespolitik“ nach wie vor als einer der Aktivposten<br />
der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion gilt, kann<br />
dabei mit Stolz auf eine äußerst erfolgreiche Bilanz<br />
seiner politischen Tätigkeit als Abgeordne-<br />
ter für den Wahlkreis Geislingen<br />
verweisen.<br />
Hermann Seimetz hat mit seiner<br />
Durchsetzungskraft und<br />
seinen klaren Grundsätzen und<br />
Zielen den Wahlkreis Geislingen<br />
und die <strong>CDU</strong> seit vielen<br />
Jahren geprägt. Neben dem<br />
Bau und Ausbau des Fachhochschulstandortes<br />
Geislingen ist<br />
die Helfenstein-Klinik ein weiteres<br />
herausragendes Projekt<br />
im Wahlkreis Geislingen das eng mit seinem<br />
Namen verbunden ist.<br />
Als Abgeordneter sei er der Volksvertreter im<br />
eigentlichen Sinn: Nah bei den Menschen und<br />
Ansprechpartner für die Probleme und Sorgen<br />
des kleinen Mannes. Die Arbeit von Hermann<br />
Seimetz in den vergangenen 25 Jahren verdiene<br />
unsere volle Anerkennung, unseren Dank und<br />
Respekt. Er sei Vorbild für alle, die Politik als<br />
Dienst am Menschen verstehen, erklärten die<br />
<strong>CDU</strong>-Funktionsträger. (mw) ■<br />
(Ebersbach), anschließende Diskussion<br />
mit Dr. Kurt Lauk MdEP<br />
Fa. Schrag, Ebersbach<br />
Mo., 30.05. 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Kreisvorstandssitzung<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle, <strong>Göppingen</strong><br />
Juni 2005<br />
Do., 02.06., 15.00 Uhr<br />
MIT <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Besichtigung Kräuterhaus St. Bernhard,<br />
Bad Ditzenbach<br />
Fr., 03.06. 14.00 Uhr<br />
JU <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Besichtigung des Kohlekraftwerks<br />
Altbach,<br />
Altbach, Landkreis Esslingen<br />
Mi., 08.06., 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Gemeindeverband Birenbach<br />
Vorstandssitzung,<br />
Gaststätte „Paradisos“, Birenbach<br />
Fr., 10. Juni 2005, 19.30 Uhr<br />
Ausschuss für Außen-, Europa- und<br />
Sicherheitspolitik<br />
Hauptversammlung<br />
Gaststätte Lamm, Schlat<br />
Fr., 17.06. 18.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Kreisparteitag mit Neuwahlen<br />
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Herausgeber:<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
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Verantwortlich:<br />
Kreisteil: Roland Wahl<br />
Landesteil: Dr. Tobias C. Bringmann, Pressesprecher <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />
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Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />
Anzeigen: Sabine Gellrich (- 23)<br />
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Satz & Planung: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />
Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> INTERN: Ilona Löffler (- 15), Fax -55<br />
Bezugspreis:<br />
Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
<strong>CDU</strong> INTERN ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreisverband</strong>es <strong>Göppingen</strong>.<br />
Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.<br />
Geburtstage<br />
zum 50 Geburtstag<br />
08.04. Roland Czeschka, <strong>Göppingen</strong><br />
03.04. Werner Ziegler, Faurndau<br />
10.05. Gabriele Graf-Schaefer, Zell u. A.<br />
23.05. Martin Boxriker, <strong>Göppingen</strong><br />
zum 60. Geburtstag<br />
15.04. Dr. Klaus Fischer, <strong>Göppingen</strong><br />
21.04. Josef Herrmann, Donzdorf<br />
27.04. Reglinde Eppinger, <strong>Göppingen</strong><br />
21.05. Wolfgang Straub, Donzdorf<br />
zum 65. Geburtstag<br />
02.04. Werner Schuler, Deggingen<br />
09.04. Helmut Hick, Heiningen<br />
13.04. Fritz Widmaier, Uhingen<br />
23.04. Anni Rückschloss, Schlierbach<br />
25.04. Ilse Weinberger, <strong>Göppingen</strong><br />
03.05. Theresia Braun, Wiesensteig<br />
04.05. Johann Franz, Gingen<br />
12.05. Elisabeth Roller, Donzdorf<br />
29.05. Hermann Göhring, Geislingen<br />
zum 70 Geburtstag<br />
02.04. Norbert Hessbrüggen, Salach<br />
27.04. Dora Maria Klein, Wiesensteig<br />
27.04. Franz Rühle, Lauterstein<br />
11.05. Fritz Deuble, Ebersbach<br />
16.05. Ellen Taherkhani, Geislingen<br />
20.05. German Grupp, Donzdorf<br />
21.05. Erwin Maier, Donzdorf<br />
25.05. Adolf Blessing, Albershausen<br />
zum 75. Geburtstag<br />
02.04. Friedrich Ulrich, Süßen<br />
06.04. Rolf Frey, Eislingen<br />
18.04. Helmut Köhler, Bad Ditzenbach<br />
02.05. Rosemarie Schuler, Rechberghausen<br />
07.05. Paul Nagel, Bad Ditzenbach<br />
15.05. Annerose Trostel, Kuchen<br />
31.05. Fritz Vetter, Ottenbach<br />
zum 80. Geburtstag<br />
03.04. Gottfried von Degenfeld-Schonburg<br />
Absender: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Pfarrstraße 42, 73033 <strong>Göppingen</strong><br />
PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9833<br />
Die SDV im Internet > http://www.sdv-stuttgart.de<br />
Geislingen<br />
15.04. Oswald Tretter, Wiesensteig<br />
15.05. Friedrich Schiller, <strong>Göppingen</strong><br />
zum 81. Geburtstag<br />
08.04. Eugen Nusser, Öllingen<br />
29.04. Grete Schiller, <strong>Göppingen</strong><br />
30.05. Hannelore König, Berlin<br />
zum 82. Geburtstag<br />
17.05. Dr. Karl Wolfer, Geislingen<br />
zum 83. Geburtstag<br />
08.05. Lothar Betz, Rechberghausen<br />
26.05. Friedrich Mack, Wiesensteig<br />
zum 84. Geburtstag<br />
16.04. Maria Wechmann, Eislingen<br />
30.04. Maria Leibold, Deggingen<br />
zum 85. Geburtstag<br />
05.04. Karl Miehle, <strong>Göppingen</strong><br />
zum 86. Geburtstag<br />
15.05. Johannes Buchsteiner, Kuchen<br />
29.05. Johann Dorner, Bad Überkingen<br />
zum 89. Geburtstag<br />
11.05. Dietrich Nübling, <strong>Göppingen</strong><br />
22.05. Erich Wössner, Süßen<br />
zum 92. Geburtstag<br />
26.05. Georg Mühleis, Ottenbach<br />
zum 94. Geburtstag<br />
06.04. Maria Gröber, Geislingen<br />
zum 98. Geburstag<br />
08.05. Edmund Staudenmaier<br />
Rechberghausen<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
Redaktionsschluß für<br />
das <strong>CDU</strong> <strong>intern</strong> ist der<br />
25. eines Monats für das<br />
Heft des Folgemonats.<br />
Spätere Beiträge<br />
können nicht mehr<br />
berücksichtigt<br />
werden.