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Wiener Silber Manufactur

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Zuckerzange Haerdtl | Prutscher<br />

Zuckerzange Nr. 135<br />

Künstler<br />

entwurfsjahr<br />

artikel<br />

art-nr<br />

Größe | mm<br />

Gewicht | g<br />

Künstler<br />

entwurfsjahr<br />

artikel<br />

art-nr<br />

Größe | mm<br />

Gewicht | g<br />

Künstler<br />

entwurfsjahr<br />

artikel<br />

art-nr<br />

art-nr annex<br />

Größe | mm<br />

Gewicht | g<br />

Oswald Haerdtl<br />

undatiert<br />

ZucKerZanGen<br />

Zuckerzange Haerdtl (oben)<br />

BD-6884<br />

l 80<br />

26<br />

Otto Prutscher<br />

undatiert<br />

Zuckerzange Prutscher (unten)<br />

BD-6802<br />

l 90<br />

38<br />

Josef Hoffmann<br />

1902<br />

Zuckerzange zu Nr. 135<br />

BD-135<br />

-70<br />

l 100<br />

60<br />

Diese drei Modelle entstehen per Hand nach Original-Designerentwürfen.<br />

Die Zuckerzange von Josef Hoffmann ist Teil des<br />

Besteckes Nr. 135, das er 1902 schuf. Sie zeigt die gleiche<br />

streng geometrische Formgebung.<br />

Oswald Haerdtl entwarf die Zuckerzange mit ihren fächerförmigen<br />

Rillen in der Designsprache der 1950er Jahre.<br />

Otto Prutschers Zuckerzange wird von den organischen Formen<br />

der Blätter, Schoten und Knospen inspiriert.<br />

39

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