intern - CDU Kreisverband Göppingen
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<strong>intern</strong><br />
Nummer 11-12, November-Dezember 2004<br />
Das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Göppingen</strong> E 9833<br />
Liebe Mitglieder,<br />
Ministerpräsident Erwin Teufel hat vor Kurzem<br />
erklärt, dass er für eine weitere Spitzenkandidatur<br />
für die Landtagswahl 2006 nicht mehr zur Verfügung<br />
stehen wird und zum 19. April 2004 vom<br />
Amt des Ministerpräsidenten zurücktreten wird.<br />
Diese Entscheidung ist zu akzeptieren und zu respektieren.<br />
Erwin Teufel macht damit einen rechtzeitigen<br />
Generationswechsel möglich. Respekt<br />
verdient aber vor allem seine sehr erfolgreiche Arbeit<br />
für dieses Land und seine Menschen und für<br />
die <strong>CDU</strong>.<br />
Schädlich war für die <strong>CDU</strong> und auch alle Beteiligten<br />
die Art und Weise der Diskussion der vergangenen<br />
Wochen. Umso wichtiger ist es deshalb,<br />
dass wir so schnell wie möglich zur Geschlossenheit<br />
zurückfinden, die anstehenden<br />
Personalentscheidungen sachlich und fair treffen<br />
und vor allem wieder die politischen Sachthemen<br />
in den Vordergrund rücken.<br />
Günther Oettinger und Annette Schavan, die<br />
beiden Bewerber für die Nachfolge Erwin Teufels,<br />
haben sich auf ein Verfahren geeinigt, dass allen<br />
Mitgliedern die Möglichkeit gibt, sich an dieser<br />
wichtigen Entscheidung für dieses Land und die<br />
<strong>CDU</strong> zu beteiligen. Deshalb möchte ich Sie bitten,<br />
dies zu unterstützen und sich an dieser Abstimmung<br />
zu beteiligen. Die beiden Kandidaten werden<br />
sich auf den sechs Bezirkskonferenzen<br />
Deutschland<br />
am Abgrund<br />
Deutschland steuert mit hohem Tempo wirtschaftlich<br />
und finanziell weiter auf den Abgrund<br />
zu. Allein in den letzten zwei Jahren gab es 80<br />
000 Insolvenzen. Jeden Tag kommen weitere 100<br />
hinzu. Das sind dreimal so viele Konkurse wie<br />
vor zehn Jahren und fünfmal so viele wie vor 25<br />
Jahren. Die verantwortungslose Schuldenpolitik<br />
der Bundesregierung trägt weiter zum Zukunftsverlust<br />
bei. Mit einer Rekordverschuldung von<br />
weit über 40 Mrd. € läuft der Bundeshaushalt<br />
völlig aus dem Ruder. Das Defizit im Bundeshaushalt<br />
liegt ca. 20 Mrd. € über der verfassungsmäßig<br />
zulässigen Grenze.<br />
Trotz der Hartz-Reformen gingen in den letzten<br />
zwei Jahren täglich 1.500 Arbeitsplätze verloren.<br />
Im Ergebnis sind in Deutschland nur noch 46<br />
Prozent der Bevölkerung erwerbstätig. 40 Prozent<br />
der Wahlberechtigten leben vollständig<br />
oder größtenteils von staatlichen Transfereinkommen<br />
- Tendenz steigend. Lediglich 26 der 38<br />
Millionen Beschäftigten befinden sich in sozialversicherungspflichtigen<br />
Arbeitsverhältnissen.<br />
Sie müssen die Lasten des ausufernden Sozialstaats<br />
schultern.<br />
KRISE TRIFFT DEN LANDKREIS<br />
Die Auswirkungen der Krise haben längst den<br />
(siehe Kasten Seite 11) vorstellen. Nehmen Sie<br />
dieses Angebot war, sich ein Bild zu machen. Um<br />
den 18. November werden die Wahlunterlagen<br />
bei Ihnen eingehen und müssen bis zum 30. November<br />
wieder zurückgesandt werden. Das Ergebnis<br />
der Befragung soll am 2. Dezember feststehen.<br />
Entscheidend ist, dass wir genau abwägen, wer<br />
die größte Kompetenz und Erfahrung für dieses<br />
Landkreis <strong>Göppingen</strong> erfasst. Seit Monaten finden<br />
Arbeitslosmeldungen in Größenordnungen<br />
statt, die es früher nicht gegeben hat. Im Vergleich<br />
zum Vorjahr hat die Zahl der erwerbslosen<br />
Menschen im Landkreis <strong>Göppingen</strong> um 10 Prozent<br />
zugenommen. Mit großer Sorge verfolge ich<br />
deshalb den Beschluss der Geschäftsleitung der<br />
Gebr. Märklin & Cie. GmbH, im Stammwerk <strong>Göppingen</strong><br />
400 Arbeitsplätze abzubauen.<br />
Dies ist ein schwerer Schlag für den Standort<br />
<strong>Göppingen</strong>. 400 Mitarbeiter, meist Frauen, sollen<br />
im Zuge der Neuausrichtung der Produktion<br />
in Europa entlassen werden. Eine Katastrophe<br />
für die Betroffenen, zumal wenig Hoffnung auf<br />
einen neuen Arbeitsplatz im Landkreis <strong>Göppingen</strong><br />
besteht. Vor dieser Entwicklung sind die<br />
Wut, die Verzweiflung und die Ängste der Mitarbeiter,<br />
ob betroffen oder nicht, nur allzu verständlich.<br />
POLITIK KANN „ÖKONOMISCHE<br />
GESETZE“ NICHT AUSHEBELN<br />
Wo bleibt er, der Aufschrei der Politik? Warum<br />
zeigen Sie sich nicht bei den Demonstranten vor<br />
den Werkstoren? Fragen, die anonym in einer<br />
Mail an mich gerichtet wurden. Für „Was“,<br />
gegen „Wen“ soll ich demonstrieren. Gegen eine<br />
überzogene Tarifpolitik der Gewerkschaften,<br />
gegen Fehler des Managements, gegen eine<br />
falsche Politik? Nein, Appelle, Proteste und Solidaritätsbezeugungen<br />
sichern und schaffen<br />
keine Arbeitsplätze. Unternehmen, Gewerk-<br />
wichtige Amt mitbringt. Damit hat sich auch die<br />
letzte Ortsvorsitzendenkonferenz befasst und<br />
sich mit großer Mehrheit für Günther Oettinger<br />
ausgesprochen. Oettinger ist ein Kind des Landes<br />
- er kennt und versteht Land und Leute. Er ist seit<br />
vielen Jahren in der Landespolitik aktiv und besuchte<br />
unzählige Male unseren Kreis <strong>Göppingen</strong>.<br />
Die Erfolge von Ministerpräsident Erwin Teufel<br />
sind ohne die Leistung von Fraktionsvorsitzendem<br />
Oettinger nicht denkbar - auch in schwierigen<br />
Situationen hat Oettinger Teufel den Rücken<br />
stets frei gehalten. Die großen Herausforderungen<br />
vor denen der Kreis <strong>Göppingen</strong> steht, die Bereiche<br />
Wirtschaft und Arbeitsplätze, werden<br />
durch Oettinger kompetent vertreten und bearbeitet.<br />
Klar ist aber auch, dass wir unmittelbar nach<br />
Bekanntgabe des Ergebnisses der Mitgliederbefragung<br />
alle an einem Strang ziehen und die verbleibende<br />
Zeit bis zur Landtagswahl nutzen, um<br />
die Partei wieder auf Erfolgskurs zu bringen.<br />
Sollten Sie Fragen haben oder eine Mitfahrgelegenheit<br />
zur Bezirkskonferenz in Schwäbisch<br />
Gmünd benötigen, wenden Sie sich bitte an Frau<br />
Kolb.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Ihre<br />
Nicole Y. Razavi<br />
schaften und Politik sind in ihren Aufgabenbereichen<br />
gefordert, den Menschen Perspektiven<br />
aufzuzeigen, alles zu tun um Arbeitsplätze zu erhalten<br />
und neue zu schaffen. Politik kann „ökonomische<br />
Gesetze“ nicht aushebeln. Versucht<br />
sie es, scheitert sie. Ob beim Baukonzern Holzmann,<br />
beim Waggonbau in Ammendorf (Bombardier)<br />
oder beim Telekomunternehmen Mobilcom:<br />
In allen drei Fällen hatte Bundeskanzler<br />
FORTSETZUNG AUF SEITE 2
FORTSETZUNG VON SEITE 1<br />
Gerhard Schröder interveniert, um bedrohte Arbeitsplätze<br />
zu erhalten. Seine öffentlichkeitswirksamen<br />
Rettungsversuche waren bekanntermaßen vergebens.<br />
Die staatliche Einmischung hilft nicht. Einige<br />
Zeit nach der Intervention sind - auch wenn das<br />
der Aufmerksamkeit entgeht - Arbeitsplätze und<br />
Steuergelder weg.<br />
KEIN REFORMSTOPP<br />
Als Abgeordneter dieses Wahlkreises ist es meine<br />
Pflicht für Rahmenbedingungen zu sorgen, die Arbeitsplätze<br />
sichern helfen und neue Arbeitsplätze<br />
entstehen lassen. Die Politik hat einiges auf den<br />
Weg gebracht. Dies reicht aber bei weitem nicht<br />
aus, um den Abbau von Arbeitsplätzen zu stoppen.<br />
Nur durch weitergehende Strukturreformen können<br />
die Voraussetzungen für neue Arbeitsplätze geschaffen<br />
werden. Umso unverständlicher ist es,<br />
dass die Bundesregierung ihren Reformstopp verkündet<br />
hat, von Regierungsseite also in den nächsten<br />
zwei Jahren nichts mehr im Arbeits- und Tarifrecht<br />
geschehen soll, was zu mehr Arbeitsplätzen<br />
führt und die Chancen auf Beschäftigung verbessert.<br />
Die Vorschläge liegen seit langem auf dem Tisch:<br />
geringere Steuer- und Abgabenbelastung, weniger<br />
Regulierung, weniger Bürokratie, gelockerter Kündigungsschutz,<br />
flexiblere Arbeitszeiten, mehr betriebliche<br />
Lösungen. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen,<br />
haben wir eine Chance, mehr Arbeitsplätze<br />
zu schaffen. Dafür arbeite ich mit allen Kräften in<br />
Berlin.<br />
VERANTWORTUNG DER TARIFPARTNER<br />
Aufgabe der Unternehmen und Gewerkschaften<br />
ist es, den vorgegeben Rahmen in eigener Verantwortung<br />
gemeinsam auszufüllen. Gegenseitige<br />
Drohgebärden helfen den betroffenen Arbeitnehmern<br />
nicht. Es ist die Pflicht von Arbeitgeber und<br />
Betriebsrat, sich an einen Tisch zu setzen, um das<br />
Unternehmen Märklin aus den Schwierigkeiten zu<br />
führen und möglichst viele Arbeitsplätze im Stammwerk<br />
zu erhalten. Dabei verkenne ich nicht die<br />
schwierige wirtschaftliche Lage des Unternehmens,<br />
den dramatischen Kostendruck, dem Märklin im <strong>intern</strong>ationalen<br />
Wettbewerb ausgesetzt ist. Dies entbindet<br />
aber weder Unternehmen noch Gewerkschaften,<br />
gemeinsam nach Lösungen zu suchen.<br />
Der Elektrokonzern Siemens und die IG Metall<br />
haben im Streit um längere Arbeitszeiten für das<br />
Werk in Bruchsal eine Einigung erzielt und so die<br />
Verlagerung von 330 Arbeitsplätzen nach China abwenden<br />
können. Im Konflikt um längere Arbeitszeiten<br />
und eine flexiblere Entlohnung ist dies die zweite<br />
Einigung. Bereits im Juni hatten Konzern und Gewerkschaft<br />
in einem Aufsehen erregenden Schritt<br />
unter anderem eine Ausdehnung der Wochenarbeitszeit<br />
auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich für<br />
mehr als 4.000 Beschäftigte an zwei Standorten in<br />
Nordrhein-Westfalen vereinbart.<br />
Dies sollte Verpflichtung und Ansporn sein, mit<br />
aller Kraft für das Märklin Stammwerk nach einer<br />
Lösung zu suchen, die eine Verlagerung von Arbeitsplätzen<br />
nach Sonneberg und Györ vermeidet. Dies<br />
habe ich in Schreiben an die Geschäftsleitung und<br />
den Betriebsrat deutlich zum Ausdruck gebracht.<br />
Ihr<br />
Klaus Riegert ■<br />
<strong>Göppingen</strong> 11-12/2004 • Seite 2<br />
Liebe Freunde,<br />
Ministerpräsident Erwin Teufel hat bekannt<br />
gegeben, dass er nach über 14 erfolgreichen<br />
Jahren seines Wirkens an der Spitze unseres<br />
Landes am 19. April 2005 als Ministerpräsident<br />
zurücktreten will und damit auch nicht<br />
mehr als Spitzenkandidat für die Landtagswahl<br />
2006 zur Verfügung steht. Diese souveräne<br />
Entscheidung gilt es zu respektieren. Die<br />
Verdienste Erwin Teufels sind unbestritten und<br />
herausragend: Baden-Württemberg hat unter<br />
seiner Regie seinen bundesweiten Spitzenplatz<br />
gehalten und festigen können. In der Bildung,<br />
Wissenschaft, Forschung, bei der inneren<br />
Sicherheit und in der Wirtschaft - um nur<br />
wenige wichtige Politikfelder beispielhaft zu<br />
nennen - hat Erwin Teufel bleibende Akzente<br />
gesetzt.<br />
Mit der Rundfunkfusion, der Energie- und<br />
Bankenfusion sowie einer breit angelegten<br />
Verwaltungsreform hat es Teufel verstanden,<br />
trotz zum Teil erheblicher Bedenken das Land<br />
zu gestalten und im europäischen Wettbewerb<br />
zu stärken. Für seine vorbildlichen Leistungen<br />
und Verdienste gebührt Erwin Teufel unsere<br />
volle Anerkennung sowie unser herzlicher<br />
Dank. Wir wünsche ihm für die Zukunft alles<br />
Gute, Gesundheit und noch viele Jahre tatkräftigen<br />
Wirkens.<br />
Mit Nachfolgeentscheidung<br />
bis Anfang Dezember Klarheit<br />
schaffen<br />
Mit dem geplanten Rückzug von Erwin Teufel<br />
stellt sich die Nachfolgefrage: Kultusministerin<br />
Annette Schavan und der <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzende<br />
im Landtag von Baden-Württemberg<br />
Günther H. Oettinger haben ihre innerparteiliche<br />
Bewerbung um das Amt des Ministerpräsidenten<br />
und <strong>CDU</strong>-Landesvorsitzenden bekannt<br />
gegeben.<br />
Beide sind profilierte Politiker, die wir seit<br />
vielen Jahren aus der Bundes- und Landespolitik<br />
kennen. Es ist von absoluter Dringlichkeit,<br />
die Nachfolge schnell zu entscheiden, um<br />
Handlungsfähigkeit zu zeigen und die innerparteiliche<br />
Geschlossenheit mit Blick auf das<br />
wichtige Wahljahr 2006 nicht zu beeinträchtigen.<br />
Angesichts der wichtigen aktuellen Herausforderungen<br />
in der Landespolitik (z.B. der<br />
Haushalt 2005/2006) muss die Nachfolgefrage<br />
bis Anfang Dezember geklärt sein, um sich<br />
dann wieder den Sachthemen zuzuwenden,<br />
für die wir eine große Verantwortung tragen.<br />
Die Nachfolge:<br />
Oettinger oder Schavan<br />
In den letzten Tagen wurde ich von vielen<br />
<strong>CDU</strong>-Mitgliedern angesprochen, wie ich persönlich<br />
es mit der Nachfolgefrage halte. Als<br />
Mitglied des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es haben Sie<br />
ein Recht zu erfahren, wen ich unterstützen<br />
werde. Mit Günther Oettinger bewirbt sich ein<br />
Politiker, der seit über 13 Jahren als <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzender<br />
im Landtag maßgeblich die<br />
Landespolitik für die <strong>CDU</strong> mitgestaltet.<br />
Günther Oettinger ist die kompetentste Person<br />
in der baden-württembergischen Landespolitik.<br />
Er zeichnet sich durch enormes Fachwissen,<br />
großen Fleiß und Durchsetzungsvermögen<br />
aus. Auch seine menschliche Art befähigt ihn<br />
für das Amt des Ministerpräsidenten unseres<br />
Bundeslandes. Persönlich verfügt er über viele<br />
Stärken: Er kann mit seiner dynamischen Art<br />
und seiner Aufgeschlossenheit gegenüber<br />
neuen Inhalten in der Landespolitik Baden-<br />
Württemberg in eine gute Zukunft führen.<br />
Unser Land braucht eine Persönlichkeit, die<br />
Wirtschafts- und Verwaltungskompetenz vereint.<br />
Zu den Stärken Oettingers zählen nicht nur<br />
die Haushalts-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik,<br />
sondern auch in der Familienpolitik hat<br />
Oettinger neue Akzente für ein kinderfreundliches<br />
Baden-Württemberg gesetzt.<br />
Unser Land braucht einen Ministerpräsidenten,<br />
der sich durch seine bisherigen Leistungen<br />
und durch seine visionären Ideen als<br />
Nachfolger Erwin Teufels in den letzten Jahren<br />
empfohlen hat.<br />
In diesem Sinne verbleibe ich<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Aus dem Kreis<br />
„Respekt und Dank für Ministerpräsident<br />
Erwin Teufel.“ Nachfolgeentscheidung<br />
muss rasch getroffen werden. Günther<br />
H. Oettinger für die Nachfolge geeignet<br />
Dr. Dietrich Birk MdL ■
Liebe Freundinnen und Freunde,<br />
<strong>Göppingen</strong> 11-12/2004 • Seite 4<br />
nach einigen Jahren Pause war die schon legendäre MV-Wandertruppe am<br />
dritten Oktoberwochenende wieder unterwegs. Unter den rund siebzig Teilnehmern<br />
der Wanderung waren zahlreiche Prominente wie Umwelt- und<br />
Verkehrsminister Stefan Mappus, sein Vorgänger Hermann Schaufler,<br />
Staatssekretär Dieter Hillebrand, zahlreiche Kreis- und Gemeinderäte, die<br />
Kreisvorsitzende Nicole Razavi und zahlreiche <strong>CDU</strong>-Mitglieder, ehemalige<br />
Mitarbeiter und Weggefährten von Gerhard Mayer-Vorfelder und viele<br />
Freunde. Der Namensgeber der Wanderung musste zunächst seinen Amtspflichten<br />
als DFB-Präsident nachkommen, MV stieß später zu der Truppe.<br />
Am Samstagmorgen begann der Tag mit einem Sektempfang im Castello<br />
auf Einladung von Donzdorfs Bürgermeister Martin Stölzle. Die Stimmung<br />
war ebenso gut wie das Wetter, das sich von seiner besten Seite zeigte. Die<br />
Wandergruppe machte sich anschließend auf die rund 18 km lange Strecke.<br />
Vorbei am Golfplatz ging es hoch auf den Ramsberg und weiter bis zum<br />
Birkhof.<br />
Aus dem Kreis<br />
MV-Wanderung war ein voller Erfolg<br />
Hermann Seimetz: Nach einigen Jahren Pause werden wir wieder regelmäßig unterwegs sein!<br />
Ein besonders schönes und wertvolles Pferd wird vorgestellt.<br />
Rast auf dem Dangelhof<br />
Umwelt- und Verkehrsminister Mappus mit Vorgänger Hermann Schaufler<br />
und Hermann Seimetz vor beeindruckender Kulisse<br />
Gastgeber Hermann Seimetz zeigt seine Heimat<br />
MV in seinem Element
Aus dem Kreis <strong>Göppingen</strong> 11-12/2004 • Seite 5<br />
Gemütliches Beisammensein in der Höhengaststätte Berghof<br />
Das Gestüt wurde den Wanderern von der Eigentümerfamilie<br />
Casper vorgestellt. Nicht wenige<br />
der Teilnehmer waren überrascht, dass es ein<br />
so hochkarätiges Gestüt in Donzdorf gibt. Der<br />
Birkhof ist europaweit wegen seiner hochklassigen<br />
Pferde bekannt, die schon zahlreiche Titel<br />
bei Wettkämpfen gewonnen haben. Entsprechend<br />
hoch ist mit 500.000 bis 1.000.000 Euro<br />
der Wert einiger Exemplare.<br />
Nach einer ausführlichen Besichtigung des<br />
Birkhofes ging es weiter zum Dangelhof. Dort lud<br />
die Familie Weber zu einem reichhaltigen Vesper<br />
mit Produkten aus eigener Herstellung. Landwirt<br />
Weber nahm Stellung zur Landwirtschaftspolitik<br />
und erläuterte seinen eigenen Betrieb, der auch<br />
auf Direktvermarktung setzt. Bei einem Rundgang<br />
wurden u.a. die Stallungen und der<br />
Schlachtraum begutachtet.<br />
Gut gestärkt brach die Truppe auf in Richtung<br />
Reichenbach. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein und klarer Sicht<br />
zeigte sich das Albvorland um<br />
Donzdorf von seiner schönsten<br />
Seite. In Reichenbach wurde das<br />
noch im Bau befindliche Vereinsheim<br />
der Geflügelzüchter besichtigt.<br />
Vorsitzender Blessing bedankte<br />
sich bei mir für die Unterstützung<br />
des Genehmigungsverfahrens<br />
und erläuterte die Arbeit der<br />
Geflügelzüchter. Besonders bemerkenswert<br />
war, dass rund 20 Jugendliche<br />
aktiv in der Vereinsarbeit<br />
tätig sind.<br />
Vom Vereinsheim der Geflügelzüchter<br />
ging es über den Hochberg<br />
zum Lautergarten. Von der Anhöhe<br />
aus bot sich ein fantastischer<br />
www.cdu.org<br />
www.cdu-gp.de<br />
Blick auf Donzdorf und auf die Endstation, die<br />
Höhengaststätte Berghof. Das Ziel war etwas<br />
später nach den einzigen Regentropfen des<br />
Tages mit dem Ende eines Regenbogens markiert,<br />
sodass auch die Auswärtigen das Ziel vor<br />
Augen hatten.<br />
Der Namensgeber der Wanderung, DFB-Präsident<br />
und Minister a. D. Gerhard Mayer-Vorfelder,<br />
traf pünktlich zum gemütlichen Teil in der Gaststätte<br />
Berghof ein. Dort gab es ein herzliches<br />
Wiedersehen mit alten Weggefährten und Freunden,<br />
das bis in die Morgenstunden gefeiert<br />
wurde. Die nächste MV-Wanderung wird nicht<br />
allzu lange auf sich warten lassen.<br />
Ihr<br />
Hermann Seimetz MdL ■
Die Senioren in der Union<br />
Informationen und Meinungen des <strong>Kreisverband</strong>es der Senioren-Union <strong>Göppingen</strong><br />
Schockierendes Verhalten deutscher<br />
Minister und Bundestagsabgeordneter<br />
Ich habe die Vereidigung unseres neuen Bundespräsidenten<br />
im PHÖNIX-Programm des deutschen<br />
Fernsehens verfolgt. Am Ende der Bundesversammlung<br />
wurde gemeinsam die Nationalhymne<br />
gesungen. Ein würdiger Abschluss.<br />
Ich hoffe, das Fernsehen würde mit einem Kamera-Schwenk<br />
über die gesamte Versammlung hinweg<br />
sichtbar machen, wie sich die einzelnen<br />
Wahlfrauen und Wahlmänner beim Singen der<br />
Nationalhymne verhielten. Leider geschah dies<br />
nicht, auch in den Printmedien war darüber<br />
nichts zu lesen.<br />
Inzwischen berichteten Wahlfrauen und Wahlmänner<br />
darüber. Zusammengefasst ergibt sich<br />
folgendes Bild: Es waren ausschließlich Mitglieder<br />
von Bündnis 90/Die Grünen, die unsere Nationalhymne<br />
den gebührenden Respekt versagt<br />
haben. Besonders aufgefallen sind Jürgen Trittin,<br />
der beim Singen der Nationalhymne mit der<br />
Hand in der Hosentasche dastand und nicht<br />
mitsang. Die gleiche Missachtung war bei Hans-<br />
Christian Ströbele zu beobachten, der gespielt<br />
gelangweilt hin- und herschaute. Weiter wurde<br />
berichtet, dass Joschka Fischer die Nationalhymne<br />
nicht mitgesungen hat.<br />
Ich füge als loyaler Bürger<br />
dieses Staates und als deutscher<br />
Patriot hinzu:<br />
„Ein solches Verhalten von Regierungsmitgliedern<br />
und Mitgliedern einer Bundestagsfraktion<br />
ist nicht hinnehmbar. Leute, die sich wie vaterlandlose<br />
Gesellen benehmen und eine Mehrheit<br />
des deutschen Volkes in ihrem vaterländischen<br />
Denken brüsken und beleidigen, gehören nicht<br />
auf eine deutsche Regierungsbank.<br />
Man muss sich schon fragen, was in einem<br />
Mann wie Trittin vorgeht, der allein schon bei<br />
dem Wort „deutsch“ ausflippt und sich in seinem<br />
amtlichen Minister-Briefkopf demonstrativ<br />
nicht wie alle anderen als Mitglied des deutschen<br />
Bundestages, sondern lediglich als „Mitglied<br />
des Bundestages“ bezeichnet. Wer ein solches<br />
gestörtes Verhältnis zu Deutschland hat.,<br />
dem gehört die deutsche Staatsbürgerschaft<br />
entzogen. Geradezu skandalös ist es, dass er<br />
von einer deutschen Partei als Minister einer<br />
deutschen Bundesregierung nominiert wurde<br />
und dass dieser auch noch so dreist ist, sich<br />
vom deutschen Steuerzahler ein üppiges Ministergehalt<br />
und eine überaus fürstliche Altersversorgung<br />
bezahlen zu lassen.<br />
Grüne als Koalitionspartner<br />
der <strong>CDU</strong>?<br />
Solange die Grünen solche Leute hofieren<br />
sowie ein solches Verhalten akzeptieren und<br />
dulden, sind diese für die mehrheitlich konservativen<br />
<strong>CDU</strong>-Wähler nicht koalitionsfähig. Alle<br />
<strong>CDU</strong>-Spitzenpolitiker, die heute mit den Grünen<br />
als möglichen Koalitionspartner „liebäugeln“<br />
sollten dies sehr ernst nehmen. Sicherlich<br />
haben die Grünen heute auch akzeptables Personal.<br />
Als Koalitionspartner für die <strong>CDU</strong> können<br />
B90/Die Grünen jedoch nur in Frage kommen,<br />
wenn sie sich von solchen Leuten wie Trittin,<br />
Seite 6<br />
Informationen, Aktionen, Service und Diskussionen.<br />
Das <strong>CDU</strong> Net erweitert das Angebot<br />
für alle <strong>CDU</strong> Mitglieder. Einfach mit<br />
der Mitgliedsnummer anmelden, reinschauen<br />
und mitmachen.<br />
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Ströbele und Gleichgesinnten ohne wenn und<br />
aber trennen oder wenigstens klar distanzieren.<br />
Vielleicht gelingt es unserem neuen Bundespräsidenten<br />
das völlig verkrampfte Verhältnis<br />
vieler Deutscher zu den Staatssymbolen wie<br />
Flagge und Hymne, das unsere Nachbarn in Europa<br />
oft erstaunt, aufzulösen. Es ist schon ein<br />
„Trauerspiel“, dass z. B. Fußballer als Nationalspieler<br />
nominiert werden, die sich weigern die<br />
Nationalhymne zu singen. Nicht nur das, sondern<br />
dass ein Oliver Kahn als Spielführer benannt<br />
wird, der nicht nur die Nationalhymne<br />
nicht mitsingt, sondern grimmig dreinschauend<br />
und mit zusammengepressten Lippen und teilweise<br />
Kaugummi kauend sein Nichtmitsingen<br />
demonstrativ zur Schau stellt.<br />
Ganz schön enttäuschend ist für mich, dass<br />
dieses Benehmen unserer Nationalspieler in der<br />
Ära des <strong>CDU</strong>-Mannes Mayer-Vorfelder zugenommen<br />
hat. Ich meine: Jeder, der als Nationalspieler<br />
berufen wird, muss die Hymne mitsingen.<br />
Nehmen wir uns ein Beispiel an vielen unserer<br />
Nachbarländer, z. B. an Frankreich, wo aus Algerien<br />
stammende Franzosen die Marseillaise mitsingen<br />
oder die Holländer mit ihren eingewanderten<br />
Stars. Auch bei den Engländern und<br />
Skandinaviern gibt es da keine Probleme.<br />
Horst Bäuerle<br />
Vorsitzender Senioren Union ■
Aus dem Kreis <strong>Göppingen</strong> 11-12/2004 • Seite 7<br />
CDA Kreisvorstand berichtet.....<br />
Brief an Frau Dr. Angela Merkel:<br />
Der CDA Kreisvorstand <strong>Göppingen</strong> befasste sich am 06. 10.2004 mit aktuellen Arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Themen sehr ausführlich. Nach<br />
wie vor werden von den Unternehmen zu wenig Ausbildungsplätze angeboten. Der Industriestandort kann für die Zukunft nur gewinnen, wenn ganz<br />
allgemein gesprochen „die Bildung der Menschen Spitze ist!“ Die Politik und die Wirtschaft muss handeln! Betriebsräte und einige Unternehmen<br />
stellen darüber hinaus fest: die Menschen lassen sich fordern, sie bringen sich ein, wenn man es zulässt.<br />
Wir fordern Sie auf, den betrieblichen Kündigungsschutz nicht zu verändern! Ein Mehr Miteinander in den Betrieben bringt „Mehrwert“.<br />
➜ Mitbestimmungsrechte basieren auf der christlichen Sozialethik. Darum keine Verschlechterung!<br />
➜ Arbeitszeitveränderungen sind Sache der Tarifpartner, der Unternehmen und ihrer Betriebsräten. Die Politik soll sich heraushalten!<br />
➜ Das alte Thema der <strong>CDU</strong>: Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand und Investivlohn sollte eine Neubelebung finden!<br />
➜ Eine Gesundheitsprämie im jetzigen Programm und Vorschlag der <strong>CDU</strong> ist unsozial und wird von uns abgelehnt.<br />
Liebe Frau Merkel,<br />
in diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns eine <strong>CDU</strong>, welche weiterhin eine erfolgreiche Volkspartei ist.<br />
- Leitantrag -<br />
Bundesparteitag -<br />
Hier wird uns ein Zwischenstand der Beratungen<br />
des Geschäftsführenden CDA-Bundesvorstandes<br />
mit der Arbeitnehmergruppe der<br />
<strong>CDU</strong>/CSU Bundestagsfraktion mitgeteilt:<br />
Anmerkungen zur Diskussion<br />
des Leitantrags für den<br />
<strong>CDU</strong>-Bundesparteitag<br />
1. In der Diskussion bereits erreichte<br />
Verbesserungen des Papiers:<br />
• Klares Bekenntnis zur Notwendigkeit von<br />
Gerechtigkeit und sozialer Ausgewogenheit<br />
bei allen Reformen;<br />
• Keine Verschlechterung im Bereich der<br />
Mitbestimmung;<br />
• Klares Bekenntnis zur Beteiligung der Arbeitnehmer<br />
am Produktivvermögen.<br />
Oberflächengestaltung · Farbkonzeptionen<br />
Sehen + fühlen =<br />
wohlfühlen<br />
Wände zur Sinnesfreude<br />
Qualität<br />
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Beratungsstudio: Termin nach Vereinbarung<br />
• Verlängerung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes<br />
für langjährig Versicherte<br />
auf 24 Monate;<br />
• Verbesserung von Hartz IV durch stärke<br />
Betonung des Förderns und bessere Zuverdienstmöglichkeiten<br />
zu ALG II;<br />
• Erneute Betonung der sozialen Ausgestaltung<br />
der Gesundheitsprämie.<br />
2. Notwendig thematische Ergänzungen des<br />
Papiers:<br />
• Anständiger Umgang mit den Mitarbeitern<br />
im Unternehmen (Wachstum durch Motivation);<br />
• Wirtschaft braucht Ethik, wenn Wachstum<br />
nachhaltig sein soll;<br />
• Deutschlands größte Wachstumschance<br />
liegt nicht im Niedriglohnsektor (Besser<br />
statt billiger);<br />
• Managerhaftung bei unternehmerischen<br />
Fehlentscheidungen muss gesetzlich verankert<br />
werden;<br />
• Vorschläge zum lebenslangen Lernen und<br />
Weiterbildung müssen konkretisiert werden;<br />
• Mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen.<br />
3. Notwendige Verbesserungen im<br />
Diskussionspapier:<br />
• Schutz der Tarifautonomie bei betrieblichen<br />
Bündnissen muss verfassungsrechtlich<br />
wasserdicht gemacht werden;<br />
• Keine weiteren Verschlechterungen beim<br />
Kündigungsschutz;<br />
• Nicht nur Ausbildungsplatzabgabe ablehnen,<br />
sondern auch Ausbildungsverantwortung<br />
der Wirtschaft einfordern;<br />
• Sachgerechte Darstellung der sehr differenzierten<br />
Tariflandschaft Deutschlands.<br />
Konkrete Änderungsanträge zum Leitantrag<br />
wird der CDA-Bundesvorstand auf seiner Sitzung<br />
am 11. Oktober 2004 beschließen.
Start in Süßen,<br />
Kreisverein Leben mit Behinderung<br />
Geislingen, Gebauer’s aktiv markt<br />
Bad Überkingen,<br />
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG<br />
<strong>Göppingen</strong> 11-12/2004 • Seite 8<br />
Böhmenkirch, Fa. DEE<br />
Aus dem Kreis<br />
Foto-Impressionen der 4. Kreisrad<br />
behinderter Menschen im Kreis Göppin<br />
Gingen, Radsport Marchthaler<br />
Deggingen, Hans Rüster GmbH & Co.<br />
Waldhausen, Unterbauers Besen<br />
Aufstieg Grünenberg<br />
Deggingen, Bäckerei Wagner<br />
Geislingen, Adler-Brauerei Mühlhausen, HansHermann Bosch GmbH <strong>Göppingen</strong>, Omnibusreisen Allmendinger
Aus dem Kreis <strong>Göppingen</strong> 11-12/2004 • Seite 9<br />
undfahrt zugunsten<br />
en vom 30.8. - 3.9.2004<br />
<strong>Göppingen</strong>, Wackler Logistikzentrum<br />
Ebersbach, Fa. Kreisinger<br />
Wangen, Restaurant Zieglei<br />
<strong>Göppingen</strong>, Werner Krauter GmbH<br />
<strong>Göppingen</strong>, Norbert Kraft GmbH<br />
Ebersbach, Rathaus<br />
Adelberg, Rathaus<br />
Ziel in Süßen,<br />
Kreisverein Leben mit Behinderungen<br />
Danke für 10.430 Euro !!!<br />
Heiningen, Lebenshilfe<br />
Uhingen, Uditorium<br />
Rechberghausen, Picasso-Ausstellung<br />
<strong>Göppingen</strong>, Gabi Maurer Hörakustik<br />
Eislingen, Mac Donald’s
Kreis <strong>Göppingen</strong>. Bereits zum zweiten Mal<br />
nach 1999 führte der <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
der Jungen Union (JU) am vergangenen Wochenende<br />
eine 24-Stunden-Aktion durch, bei der<br />
einen vollen Tag lang die Besichtigung gemeinnütziger<br />
Einrichtungen und Unternehmen im<br />
Mittelpunkt stand. Ziel des unkonventionellen<br />
Blicks hinter die Kulissen war, möglichst viele<br />
Facetten der Organisation des alltäglichen Lebens<br />
im Landkreis <strong>Göppingen</strong> kennen zu lernen.<br />
„Es ist wichtig, den Menschen zuzuhören und<br />
Interesse sowohl an ihrer Arbeit, als auch an<br />
ihren Sorgen und Nöten zu zeigen“, so der JU-<br />
Kreisvorsitzende Mathias Welte. Die Junge Union<br />
habe stets ein offenes Ohr für jeden und nehme<br />
Anregungen von allen Seiten in ihre politische<br />
Arbeit mit auf. „Nur dadurch können wir gezielt<br />
und fachlich informiert in der Öffentlichkeit auf<br />
berechtigte Forderungen mittelständischer Unternehmen<br />
oder ehrenamtlich tätiger Organisationen<br />
hinweisen“, so Welte.<br />
Ausgehend vom Start bei einer Besichtigung<br />
der neu erbauten Stadthalle in Eislingen, konnte<br />
die Kreis-JU im Anschluss bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Eislingen interessante Einsichten in<br />
die Vielseitigkeit deren Einsatzaufgaben gewinnen.<br />
Im Gasthaus Lamm in Schlat wurde am<br />
Abend der Streit um die Champagnerbratbirne<br />
von Lammwirt Jörg Geiger ausgeführt, der die<br />
mehr als zwanzig JU’ler einlud, bereits vom<br />
neuen Jahrgang 2003 zu kosten. Sehr engagiert<br />
berichtete anschließend das Ehepaar Strassacker<br />
in der gleichnamigen Kunstgießerei in<br />
Süßen über aktuelle Werke namhafter Künstler.<br />
Obwohl personell etwas geschrumpft, konnten<br />
sich die Teilnehmer nachts in der Einsatzzentrale<br />
des Roten Kreuzes als auch im Stellwerk <strong>Göppingen</strong><br />
immer noch recht zahlreich informieren,<br />
bevor es um halb vier Uhr morgens mit einer Be-<br />
<strong>Göppingen</strong> 11-12/2004 • Seite 10<br />
Junge Union 24 Stunden vor Ort im Kreis <strong>Göppingen</strong><br />
sichtigung der Bäckerei Weber in Salach weiterging,<br />
bei der vor allem die Größe des Betriebes<br />
als auch die Art beeindruckte, wie die Auszubildenden<br />
nicht nur fachlich, sondern auch in sozialer<br />
Hinsicht ausgebildet werden. Im Anschluss<br />
stand auf dem Haldenhof in Ottenbach<br />
die Milchviehhaltung im Mittelpunkt. Über die<br />
Baumschule Allmendinger in Heiningen und den<br />
Baumarkt OBI in Eislingen ging es weiter zur Betonmischanlage<br />
Geislingen. Mit einer anschließenden<br />
Besichtigung im Burger King Eislingen<br />
endete die 24-Stunden-Aktion.<br />
„Es freut uns, dass die zeitweise knapp dreißig<br />
Teilnehmer stets mit offenen Händen empfangen<br />
wurden“, so der stellvertretende Vorsitzen-<br />
Aus dem Kreis<br />
Kreis-JU einmal rund um die Uhr auf Besichtigungstour bei öffentlichen und privaten Einrichtungen - Welte:<br />
„Junge Union hat Unternehmen und Organisationen ein offenes Ohr beim Blick hinter die Kulissen geboten!“<br />
Gruppenfoto morgens um 5 Uhr in der Bäckerei Weber, Salach<br />
Kreis-JU fordert Teufel zur schnellen<br />
Klärung der Nachfolgefrage auf<br />
Junge Union <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong> begrüßt<br />
den Beschluss des JU Landesverbands Baden-<br />
Württemberg. - Welte: „Der Generationenwechsel<br />
ist im Hinblick auf die zukünftig anstehenden<br />
strukturellen und wirtschaftlichen Herausforderungen<br />
des Landes zwingend notwendig.“<br />
- Stabwechsel muss noch vor dem Wahljahr<br />
2006 erfolgen.<br />
Kreis <strong>Göppingen</strong>. Die Junge Union (JU) <strong>Kreisverband</strong><br />
<strong>Göppingen</strong> begrüßt den Beschluss des<br />
JU Landesverbands Baden-Württemberg, dass<br />
die Frage wer die Spitzenstellung Baden-Württembergs<br />
in Europa über 2010 hinaus sichert<br />
und weiter ausbaut, rasch geklärt und abgehandelt<br />
werden muss und dass Ministerpräsident<br />
Erwin Teufel die Fraktion und die Partei<br />
nicht länger im Unklaren lassen soll.<br />
Ministerpräsident Erwin Teufel hat seit seinem<br />
Amtsantritt im Januar 1991 hervorragendes<br />
für Baden-Württemberg geleistet. Durch die<br />
Herbeiführung und Umsetzung wichtiger landespolitischer<br />
Entscheidungen hat er die Spitzenstellung<br />
Baden-Württembergs gesichert<br />
und ein gutes Fundament für die Zukunft gelegt.<br />
Er hat darüber hinaus für unser Land wichtige<br />
bundes- und europapolitische Akzente gesetzt.<br />
Nicht zuletzt auch aufgrund seiner persönlichen<br />
Integrität ist er einer der erfolgreichsten<br />
Ministerpräsidenten Deutschlands.<br />
Der Kreisvorsitzende der JU Hans Mathias<br />
Welte hierzu: „Diese Leistungen darf man nicht<br />
schmälern und muss man mit Respekt anerkennen.<br />
Der Generationenwechsel ist aber im<br />
de Klaus Baumhauer. Denn nicht nur über die<br />
überraschend positive Teilnahme der eigenen<br />
Mitglieder konnte sich die Junge Union freuen,<br />
sondern auch über zahlreiche, interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger, die zu einzelnen Veranstaltungsteilen<br />
hinzugestoßen waren.<br />
„Bei der anstrengenden, aber auch sehr schönen<br />
Tour durch den Landkreis gelang es uns,<br />
neue Aspekte für unsere inhaltliche Arbeit aufzugreifen“,<br />
so Welte abschließend. Ein offener<br />
und ehrlicher Austausch mit mittelständischen<br />
Unternehmen und ehrenamtlich tätigen Organisationen<br />
sei weiterhin wichtig, weshalb dies<br />
auch sicherlich nicht die letzte 24-Stunden-Aktion<br />
für die Junge Union gewesen sein dürfte. ■<br />
Hinblick auf die zukünftig anstehenden strukturellen<br />
und wirtschaftlichen Herausforderungen<br />
des Landes zwingend notwendig und eine<br />
weitere lähmende Diskussion innerhalb der<br />
Partei und Fraktion kann sich die Union nicht<br />
länger leisten.“ Die JU erwartet deshalb ein klares<br />
Signal von Erwin Teufel für einen Generationenwechsel<br />
an der Spitze. Mit Günther H. Oettinger<br />
steht hierzu ein geeigneter Nachfolger<br />
zur Verfügung, der von der Breite der Mitglieder<br />
der Jungen Union unterstützt wird.<br />
Junge Union <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong> fordert<br />
deshalb Ministerpräsident Erwin Teufel auf,<br />
sich schnellst möglich zur Nachfolgefrage zu erklären<br />
und Platz für Günther Oettinger als<br />
zukünftigen Ministerpräsidenten zu machen.<br />
„Der Stabwechsel sollte noch vor dem Wahljahr<br />
2006 erfolgen, um Günter Oettinger die Möglichkeit<br />
zu geben seine Kompetenzen unter Beweis<br />
zu stellen und im Amt des Ministerpräsidenten<br />
das Vertrauen der Menschen in Baden-<br />
Württemberg zu gewinnen,“ so Welte. ■
Aus dem Kreis <strong>Göppingen</strong> 11-12/2004 • Seite 11<br />
Kreis-JU feiert Tag der Einheit mit Weißwurstfrühschoppen<br />
Bundestagsabgeordneter Ulrich Petzold aus<br />
Sachsen-Anhalt zu Gast - Welte: „Deutsche Wiedervereinigung<br />
war Voraussetzung dafür, dass<br />
Europa heute wieder näher zusammenrücken<br />
kann!“<br />
Kreis <strong>Göppingen</strong>. Die Junge Union (JU) <strong>Kreisverband</strong><br />
<strong>Göppingen</strong> hat den 14. Geburtstag des<br />
wiedervereinigten Deutschlands mit einem<br />
Weißwurstfrühschoppen gefeiert. In diesem Jahr<br />
war der ostdeutsche Bundestagsabgeordnete<br />
Ulrich Petzold aus Sachsen-Anhalt zu Gast.<br />
In seiner Begrüßungsrede stellte der JU-Kreisvorsitzende<br />
Mathias Welte fest, dass der Tag der<br />
Deutschen Einheit ein Tag der Freude für alle<br />
Deutschen sei. Zudem sei auch unter dem aktuellen<br />
Gesichtspunkt des EU-Beitrittes zahlreicher<br />
osteuropäischer Staaten die richtungweisende<br />
Bedeutung des Mauerfalls allgegenwärtig:<br />
„Die deutsche Wiedervereinigung war die<br />
Voraussetzung dafür, dass Europa heute wieder<br />
näher zusammenrücken kann“, so Welte.<br />
Ulrich Petzold, der aus der Lutherstadt Wittenberg<br />
nach <strong>Göppingen</strong> gekommen war, führte zu-<br />
TERMINE<br />
im <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Bezirkskonferenzen:<br />
November<br />
Sa.13.11. 9.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Bezirksverband Nordwürttemberg<br />
Bezirksparteitag, Georgii-Halle, Leonberg<br />
So.14.11. 19.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverband Donzdorf-Lauterstein<br />
Rehessen in Donzdorf<br />
Gaststätte Lindenhof, Donzdorf<br />
Mo. 15.11.04 19.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Landesverband Baden-Württemberg<br />
Regionalkonferenz mit der Vorstellung der Bewerber<br />
zur Wahl des Spitzenkandidaten der<br />
<strong>CDU</strong> Baden-Württemberg, Congress-Centrum<br />
Stadtgarten, Schwäbisch Gmünd<br />
Di. 16.11. 20.00 Uhr <strong>CDU</strong><br />
Boll-Dürnau-Gammelshausen<br />
Vorstandssitzung, Hotel Löwen, Boll<br />
Mi. 17.11. 19.00 Uhr Bezirkskonferenz<br />
Heilbronn, Harmonie, Theodor-Heuss-Saal<br />
Mi. 17.11. 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Kreistagsfraktion <strong>Göppingen</strong><br />
Fraktionssitzung<br />
Fr. 19.11. 19.00 Uhr Bezirkskonferenz<br />
Rust, Europa-Park, Botta Dom<br />
Sa.20.11. 10.00 Uhr<br />
JU Landesverband Baden-Württemberg<br />
Landestag am 20./21.11.2004<br />
Schorndorf, Rems-Murr-Kreis<br />
Mo. 22.11. 19.00 Uhr Bezirkskonferenz<br />
Tuttlingen, Stadthalle<br />
Di. 23.11. 19.00 Uhr Bezirkskonferenz<br />
Bad Saulgau, Stadtforum<br />
Mi. 24.11. 19.00 Uhr Bezirkskonferenz<br />
St. Leon-Rot, Veranstaltungszentrum Harres<br />
Mi. 24.11. 19.30 Uhr <strong>CDU</strong> Kreistagsfraktion<br />
<strong>Göppingen</strong>, Fraktionssitzung<br />
Fr. 26.11. 19.30 <strong>CDU</strong> Stadtverband Ebersbach<br />
Traditionelles Rehessen<br />
erst zahlreiche persönliche Erinnerungen an die<br />
Zeit der Wende an. Bereits von 1990 bis 1998 war<br />
er Abgeordneter des Deutschen Bundestages,<br />
dem er seit 2002 wieder angehört. Aus heutiger<br />
Sicht zurückblickend konstatierte Petzold: „Die<br />
Wiedervereinigung war das Fundament für Frieden<br />
und Freiheit der Menschen in Europa und<br />
für ein geeintes Europa.“<br />
Auch wenn gerade in der Anfangszeit viele Fehler<br />
gemacht worden seien und bei vielen Ostdeutschen<br />
die Enttäuschung über den Verlust<br />
des eigenen Arbeitsplatzes tief sitze, so habe<br />
man im Osten dennoch allen Grund, für die Zukunft<br />
optimistisch zu sein. Bezogen auf die<br />
durchaus positive wirtschaftliche Entwicklung<br />
der neuen EU-Beitrittsländer in den vergangenen<br />
Jahren meinte Petzold, die ehemalige DDR<br />
hätte mehr Zeit vor der Wiedervereinigung<br />
benötigt, um mit sich und ihrer Geschichte ins<br />
Reine zu kommen. „Die osteuropäische Staaten<br />
konnten sich besser vorbereiten und sind bereits<br />
heute fit für die EU“, so Petzold. Er wolle<br />
den Menschen in seinem Wahlkreis und in den<br />
Gaststätte Löwen, Ebersbach<br />
Sa. 27.11. 14.00 Uhr<br />
Junge Union <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Kreisausschusssitzung<br />
Parkrestaurant, Stadthalle, <strong>Göppingen</strong><br />
So.28.11. 11.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Gemeindeverband Kuchen<br />
Stand auf dem Kuchener Adventsmarkt<br />
Kinderpunsch - Glühwein - Schinkenhörnchen<br />
Marktplatz, Kuchen<br />
Mo. 29.11. 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Kreisvorstandsitzung<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle, <strong>Göppingen</strong><br />
Dezember<br />
Mi. 01.12. 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Heiningen-Eschenbach-Schlat<br />
“Mangel verwalten oder Kreativ gestalten?“<br />
Öffentliche Veranstaltung mit Dr. Dietrich Birk,<br />
MdL zur kommunalen Haushaltssituation<br />
Sa.04.12. 14.00 Uhr<br />
JU Stadtverband <strong>Göppingen</strong><br />
Kreisweites Fußballturnier in <strong>Göppingen</strong><br />
Mi. 08.12. 19.00 Uhr CDA <strong>Kreisverband</strong><br />
„Wir treffen uns im Advent“, Besinnung-Essen-<br />
Zusammensein, Gasthof „Krone“ in Donzdorf<br />
Mi. 08.12. 19.30 Uhr <strong>CDU</strong> Kreistagsfraktion<br />
Fraktionssitzung<br />
Fr. 10.12. 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Boll-Dürnau-Gammelshausen<br />
Weihnachtsfeier, Schützenhaus, Boll<br />
Sa.11.12. 10.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Landesverband Baden-Württemberg<br />
Landesparteitag mit der Wahl des Spitzenkandidaten<br />
für die Landtagswahl 2006<br />
So.12.12. 18.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Gemeindeverband Albershausen<br />
Jahresabschluss Gasthaus „Bären“<br />
Mi. 15.12. 19.30 Uhr <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />
Fraktionssitzung<br />
neuen Bundesländern Mut machen, dass sie es<br />
selbst in der Hand haben, mit Tatendrang und<br />
kreativen Ideen, Ostdeutschland nach vorne zu<br />
bringen und wettbewerbsfähig zu machen. ■<br />
Termine des<br />
JU-<strong>Kreisverband</strong>es<br />
<strong>Göppingen</strong>:<br />
27. November 2004<br />
Kreisausschusssitzung, 14 Uhr,<br />
Parkrestaurant, Stadthalle, <strong>Göppingen</strong><br />
19. Dezember 2004<br />
Weihnachtsfeier Kreisausschuss, 19 Uhr<br />
29. / 30. Januar 2005<br />
Rhetorik Seminar, Hotel Eichenhof, Eislingen<br />
So. 19.12. 19.00 Uhr<br />
Junge Union <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Weihnachtsfeier des Kreisausschuss<br />
Gaststätte Linde, Zell u.A.<br />
Januar 2005<br />
So. 09.01.2005, 10.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Gemeindeverband Östlicher Schurwald<br />
Neujahrsempfang mit dem ehemaligen<br />
Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger im<br />
Rathaus „Schlosskeller“ in Rechberghausen<br />
Mi. 12.01. 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Kreistagsfraktion <strong>Göppingen</strong><br />
Fraktionssitzung<br />
So.16.01. 10.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverband Donzdorf-Lauterstein<br />
Neujahrsempfang zur Kommunalpolitik mit<br />
Landrat Franz Weber, Bürgermeister Martin<br />
Stölzle (Donzdorf) und Bürgermeister Gebhard<br />
Mangold (Lauterstein) Hotel Becher, Donzdorf<br />
Mo. 17.01. 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Gemeindeverband Deggingen<br />
Neujahrsempfang mit dem Vorsitzenden der<br />
<strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion Günter H. Oettinger MdL<br />
Mi. 19.01. 19.00 Uhr CDA <strong>Kreisverband</strong><br />
„Die CDA beginnt das Neue Jahr“<br />
Gasthof „Adler“ in Salach<br />
Mi. 19.01. 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Kreistagsfraktion <strong>Göppingen</strong><br />
Fraktionssitzung<br />
Mi. 26.01. 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Kreistagsfraktion <strong>Göppingen</strong><br />
Fraktionssitzung<br />
So.29.01. 10.00 Uhr<br />
JU <strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Rhetorik-Seminar am 29./30.01.2005<br />
Hotel Eichenhof, Eislingen<br />
Redaktionsschluß für das <strong>CDU</strong> Intern ist der<br />
25. eines Monats für das Heft des Folgemonats.<br />
Spätere Beiträge können nicht mehr<br />
berücksichtigt werden.
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Pfarrstraße 42, 73033 <strong>Göppingen</strong>, Tel. 07161/70094, Fax 25539<br />
email: info@cdu-gp.de, www.cdu-gp.de<br />
Verantwortlich:<br />
Kreisteil: Matthias Wittlinger<br />
Landesteil: Dr. Tobias C. Bringmann, Pressesprecher <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />
Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50<br />
eMail: tcb@mail.cdu.org<br />
Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />
SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH<br />
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Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />
Anzeigen: Sabine Gellrich (- 23)<br />
Internetbeauftragter: Wolfgang Espenhain (-18)<br />
Satz & Planung: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />
Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> INTERN: Ilona Löffler (- 15), Fax -55<br />
Bezugspreis:<br />
Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
<strong>CDU</strong> INTERN ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreisverband</strong>es <strong>Göppingen</strong>.<br />
Es erscheint 2-monatlich für alle Mitglieder.<br />
Wir gratulieren<br />
zum 50 Geburtstag<br />
17.11. Johannes Mayer<br />
Salach<br />
06.12. Siegfried Berger<br />
Schlierbach<br />
03.12. Dieter Knaupp<br />
Deggingen<br />
zum 60. Geburtstag<br />
29.11. Hans Maier<br />
Kuchen<br />
10.12. Renate Schonder<br />
Deggingen<br />
27.12. Alfred Heer<br />
Wäschenbeuren<br />
29.12. German Staudenmaier<br />
Rechberghausen<br />
zum 65. Geburtstag<br />
13.11. Dieter Dufern<br />
Deggingen<br />
22.11. Margarete Weber<br />
Birenbach<br />
27.11. Stephan Dreiseitel<br />
Uhingen<br />
29.11. Peter Joachimsthaler<br />
Börtlingen<br />
11.12. Herbert Decker<br />
Albershausen<br />
15.12. Mathilde Hollnaicher<br />
Eislingen<br />
16.12. Edgar Neumeyer<br />
Zell u. A.<br />
22.12. Herman Baumgärtner<br />
Adelberg<br />
zum 70 Geburtstag<br />
25.11. Ivan Vulic<br />
Geislingen<br />
12.12. Rudolf Röcker<br />
Geislingen<br />
14.12. Rolf Schiller<br />
Rechberghausen<br />
17.12. Walter Baumann<br />
<strong>Göppingen</strong><br />
zum 75. Geburtstag<br />
13.11. Brigitta Riecker<br />
Salach<br />
17.11 Leonhard Glas<br />
Ebersbach<br />
20.12. Karl Wahl<br />
Wäschenbeuren<br />
zum 80. Geburtstag<br />
26.11. Albert Grupp<br />
Lauterstein<br />
06.12. Alfred Sraub<br />
Bad Überkingen<br />
29.12. Ruth Abt<br />
Kuchen<br />
zum 81. Geburtstag<br />
21.11. Günter Höh<br />
Albershausen<br />
24.11. Ruth Pomiersky<br />
Rechberghausen<br />
29.12. Walter Dobler<br />
Ebersbach<br />
zum 82. Geburtstag<br />
26.12. Erich Langf<br />
Lauterstein<br />
zum 83. Geburtstag<br />
14.12. Eugen Lang<br />
Böhmenkirch<br />
17.12. Adelheid Grupp<br />
Lauterstein<br />
zum 84. Geburtstag<br />
14.12. Karl Häderle<br />
Adelberg<br />
31.12. Marianne Gerber<br />
<strong>Göppingen</strong><br />
zum 85. Geburtstag<br />
19.11. Frida Däuber<br />
<strong>Göppingen</strong><br />
14.12. Dr. Isolde Grupp<br />
Donzdorf<br />
zum 86. Geburtstag<br />
14.12. Karl Hornung<br />
Rechberghausen<br />
zum 87. Geburtstag<br />
06.12. Emilie Grieser<br />
Stuttgart<br />
zum 88. Geburtstag<br />
02.12. Amanda Thümmler<br />
Donzdorf<br />
24.12. Eleonore Hagenmeyer<br />
Salach<br />
zum 91. Geburtstag<br />
04.12. Heidi von Hagen<br />
<strong>Göppingen</strong><br />
13.12. Markus Schauer<br />
Kuchen<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
Absender: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Göppingen</strong><br />
Pfarrstraße 42, 73033 <strong>Göppingen</strong><br />
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