02/2011 - auheimer-schachverein.de
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Geburtstage<br />
Im März:<br />
16 Till Priemer<br />
26 Hans Peter Walter<br />
Im April:<br />
01 Renate Priemer<br />
04 Wilhelm Daus<br />
10 Mechthild Müller-Partsch<br />
21 Kacim Mesic<br />
25 Nicolas Partsch<br />
Aus <strong>de</strong>r Rubrik „Alltagstaugliche<br />
Gebrauchspoesie“<br />
Aus: „Verdichtete Gereimtheiten“<br />
von Carl Maria von Hed<strong>de</strong>rnheim,<br />
erschienen im CoCon-Verlag<br />
Reisen bil<strong>de</strong>t<br />
Der Moslem geht in die Moschee,<br />
Der Hindu in <strong>de</strong>n Tempel.<br />
Schachverein Königsspringer<br />
1929 e.V. Großauheim<br />
Springer Post 2/<strong>2011</strong><br />
Jahreshauptversammlung <strong>2011</strong><br />
Freitag, 4. März um 20 Uhr<br />
Neuwahlen & wichtige Anträge:<br />
Jugendarbeit, Zuschüsse, Etat <strong>2011</strong><br />
Der Hesse geht ins „Weiße Reh“,<br />
trinkt täglich dort sein` Bembel.<br />
Aktuelle Ergebnisse:<br />
SV Gegner Ergebnis<br />
1. Dettingen 2 4 : 4<br />
2. Ronneburg 5,5 : 2,5<br />
3. Nid<strong>de</strong>rau 2 4 : 2<br />
4. Ronneburg 2 3,5 : 2,5<br />
Jg. SC Heusenst. 1,5 : 2,5<br />
Sen SF Heusenstamm 2 : 2<br />
Auflösung aus SP 1-11:<br />
16.Lxh7+! Kxh7 17.Sg5+ Kg8<br />
Schwarz darf nicht nach vorne,<br />
weil 17...Kg6 18.De4+ f5<br />
(18...Kh5 19.Dh7+) 19.exf6+<br />
Kxf6 20.Dxe6 sofort zum Matt<br />
führt. 18.De4 Te8 18...g6<br />
19.Dh4 macht es nur noch<br />
schlimmer, und auch nach 18..f5<br />
19.exf6 Txf6 20.Dxh7+ Kf8<br />
21.Dh8+ Ke7 22.Dxg7+ Ke8<br />
23.Se4 behält Weiß entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
Angriff. 19.Dh7+ Kf8<br />
20.Dh8+ Ke7 21.Dxg7 Sxe5<br />
1<br />
Der Punkt f7 ist nicht zu halten,<br />
z. B. 21...Tf8 22.Sh7+-. 22.Sxf7<br />
Sxf7 23.Lg5+ Kd6 24.Lxd8<br />
Sxd8 Schwarz hat drei Figuren<br />
für die Dame, doch <strong>de</strong>r weiße<br />
Angriff hält unvermin<strong>de</strong>rt an.<br />
25.Dg3+ Kd7 26.Tfd1+ Ld5<br />
27.Dg4 Kc7 28.a5 La7<br />
29.Tac1+ Sc6 30.Txd5 exd5<br />
31.Dg7+<br />
1-0<br />
Ihr seid am Zug!<br />
Armin Stecher (1476) – Florian<br />
Siegismund (1428)<br />
Villa Helenenhof Open, Oktober<br />
2009<br />
Nicht nur die „Großen“ dieser<br />
Welt können kombinieren. Auch<br />
in unserer Gummibärchenklasse<br />
wird ab und zu schön kombiniert.<br />
So vor zwei Jahren in Bad<br />
Schwalbach, als Armin Stecher<br />
sich zu einem vielversprechen<strong>de</strong>n<br />
Opfer entschied. Was zog<br />
Weiß?<br />
Hibb <strong>de</strong> Bach –<br />
Dribb <strong>de</strong> Bach<br />
Am Donnerstag, <strong>de</strong>m 03.<strong>02</strong><br />
<strong>2011</strong> war es nun so weit – unsere<br />
Kin<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r Schulschach<br />
AG hatten ihren ersten öffentlichen<br />
Auftritt. - und das beim<br />
wohl größten Schulschachturnier<br />
in Hessen.. Veranstalter war –<br />
wie je<strong>de</strong>s Jahr - die Frankfurter<br />
Sparkasse in Verbindung mit <strong>de</strong>r<br />
hessischen Schachjugend. Etwa<br />
600 Mädchen und Jungs im Alter<br />
von 6 bis 18 fan<strong>de</strong>n sich dazu im<br />
Saalbau Bornheim in Frankfurt<br />
am Main ein.<br />
Mit 10 Kin<strong>de</strong>rn fuhren wir – Walter<br />
Gunkel, Herbert Wen<strong>de</strong>l und<br />
ich - mit <strong>de</strong>r Unterstützung durch<br />
zwei Elternteile – Frau Hofmann<br />
und Herrn Krause – nach Frankfurt<br />
zu diesem Turnier.. Der Anmarsch<br />
zum Groß<strong>auheimer</strong><br />
Bahnhof gestaltete sich nicht ohne<br />
Hin<strong>de</strong>rnisse in Folge durch<br />
Eisregen teilweise spiegelglatter<br />
Gehwege, verlief aber ohne größere<br />
Probleme. Die Bun<strong>de</strong>sbahn<br />
war pünktlich, ebenso <strong>de</strong>r Bus<br />
dann in Frankfurt, so dass wir<br />
nach etwa 40 Minuten problemloser<br />
Fahrt die Haltestelle Höhenstraße<br />
erreichten, von dort<br />
war es dann noch etwa 5 Minuten<br />
zu Fuß bis zum Spielsaal in<br />
<strong>de</strong>r Arnsburger Strasse.<br />
Wie immer war alles perfekt organisiert,<br />
Schachbretter und Uhren<br />
aufgebaut, Tische nummeriert,<br />
die Kin<strong>de</strong>r brauchten nur<br />
an <strong>de</strong>n ausgelosten Tischen Platz<br />
2
zu nehmen und nach 15 Minuten<br />
ging es dann los. Gespielt wur<strong>de</strong>n<br />
5 Run<strong>de</strong>n Schweizer System<br />
mit 15 Minuten Be<strong>de</strong>nkzeit..<br />
Schweizer System be<strong>de</strong>utet,<br />
dass die jeweils punktgleichen<br />
Mannschaften gegeneinan<strong>de</strong>r<br />
spielen. Es gab drei Wertungsgruppen<br />
– Grundschule (wozu<br />
wir gehörten) – weiterführen<strong>de</strong><br />
Schulen 1 (WK1 - Kin<strong>de</strong>r bis 14)<br />
- weiterführen<strong>de</strong> Schulen 2 (WK<br />
2 – Jugendliche ab 14 bis 18.<br />
Außer<strong>de</strong>m gab es noch eine<br />
Son<strong>de</strong>rwertung für Mädchenmannschaften<br />
und für Schulen<br />
außerhalb <strong>de</strong>s Geschäftsbereichs<br />
<strong>de</strong>r Frankfurter Sparkasse, davon<br />
waren jedoch nur wenige<br />
vertreten, da <strong>de</strong>r Veranstalter<br />
aus Kapazitätsgrün<strong>de</strong>n vielen<br />
Mannschaften absagen musste.<br />
Für unser Mädchen und die Jungs<br />
war das natürlich etwas ganz<br />
Neues. Um es gleich zu sagen,<br />
sie haben sich über erwarten gut<br />
gehalten und auch am Verhalten<br />
gab es nichts auszusetzen, ein<br />
ganz großes Lob dafür. Insgesamt<br />
wur<strong>de</strong>n sie dann 14. bei 19<br />
teilnehmen<strong>de</strong>n Mannschaften<br />
und gewannen immerhin zwei<br />
Mannschaftskämpfe. Für einige<br />
war es sicher eine neue Erfahrung<br />
mal mit an<strong>de</strong>ren Kin<strong>de</strong>rn zu<br />
spielen, die teilweise in <strong>de</strong>r Ausbildung<br />
weiter waren. Da wird<br />
dann schon beim einen o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren<br />
das eigene Selbstverständnis<br />
etwas hinterfragt, aber<br />
das ist im Schach, wie im Leben,<br />
da muss man durch und man<br />
kann daraus nur lernen. So war<br />
es z.B. sicher nicht so einfach<br />
gegen eine reine Mädchenmannschaft<br />
mit 8:0 zu verlieren, aber<br />
die konnten halt schon richtig<br />
was.. U.a. mussten unsere auch<br />
gegen Slowo 2 spielen. Slowo ist<br />
in <strong>de</strong>r Frankfurter Jugendschachszene<br />
eine bekannte Größe. Es<br />
han<strong>de</strong>lt sich dabei um einen Verein<br />
zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r russischen<br />
Kultur in Frankfurt, <strong>de</strong>r immer<br />
hervorragen<strong>de</strong> Kin<strong>de</strong>r- und Jugendmannschaften<br />
aufstellt. Von<br />
daher schwante mir nichts Gutes,<br />
aber unsere Gegner traten zunächst<br />
nur mit 2 Spielern an,<br />
nach 5 Minuten kamen dann<br />
noch zwei. Das reichte dann doch<br />
nicht um ein mögliches Remis zu<br />
erreichen. Unseren vier an <strong>de</strong>n<br />
letzten Brettern gelang es, 1,5<br />
Punkte zu machen, Dadurch<br />
wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Mannschaftskampf 5,5<br />
zu 2,5 gewonnen. Nebenbei –<br />
Slowo 1 wur<strong>de</strong> souveräner Gesamtsieger<br />
bei <strong>de</strong>n Grundschulen.<br />
Ich will hier nicht auf Einzelleistungen<br />
eingehen, je<strong>de</strong>r gab im<br />
Rahmen seiner Möglichkeiten<br />
sein Bestes und ich <strong>de</strong>nke, <strong>de</strong>n<br />
Kin<strong>de</strong>rn hat es gefallen und sie<br />
haben auch etwas gelernt.<br />
Auch uns Betreuern ergaben sich<br />
nützliche Hinweise für die weitere<br />
Arbeit. Es ist eine Binsenweisheit<br />
unter Kin<strong>de</strong>r- und Jugendschachtrainern:<br />
„Schau nie zu,<br />
wenn Deine Kin<strong>de</strong>r spielen, wenn<br />
du noch länger am Leben bleiben<br />
willst.“ Das ist nur ein bisschen<br />
übertrieben. Mit einem Auge<br />
schaut man trotz<strong>de</strong>m manchmal<br />
3<br />
hin. Das reicht dann auch. Es<br />
war <strong>de</strong>r letzte Mannschaftskampf<br />
gegen eine Schule aus Offenbach.<br />
Wir führten 4:3, nur an<br />
Brett 8 wur<strong>de</strong> noch gespielt. Unser<br />
Spieler hatte nur noch <strong>de</strong>n<br />
König, sein Gegner König und<br />
Turm. Nach langem Umherirren<br />
auf <strong>de</strong>m Brett und <strong>de</strong>m wohl<br />
20zigsten Schachgebot, das immer<br />
noch kein matt war und die<br />
Betreuer einem Herzinfarkt nahe,<br />
spielte sich folgen<strong>de</strong>s ab:<br />
Gedanken von W.: Geben wir<br />
mal Schach, es muss doch bald<br />
matt sein: Tc4 Schach !<br />
S.: Ätsch, ist kein Matt, und Deinen<br />
Turm und damit Remis will<br />
ich nicht<br />
W.: Bitte...Kd3! - Td4!<br />
S: Ätsch immer noch nicht matt<br />
und ich schlage keine Türme....<br />
W: bitte, bitte...<br />
Ke3! - Te4! Schach<br />
Nun erbarmte sich Schwarz und<br />
schlug tatsächlich <strong>de</strong>n Turm,<br />
womit die Partie Remis und <strong>de</strong>r<br />
Mannschaftskampf gewonnen<br />
war. Selbst <strong>de</strong>r Betreuer <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren<br />
Mannschaft atmete erleichtert<br />
auf, als es vorbei war...<br />
Je<strong>de</strong>r Teilnehmer bekam eine<br />
Urkun<strong>de</strong> und eine Medaille, wenn<br />
er keinen Pokal gewonnen hatte.<br />
Pokale bekamen nur jeweils die<br />
ersten drei Mannschaften in einer<br />
Gruppe, aber damit konnten wir<br />
ja sowieso nicht rechnen. Der<br />
Heimweg verlief reibungslos. Der<br />
Zugschaffner hatte mitbekommen,<br />
dass er eine Gruppe von<br />
Schachkin<strong>de</strong>rn beför<strong>de</strong>rte, die in<br />
Grossuheim aussteigen wollten,<br />
was ihm dann eine beson<strong>de</strong>re<br />
Ansage vor <strong>de</strong>r Haltestelle wert<br />
war - die Schachkin<strong>de</strong>r aus Grossauheim<br />
können jetzt aussteigen...Er<br />
nahm auch noch beson<strong>de</strong>rs<br />
Rücksicht und lies <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />
beim Aussteigen viel Zeit.<br />
Vielen Dank, <strong>de</strong>m netten Mann<br />
von <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sbahn !<br />
4
Insgesamt war es<br />
ein gelungener<br />
Turniertag, es hat<br />
allen Spaß gemacht<br />
und alle<br />
haben was gelernt.<br />
Ich danke an dieser<br />
Stelle auch<br />
noch Frau Hofmann<br />
und Herrn<br />
Krause für ihre<br />
Unterstützung.<br />
- Fritz Mecklenburg<br />
-<br />
Die Mannschaft <strong>de</strong>r Schulschach<br />
AG <strong>de</strong>r Eichendorffschule,<br />
Hanau Großauheim und die<br />
drei Betreuer, Herbert Wen<strong>de</strong>l,<br />
Walter Gunkel und Fritz Mecklenburg.<br />
Je<strong>de</strong>s teilnehmen<strong>de</strong><br />
Kind bekam eine Medaille.<br />
Die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Eichendorffschule<br />
Großauheim heben<br />
sich durch die Trikots mit <strong>de</strong>n<br />
gelben Kappen ab<br />
Zur Vollständigkeit hier noch unsere<br />
Mannschaftsaufstellung :<br />
Brett 1 : Linus Krause<br />
Brett 2 : Cian Hofmann<br />
Brett 3 : Mximilian Kern<br />
Brett 4 : Migual Vasquez<br />
Brett 5 : Dominik Hohenbrink<br />
Brett 6 : Kevin Ku<br />
Brett 7 : Niklas Kaiser<br />
Brett 8 : Benjamin Polat<br />
Ersatz: Theresa Gömbel, Ibrahim<br />
Bayram<br />
und die Abschlusstabelle:<br />
5<br />
Meine wohl kurioseste Schachpartie.<br />
Jolic – Wen<strong>de</strong>l (Ronneburg,<br />
05.<strong>02</strong>.<strong>2011</strong>)<br />
Sage keiner, die Kreisklasse<br />
hätte keinen hohen Unterhaltungswert!<br />
Wie ich zu dieser Stellung<br />
gekommen bin, möchte ich<br />
<strong>de</strong>m erlauchten Kreis <strong>de</strong>rer,<br />
die Schach SPIELEN können,<br />
ersparen. Dame und<br />
Figur mehr, aber welch eine<br />
Stellung. Ich erinnerte<br />
mich bei diesem Spielstand<br />
an einen Spruch eines<br />
6
Großmeisteres (Lasker o<strong>de</strong>r<br />
Steinitz?): „<strong>de</strong>r König ist<br />
die stärkste Figur“, und<br />
machte mich also auf <strong>de</strong>n<br />
Weg, frei nach Harpe: ich<br />
bin dann mal weg…! Gera<strong>de</strong><br />
eben hat mein Gegner<br />
-statt Dame g3 und somit<br />
Matt in 3- das scheinbar<br />
viel schönere Turm-Matt<br />
gesehen und macht das<br />
Damenopfer!! Bis dahin<br />
hatte er mir gestunken,<br />
jetzt wur<strong>de</strong> er fast mein<br />
Freund.<br />
Also 23.Tad1 (s. Diagramm).<br />
Ein Fluchtloch sehe<br />
ich noch! 23...Dxg7<br />
(weg mit <strong>de</strong>m Ding, die<br />
hätte mich sonst gemeuchelt!)<br />
24.Td5+ Kxe4<br />
Zeig’s mir ;-)) 25.Te1+<br />
Kf4 26.g3+ Kf3 Alles an<strong>de</strong>re<br />
wird Matt! 27.Tf1+<br />
Ke2 Jetzt halte ich es mit<br />
Steppi: Lebbe geht wei<strong>de</strong>r!<br />
Selbst „FRITZ“ fällt in dieser<br />
Stellung nichts mehr<br />
ein. Eben hatte „FRITZ“<br />
meinem Gegner noch ein<br />
11+ attestiert, jetzt ein +0.<br />
Joi war das Geil. Was ein<br />
Finale!!!<br />
Bleibt noch zu erwähnen,<br />
dass wir 3,5 zu 2,5 gewonnen<br />
haben.<br />
Dank an…., ja an wen?<br />
An mich, weil ich nicht aufgegeben<br />
habe? O<strong>de</strong>r Dank<br />
an meinen Gegner, weil er<br />
ein Ästhet sein wollte? O<strong>de</strong>r<br />
Dank an Moses, weil er in<br />
besserer Stellung das Remis<br />
zum 3,5 angeboten<br />
hatte?<br />
Alles wurscht, Hauptsache<br />
wir bleiben erst einmal Tabellenführer!<br />
H.W.<br />
7<br />
Jugendklasse West<br />
Sfr. Neuberg 10 15.5<br />
SC Heusenstamm 1 8 14.5<br />
SK Gründau 8 13.5<br />
SV Großauheim 6 13.5<br />
SG Dietzenbach 4 10.5<br />
1.Hainstädter SC 4 9.0<br />
SK Ro<strong>de</strong>nbach 0 2.0<br />
SC Heusenstamm 2 0 1.5<br />
Seniorenliga<br />
SG Dietzenbach 9 16.5<br />
SC Heusenstamm 9 16.0<br />
VSG Offenbach 9 16.0<br />
Sfr. Heusenstamm 2 7 14.0<br />
Sfr. Neuberg 7 11.5<br />
SG Wächtersb./Bergw 4 11.0<br />
SK Bischofsheim 1 3 6.5<br />
SV Großauheim 2 5.0<br />
SG Obertsh./Mühlh. 1 4.5<br />
Sfr. Heusenstamm 1 1 3.0<br />
V.i.S.d.P.: Walter Gunkel<br />
Herausgeber : Der Vorstand<br />
Redaktion: W. Gunkel, K. Höllwarth,<br />
H. Wen<strong>de</strong>l.<br />
www.<strong>auheimer</strong>-<strong>schachverein</strong>.<strong>de</strong><br />
Vereinslokal:<br />
Bürgerhaus, Haggasse 4,<br />
Raum B3<br />
Vereinskonto:<br />
Frankfurter Volksbank<br />
BLZ 501 900 00<br />
KtoNr.: 4 201 450 182<br />
Bezirksoberliga<br />
Sfr. Neuberg 2 11 35.0<br />
SV Kinzigtal 10 30.5<br />
1.Hainstädter SC 9 31.0<br />
SG Wächtersbach 8 30.5<br />
SC Nid<strong>de</strong>rau 1 7 30.0<br />
SC Obertshausen 2 7 27.5<br />
SV Bergwinkel 7 26.5<br />
SV Großauheim 6 26.0<br />
SF Dettingen 2 4 23.0<br />
SK Bischofsheim 1 20.0<br />
Bezirksliga<br />
Sfr. Heusenstamm 1 12 33.0<br />
SC T Büdingen 1 9 33.5<br />
Sfr. Neuberg 3 8 29.0<br />
SG Dietzenbach 2 7 28.5<br />
SC 1933 Somborn 1 7 27.0<br />
VSG Offenbach 3 6 23.5<br />
SV Großauheim 2 5 27.0<br />
SU Mühlheim1 5 24.5<br />
SV Kinzigtal 2 5 22.0<br />
SC Ronneburg 1 4 24.0<br />
Kreisliga<br />
SC Heusenstamm 2 14 29.0<br />
SK Gründau 12 30,0<br />
SV Großauheim 3 9 26.0<br />
SV Kinzigtal 3 9 21.0<br />
SC Nid<strong>de</strong>rau 2 8 23.5<br />
SG Wächtersbach 2 6 19.0<br />
VSG Offenbach 5 4 17.0<br />
1.Hainstädter SC 2 3 15.0<br />
SK Bischofsheim 2 3 14.5<br />
SK Ro<strong>de</strong>nbach 2 2 9.0<br />
Kreisklasse A Ost<br />
SV Großauheim 4 9 21.5<br />
Sfr. Heusenstamm 2 8 20.0<br />
SK Gründau 3 6 16.5<br />
SC Turm Büdingen 2 5 16.0<br />
SC 1953 Ronneburg 2 4 15.0<br />
SC 1933 Somborn 2 4 13.5<br />
Sfr. Neuberg 4 4 11.5<br />
SU Mühlheim 2 0 6.0<br />
8