Tiroler Suchtkonzept 2012
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Tabelle 5.7: Anzahl der in Substitutionsbehandlung gemeldeten Personen 2008 und 2009 in<br />
absoluten Zahlen und pro 100.000 Einwohner im Alter von 15 bis 64 Jahren<br />
Datenquelle<br />
Substitutionsmonitoring BMG<br />
(alle behandelten Personen)<br />
Substitutionsbericht Tirol<br />
(zum Stichtag 1.2. behandelte<br />
Personen)<br />
Datenquelle<br />
Substitutionsmonitoring BMG<br />
(alle 2008 behandelten<br />
Personen)<br />
Substitutionsbericht Tirol<br />
(zum Stichtag 1. 2. behandelte<br />
Personen)<br />
83<br />
177<br />
Tirol Österreich<br />
22<br />
69<br />
9<br />
11<br />
463<br />
Absolutzahlen<br />
2008 2009<br />
Österreich<br />
ohne Wien<br />
Innsbruck - Stadt<br />
Innsbruck - Land<br />
Kufstein<br />
Schwaz<br />
Imst<br />
Tirol Österreich<br />
Kitzbühel<br />
Reutte | Lienz | Landeck<br />
Österreich<br />
ohne Wien<br />
506 11.119 5.644 772 13.460 6.957<br />
834 – – – – –<br />
Tirol Österreich<br />
Pro 100.000 Einwohner im Alter von 15 bis 64 Jahren<br />
2008 2009<br />
Österreich<br />
ohne Wien<br />
Tirol Österreich<br />
Österreich<br />
ohne Wien<br />
106 197 126 160 238 155<br />
174 – – – – –<br />
Quelle: Ärztekammer für Tirol 2008, Substitutionsregister des BMG; GÖG/ÖBIG – eigene Berechnungen und Darstellung<br />
Geht man von etwa 1.500 bis 2.000 Personen mit Opioidproblemen und 800 bis 900 Personen<br />
in Substitutionsbehandlung aus, so befanden sich im Jahr 2009 zwischen 40 und 60 Prozent<br />
der <strong>Tiroler</strong>innen und <strong>Tiroler</strong> mit Opioidproblemen in Substitutionsbehandlung.<br />
Abbildung 5.5 stellt die 834 im <strong>Tiroler</strong> Substitutionsbericht für das Jahr 2008 referierten Per-<br />
sonen in Substitutionsbehandlung aufgeschlüsselt nach Bezirken dar.<br />
<br />
Personen in Tirol nach Bezirken<br />
Quelle: Ärztekammer für Tirol 2008