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Programmheft

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Führungen, Exkursionen und Vorträge<br />

im Großraum München<br />

Forschung an der Universität der Bundeswehr<br />

Termin Montag, 25. Oktober, Zeiten siehe unten. Ort Universität<br />

der Bundeswehr, Besuchertor Universitätsstraße/Ecke Zwerger Straße,<br />

Neubiberg (www.unibw.de/kontakt). Anmeldung michael.brauns@<br />

unibw.de, stephanie.linsinger@unibw.de, Tel. 089 6004-2004<br />

Stündlich 10-16 Uhr<br />

Elektromotoren: Antriebe von morgen (Führung)<br />

Die elektrische Energietechnik besetzt eine Schlüsselfunktion für<br />

die Anwendung moderner Technologien. Am Institut für Elektrische<br />

Antriebstechnik wird an den Mobilitätsfragen von morgen geforscht.<br />

Dies betrifft sowohl den Straßenverkehr (Stichworte: Hybridfahrzeug,<br />

Batteriefahrzeug) als auch den Flugverkehr (Stichwort: More<br />

Electric Aircraft). Im Labor werden z. B. Wirkungsgradmessung an<br />

Antrieben für Hybridfahrzeuge und ein elektrisches Leistungsbordnetz<br />

eines zukünftigen Flugzeugs gezeigt und erläutert.<br />

10-12 Uhr und 14-16 Uhr<br />

Effiziente Energieerzeuger (Führung)<br />

Das Institut für Thermodynamik befasst sich mit der Untersuchung<br />

von aerothermodynamischen Phänomenen, die für die Entwicklung<br />

von schadstoffarmen Fluggasturbinen, Fahrzeugantrieben und von<br />

effizienten Energieerzeugern wichtig sind. Es werden grundlagenorientierte<br />

Untersuchungen und anwendungsnahe Arbeiten zur<br />

Optimierung von Maschinen-Komponenten in Zusammenarbeit mit<br />

der Industrie durchgeführt. Den Besuchern werden verschiedene<br />

Forschungsprojekte vorgestellt, u. a. zu Wasserstoffmotoren.<br />

12-13 Uhr<br />

Das Kyoto-Protokoll als globale Herausforderung – Verantwortbare<br />

Energieversorgung für die Zukunft (Vortrag)<br />

Prof. Stefan Pickl war einer der ersten Mathematiker, die in den<br />

90er Jahren ein Simulationsmodell für den durch die Rio-Konferenz<br />

1992 initiierten weltweiten Nachhaltigkeitsprozess entwickelten. Der<br />

Vortrag gibt Überblick über das Thema und Einblick in die mit seiner<br />

Arbeitsgruppe assoziierten Forschungsprogramme des Exzellenzclusters<br />

„Energie & Ethik“ an der RWTH Aachen sowie des internationalen<br />

„Integrated Modelling Forum Energy“, das von den Universitäten<br />

in Stanford (USA) und Kyoto (Japan) geleitet wird.<br />

Ausgebuchte Angebote werden unter<br />

www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.<br />

Montag, 25. Oktober<br />

verschiedene Zeiten<br />

E.ON EnergieSpar-Tour (Wanderausstellung)<br />

Termin Montag, 25. Oktober, 10-18 Uhr (auch Samstag, Sonntag,<br />

Dienstag). Ort Sendlinger Tor-Platz. Anmeldung keine<br />

Infos siehe Samstag oder Sonntag, gleiche Zeit<br />

Die Großanlage für Sonnenstrom auf der Messe München<br />

(Führung)<br />

Termin Montag, 25. Oktober, 11, 13 und 15 Uhr, je ca. 60-minütig<br />

(auch Dienstag). Ort Tor 1 der Messe München, Willy-Brandt-<br />

Allee. Anmeldung Solarenergieförderverein Bayern e. V., Tel. 089<br />

27813428, info@sev-bayern.de<br />

Die Besucher könen eine der weltgrößten Photovoltaik-Aufdachanlagen<br />

besichtigen. Zwei 1 Megawatt-PV-Anlagen sind auf den<br />

A- und B-Hallen der Messe München installiert. Das 1997 errichtete<br />

Solardach München-Riem erzeugt mit seinen 7.812 Solarmodulen<br />

im Jahr rund 1 Million Kilowattstunden Strom. Die Anlage läuft seit<br />

13 Jahren erfolgreich. Besichtigt werden die Dachplattform auf der<br />

Messehalle und der Wechselrichterraum im Keller. Die Tourguides<br />

beantworten zudem alle Fragen zum Thema Solarenergie.<br />

Energie in Gegenwart und Zukunft (Führung)<br />

Termin Montag, 25. Oktober, 14 Uhr, 90-minütig (auch Dienstag).<br />

Ort Deutsches Museum München, Museumsinsel 1, Eingangshalle.<br />

Anmeldung anmeldung@muenchner-wissenschaftstage.de<br />

Wie selbstverständlich gehen wir davon aus, dass uns Energie<br />

jeder zeit, zu moderaten Preisen und dabei auch noch sauber zur<br />

Verfügung steht. Immer drängender stellt sich jedoch die Frage,<br />

woher sie kommen soll angesichts der schwindenden Vorräte an<br />

fossilen Rohstoffen und der wachsenden Weltbevölkerung. Als<br />

Ausweg wird die verstärkte Nutzung von Sonnenenergie gesehen.<br />

Allerdings sind noch viel kluge Ideen nötig, bis wir den größten Teil<br />

unseres Energiebedarfs aus regenerativen Quellen decken können.<br />

Bitte informieren Sie sich vor der Anmeldung, ob<br />

noch Plätze frei sind. Nur bestätigte Anmeldungen sind gültig.<br />

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