Aus dem Kreis - CDU Kreisverband Göppingen
Aus dem Kreis - CDU Kreisverband Göppingen
Aus dem Kreis - CDU Kreisverband Göppingen
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intern<br />
Nummer 9/10, September/Oktober 2004<br />
Das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verbandes <strong>Göppingen</strong> E 9833<br />
Hartz IV<br />
ist richtig<br />
- Aber Rot-Grün<br />
ist ohne Plan<br />
und Ziel!<br />
<strong>CDU</strong>/CSU haben die gesetzlichen<br />
Regelungen zu Hartz IV<br />
mit beschlossen. Wir halten<br />
an den Grundsätzen dieser<br />
Arbeitsmarktreform fest und<br />
tragen sie mit. Was wir allerdings<br />
nicht mit tragen, sind<br />
die groben handwerklichen<br />
Fehler der Bundesregierung<br />
bei ihrer Umsetzung:<br />
1. Fehler bei den gesetzlichen Regelungen, die Rot-Grün allein bestimmen<br />
konnte: Die Verschiebung des ersten <strong>Aus</strong>zahlungstermins für das neue<br />
Arbeitslosengeld II von Januar auf Februar zur Haushaltssanierung auf<br />
<strong>dem</strong> Rücken der Betroffenen, die Anrechnung von Vermögen der Kinder,<br />
der Umgang mit der <strong>Aus</strong>bildungsversicherung etc.<br />
2. Den Menschen wurden die Reformen und ihre Notwendigkeit nicht erklärt.<br />
Aufklärung und Information = Fehlanzeige!<br />
3. Alle Maßnahmen, die mehr Arbeitslätze erzeugen könnten und auch von<br />
der <strong>CDU</strong> vorgeschlagen wurden, wurden unterlassen. Den Menschen<br />
grobe Einschnitte abzuverlangen ohne für eine Perspektive zu sorgen ist<br />
der falsche Weg.<br />
Dieses dilletantische Vorgehen ist die Hauptursache für die Proteste und<br />
Demonstrationen gegen die Reform. Das Ergebnis ist eine tiefe Verunsicherung<br />
der Menschen. Da solch weitreichende Veränderungen auf lange Sicht<br />
nur mit der Einsicht und Zustimmung der Menschen zu machen ist, gefährdet<br />
Rot-Grün den Erfolg dieser für Deutschland entscheidenden Arbeitsmarktreform<br />
und schürt den Unmut.<br />
Manche Einschnitte sind weit weniger drastisch als sie dargestellt werden;<br />
in vielen Punkten sind die Freigrenzen und Möglichkeiten sogar<br />
großzügiger als bisher. Rot-Grün aber hat die Menschen überfallen ohne zu<br />
erklären, worum es eigentlich geht. Es fehlen Plan und Ziel! Was in der Diskussion<br />
fehlt, ist der wichtigste Punkt: Nämlich wie mehr Arbeit in ganz<br />
Deutschland geschaffen werden kann. Das Zusammenlegen von Arbeitslosen-<br />
und Sozialhilfe ist ein Vorschlage der <strong>CDU</strong>, hinter <strong>dem</strong> wir stehen. Dies<br />
reicht alleine aber nicht aus. Dazu gehört eben auch, den Arbeitsmarkt von<br />
bürokratischen und rechtlichen Behinderungen zu befreien, damit Arbeitsplätze<br />
entstehen können. Schröder ist auf halbem Weg stehen geblieben.<br />
Die Menschen werden nur gefordert, aber nicht genug gefördert!<br />
Ihre<br />
Nicole Y. Razavi<br />
<strong>Kreis</strong>vorsitzende<br />
Isolde Kolb ist unsere<br />
neue <strong>Kreis</strong>geschäftsführerin<br />
Mit Frau Isolde Kolb hat<br />
der <strong>CDU</strong> <strong>Kreis</strong>verband<br />
seit Kurzem wieder eine<br />
<strong>Kreis</strong>geschäftsführerin.<br />
Nach<strong>dem</strong> sie im vergangenen<br />
Jahr die Geschäfte<br />
des <strong>Kreis</strong>verbandes kommissarisch<br />
geführt hat,<br />
wurde sie nun vom BezirksverbandNordwürttemberg<br />
auf Vorschlag<br />
unseres <strong>Kreis</strong>vorstandes<br />
als hauptamtliche Geschäftsführerineingesetzt.<br />
Nach der guten und<br />
vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />
in den vergangenen<br />
Monaten und<br />
während des Kommunalwahlkampfes<br />
freuen wir<br />
uns, dass wir mit ihr eine<br />
sympathische und aufgeschlossene Persönlichkeit gewinnen konnten.<br />
Wie bisher laufen die Fäden unserer politischen Arbeit in der <strong>Kreis</strong>geschäftsstelle<br />
zusammen. Frau Kolb ist zum einen Ansprechpartnerin für<br />
unsere Verbände, Gliederungen und Mitglieder und wird Sie in Ihrer politischen<br />
Arbeit unterstützen. Sie kümmert sich andererseits um die<br />
mittlerweile sehr aufwändige und anspruchsvolle Verwaltung.<br />
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />
Ihre<br />
Nicole Y. Razavi<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> Inhalt:<br />
MdB Klaus Riegert veranstaltet 4. <strong>Kreis</strong>radrundfahrt<br />
- 10.100 Euro erstrampelt Seite 3<br />
Dr. Dietrich Birk: „Es wird sehr schwer,<br />
aber Ziel des Landes bleibt es, einen verfassungskonformen<br />
Haushalt 2005/2006 zu erreichen“ Seite 4<br />
Nadine Becker stellt sich vor Seite 5<br />
Einladung zum Familientag Seite 5<br />
Einladung zur 2. Herbstwanderung Seite 6<br />
Die Sommerausgabe des NATO-Briefes ist erschienen Seite 7<br />
Termine Seite 7
Klaus Riegert MdB:<br />
<strong>CDU</strong> und CSU halten an den Grundsätzen der<br />
Arbeitsmarktreform Hartz IV fest. Wir haben die<br />
gesetzlichen Regelungen mit beschlossen und<br />
tragen diese verantwortlich mit. Dies haben Angela<br />
Merkel für die <strong>CDU</strong> und Volker Kauder für die<br />
<strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion jüngst bekräftigt.<br />
„Störfeuer“ aus den eigenen Reihen, insbesondere<br />
vor <strong>dem</strong> Hintergrund anstehender Landtagswahlen,<br />
zeugen von Opportunismus. Es ist<br />
bereits vor der letzten Bundestagswahl unser<br />
Vorschlag gewesen, die Sozial- und die Arbeitslosenhilfe<br />
zusammenzuführen.<br />
Hartz IV notwendig und sinnvoll<br />
Hartz IV ist notwendig und sinnvoll. Die Rückführung wohlfahrtsstaatlicher<br />
Leistungen erhöht den Druck, er beseitigt die Illusion, der Staat könne<br />
die Verantwortung für die Existenzsicherung seiner Bürger vollends übernehmen.<br />
Es kann nicht sein, dass die öffentliche Hand die Leute an der produktiven<br />
Arbeit hindert, in<strong>dem</strong> sie sie mit Subventionen ruhig stellt. Beim<br />
Arbeitslosengeld II handelt es sich um eine aus Steuern finanzierte Sozialleistung.<br />
Sie wird getragen von denjenigen, die einer Arbeit nachgehen,<br />
auch von Geringverdienern. Deshalb ist allen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen<br />
prinzipiell jede Arbeit zumutbar. Wer an den Versorgungsschläuchen<br />
des Sozialwesens hängt, wird entmündigt und entwürdigt.<br />
Viele Langzeitarbeitslose, die montags auf die Straße gehen, <strong>dem</strong>onstrieren<br />
gegen ihren eigenen Vorteil und damit gegen ihre eigenen Interessen.<br />
Das gilt zum Beispiel für alle Jugendlichen. Sie haben erstmals vom kommenden<br />
Jahr an einen Rechtsanspruch auf einen Arbeitsplatz, eine<br />
Lehrstelle oder eine gemeinnützige Beschäftigung.<br />
Kein Hilfebedürftiger wird verarmen<br />
<strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 2<br />
Viele stehen sich mit <strong>dem</strong> neuen Arbeitslosengeld II besser als vorher: So<br />
erhält ein arbeitsloses Ehepaar mit zwei Kindern nach der Rechnung des<br />
Städte- und Gemeindebundes bisher 1.631 Euro. Ab <strong>dem</strong> 1. Januar aber gibt<br />
es für sie 1.660 Euro.<br />
Die große Mehrheit der Arbeitslosen muss nicht befürchten, dass ihr<br />
mühsam Erspartes auf das Arbeitslosengeld II (ALG II) angerechnet wird.<br />
Nur knapp sechs Prozent der westdeutschen und nur gut ein Prozent der<br />
ostdeutschen Arbeitslosenhaushalte verfügten 2003 über ein Geldvermögen<br />
von mehr als 100.000 Euro, stellte das Institut der deutschen Wirtschaft<br />
Köln (IW Köln) am 25. August fest. 70 Prozent verfügten 2003 im Westen<br />
über Nettogeldvermögen (nach Abzug von Schulden) von durchschnittlich<br />
23.000 Euro vor allem aus Sparguthaben, Lebensversicherungspolicen<br />
und Wertpapieren. Im Osten hatten rund 80 Prozent Vermögen<br />
von im Schnitt 12.200 Euro.<br />
Damit besitzen nur wenige Arbeitslose so viel Geld, dass sie nicht<br />
mehr unter die Freibetragsregelung von Hartz IV fallen. So kann z.B.<br />
ein allein stehender 30-Jähriger einschließlich der Altersvorsorge<br />
12.750 Euro behalten - zuzüglich einer Immobilie, eines Autos<br />
sowie eines Riester-Sparvertrages. Ein verheirateter 40-Jähriger mit<br />
einem Kind kommt auf einen Vermögens-Freibetrag von 36.850<br />
Euro und ein kinderloses 60-jähriges Paar sogar auf 87.150 Euro.<br />
Für Immobilienbesitzer könnte es allerdings an der einen oder<br />
anderen Stelle kritisch werden. Zwar werden ein angemessenes<br />
selbst bewohntes Haus bzw. eine Eigentumswohnung nicht auf das<br />
Arbeitslosengeld II angerechnet.<br />
Doch immerhin 9 Prozent aller westdeutschen und 3 Prozent aller<br />
ostdeutschen Arbeitslosenhaushalte - insgesamt 160.000 - besitzen<br />
Wohneigentum mit einem Verkehrswert von über 200.000 Euro. Ein so<br />
hoher Immobilienwert könnte die Arbeitsverwaltung veranlassen, eine Verwertung<br />
einzufordern. Konkret hängt dies aber von der Zahl der im Haushalt<br />
lebenden Personen, den Lebensumständen und <strong>dem</strong> regionalen Preisniveau<br />
ab.<br />
Handwerkliche Fehler der Bundesregierung<br />
Die Regierung hatte das mit uns vereinbarte Gesetz miserabel umgesetzt.<br />
Das ist ein wesentlicher Grund für die Proteste und Demonstrationen gegen<br />
die Reform. Das Vorhaben, den erstmaligen Zahlungstermin für das neue<br />
Arbeitslosengeld II vom Januar in den Februar zu verlegen, diente nur der<br />
Haushaltssanierung auf <strong>dem</strong> Rücken der Betroffenen. Der rot-grüne Haushalt<br />
sollte hier auf Kosten der Arbeitslosen um 1,4 Milliarden entlastet werden,<br />
in<strong>dem</strong> bisherige Arbeitslosenhilfeempfänger im kommenden Jahr nur<br />
elf statt zwölf Monate lang Unterstützung erhalten. Diese Umsetzungsregelung<br />
ist von Wirtschaftsminister Clement außerhalb der gemeinsamen Beschlüsse<br />
mit der Union entwickelt worden. Mit diesen ständigen handwerklichen<br />
Fehlern und Alleingängen verunsichert Rot-Grün die Menschen noch<br />
weiter und gefährdet so den Erfolg der wichtigen Arbeitsmarktreform.<br />
Hartz allein reicht nicht<br />
Die <strong>CDU</strong>/CSU Bundestagsfraktion hat bereits am 2.7.2004, als die Einigung<br />
des Vermittlungsausschusses im Bundestag beschlossen wurde, in<br />
einem Entschließungsantrag (BT-Drs. 15/3541) deutlich gemacht, welche<br />
weiteren Schritte notwendig wären, um die Reform wirklich erfolgreich zu<br />
machen. Hierzu gehört beispielsweise die kommunale Beschäftigungspflicht,<br />
mit der der Staat in der Pflicht wäre, diejenigen, die keinen Arbeitsplatz<br />
im ersten Arbeitsmarkt finden können, eine Arbeitsgelegenheit in<br />
einer kommunalen Beschäftigung anzubieten. Darüber hinaus wollte die<br />
Union mit ihrem Gesetzentwurf zur Zusammenlegung von Arbeitslosen- und<br />
Sozialhilfe (Existenzgrundlagengesetz, EGG, BT-Drs. 15/1523, 1527) einen<br />
staatlich geförderten Niedriglohnsektor einrichten, in <strong>dem</strong> niedrig bezahlte<br />
Tätigkeit durch einen staatlichen Zuschuss gefördert worden wäre und<br />
damit <strong>dem</strong> Einzelnen, auch wenn er z.B. aufgrund mangelnder oder geringer<br />
Qualifikation nur einen Arbeitsplatz mit niedriger Produktivität ausfüllen<br />
kann, ein Einkommen oberhalb des Arbeitslosengeldes II gesichert<br />
hätte. Darüber hinaus war und ist die Union der Ansicht, dass die Landkreise<br />
und kreisfreien Städte besser in der Lage wären als die zentralistische<br />
Bundesagentur für Arbeit, die neue Hilfeleistung zu administrieren. Es ist<br />
für die Menschen in unserem Land zutiefst ärgerlich und frustrierend, dass<br />
die Bundesregierung derartige Regelungen für mehr Beschäftigung und<br />
mehr Chancen auf eine Integration in den Arbeitsmarkt verhindert hat.<br />
Das Hauptproblem ist, dass es zu wenig Arbeit gibt. Wenn man nicht auch<br />
die zweite Seite der Medaille der Arbeitsmarktreform angeht, werden die<br />
Menschen nur gefordert, aber nicht genug gefördert. Damit bleibt Schröder<br />
mutlos auf halbem Weg stehen, ohne dass ein Erfolg erkennbar ist. Seine<br />
Politik hat bisher dazu geführt, dass in Deutschland täglich tausend Arbeitsplätze<br />
verloren gegangen sind und bei der Entwicklung des Pro-Kopf-<br />
Einkommens im internationalen Vergleich Deutschland auf den vorletzten<br />
Platz zurückgefallen ist. Eine solche Entwicklung unter dieser Regierung<br />
hält auf die Dauer kein Land aus.<br />
Klaus Riegert MdB<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong>
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 3<br />
MdB Klaus Riegert veranstaltet 4. <strong>Kreis</strong>radrundfahrt -<br />
10.100 Euro erstrampelt<br />
Bei der 4. <strong>Kreis</strong>radrundfahrt zugunsten behinderter Menschen konnten<br />
10.100 Euro für den <strong>Kreis</strong>verein Leben mit Behinderungen <strong>Göppingen</strong> e. V.<br />
und die Patientenstiftung für Menschen mit Behinderungen, <strong>Kreis</strong>stiftung<br />
<strong>Göppingen</strong>, gesammelt werden.<br />
Seit 1998 veranstaltet der Bundestagsabgeordnete Klaus Riegert im zweijährigen<br />
Rhythmus eine <strong>Kreis</strong>radrundfahrt zugunsten behinderter Menschen<br />
des <strong>Kreis</strong>vereins Leben mit Behinderungen <strong>Göppingen</strong> e.V. Auch dieses<br />
Jahr wurde die <strong>Kreis</strong>radrundfahrt von über 30 Radler begleitet, die 5<br />
Tage und ca. 250 Kilometer durch den <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> fuhren und keine<br />
Mühe und Steigung scheuten, um zu fast jeden Ort im <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> zu<br />
gelangen. So wurden insgesamt über 30.000 Euro für behinderte Menschen<br />
erradelt.<br />
Am Montag, den 30. August starteten die Radgruppe von der Begegnungsstätte<br />
in Süßen und fuhren durch das Lautertal über Böhmenkirch<br />
und Geislingen nach Gingen. Von Gingen aus ging die Radtour am nächsten<br />
Tag über den Grünenberg ins obere Filstal. Über Türkheim, Aufhausen zum<br />
höchsten Punkt im <strong>Kreis</strong> nach Hohenstadt. Über Mühlhausen ging es zum<br />
Endpunkt der Tagesetappe nach Bad Ditzenbach.<br />
Am Mittwoch waren die Hauptstrecken im Voralb-Gebiet und über <strong>Göppingen</strong><br />
bis nach Schlierbach. Donnerstags wurde durch das untere Filstal<br />
geradelt und dann ging die Strecke über Uhingen, Adelberg nach Börtlingen<br />
weiter. Die Schlussetappe ging von Börtlingen über Rechberghausen, <strong>Göppingen</strong>,<br />
Eislingen, Hohenstaufen nach Süßen.<br />
Der Endpunkt war die Begegnungsstätte in<br />
Süßen.<br />
Besucht wurden die unterstützenden Firmen,<br />
denen wir sehr herzlich für Ihre großzügige<br />
Spenden danken möchten:<br />
● Adler-Brauerei Karl Götz<br />
● Hans-Hermann Bosch GmbH<br />
● DEE Dürr Textildruck<br />
● ETG <strong>Göppingen</strong><br />
● Hahn Automobile GP<br />
● Werner Krauter GmbH<br />
● Leinweber GmbH<br />
● MAKRA Norbert Kraft<br />
● McDonald’s, Eislingen<br />
● Gabi Maurer Hörakustik<br />
● Mineralbrunnen<br />
Überkinger-Teinach AG<br />
● Omnibusreisen Allmendinger<br />
● Radsport Marchthaler<br />
● Hans Rüster GmbH<br />
Ebenfalls sehr herzlich bedanken<br />
möchten wir uns bei den vielen Gemeinden,<br />
die für die <strong>Kreis</strong>radrundfahrt<br />
großzügig spendeten. Viele Bürger, weitere<br />
Firmen und Institutionen trugen<br />
auch ihr Scherflein bei und so konnte<br />
die Rekordsumme von 10.100 Euro erreicht<br />
werden.<br />
Ein weiterer Dank gilt den vielen<br />
Sportlern, die uns jeweils einen Tag begleitet<br />
haben: Skeleton Vize-Weltmeister<br />
Florian Grassl; das WMF BKK-Bundesliga<br />
Triathlon-Team des AST Süßen;<br />
Matthias Berg und Niko Moll, beide<br />
mehrfache Olympiasieger der Behinderten,<br />
Anna Schultze, Vize-Juniorenweltmeisterin<br />
im Stabhochsprung und<br />
Handballdenkmal Bernhard Kempa.<br />
Bedanken möchten wir uns sehr herzlich<br />
bei den teilnehmenden Radfahrern<br />
und der Fahrradstaffel der Bereitschaftspolizei<br />
<strong>Göppingen</strong>. Sie waren<br />
eine große Hilfe bei der Sicherheit der<br />
Fahrradfahrer.<br />
Klaus Riegert, MdB: „Es war eine unglaublich erfolgreiche Radtour. Wir<br />
konnten sensibilisieren für die Belange von Behinderten in unserer Gesellschaft.<br />
Barrierefreiheit, Mitbestimmung und Teilhabe bleiben die wichtigen<br />
Themen, für die mehr und mehr Verständnis bei der Bevölkerung und in<br />
den Gemeinden zu spüren ist. Allen hat es sehr viel Spaß gemacht und das<br />
tolle Ergebnis und die viele Unterstützung hat mir gezeigt und ermutigt im<br />
Jahr 2006 auf jeden Fall die nächste und damit 5. <strong>Kreis</strong>radrundfahrt durchzuführen.“<br />
Jutta G. Schiller
Liebe Freunde,<br />
in Land und Kommunen macht sich die SPD landauf<br />
landab für Resolutionen gegen die Finanzpolitik des<br />
Landes Baden-Württemberg stark. Es geht dabei konkret<br />
um die Finanzbeziehung zwischen <strong>dem</strong> Land und<br />
seinen Kommunen. Dass jedoch in dieser Beziehung vor<br />
allem der Bund, sprich die rot-grüne Bundesregierung<br />
in der Pflicht steht, die finanzielle Situation von Kommunen<br />
und auch <strong>dem</strong> Land zu verbessern, wird dabei<br />
vorsätzlich außer acht gelassen. Fest steht: der Bund,<br />
das Land und die Kommunen befinden sich gemeinsam<br />
in der schwierigsten Haushaltslage seit bestehen der<br />
Bundesrepublik, in erster Linie verursacht durch die<br />
verfehlte Politik von Rot-grün auf der Bundesebene.<br />
Land und Kommunen können eben nur so gut wirtschaften, wie die Rahmenbedingungen<br />
vom Bund vorgegeben werden.<br />
Verfehlte rot-grüne Bundespolitik<br />
<strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 4<br />
Angespannte Haushaltslage im Land und den Kommunen<br />
hauptsächlich aufgrund verfehlter rot-grüner Bundespolitik Birk:<br />
„Es wird sehr schwer, aber Ziel des Landes bleibt es,<br />
einen verfassungskonformen Haushalt 2005/2006 zu erreichen“<br />
Grund für die miserable Lage in den Landes- und Kommunalhaushalten<br />
sind vor allem die massiven Steuerrückgänge, die ihre Ursachen in der<br />
schlechten Konjunktur und den negativen <strong>Aus</strong>wirkungen der rot-grünen<br />
Steuerreform (Stichwort negative Nachwirkungen der Körperschaftssteuerreform)<br />
haben. Auch die Reform des Arbeitslosengeldes II und die Einführung<br />
für Hartz IV werden zunächst keine Entlastungen für die geplagten<br />
Landes- und Kommunalhaushalte ergeben. Im Gegenteil.<br />
Die schon jetzt absehbare Unterfinanzierung der Reform des<br />
Arbeitslosengeldes II wird weitere erhebliche Belastungen<br />
für die Kommunen bringen. Und auch Hartz IV wird entgegen<br />
anders lautender Berichte beim Land vorerst zu keinen Einsparungen<br />
in Höhe von 130 oder 150 Millionen Euro führen,<br />
sondern von - wenn überhaupt - lediglich 33 Millionen Euro.<br />
Die Bundesregierung verkennt die wirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
der einzelnen Reformen. Und so kam es, dass<br />
das Gesamtdefizit der deutschen Städte, Gemeinden und<br />
Landkreise in diesem Jahr auf 10 Milliarden Euro steigen<br />
wird. Sechs Jahre rot-grüne Koalition in Berlin haben dabei<br />
selbst in den ehemals starken Haushalten der Kommunen<br />
in Baden-Württemberg ein großes Loch hinterlassen und<br />
viele neue kostenträchtige Aufgabengebiete, sei es die<br />
Grundsicherungsrente, die Ganztagesschulen oder die Kinderbetreuung<br />
betreffend, geschaffen.<br />
Landes- und Kommunalhaushalte<br />
mit immensen Problemen<br />
Durch den erheblichen Rückgang der Steuereinnahmen in 2004 um über<br />
300 Millionen Euro (entspricht <strong>dem</strong> Niveau des Jahres 1999) wurde der<br />
Haushalt des Landes und seiner Kommunen weiter erheblich geschwächt.<br />
Kommunal- und Landespolitiker sind vor immense Probleme gestellt; denn<br />
angesichts des extremen Steuerrückgangs wird es sehr schwer werden, die<br />
Verfassungsmäßigkeit der nächsten Haushalte zu erreichen. Schon jetzt absehbar<br />
ist ein Defizit im Landeshaushalt im Jahr 2005 von 3,5 Mrd. Euro<br />
und im Jahr 2006 von 3,7 Mrd. Euro. Dieses muss wiederum folge bedingt<br />
durch neue Schulden und konsequente Einsparungen ausgeglichen werden.<br />
Aufgrund dieser verheerenden <strong>Aus</strong>gangslage müssen neue schmerzliche<br />
Einsparungen erfolgen, die der <strong>CDU</strong>-Landesregierung sowie den Abgeordneten<br />
alles andere als einfach fallen, aber derzeit die einzige Alternative<br />
sind. Unser erstrangiges Ziel muss sein, für 2005 und 2006 einen verfassungskonformen<br />
Landeshaushalt aufzustellen und damit im Land die von<br />
der EU vorgegebenen Stabilitätskriterien einzuhalten. Es wird allen Ehrgeiz,<br />
Mut und auch Führungsstärke benötigen, diesen Kurs zu halten.<br />
Land leistet Hilfestellung für seine Kommunen<br />
Die Finanzlage des Landes und der Kommunen kann sich nur durch weitere,<br />
weit reichende Reformen in der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik<br />
verbessern, die den Nährboden für eine wieder wachsende Konjunktur<br />
und neue Arbeitsplätze und damit auch verstärkte Steuereingänge bietet.<br />
Trotz aller Widrigkeiten ist die Landesregierung in Baden-Württemberg<br />
wie in der Vergangenheit bemüht, angesichts der immer schwieriger werdenden<br />
Haushaltslage des Landes die Kommunen im Land bei harten Einschnitten<br />
soweit wie möglich zu schonen. Doch es ist jetzt schon absehbar,<br />
dass es zu Kürzungen bei der kommunalen Finanzmasse in 2005 und 2006<br />
kommen wird. Im Bereich der öffentlichen Investitionen sind wir im Land<br />
dennoch bestrebt, wichtige Bereiche wie Straßenbau und Stadtsanierung<br />
für die Kommunen zu erhalten.<br />
Abschließend ins Stammbuch der SPD: Wenn eine Resolution überfällig<br />
ist, dann gegenüber der SPD-geführten Bundesregierung in Berlin, die Land<br />
und Kommunen schmählich im Stich lässt<br />
In diesem Sinne verbleibe ich<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Dietrich Birk MdL<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong>
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 5<br />
Hermann Seimetz:<br />
Nadine Becker<br />
neue Mitarbeiterin<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
als Mitarbeiterin des Landtagsabgeordneten<br />
Hermann Seimetz freue ich mich über die Gelegenheit,<br />
mich Ihnen auf diesem Weg vorstellen<br />
zu können.<br />
Zunächst zu meiner Person:<br />
Mein Name ist Nadine<br />
Becker, ich bin 25<br />
Jahre alt und wohne<br />
in Schlierbach im unteren<br />
Filstal. Nach<br />
meiner Schulzeit an<br />
der Raichberg- Realschule<br />
in Ebersbach<br />
wechselte ich an das<br />
ernährungswissenschaftlicheGymnasium<br />
nach <strong>Göppingen</strong>,<br />
wo ich 1998 erfolgreich<br />
das Abitur ablegte.<br />
Im Anschluss daran studierte ich Betriebswirtschaftslehre<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Marketing und Kommunikation an der Fachhochschule<br />
in Nürtingen. Dieses Studium beendete<br />
ich zu Beginn diesen Jahres mit meiner<br />
Diplomarbeit zum Thema Stadtmarketing.<br />
Parallel dazu habe ich mich<br />
bereits parteipolitisch<br />
in Schlierbach engagiert:<br />
Bei der diesjährigen Kommunalwahl habe<br />
ich mich als junge Kandidatin auf der Liste der<br />
<strong>CDU</strong> für ein Gemeinderatsmandat beworben.<br />
Dank <strong>dem</strong> mir entgegengebrachten Vertrauen<br />
konnte ich Platz 9 auf der Liste der <strong>CDU</strong> und<br />
somit den ersten Nachrückerplatz erreichen.<br />
Zu<strong>dem</strong> bin ich Mitglied der <strong>CDU</strong> und der jungen<br />
Union im <strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong>.<br />
Seit <strong>dem</strong> 01. August 2004 bin ich Mitarbeiterin<br />
des Landtagsabgeordneten Hermann Seimetz<br />
in dessen Büro im Landtag in Stuttgart.<br />
Bei Fragen dürfen Sie sich gerne<br />
vertrauensvoll an Herrn Seimetz<br />
oder mich unter der<br />
Tel.-Nr. 0711/2063 856<br />
Fax-Nr. 0711/2063 14856 oder<br />
e-mail:<br />
hermann.seimetz@cdu.landtag-bw.de<br />
wenden.<br />
Gerne werde ich Ihre Anliegen<br />
an Herrn Seimetz weiterleiten<br />
und Sie in Ihrer Arbeit nach besten<br />
Kräften unterstützen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Nadine Becker<br />
Seit einigen Tagen befindet sich<br />
der neue Internetauftritt<br />
der <strong>CDU</strong> Nordwürttemberg<br />
im Netz unter<br />
www.cdu-nordwuerttemberg.de
<strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 6<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverband Ebersbach<br />
Herzliche Einladung<br />
an alle Ehrenmitglieder, Mitglieder und Freunde der <strong>CDU</strong> zur<br />
2. Herbstwanderung<br />
„Goldener Oktober“<br />
in Ebersbach an der Fils<br />
am Sonntag, <strong>dem</strong> 10. Oktober 2004 um 14.00 Uhr<br />
Treff: 13.45 Uhr<br />
Abmarsch: 14.00 Uhr<br />
Ort: Bahnhofsvorplatz Ebersbach, 272 m ü.M.<br />
(reichlich Parkgelegenheit)<br />
Dauer der Wanderung: ca. drei Stunden<br />
Streckenlänge: ca. 10 km<br />
Wandergebiet: Hardtwald / Schurwald<br />
Gesamt-Höhendifferenz: ca. 200 m<br />
(allmählicher Anstieg, wird gleich zu Beginn im lauschigen Ebersbachtal<br />
auf gutem Weg überwunden, dann geht’s nur noch eben und bergab)<br />
<strong>Aus</strong>sicht bei gutem Wetter: einmalig!<br />
Rast: Gegen 15.30 Uhr am Wanderparkplatz zwischen Forsthaus Eb.-<br />
Büchenbronn und Königseiche, rechts der Straße, kann mit Pkw angefahren<br />
werden<br />
Herbstwanderung der <strong>CDU</strong> Ebersbach<br />
am 10 . Oktober 2004<br />
Wegbeschreibung<br />
Die Wanderung beginnt am Bahnhof Ebersbach<br />
(hier wird Fritz Roos auf Wunsch einige Erläuterungen<br />
zu den kommunalen Projekten Bahnhofsanierung,<br />
Bahnhofsvorplatz und ehem. Postamt geben). Wir gehen<br />
entlang von Bahnlinie und Kauffmann-Park (auch dazu<br />
gibt es einiges zu bemerken) in westlicher Richtung<br />
bis zur Fritz-Kauffmann-Straße (hier wird Fritz Roos<br />
ein paar Worte zum gepl. neuen Rathaus, Parkhaus, Nordtangente sagen).<br />
Nach Überquerung der Bahnlinie im Zuge der Büchenbronner Straße bei<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong><br />
Sonstiges: Nette Menschen, gute Gespräche mit<br />
oder ohne Politik, Info-Transfer, neue Kontakte<br />
Einkehr und <strong>Aus</strong>klang: Ab ca. 17.00 Uhr<br />
in der Gaststätte Höhenfreibad<br />
(Familie Lumesberger), Teckstr. 1,<br />
Ebersbach, Tel. 07163/51134<br />
Mitbringen: Gutes Schuhwerk, gegebenenfalls<br />
Regenschutz, Getränk (keine Möglichkeit<br />
unterwegs), gute Laune!<br />
Bei unsicherem Wetter: kann bis 11.00 Uhr erfragt werden unter<br />
07163/51138, ob die Wanderung stattfindet oder nicht.<br />
Für Nichtwanderer oder<br />
bei witterungsbedingtem <strong>Aus</strong>fall der Wanderung:<br />
Trotz<strong>dem</strong> ab 17.00 Uhr gemeinsamer Hock in der Freibad-Gaststätte mit<br />
unseren Abgeordneten Dr, D. Birk, Klaus Riegert und weiteren Gästen.<br />
Bitte kommt auch in diesem Fall sehr zahlreich!<br />
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<strong>CDU</strong> Stadtverband Ebersbach,<br />
Fraktion und Kommunalpolitischer Arbeitskreis:<br />
Helmuth Effenberger, Klaus Dürr, Brigitte <strong>Kreis</strong>inger, Fritz Roos<br />
Oliver Hofmann, Paul Rösch<br />
Arnold Leinweber, Ehrenvorsitzender<br />
Walter Speidel, Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />
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der ehem. Metzgerei Bischoff (Museum Alte Post, Stadtbücherei) wandern<br />
wir durch das malerische Bachgäßle und erreichen die Krapfenreuter<br />
Straße. Wir gehen ein paar hundert Meter aufwärts, biegen links ab in<br />
die Bachstraße und folgen <strong>dem</strong> Lauf des Ebersbachs, zunächst durch<br />
Gärten und Wiesen, später durch Mischwald, eine knappe Stunde<br />
leicht bergauf bis zur Abzweigung (Weg Nr. 6) nach links zum Forsthaus<br />
Büchenbronn. Hier haben wir die angestrebte Höhe von ca. 470 m bereits<br />
erreicht!<br />
Beim Forsthaus queren wir die <strong>Kreis</strong>straße 1413 (Richtung Remstal) und<br />
wandern durch eine Tannenschonung bis zur Hinweistafel „Emil-August-<br />
Weg“. Vor Beginn dieses Weges biegen wir scharf nach rechts, queren nach<br />
ca. 100 m wieder die <strong>Kreis</strong>straße und befinden uns nun auf <strong>dem</strong> ersten<br />
Rastplatz, <strong>dem</strong> Wanderparkplatz zwischen Forsthaus Büchenbronn<br />
und der Königseiche.<br />
Nach der Rast geht es fröhlich ebenen Wegs mit schönem <strong>Aus</strong>blick auf<br />
den Albrand und interessanten Forstabschnitten auf den Wegen Nr. 7 / 5 bis<br />
zum Parkplatz Söllerwald (Waseneiche), an der K 1412 nach Diegelsberg gelegen.<br />
Wir queren dort die <strong>Kreis</strong>straße und gehen den „Dachsbuckelweg“<br />
ein paar Schritte bergab, biegen dann nach rechts in den „Schochenhauweg“<br />
ein und wandern in 20 Minuten zur <strong>Aus</strong>sichtsplatte Diegelsberg. Bei<br />
gutem Herbstwetter genießen wir hier einen <strong>Aus</strong>blick vom Rechberg über<br />
den gesamten Albtrauf und die dahinter aufragenden Höhenzüge bis hinüber<br />
zur Achalm.<br />
Mit diesen herrlichen Eindrücken wandern wir weiter ca. 200 Meter entlang<br />
der Fahrstraße bergab Richtung Diegelsberg. Nach <strong>dem</strong> eingezäunten<br />
Privatgrundstück rechts der Straße biegen wir rechts in einen Feldweg ein<br />
und folgen diesem, zunächst durch Wiese und Stoppelfeld bis zum Waldrand<br />
nahe einem Hochsitz. Weiter geht es in den Wald hinein, bis wir auf<br />
den (verfallenen) Trimm-Dich-Pfad stoßen, der in einer großen Schleife als<br />
Waldlehrpfad am nördlichen Rand der Ebersbacher Bebauung zur Teckstraße<br />
und damit zu unserem Einkehrziel „Freibadgaststätte“ führt.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Mitwanderer und<br />
wünschen allen Teilnehmern viel Vergnügen!<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverband Ebersbach, Fraktion und Kommunalpolitischer AK:<br />
Helmuth Effenberger, Klaus Dürr, Brigitte <strong>Kreis</strong>inger, Fritz Roos<br />
Oliver Hofmann, Paul Rösch<br />
Arnold Leinweber, Ehrenvorsitzender<br />
Walter Speidel, Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />
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<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 7<br />
Die Sommerausgabe<br />
des NATO-Briefes<br />
ist erschienen.<br />
Am 28. und 29. Juni 2004 kamen die Staats- und Regierungschefs<br />
der NATO-Staaten in Istanbul zum 17.<br />
Gipfeltreffen des Bündnisses zusammen; dies ist zugleich<br />
der siebte Gipfel seit <strong>dem</strong> Ende des Kalten Krieges<br />
und der erste mit 26 NATO-Mitgliedern. Die vorliegende<br />
<strong>Aus</strong>gabe des NATO Briefs mit <strong>dem</strong> Titel Am Vorabend<br />
des Istanbuler Gipfels beleuchtet zahlreiche<br />
zentrale Fragen, mit denen das Bündnis an diesem<br />
entscheidenden Punkt seiner Geschichte konfrontiert<br />
ist. Im ersten der insgesamt vier Artikel zu diesem<br />
zentralen Thema skizziert NATO-Generalsekretär Jaap<br />
de Hoop Scheffer die besonderen Schwerpunkte des<br />
Gipfeltreffens und befasst sich mit <strong>dem</strong> künftigen<br />
Weg der NATO. Der türkische Ministerpräsident Recep<br />
Tayyip Erdogan erläutert seine Zukunftsvisionen sowohl<br />
hinsichtlich der NATO als auch im Hinblick auf<br />
die Türkei. Der Beigeordnete Generalsekretär in der<br />
NATO-Abteilung für Operationsführung , Adam Kobieracki,<br />
befasst sich mit der Entwicklung der Operationen<br />
des Bündnisses, und Tomas Valasek vom Brüsseler<br />
Büro des Zentrums für Verteidigungsinformation<br />
untersucht die <strong>Aus</strong>wirkungen der Erweiterung der EU<br />
und der NATO auf das sicherheitspolitische Denken<br />
Europas.<br />
Im Interview äußert sich Admiral Edmund P. Giambastiani<br />
als erster SACT (Supreme Allied Commander<br />
Transformation) der NATO zur militärischen Umgestaltung<br />
und zur Rolle seines neuen Kommandos innerhalb<br />
des Bündnisses. Jamie Shea, ehemaliger Sprecher<br />
der NATO und stellvertretender Beigeordneter<br />
NATO-Generalsekretär mit Zuständigkeit für auswärtige<br />
Beziehungen, bespricht einige kürzlich erschienene<br />
Publikationen zu den transatlantischen Beziehungen.<br />
In zwei Artikeln über Afghanistan analysieren Hikemt<br />
Cetin hochrangiger Ziviler Repräsentant der<br />
NATO, und ISAF-Kommandeur Rick Hillier die Herausforderungen,<br />
mit denen sowohl Afghanistan als auch<br />
die NATO im Vorfeld der Wahlen konfrontiert sind.<br />
Pavle Jankovic und Srdjan Gligorijevic vom G 17-Institut<br />
in Belgrad befassen sich mit den Beziehungen der<br />
NATO zu Serbien und Montenegro und fordern das<br />
Bündnis nachdrücklich dazu auf, ihr Land in die Partnerschaft<br />
für den Frieden aufzunehmen. John Colston<br />
Beigeordneter NATO-Generalsekretär für Vereidigungspolitik<br />
und- planung , untersucht, wie das<br />
Bündnis seine militärischen Fähigkeiten den Anforderungen<br />
der zunehmenden Zahl seiner Operationen<br />
anpasst. Eine von der NATO-Bibliothek erstellte Bibliographie<br />
gibt einen Überblick über Bücher und Artikel,<br />
die in letzter Zeit in englischer bzw. französischer<br />
Sprache zur Umgestaltung der NATO und zu den<br />
transatlantischen Beziehungen erschienen sind. Den<br />
Schluss dieser <strong>Aus</strong>gabe bilden interaktive Landkarten,<br />
auf denen die Erweiterung, die Partnerschaften<br />
und die strategischen Beziehungen der NATO dargestellt<br />
werden.<br />
Wer Interesse an Außen- und Sicherheitspolitik hat,<br />
kann die einzelnen Artikel aus <strong>dem</strong> Internet drucken:<br />
www.nato.int/docu/revlew2004/issue<br />
2/german/main.htm<br />
Vorsitzender des <strong>Aus</strong>schusses<br />
Außen-,Europa, Sicherheitspolitik<br />
im <strong>CDU</strong> KV <strong>Göppingen</strong><br />
Rolf Gröner<br />
Termine im<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verband<br />
<strong>Göppingen</strong><br />
Sa. 11.09. 14.00 Uhr JU-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />
<strong>Kreis</strong>ausschusssitzung „Rad“ Geislingen<br />
So. 12.09. 11.00 Uhr <strong>CDU</strong>-Gemeindeverband Kuchen<br />
Hafenplatzhock der <strong>CDU</strong><br />
Hafenplatz in Kuchen<br />
Fr./Sa. 17./18.09. ab 14.00 Uhr JU-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />
24-Stunden-Aktion<br />
Stadthalle in Eislingen<br />
Mi. 22.09. 19.30 Uhr <strong>CDU</strong>-Stadtverband Ebersbach<br />
Vorstandssitzung Seniorenbegegnungsstätte<br />
Sa. 25.09. 14.00 Uhr <strong>CDU</strong>-Bezirksverband Nordwürttemberg<br />
Familientag in Kornwestheim<br />
So. 03.10 10.00 Uhr JU-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />
Traditioneller Weißwurstfrühschoppen<br />
JU-Raum in <strong>Göppingen</strong><br />
So. 10.10. 14.00 Uhr <strong>CDU</strong>-Stadtverband Ebersbach<br />
Herbstwanderung in Ebersbach<br />
Redaktionsschluss für das <strong>CDU</strong>-Intern<br />
ist der 25. eines Monats für das Heft des Folgemonats.<br />
Spätere Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
Ihr MARKTPLATZ<br />
MARKTPLATZ<br />
für Geschäftskontakte<br />
Bauen<br />
Haag GmbH<br />
Fußböden<br />
Beim Herzogenberg 15-17<br />
70327 Stuttgart<br />
Tel. 0711/134850<br />
Fax 0711/1348590<br />
Büro<br />
Braun Bürokommunikation<br />
GmbH & Co. KG<br />
Pfaffenweg 36 A<br />
70180 Stuttgart<br />
Tel. 0711/6217420<br />
Fax 0711/62174240<br />
www.braun-bk.de<br />
eMail O.Braun@braun-bk.de<br />
Dienstleistung<br />
Joker Eventlogistik GmbH<br />
Wilhelm-Maybach-Str. 16<br />
70734 Fellbach<br />
Tel. 0711/95765510<br />
Fax 0711/95765515<br />
www.joker-eventlogistik.de<br />
Groß- und<br />
Einzelhandel<br />
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Mobile Verkaufssysteme<br />
Lise-Meitner-Str. 33<br />
73037 <strong>Göppingen</strong><br />
Tel. 07161/999220<br />
Fax 07161/99922440<br />
www.lambert-gmbh.de<br />
eMail info@lambert-gmbh.de<br />
Handwerk<br />
Kötzle + Starosta GmbH<br />
Malerwerkstatt<br />
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Karl-Weber-Straße 29<br />
73037 <strong>Göppingen</strong>-Holzheim<br />
Tel. 07161/84934<br />
Fax 07161/89470<br />
www.designmaler.de<br />
Hotels und<br />
Gastronomie<br />
Fora Hotel Stuttgart<br />
Hotel & Touristik<br />
Management GmbH<br />
Vor <strong>dem</strong> Lauch 20<br />
70567 Stuttgart<br />
Tel. 0711/72550<br />
Fax 0711/7255666<br />
www.fora.de<br />
eMail fora.fasanenhof@t-online.de<br />
Industrie und<br />
Fertigung<br />
NOZ<br />
Elektrotechnik GmbH<br />
Schultheiß-Köhle-Straße 7<br />
71636 Ludwigsburg<br />
Tel. 07141/47700<br />
Fax 07141/477040<br />
www.noz-elektro.de<br />
eMail info@noz-elektro.de<br />
Unser Service für Inserenten
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />
Pfarrstraße 42, 73033 <strong>Göppingen</strong>, Tel. 07161/70094, Fax 25539<br />
email: info@cdu-gp.de, www.cdu-gp.de<br />
Verantwortlich:<br />
<strong>Kreis</strong>teil: Matthias Wittlinger<br />
Landesteil: Dr. Tobias C. Bringmann, Pressesprecher <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />
Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50<br />
eMail: tcb@mail.cdu.org<br />
Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />
SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH<br />
Augustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99, Leonardo 65 67 194<br />
eMail SDV: service@sdv-stuttgart.de, eMail <strong>CDU</strong> INTERN: intern@sdv-stuttgart.de<br />
Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />
Anzeigen: Sabine Gellrich (- 23)<br />
Internetbeauftragter: Wolfgang Espenhain (-18)<br />
Satz & Planung: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />
Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> INTERN: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />
Bezugspreis:<br />
Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
<strong>CDU</strong> INTERN ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreis</strong>verbandes <strong>Göppingen</strong>.<br />
Es erscheint 2-monatlich für alle Mitglieder.<br />
Wir gratulieren:<br />
zum 50 Geburtstag<br />
16.09. Lothar Kruschina Ebersbach<br />
02.10. Gabi Fischer Donzdorf<br />
08.11. Gabriele Zimmermann Schlierbach<br />
zum 60. Geburtstag<br />
11.09. Rosemarie Grupp Donzdorf<br />
20.09. Roland Schöttle Donzdorf<br />
03.10. Christian Leibold Gammelshausen<br />
14.10. Hans-Jürgen Keller Gingen<br />
26.10. Anton Braun Böhmenkirch<br />
09.11. Karl Deimel Schlat<br />
zum 65. Geburtstag<br />
11.09. Adolf Oelrich Backnang<br />
18.09. Günter Eberle Adelberg<br />
18.09. Klaus Seelig Schorndorf<br />
27.09. Johann Windstosser Gingen<br />
10.10. Klaus Döpper Donzdorf<br />
15.10. Herbert Gerber Wiesensteig<br />
08.11. Theresia Kirchner Süßen<br />
zum 70 Geburtstag<br />
16.09. Friedrich Scheurer <strong>Göppingen</strong><br />
Absender: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />
Pfarrstraße 42, 73033 <strong>Göppingen</strong><br />
PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9833<br />
Die SDV im Internet > http://www.sdv-stuttgart.de<br />
19.10 Dr. Gottfried Kriesten <strong>Göppingen</strong><br />
25.10. Reinhold Schmid Salach<br />
03.11. Werner Ascherl Rechberghausen<br />
10.11 Alfred Weber Donzdorf<br />
zum 75. Geburtstag<br />
29.09. Gerhard Häge Geislingen<br />
06.10. Wolfgang Bünemann <strong>Göppingen</strong><br />
25.10. Michael Polzer Zell u. A.<br />
31.10. Kurt Saur Donzdorf<br />
03.11. Peter Herr <strong>Göppingen</strong><br />
zum 80. Geburtstag<br />
04.11. Adolf Weber Donzdorf<br />
08.11. Fritz Koch Geislingen<br />
zum 81. Geburtstag<br />
07.10. Franz Nowarra Geislingen<br />
14.10. Hermann Schmid Lauterstein<br />
25.10. Therese Wittrich Uhingen<br />
zum 82. Geburtstag<br />
25.09. Karl Bager Geislingen<br />
09.11. Hermine Pulz Kuchen<br />
zum 83. Geburtstag<br />
21.09. Gerhard Herrlinger Donzdorf<br />
24.10. Kurt Voss <strong>Göppingen</strong><br />
30.10. Ludwig Kruppa Deggingen<br />
zum 84. Geburtstag<br />
16.10. Erwin Staudenmaier Salach<br />
18.10. Helene Kirchner Süßen<br />
27.10. Karl Pulz Kuchen<br />
01.11. Karl Wahl Donzdorf<br />
zum 85. Geburtstag<br />
11.09. Eugenie Loth Eislingen<br />
26.10. Wilhelm Kumpf Geislingen<br />
zum 86. Geburtstag<br />
20.09. Reinhold Schenk Geislingen<br />
04.10. Gertrud Parak Eislingen<br />
10.10. Hans Hitzer Gingen<br />
18.10. Bruno Bahr Ebersbach<br />
zum 89. Geburtstag<br />
06.11. Anne Padtberg <strong>Göppingen</strong><br />
zum 91. Geburtstag<br />
02.11. Eugen Bosch Drackenstein<br />
zum 92. Geburtstag<br />
16.10. Lothar Brell Lauterstein<br />
05.11. Johann Mugrauer Heiningen<br />
zum 95. Geburtstag<br />
20.10. Josef Steeb Rechberghausen