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Aus dem Kreis - CDU Kreisverband Göppingen

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intern<br />

Nummer 9/10, September/Oktober 2004<br />

Das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verbandes <strong>Göppingen</strong> E 9833<br />

Hartz IV<br />

ist richtig<br />

- Aber Rot-Grün<br />

ist ohne Plan<br />

und Ziel!<br />

<strong>CDU</strong>/CSU haben die gesetzlichen<br />

Regelungen zu Hartz IV<br />

mit beschlossen. Wir halten<br />

an den Grundsätzen dieser<br />

Arbeitsmarktreform fest und<br />

tragen sie mit. Was wir allerdings<br />

nicht mit tragen, sind<br />

die groben handwerklichen<br />

Fehler der Bundesregierung<br />

bei ihrer Umsetzung:<br />

1. Fehler bei den gesetzlichen Regelungen, die Rot-Grün allein bestimmen<br />

konnte: Die Verschiebung des ersten <strong>Aus</strong>zahlungstermins für das neue<br />

Arbeitslosengeld II von Januar auf Februar zur Haushaltssanierung auf<br />

<strong>dem</strong> Rücken der Betroffenen, die Anrechnung von Vermögen der Kinder,<br />

der Umgang mit der <strong>Aus</strong>bildungsversicherung etc.<br />

2. Den Menschen wurden die Reformen und ihre Notwendigkeit nicht erklärt.<br />

Aufklärung und Information = Fehlanzeige!<br />

3. Alle Maßnahmen, die mehr Arbeitslätze erzeugen könnten und auch von<br />

der <strong>CDU</strong> vorgeschlagen wurden, wurden unterlassen. Den Menschen<br />

grobe Einschnitte abzuverlangen ohne für eine Perspektive zu sorgen ist<br />

der falsche Weg.<br />

Dieses dilletantische Vorgehen ist die Hauptursache für die Proteste und<br />

Demonstrationen gegen die Reform. Das Ergebnis ist eine tiefe Verunsicherung<br />

der Menschen. Da solch weitreichende Veränderungen auf lange Sicht<br />

nur mit der Einsicht und Zustimmung der Menschen zu machen ist, gefährdet<br />

Rot-Grün den Erfolg dieser für Deutschland entscheidenden Arbeitsmarktreform<br />

und schürt den Unmut.<br />

Manche Einschnitte sind weit weniger drastisch als sie dargestellt werden;<br />

in vielen Punkten sind die Freigrenzen und Möglichkeiten sogar<br />

großzügiger als bisher. Rot-Grün aber hat die Menschen überfallen ohne zu<br />

erklären, worum es eigentlich geht. Es fehlen Plan und Ziel! Was in der Diskussion<br />

fehlt, ist der wichtigste Punkt: Nämlich wie mehr Arbeit in ganz<br />

Deutschland geschaffen werden kann. Das Zusammenlegen von Arbeitslosen-<br />

und Sozialhilfe ist ein Vorschlage der <strong>CDU</strong>, hinter <strong>dem</strong> wir stehen. Dies<br />

reicht alleine aber nicht aus. Dazu gehört eben auch, den Arbeitsmarkt von<br />

bürokratischen und rechtlichen Behinderungen zu befreien, damit Arbeitsplätze<br />

entstehen können. Schröder ist auf halbem Weg stehen geblieben.<br />

Die Menschen werden nur gefordert, aber nicht genug gefördert!<br />

Ihre<br />

Nicole Y. Razavi<br />

<strong>Kreis</strong>vorsitzende<br />

Isolde Kolb ist unsere<br />

neue <strong>Kreis</strong>geschäftsführerin<br />

Mit Frau Isolde Kolb hat<br />

der <strong>CDU</strong> <strong>Kreis</strong>verband<br />

seit Kurzem wieder eine<br />

<strong>Kreis</strong>geschäftsführerin.<br />

Nach<strong>dem</strong> sie im vergangenen<br />

Jahr die Geschäfte<br />

des <strong>Kreis</strong>verbandes kommissarisch<br />

geführt hat,<br />

wurde sie nun vom BezirksverbandNordwürttemberg<br />

auf Vorschlag<br />

unseres <strong>Kreis</strong>vorstandes<br />

als hauptamtliche Geschäftsführerineingesetzt.<br />

Nach der guten und<br />

vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />

in den vergangenen<br />

Monaten und<br />

während des Kommunalwahlkampfes<br />

freuen wir<br />

uns, dass wir mit ihr eine<br />

sympathische und aufgeschlossene Persönlichkeit gewinnen konnten.<br />

Wie bisher laufen die Fäden unserer politischen Arbeit in der <strong>Kreis</strong>geschäftsstelle<br />

zusammen. Frau Kolb ist zum einen Ansprechpartnerin für<br />

unsere Verbände, Gliederungen und Mitglieder und wird Sie in Ihrer politischen<br />

Arbeit unterstützen. Sie kümmert sich andererseits um die<br />

mittlerweile sehr aufwändige und anspruchsvolle Verwaltung.<br />

Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />

Ihre<br />

Nicole Y. Razavi<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> Inhalt:<br />

MdB Klaus Riegert veranstaltet 4. <strong>Kreis</strong>radrundfahrt<br />

- 10.100 Euro erstrampelt Seite 3<br />

Dr. Dietrich Birk: „Es wird sehr schwer,<br />

aber Ziel des Landes bleibt es, einen verfassungskonformen<br />

Haushalt 2005/2006 zu erreichen“ Seite 4<br />

Nadine Becker stellt sich vor Seite 5<br />

Einladung zum Familientag Seite 5<br />

Einladung zur 2. Herbstwanderung Seite 6<br />

Die Sommerausgabe des NATO-Briefes ist erschienen Seite 7<br />

Termine Seite 7


Klaus Riegert MdB:<br />

<strong>CDU</strong> und CSU halten an den Grundsätzen der<br />

Arbeitsmarktreform Hartz IV fest. Wir haben die<br />

gesetzlichen Regelungen mit beschlossen und<br />

tragen diese verantwortlich mit. Dies haben Angela<br />

Merkel für die <strong>CDU</strong> und Volker Kauder für die<br />

<strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion jüngst bekräftigt.<br />

„Störfeuer“ aus den eigenen Reihen, insbesondere<br />

vor <strong>dem</strong> Hintergrund anstehender Landtagswahlen,<br />

zeugen von Opportunismus. Es ist<br />

bereits vor der letzten Bundestagswahl unser<br />

Vorschlag gewesen, die Sozial- und die Arbeitslosenhilfe<br />

zusammenzuführen.<br />

Hartz IV notwendig und sinnvoll<br />

Hartz IV ist notwendig und sinnvoll. Die Rückführung wohlfahrtsstaatlicher<br />

Leistungen erhöht den Druck, er beseitigt die Illusion, der Staat könne<br />

die Verantwortung für die Existenzsicherung seiner Bürger vollends übernehmen.<br />

Es kann nicht sein, dass die öffentliche Hand die Leute an der produktiven<br />

Arbeit hindert, in<strong>dem</strong> sie sie mit Subventionen ruhig stellt. Beim<br />

Arbeitslosengeld II handelt es sich um eine aus Steuern finanzierte Sozialleistung.<br />

Sie wird getragen von denjenigen, die einer Arbeit nachgehen,<br />

auch von Geringverdienern. Deshalb ist allen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen<br />

prinzipiell jede Arbeit zumutbar. Wer an den Versorgungsschläuchen<br />

des Sozialwesens hängt, wird entmündigt und entwürdigt.<br />

Viele Langzeitarbeitslose, die montags auf die Straße gehen, <strong>dem</strong>onstrieren<br />

gegen ihren eigenen Vorteil und damit gegen ihre eigenen Interessen.<br />

Das gilt zum Beispiel für alle Jugendlichen. Sie haben erstmals vom kommenden<br />

Jahr an einen Rechtsanspruch auf einen Arbeitsplatz, eine<br />

Lehrstelle oder eine gemeinnützige Beschäftigung.<br />

Kein Hilfebedürftiger wird verarmen<br />

<strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 2<br />

Viele stehen sich mit <strong>dem</strong> neuen Arbeitslosengeld II besser als vorher: So<br />

erhält ein arbeitsloses Ehepaar mit zwei Kindern nach der Rechnung des<br />

Städte- und Gemeindebundes bisher 1.631 Euro. Ab <strong>dem</strong> 1. Januar aber gibt<br />

es für sie 1.660 Euro.<br />

Die große Mehrheit der Arbeitslosen muss nicht befürchten, dass ihr<br />

mühsam Erspartes auf das Arbeitslosengeld II (ALG II) angerechnet wird.<br />

Nur knapp sechs Prozent der westdeutschen und nur gut ein Prozent der<br />

ostdeutschen Arbeitslosenhaushalte verfügten 2003 über ein Geldvermögen<br />

von mehr als 100.000 Euro, stellte das Institut der deutschen Wirtschaft<br />

Köln (IW Köln) am 25. August fest. 70 Prozent verfügten 2003 im Westen<br />

über Nettogeldvermögen (nach Abzug von Schulden) von durchschnittlich<br />

23.000 Euro vor allem aus Sparguthaben, Lebensversicherungspolicen<br />

und Wertpapieren. Im Osten hatten rund 80 Prozent Vermögen<br />

von im Schnitt 12.200 Euro.<br />

Damit besitzen nur wenige Arbeitslose so viel Geld, dass sie nicht<br />

mehr unter die Freibetragsregelung von Hartz IV fallen. So kann z.B.<br />

ein allein stehender 30-Jähriger einschließlich der Altersvorsorge<br />

12.750 Euro behalten - zuzüglich einer Immobilie, eines Autos<br />

sowie eines Riester-Sparvertrages. Ein verheirateter 40-Jähriger mit<br />

einem Kind kommt auf einen Vermögens-Freibetrag von 36.850<br />

Euro und ein kinderloses 60-jähriges Paar sogar auf 87.150 Euro.<br />

Für Immobilienbesitzer könnte es allerdings an der einen oder<br />

anderen Stelle kritisch werden. Zwar werden ein angemessenes<br />

selbst bewohntes Haus bzw. eine Eigentumswohnung nicht auf das<br />

Arbeitslosengeld II angerechnet.<br />

Doch immerhin 9 Prozent aller westdeutschen und 3 Prozent aller<br />

ostdeutschen Arbeitslosenhaushalte - insgesamt 160.000 - besitzen<br />

Wohneigentum mit einem Verkehrswert von über 200.000 Euro. Ein so<br />

hoher Immobilienwert könnte die Arbeitsverwaltung veranlassen, eine Verwertung<br />

einzufordern. Konkret hängt dies aber von der Zahl der im Haushalt<br />

lebenden Personen, den Lebensumständen und <strong>dem</strong> regionalen Preisniveau<br />

ab.<br />

Handwerkliche Fehler der Bundesregierung<br />

Die Regierung hatte das mit uns vereinbarte Gesetz miserabel umgesetzt.<br />

Das ist ein wesentlicher Grund für die Proteste und Demonstrationen gegen<br />

die Reform. Das Vorhaben, den erstmaligen Zahlungstermin für das neue<br />

Arbeitslosengeld II vom Januar in den Februar zu verlegen, diente nur der<br />

Haushaltssanierung auf <strong>dem</strong> Rücken der Betroffenen. Der rot-grüne Haushalt<br />

sollte hier auf Kosten der Arbeitslosen um 1,4 Milliarden entlastet werden,<br />

in<strong>dem</strong> bisherige Arbeitslosenhilfeempfänger im kommenden Jahr nur<br />

elf statt zwölf Monate lang Unterstützung erhalten. Diese Umsetzungsregelung<br />

ist von Wirtschaftsminister Clement außerhalb der gemeinsamen Beschlüsse<br />

mit der Union entwickelt worden. Mit diesen ständigen handwerklichen<br />

Fehlern und Alleingängen verunsichert Rot-Grün die Menschen noch<br />

weiter und gefährdet so den Erfolg der wichtigen Arbeitsmarktreform.<br />

Hartz allein reicht nicht<br />

Die <strong>CDU</strong>/CSU Bundestagsfraktion hat bereits am 2.7.2004, als die Einigung<br />

des Vermittlungsausschusses im Bundestag beschlossen wurde, in<br />

einem Entschließungsantrag (BT-Drs. 15/3541) deutlich gemacht, welche<br />

weiteren Schritte notwendig wären, um die Reform wirklich erfolgreich zu<br />

machen. Hierzu gehört beispielsweise die kommunale Beschäftigungspflicht,<br />

mit der der Staat in der Pflicht wäre, diejenigen, die keinen Arbeitsplatz<br />

im ersten Arbeitsmarkt finden können, eine Arbeitsgelegenheit in<br />

einer kommunalen Beschäftigung anzubieten. Darüber hinaus wollte die<br />

Union mit ihrem Gesetzentwurf zur Zusammenlegung von Arbeitslosen- und<br />

Sozialhilfe (Existenzgrundlagengesetz, EGG, BT-Drs. 15/1523, 1527) einen<br />

staatlich geförderten Niedriglohnsektor einrichten, in <strong>dem</strong> niedrig bezahlte<br />

Tätigkeit durch einen staatlichen Zuschuss gefördert worden wäre und<br />

damit <strong>dem</strong> Einzelnen, auch wenn er z.B. aufgrund mangelnder oder geringer<br />

Qualifikation nur einen Arbeitsplatz mit niedriger Produktivität ausfüllen<br />

kann, ein Einkommen oberhalb des Arbeitslosengeldes II gesichert<br />

hätte. Darüber hinaus war und ist die Union der Ansicht, dass die Landkreise<br />

und kreisfreien Städte besser in der Lage wären als die zentralistische<br />

Bundesagentur für Arbeit, die neue Hilfeleistung zu administrieren. Es ist<br />

für die Menschen in unserem Land zutiefst ärgerlich und frustrierend, dass<br />

die Bundesregierung derartige Regelungen für mehr Beschäftigung und<br />

mehr Chancen auf eine Integration in den Arbeitsmarkt verhindert hat.<br />

Das Hauptproblem ist, dass es zu wenig Arbeit gibt. Wenn man nicht auch<br />

die zweite Seite der Medaille der Arbeitsmarktreform angeht, werden die<br />

Menschen nur gefordert, aber nicht genug gefördert. Damit bleibt Schröder<br />

mutlos auf halbem Weg stehen, ohne dass ein Erfolg erkennbar ist. Seine<br />

Politik hat bisher dazu geführt, dass in Deutschland täglich tausend Arbeitsplätze<br />

verloren gegangen sind und bei der Entwicklung des Pro-Kopf-<br />

Einkommens im internationalen Vergleich Deutschland auf den vorletzten<br />

Platz zurückgefallen ist. Eine solche Entwicklung unter dieser Regierung<br />

hält auf die Dauer kein Land aus.<br />

Klaus Riegert MdB<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong>


<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 3<br />

MdB Klaus Riegert veranstaltet 4. <strong>Kreis</strong>radrundfahrt -<br />

10.100 Euro erstrampelt<br />

Bei der 4. <strong>Kreis</strong>radrundfahrt zugunsten behinderter Menschen konnten<br />

10.100 Euro für den <strong>Kreis</strong>verein Leben mit Behinderungen <strong>Göppingen</strong> e. V.<br />

und die Patientenstiftung für Menschen mit Behinderungen, <strong>Kreis</strong>stiftung<br />

<strong>Göppingen</strong>, gesammelt werden.<br />

Seit 1998 veranstaltet der Bundestagsabgeordnete Klaus Riegert im zweijährigen<br />

Rhythmus eine <strong>Kreis</strong>radrundfahrt zugunsten behinderter Menschen<br />

des <strong>Kreis</strong>vereins Leben mit Behinderungen <strong>Göppingen</strong> e.V. Auch dieses<br />

Jahr wurde die <strong>Kreis</strong>radrundfahrt von über 30 Radler begleitet, die 5<br />

Tage und ca. 250 Kilometer durch den <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> fuhren und keine<br />

Mühe und Steigung scheuten, um zu fast jeden Ort im <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> zu<br />

gelangen. So wurden insgesamt über 30.000 Euro für behinderte Menschen<br />

erradelt.<br />

Am Montag, den 30. August starteten die Radgruppe von der Begegnungsstätte<br />

in Süßen und fuhren durch das Lautertal über Böhmenkirch<br />

und Geislingen nach Gingen. Von Gingen aus ging die Radtour am nächsten<br />

Tag über den Grünenberg ins obere Filstal. Über Türkheim, Aufhausen zum<br />

höchsten Punkt im <strong>Kreis</strong> nach Hohenstadt. Über Mühlhausen ging es zum<br />

Endpunkt der Tagesetappe nach Bad Ditzenbach.<br />

Am Mittwoch waren die Hauptstrecken im Voralb-Gebiet und über <strong>Göppingen</strong><br />

bis nach Schlierbach. Donnerstags wurde durch das untere Filstal<br />

geradelt und dann ging die Strecke über Uhingen, Adelberg nach Börtlingen<br />

weiter. Die Schlussetappe ging von Börtlingen über Rechberghausen, <strong>Göppingen</strong>,<br />

Eislingen, Hohenstaufen nach Süßen.<br />

Der Endpunkt war die Begegnungsstätte in<br />

Süßen.<br />

Besucht wurden die unterstützenden Firmen,<br />

denen wir sehr herzlich für Ihre großzügige<br />

Spenden danken möchten:<br />

● Adler-Brauerei Karl Götz<br />

● Hans-Hermann Bosch GmbH<br />

● DEE Dürr Textildruck<br />

● ETG <strong>Göppingen</strong><br />

● Hahn Automobile GP<br />

● Werner Krauter GmbH<br />

● Leinweber GmbH<br />

● MAKRA Norbert Kraft<br />

● McDonald’s, Eislingen<br />

● Gabi Maurer Hörakustik<br />

● Mineralbrunnen<br />

Überkinger-Teinach AG<br />

● Omnibusreisen Allmendinger<br />

● Radsport Marchthaler<br />

● Hans Rüster GmbH<br />

Ebenfalls sehr herzlich bedanken<br />

möchten wir uns bei den vielen Gemeinden,<br />

die für die <strong>Kreis</strong>radrundfahrt<br />

großzügig spendeten. Viele Bürger, weitere<br />

Firmen und Institutionen trugen<br />

auch ihr Scherflein bei und so konnte<br />

die Rekordsumme von 10.100 Euro erreicht<br />

werden.<br />

Ein weiterer Dank gilt den vielen<br />

Sportlern, die uns jeweils einen Tag begleitet<br />

haben: Skeleton Vize-Weltmeister<br />

Florian Grassl; das WMF BKK-Bundesliga<br />

Triathlon-Team des AST Süßen;<br />

Matthias Berg und Niko Moll, beide<br />

mehrfache Olympiasieger der Behinderten,<br />

Anna Schultze, Vize-Juniorenweltmeisterin<br />

im Stabhochsprung und<br />

Handballdenkmal Bernhard Kempa.<br />

Bedanken möchten wir uns sehr herzlich<br />

bei den teilnehmenden Radfahrern<br />

und der Fahrradstaffel der Bereitschaftspolizei<br />

<strong>Göppingen</strong>. Sie waren<br />

eine große Hilfe bei der Sicherheit der<br />

Fahrradfahrer.<br />

Klaus Riegert, MdB: „Es war eine unglaublich erfolgreiche Radtour. Wir<br />

konnten sensibilisieren für die Belange von Behinderten in unserer Gesellschaft.<br />

Barrierefreiheit, Mitbestimmung und Teilhabe bleiben die wichtigen<br />

Themen, für die mehr und mehr Verständnis bei der Bevölkerung und in<br />

den Gemeinden zu spüren ist. Allen hat es sehr viel Spaß gemacht und das<br />

tolle Ergebnis und die viele Unterstützung hat mir gezeigt und ermutigt im<br />

Jahr 2006 auf jeden Fall die nächste und damit 5. <strong>Kreis</strong>radrundfahrt durchzuführen.“<br />

Jutta G. Schiller


Liebe Freunde,<br />

in Land und Kommunen macht sich die SPD landauf<br />

landab für Resolutionen gegen die Finanzpolitik des<br />

Landes Baden-Württemberg stark. Es geht dabei konkret<br />

um die Finanzbeziehung zwischen <strong>dem</strong> Land und<br />

seinen Kommunen. Dass jedoch in dieser Beziehung vor<br />

allem der Bund, sprich die rot-grüne Bundesregierung<br />

in der Pflicht steht, die finanzielle Situation von Kommunen<br />

und auch <strong>dem</strong> Land zu verbessern, wird dabei<br />

vorsätzlich außer acht gelassen. Fest steht: der Bund,<br />

das Land und die Kommunen befinden sich gemeinsam<br />

in der schwierigsten Haushaltslage seit bestehen der<br />

Bundesrepublik, in erster Linie verursacht durch die<br />

verfehlte Politik von Rot-grün auf der Bundesebene.<br />

Land und Kommunen können eben nur so gut wirtschaften, wie die Rahmenbedingungen<br />

vom Bund vorgegeben werden.<br />

Verfehlte rot-grüne Bundespolitik<br />

<strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 4<br />

Angespannte Haushaltslage im Land und den Kommunen<br />

hauptsächlich aufgrund verfehlter rot-grüner Bundespolitik Birk:<br />

„Es wird sehr schwer, aber Ziel des Landes bleibt es,<br />

einen verfassungskonformen Haushalt 2005/2006 zu erreichen“<br />

Grund für die miserable Lage in den Landes- und Kommunalhaushalten<br />

sind vor allem die massiven Steuerrückgänge, die ihre Ursachen in der<br />

schlechten Konjunktur und den negativen <strong>Aus</strong>wirkungen der rot-grünen<br />

Steuerreform (Stichwort negative Nachwirkungen der Körperschaftssteuerreform)<br />

haben. Auch die Reform des Arbeitslosengeldes II und die Einführung<br />

für Hartz IV werden zunächst keine Entlastungen für die geplagten<br />

Landes- und Kommunalhaushalte ergeben. Im Gegenteil.<br />

Die schon jetzt absehbare Unterfinanzierung der Reform des<br />

Arbeitslosengeldes II wird weitere erhebliche Belastungen<br />

für die Kommunen bringen. Und auch Hartz IV wird entgegen<br />

anders lautender Berichte beim Land vorerst zu keinen Einsparungen<br />

in Höhe von 130 oder 150 Millionen Euro führen,<br />

sondern von - wenn überhaupt - lediglich 33 Millionen Euro.<br />

Die Bundesregierung verkennt die wirtschaftlichen Zusammenhänge<br />

der einzelnen Reformen. Und so kam es, dass<br />

das Gesamtdefizit der deutschen Städte, Gemeinden und<br />

Landkreise in diesem Jahr auf 10 Milliarden Euro steigen<br />

wird. Sechs Jahre rot-grüne Koalition in Berlin haben dabei<br />

selbst in den ehemals starken Haushalten der Kommunen<br />

in Baden-Württemberg ein großes Loch hinterlassen und<br />

viele neue kostenträchtige Aufgabengebiete, sei es die<br />

Grundsicherungsrente, die Ganztagesschulen oder die Kinderbetreuung<br />

betreffend, geschaffen.<br />

Landes- und Kommunalhaushalte<br />

mit immensen Problemen<br />

Durch den erheblichen Rückgang der Steuereinnahmen in 2004 um über<br />

300 Millionen Euro (entspricht <strong>dem</strong> Niveau des Jahres 1999) wurde der<br />

Haushalt des Landes und seiner Kommunen weiter erheblich geschwächt.<br />

Kommunal- und Landespolitiker sind vor immense Probleme gestellt; denn<br />

angesichts des extremen Steuerrückgangs wird es sehr schwer werden, die<br />

Verfassungsmäßigkeit der nächsten Haushalte zu erreichen. Schon jetzt absehbar<br />

ist ein Defizit im Landeshaushalt im Jahr 2005 von 3,5 Mrd. Euro<br />

und im Jahr 2006 von 3,7 Mrd. Euro. Dieses muss wiederum folge bedingt<br />

durch neue Schulden und konsequente Einsparungen ausgeglichen werden.<br />

Aufgrund dieser verheerenden <strong>Aus</strong>gangslage müssen neue schmerzliche<br />

Einsparungen erfolgen, die der <strong>CDU</strong>-Landesregierung sowie den Abgeordneten<br />

alles andere als einfach fallen, aber derzeit die einzige Alternative<br />

sind. Unser erstrangiges Ziel muss sein, für 2005 und 2006 einen verfassungskonformen<br />

Landeshaushalt aufzustellen und damit im Land die von<br />

der EU vorgegebenen Stabilitätskriterien einzuhalten. Es wird allen Ehrgeiz,<br />

Mut und auch Führungsstärke benötigen, diesen Kurs zu halten.<br />

Land leistet Hilfestellung für seine Kommunen<br />

Die Finanzlage des Landes und der Kommunen kann sich nur durch weitere,<br />

weit reichende Reformen in der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik<br />

verbessern, die den Nährboden für eine wieder wachsende Konjunktur<br />

und neue Arbeitsplätze und damit auch verstärkte Steuereingänge bietet.<br />

Trotz aller Widrigkeiten ist die Landesregierung in Baden-Württemberg<br />

wie in der Vergangenheit bemüht, angesichts der immer schwieriger werdenden<br />

Haushaltslage des Landes die Kommunen im Land bei harten Einschnitten<br />

soweit wie möglich zu schonen. Doch es ist jetzt schon absehbar,<br />

dass es zu Kürzungen bei der kommunalen Finanzmasse in 2005 und 2006<br />

kommen wird. Im Bereich der öffentlichen Investitionen sind wir im Land<br />

dennoch bestrebt, wichtige Bereiche wie Straßenbau und Stadtsanierung<br />

für die Kommunen zu erhalten.<br />

Abschließend ins Stammbuch der SPD: Wenn eine Resolution überfällig<br />

ist, dann gegenüber der SPD-geführten Bundesregierung in Berlin, die Land<br />

und Kommunen schmählich im Stich lässt<br />

In diesem Sinne verbleibe ich<br />

mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Dietrich Birk MdL<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong>


<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 5<br />

Hermann Seimetz:<br />

Nadine Becker<br />

neue Mitarbeiterin<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

als Mitarbeiterin des Landtagsabgeordneten<br />

Hermann Seimetz freue ich mich über die Gelegenheit,<br />

mich Ihnen auf diesem Weg vorstellen<br />

zu können.<br />

Zunächst zu meiner Person:<br />

Mein Name ist Nadine<br />

Becker, ich bin 25<br />

Jahre alt und wohne<br />

in Schlierbach im unteren<br />

Filstal. Nach<br />

meiner Schulzeit an<br />

der Raichberg- Realschule<br />

in Ebersbach<br />

wechselte ich an das<br />

ernährungswissenschaftlicheGymnasium<br />

nach <strong>Göppingen</strong>,<br />

wo ich 1998 erfolgreich<br />

das Abitur ablegte.<br />

Im Anschluss daran studierte ich Betriebswirtschaftslehre<br />

mit den Schwerpunkten<br />

Marketing und Kommunikation an der Fachhochschule<br />

in Nürtingen. Dieses Studium beendete<br />

ich zu Beginn diesen Jahres mit meiner<br />

Diplomarbeit zum Thema Stadtmarketing.<br />

Parallel dazu habe ich mich<br />

bereits parteipolitisch<br />

in Schlierbach engagiert:<br />

Bei der diesjährigen Kommunalwahl habe<br />

ich mich als junge Kandidatin auf der Liste der<br />

<strong>CDU</strong> für ein Gemeinderatsmandat beworben.<br />

Dank <strong>dem</strong> mir entgegengebrachten Vertrauen<br />

konnte ich Platz 9 auf der Liste der <strong>CDU</strong> und<br />

somit den ersten Nachrückerplatz erreichen.<br />

Zu<strong>dem</strong> bin ich Mitglied der <strong>CDU</strong> und der jungen<br />

Union im <strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong>.<br />

Seit <strong>dem</strong> 01. August 2004 bin ich Mitarbeiterin<br />

des Landtagsabgeordneten Hermann Seimetz<br />

in dessen Büro im Landtag in Stuttgart.<br />

Bei Fragen dürfen Sie sich gerne<br />

vertrauensvoll an Herrn Seimetz<br />

oder mich unter der<br />

Tel.-Nr. 0711/2063 856<br />

Fax-Nr. 0711/2063 14856 oder<br />

e-mail:<br />

hermann.seimetz@cdu.landtag-bw.de<br />

wenden.<br />

Gerne werde ich Ihre Anliegen<br />

an Herrn Seimetz weiterleiten<br />

und Sie in Ihrer Arbeit nach besten<br />

Kräften unterstützen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre Nadine Becker<br />

Seit einigen Tagen befindet sich<br />

der neue Internetauftritt<br />

der <strong>CDU</strong> Nordwürttemberg<br />

im Netz unter<br />

www.cdu-nordwuerttemberg.de


<strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 6<br />

<strong>CDU</strong> Stadtverband Ebersbach<br />

Herzliche Einladung<br />

an alle Ehrenmitglieder, Mitglieder und Freunde der <strong>CDU</strong> zur<br />

2. Herbstwanderung<br />

„Goldener Oktober“<br />

in Ebersbach an der Fils<br />

am Sonntag, <strong>dem</strong> 10. Oktober 2004 um 14.00 Uhr<br />

Treff: 13.45 Uhr<br />

Abmarsch: 14.00 Uhr<br />

Ort: Bahnhofsvorplatz Ebersbach, 272 m ü.M.<br />

(reichlich Parkgelegenheit)<br />

Dauer der Wanderung: ca. drei Stunden<br />

Streckenlänge: ca. 10 km<br />

Wandergebiet: Hardtwald / Schurwald<br />

Gesamt-Höhendifferenz: ca. 200 m<br />

(allmählicher Anstieg, wird gleich zu Beginn im lauschigen Ebersbachtal<br />

auf gutem Weg überwunden, dann geht’s nur noch eben und bergab)<br />

<strong>Aus</strong>sicht bei gutem Wetter: einmalig!<br />

Rast: Gegen 15.30 Uhr am Wanderparkplatz zwischen Forsthaus Eb.-<br />

Büchenbronn und Königseiche, rechts der Straße, kann mit Pkw angefahren<br />

werden<br />

Herbstwanderung der <strong>CDU</strong> Ebersbach<br />

am 10 . Oktober 2004<br />

Wegbeschreibung<br />

Die Wanderung beginnt am Bahnhof Ebersbach<br />

(hier wird Fritz Roos auf Wunsch einige Erläuterungen<br />

zu den kommunalen Projekten Bahnhofsanierung,<br />

Bahnhofsvorplatz und ehem. Postamt geben). Wir gehen<br />

entlang von Bahnlinie und Kauffmann-Park (auch dazu<br />

gibt es einiges zu bemerken) in westlicher Richtung<br />

bis zur Fritz-Kauffmann-Straße (hier wird Fritz Roos<br />

ein paar Worte zum gepl. neuen Rathaus, Parkhaus, Nordtangente sagen).<br />

Nach Überquerung der Bahnlinie im Zuge der Büchenbronner Straße bei<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong><br />

Sonstiges: Nette Menschen, gute Gespräche mit<br />

oder ohne Politik, Info-Transfer, neue Kontakte<br />

Einkehr und <strong>Aus</strong>klang: Ab ca. 17.00 Uhr<br />

in der Gaststätte Höhenfreibad<br />

(Familie Lumesberger), Teckstr. 1,<br />

Ebersbach, Tel. 07163/51134<br />

Mitbringen: Gutes Schuhwerk, gegebenenfalls<br />

Regenschutz, Getränk (keine Möglichkeit<br />

unterwegs), gute Laune!<br />

Bei unsicherem Wetter: kann bis 11.00 Uhr erfragt werden unter<br />

07163/51138, ob die Wanderung stattfindet oder nicht.<br />

Für Nichtwanderer oder<br />

bei witterungsbedingtem <strong>Aus</strong>fall der Wanderung:<br />

Trotz<strong>dem</strong> ab 17.00 Uhr gemeinsamer Hock in der Freibad-Gaststätte mit<br />

unseren Abgeordneten Dr, D. Birk, Klaus Riegert und weiteren Gästen.<br />

Bitte kommt auch in diesem Fall sehr zahlreich!<br />

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<strong>CDU</strong> Stadtverband Ebersbach,<br />

Fraktion und Kommunalpolitischer Arbeitskreis:<br />

Helmuth Effenberger, Klaus Dürr, Brigitte <strong>Kreis</strong>inger, Fritz Roos<br />

Oliver Hofmann, Paul Rösch<br />

Arnold Leinweber, Ehrenvorsitzender<br />

Walter Speidel, Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />

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der ehem. Metzgerei Bischoff (Museum Alte Post, Stadtbücherei) wandern<br />

wir durch das malerische Bachgäßle und erreichen die Krapfenreuter<br />

Straße. Wir gehen ein paar hundert Meter aufwärts, biegen links ab in<br />

die Bachstraße und folgen <strong>dem</strong> Lauf des Ebersbachs, zunächst durch<br />

Gärten und Wiesen, später durch Mischwald, eine knappe Stunde<br />

leicht bergauf bis zur Abzweigung (Weg Nr. 6) nach links zum Forsthaus<br />

Büchenbronn. Hier haben wir die angestrebte Höhe von ca. 470 m bereits<br />

erreicht!<br />

Beim Forsthaus queren wir die <strong>Kreis</strong>straße 1413 (Richtung Remstal) und<br />

wandern durch eine Tannenschonung bis zur Hinweistafel „Emil-August-<br />

Weg“. Vor Beginn dieses Weges biegen wir scharf nach rechts, queren nach<br />

ca. 100 m wieder die <strong>Kreis</strong>straße und befinden uns nun auf <strong>dem</strong> ersten<br />

Rastplatz, <strong>dem</strong> Wanderparkplatz zwischen Forsthaus Büchenbronn<br />

und der Königseiche.<br />

Nach der Rast geht es fröhlich ebenen Wegs mit schönem <strong>Aus</strong>blick auf<br />

den Albrand und interessanten Forstabschnitten auf den Wegen Nr. 7 / 5 bis<br />

zum Parkplatz Söllerwald (Waseneiche), an der K 1412 nach Diegelsberg gelegen.<br />

Wir queren dort die <strong>Kreis</strong>straße und gehen den „Dachsbuckelweg“<br />

ein paar Schritte bergab, biegen dann nach rechts in den „Schochenhauweg“<br />

ein und wandern in 20 Minuten zur <strong>Aus</strong>sichtsplatte Diegelsberg. Bei<br />

gutem Herbstwetter genießen wir hier einen <strong>Aus</strong>blick vom Rechberg über<br />

den gesamten Albtrauf und die dahinter aufragenden Höhenzüge bis hinüber<br />

zur Achalm.<br />

Mit diesen herrlichen Eindrücken wandern wir weiter ca. 200 Meter entlang<br />

der Fahrstraße bergab Richtung Diegelsberg. Nach <strong>dem</strong> eingezäunten<br />

Privatgrundstück rechts der Straße biegen wir rechts in einen Feldweg ein<br />

und folgen diesem, zunächst durch Wiese und Stoppelfeld bis zum Waldrand<br />

nahe einem Hochsitz. Weiter geht es in den Wald hinein, bis wir auf<br />

den (verfallenen) Trimm-Dich-Pfad stoßen, der in einer großen Schleife als<br />

Waldlehrpfad am nördlichen Rand der Ebersbacher Bebauung zur Teckstraße<br />

und damit zu unserem Einkehrziel „Freibadgaststätte“ führt.<br />

Wir freuen uns auf zahlreiche Mitwanderer und<br />

wünschen allen Teilnehmern viel Vergnügen!<br />

<strong>CDU</strong> Stadtverband Ebersbach, Fraktion und Kommunalpolitischer AK:<br />

Helmuth Effenberger, Klaus Dürr, Brigitte <strong>Kreis</strong>inger, Fritz Roos<br />

Oliver Hofmann, Paul Rösch<br />

Arnold Leinweber, Ehrenvorsitzender<br />

Walter Speidel, Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />

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<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Göppingen</strong> 9-10/2004 • Seite 7<br />

Die Sommerausgabe<br />

des NATO-Briefes<br />

ist erschienen.<br />

Am 28. und 29. Juni 2004 kamen die Staats- und Regierungschefs<br />

der NATO-Staaten in Istanbul zum 17.<br />

Gipfeltreffen des Bündnisses zusammen; dies ist zugleich<br />

der siebte Gipfel seit <strong>dem</strong> Ende des Kalten Krieges<br />

und der erste mit 26 NATO-Mitgliedern. Die vorliegende<br />

<strong>Aus</strong>gabe des NATO Briefs mit <strong>dem</strong> Titel Am Vorabend<br />

des Istanbuler Gipfels beleuchtet zahlreiche<br />

zentrale Fragen, mit denen das Bündnis an diesem<br />

entscheidenden Punkt seiner Geschichte konfrontiert<br />

ist. Im ersten der insgesamt vier Artikel zu diesem<br />

zentralen Thema skizziert NATO-Generalsekretär Jaap<br />

de Hoop Scheffer die besonderen Schwerpunkte des<br />

Gipfeltreffens und befasst sich mit <strong>dem</strong> künftigen<br />

Weg der NATO. Der türkische Ministerpräsident Recep<br />

Tayyip Erdogan erläutert seine Zukunftsvisionen sowohl<br />

hinsichtlich der NATO als auch im Hinblick auf<br />

die Türkei. Der Beigeordnete Generalsekretär in der<br />

NATO-Abteilung für Operationsführung , Adam Kobieracki,<br />

befasst sich mit der Entwicklung der Operationen<br />

des Bündnisses, und Tomas Valasek vom Brüsseler<br />

Büro des Zentrums für Verteidigungsinformation<br />

untersucht die <strong>Aus</strong>wirkungen der Erweiterung der EU<br />

und der NATO auf das sicherheitspolitische Denken<br />

Europas.<br />

Im Interview äußert sich Admiral Edmund P. Giambastiani<br />

als erster SACT (Supreme Allied Commander<br />

Transformation) der NATO zur militärischen Umgestaltung<br />

und zur Rolle seines neuen Kommandos innerhalb<br />

des Bündnisses. Jamie Shea, ehemaliger Sprecher<br />

der NATO und stellvertretender Beigeordneter<br />

NATO-Generalsekretär mit Zuständigkeit für auswärtige<br />

Beziehungen, bespricht einige kürzlich erschienene<br />

Publikationen zu den transatlantischen Beziehungen.<br />

In zwei Artikeln über Afghanistan analysieren Hikemt<br />

Cetin hochrangiger Ziviler Repräsentant der<br />

NATO, und ISAF-Kommandeur Rick Hillier die Herausforderungen,<br />

mit denen sowohl Afghanistan als auch<br />

die NATO im Vorfeld der Wahlen konfrontiert sind.<br />

Pavle Jankovic und Srdjan Gligorijevic vom G 17-Institut<br />

in Belgrad befassen sich mit den Beziehungen der<br />

NATO zu Serbien und Montenegro und fordern das<br />

Bündnis nachdrücklich dazu auf, ihr Land in die Partnerschaft<br />

für den Frieden aufzunehmen. John Colston<br />

Beigeordneter NATO-Generalsekretär für Vereidigungspolitik<br />

und- planung , untersucht, wie das<br />

Bündnis seine militärischen Fähigkeiten den Anforderungen<br />

der zunehmenden Zahl seiner Operationen<br />

anpasst. Eine von der NATO-Bibliothek erstellte Bibliographie<br />

gibt einen Überblick über Bücher und Artikel,<br />

die in letzter Zeit in englischer bzw. französischer<br />

Sprache zur Umgestaltung der NATO und zu den<br />

transatlantischen Beziehungen erschienen sind. Den<br />

Schluss dieser <strong>Aus</strong>gabe bilden interaktive Landkarten,<br />

auf denen die Erweiterung, die Partnerschaften<br />

und die strategischen Beziehungen der NATO dargestellt<br />

werden.<br />

Wer Interesse an Außen- und Sicherheitspolitik hat,<br />

kann die einzelnen Artikel aus <strong>dem</strong> Internet drucken:<br />

www.nato.int/docu/revlew2004/issue<br />

2/german/main.htm<br />

Vorsitzender des <strong>Aus</strong>schusses<br />

Außen-,Europa, Sicherheitspolitik<br />

im <strong>CDU</strong> KV <strong>Göppingen</strong><br />

Rolf Gröner<br />

Termine im<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verband<br />

<strong>Göppingen</strong><br />

Sa. 11.09. 14.00 Uhr JU-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />

<strong>Kreis</strong>ausschusssitzung „Rad“ Geislingen<br />

So. 12.09. 11.00 Uhr <strong>CDU</strong>-Gemeindeverband Kuchen<br />

Hafenplatzhock der <strong>CDU</strong><br />

Hafenplatz in Kuchen<br />

Fr./Sa. 17./18.09. ab 14.00 Uhr JU-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />

24-Stunden-Aktion<br />

Stadthalle in Eislingen<br />

Mi. 22.09. 19.30 Uhr <strong>CDU</strong>-Stadtverband Ebersbach<br />

Vorstandssitzung Seniorenbegegnungsstätte<br />

Sa. 25.09. 14.00 Uhr <strong>CDU</strong>-Bezirksverband Nordwürttemberg<br />

Familientag in Kornwestheim<br />

So. 03.10 10.00 Uhr JU-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />

Traditioneller Weißwurstfrühschoppen<br />

JU-Raum in <strong>Göppingen</strong><br />

So. 10.10. 14.00 Uhr <strong>CDU</strong>-Stadtverband Ebersbach<br />

Herbstwanderung in Ebersbach<br />

Redaktionsschluss für das <strong>CDU</strong>-Intern<br />

ist der 25. eines Monats für das Heft des Folgemonats.<br />

Spätere Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden.<br />

Ihr MARKTPLATZ<br />

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für Geschäftskontakte<br />

Bauen<br />

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Beim Herzogenberg 15-17<br />

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Tel. 0711/134850<br />

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www.noz-elektro.de<br />

eMail info@noz-elektro.de<br />

Unser Service für Inserenten


IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />

Pfarrstraße 42, 73033 <strong>Göppingen</strong>, Tel. 07161/70094, Fax 25539<br />

email: info@cdu-gp.de, www.cdu-gp.de<br />

Verantwortlich:<br />

<strong>Kreis</strong>teil: Matthias Wittlinger<br />

Landesteil: Dr. Tobias C. Bringmann, Pressesprecher <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />

Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50<br />

eMail: tcb@mail.cdu.org<br />

Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />

SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH<br />

Augustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99, Leonardo 65 67 194<br />

eMail SDV: service@sdv-stuttgart.de, eMail <strong>CDU</strong> INTERN: intern@sdv-stuttgart.de<br />

Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />

Anzeigen: Sabine Gellrich (- 23)<br />

Internetbeauftragter: Wolfgang Espenhain (-18)<br />

Satz & Planung: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />

Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> INTERN: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />

Bezugspreis:<br />

Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

<strong>CDU</strong> INTERN ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreis</strong>verbandes <strong>Göppingen</strong>.<br />

Es erscheint 2-monatlich für alle Mitglieder.<br />

Wir gratulieren:<br />

zum 50 Geburtstag<br />

16.09. Lothar Kruschina Ebersbach<br />

02.10. Gabi Fischer Donzdorf<br />

08.11. Gabriele Zimmermann Schlierbach<br />

zum 60. Geburtstag<br />

11.09. Rosemarie Grupp Donzdorf<br />

20.09. Roland Schöttle Donzdorf<br />

03.10. Christian Leibold Gammelshausen<br />

14.10. Hans-Jürgen Keller Gingen<br />

26.10. Anton Braun Böhmenkirch<br />

09.11. Karl Deimel Schlat<br />

zum 65. Geburtstag<br />

11.09. Adolf Oelrich Backnang<br />

18.09. Günter Eberle Adelberg<br />

18.09. Klaus Seelig Schorndorf<br />

27.09. Johann Windstosser Gingen<br />

10.10. Klaus Döpper Donzdorf<br />

15.10. Herbert Gerber Wiesensteig<br />

08.11. Theresia Kirchner Süßen<br />

zum 70 Geburtstag<br />

16.09. Friedrich Scheurer <strong>Göppingen</strong><br />

Absender: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreis</strong>verband <strong>Göppingen</strong><br />

Pfarrstraße 42, 73033 <strong>Göppingen</strong><br />

PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9833<br />

Die SDV im Internet > http://www.sdv-stuttgart.de<br />

19.10 Dr. Gottfried Kriesten <strong>Göppingen</strong><br />

25.10. Reinhold Schmid Salach<br />

03.11. Werner Ascherl Rechberghausen<br />

10.11 Alfred Weber Donzdorf<br />

zum 75. Geburtstag<br />

29.09. Gerhard Häge Geislingen<br />

06.10. Wolfgang Bünemann <strong>Göppingen</strong><br />

25.10. Michael Polzer Zell u. A.<br />

31.10. Kurt Saur Donzdorf<br />

03.11. Peter Herr <strong>Göppingen</strong><br />

zum 80. Geburtstag<br />

04.11. Adolf Weber Donzdorf<br />

08.11. Fritz Koch Geislingen<br />

zum 81. Geburtstag<br />

07.10. Franz Nowarra Geislingen<br />

14.10. Hermann Schmid Lauterstein<br />

25.10. Therese Wittrich Uhingen<br />

zum 82. Geburtstag<br />

25.09. Karl Bager Geislingen<br />

09.11. Hermine Pulz Kuchen<br />

zum 83. Geburtstag<br />

21.09. Gerhard Herrlinger Donzdorf<br />

24.10. Kurt Voss <strong>Göppingen</strong><br />

30.10. Ludwig Kruppa Deggingen<br />

zum 84. Geburtstag<br />

16.10. Erwin Staudenmaier Salach<br />

18.10. Helene Kirchner Süßen<br />

27.10. Karl Pulz Kuchen<br />

01.11. Karl Wahl Donzdorf<br />

zum 85. Geburtstag<br />

11.09. Eugenie Loth Eislingen<br />

26.10. Wilhelm Kumpf Geislingen<br />

zum 86. Geburtstag<br />

20.09. Reinhold Schenk Geislingen<br />

04.10. Gertrud Parak Eislingen<br />

10.10. Hans Hitzer Gingen<br />

18.10. Bruno Bahr Ebersbach<br />

zum 89. Geburtstag<br />

06.11. Anne Padtberg <strong>Göppingen</strong><br />

zum 91. Geburtstag<br />

02.11. Eugen Bosch Drackenstein<br />

zum 92. Geburtstag<br />

16.10. Lothar Brell Lauterstein<br />

05.11. Johann Mugrauer Heiningen<br />

zum 95. Geburtstag<br />

20.10. Josef Steeb Rechberghausen

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